DE69626086T2 - Bildverarbeitungsgerät - Google Patents
BildverarbeitungsgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät und insbesondere ein Bildverarbeitungsgerät, das ein Dokument liest, auf welchem Information zum Editieren von Bildern (d. h. Bereichspezifikation) durch einen Marker markiert worden ist, um eine Bildeditierverarbeitung an dem gelesenen Dokumentenbild gemäß der gelesenen Information durchzuführen.
- Bildverarbeitungsgeräte sind in der US-A-5363212, US-A-5220416; US-A-5259041; US-A-4538182 und in dem offengelegten japanischen Patent 5-14630 offenbart, in welchen ein Benutzer einen Bereich auf einem Dokument durch einen Farbmarker (der Begriff wie er hier verwendet wird bezieht sich auf einen Farbstift) mit einer vorbestimmten Farbe vor dem Lesen des Dokumentes durch einen Scanner od. dgl. markiert, wodurch eine Bildeditierverarbeitung (beispielsweise Beschneiden und Maskieren) an der markierten oder dem Bild des spezifizierten Bereiches, durchgeführt wird.
- Zusätzlich wird in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 5-211600 ein Gerät offenbart, in welchem Farben einer Anzahl von Farbmarkern und die Bildeditierverarbeitung entsprechend jeder der Farben, im Voraus registriert worden sind, so dass der Benutzer die Editierbearbeitung durch Wählen der Farbe wählen kann.
- Bei derartigen Bildverarbeitungsgeräten sind jedoch die folgenden Probleme 1 bis 4 aufgetreten.
- (1) Bei dem herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät, bei dem die Bildeditiervararbeitung unter Verwendung eines Markers durchgeführt wird, könnte das Ergebnis des Editierens nur nach dem Ausgeben einer Kopie durch einen Drucker zu sehen sein.
- (2) Bei dem herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät, bei dem ein zu editierender Bereich durch einen Marker spezifiziert wird, muß, wenn das Editionsergebnis nicht das ist, was der Benutzer des Gerätes erwartet hat, der Benutzer den zu editierenden Bereich in dem Dokument erneut durch einen Marker spezifizieren.
- (3) Zusätzlich muß bei dem herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät, bei dem ein zu editierender Bereich durch einen Marker gekennzeichnet wird, der Inhalt des Editierens entsprechend der Farbe des Markers vom Benutzer separat spezifiziert werden, was für den Benutzer mühselig war.
- (4) Unter einer Anzahl von Editierverarbeitungen kann sich die gewünschte Editierverarbeitung von Benutzer zu Benutzer unterscheiden, so dass eine Standardverarbeitung, die von dem Gerät gespeichert worden ist, ohne Nutzen wäre, da sie häufig nicht das ist, was der Benutzer wünscht.
- Basierend auf dem Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das herkömmliche Bildverarbeitungsgerät so zu gestalten, dass es bequemer zu benutzen ist. Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, hat gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bildverarbeitungsgerät die Merkmale des Patentanspruches 1.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer des Gerätes den Bereich (die Fläche) die durch den Marker gekennzeichnet ist, leicht überprüfen, da die Bilddaten, die vom Scanner erzielt werden, auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden können, und somit wäre das Gerät zweckmäßiger zu verwenden. Da es auch möglich ist, zu überprüfen, welche Farbe des Markers für die Kennzeichnung verwendet worden ist, ist die Zweckmäßigkeit des Gerätes zusätzlich weiter verbessert. Besonders vorzuziehen ist, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Anzeigeschalteinheit zum Schalten auf die Anzeigevorrichtung hat. Die Anzeigeschalteinheit führt ein Schalten zwischen der Anzeige der Bilddaten, die durch den Scanner erhalten worden sind, und den Bilddaten, die durch den Editiervorgang durchgeführt worden sind, durch.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Schalten zwischen der Anzeige der Bilddaten nach dem Editiervorgang auf dem Anzeigegerät und den Anzeigen der Bilddaten, die durch den Scanner erhalten worden sind, auf der Anzeigevorrichtung so durchgeführt, dass ein unnötiges Anzeigen beseitigt ist, wodurch das Gerät noch zweckmäßiger gemacht ist.
- Insbesondere ist vorzuziehen, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen der Anzahl von Flächen, die durch eine Markierung, welche auf dem Dokument vorgesehen ist, bezeichnet sind.
- Insbesondere vorzuziehen ist, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Anzeige von Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung unterbindet, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Anzahl der Flächen kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist.
- Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der markierten Flächen in dem Dokumentbild klein ist, kann geschlossen werden, dass eine geringe Notwendigkeit des Überprüfens des Zustandes, der nach der dem Editiervorgang erhalten wird, besteht, und somit wird die Anzeige des Dokumentenbildes nach dem Editiervorgang an die Anzeigevorrichtung unterbunden. Demgemäß wird die Effizienz der Druckausgabe des Dokumentenbildes verbessert, so dass das Gerät zweckmäßiger verwendet werden kann.
- Insbesondere ist vorzuziehen, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen der Anzahl von Farben der auf dem Dokument vorgesehenen Markierungen aufweist.
- Weiterhin ist insbesondere vorzuziehen, dass das Bildverarbeitungsgerät die. Anzeige der Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung unterbindet, wenn die Anzahl der Farben der Markierung kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Anzahl der Farben der Markierung, die für das Kennzeichnen der zu editierenden Flächen in dem Dokumentbild, klein ist, geschlossen werden, dass eine geringe Notwendigkeit des Überprüfens des Zustandes, der nach dem Editiervorgang erhalten wird, vorhanden ist, und somit wird die Anzeige des Dokumentbildes nach dem Editiervorgang an der Anzeigevorrichtung unterbunden. Demgemäß kann die Effizienz des Druckausgangs des Dokumentenbildes verbessert werden, so dass das Gerät zweckmäßiger verwendet werden kann.
- Insbesondere vorzuziehen ist, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Umschalteinheit zum Umschalten der Beziehung zwischen der Anzahl von Markerfarben und den Editiervorgängen, die für jede der Markerfarben vorab eingestellt sind, hat.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer die Beziehung zwischen jeder der Markerfarben und dem Editiervorgang ändern und somit ist das Gerät zweckmäßiger zu verwenden.
- Insbesondere ist vorzuziehen, dass das Bildverarbeitungsgerät eine Dokumentenfördervorrichtung zum Positionieren des Dokumentes auf der Platte zum Lesen des Dokumentenbildes durch den Scanner und danach Ausgeben des Dokumentes von der Platte, hat.
- Weiterhin ist insbesondere vorzuziehen, dass das Bildverarbeitungsgerät ein Anzeigen der Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung unterbindet, wenn die Dokumentfördervorrichtung in Betrieb ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es häufig gewünscht, dass wenn die Dokumentenfördervorrichtung in Betrieb ist, dass die Abschlußgeschwindigkeit des Dokumentbilderzeugungsvorganges erhöht ist und somit die Anzeige der Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung unterbunden ist. Demgemäß ist die Effizienz des Druckausgangs verbessert und das Gerät kann zweckmäßiger verwendet werden.
- Das Bildverarbeitungsgerät hat eine Bereichsbetriebseinheit zum Hinzufügen eines zu editierenden Bereiches an der Anzeigevorrichtung, an welcher die Bilddaten angezeigt sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zusätzlich zu dem markierten Bereich einen neuen zu editierenden Bereich zu setzen und somit kann das Gerät zweckmäßiger verwendet werden.
- Das Bildverarbeitungsgerät hat die Bereichskorrektureinheit auch zum Korrigieren des zu editierenden Bereiches an der Anzeigevorrichtung, auf welcher die Bilddaten angezeigt sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer den zu editierenden Bereich auf der Anzeigevorrichtung so korrigieren, dass das Gerät zweckmäßiger zu verwenden ist.
- Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren im einzelnen hervor.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbildes eines Fotokopiergerätes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht im Schnitt des Fotokopiergerätes gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Elektronikschaltkreises des in der Fig. 1 gezeigten Fotokopiergerätes;
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm für den Anzeigemodus-Schaltvorgang;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm für ein spezifisches Beispiel des Schrittes S108 in Fig. 4;
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Inhaltes des Dokumentlesespeichers 109 und des gelesenen Dokumentes;
- Fig. 7 illustriert ein spezifisches Beispiel des Inhaltes des Anzeigespeichers 114 des Inhaltes, der in dem Editierspeicher 117 gespeichert ist;
- Fig. 8 zeigt eine Bildebene für den Benutzer zum Wählen der Beziehung zwischen einer Farbe und einem Marker und den Vorgang entsprechend der Farbe;
- Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen der ausgedruckten Farbe des Markers und dem Vorgang entsprechend der Farbe;
- Fig. 10 zeigt eine Bildebene zum Ändern der Beziehung zwischen der Farbe des Markers und dem Vorgang entsprechend der Farbe;
- Fig. 11 zeigt eine Bildebene, um den Benutzer zum Setzen der Dokumente zu zwingen;
- Fig. 12 zeigt eine Bildebene, auf welcher das gelesene Dokument angezeigt ist;
- Fig. 13 zeigt eine Bildebene, um vom Benutzer einen Befehl zum Kopieren zu erzwingen;
- Fig. 14 zeigt eine Bildebene zum Hinzufügen oder Korrigieren des Befehls durch den Marker auf der Anzeigevorrichtung;
- Fig. 15 zeigt eine Bildebene in einem Zustand, in welchem ein Dokument, das in der seitlichen Richtung länger ist, gelesen wird;
- Fig. 16 zeigt eine Bildebene zum Hinzufügen oder Korrigieren der Befehle durch den Marker für den Fall, dass ein abgelegtes Dokument, das in der seitlichen Richtung länger ist, gelesen wird;
- Fig. 17 ist ein Flußdiagramm für einen Vorgang, in der Editierbetriebsroutine S107 gemäß Fig. 4;
- Fig. 18 ist ein Flußdiagramm für einen Vorgang in der korrigierten und geänderten Bereichsanzeigeroutine S10 gemäß Fig. 5.
- Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile bezeichnen.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 hat ein Farbkopiergerät 100 eine automatische Dokumentenzuführvorrichtung (oder ADF)200 zum Transportieren einer großen Menge von Dokumenten nacheinander auf eine Platte und zum automatischen Ausgeben derselben von der Platte aus dem Gerät, nachdem ihre Bilder gelesen worden sind, eine Sortiervorrichtung 400 zum Sortieren des Papiers für das Fotokopieren, einen Filmprojektor 500 zum Kopieren eines Bildes von einem Filmdokument, einen Bildschirmeditor 600, der für das Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung charakteristisch ist, und eine Druckersteuerung 700 zum Verwenden dieses Fotokopiergerätes als einen Farbdrucker durch Anschließen desselben an einen PC oder eine EWS (Workstation).
- Der Bildschirmeditor 600 hat eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) 115, auf welcher ein Menü für verschiedene Operationen angezeigt ist, um den Benutzer über Operationen zu instruieren.
- Zusätzlich hierzu ist über dieser Farb-LCD 115 ein transparentes Tablett angeordnet, um die Koordinaten, welche vom Benutzer gezeichnet worden sind, zu detektieren und durch Eingeben durch den Benutzer mittels eines Stiftes 800 können die Koordinaten auf der Farb-LCD-115 direkt in das Gerät eingegeben werden.
- Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt zur Erläuterung des Mechanismus des in der Fig. 1 gezeigten Farbkopiergerätes.
- Bezugnehmend auf Fig. 2 hat das Fotokopiergerät im allgemeinen einen Bildleseteil 30 und einen Druckerteil 20. Jeder dieser Teile wird im folgenden beschrieben.
- Der Bildleseteil 30 hat eine Platte 31 zum darauf Ablegen eines Dokumentes, eine Abtastvorrichtung 32 zum Abtasten des Dokumentes mit Belichtungslicht, einen Bildsensor (CCD) 201 zum Erfassen des am Dokument reflektierten Lichtes, einen Bildsingalverarbeitungsteil 330 zum Verarbeiten der Signale von dem Bildsensor 201, einen Druckkopf (PH-Steuerungsteil 335) zum Erzeugen eines Steuersignals für den Druckerteil in Übereinstimmung mit dem Signal von dem Bildsignalverarbeitungsteil 330 und einen Impulsmotor 135 zum Antreiben der Abtastvorrichtung 32.
- Das Bild des auf der Platte 31 abgelegten Dokumentes wird mit Belichtungslicht durch die Abtastvorrichtung 32 abgetastet und das am Bild reflektierte Licht wird fotoelektrisch durch den Bildsensor 201 umgewandelt. Das fotoelektrisch umgewandelte Signal wird einer vorbestimmten Verarbeitung an dem Bildsignalverarbeitungsteil 330 unterzogen, um digitale Bilddaten zum Treiben der Laserdiode zu erzeugen. Die erzeugten digitalen Bilddaten werden auf den Druckerkopf-Steuerungsteil 335 übertragen.
- Das Druckerteil 20 besteht im allgemeinen aus einem Bilderzeugungsteil, einer Entwicklereinheit und einem Papierbearbeitungsteil. Einzelheiten desselben werden im Folgenden separat angegeben.
- Der Bilderzeugungsteil hat eine Laser-Vorrichtung (21), die in Übereinstimmung mit den digitalen Bilddaten, welche von dem Bildleseteil 30 übertragen worden sind, getrieben wird, eine fotoempfindliche Trommel 4 zum Schreiben eines elektrostatisch latenten Bildes, eine Entwicklereinheit 6 zum Entwickeln durch einen Toner, eine Übertragungstrommel 10 zum Übertragen des Bildes auf die Oberfläche des Papiers und einen Trommelantriebsmotor 22 zum Antreiben der fotoempfindlichen Trommel und der Übertragungstrommel.
- Die Laser-Vorrichtung 21 wird durch die eingegebenen digitalen Bilddaten u. dgl. getrieben. Die getriebene Laser-Vorrichtung 21 bewirkt eine Ausbildung eines elektrostatisch latenten Bildes auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 4. Das elektrostatisch latente Bild wird durch die Entwicklereinheit 6 durch Toner entwickelt und wird auf die Oberfläche des zu bedruckenden Papiers, welches auf der Übertragungstrommel angeordnet ist, übertragen.
- Zu diesem Zeitpunkt werden die fotoempfindliche Trommel 4 und die Übertragungstrommel 10 durch den Antriebsmotor 22 synchron angetrieben.
- Die Entwicklereinheit 6 enthält einen Magenta-Entwickler GM zum Entwickeln mit einem Magenta-Toner, einen Zyan-Entwickler 6C zum Entwickeln mit einem Zyan-Toner, einen Gelb-Entwickler 6Y zum Entwickeln mit einem Gelb-Toner, einem Schwarz- Entwickler 6K zum Entwickeln mit einem Schwarz-Toner, vier Tonermagazine zum Zuführen des Toners der entsprechenden Farbe zu jeder der Entwicklungsvorrichtungen und einen Entwicklereinheitsmotor 61 zum Bewegen der Entwicklereinheit 6 in einer vertikalen Richtung.
- Der Papierverarbeitungsteil hat Aufnahmekassetten 42 bis 44 zum Einlegen der zu bedruckenden Papiere, und einen mittleren Aufnahmeteil 50 zum temporären Einlegen von Papieren.
- Ein Papier, das aus einer der Aufnahmekassetten 42 bis 44 herausgezogen oder aus dem mittleren Aufnahmeteil 50 zugeführt worden ist, wird durch eine Gruppe von Transportwalzen zu der Übertragungstrommel 10 transportiert und auf die Übertragungstrommel 10 gerollt. Danach werden die Tonerbilder (aus maximal vier Farben) auf der fotoempfindlichen Trommel 4 sukzessive auf das Papier übertragen.
- Das Papier, auf welches die Bilder übertragen worden sind, wird dann von der Übertragungstrommel 10 getrennt, durch eine Fixiervorrichtung 48 einer Fixierung unterzogen und in einen Ausgabetrog 49 ausgegeben.
- Anzumerken ist, dass das Gerät mit einem Zeitschaltwalzenpaar 45 zum Durchführen einer Widerstandszeitschaltung beim Transportieren des Papiers und einem Fördergurt 47 versehen ist.
- Die vorstehend beschriebene Walzengruppe, der Fördergurt 47 u. dgl. werden durch einen Hauptmotor 41 angetrieben.
- Zusätzlich ist in der Übertragungstrommel 10 eine Kippspannklinke zum Spannen des Papierendes, eine Adsorptionsladeeinrichtung 11 für die elektrostatische Adsorption des Papiers die Übertragungstrommel 10, eine Papierklemmwalze 12 zum Klemmen des Papiers, eine Übertragungsladevorrichtung 14, die bewirkt, dass das Tonerbild, welches auf der fotoempfindlichen Trommel erscheint, auf das Papier angezogen und übertragen wird, Entladevorrichtungen 16, 17, zum Entladen von der Übertragungstrommel, um das Papier zu trennen, und eine Trennklinke zum Abschälen des Papiers von der Übertragungstrommel vorgesehen.
- Zu dem mittleren Aufnahmeteil 50 wird das Papier, welches einmal dem Druckvorgang unterzogen worden ist, wie vorstehend beschrieben, zugeführt.
- Ob das Papier, welches den Druckvorgang einmal durchlaufen hat, zu dem Ausgabetrog 49 oder zu dem Zwischenaufnahmeteil 50 transportiert wird, wird durch Schalten eines Transportwegschaltteils 53 gewählt, der in dem Transportweg des Papiers, welches bereits dem Fixiervorgang unterzogen worden ist, angeordnet ist.
- Innerhalb des Transportweges zu dem mittleren Aufnahmeteil 50 ist weiterhin ein Transportwegschaltteil 54 angeordnet. Durch den Transportwegschaltteil 54 wird die Wahl getroffen, ob das transportierte Papier nach dem Zurückschalten des Transports mit einer Umkehrvorrichtung 51 in den mittleren Aufnahmeteil 50 gebracht wird oder direkt in den mittleren Aufnahmeteil 50 gebracht wird.
- Diese Wahl wird durchgeführt, um zu wählen, ob das Bild auf dieselbe Seite des Papiers, auf welchem bereits ein Druck durchgeführt worden ist, übertragen wird, wenn das Papier, das vom mittleren Aufnahmeteil 50 zugeführt wird, wiederum zu der Übertragungstrommel transportiert wird (ein Modus, in welchem eine derartige Übertragung durchgeführt wird, wird als 'Bildüberlappungsmodus' bezeichnet), oder auf die Rückseite übertragen wird (in einem Modus, der wie der 'beidseitige Kopiermodus' bezeichnet wird).
- Auf der Übertragungstrommel sind ferner ein Referenzortsensor 13 zum Detektieren des Referenzortes der Übertragungstrommel und eine Betätigungsplatte 13a zum Betätigen des Referenzortsensors angeordnet.
- Die Funktionsweisen des vorstehend beschriebenen Bildleseteils 30 und Druckerteils 20 werden im folgenden weiter beschrieben.
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Elektronikschaltkreises für die Bildverarbeitung, der für das Fotokopiergerät gemäß Fig. 1 vorgesehen ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 3 hat der Elektronikschaltkreis für die Bildverarbeitung ein Bildlesegerät (im Nachfolgenden als 'IR' bezeichnet), und das dem Bildleseteil 30 in der Fig. 2 entspricht) 30, einen einfarbigen Bearbeitungsteil 102 zum Durchführen einer einfarbigen Bearbeitung, bei der die Bilddaten (8 Bits für jedes RGB), die durch das IR 30 erhalten worden sind, durch einfarbige Bilddaten ersetzt werden, einen Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103 für den Farbumwandlungsvorgang, bei dem Bilddaten einer spezifischen Farbe in den Signalen, welche von dem einfarbigen Verarbeitungsteil 102 ausgegeben worden sind, durch eine andere Farbe ersetzt werden, einen NP-Inversionsverarbeitungsteil 104 zum NP-Umwandeln (negativ/positiv) des Signals, das an dem Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103 ausgegeben worden ist, einen Löschbearbeitungsteil 105 zum teilweisen Löschen der Signale, die von dem NP-Inversionsbearbeitungsteil 104 ausgegeben worden sind, einen Bildbearbeitungsteil 106 für weitere Bildbearbeitungen und einen Drucker 107 (Druckerteil 20 in Fig. 2) zum Ausdrucken der Bilddaten, die an dem Bildbearbeitungsteil 106 ausgegeben worden sind.
- Zusätzlich hat der Schaltkreis als einen Block zum Editieren einen Binärkonversionsbearbeitungsteil 108, der die Bilddaten, die von dem IR 30 ausgegeben worden sind, in Binärdaten umwandelt, einen Dokumentlesespeicher 109 zum Speichern der binären Bilddaten, die in Daten für jede der Farben getrennt sind, welche schwarz, rot, grün und blau umfassen, eine Steuer-CPU 110 zum Steuern des gelesenen Bildes und des Ausgangsbildes, einen Anzeigespeicher 114 zum Aufzeichnen des Inhaltes der Daten, die auf der Farb-LCD 115 angezeigt werden, eine Farb-LCD 115, ein Stifteingabetablett 116, das auf der Farb-LCD 115 angeordnet ist, einen Editierspeicher 117, der für das Editieren der Bilddaten verwendet wird, bestehend aus einem Speicher für 8 Bildebenen, einen Arbeitsspeicher 118 aus dem Speicher für zwei Bildebenen, welche einen Arbeitsbereich bilden, und einen Iditionsfunktionsdekoder 119, um zu steuern, ob der einfarbige Bearbeitungsteil 102, der Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103, der NP- Inversionsbearbeitungsteil 104, der Löschbearbeitungsteil 105 in Übereinstimmung mit den Daten, die in dem Editionsspeicher 117 aufgezeichnet sind, wirksam sein würde. Die Steuer-CPU 110 hat einen Bildverkleinerungsbearbeitungsteil 111 zum Verkleinern der Größe des Bildes für die Anzeige des gelesenen Dokumentes an der Farb-LCD, einen Editionsfunktionssetzbearbeitungsteil 112 zum Setzen der Editionsfunktion in Übereinstimmung mit den Koordinatendaten, die von dem Stifteingabetablett eingegeben worden sind, und einen Zeichenbearbeitungsteil 113 zum Zeichnen der Außenlinie der zu editierenden Fläche ebenfalls in Übereinstimmung mit den eingegebenen Koordinatendaten.
- Es wird nun der Prozeßablauf indem Blockschaltbild gemäß Fig. 3 beschrieben. Im allgemeinen gibt es zwei Arten von Prozeßablauf. Einer ist ein Ablauf in einem Modus, bei dem das Dokument gelesen und an der Farb-LCD angezeigt wird (im Nachfolgenden als 'Dokumentanzeigemodus') und der andere ist ein Ablauf in einem Modus, bei dem die gelesenen Bilddaten direkt durch den Drucker 107 gedruckt werden (im Nachfolgenden als 'Kopiermodus' bezeichnet).
- Im Dokumentanzeigemodus werden die Bilddaten, welche durch den IR 30 gelesen worden sind, über den Binärkonversionsbearbeitungsteil 108, den Dokumentlesespeicher 109, die Steuer-CPU 110 und den Anzeigespeicher 114 an der Farb-LCD 115 angezeigt.
- Im Kopiermodus werden die Bilddaten, die vom IR 30 gelesen worden sind, über den einfarbigen Bearbeitungsteil 102, den Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103, den NP- Inversionsbearbeitungsteil 104, den Löschbearbeitungsteil 105 und den Bitbearbeitungsteil 106 an den Drucker 107 ausgegeben.
- Im Dokumentanzeigemodus werden die digitalen Bilddaten, die vom IR 30 ausgegeben worden sind, durch den Binärkonversionsbearbeitungsteil 108 in binäre Daten umgewandelt. Die digitalen Bilddaten sind vier Farben-Bilddaten von 8 Bits, 400 DPI (Dots per Inch) für jede Farbe R, G, B. Da eine große Speicherkapazität erforderlich ist, um diese Daten in dem Speicher zu speichern, werden die digitalen Bilddaten, die am IR 30 ausgegeben worden sind, durch den Binärkonversionsbearbeitungsteil 108 in Binärdaten umgewandelt und ihre Auflösung wird von 400 DPI auf 100 DPI gesenkt. Auf diese Art und Weise wird die Informationsmenge reduziert.
- Dann werden die in Binärdaten umgewandelten Daten in dem Dokumentlesespeicher 109 gespeichert. Der Dokumentlesespeicher 109 ist aus einer Struktur gebildet, die vier Ebenen umfaßt. Eine ist eine Ebene des Speichers für die Farbe Schwarz. Die Speicherebene für Schwarz speichert den schwarzen Teil des Dokumentbildes (d. h. das einfarbige Bild selbst). Die übrigen drei Ebenen sind für Rot, Grün und Blau, und diese drei Ebenen (3 Bits) können die Information für acht Farben anzeigen. Hierbei speichern die Speicherebenen für Rot, Grün und Blau Farbfiguren, die durch Farbmarker bis zu 6 Farben, mit Ausnahme von Weiß und Schwarz, angezeigt sind.
- Danach werden die in dem Bildlesespeicher 109 gespeicherten Bilddaten zu dem Bildreduktionsbearbeitungsteil 111 innerhalb der Steuer-CPU 110 geschickt, um die Auflösung weiter zu reduzieren.
- Diese Reduktion der Auflösung wird durchgeführt, weil während die Bilddaten in dem Dokumentlesespeicher 109 eine Auflösung von 100 DPI haben, das Bild, welches durch die Farb-LCD 115 angezeigt wird, ungefähr 30 bis 50 DPI hat (die Auflösung ist in Abhängigkeit von der Größe des anzuzeigenden Bildes unterschiedlich), so dass eine weitere Reduktion der Größe des Bildes erforderlich ist.
- Die Bilddaten, welche durch den Bildverkleinerungsbearbeitungsteil 111 verkleinert worden sind, werden in dem Anzeigespeicher 114 gespeichert.
- Die Bilddaten, die in dem Anzeigespeicher 114 gespeichert sind, werden direkt an der Farb-LCD 115 angezeigt.
- Über der Farb-LCD 115 ist ein Stifteingabetablett 116 angeordnet.
- Der Benutzer kann durch einfaches Eingeben mit dem Stift auf dem Stifteingabetablett 16 das Betriebsmenü wählen oder den Editionsbereich neu spezifizieren.
- Insbesondere kann der Benutzer den Vorgang auf interaktive Art und Weise durchführen, weil das Betriebsmenü an der Farb-LCD 115 gemäß den Koordinatendaten, die durch das Stifteingabetablett eingegeben worden sind, angezeigt wird. Zusätzlich kann durch aufeinanderfolgendes Ausgeben einer Anzahl von Betriebsmenüs an die Farb- LCD 115 der Benutzer einen gewünschten Modus aus hierarchisch gebildeten Modi wählen.
- Dann werden die Befehle durch den Editionsfunktionssetzbearbeitungsteil 112 und den Zeichenbearbeitungsteil 113, die in der CPU 110 enthalten sind, bearbeitet.
- In dem Editionsfunktionssetz-Bearbeitungsteil 112 wird in einem Bildeditionsmodus ein Vorgang durchgeführt (Vorgang gemäß der Farbe des Markers), der durch den Benutzer bestimmt worden ist. Ein Setzsignal wird von dem Editionsfunktionssetzbearbeitungsteil 112 auf den einfarbigen Bearbeitungsteil 102, den Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103, den NP-Inversionsbearbeitungsteil 104 und den Löschbearbeitungsteil 105 übertragen, wodurch verschiedene Arten von Operationen an dem von dem IR 30 ausgegebenen digitalen Bilddaten durchgeführt werden.
- In dem Zeichnungsbearbeitungsteil 113 wird an dem Bildeditionsbereich (d. h. der Bereich, der von dem Marker umkreist ist) eine Bearbeitung durchgeführt, die durch die Operation durch den Benutzer bestimmt worden ist. Der Zeichnungsbearbeitungsteil 113 setzt den editierten Bereich des Bildes unter Verwendung des Editionspeichers 117 und des Arbeitsspeichers 118. Die 8 Ebenen, die in dem Editierspeicher 117 enthalten sind, entsprechen jeweils einer Editierfunktion (Bildeditiermodus). Auf jeder dieser Ebenen des Editierspeichers ist eine Figur gezeichnet, in welcher der Bereich, welcher durch den Benutzer spezifiziert worden ist, vollständig farbig ist. Genauer gesagt, wird nur der Bereich der vollständig farbigen Figur, die in dem Editierspeicher 117 aufgezeichnet ist, der Bildeditierung unterzogen.
- Der Editionsfunktionsdekoder 119 gibt ein Bereichssignal (auch als ein Editionsbereichs-gültig-Signal bezeichnet) gemäß der Figur, die in diesen Ebenen der Editierspeicher 117 aufgezeichnet ist, und in Übereinstimmung mit den eingegebenen Bereichssignal ein, bestimmt, welcher der Bearbeitungsteile unter dem einfarbigen Bearbeitungsteil 102, dem Farbumwandlungsbearbeitungsteil 103, dem NP-Inversionsbearbeitungsteil 104 und dem Löschbearbeitungsteil 105 zugewiesen ist.
- Der Editionsfunktionsdekoder 119 gibt ein Gültig-Signal aus, um die Editionsfunktion zu ermöglichen, die für den editierten Bereich erforderlich ist, der für die zugewiesenen Editierbearbeitungsteile benötigt wird.
- Genauer gesagt wird das Signal an den Editierfunktionsdekoder 119 in Übereinstimmung mit einem Bereichssignal ausgegeben, das innen und außen des editierten Bereiches, der durch den Editierspeicher 117 entwickelt worden ist, anzeigt, so dass für jedes der Pixel ein Gültig/Ungültig gesetzt wird und der Vorgang wird so weiter durchgeführt, dass eine geeignete Setzung des editierten Bereiches wie durch den Benutzer angegeben, möglich ist.
- Zu diesem Zeitpunkt wird der Arbeitsspeicher 118 mit zwei Ebenen als Speicher verwendet, um an dem Zeichnungsvorgang am Editierspeicher 117 zu arbeiten.
- Die Daten, welche der Bildbearbeitung unterzogen worden sind, werden auf das Papier als ein Farbbild gemäß einem elektrostatisch leitenden Bildschema durch den Drucker 107 ausgegeben.
- In dem Fotokopiergerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ein gewünschter Bereich eines einfarbigen Dokumentes, der vom Benutzer mit einem Marker mit den Farben wir beispielsweise Rot, Grün und Blau, umkreist ist, das Bild der durch den Marker u nkreisten Fläche nachdem das Dokument durch das Bildlesegerät des Fotokopiergerätes gelesen worden ist, so editiert, wie dies entsprechend der Farbe des Markers, der diese Farbe hat, eingestellt ist.
- Als Inhalt des Editiervorganges wird beispielsweise an dem Bild innerhalb der Fläche, die durch einen roten Marker umkreist ist, eine Schraffur durchgeführt, an dem Bild in dem durch einen grünen Marker umkreisten Bereich wird eine Farbeditierung (beispielsweise ein Umwandeln des Bildes in ein blaues Bild) durchgeführt und an dem Bild in dem Bereich, der durch den blauen Marker umkreist ist, wird eine Verkleinerung durchgeführt.
- Bezugnehmend auf Fig. 6A wird in dem folgenden der Vorgang beschrieben, der durchgeführt wird, wenn in Teilen des Dokumentes Bereiche sind, die durch roten (R), grünen (G) und blauen (B) Marker umkreist sind.
- Als erstes wird das Dokument durch das Bildlesegerät 30 gelesen und durch den Binärumwandlungsbearbeitungsteil 108 in Binärdaten umgewandelt. Danach werden die Daten in dem Dokumentlesespeicher 109 gespeichert.
- Zu diesem Zeitpunkt sind in dem Dokumentlesespeicher 109 nur die Daten für schwarze und weiße Teile des Dokumentes in der Ebene 109K, in welcher die schwarzen Daten gespeichert werden, gespeichert, wie dies in der Fig. 6B gezeigt ist. Da das bei der vorliegenden Ausführungsform verwendete Dokument ein einfarbiges Dokument ist (nicht mehrere Farben enthält), sind hierbei alle Bilddaten in der Ebene 109K gespeichert.
- In den Ebenen 109R, 109 G und 109B, in welchen die roten, grünen bzw. blauen Daten zu speichern sind, sind die Formen der Markierungen auf dem Dokument selbst gespeichert. Das heißt; die Ebene 109R speichert die Form der Fläche, die durch den roten Marker umkreist ist, die Ebene 109 G speichert die Form der Fläche, die durch den grünen Marker umkreist ist und die Ebene 109B speichert die Form der Fläche, die durch den blauen Marker umkreist ist.
- Zu diesem Zeitpunkt wird gewählt, ob das von dem Bildlesegerät 30 gelesene Dokument mit Markierungen, bei dem die Markierungen noch darauf erscheinen (Markierungsanzeigemodus) anzuzeigen ist oder das Bild nach der Durchführung der Bildeditierung an der Fläche, die durch den Marker umkreist ist, angezeigt wird (editierter Anzeigemodus), was in Übereinstimmung mit der Setzung durch den Benutzer des Gerätes erfolgt, beispielsweise durch eine Eingabe über die Taste oder ein Icon, das an dem Anzeigeteil vorgesehen ist, oder durch eine automatische Bestimmung durch das Gerät erfolgt.
- Wenn hierbei der Markeranzeigemodus gewählt wird, werden die Daten aller Ebenen des Dokumentlesespeichers 109K bis 109B über die Steuer-CPU 110 auf den Anzeigespeicher 114 übertragen und dann an der Farb-LCD 115 angezeigt. Dieser angezeigte Zustand ist in der Bildebene 114M der Fig. 7(A) gezeigt.
- Wenn dagegen der editierte Anzeigemodus gewählt worden ist, wird das Bild, nachdem die Bildeditierung in Übereinstimmung mit den Farben der Marker und den Orten der Marker durchgeführt worden ist, angezeigt, wie dies durch die Bildebene 114S in der Fig. 7(A) gezeigt ist.
- In einem Zustand, in welchem die Bildebene 114M des markierten Anzeigemodus auf der LCD 115 angezeigt ist, kann der Benutzer durch Eingabe mit einem Stift über das Stifteingabetablett 116 weitere markierte Flächen hinzufügen und markierte Flächen korrigieren. Beispielsweise kann der Benutzer über das Tablett 116 neu hinzugefügte Flächen (1) und (2) zu dem in der Fig. 7(A) gezeigten Zustand (114M) hinzufügen, um die Bildebene 114T zu erhalten.
- Genauer gesagt kann der Benutzer vor und nach dem Durchführen des Bildeditiervorganges die Zustände überprüfen und kann zusätzlich die markierten Flächen für den Bildeditiervorgang über das Tablett 116 neu hinzufügen/korrigieren, und somit ist das Gerät zweckmäßiger zu verwenden.
- In jeder der Ebenen in dem Editierspeicher 117, die in der Fig. 7(B) gezeigt sind, sind Figuren, welche zu editierende Flächen bezeichnen, die durch die Markierung des Benutzers durch die Marker oder durch eine Eingabe über das Tablett gesetzt worden sind, gespeichert.
- Es wird beispielsweise angenommen, dass die zu editierenden Flächen wie in der Bildebene 114T der Fig. 7(A) gezeigt, gesetzt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird bezugnehmend auf Fig. 7(B) die durch den roten Marker (R) auf dem einfarbigen Dokument umkreiste Fläche der ersten Ebene 117(1) des Editierspeichers gespeichert, wobei der innenliegende Teil der Fläche farbig ausgefüllt ist.
- Ähnlich werden in der zweiten Ebene 117 (2) und in der dritten Ebene 117(3) in dem Editierspeicher die Flächen, welche durch Grün (G) bzw. Blau (B) umkreist sind, jeweils in einem farbig ausgefüllten Zustand gespeichert.
- Zusätzlich wird in der vierten Ebene 117 (4) des Editierspeichers, ein Teil (1), der über das Tablett 116 neu eingegeben worden ist, eingeschrieben, wobei sein innerer Bereich vollständig farbig ausgefüllt ist, und in der fünften Ebene 117 (5) wird ein Teil (2), der über das Tablett 116 eingegeben worden ist, gespeichert, wobei sein innerer Bereich vollständig farbig ausgefüllt ist.
- Der Editierfunktionsdekoder 119 erkennt diese Flächen, deren innerer Bereich vollständig farbig ausgefüllt ist, wodurch diese Flächen als Flächen identifiziert werden, die einer Bildeditierung zu unterziehen sind und gibt Gültig-Signale an jeden der Bearbeitungsteile 102 bis 105 aus.
- Es wird nun der tatsächliche Vorgang für den Benutzer zum Betätigen des Fotokopiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Der Benutzer kann die Kombination aus Farbe des Markers, der zur Markierung des Dokuments verwendet worden ist und der Bearbeitung entsprechend dieser Farbe des Markers in beliebiger Art und Weise bestimmen.
- Die Menübildebene zum Wählen der Marker-Farbe und der Bearbeitung entsprechend dieser Farbe ist in der Fig. 8 gezeigt. Diese Menübildebene wird an der Farb-LCD 115 angezeigt.
- Hierbei zeigen die Rahmen, die in der Fig. 8 mit 1 bis 8 bezeichnet sind, sechs Farben (beispielsweise blau, grün, rot, gelb, pink und braun) die Farben der Marker, die auf der linken Seite gezeigt sind, während der Inhalt des der Editierbearbeitung entsprechend jeder der Farben auf der rechten Seite gezeigt ist.
- Genauer gesagt kann durch Wählen eines der Rahmen 1 bis 8 wie gewünscht die Bedienungsperson die Einstellung der Farbe des Markers der entsprechenden Editierbearbeitung ändern, was bei dem Stand der Technik schwierig war.
- Der Inhalt der Editierbearbeitung entsprechend der Farbe des Markers, der auf der rechten Seite des vorstehend beschriebenen Rahmens gezeigt ist, kann durch Buchstaben u. dgl. angegeben sein.
- Die Beziehung zwischen der Marker-Farbe und der entsprechenden Editierbearbeitung in dem vorstehend beschriebenen Rahmen kann durch den Benutzer beliebig geändert und registriert werden. Beispielsweise kann eine Schraffurbearbeitung, die als Editierbearbeitung entsprechend dem roten Marker vorab eingestellt worden ist, in eine Bearbeitung mit einem anderen Editierinhalt, wie beispielsweise Farbeditierung, geändert werden. Genauer gesagt kann durch Bezeichnen des Teils (Registrieränderung), der in dem oberen Teil der in der Fig. 8 gezeigten Bildebene gezeigt ist, eine Manipulationsbildebene, wie in der Fig. 10 gezeigt, an der Farb-LCD 115 angezeigt werden.
- In der Bildebene gemäß Fig. 10 zeigt der linke Rahmen der Ebene die Farbe des Markers, die einer Registieränderung an der linken Seite LL unterzogen werden kann, und die rechte Seite LR desselben Rahmens zeigt den Inhalt der Editierbearbeitung entsprechend dieser Farbe. Sie zeigt die derzeit registrierten sechs Farben der Marker und den derzeitigen Inhalt der diesen jeweils entsprechenden Editierbearbeitungen.
- Zusätzlich ist in der Mitte der Bildebene eine Menü M zum Ändern der Einstellungen angezeigt. Aus den sechs Farben LL der Marker, die in dem linken Teil des Rahmens angezeigt sind und dem Inhalt der entsprechenden Editierbearbeitungen LR kann der Benutzer diejenigen auswählen, die er oder sie ändern möchte und es wird aus dem Menü M eine Wahl getroffen, um die Änderung zu bewirken.
- Wenn der Änderungsvorgang beendet ist, betätigt der Benutzer den "Ok"-Knopf, der in der oberen rechten Ecke der Bildebene angezeigt ist, durch den Stift, so dass der eingestellte Inhalt im Gerät registriert wird und die Manipulationsbildebene gemäß Fig. 8 wird anstatt des früheren Inhalts den neuregistrierten Inhalt anzeigen.
- Zusätzlich kann der Benutzer durch Bezeichnen des "Druck"-Knopfes am oberen Teil der Ebene mit dem Stift ein Probedruck der Marker-Editierung, wie in der Fig. 9 gezeigt, ausgedruckt werden.
- Durch Betrachten dieses Probedruckes kann der Benutzer die Farben der Marker und die Editierbearbeitungen entsprechend dieser Farben auch dann ersehen, wenn er nicht in der Nähe des Fotokopiergerätes ist. Demgemäß ist es für den Benutzer möglich, dass er die Arbeit der Farbkennzeichnung des Dokumentes mit dem Marker zweckmäßigerweise an seinem eigenen Schreibtisch od. dgl. durchführen kann.
- Zwischen dem was an der Farb-LCD 115 wie in der Fig. 8 gezeigt, angezeigt und dem, was auf dem Druck, wie in der Fig. 9 gezeigt, zu sehen ist, kann in dem Farbton des Editionsergebnisses ein leichter Unterschied bestehen. Dies liegt daran, dass die LCD 115 eine niedrigere Auflösung hat. Normalerweise kann das Druckergebnis die Farben näher an den realen Farben zeigen. Anders ausgedrückt, kann durch Ausdrucken des Probedruckes der Markereditierung wie in der Fig. 9 gezeigt, der Benutzer die Beziehung zwischen den Farben und den Bearbeitungen mit Farben näher zu den realen Farben, ersehen.
- Wenn der Benutzer einen der Marker-Editiertypen 1 bis 8 in der Bildebene gemäß Fig. 8 wählt und dann den "Ok"-Teil am oberen rechten Teil der Bildebene durch den Stift berührt, wird auf der Farb-LCD 115 die in der Fig. 11 gezeigte Ebene gezeigt.
- Bezugnehmend auf Fig. 11 zeigt die Bildebene das Bild, welches die gewählte Marker- Farbe und den entsprechenden Inhalt der Editierbearbeitung an der linken Seite, eine Probe der Farbgebung, die an dem Dokument durchgeführt worden ist, in der Mitte und wie das Dokument auf die Platte aufzulegen ist, an der rechten Seite.
- Nachdem die angezeigte Bildebene gemäß Fig. 11 überprüft worden ist, legt der Benutzer das Dokument auf und berührt den "überprüft"-Teil der Bildebene an dem unteren rechten Teil mit dem Stift. Somit beginnt das Bildlesegerät 30 das Dokument zu lesen.
- Wenn das Lesen des Dokumentes beendet ist, wird an der Farb-LCD 115 eine Bildebene wie in Fig. 12 gezeigt, angezeigt.
- Bezugnehmend auf Fig. 12 zeigt die Bildebene die Farben des Markers und den entsprechenden Inhalt der Editierbearbeitung an ihrer linken Seite und das gelesene Dokument an der rechten Seite.
- Als Dokumentenbild, das an der rechten Seite der Bildebene angezeigt wird, kann zusätzlich zu dem Bild des gelesenen Dokumentes so wie es ist (d. h. das Bild, das noch Markierungen hat) ein Bild, nachdem es der Editierbearbeitung durch die Angabe durch den Marker unterzogen worden ist, angezeigt werden. Der Benutzer kann auf dieses Dokumentenbild nach der Editierbearbeitung schauen, um zu überprüfen, dass er sicher ist, dass die Editierung gemäß der Bestimmung durch den Marker durchgeführt wird.
- Nach dem Überprüfen des angezeigten Dokumentbildes drückt der Benutzer den "Ok"- Knopf am oberen rechten Teil der Bildebene, wenn in diesem Zustand der Kopierausgang durchgeführt werden kann, und somit wird eine Bildebene, wie sie in der Fig. 13 gezeigt ist, auf der Farb-LCD 115 angezeigt.
- Wenn die Bildebene, die in der Fig. 13 gezeigt ist, betrachtet wird, kann der Benutzer die Anzahl der erforderlichen Kopien durch eine Zehner-Tastatur einstellen und die Start-Taste drücken, um die Kopien des Dokumentbildes, welches gemäß der Angabe durch den Marker bearbeitet worden ist, zu erhalten.
- Wenn es vorkommt, dass mit dem Inhalt der Editierbearbeitung irgendetwas falsch ist und der Benutzer eine Korrektur durchführen möchte, kann als Ergebnis der Überprüfung des Benutzers des angezeigten Dokumentes in der in der Fig. 12 gezeigten Ebene das Berühren eines Korrigieren-Knopfes mit dem Stift bewirken, dass auf der Farb-LCD 115 eine Bildebene wie in der Fig. 14 gezeigt, angezeigt wird.
- Bezugnehmend auf Fig. 14 zeigt die Bildebene ein Icon 201 an ihrer linken Kante für verschiedene Arten von Bereichsspezifizierung, ein Menü 203 zum Spezifizieren der Editierbearbeitung innerhalb der gemäß rechts spezifizierten Fläche und ein gelesenes Dokument 205 auf der rechten Seite der Ebene. Der Benutzer kann Änderungen od. dgl. an der Fläche und dem Inhalt der Editierbearbeitung, die durch den Marker spezifiziert worden ist, durch Stifteingabe an der Farb-LCD 115 durchführen, während er deren Anzeige überprüft.
- Wenn der Fall eintritt, dass der Benutzer als Ergebnis der Überprüfung des angezeigten Dokumentes durch den Benutzer eine weitere Editierung durchführen möchte, kann in der in der Fig. 12 gezeigten Bildebene der zu editierende Teil durch Berühren eines "Hinzufügen"-Knopfes am oberen Teil der Bildebene durch den Stift hinzugefügt werden.
- Wenn das gelesene Dokument im Querformat abgelegt ist (d. h. in seitlicher Richtung länger) wird eine Lesedokumentbildebene wie in der Fig. 15 gezeigt und eine korrigierte Dokumentbildebene wie in der Fig. 16 gezeigt, ausgegeben.
- Im einzelnen hängen die Positionen, wo ein Icon 201 für die Flächenspezifizierung und das Menü 203 für die Spezifizierung des Editiermodus liegen, davon ab, ob das gelesene Dokument in Längsrichtung oder in Querrichtung abgelegt ist.
- Auf diese Art und Weise kann durch Ändern der angezeigten Positionen des Betriebsmenüs u. dgl. entsprechend der Ausrichtung oder Richtung des Dokumentes das Dokument auf der Farb-LCD 115 so groß als möglich angezeigt werden.
- Obwohl eine manuelle Schaltung, ob das durch den Marker bezeichnete Dokument an der Farb-LCD angezeigt wird oder nicht, wie vorstehend beschrieben, vom Benutzer her durchgeführt werden kann, ist es auch möglich, automatisch zu schalten, ob das Dokument angezeigt wird oder nicht.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Vorganges zum automatischen Schalten, ob das Dokumentbild an der Farb-LCD 115 angezeigt wird oder nicht.
- Bezugnehmend auf Fig. 4 wird im Schritt S101 bestimmt, ob eine automatische Dokumentzuführung (ADF) verwendet wird oder nicht. Wenn sie verwendet wird (Ja in S101) werden eine große Anzahl von Dokumenten kopiert ausgegeben und da die Produktivität des Kopiervorganges signifikant reduziert wird, wenn für jedes Dokument eine Anzeige des Dokumentbildes an der Farb-LCD durchgeführt wird, geht der Vorgang weiter zum Schritt S111 und die Anzeige des Dokumentbildes an der Farb-LCD ist untersagt.
- Wenn die Antwort im Schritt 101 Nein ist, wird im Schritt S103 nach einem Vorabscannen in SiO&sub2; bestimmt, ob die Anzahl der Bereiche, die in dem Dokument durch den Marker gekennzeichnet sind, klein ist, beispielsweise 5 oder darunter. Wenn die Antwort im Schritt S103 Nein ist, d. h. wenn die Anzahl der Bereiche klein ist, wird im Schritt S104 bestimmt, ob die Anzahl der Farben, die für die Kennzeichnung durch Marker verwendet worden sind, klein ist oder nicht, beispielsweise weniger als drei Farben.
- Wenn die Antwort im Schritt S104 Nein ist, d. h. wenn die Anzahl der Farben der Marker klein ist, geht der Vorgang weiter zu einem Modus zum Anzeigen des Dokumentes S105. Wenn die Antwort in einem der Schritte 103 oder 104 Ja ist, geht der Vorgang andererseits weiter zu einem Modus, in welchem das Dokument nicht angezeigt wird (S111).
- Wenn sowohl die Anzahl der markierten Bereiche als auch der Markerfarben klein ist, ist die durchgeführte Markerkennzeichnung eine einfache. Wenn jedes einzelne Dokument für eine derartige einfache Markerkennzeichnung angezeigt wird, wäre die Manipulation durch den Benutzer schwierig zu bewerkstelligen und daher werden die Dokumente nicht an der LCD 115 angezeigt, wenn sowohl die Anzahl der Markerbereiche als auch die Anzahl der Markerfarben klein ist. Anzumerken ist, dass die vorstehend angegebenen Zahlen der Bereiche und der Marker beliebig sind und durch den Benutzer veränderbar sind.
- Im Schritt S106 wird bestimmt, ob der Modus zum Anzeigen der Dokumente an der Farb-LCD 115 durchgeführt worden ist.
- Wenn die Antwort im Schritt S106 Nein ist, werden die Bilddaten, die von dem Bildlesegerät im Schritt S112 gelesen worden sind, nicht an der Farb-LCD 115 angezeigt und werden über die Steuer-CPU 110 im Editierspeicher 117 gespeichert.
- Danach werden die in dem Editierspeicher 117 gespeicherten Bilddaten im Schritt S110 editiert und durch den Drucker kopiert. Somit ist das Kopieren beendet.
- Wenn andererseits die Antwort im Schritt S106 Ja ist, wird die Betriebssteuerung für die Editierbearbeitung in Übereinstimmung mit der Farbe und dem Bereich des Markers in dem Dokument im Schritt S107 durchgeführt. Danach wird im Schritt S108 eine Betriebssteuerung des Bildes in dem Speicher durch den Benutzer durchgeführt. Der Vorgang im Schritt S108 wird später beschrieben.
- Im Schritt S109 wird bestimmt, ob vom Benutzer dei Befehl zum Starten des Druckens (genauer gesagt, ob in der Fig. 13 die Starttaste gedrückt ist) gegeben ist oder nicht.
- Wenn die Antwort im Schritt S109 Ja ist, wird das editierte Kopieren im Schritt S111 durchgeführt.
- Wenn die Antwort im Schritt 109 dagegen Nein ist, werden die Vorgänge der Schritte S107 und S108 wiederholt.
- Fig. 17 zeigt eine Subroutine für den Editieroperationssteuerungsvorgang des in der Fig. 4 gezeigten Schrittes S 08.
- Als erstes wird im Schritt S201 die Bildebene der Farb-LCD 115 auf den in der Fig. 8 gezeigten Zustand geschaltet. Dann wird im Schritt S202 bestimmt, ob die Druck-Taste am oberen Teil der Bildebene gemäß Fig. 8 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn hierbei die Druck-Taste eingeschaltet ist, wird im Schritt S203 ein Probedruck, der die Farben der Marker und den Inhalt der Editierbearbeitungen entsprechend dieser Farben, wie in der Fig. 9 gezeigt, anzeigt, ausgedruckt. Danach wird der Vorgang vom Schritt S201 durchgeführt.
- Wenn im Schritt S202 dagegen bestimmt ist, dass die Druck-Taste nicht eingeschaltet ist, wird im Schritt S204 bestimmt, ob die Registrationswechsel-Taste am oberen Teil der in der Fig. 8 gezeigten Bildebene eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Registrationswechsel-Taste eingeschaltet ist, wird die Bildebene der Farb-LCD 115 im Schritt S205 auf den in der Fig. 10 gezeigten Zustand umgeschaltet. Nachdem Ändern des Inhaltes der Editierbearbeitung im Schritt S206 wird der Vorgang angehalten, um auf das Eingeschaltetsein des OK-Knopfes im Schritt S207 zu warten. Danach wird, wenn der Ok-Knopf eingeschaltet ist, der geänderte Inhalt der Editierbearbeitung registriert. Dann wird der Vorgang vom Schritt S201 ab durchgeführt.
- Wenn im Schritt S204 bestimmt worden ist, dass die Registrationswechseltaste nicht eingeschaltet ist, wird im Schritt S209 bestimmt, ob einer der Rahmen 1 bis 8 in der Bildebene gemäß Fig. 8 gewählt worden ist oder nicht. Um hierbei beispielsweise die Ein-Taste im oberen Teil der Bildebene gemäß Fig. 8 gedrückt worden ist, nachdem der Benutzer den Rahmen 6 gewählt hat (Schritt S210) wird die Bildebene der Farb-LCD 115 in den in der Fig. 11 gezeigten Zustand umgeschaltet (Schritt S211). Dann drückt der Benutzer die "überprüft"-Taste, nachdem er die Probe bezüglich der Lage der Dokumente und dgl. überprüft hat, und der Vorgang kehrt zu der Hauptroutine zurück.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des spezifischen Beispieles für den Speicheroperationssteuerungsvorgang des Schrittes S108 aus der Fig. 4.
- Bezugnehmend auf Fig. 5 wird im Schritt S1 ein Dokument durch das Bildlesegerät gelesen. Die gelesenen Daten werden in dem Dokumentlesespeicher 109 gespeichert.
- Im Schritt S2 wird bestimmt, ob der Markeranzeigemodus gewählt ist, in welchem das gelesene Dokument mit den darauf befindlichen Markierungen so wie es ist angezeigt wird, oder ob der editierte Anzeigemodus gewählt worden ist, in welchem das Dokument nach der Editierung gemäß der Marker angezeigt wird.
- Wenn bestimmt worden ist, dass der Markeranzeigemodus im Schritt S2 gewählt worden ist (Ja im Schritt S2) werden die Daten entsprechend aller Farben von allen Ebenen 109K bis 109B des Dokumentlesespeichers auf den Anzeigespeicher 114 übertragen. Demgemäß wird das gelesene Dokumentenbild so wie es ist auf der Farb-LCD 115 angezeigt. Dann wird die Bildebene der LCD 115 im Schritt S4 auf den in der Fig. 12 gezeigten Zustand geschaltet.
- Danach wird im Schritt S5 bestimmt, ob eine Hinzufügung einer Fläche, die mit einem Marker bezeichnet ist, durch den Benutzer gemacht worden ist. Dies ist eine Bestimmung, ob die Hinzufügen-Taste im oberen Teil der in der Fig. 12 gezeigten Bildebene ein oder aus ist.
- Wenn die Antwort im Schritt S5 Ja ist, wird die angezeigte Bildebene im Schritt S6 in den in der Fig. 14 gezeigten Zustand umgeschaltet, der Benutzer fügt durch das Icon 102 eine Fläche hinzu und die hinzugefügte Fläche wird angezeigt.
- Nach dem Vorgang des Schrittes 56 wird der Vorgang vom Schritt S5 nochmal durchgeführt.
- Wenn im Schritt S5 Nein bestimmt worden ist, wird im Schritt S9 bestimmt, ob irgendeine Korrektur oder Änderung der editierten Fläche, die durch den Marker im Schritt S9 gekennzeichnet ist und der im Schritt S6 hinzugefügten Fläche durchgeführt werden soll. Anders ausgedrückt, wird das Ein/Aus-geschaltetetsein der Korrektur-Taste in dem oberen Teil der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Bildebene bestimmt.
- Wenn die Antwort im Schritt S9 Ja ist, führt der Benutzer im Schritt S10 Korrekturen/Änderungen der Fläche durch, so dass das Ergebnis angezeigt wird.
- Es wird nun die Steuerung (Schritt S10) des Anzeigevorgangs der korrigierten/geänderten Fläche unter Bezugnahme auf die Fig. 18 im einzelnen beschrieben. Wenn als erstes im Schritt S9 bestimmt worden ist, dass die Korrektur-Taste eingeschaltet ist, wird die Bildebene gemäß Fig. 12, die an der Farb-CD 115 angezeigt worden ist, auf die Bildebene gemäß Fig. 14 geschaltet (Schritt S301). Dann wird bestimmt, ob der Stift 800 auf irgendeinen Punkt der Markierung in der markierten Fläche, die auf dem Tablett 116 angezeigt ist, gedrückt ist oder nicht (Schritt S302). Wenn der Stift 800 auf irgendeinen Punkt auf der Markierung gedrückt ist, bewegt der Benutzer diesen Stift 800 auf dem Tablett 116, während er dabei weiterhin auf das Tablett mit dem Stift drückt (Schritt S303). Dann wird im Schritt S304 detektierte, ob der Stift 800 vom Tablett abgehoben ist oder nicht. Danach werden die Koordinaten des Punktes, wo der Stift 800 vom Tablett 116 abgehoben worden ist, in der CPU 110 erkannt und gespeichert (S305).
- Es ist jedoch nur eine Korrektur der Koordinaten eines beliebigen einen Punktes der Markierung unter der Steuerung, die bis zum Schritt 300 S305 durchgeführt wird, durchgeführt worden. Daher werden die gesamten Koordinaten der markierten Fläche in Übereinstimmung mit diesen erkannten Koordinaten eines beliebigen Punktes der Markierung korrigiert (Schritt S306) und gemäß dieser korrigierten Koordinaten wird eine neue markierte Fläche in dem Anzeigespeicher 114 entwickelt (Schritt S307). Dann kehrt der Vorgang zurück.
- Wenn der Stift 800 an einem Punkt auf das Tablett 116 gedrückt worden ist, kehrt der Vorgang zurück, ohne dass eine Korrektur/Änderung der markierten Fläche erlaubt Worden ist.
- Wenn im Schritt S9 als Antwort Nein bestimmt worden ist, wird im Schritt S11 bestimmt, ob die Fläche, welche durch die Markierung im Schritt S11 gekennzeichnet worden ist, und die hinzugefügte Fläche, die in den Schritten S6, S10 korrigiert oder geändert worden ist, bestimmt worden sind oder nicht. Genauer gesagt, wird diese Bestimmung durch den Benutzer durchgeführt, indem er den "Ok-Bereich" (Fig. 14), der auf der Bildebene angezeigt ist, mit dem Stift berührt.
- Wenn die Antwort im Schritt S11 Ja ist, wird das Dokumentenbild zusammen mit der durch den Marker gekennzeichneten Fläche in dem Editierspeicher 117 gespeichert.
- Wenn andererseits die Antwort im Schritt S11 Nein ist, wird der Vorgang vom Schritt S6 wiederholt.
- Wenn dagegen bestimmt worden ist, dass der editierte Anzeigemodus gewählt worden ist, in welchem das Bild, nachdem es der Bildeditierbearbeitung der Fläche, welche durch den Marker umkreist ist, unterzogen worden ist, angezeigt wird (Nein im Schritt S2), wird nur der Inhalt der Ebene des Speichers 109K für Schwarz in dem Dokumentlesespeicher im Schritt S7 auf den Anzeigespeicher 114 übertragen.
- Danach werden in Übereinstimmung mit dem Inhalt, der in jeder der Ebenen des Dokumentlesespeichers gespeichert ist, d. h. der Ebenen für Rot 109R, Grün 109G und Blau 109B die Daten in dem Anzeigespeicher im Schritt S5 editiert. Auf diese Art und Weise wird die Bildebene, welche als ein Ergebnis der Editierung durch den Marker erhalten worden ist, an die Farb-LCD 115 ausgegeben.
- Basierend auf dem Vorstehenden hat das Fotokopiergerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Wirkungen.
- (1) Da das Ergebnis der Editierung (Bildbearbeitung) gemäß der Markierung auf der Farb-LCD angezeigt wird, bevor die Kopie ausgegeben wird, so dass der Benutzer dieses Ergebnis überprüfen kann, kann fehlerhaftes Fotokopieren signifikant verringert werden.
- (2) Selbst wenn das durch das Editieren erhaltene Ergebnis nicht erwünscht ist, kann die Notwendigkeit, dass das tatsächliche Dokument nochmals markiert werden muß, eliminiert werden, da Information für das Editieren durch den Marker über das Tablett auf der Farb-LCD hinzugefügt, geändert usw. werden kann.
- (3) Der Benutzer kann die Farbe des Markers und die Bearbeitung entsprechend der Farbe auf eine einfache Art und Weise einstellen, so dass das Gerät zweckmäßiger zu verwenden ist.
- (4) Die Bedienungsperson kann das Dokument mit dem Marker unter Bezugnahme auf einen Probedruck, der die Beziehung zwischen der Markerfarbe und der Bearbeitung entsprechend der Farbe angibt, mit Farbe kennzeichnen. Somit kann das Gerät zweckmäßiger verwendet werden. Da die Farbe des Markers auf dem Probedruck näher an der realen Farbe des Markers liegt verglichen mit der Farbe, die auf der Farb-LCD zu sehen ist, kann zusätzlich die Farbgebung genauer durchgeführt werden.
- Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben und im einzelnen illustriert worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Illustrierung und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung dient der Umfang der vorliegenden Erfindung ist allein durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt.
Claims (15)
1. Bildverarbeitungsgerät mit:
einer Abtasteinrichtung (30) zum Abtasten eines Dokumentes mit einem Bereich
(R, G, B), der durch eine Markierung bezeichnet ist;
einem Detektor (112, 113) zum Detektieren der Position des Bereiches (R, G, B)
aus Bilddaten, die durch die Abtasteinrichtung (30) erzielt worden sind;
einer Editierverarbeitungseinrichtung (102, 105, 119) zum Durchführen eines
Editiervorganges an den Bilddaten innerhalb des Bereiches (R, G, B);
einer Anzeigeeinrichtung (115), die die Bilddaten, welche den durch die
Markierung bezeichneten Bereich (R, G, B) haben, welche von der Abtasteinrichtung erzielt
worden sind und die Bilddaten, welche den Editiervorgang durchlaufen haben, anzeigen
kann; und
einer Bereichskorrektureinrichtung (116, 110) zum Korrigieren des Bereiches, der
durch die Markierung bezeichnet ist in Relation zu den Bilddaten, die an der
Anzeigeeinrichtung (115) angezeigt sind durch Korrigieren der Koordinaten eines willkürlichen
einen Punktes der Markierung;
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit einem Drucker (107) zum
Ausdrucken der Bilddaten, welche den Editiervorgang durchlaufen haben.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Editiervorgang Maskier-,
Abgleich- und Farbumwandlungsvorgänge aufweist.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit Anzeigeschaltmitteln (110)
zum Schalten des Anzeigens an der Anzeigeeinrichtung (115), wobei die Anzeigeschaltmittel
(110) ein Schalten zwischen der Anzeige der Bilddaten, welche durch die
Abtasteinrichtung (30) erzielt worden sind und der Bilddaten, welche den
Editiervorgang durchlaufen haben, durchführt.
5. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit Bestimmungsmitteln (110)
zum Bestimmen der Anzahl von Bereichen, die durch Markierungen bezeichnet sind,
welche auf einem Dokument vorgesehen sind.
6. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, wobei das Bildverarbeitungsgerät die
Anzeige von Bilddaten an der Anzeigeeinrichtung (115) untersagt, wenn die Anzahl der
Bereiche (R, G, B) kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist.
7. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit Bestimmungsmitteln (110)
zum Bestimmen der Anzahl von Markierungsfarben, die auf dem Dokument vorgesehen
sind.
8. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 7, wobei das Bildverarbeitungsgerät die
Anzeige der Bilddaten an der Anzeigeeinrichtung (115) untersagt, wenn die Anzahl der
Markierungsfarben kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist.
9. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit Speichermitteln (110) zum
Speichern einer Anzahl von Markierungsfarben zum Schaffen der Markierung und des
Inhaltes der Editiervorgänge, die entsprechend der Markierungsfarben jeweils auf eine
entsprechende Art und Weise vorab eingestellt sind, wobei der Inhalt der entsprechend
der Markierungsfarben vorab eingestellten Editiervorgänge jeweils für jede Markierung
unterschiedlich ist.
10. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, ferner mit Änderungsmitteln (116, 110)
zum Ändern der Korrelation zwischen der Anzahl von Markierungsfarben und dem
Inhalt der vorab eingestellten Editiervorgänge für die entsprechenden Markierungen.
11. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer
Dokumentzuführeinrichtung (200) zum Ausgeben des Dokumentes, nachdem es auf eine Platte (31) gelegt
worden ist und sein Bild von der Abtasteinrichtung (30) gelesen worden ist.
12. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 11, wobei das Bildverarbeitungsgerät die
Anzeige der Bilddaten an der Anzeigeeinrichtung (115) untersagt, wenn die
Dokumentzuführeinrichtung (200) verwendet wird.
13. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer
Bereichshinzufügeeinrichtung (116, 110), um einen zu editierenden Bereich von der Anzeigeeinrichtung
(115), auf welcher die Bilddaten angezeigt werden, hinzuzufügen.
14. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 13, wobei die
Bereichshinzufügeeinrichtung (116, 110) ein Tablett (116) aufweist, das an der Anzeigeeinrichtung (115)
vorgesehen ist, und das Hinzufügen des zu editierenden Bereiches durch Pressen dieses
Tablettes (116) möglich ist.
15. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Bereichskorrektureinrichtung
(116, 110) ein Tablett (116) aufweist, das an der Anzeigeeinrichtung (115) vorgesehen
ist, und die Korrektur des zu editierenden Bereiches durch Drücken dieses Tablettes
(116) möglich ist.
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