DE696100C - Verfahren zur Herstellung von wasserungloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserungloeslichen Azofarbstoffen

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DE696100C
DE696100C DE1935I0051932 DEI0051932D DE696100C DE 696100 C DE696100 C DE 696100C DE 1935I0051932 DE1935I0051932 DE 1935I0051932 DE I0051932 D DEI0051932 D DE I0051932D DE 696100 C DE696100 C DE 696100C
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DE1935I0051932
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Dr Otto Bayer
Dr Helmut Kleiner
Dr Wilhelm Kunze
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/08Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving fluid transmission means only

Description

Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoverbindungen aus gegebenenfalls im Benzolkern substituierten Aminobenzolcarbonsäurealkylestern, die im Alkylrest Oxy- öder Alkoxygruppen enthalten können, mit in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden aromatischen Aminen, in denen ein Wasserstoffatom der Aminogruppe durch eine Mono- oder Polyoxyalkylgruppe ersetzt ist und das andere Wasserstoffatom durch einen Alkyl- oder Oxalkylrest ersetzt sein kann und in denen der Oxalkylaminorest auch zu einem heterocyclischen Ring geschlossen sein kann, vereinigte und dabei die Komponenten so wählt, daß sie keine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten. ' Die erhaltenen Farbstoffe können als Substituenten Halogenatome, Nitrogruppen, freie, veresterte oder verätherte Oxygruppen enthalten. Die Diazokomponenten können auch mehrere Estergruppen enthalten.
Die so erhältlichen Farbstoffe sind insbesondere zum Färben von Celluloseestern, wie Acetatkunstseide, geeignet. Zweckmäßig werden sie vor ihrer Verwendung mit einem Dispergiermittel verpastet. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich vor den mit analogen Farbstoffen ohne Carbonsäureestergruppen hergestellten Färbungen durch eine verbesserte Wasch- und Wasserechtheit aus und zeigen, besonders wenn die Estergruppe in p-Stellung zur Azogruppe steht, einen deutlich tieferen Farbton. Außerdem sind die mit den neuen Farbstoffen hergestellten Färbungen reinweiß ätzbar. Den bekannten Farbstoffen, die in der Diazokomponente an Stelle der veresterten Carbonsäuregruppe ein Halogenatom enthalten, sind die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Farbstoffe im Ziehver- 4<> mögen überlegen.
Gegenüber bekannten Farbstoffen, die durch Kuppeln von diazotierten Aminobenzolcarbonsäurealkylainiden mit Alkylaminobenzolen erhalten werden, zeigen die neuen Farbstoffe bei tieferem Farbton eine größere Ausgiebigkeit. Die neuen Farbstoffe besitzen gegenüber bekannten Farbstoffen, die durch Kup-
V Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Helmut Kleiner in Köln-Mülheim, Dr. Otto Bayer in Leverkusen-I. G. Werk und Dr. Wilhelm Kunze in Frankfurt, Main-Fechenheim.
pein von diazotierten! p-Aminoacetophenon mit Anilinabkömmlingen, die in der Aminogruppe durch Kohlenwasserstoffreste substituiert sind, ein besseres .Ziehvermögen. Die mit den neuen Farbstoffen erhältlichen Färbungen zeichnen sich vor den Färbungen bekannter Farbstoffe, die an Stelle der Carbonsäureestergruppen Nitrogruppen tragen, durch eine bessere Ätzbarkeit und Lichtbeständigkeit der geätzten Stellen aus.
Beispiel ι
165 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-carbon-
'5 säureäthylester werden mit 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit in üblicher Weise diazötiert. Die Diazolösung wird zu einer salzsauren Lösung von 195 Gewichtsteilen i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol gegeben. Man stumpft das Kupplungsgemisch mit Natriumacetat ab und macht es nach beendeter Kupplung sodaalkalisch. Der abgesaugte und gewaschene Monoazofarbstoff wird mit einem Dispergiermittel verpastet und vorsichtig getrocknet. Er stellt ein ziegelrotes Pulver dar, das Acetatkunstseide in lebhaften Orangetönen färbt, die reinweiß ätzbar sind.
Verwendet man statt des Äthylesters der 1 -Aminobenzol-4-carbonsäure den entsprechenden Methyl- oder Butylester als Diazokomponenten, so erhält man Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften.
Beispiel 2
165 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-carbonsäureäthylester werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, diazötiert. Die Diazolösung wird zu einer wässerigen Lösung von 252 Gewichtsteilen des salzsauren Salzes von Pytetrahydro-3, 6'-dioxy~7, 8-1', a'-benzochinolin von der Formel
/ \
HN CHOH
OH
gegeben. Die Kupplung setzt unter Abscheidung des entstandenen Monoazofarbstoffs sofort ein und ist nach Zusatz von Natriumacetat rasch beendet. Der wie in Beispiel 1 aufgearbeitete Farbstoff, ein violettschwarzes Pulver, färbt Acetatkunstseide in klaren, blaustichigvioletten, rein weiß ätzbaren Tönen.
n''° ■ ' c
T - Beispiel 3 6S
f' ,209 Gewichtsteile i-Aminobenzol-2, 4-dicärbonsäuredimethylester werden in einer Anschlämmung von 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit in wässeriger Salzsäure diazötiert, wobei völlige Lösung eintritt. Man gibt dann eine Lösung von 181 Gewichtsteilen i-Oxäthylamino-2-methoxy-5-methylbenzol in verdünnter Salzsäure zur Diazolösung, stumpft das Kupplungsgemisch mit Natriumacetat ab und macht es nach beendeter Kupplung sodaalkalisch. Der abgeschiedene Monoazofarbstoff wird abgesaugt, gewaschen, mit einem Dispergiermittel verpastet und vorsichtig getrocknet. Er stellt ein dunkelrotes Pulver dar, das auf Acetatkunstseide in rotstichigorangen Tönen zieht. Die Färbungen sind reinweiß ätzbar. Die unter Verwendung des entsprechenden Aminobenzolmonocarbonsäuremetlrylesters als Diazokomponenten hergestellten Farbstoffe liefern heller rotsiichigorange Acetatkunstseidefärbungen.
Beispiel 4
210 Gewichtsteile i-Amino-2-nitrobenzol-4-carbonsäureäthylester werden in wenig Eisessig gelöst, mit der zur Diazotierung nötigen Menge konzentrierter Salzsäure versetzt und mit 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazolösung wird mit Eis wasser verdünnt und - filtriert und das Filtrat mit einer Lösung von 181 Gewichtsteilen Di-(oxäthyl)-aminobenzol in verdünnter Salzsäure versetzt. Das Kupplungsgemisch wird mit ioo Natriumacetat abgestumpft und der ausgeschiedene Monoazofarbstoff nach beendeter Kupplung in üblicher Weise aufgearbeitet. Er färbt Acetatkunstseide in gelbstichigroten Tönen von guter Ätzbarkeit.
Beispiel 5
181 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-cafbonsäureoxäthylester werden in salzsaurer' Lösung in üblicher Weise mit einer Lösung von 69Gewichtsteilen Natriumnitrit diazötiert. Die erhaltene klare Diazolösung wird mit einer salzsauren Lösung von 15s Gewichtsteilen N - Methyl - N - oxäthylaminobenzol vereinigt. Durch Abstumpfen der Salzsäure mit Natriumacetat wird die Kupplung zu Ende geführt, worauf man den entstandenen Monoazofarbstoff aus essigsaurer Lösung durch Absaugen abtrennt. Er läßt sich mit den übliehen Dispergiermitteln verpasten und färbt Acetatkunstseide in lebhaften gelbstichig-
orangen Tönen, die wertvolle Echtheitseigenschaften aufweisen und reinweiß ätzbar sind. Farbstoffe, die in ähnlichen Tönen färben und ähnliche Eigenschaften besitzen, erhält man bei Verwendung von Di- (oxäthyl) -aminobenzol und i-Oxäthylamino-3-methylbenzol als Azokomponenten.
Beispiel 6
ιό 195 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-carbonsäure-/>-methoxyäthylester von der Formel
H2N- C6H4- CO-O- CH2 - CH2OCH3
werden mit 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit in üblicher Weise diazotiert. Die Diazolösung wird mit einer salzsauren Lösung von 155 Gewichtsteilen N-Methyl-N-oxäthylaminobenzol vereinigt. Die bereits in sälzsaurer Lösung einsetzende Kupplung wird durch Abstump-2» fen mit Natriumacetat beendet und der erhaltene Monoazofarbstoff abgesaugt und gewaschen. Mit einem Dispergiermittel verpastet liefert er auf Acetatkunstseide kräftige gelborange Färbungen mit wertvollen Echt- ^5 heitseigenschaften.
Beispiel 7
210 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-carbonsäure-/?, y-dioxypropylester von der Formel
H2N-C0H4-CO-O-CH2-CHOH-CH2Oh
werden in Aceton und wässeriger Salzsäure gelöst, mit 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazolösung wird mit einer salzsauren Lösung von 200 Gewichtsteilen Pytetrahydro-3-oxy-7, 8-1', 2'-benzochinoJm gekuppelt. Der aus essigsaurer Lösung abgeschiedene Monoazofarbstoff liefert nach Verpasten mit einem Dispiergiermittel auf Acetatkunstseide kräftige rosa Färbungen.
Beispiel 8
226 Gewichtsteile 1 - Amino - 2 - nitrobenzol'-4-carbonsäureoxäthylester werden in Eisessig und der nötigen Menge konzentrierter SaIz-
■ säure gelöst und mit 69. Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazolösung wird mit Eiswasser verdünnt, filtriert und das FiI-■ trat mit einer salzsauren Lösung von 155 Gewichtsteilen N-Methyl-N-oxäthylaminobenzol vereinigt. Der abgeschiedene Monoazofarbstoff wird wie üblich aufgearbeitet und mit einem Dispergiermittel verpastet. Man erhält auf Acetatkunstseide lebhafte, kräftige gelbstichigrote Färbungen mit guten Echtheitseigenschaften.
Einen Farbstoff von ähnlichem Farbton erhält man bei Verwendung von i-Amino-4 - nitrobenzol - 2 - carbonsäureo'xäthylester als Diazokomponente, während bei Verwendung von ι -Amino^-methoxybenzol^-carbor.säureoxäthylester oder i-Amino-3-chlorbenzol-4-carboiisäureoxä'thylester Farbstoffe entstehen, die in sehr kräftigen geltstichigorangen Tönen mit wertvollen Echtheitseigenschaften, insbesondere sehr guter Weißätzbarkeit, färben.
Beispiel 9 "
27 Gewichtsteile i-Aminobenzol-3, 5-dicarbonsäuredioxäthylester von der Zusammensetzung
NH,
"HOCH2CH2OOCJ, J-COOCH0-CH2OH
werden in wenig Aceton aufgeschwemmt und in wässeriger Salzsäure mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Die klare Diazolösung wird mit einer salzsauren Lösung von 16 Gewichtsteilen N-Methyl-N-oxäthylaminobenzol vereinigt und durch Zusatz von Natriumacetat essigsauer gestellt. Der entstandene Monoazofarbstoff wird abgesaugt, gewaschen und mit einem Dispergierungsmittel verpastet. Er besitzt die wertvolle Eigenschaft, aus neutralem, natriumsulfathaltigem Bade auf Acetatkunstseide gut zu ziehen, wobei lebhafte gelborange Färbungen mit wertvollen Echtheitseigenschaften erhalten werden. Ähnliche Farbstoffe erhält man auch b'ei Verwendung von i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol oder 1-Di-(oxäthyl)-amino-3-chlorbenzol als Azokomponente.
Beispiel 10
21 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-carbonsäure-jÖ, y^dioxypropylester werden in Aceton und verdünnter Salzsäure gelöst und mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Die erhaltene Diazolösung wird mit einer salzsauren Lösung von 20 Gewichtsteilen i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol vereinigt, wobei nach Zusatz von Natriumaceiat Kupplung eintritt, no Man saugt den entstandenen Monoazofarbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser und vermischt ihn mit einem Dispergierungsmittel. Man erhält besonders aus neutralem, natriumsulfathaltigem'Bade auf Acetatkunstseide kräftige orange Färbungen.
Die folgende Zusammenstellung enthält eine Reihe weiterer nach dem vorliegenden Verfahren verwendbarer Kupplungskomponenten sowie die Farbtöne der mit den daraus erhält- ' liehen Farbstoffen hergestellten Acetatkunstseidefärbungen:
Diazokomponente Azokomponente Farbton orange
i-Aminobenzol-4-carbonsäure- Di- (oxäthyl) -amrnw^pzol
5 butyl- oder -äthylester orange
desgl. i-Di-(oxäthyl)-amino-3-chlorbenzol orange
desgl. N-Methyl-N-oxäthylaminobenzol orange
desgl. i-N-Butyl-N-oxäthylamino-3-m.ethylbenzol rotstichigorange
10 desgl. r-Oxathylammo^-methoxy-s-methylbenzol rotstichigorange
desgl. i-Di-(oxäthyl)-am.ino-2-methoxy-5-methyl-
benzol rotorange
desgl. i-N-Butyl-N-oxäthylamino-2-methoxy-
5-methylbenzol blaustichigrosa
15 desgl. Pytetrahydro-3-oxy-7, 8-i', 2'-benzo-
chinolin rotstichiggelb
i-Aminobenzol-3-carbon-
säureäthvlester
i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol rotstichiggelb
20 desgl. i-Di-(oxäthyl)-amino-3-chlorbenzol blaustichigrot
desgl. Pytetrahydro-3,6'-dioxy-7, 8-i', 2'-benzo-
chinolin rotstichiggelb
i-Arninobenzol-2-carbon-
säureäthvlester
i-Di-(oxäthyl)-amino-3-rnethylbenzol rotviolett
25 desgl. Pytetrahydro-3, 6'-dioxy-7, 8-i', 2'-benzo-
chinolin rubinrot
i-Aniino-2, 4-dinitrobenzol- i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol
6-carbonsäurebutyl- oder
30 -äthylester weinrot
desgl. i-Di-(oxäthyl)-amino-3-chlorbenzol rotorange
i-Aimnobenzol-2, 4-dicarbon- i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol
säuredimethylester violettstichiggrau
desgl. Pytetrahydro-3, 6'-dioxy-7, 8-1', 2'-benzo-
35 chinoUn rotstichigorange
i-Ämmp-2-rn.ethoxybenzol- i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol
5-carbonsäuremethylester grünstichigblau
i-Amino-2-nitrobenzol- Pytetrahydro-3, 6'-dioxy-7, 8-1', 2'-benzo-
40 4-carbonsäureäthylester chinolin rot
i-Amino-4-nitrobenzol- Di-(oxäthyl)-aminobenzol
2-carbonsäurebutyl- oder
-äthvlester
blaustichigrot
desgl. i-Di-(oxäthyl)-amino-3-methylbenzol
Das Ziehvermögen der in der Zusammenstellung aufgeführten Farbstoffe ist gut. Die mit ihnen hergestellten Acetatkunstseidefärbungen sind sämtlich weiß ätzbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindungen aus gegebenenfalls im Benzolkern substituierten Aminobenzolcarbonsäurealkylestern, die im Alkylrest Oxy- oder
    Alkoxygruppen enthalten können, mit in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden 105. aromatischen Aminen, in denen ein Wasserstoffatom der Aminogruppe durch eine Mono- oder Polyoxyalkylgruppe ersetzt ist und das andere Wasserstoffatom durch einen Alkyl- oder Oxalkylrest ersetzt sein kann und in denen der Oxalkylaminorest auch zu einem heterocyclischen Ring geschlossen sein kann, vereinigt und dabei die Komponenten so wählt, daß sie keine Sulfqnsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten.
DE1935I0051932 1935-03-23 1935-03-23 Verfahren zur Herstellung von wasserungloeslichen Azofarbstoffen Expired DE696100C (de)

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DE (1) DE696100C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150466B (de) * 1959-07-30 1963-06-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher p-Aminoazofarbstoffe
DE1241013B (de) * 1964-03-13 1967-05-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150466B (de) * 1959-07-30 1963-06-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher p-Aminoazofarbstoffe
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