DE69608237T2 - Wärmedrucker - Google Patents

Wärmedrucker

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DE69608237T2 DE69608237T DE69608237T DE69608237T2 DE 69608237 T2 DE69608237 T2 DE 69608237T2 DE 69608237 T DE69608237 T DE 69608237T DE 69608237 T DE69608237 T DE 69608237T DE 69608237 T2 DE69608237 T2 DE 69608237T2
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Drucker zum Bilden von Anzeigeblättern oder dergleichen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein thermischer Drucker bekannt, welcher beispielsweise zum Bilden von Anzeigeetiketten in der Lage ist, indem thermisch Zeichen oder Figuren auf ein druckempfindliches Klebeblatt übertragen werden, an welchem ein freigegebenes Papierblatt befestigt ist. In dem thermischen Drucker werden ein Farbband und ein Übertragungsblatt aus Papier in einem Zustand vorwärts bewegt, in welchem sie eng zwischen einer Andruckrolle und einem thermischen Kopf angeordnet sind. Der herkömmliche thermische Drucker ist so aus gebildet, daß er auf ein als Übertragungsblatt verwendetes Band anwendbar ist, welches eine Breite von mehreren Zentimetern hat, oder auf ein breiteres Band, das für die Anzeige verfügbar ist.
  • Ein Andruckrolle dieses Typs von thermischem Drucker wird durch einen Motor gedreht. Folgend der Drehung der Andruckrolle werden ein Farbband und ein Übertragungsblatt, welche in Kontakt miteinander sind, vorwärts bewegt, und Zeichen oder dergleichen werden mittels eines thermischen Kopfes thermisch zu dem Übertragungsblatt übertragen. Danach wird das Übertragungsblatt, auf welches die Zeichen gedruckt wurden, von dem Drucker ausgegeben, und zu derselben Zeit wird das Farbband auf eine Wickelspule innerhalb einer Kassette aufgewickelt. Die Wickelspule wird durch den Motor angetrieben und gedreht.
  • Dieser Typ von herkömmlichem thermischem Drucker hat den Nachteil, daß hinsichtlich der Dimensionsgenauigkeit zufriedenstellende Druckergebnisse nicht erhalten werden können, da ein Fehler in der Länge der Bewegung des Übertragungsblattes auftritt. Dieser Fehler wird bewirkt durch ein Gleiten zwischen dem Übertragungsblatt und der Andruckrolle aufgrund des Reibungswiderstandes des thermischen Kopfes und der Rückspannung des Farbbandes, oder er wird bewirkt durch eine Herstellungsungenauigkeit der Andruckrolle oder eine Änderung des äußeren Durchmessers der Andruckrolle aufgrund einer Temperaturänderung.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist ein thermischer Drucker mit größeren Abmessungen bekannt, der breitere Blätter verwendet und in welchem ein Kettenrad zum Vorwärtsbewegen der Blätter zusätzlich zu der Andruckrolle enthalten ist, und es wird ein Übertra gungsblatt verwendet, welches an beiden Kanten gebildete Perforationen hat für den Eingriff mit dem Kettenrad, um die Dimensionsgenauigkeit der Druckergebnisse zu verbessern. Bei diesem thermischen Drucker wird die Vorwärtsbewegung des Blattes durch die Andruckrolle und das Kettenrad durchgeführt, und die Länge der Bewegung des Übertragungsblattes wird durch das Kettenrad gesteuert, so daß ein Fehler in der Bewegungslänge hiervon, welche beispielsweise durch ein Gleiten zwischen der Andruckrolle und dem Übertragungsblatt bewirkt wird, verringert werden kann und hierdurch die Dimensionsgenauigkeit der Druckergebnisse erhöht werden kann.
  • Ein thermischer Drucker mit einem Blattvorwärtsbewegungs-System, welches ein Kettenrad und eine Andruckrolle aufweist, ist so ausgebildet, daß das Kettenrad und die Andruckrolle synchron angetrieben werden. Jedoch ist es nicht gleich, die Umfangsgeschwindigkeit des Kettenrades gleich der der Andruckrolle zu machen aufgrund einer Bearbeitungstoleranz usw. Wenn deren Umfangsgeschwindigkeiten nicht miteinander übereinstimmen, treten häufig Fälle auf, bei denen ein nicht zufriedenstellendes Drucken durchgeführt wird aufgrund eines losen Zustands des Übertragungsblattes und des Farbbandes zwischen der Andruckrolle und dem Kettenrad, oder die Perforationen des Übertragungsblattes, welche in Eingriff mit den Zähnen des Kettenrades sind, sind aufgrund einer übermäßigen Spannung verformt, und als eine Folge tritt eine Positionsversetzung relativ zueinander zwischen dem Kettenrad und dem Übertragungsblatt auf und demgemäß wird ein Fehler in den Größen von zu druckenden Zeichen erzeugt. Dieser Fehler verringert in nachteiliger Weise die Qualität der gedruckten Zeichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen thermischen Drucker zu schaffen, welcher in der Lage ist, die Qualität von gedruckten Zeichen zu erhöhen, indem eine Differenz bei der Vorwärtsbewegung des Blattes zwischen einem Kettenrad und einer Andruckrolle eliminiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein thermischer Drucker ein Kettenrad zum Vorwärtsbewegen von Blättern, eine Andruckrolle, eine Spulenwelle zum Aufwickeln eines Farbband und einen gegen die Andruckrolle gedrückten thermischen Kopf auf. Das Kettenrad, die Andruckrolle und die Spulenwelle werden durch einen Motor gedreht. Das Kettenrad ist in Eingriff mit Perforationen, die an beiden Kanten eines länglichen Übertragungsblatts aus Papier ausgebildet sind, und, wenn das Übertragungsblatt und Kettenrad eng zwischen der Andruckrolle und dem thermischen Kopf angeordnet sind, werden das Übertragungsblatt und das Farbband vorwärts bewegt in Übereinstimmung mit der Bewegung der Andruckrolle und des thermischen Kopfes. Die Farbe des Farbbandes wird dann thermisch mittels des thermischen Kopfes auf das Übertragungsblatt übertragen. In dem thermischen Drucker wird die Andruckrolle durch die Hilfe einer Drehmoment- Begrenzungsvorrichtung von dem Motor angetrieben und gedreht, und die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle wird so eingestellt, daß sie höher als die des Kettenrades ist, und weiterhin wird ein durch die Drehmoment-Begrenzungsvorrichtung bestimmter Drehmoment-Begrenzungswert so eingestellt, daß er gleich einer oder geringer als eine Zuführungslast ist, die zwischen dem Übertragungsblatt und dem Farbband ausgeübt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines thermischen Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in welchem eine obere Abdeckung des thermischen Drucker geöffnet ist.
  • Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Blattvorwärtsbewegungs-Systems des thermischen Druckers nach Fig. 1.
  • Fig. 3(a) ist eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette, die einen Zustand zeigt, in welchem ein oberes Gehäuse von der Kassette entfernt ist, und
  • Fig. 3(b) ist eine Seitenansicht der Farbbandkassette, die einen Zustand zeigt, in welchem das obere Gehäuse daran befestigt ist.
  • Fig. 4 ist eine anschauliche Zeichnung, die eine Farbbandführung zeigt.
  • Fig. 5(a) ist eine Draufsicht auf ein Übertragungsblatt aus Papier, und
  • Fig. 5(b) ist eine Schnittansicht des Farbblatts.
  • Fig. 6 zeigt einen Zustand, in welchem Zeichen durch den thermischen Drucker nach Fig. 1 gedruckt werden.
  • Fig. 7 ist eine anschauliche Zeichnung, die anderes Beispiel der Farbbandführung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine anschauliche Zeichnung, die noch ein anderes Beispiel der Farbbandführung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine anschauliche Zeichnung, die noch ein anderes Beispiel der Farbbandführung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine anschauliche Zeichnung, die noch ein anderes Beispiel der Farbbandführung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele eines thermischen Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Ein in Fig. 1 gezeigter thermischer Drucker hat einen Rahmen 2 und eine obere Abdeckung 3, die auf dem Rahmen 2 schwenkbar ist. Die obere Abdeckung 3 kann frei geöffnet und geschlossen werden. Ein Paar von Stützrollen 5, 5 zum Stützen eines auf einen nicht gezeigten Kern (eine Zuführrolle) gewickelten Übertragungsblattes 4 befindet sich in dem unteren hinteren Teil (auf der linken Seite in Fig. 1) innerhalb des Rahmens 2. Ein Schrittmotor 6 befindet sich auf der Vorderseite des Rahmens 2.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Angriffszahnrad 6A des Schrittmotors 6 in Eingriff mit einem ersten Untersetzungsgetriebe 7, bei welchem Zahnräder mit großem und kleinem Durchmesser koaxial ausgebildet sind. Das erste Untersetzungsgetriebe 7 ist in Eingriff mit einem zweiten Untersetzungsgetriebe 8, bei welchem Zahnräder mit großem und kleinem Durchmesser koaxial ausgebildet sind. Ein Zahnrad 10 mit einer Reibungskupplung ist auf einer Welle 9a einer Andruckrolle 9 befestigt, die sich oberhalb des zweiten Untersetzungsgetriebes 8 befindet, so daß das Reibungskupplungs-Zahnrad 10 in Eingriff mit dem Zahnrad mit größerem Durchmesser des zweiten Untersetzungsgetriebes 8 ist. Ein Kettenrad 11 befindet sich vor dem zweiten Untersetzungsgetriebe 8. Ein mit dem Zahnrad mit kleinem Durchmesser des zweiten Untersetzungsgetriebes 8 in Eingriff stehendes Zahnrad 12 ist auf einer Welle 11a des Kettenrades 11 befestigt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9, auf welche keine Last ausgeübt wird, wird so eingestellt, daß sie höher ist als die des Kettenrades 11, indem ein Außendurchmesserverhältnis zwischen der Andruckrolle 9 und dem Kettenrad 11 und ein Verhältnis von verringerter Geschwindigkeit zwischen dem Reibungskupplungs-Zahnrad 10 und dem Zahnrad 12 mittels des Untersetzungsgetriebes 8 eingestellt werden.
  • Die Ausbildung des Reibungskupplungs-Zahnrads 10 ist bekannt. Ein Begrenzungswert für das Drehmoment des Reibungskupplungs-Zahnrads 10 wird durch eine Federkonstante bestimmt, und ein Drehmomentswert der Andruckrolle 9 ist begrenzt auf einen vorbestimmten Wert ungeachtet des zu dem Zahnrad übertragenen Drehmoments. Der Drehmoment-Begrenzungswert des hier verwendeten Reibungskupplungs-Zahnrads 10 wird so eingestellt, daß er gleich der oder geringer als die Zuführungslast ist, die zwischen dem Übertragungsblatt und dem Farbband ausgeübt wird.
  • Das Paar aus rechtem und linken Kettenrad 11, die mit der Kettenradwelle 11a verbunden sind, ist so ange ordnet, daß sie in Eingriff mit Perforationen sind, die an beiden Kanten des Übertragungsblattes 4 gebildet sind. Eine Blatthalterolle 13, welche in der Lage ist, aufwärts und abwärts bewegt zu werden, befindet sich oberhalb des Paares aus dem rechten und linken Kettenrad 11. Die Blatthalterolle 13 wird auf die Umfangsflächen der Kettenräder 11 gedrückt durch die Kraft einer (nicht gezeigten) Feder, derart, daß das Übertragungsblatt 4 in Eingriff mit den Kettenrädern 11 gehalten wird.
  • Ein Zahnrad 14 zum Wickeln eines Farbbandes befindet sich oberhalb der Kettenräder 11 innerhalb des Rahmens 2. Das Zahnrad 14 ist in Eingriff mit Zahnrädern 16a einer Wickelspule 16 einer Farbbandkassette 15, die in Fig. 3 gezeigt ist, und treibt hierdurch die Wickelspule 16. Eine Zahnradwelle 14a des das Farbband aufwickelnden Zahnrads 14 steht von dem Rahmen 2 vor. Eine Riemenscheibe 17 ist auf die Zahnradwelle 14a aufgesetzt. Ein Riemen 19 erstreckt sich zwischen der Riemenscheibe 17 und einer Riemenscheibe 18, die auf die Welle des zweiten Untersetzungsgetriebes 8 aufgesetzt ist. Eine Antriebskraft wird von dem zweiten Untersetzungsgetriebe 8 zu dem das Farbband aufwickelnden Zahnrad 14 übertragen.
  • Ein Zahnrad 22 mit einer Bremse befindet sich hinter dem das Farbband aufwickelnden Zahnrad 14. Das Zahnrad 22 ist in Eingriff mit Zahnrädern 20a einer Abwickelspule 20 der Farbbandkassette 15 und gibt hierdurch eine Rückhaltespannung auf ein Farbband 21.
  • Eine Übertragungsblatt-Führungsplatte 23 befindet sich hinter der Andruckrolle 9. Ein Mikroschalter 14 ist an der Rückseite der Übertragungsblatt- Führungsplatte 23 befestigt. Ein Knopf 24a an einem Ende eines Betätigungshebels des Mikroschalters 24 steht nach oben durch ein in der Übertragungsblatt- Führungsplatte 23 ausgebildetes Loch (nicht gezeigt) vor.
  • Wenn das Übertragungsblatt 4 zu der Andruckrolle 9 geführt wird, ist der Knopf 24a des Mikroschalters 24 so ausgebildet, daß er aufgrund der Anwesenheit des Übertragungsblattes 4 nicht aus dem Loch nach oben vorsteht. Wenn das hintere Ende des Übertragungsblattes 4 durch die Übertragungsblatt-Führungsplatte 23 hindurchgeht, wird der Knopf 24a nach oben durch das Loch herausgeschoben. In Abhängigkeit von dem Hervorstehen des Knopfes 24a wird der Mikroschalter 24 eingeschaltet, um ein Beendigungssignal des Übertragungsblattes 4 auszugeben. Eine Kassettenkammer 25, in welcher die Farbbandkassette 15 befestigt ist, ist in der oberen Abdeckung 3 ausgebildet. Ein thermischer Kopf 26 befindet sich in der Mitte in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Kassettenkammer 25 und ist zwischen der Abwickelspule 20 der Farbbandkassette 15 und der Aufwickelspule 16 angeordnet.
  • Die Fig. 3(a) und 3(b) zeigen die Farbbandkassette 15. Fig. 3(a) zeigt einen Zustand, in welchem ein oberes Gehäuse 27 der Kassette 15 entfernt ist. Wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, sind die Aufwickelspule 16 und die Abwickelspule 20 auf Achsen in dem vorderen und hinteren Teil eines rechteckigen unteren Gehäuses 28 gelagert. Das Farbband 21 wird von der Abwickelspule 20 in dem hinteren Teil zu der Aufwickelspule 16 in dem vorderen Teil gewickelt. Die Zahnräder 20a, 16a, die an beiden seitlichen Enden der Abwickelspule 20 und der Aufwickelspule 16 gebildet sind, sind in Eingriff mit dem Zahnrad 22 bzw. dem Farbband- Wickelzahnrad 14.
  • Eingriffsklauen 30, 29 sind an dem vorderen bzw. hinteren Ende des unteren Gehäuses 28 ausgebildet. Die Eingriffsklauen 30, 29 sind in Eingriff mit Eingriffsbereichen 3B, 3A, die in der Kassettenkammer 25 der in Fig. 1 gezeigten oberen Abdeckung 3 ausgebildet sind. Hierdurch ist die Farbbandkassette 15 in der Kassettenkammer 25 befestigt.
  • Ein Kissenbefestigungssitz 51, der im Wesentlichen die gleiche Breite wie das Farbband 21 hat, befindet sich auf der unteren Oberfläche des unteren Gehäuses 28 unter der Abwickelspule 20. Der Kissenbefestigungssitz 51 hat einen konkaven Bereich (nicht gezeigt), in welchen ein Urethankissen 52 gedrückt und befestigt ist. Das Kissen 52 steht von dem Kissenbefestigungssitz 51 nach unten vor und ist in Kontakt mit der oberen Oberfläche (übertragene Oberfläche) des Übertragungsblatts 4 gebracht, wenn der Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Ein halbzylindrische Farbbandführung 15d ist in einem Raum 15a der Farbbandkassette 15 ausgebildet, in welchem sich die Abwickelspule 20 befindet. Wie in den Fig. 3(a) bis 4 gezeigt ist, sind mehrere Nuten 34, von denen sich jede in der Richtung erstreckt, in der das Farbband 21 vorwärts bewegt wird, parallel zueinander an der Oberfläche der Führung 15d ausgebildet.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kommt das wärmeempfindliche Farbband 21 in Kontakt mit einer Kontaktfläche der Farbbandführung 15d und geht durch die Rückwärtsspannung leicht in die Nuten 34 hinein. Die Farbbandführung 15d hat eine Funktion des Regulierens der Bewegung in seitlicher Richtung des Farbbands 21. Gemäß dieser Funktion wird eine Beanspruchung in seitlicher Richtung, die durch die teilweise Unregelmäßigkeit der Rückwärtsspannung bewirkt wird, geteilt und durch eine Anzahl von Kontaktbereichen der Führung 15d, die durch die Nuten 34 getrennt sind, absorbiert, und hierdurch wird die Bewegung des Farbbands 21 in seitlicher Richtung reguliert. Demgemäß wird verhindert, daß die Beanspruchung in seitlicher Richtung auf einen Punkt oder mehrere Punkte konzentriert wird, so daß das wärmeempfindliche Farbband 21 in einem straffen Zustand ohne Welligkeiten zu dem thermischen Kopf 26 geführt werden kann.
  • Wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist, weist das Übertragungsblatt 4 einen Blattfilm 31 aus Polyethylenharz, Vinylchloridharz oder dergleichen auf, und ein freigegebenes Blatt 32 aus Papier, welches an einer auf der Rückseite des Blattfilms 31 gebildeten Klebeschicht haftet. Kreisförmige Perforationen 33 sind in gleichmäßigem Abstand an der rechten und linken Kante des Blattfilms 31 und des freigegebenen Blattes 32 mit Bezug auf die Vorwärtsrichtung angeordnet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Rolle des Übertragungsblattes 4 auf den Stützrolle 5, 5 angeordnet, und das vordere Ende des Übertragungsblatts 40 wird auf die Andruckrolle 9 und das Kettenrad 11 gelegt und dann von einem an der Vorderseite ausgebildeten Blattausgabeauslaß 60 weggezogen. Danach sind die Perforationen 33 in Eingriff mit dem Kettenrad 11, und die obere Abdeckung 3, in welcher sich die Farbbandkassette 15 befindet, wird geschlossen. Hierdurch werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Übertragungsblatt 4 und das Farbband 21 sowohl durch den thermischen Kopf 26 als auch die Andruckrolle 6 gedrückt.
  • Wenn der Druckvorgang durchgeführt wird, werden Daten über zu druckende Zeichen aufeinanderfolgend von einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zu dem thermischen Kopf 26 übertragen. Gleichzeitig werden der Schrittmotor 6 und der thermische Kopf 26 synchron angetrieben, und das Übertragungsblatt 4 und das Farbband 21 werden durch die Andruckrolle 9 vorwärts bewegt. Danach wird das Farbband 21 auf die Aufwickelspule 16 gewickelt und dann wird das Übertragungsblatt 4 mittels des Kettenrades 11 von dem Blattausgabeauslaß 60 ausgegeben.
  • Da das Drehmoment der Andruckrolle 9 durch das Reibungskupplungs-Zahnrad 10 auf einen Wert begrenzt ist, der gleich der oder geringer als die Zuführungslast des Übertragungsblattes 4 und des Farbbandes 21 ist, wird zu dieser Zeit verhindert, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 größer wird als die des Kettenrades 11. Wenn die Vorwärtsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 höher als die des Kettenrades 11 ist, wird das Drehmoment der Andruckrolle 9 so groß wie oder größer als die vorgenannte Zuführungslast, so daß das Reibungskupplungs-Zahnrad 10 in Bezug auf die Andruckrolle 9 im Leerlauf ist. Demgemäß kann verhindert werden, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 größer als die des Kettenrades 11 wird.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 so eingestellt ist, daß sie höher als die des Kettenrades 11 ist, kann zusätzlich verhindert werden, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 geringer wird als die des Kettenrades 11. Als eine Folge wird die Andruckrolle 9 synchron mit einer Vorwärtsgröße des Übertragungsblatts 4, das durch das Kettenrad 11 vorwärts bewegt wird, gedreht.
  • Demgemäß wird die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 9 automatisch so gesteuert, daß sie gleich der des Kettenrades 11 ist, ohne daß das Übertragungsblatt 4 und das Farbband 21 durchhängen. Da die Andruckrolle 9 und das Kettenrad 11 in Beziehung miteinander gedreht werden, um das Übertragungsblatt 4 und das Farbband 21 vorwärts zu bewegen, ist zusätzlich die Zuführungslast des Übertragungsblatts 4 in dem Kettenrad 11 so leicht, daß eine Verformung der Perforationen 33 nicht auftritt.
  • Da das an dem Kissenbefestigungssitz 51 befestigte Kissen 52 während des Druckvorgangs in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Übertragungsblatts 4 ist, wird zusätzlich an der oberen Oberfläche des Übertragungsblatt 4 haftender Staub weggewischt, und der weggewischte Staub wird durch die in dem Kissen 52 erzeugte statische Elektrizität absorbiert. Da das Übertragungsblatt 4 den thermischen Kopf 26 in einem Zustand erreicht, in welchem das Übertragungsblatt 4, von welchem der Staub entfernt wurde, in engem Kontakt mit dem Farbband 21 ist, tritt folglich eine Verschlechterung der Druckqualität, die durch den Staub bewirkt wird, nicht auf.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Reibungskupplungs-Zahnrad 10 verwendet. Jedoch kann selbstverständlich anstelle des Reibungskupplungs- Zahnrads 10 beispielsweise ein Kugelkupplungs-Zahnrad verwendet werden.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen andere Ausführungsbeispiele der in Fig. 4 gezeigten Farbbandführung 15d. Gemäß Fig. 7 sind eine Nut 36, die mit Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung unter einem vorbestimmten Win kel nach rechts geneigt ist, und eine Nut 36, die unter einem vorbestimmten Winkel nach links geneigt ist, abwechselnd in einer Farbbandführung 35 angeordnet. Gemäß dieser Anordnung kann die Farbbandführung 35 die vorteilhafte Wirkung erhalten, durch welche eine Ausdehnungskraft und eine konvergierende Kraft in der Breitenrichtung miteinander zusammenwirken, und als eine Folge wird eine ungleichmäßige Rückwärtsspannung vollständig gleichförmig gemacht.
  • Gemäß Fig. 8 sind Nuten 38 in der rechten Hälfte (in der Zeichnung) einer Farbbandführung 37 unter einem vorbestimmten Winkel geneigt, während Nuten 38 in der linken Hälfte der Farbbandführung 37 entgegengesetzt zu denen in der rechten Hälfte geneigt sind. Gemäß dieser in Fig. 8 gezeigten Anordnung wirkt eine Ausdehnungskraft auf das Farbband 21 in der Richtung beider Kanten des Farbbands 21, und hierdurch wird verhindert, daß sich das Farbband 21 wellt.
  • Gemäß Fig. 9 hat ein Farbband 39 geneigten Oberflächen 40, welche sich von Spitzen 40A erstrecken. Das Auftreten von Falten des Farbbands 21 kann verhindert werden, indem das Farbband 21 in der rechten und linken Richtung der geneigten Oberflächen 40 gestreckt wird.
  • In Fig. 10 ist die Farbbandführung 41 eine Modifikation der in Fig. 9 gezeigten Farbbandführung 39. Mehrere geneigte Oberflächen 42, 43 sind in der Farbbandführung 41 ausgebildet. Die geneigten Oberflächen 43 auf der rechten Hälfte (in der Zeichnung) der Farbbandführung 41 sind nach rechts mit Bezug auf die Mitte 41A von dieser geneigt, während die geneigten Oberflächen 42 auf der linken Hälfte (in der Zeichnung) des Farbbands 41 mit Bezug auf die Mitte 41A nach links geneigt sind. Jede geneigte Oberfläche grenzt an eine vertikale Oberfläche.
  • Bei den in den Fig. 9 und 10 gezeigten Farbbandführungen 39, 41 dienen die geneigten Oberflächen 40, 42, 43 dazu, die durch die teilweise Unregelmäßig der Rückwärtsspannung bewirkte Beanspruchung in der seitlichen Richtung zu teilen und zu absorbieren, so daß verhindert werden kann, daß das Farbband 21 sich in der Richtung seiner Breite zusammenzieht oder schrumpft. Demgemäß können die Farbbandführungen 39, 41 dieselbe vorteilhafte Wirkung wie die vorerwähnten Farbbandführungen 15d, 35, 37 erzielen.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind nur die Ausführungsbeispiele gezeigt, in welchen die Farbbandführung in der Farbbandkassette 15 angeordnet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorerwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann eine Farbbandführung in einem Farbbanddurchgang des thermischen Druckers 1 angeordnet sein und in Kontakt mit einem wärmeempfindlichen Farbband gebracht werden. Darüber hinaus kann die Gestalt der Farbbandführung innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung verändert werden und selbstverständlich ist die vorliegenden Erfindung auf diese Veränderungen anwendbar.

Claims (9)

1. Wärmedrucker, welcher aufweist:
ein Kettenrad (11), das zum Befördern durch einen Motor angetrieben und gedreht wird;
eine von dem Motor angetriebene und gedrehte Andruckwalze (9);
eine von dem Motor angetriebene und gedrehte Spule (16) zum Wickeln eines Farbbandes (21); und
einen gegen die Andruckwalze (9) gedrückten Thermokopf (26);
worin das Kettenrad (11) in Eingriff ist mit Perforationen (33), die an beiden Kantenbereichen in Längsrichtung eines Übertragungsblattes (4) gebildet sind, und das Übertragungsblatt (4) und das Farbband (21) in Übereinstimmung mit der in gegenseitiger Beziehung stehenden Bewegung der Ausdruckwalze (9) und des Kettenrades (11) vorwärtsbewegt werden, während das Übertragungsblatt (4) und das Farbband (21) fest zwischen der Andruckwalze (9) und dem Thermokopf (26) gehalten werden, so daß Farbe des Farbbandes (21) mittels des Thermokopfes (26) thermisch zu dem Übertragungsblatt (4) übertragen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Andruckwalze (9) wird von dem Motor über eine Drehmoment-Begrenzungsvorrichtung (10) angetrieben und gedreht;
die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckwalze (9) wird so eingestellt, daß sie größer ist als diejenige des Kettenrades (11); und
ein Drehmoment-Begrenzungswert der Drehmoment- Begrenzungsvorrichtung (10) wird so eingestellt, daß er gleich der oder geringer ist als eine Vorschublast, die auf das Übertragungsblatt (49) und das Farbband (21) ausgeübt wird.
2. Wärmedrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Begrenzungsvorrichtung an einer Achse der Andruckwalze angebracht ist und ein Drehantrieb des Motors über ein Untersetzungsgetriebe mit der Drehmoment- Begrenzungsvorrichtung verbunden ist.
3. Wärmedrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule zum Wickeln des Farbbandes von dem Untersetzungsgetriebe gedreht wird.
4. Wärmedrucker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Begrenzungsvorrichtung ein Drehmomentbegrenzer wie eine Reibungskupplung ist.
5. Wärmedrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Führungsglied, das zwischen einer Vorwärtsantriebsrolle für das Farbband und dem Thermokopf angeordnet ist, wobei das Führungsglied in Kontakt mit dem Farbband über dessen gesamte Breite kommt; und
mehrere Führungsbereiche in einer Oberfläche des Führungsgliedes gebildet sind, die sich in der Vorwärtsrichtung erstrecken.
6. Wärmedrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Führungsbereiche Nuten sind.
7. Wärmedrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Führungsbereiche geneigte Oberflächen sind.
8. Wärmedrucker nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch:
ein zwischen einer Vorwärtsantriebsrolle für das Übertragungsblatt und dem Thermokopf angeordnetes Kissen, das einer gedruckten Oberfläche des Übertragungsblattes zugewandt ist;
wobei das Kissen während des thermischen Druckens auf dem Übertragungsblatt gleitet.
9. Wärmedrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen dieselbe Breite wie das Farbband hat.
DE69608237T 1995-08-18 1996-08-16 Wärmedrucker Expired - Fee Related DE69608237T2 (de)

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