DE69833271T2 - Mehrfarbenthermodrucker - Google Patents

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L. Robert Chanhassen SKUBIC
L. Ronald Bloomington SATTLER
J. Timothy Savage FLITSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farbdrucker und insbesondere einen Mehrfarben-Thermodrucker zum Ausführen von Farbdruck auf einem Aufnahmebahnmaterial, das dann mit einer Kunststoffkarte zusammengeführt wird, so dass das auf dem Aufnahmematerial befindliche Farbbild auf die Karte übertragen werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem herkömmlichen Farbdrucker für Kunststoffkarten wird an einem Band, das drei verschiedene Farbsegmente hat, ein einzelner Druckkopf vorbeigeführt, und die Karte wird in eine Position relativ zu dem Druckkopf hin und her bewegt, so dass jede Farbe gedruckt werden kann. Ein Problem bei diesem Druckertyp ist der relativ geringe Durchsatz, der durch die zahlreichen Hin- und Herbewegungen der Karte verursacht wird. Ferner resultieren die zahlreichen Hin- und Herbewegungen in einem ungleichmäßigen Druckverfahren. Außerdem kann ein Drucker dieses Typs nicht bis zu dem Rand der Karte drucken.
  • Das US-Patent 5 440 328 von Nardone et al. beschreibt einen kompakten Farbdrucker, der von drei nicht angetriebenen Druckrollen Gebrauch macht, die in einem Bogen angeordnet sind, wobei drei Farbdruckköpfe um die Rollen herum angeordnet sind, um ein Aufnahmemedium zu bedrucken. Ausgabeantriebsrollen werden verwendet, um das Aufnahmemedium durch den Drucker zu ziehen, wobei das bedruckte Aufnahmemedium durch einen Ausgabeschlitz in dem Drucker ausgegeben wird. Das Aufnahmemedium wird in seiner endgültigen Form aus dem Drucker ausgegeben und wird nicht auf eine Karte aufgebracht, um das Druckbild auf die Karte zu übertragen.
  • US 4 438 696 beschreibt ein Flexodruckmodul, wobei sich eine Papierbahn um einen Druckzylinder herum bewegt, währenddessen Bilder auf die Bahn gedruckt werden. Eine Vielzahl von Druckstationen sind um den Zylinder herum angeordnet, wobei jede Druckstation eine Tintenwanne und Rollen zum Übertragen von Tinte auf die Bahn aufweist.
  • DE 19 543 099 beschreibt eine Maschine zum Übertragen eines Bilds von einer Bahn auf eine Karte.
  • US 4 863 297 beschreibt einen Thermodrucker, der eine Druckrolle mit einer Vielzahl von Thermodruckköpfen um die Rolle herum hat. Dieser Drucker bedruckt einzelne Aufzeichnungspapierbögen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mehrfarbigen Bedrucken von Kunststoffkarten wie etwa Kreditkarten, Personalausweisen und dergleichen gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen bereit. Die vorliegende Erfindung gibt eine Druckvorrichtung an, die kompakt und imstande ist, genaues mehrfarbiges Bedrucken einer Aufnahmebahn in einem einzigen Durchlauf auszuführen, wobei die Bahn dann mit einer Kunststoffkarte zusammengeführt wird, um die Übertragung des Farbbilds von der Bahn auf die Karte zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung eliminiert die zahlreichen Hin- und Herbewegungen des Stands der Technik, so dass der Durchsatz des Druckers gesteigert und der Druckvorgang vergleichmäßigt wird. Ferner kann durch ursprüngliches Bedrucken einer Aufnahmebahn und anschließende Übertragung des Bilds auf die Karte das gesamte Bild auf die Bahn gedruckt werden, wodurch das Problem des Druckens am Rand der Karte eliminiert wird.
  • Diese und verschiedene weitere Vorteile und neue Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den Ansprüchen herausgestellt, die hier beigefügt sind und einen Teil der Erfindung bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihren Gebrauch erreichten Ziele sollte jedoch auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil der Erfindung bilden, und auf die beigefügte Beschreibung Bezug genommen werden, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargelegt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Druckvorrichtung und einer Zusammenführungs- und Bildübertragungsstation.
  • 2 ist eine genaue Ansicht einer von den Druckstationen.
  • 3 ist eine Explosionsansicht, welche die Aufnahmebahnzuführrolle zeigt.
  • 4 zeigt die Antriebseinrichtung zum Antreiben des Zylinders.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die Druckvorrichtung gemäß den Prinzipein der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 10 bezeichnet. Wie 1 zeigt, weist die Vorrichtung 10 einen drehbar angebrachten Zylinder 12 und eine Vielzahl von Farbdruckstationen 14a-e auf, die an beabstandeten Stellen um den Zylinder 12 herum angeordnet sind. Der Zylinder 12 weist eine äußere Oberfläche auf, die bevorzugt von einem silikonbeschichteten Kautschukmaterial gebildet ist, um eine Greifoberfläche hoher Reibung sowie chemische Beständigkeit gegenüber dem Farbstoff zu erhalten, der in den Farbdruckstationen 14a-e verwendet wird. Das silikonbeschichtete Kautschukmaterial ist bevorzugt weich und nachgiebig, um Nachgiebigkeit zwischen dem Druckkopf, dem Farbband und der Aufnahmebahn zu gewährleisten.
  • Eine Aufnahmebahnzuführrolle 16 ist dem Zylinder 12 benachbart drehbar angebracht, um einer äußeren Oberfläche des Zylinders eine Aufnahmebahn 18 zuzuführen. Die Rolle 16 ist frei drehbar, d. h. nicht angetrieben, wobei sich die Bahn 18 von der Rolle 16 zu der eine hohe Reibung aufweisenden äußeren Oberfläche des Zylinders 12 erstreckt, so dass die Zufuhr der Bahn 18 von der Rolle 16 durch die Drehung des Zylinders 12 bewirkt wird. Die Bahn 18 verläuft um den größten Teil der äußeren Oberfläche des Zylinders herum und ist damit integral und trennt sich schließlich von der äußeren Oberfläche nach der letzten Druckstation 14e, wobei sich die Bahn dann zu einer Zusammenführungs- und Bildübertragungsstation 20 erstreckt, wo die Aufnahmebahn 18 mit den Kunststoffkarten zusammengeführt wird, um dadurch die Übertragung des Druckbilds von der Aufnahmebahn auf die Kunststoffkarten zu ermöglichen.
  • Die Aufnahmebahn 18 hat eine herkömmliche Dreilagen-Konstruktion, die eine Trägerschicht, eine Deckschicht und eine Tintenaufnahmeschicht aufweist. Im Gebrauch sollen die Deckschicht und die Tintenaufnahmeschicht auf die Karte laminiert werden, so dass das Bild auf die Karte übertragen wird. Falls erwünscht, könnten andere Aufnahmebahnmaterialien verwendet werden, vorausgesetzt, die Aufnahmebahn lässt das Aufdrucken des Bilds auf sie zu und gestattet die anschließende Übertragung des Bilds auf die Karte. Die Zusammenführungs- und Bildübertragungsstation 20 ist eine herkömmliche Anordnung, die geeignet ist, um die Aufnahmebahn mit einer von den Karten zusammenzuführen und die Übertragung des Bilds von der Aufnahmebahn auf die Bahn zu bewirken. Beispielsweise könnte ein Paar von herkömmlichen beheizten Andruckrollen verwendet werden, zwischen denen die Aufnahmebahn und die Karte hindurchtreten, um zu bewirken, dass die Deckschicht und die Tintenaufnahmeschicht auf die Karte laminiert werden, so dass das Bild auf die Karte übertragen wird.
  • Da die äußere Oberfläche des Zylinders 12 hohe Reibung hat, wird die Aufnahmebahn von der äußeren Oberfläche ergriffen und bewegt sich integral damit, während der Zylinder drehangetrieben wird, wobei zwischen der Bahn 18 und der äußere Oberfläche kein Schlupf auftritt. Die Zufuhr der Aufnahmebahn von der Rolle 16 wird also durch die Drehung des Zylinders bewirkt, wobei der Zylinder dazu verwendet wird, die Aufnahmebahn relativ zu jeder Druckstation 14a-e unter Verwendung einer Antriebseinrichtung 130 zu positionieren, die nachstehend im einzelnen erläutert wird.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die Einzelheiten der Druckstation 14a zeigt, wobei es sich versteht, dass jede von den anderen Druckstationen 14b-e hinsichtlich der Konstruktion mit der Druckstation 14a identisch ist. Die Farbdruckstation 14a weist einen Druckkopf 22, ein Farbband 24, eine Farbbandzuführrolle 26, eine Farbbandaufnahmerolle 28 und ein Paar von Farbbandführungen 30a-b auf. Der Druckkopf 22, der in 2 schematisch gezeigt ist, ist bevorzugt ein Thermodruckkopf; falls erwünscht, können jedoch andere Druckkopftypen verwendet werden.
  • Das Farbband 24 wird von der Zuführrolle 26 um die Führung 30a, an dem Druckkopf 22 vorbei, an der Führung 30b vorbei und auf die Aufnahmerolle 28 zugeführt. Der Druckkopf 22 ist so angebracht, dass er in einer Radialrichtung relativ zu dem Zylinder 12 zwischen einer Nicht-Druckposition, in der kein Drucken stattfindet, und einer Druckposition, in der ein Drucken stattfindet, bewegbar ist. Die Anbringung der Druckköpfe, um eine solche Bewegung zu ermöglichen, ist im Stand der Technik herkömmlich, und deshalb werden die Einzelheiten der Anbringung hier nicht speziell beschrieben.
  • Jede Führung 30a-b ist bevorzugt ein glatter, langgestreckter ortsfester Stab, wobei die Führungen so angeordnet sind, dass sie das Farbband 24 zu dem Druckkopf 22 hin und von ihm weg führen. Außerdem ist die Zuführrolle 26 an einer feststehenden Achse 32 drehbar angebracht, wobei die Zuführrolle nicht angetrieben wird. Die Zuführrolle 26 weist eine ununterbrochene Länge des Farbband 24 darauf auf. Die Anbringung der Zuführrolle 26 auf der Achse 32 ist derart, dass der Drehung der Zuführrolle ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird, um das Abwickeln des Farbbands 24 so lange zu verhindern, bis eine ausreichende Zugkraft auf das Farbband aufgebracht wird.
  • Die Aufnahmerolle 28 ist an einer Achse 34 drehbar angebracht, die an dem einen Ende eines L-förmigen Tragarms 36 angeordnet ist, wobei das andere Ende des Tragarms eine damit verbundene Handhabe 38 aufweist. Der Tragarm 36 ist an seinem zentralen Bereich an einer Tragbasis 40 schwenkbar angebracht, um Schwenkbewegungen des Tragarms zuzulassen. Ein zylindrischer Capstan 42 ist der Aufnahmerolle 28 benachbart drehbar angebracht, wobei der Capstan 42 durch eine geeignete Verbindung mit einer Antriebseinrichtung wie etwa einem separaten Antriebsmotor oder dem Antriebsmotor für den Zylinder 12 drehangetrieben wird. Die Aufnahmerolle 28 ist durch eine Feder 443 in Kontakt mit dem Capstan 42 vorgespannt, wobei die Feder zwischen der Tragbasis 40 und dem Tragarm 36 angebracht ist, um die Aufnahmerolle kontinuierlich zu dem Capstan hin vorzuspannen.
  • Da die Aufnahmerolle 28 in Kontakt mit dem Capstan 42 vorgespannt ist, bewirkt die Drehung des Capstans eine Drehung der Aufnahmerolle und somit das Aufnehmen oder Aufwickeln des Farbbands 24 auf die Aufnahmerolle 28. Wenn also der Capstan 42 gedreht wird, dreht sich die Aufnahmerolle 28, so dass das Farbband 24 von der Zuführrolle 26, an dem Druckkopf 22 vorbei und zu der Aufnahmerolle 28 gezogen wird. Während das Farbband 24 auf die Aufnahmerolle 28 aufgewickelt wird, wird der Durchmesser der Aufnahmerolle größer, so dass bewirkt wird, dass die Rolle um die Achse des Tragarms 36 von dem Capstan 42 weg schwenkt. Wenn die Aufnahmerolle 28 voll ist (d. h. wenn die Zuführrolle 26 voll ist), müssen die Aufnahmerolle und die Zuführrolle ausgewechselt werden. Die Auswechslung der Aufnahmerolle 28 erfolgt durch Ergreifen der Handhabe 38 und Ziehen daran, um den Tragarm 36 zu schwenken, so dass sich die Aufnahmerolle ausreichend von dem Capstan 42 weg bewegt, um zuzulassen, dass die Aufnahmerolle entfernt und durch eine neue, leere Aufnahmerolle ersetzt wird. Die leere Zuführrolle 26 wird ebenfalls von der Achse 32 entfernt und durch eine volle Zuführrolle ersetzt. Offensichtlich können die Zuführrolle und die Aufnahmerolle so ausgebildet sein, dass sie gegeneinander austauschbar sind, so dass eine volle Aufnahmerolle durch eine leere Zuführrolle ersetzt werden kann und umgekehrt, was das Auswechseln erleichtert.
  • Die Vorrichtung 10 ist wirksam, indem sie beabstandete Bilder auf die Aufnahmebahn 18 druckt. Die erste Druckstation 14a beginnt mit dem Drucken von einem der Bilder auf die Bahn. Während dieser Zeit wird der Zylinder 12 gedreht, wodurch die Bahn 18 relativ zu dem Druckkopf 22 bewegt wird, so dass die erste Druckstation 14a die erste Farbe an der (den) gewünschten Stelle(n) über das gesamte Ausmaß des vorgesehenen Bilds drucken kann. Sobald die erste Druckstation das Drucken beendet hat, wird das erste Bild in Überdeckung mit der zweiten Druckstation 14b gebracht. Gleichzeitig ist die erste Druckstation bereit, mit dem Drucken eines zweiten Bilds auf die Bahn zu beginnen, wobei das zweite Bild von dem ersten Bild beabstandet ist. Die zweite Druckstation führt das Drucken auf das erste Bild in der zweiten Farbe aus, und dann wird das erste Bild in Überdeckung mit der dritten Druckstation gebracht. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das erste Bild in Überdeckung mit jeder verbliebenen Druckstation gebracht ist, so dass das gewünschte Farbbild vollständig auf die Bahn aufgedruckt wird. Die Verwendung der Mehrfach-Druckstationen 14a-e, die um den Zylinder herum angeordnet sind, ermöglicht, das gleichzeitige Drucken einer Vielzahl von Bildern, so dass der Durchsatz des Druckers erhöht wird.
  • Sobald das Drucken des ersten Bilds abgeschlossen ist, wird das erste Bild dann mit einer Karte in einer Zuführungs- und Bildübertragungsstation 20 zusammengeführt, um die Übertragung der Deckschicht und der Tintenaufnahmeschicht der Bahn auf die Kunststoffkarte zu ermöglichen, so dass das Bild auf die Karte übertragen wird. Für den Durchschnittsfachmann sollte ersichtlich sein, dass die Länge jedes Druckbilds auf der Bahn so gewählt werden sollte, dass das Bild vollständig auf die Karte passen kann.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der Aufnahmebahnzuführrolle 16, wobei dargestellt ist, wie die Zuführrolle 16 drehbar angebracht ist. Eine Achse 46 ist an einem Ende davon in einem Basisblock 48 unter Verwendung eines Befestigungselements 50 oder dergleichen festgelegt, wobei sich die Achse 46 senkrecht davon erstreckt. Eine erste, allgemein zylindrische untere Spindel 52 ist über der Achse 46 angeordnet und weist einen vergrößerten unteren Bereich 54 auf, der eine verjüngte Schulter 56 definiert. Ein zentraler Durchgang 58 erstreckt sich in Längsrichtung durch die Spindel 52, wobei sein Durchmesser größer als der Durchmesser der Achse 46 ist, um den Durchtritt der Achse zu ermöglichen. Ein Lager 60 passt in das untere Ende des Durchgangs 58, um die Spindel 52 auf der Achse 46 drehbar anzubringen.
  • Eine obere Spindel 62 weist einen Abschnitt 64 mit kleinem Durchmesser auf, der eng in den zentralen Durchgang 58 der Spindel 52 passt und die Anbringung der oberen Spindel 62 auf der unteren Spindel 52 ermöglicht. Ein Abschnitt 66 der Spindel 62, der großen Durchmesser hat, weist drei beabstandete Finger 68a, 68b, 68c auf, die sich axial davon erstrecken. Die Finger 68a-c sind flexibel, und jeder Finger weist eine verjüngte Schulter 70 an seiner äußeren Oberfläche auf. Die Spindel 62 weist ferner einen zentralen Durch gang 72 auf, der sie durchsetzt und einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Achse 46 ist, und ein Lager 74, das dem Lager 60 gleicht, ist in dem Durchgang 72 so angeordnet, dass es die Spindel 62 auf der Achse 46 drehbar anbringt.
  • Im Gebrauch werden die zwei Spindeln 52, 62 zusammengefügt und um die Achse 46 herum so angeordnet, dass sie sich relativ dazu drehen. Die Aufnahmebahnzuführrolle 16 mit der darauf befindlichen Aufnahmebahn 18 wird dann um die Spindeln 52, 62 herum zwischen der verjüngten Schulter 56 des vergrößerten unteren Bereichs 54 und den verjüngten Schultern 70 der Finger 68a-c angeordnet.
  • Um die Zuführrolle in ihrer Lage festzulegen, ist eine Exzentereinrichtung 76 um das obere Ende der Achse 46 herum innerhalb des durch die Finger 68a-c definierten Durchmessers so angeordnet, dass die Finger selektiv nach außen und in Kontakt mit der Rolle 16 vorgespannt werden. Die Exzentereinrichtung 76 weist einen zylindrischen Körperbereich 78 auf, wobei an dessen unterem Ende eine Vielzahl von beabstandeten Exzenterflächen 80 definiert sind. Die Anzahl der Exzenterflächen 80 entspricht der Anzahl der Finger 68a-c, wobei der Abstand zwischen den Exzenterflächen dem Abstand zwischen den Fingern entspricht. Die Exzenterflächen 80 sind so ausgebildet, dass sie mit den Fingern in Kontakt sind und sie in Abhängigkeit von der Drehposition des Körperbereichs 78 nach außen in Eingriff mit der Rolle 16 vorspannen. Um die Finger nach außen in Kontakt mit der Rolle vorzuspannen, wird die Exzentereinrichtung 76 gedreht, so dass die Exzenterflächen 80 mit den Fingern 68a-c in Eingriff gelangen, wodurch diese nach außen vorgespannt werden, so dass die verjüngten Schultern 70 an den Fingern mit der Rolle 16 in Eingriff gelangen, wodurch die Rolle sandwichartig zwischen den Schultern 70 und der Schulter 56 angeordnet wird. Die Drehung der Exzentereinrichtung in die Gegenrichtung hebt die Vorspannung der Finger nach außen auf, so dass die Rolle 16 ausgewechselt werden kann, indem die Rolle von den Spindeln 52, 62 heruntergeschoben wird. Ein Gewindebolzen 82 ist mit einem geeignet vorgesehenen Gewindeloch 84 in dem Ende der Achse 46 in Eingriff, um die Exzentereinrichtung 76 in ihrer Lage zu sichern. Ferner ist eine Schraubenfeder 86 zwischen dem Lager 74 und dem unteren Ende der Exzentereinrichtung 76 angeordnet, um die Exzentereinrichtung nach außen so vorzuspannen, dass das Greifen mit den Fingern eines Benutzers oder mit einem geeigneten Werkzeug erleichtert wird, wenn die Exzentereinrichtung gedreht werden soll. Eine ähnliche Anordnung kann verwendet werden, um die Zuführrolle 26 und die Aufnahmerolle 28 auf ihren jeweiligen Achsen anzubringen.
  • Die Zuführrolle 16 ist bevorzugt mit einer Spanneinrichtung versehen, um eine mechanische Spannung auf die Bahn 18 aufzubringen, während sie durch den Zylinder 12 von der Rolle 16 abgewickelt wird. Die Spanneinrichtung weist eine becherförmige Reibscheibe 88 auf, die um die Achse 46 herum unter der Spindel 52 angeordnet ist. Die Reibscheibe 88 ist becherförmig und weist eine zylindrische Seitenwand 90 und eine Bodenwand 92 auf. In der Bodenwand 92 befinden sich ein zentral angeordnetes Loch 94, das den freien Durchtritt der Welle 46 ermöglicht, und ein bogenförmiger Schlitz 96, der zwischen dem Loch 94 und der Seitenwand 90 gebildet ist und dessen Zweck sich noch aus der Beschreibung ergibt. Eine erste und eine zweite eingekerbte Scheibe 98a, 98b sind unter der Reibscheibe 88 angeordnet und alternieren mit einer ersten und einer zweiten Beilagscheibe 100a, 100b. Die Beilagscheiben 100a, b weisen zentrale Öffnungen 102 auf, die eine solche Gestalt haben, dass die Beilagscheiben an der Achse 46 festgelegt sind, um eine Drehung der Beilagscheiben an der Achse zu verhindern, dass sie jedoch in Axialrichtung daran gleitbar sind. Die eingekerbten Scheiben 98a, b weisen jeweils drei beabstandete Kerben 104 in ihrem Außenumfang auf, wobei Stifte 106 mit der Bodenwand 92 der Reibscheibe 88 verbunden sind und sich davon erstrecken und in den Kerben in Eingriff sind, so dass die eingekerbten Scheiben an der Reibscheibe 88 festgelegt sind und sich damit drehen. Eine zylindrische Kompressionsfeder 108 wie etwa eine Schraubenfeder ist um das Ende der Achse 46 herum angeordnet und liegt auf dem Basisblock 48 und ist mit dem unteren Ende der zweiten Beilagscheibe 100b ist Eingriff. Die Feder 108 spannt die Beilagscheiben 100a, b und die eingekerbten Scheiben 98a, b nach oben in Eingriff miteinander und mit dem unteren Ende der Reibscheibe 88 vor, so dass dann, wenn sich die Reibscheibe 88 dreht, was ein Drehen der eingekerbten Scheiben bewirkt, zwischen den eingekerbten Scheiben und den ortsfesten Beilagscheiben Reibung erzeugt wird, so dass dem Drehen der Rolle 16 Widerstand entgegensetzt und dadurch eine mechanische Spannung auf die Bahn 18 aufgebracht wird.
  • Damit sich die Reibscheibe 88 dreht, weist der vergrößerte untere Bereich 54 einen Stift 110 auf, der damit verbunden ist und sich nach unten zu der Scheibe 88 hin und durch den bogenförmigen Schlitz 96 erstreckt. Da der Stift 110 an der Spindel 52 befestigt ist, dreht er sich mit dieser. Die Anordnung aus dem Stift 110 und dem Schlitz 96 lässt begrenzte Drehbewegungen der Spindel 52 relativ zu der Scheibe 88 in dem Bereich zu, der durch den Schlitz 96 definiert ist. Sobald jedoch der Stift 110 mit dem Ende des Schlitzes 96 in Kontakt ist, dreht sich die Scheibe 88 mit der Spindel 52, was bewirkt, dass sich die eingekerbten Scheiben 98a, b relativ zu den Beilagscheiben 100a, b drehen, so dass die auf die Bahn 18 wirkende Reib-Zugkraft erzeugt wird.
  • Um den Grad der Drehbewegung der Rolle 16 zu erfassen, ist eine eingekerbte Scheibe 112 mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten radialen Fingern 114 um die Achse 46 herum unter der Spindel 52 angeordnet. Die Scheibe 112 weist eine zentrale Öffnung 116, die den Durchtritt der Achse zulässt, und eine versetzte Öffnung 118 auf, durch die hindurch sich der Stift 110 erstreckt, so dass sich die Scheibe 112 mit der Spindel 52 dreht. Eine Sensoranordnung 120 ist an dem oberen Ende des Basisblocks 48 befestigt und relativ zu der Scheibe 112 angeordnet, um den Durchtritt der Finger 114 zu erfassen, während sich die Scheibe 112 mit der Rolle 16 dreht, wodurch eine Anzeige des Grads der Drehung der Rolle 16 bereitgestellt wird.
  • Eine Torsionsfeder 122 ist um die Achse 46 herum zwischen der Scheibe 112 und der Reibscheibe 88 angeordnet. Die Feder 122 ist bevorzugt eine Schraubenfeder von herkömmlicher Konstruktion und weist einen ersten Finger 124, der mit dem Stift 110 in Eingriff ist, und einen zweiten Finger 126 auf, der mit einem Stift 128 in Eingriff ist, der mit der Bodenwand 92 der Reibscheibe 88 verbunden ist und sich davon erstreckt. Die Torsionsfeder 122 hält die Bahn 18 unter mechanischer Spannung, wenn der Vorschub der Bahn 18 zu dem Zylinder angehalten ist, d. h. wenn die Drehung des Zylinders 12 aufhört.
  • Die Antriebseinrichtung 130 zum Antreiben des Zylinders 12 ist in 4 gezeigt. Die Antriebseinrichtung 130 bildet eine offene Positionssteuerung für den Zylinder 12. Wie gezeigt, wird der Zylinder 12 von einem Motor 132, bevorzugt einem Schrittmotor, durch eine Getriebeanordnung 134 angetrieben, um die genaue Positionierung des Zylinders und der damit in Reibschluss stehenden Aufnahmebahn 18 relativ zu den Druckstationen 14a-e zu erreichen. Die Antriebseinrichtung ist zwar als ein Schrittmotor und eine Getriebeanordnung beschrieben; falls erwünscht, können jedoch andere digitale Schritt-Antriebseinrichtungen verwendet werden.
  • Die Getriebeanordnung 134 weist ein als Ritzel ausgebildetes erstes Zahnrad 136, das von dem Motor 132 angetrieben wird, und ein Zwischenrad 138 auf, das mit dem ersten Ritzel 136 in Eingriff ist und von diesem angetrieben wird. Eine Achse 140 erstreckt sich von dem Zwischenrad 138, und ein als Ritzel ausgebildetes zweites Zahnrad 142 ist an dem Ende der Achse 140 so festgelegt, dass es sich mit dem Zahnrad 138 dreht. Ein Zahnrad 144 mit großem Durchmesser ist mit dem Zylinder 12 verbunden und wird von dem zweiten Ritzel 142 angetrieben.
  • Wie 4 zeigt, ist der Durchmesser des Zahnrads 144 relativ zu den Größen der anderen Zahnräder 136, 138, 142 groß ausgebildet. Beispielsweise kann der Durchmesser des Zahnrads 144 ungefähr gleich dem Durchmesser des Zylinders 12 sein; der Durchmesser des Zahnrads 144 kann jedoch entweder größer oder kleiner als der Durchmesser des Zylinders sein. Der große Durchmesser des Zahnrads 144 minimiert die Auswirkungen von Exzentrizitäten und anderen Fehlern in dem Zahnrad 144, so dass die Fehler nur eine minimale oder keine Auswirkung auf die Positionierung der Bahn 18 relativ zu den Druckstationen 14a-e haben.
  • Der Durchmesser des zweiten Ritzels 142 ist so gewählt, dass das Ritzel 142 sich während des Druckvorgangs an jedem Segment genau zweimal dreht, wodurch eventuelle Exzentrizitätsfehler in den Zahnrädern 138, 142 aufgehoben werden, so dass solche Fehler die Ausfluchtung der Bahn mit den Druckstationen nicht beeinflussen. Ferner werden die Auswirkungen von Fehlern in den Zahnrädern 136, 138 durch das Untersetzungsverhältnis des Zahnrads 142 zu dem Zahnrad 144 reduziert. Deshalb ist die Getriebeanordnung 134 speziell so ausgebildet, dass die Auswirkungen von Fehlern in den Zahnrädern 136, 138, 142, 144 auf die Positionierung des Zylinders 12 und der Bahn 18 minimiert werden. Ferner ist die Trommel 12 bevorzugt so bemessen, dass sie ein ganzzahliger Wert der Motorumdrehung ist. Eine Widerstandsbremse oder dergleichen kann ebenfalls an der Getriebeanordnung 134 vorgesehen sein, um Totgang und Lastveränderungen zu reduzieren.
  • Es versteht sich, dass zwar bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, dass die Erfindung jedoch nicht auf bestimmte Formen oder Anordnungen der beschriebenen und gezeigten Teile beschränkt ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum farbigen Bedrucken einer Karte, das folgendes aufweist: a) Vorsehen eines drehbaren Zylinders (12), der eine äußere Oberfläche und eine Vielzahl von Farbdruckstationen (14a-14e) hat, die in Umfangsrichtung um den Zylinder (12) herum beabstandet sind; b) Zuführen einer ununterbrochenen Länge einer Aufnahmebahn (18) zu der äußeren Oberfläche des Zylinders (12) und in Reibeingriff damit; c) Drehen des Zylinders (12), um dadurch die Aufnahmebahn (18) relativ zu einer ersten von den Farbdruckstationen (14a-14e) zu positionieren, und Bedrucken der Aufnahmebahn (18) unter Verwendung der ersten Farbdruckstation zur Bildung eines bedruckten Bereichs; d) Wiederholen von Schritt c) für jede von den übrigen Farbdruckstationen; e) wobei das Drehen des Zylinders die Verwendung eines Ritzels (142) aufweist, das sich während des Druckvorgangs an jedem Bereich zweimal dreht; und f) Zusammenführen des bedruckten Bereichs der Aufnahmebahn (18) mit der Karte, um die Übertragung des Drucks von der Aufnahmebahn auf die Karte zuzulassen.
  2. Farbdruckverfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Zuführens der Aufnahmebahn (18) das Aufbringen einer mechanischen Spannung auf die Aufnahmebahn (18) aufweist.
  3. Farbdruckverfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Drehens des Zylinders (12) aufweist: Verbinden eines Schrittmotors (132) mit dem Zylinder (12) und Betätigen des Schrittmotors (132), um den Zylinder (12) zu drehen.
  4. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) zur Produktion von bedruckten Karten, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: a) einen drehbaren Zylinder (12), der eine äußere Oberfläche hat; b) eine Vielzahl von Farbdruckstationen (14a-14e), die in Umfangsrichtung um den Zylinder (12) herum beabstandet sind; c) eine ununterbrochene Länge einer Aufnahmebahn (18), die mit der äußeren Oberfläche des Zylinders (12) so in Reibschluss steht, daß die Bahn (18) damit drehbar ist; und d) eine Antriebseinrichtung (130), die mit dem Zylinder (12) verbunden ist, um den Zylinder (12) und die an dessen äußerer Oberfläche angeordnete Aufnahmebahn (18) zu drehen, um dadurch die Aufnahmebahn (18) relativ zu den Farbdruckstationen (14a-14e) zum Drucken auf Segmente der Aufnahmebahn (18) zu positionieren; wobei die Antriebseinrichtung (130) folgendes aufweist: einen Antriebsmotor (132); und eine zwischen dem Antriebsmotor (132) und dem Zylinder (12) eingefügte Getriebeanordnung (134), wobei die Getriebeanordnung (134) folgendes aufweist: ein erstes Zahnrad (144), das mit dem Zylinder (12) verbunden ist, und ein als Ritzel ausgebildetes zweites Zahnrad (142), das mit dem ersten Zahnrad (144) in Eingriff und mit dem Antriebsmotor (132) in Antriebseingriff ist, wobei der Durchmesser des ersten Zahnrads (144) größer als der Durchmesser des Ritzels (142) ist, so daß das zweite Zahnrad zweimal umläuft, während eines der Segmente der Aufnahmebahn (18) von einer ersten von der Vielzahl von Farbdruckstationen (14a-14e) zu einer letzten von den Farbdruckstationen (14a-14e) läuft; und e) ferner eine Zusammenführungs- und Bildübertragungsstation (20) zum Empfang der Aufnahmebahn (18) aufweist.
  5. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmotor (132) einen Schrittmotor aufweist.
  6. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei jede Druckstation einen Druckkopf (22), ein Farbband (24), eine Farbbandzuführrolle (26), eine Farbbandaufnahmerolle (28) und Farbbandführungen (30a-b) aufweist und ferner folgendes aufweist: einen Capstan (42), der jeder Aufnahmerolle (28) benachbart angebracht ist; und eine Vorspanneinrichtung (44) zum Vorspannen der Aufnahmerolle (28) an den Capstan (42).
  7. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei jede Aufwickelrolle (28) drehbar angebracht ist und jeder Capstan (42) drehangetrieben wird und die Drehbewegung der jeweiligen Aufnahmerolle (28) bewirkt.
  8. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) nach Anspruch 6, die ferner Tragarme (36) aufweist, die jede Aufnahmerolle (28) tragen, wobei die Tragarme (36) in der Druckvorrichtung (10) schwenkbar angebracht sind; und ferner eine Handhabe (38) aufweist, die mit jedem Tragarm (36) verbunden ist.
  9. Mehrfarbendruckvorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei jeder Tragarm (36) einen ersten und einen zweiten Bereich aufweist, die sich relativ zueinander senkrecht erstrecken.
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