DE69604615T2 - Abdeckeinrichtung eines Tintenstrahldruckkopfes - Google Patents

Abdeckeinrichtung eines Tintenstrahldruckkopfes

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DE69604615T2
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Masahiro Isono
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Atsushi Kobayashi
Seiji Mochizuki
Nobuhito Takahashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung, die für eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche mit einem Tintenkopf versehen ist, geeignet ist.
  • Eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung versprüht Tinte, die in einer Druckerzeugungskammer unter Druck gesetzt wird, aus einer Düse in Form von Tintentropfen auf ein Aufzeichnungspapier, um so die Druckdaten aufzuzeichnen. Diese Art von Aufzeichnungsvorrichtung weist folgende Probleme auf, und zwar die Zunahme der Zähigkeit der Tinte und die Verfestigung der Tinte, die durch die Verdunstung des Lösemittels aus der Düsenöffnung, das Anhaften von Staub, das Vermischen von Luftblasen in der Tinte usw. verursacht wird.
  • Daher weist eine solche Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gewöhnlich eine Abdeckvorrichtung zum Abdichten der Düsenöffnungen eines Aufzeichnungskopfes zum Zeitpunkt des Nichtdruckens und ein Reinigungsmittel zum Reinigen einer Düsenplatte je nach Bedarf auf.
  • Es wird zum Beispiel in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-125239 eine Kufe so vorgesehen, daß sie von einem Schlitten, der sich in seine Ausgangsstellung bewegt hat, hinausgeschoben und bewegt wird. Die Kufe bewegt sich zu einer Düsenöffnungsfläche eines Aufzeichnungskopfes entlang einer geneigten Führungsfläche, die in einem Rahmen vorgesehen ist, und eine Gummikappe, die an der Oberfläche der Kufe vorgesehen ist, wird auf den Aufzeichnungskopf gedrückt, um so die Düsenöffnungen abzudichten.
  • Außerdem werden in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 2-13910 zwei Arme, die ein Parallelogrammgelenk darstellen, zwischen einen Rahmen und einer Kappe als Mittel zum Drücken der Kappe gegen einen Aufzeichnungskopf eingefügt, um somit die Kappe mittels eines Schlittens nicht nur horizontal, sondern auch zum Aufzeichnungskopf hin zu bewegen.
  • Bei diesen Abdeckungsmitteln wird die Größe der Vertikalbewegung durch die geneigte Führungsfläche auf dem Rahmen oder dem Parallelogrammgelenk bestimmt. Demgemäß wird in dem Fall, daß bei dem Abstand zwischen der Laufstrecke des Schlittens und des Rahmens aufgrund eines Fehlers beim Fertigen oder Zusammensetzen der Teile mehr oder weniger Streuung auftritt, oder in dem Fall, daß der Abstand zwischen einer Schreibwalze und dem Aufzeichnungskopf zum Drucken auf dickem Druckpapier wie etwa auf einem Umschlag nachjustiert wird, wird der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Kappe geändert, und die Abdichtungswirkung der Düsenöffnungen hängt daher von der elastischen Verformung der Kappe selbst ab. Dies bewirkt speziell keine besondere Wirkung, wenn die Abdichtungsfläche klein ist, aber ein Spalt tritt leicht in dem Fall auf, wo ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf wie etwa ein Färbdruckeraufzeichnungskopf, der groß genug ist, um eine Anzahl von Düsenöffnungsfeldern aufzuweisen, abgedichtet wird, so daß ein zuverlässiges Abdichten nicht erwartet werden kann.
  • Wie außerdem in der Japanischen Patentschrift Nr. Sho. 59- 103762 offenbart wird, wird eine L-Kopfschutzabdeckung um eine Stelle in der Ausgangsstellung geschwenkt, und die Schutzabdeckung wird von einem Schlitten, der sich in die Ausgangsstellung zurückbewegt hat, gedreht, um so eine Kappe, die an einem Ende der Schutzabdeckung vorgesehen ist, gegen den Tintenkopf zu drücken.
  • Gemäß dieser Abdeckvorrichtung ändert sich die Größe der Drehung der Schutzabdeckung mit dem Abstand zur Düsenfläche, so daß es möglich ist, den Aufzeichnungskopf sogar in einer Aufzeichnungsvorrichtung fest abzudichten, wenn sich der Abstand zwischen einer Schreibwalze und einem Druckkopf ändert, aber es unterscheidet sich die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfs von der Bewegungsrichtung der Kappe, so daß folgendes Problem besteht, daß eine gegenseitige Bewegung zwischen den beiden eine unnötige Verformung der Kappe verursacht, so daß die Kappe leicht ermüden oder beschädigt werden kann.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, wird, wie in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 6-8460 offenbart wird, eine Abdeckvorrichtung vorgesehen, die eine Kappe umfaßt, die außerhalb eines Druckbereichs angeordnet ist und von einem Aufzeichnungskopf oder einem Schlitten, der den Aufzeichnungskopf hält, so gedrückt wird, daß sie sich zwischen einer Nichtabdeckstellung und einer Abdeckstellung bewegt, und die eine Nockenfläche und eine Kurvenrolle umfaßt, um die Kappe zur Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs hin zu bewegen, wenn sich der Aufzeichnungskopf von einer Nichtabdeckstellung in eine Abdeckstellung bewegt. Gemäß dieser Zusammenstellung kann sicher erreicht werden, daß die Kappe die Düsenplatte elastisch berührt und die Kappe nur durch das Bewegen des Schlittens fest abdichtet.
  • Jedoch wird in der Praxis ein Farbdrucktintenkopf, wo die Düsenöffnungsfelder zum Versprühen von Tinte in drei Farben in eine einzelne Düsenplatte eingebaut sind, verwendet, und die Länge eines Aufzeichnungskopfs in Druckrichtung ist ungefähr sechs Mal so groß ausgedehnt wie die eines Aufzeichnungskopfs zum Versprühen einer einfärbigen Tinte. In der Folge tritt das Problem der Verringerung des Abdichtevermögens auf, und so fort.
  • EP-A-0 653 306 offenbart eine Abdeckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei eine Kante der Kappe zum Zeitpunkt der Nichtabdeckung zum Aufzeichnungskopf hin vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung will die oben genannten Probleme lösen.
  • Unter Rücksichtnahme auf die obigen Situationen ist es ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckvorrichtung vorzusehen, die für eine Aufzeichnungsvorrichtung geeignet ist, wenn ein Tintenkopf wie etwa ein Farbdrucktintenkopf oder ähnliches mit einem großen Seitenverhältnis verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Abdeckvorrichtung gemäß des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Weitere Vorteile, Merkmale, Gesichtspunkte und Details gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Abdeckvorrichtung, die für eine Aufzeichnungsvorrichtung geeignet ist, die mit einem Tintenkopf versehen ist, der in der Richtung der Breite eines Aufzeichnungspapiers beweglich ist und zum Versprühen von Tintentropfen auf das Aufzeichnungspapier in Übereinstimmung mit Druckdaten dient, um so ein Bild darauf abzubilden.
  • Da die Kappe, die in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schlittens hinaufbewegt wird, den Aufzeichnungskopf berührt, so daß sie den Berührungsbereich allmählich von einer seiner Ecken aus ausbreitet, wird der Druck in der berührungsfreien Stelle teilweise vereinigt, so daß die Kappe allmählich von einer Ecke aus dem Aufzeichnungskopf näherkommt, so daß sie sich ausdehnt und den Berührungsbereich abdichtet.
  • Die allgemeine Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
  • Auf einem Gleitelement, das von einem Schlitten gedrückt wird, um der Bewegung des Schlittens während einer Auf- und Abbewegung auf einer Basis in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung zu folgen, ist eine Kappe schwingbar in einem Halterahmen vorgesehen, der gegen einen Aufzeichnungskopf etwa durch eine Feder gedrückt wird, so daß nur eine seiner Ecken zum Zeitpunkt der Nichtabdeckung vorsteht. Die Kappe, die sich in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung hinaufbewegt, kommt zuerst mit einer Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs in Berührung, und vergrößert sodann allmählich den Berührungsbereich, bis sie die ganze Düsenplatte berührt. Daher wird der Druck in dem berührungsfreien Bereich teilweise konzentriert, so daß die Kappe der Düsenplatte von seiner einen Ecke näherkommt und den Berührungsbereich vergrößert, um das Abdichten zu bewerkstelligen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist, die mit einem Tintenkopf gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Abdeckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der Abdeckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • Fig. 5(a) und 5(b) Draufsichten der Abdeckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform sind;
  • Fig. 6(a) und 6(b) Diagramme sind, die Stellungen einer Kappe in Bezug auf eine Düsenplatte im Zustand der Nichtabdeckung und im Zustand der Abdeckung veranschaulichen;
  • Fig. 7(a) bis 7(c) Draufsichten der Abdeckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform sind und Fig. 7(d) und 7(e) Draufsichten von Vergleichsbeispielen sind;
  • Fig. 8(a) und 8(b) Diagramme sind, die den Zustand veranschaulichen, wo ein Aufzeichnungskopf in einem Spülbereich eines Nichtdruckbereichs angeordnet ist;
  • Fig. 9(a) und 9(b) Diagramme sind, die den Zustand veranschaulichen, wo der Auszeichnungskopf mit einer Kappe abgedichtet ist;
  • Fig. 10(a) und 10(b) Diagramme sind, die den Zustand veranschaulichen, wo sich der Aufzeichnungskopf zu einer Saugstellung hin bewegt;
  • Fig. 11(a) und 11(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht der Abdeckvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform sind;
  • Fig. 12(a) eine Schnittansicht ist, die den Zustand veranschaulicht, wo die Abdeckvorrichtung einen Aufzeichnungskopf abdichtet, Fig. 12(b) eine vergrößerte Schnittansicht von Fig. 12(a) in dem Zustand ist, wo die Tinte sich nicht sammelt, und Fig. 12(c) eine vergrößerte Schnittansicht von Fig. 12(a) in dem Zustand ist, wo sich die Tinte sammelt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das einen Saugvorgang veranschaulicht, der für die Abdeckvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform geeignet ist;
  • Fig. 14(a) und 14(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform sind;
  • Fig. 15(a) und 15(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform sind;
  • Fig. 16(a) und 16(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform sind;
  • Fig. 17(a) und 17(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform sind;
  • Fig. 18(a) und 18(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer siebente Ausführungsform sind;
  • Fig. 19(a) und 19(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer achten Ausführungsform sind;
  • Fig. 20(a) und 20(b) perspektivische Ansichten der Einzelteile und eine Schnittansicht einer Abdeckvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform sind;
  • Fig. 21(a) und 21(b) eine Schnittansicht des Aufbaus, genommen entlang der Strecke X-X in Fig. 20(a), und eine Draufsicht auf den Aufbau der Abdeckvorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mit einem Tintenkopf gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsnummer 1 einen Schlitten, der so ausgeführt ist, daß er mit einem Motor 3 über einen Synchronriemen 2 verbunden ist, durch ein Führungselement 4 geführt wird und parallel mit einer Schreibwalze 5 bewegt wird. Ein Farbdruckaufzeichnungskopf 7 des Schlittens 1 ist gegenüber von einem Aufzeichnungspapier 6 vorgesehen, und der Aufzeichnungskopf 7 wird mit Tinte aus einer Tintenpatrone 8 versorgt, so daß er Tintentropfen auf das Aufzeichnungspapier 6 versprüht, um das Drucken auszuführen.
  • Die Bezugsnummer 10 bezeichnet eine Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abdeckvorrichtung 10 ist mit einer Pumpeneinheit 11 über ein Rohr verbunden und weist eine Größe auf, die ausreicht, um die Düsenöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 7 an einer Stelle abzudichten, um so die Düsenöffnungsfläche zum Zeitpunkt des Nichtdruckens abzudichten. Die Abdeckvorrichtung 10 wird aus einer Pumpeneinheit 11 zum Zeitpunkt des Wiederherstellungsvorgangs der Sprühfähigkeit mit Unterdruck versorgt, so daß aus dem Aufzeichnungskopf 7 zwangsweise Tinte abgegeben wird.
  • Fig. 2 und 3 sind eine perspektivische Ansicht und eine perspektivische Ansicht der Einzelteile einer Abdeckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bezugsnummer 20 bezeichnet ein Gleitelement, das auf horizontale und vertikale Bewegungen auf einer oberen Fläche einer Basis 21, die der Bewegung des Schlittens 1 folgt, wenn der Schlitten 1 sich in den Nichtdruckbereich bewegt, ausgelegt ist.
  • Ein Kappenelement 22 zum Abdichten der Düsenöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs 7 ist in der Hälfte der oberen Fläche an der Seite des Druckbereichs vorgesehen (in den Zeichnungen links), eine Ventileinheit 23 ist in der anderen Hälfte, die ein Außenbereich ist, vorgesehen (in den Zeichnungen rechts), und ein Kennzeichnungsteil 24 bei Berührung des Schlittens 1 wird ferner am äußersten Ende vorgesehen.
  • Das Gleitelement 20 weist einen konvexen Abschnitt 25 am unteren Ende am äußersten Ende auf, so daß es mit einer Führungsoberfläche 26 der Basis 21 in Berührung ist, um auf der Führungsoberfläche zu gleiten. Das Gleitelement 20 weist ebenso vorstehende Rohre 28 und 29 auf, die am Seitenabschnitt des Druckbereichs senkrecht auf die Bewegungsrichtung des Schlittens 1 ausgebildet sind. Ein Ende eines Arms 31 wird schwingbar durch die vorstehenden Rohre 28 und 29 gehalten, wobei das andere Ende des Arms 31 schwingbar und gleitbar durch die Basis 21 über eine längliche Öffnung 30 gehalten wird. Die Seiten des Druckbereichs der vorstehenden Rohre 28 und 29 werden durch eine Druckfeder 32, die zwischen der Basis 21 und dem Arm 31 eingefügt ist, normal nach oben gedrückt, so daß sie eine beinahe waagrechte Lage einnehmen. Ein Verbindungsloch 28a, das mit einem Tintensaugloch 38 einer Kappe 34, das später beschrieben wird, in Verbindung steht, ist im vorstehenden Rohr 28 ausgebildet, um in den Arm 31 einzugreifen, so daß es auch als Durchlaßverbindung dient.
  • Andererseits ist die Führungsfläche 26 der Basis 21 durch eine untere Stelle 26a, eine obere Stelle 26b und eine Neigung 26c, die diese Stellen verbindet, aufgebaut, so daß das Kappenelement 22 zwei Stellungen besitzen kann, wobei die eine davon von der Düsenplatte gelöst ist, und die andere davon die Düsenplatte elastisch berührt. Ein Stopper 33, der einen Grenzpunkt definiert, ist am äußersten Ende der oberen Stelle 26b ausgebildet.
  • Das Kappenelement 22 ist hauptsächlich durch eine Kappe 34 und einen Halterahmen 36 aufgebaut, um die Kappe 34, wie in Fig. 4 gezeigt, zu halten. Die Kappe 34 ist aus Kunstharz wie etwa aus tintenbeständigem Gummi gemacht, ein Atmosphärenverbindungsloch 37 und ein Tintensaugloch 38 sind in einem Bereich vorgesehen, der nicht den Feldern der Düsenöffnungen gegenüberliegt, und strahlenförmige Rillen 39 sind ferner in der Nähe der Öffnung des Atmosphärenverbindungslochs 37 vorgesehen.
  • Dieses Atmosphärenverbindungsloch 37 und Tintensaugloch 38 sind mit der Ventileinheit 23 und der Pumpeneinheit 11, die später beschrieben werden, über Leitungen 40 und 41 verbunden, die jeweils einstückig mit der Kappe 34 gebildet sind. Diese Leitungen 40 und 41 sind in einem Abstand in Bewe gungsrichtung des Schlittens 1 vorgesehen, und die Leitung 41 der Seite des Nichtdruckbereichs ist länger als die andere Leitung 40, so daß die Kappe 34 so eine Lage einnimmt, daß die Seite des Druckbereichs der Kappe 34 durch die Biegsamkeit der Leitung 41 zu einem unteren Abschnitt wird.
  • Erste und zweite Tintensaugblätter 42 und 43, die aus porösem Material gemacht sind, welche tintenbeständig sind und tintensaugende Eigenschaft aufweisen, sind auf der Kappe 34 eingefügt, so daß der Boden der Kappe 34 fast bedeckt ist, und das zweite Tintensaugblatt 43, das als obere Schicht angeordnet ist, wird von Vorsprüngen 44 und 44, die auf einem Seitenabschnitt des Innenumfangs der Kappe 34 ausgebildet sind, befestigt.
  • Das erste Tintensaugblatt 42, das als untere Schicht angeordnet ist, ist aus einem solchen porösen Material gemacht, daß dessen kleiner Lochdurchmesser ungefähr 50 bis 150 um beträgt, während das zweite Tintensaugblatt 43, das als obere Schicht angeordnet ist, aus einem solchen porösen Material gemacht ist, daß dessen kleiner Lochdurchmesser ungefähr 200 bis 400 um beträgt, und die Luftdurchlässigkeit und Tintensaugeigenschaft unterscheiden sich zwischen der oberen und der unteren Schicht. Bei dem Tintensaugblatt 42 an der Seite der unteren Schicht ist ein durchgehendes Loch 42a mit kleinem Durchmesser in einem Bereich, der dem Atmosphärenverbindungsloch 37 gegenüberliegt, gebildet.
  • Wie in Fig. 5(b) gezeigt, ist eine Maskenplatte 70a mit Fenstern 70 zum Freilegen nur der Bereiche, die den Feldern der Düsenöffnungen C, M, Y, gegenüberliegen, auf der Oberfläche des Tintensaugblatts 43 der oberen Schicht befestigt.
  • Somit ist es bei den Tintensaugblättern 42 und 43 möglich, durch das Freilegen nur der Bereiche, die den Düsenöffnun gen C, M und Y gegenüberliegen, sinnlose Verdunstung des Tintenlösemittels zu verhindern, das in den Tintensaugblättern 42 und 43 absorbiert ist, während verhindert wird, daß zum Zeitpunkt des Spülens die Tinte zurückfließt.
  • Der Halterahmen 36 weist Löcher 45 und 45 auf, durch welche die Leitungen 40 und 41 der Kappe 34 im Boden hindurchgehen, und ein vertiefter Abschnitt 46 ist in dessen Mitte ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 46 sitzt auf einem vorstehenden Stab 47, der sich aus der Basis 21 erstreckt, und Vorsprünge 49 und 49 in den Seitenabschnitten sind in die gerillten Abschnitte 50 und 50 des Gleitelements 20 eingesetzt, während der Halterahmen 36 elastisch durch eine Feder 48, die zwischen der Kappe 34 und dem Gleitelement 20 eingefügt ist, gepreßt wird, so daß er auf eine Seite geneigt ist, so daß der Halterahmen 36 schwingbar befestigt ist.
  • Da die Feder 48 in einer solchen Weise eingefügt ist, daß der Halterahmen 36 auf eine Seite geneigt ist, und da die außen angeordnete Leitung 41 länger als die Leitung 40 auf der Seite des Druckbereichs ist, ist die abgedichtete Fläche der Kappe 34 in einem Winkel a zur Ebene der Düsenplatte P im Zustand der Nichtabdeckung geneigt, wie in Fig. 6(a) gezeigt wird, aber diese Feder 48 und Leitung 41 unterliegen im Zustand der Abdeckung einer Zusammendrückung, so daß sie gegen die Düsenplatte P gedrückt werden, wie in Fig. 6(b) gezeigt wird, so daß die abgedichtete Fläche mit der Düsenplatte P parallel sein kann.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsnummer 23 eine oben erwähnte Ventileinheit, die aus einem Ventilsitz 62 mit einer Öffnung 61, die mit dem Atmosphärenverbindungsloch 37 der Kappe 34 über ein Rohr 60 verbunden ist, und aus einem Ventilkörper 65 aufgebaut ist, der zur Seite des Ventilsitzes durch eine Feder 63 normal gedrückt wird und einen Auslösestab 64 aufweist, wenn das Gleitelement 20 den Stopper 33 berührt, so daß die Ventileinheit 23 als sogenanntes Normalschließventil ausgeführt ist, das den Ventilkörper 65 vom Ventilsitz 62 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Auslösebalkens 64 trennt.
  • Da ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf eine Düsenplatte P mit einer geringen Steifigkeit auf dessen Oberfläche aufweist, gab es bisher das Problem, daß die Düsenplatte beschädigt wird, wenn eine Kappe durch eine große Kraft elastisch gepreßt worden ist. Es war daher für eine einzelne Kappe außerordentlich schwierig, auf herkömmliche Weise einen farbdruckenden Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einem großen Seitenverhältnis abzudecken.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 7(a) gezeigt, eine Faltung 35 an der Öffnungsfläche der Kappe 34 ausgeführt, um somit die Steifigkeit der Berührungsfläche zu verringern, und ein gerader Abschnitt 35b wird zwischen angrenzenden Eckabschnitten 35a angeordnet, so daß der gerade Abschnitt 35b die Form annimmt, daß er beinahe so groß wie der Krümmungsradius R ist, um somit die Dichtungseigenschaften der Eckabschnitte 35a und des geraden Abschnitts 35b auf den kurzen Seiten zu verbessern, wo es schwierig ist, Biegsamkeit sicherzustellen.
  • Das heißt, wenn der Krümmungsradius R1 des Eckabschnitts 35a der Kappe 34 so klein wie möglich gemacht wird, um dadurch die Besetzungsrate des geraden Abschnitts 35b, wie in Fig. 7(d) gezeigt wird, zu erhöhen, wird die Steifigkeit des Eckabschnitts 35a so groß, daß die. Dichtungseigenschaft der Düsenplatte P in diesem Bereich verringert wird.
  • Wenn andererseits der Krümmungsradius R2 des Eckabschnitts 35a der Faltung 35 der Kappe 34 groß genug gemacht wird, um einen Halbkreis mit dem anderen angrenzenden Eckabschnitt 35a zu bilden, um somit einen geraden Abschnitt, wie in Fig. 7 (e) gezeigt, zu beseitigen, wird die Steifigkeit des Eckabschnittes 35a verringert, so daß die Dichtungseigenschaft verringert wird.
  • Wenn der Mittelabschnitt in Längsrichtung (der Bereich, der durch die Strecke A-A in Fig. 7(a) gezeigt wird; Fig. 7(b)) ein wenig dicker gemacht wird als die angrenzende Umgebung des Eckabschnitts 35a (der Bereich, der durch die Strecke B-B in Fig. 7(a) gezeigt wird; Fig. 7(c)), wie in Fig. 7(b) und 7(c) gezeigt wird, kann ein Absetzen, das durch das Durchbiegen des Mittelabschnitts zum Berührungszeitpunkt mit der Düsenplatte verursacht wird, verhindert werden, so daß der Mittelabschnitt die Düsenplatte gleichmäßig berühren kann.
  • Wenn in der Folge nicht nur der Krümmungsradius des Eckabschnitts 35a der Kappe 34 so groß wie die Länge des geraden Abschnitts 35b gemacht wird, sondern auch die angrenzende Umgebung des Mittelabschnitts an den langen Seiten dick ausgeführt ist, ist nicht zu befürchten, daß ein Absetzen an irgendeiner Stelle auftritt, und der Mittelabschnitt kann die Düsenplatte P gleichmäßig mit einem Druck berühren, der möglichst klein ist, indem die Biegsamkeit der Faltung 35 wirkungsvoll genutzt ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Kappe 34 in einem Winkel α zur Düsenplatte P geneigt, wie in Fig. 6(a) gezeigt wird, wenn der Schlitten 1 den Kennzeichnungsteil 24 des Gleitelements 20 nicht berührt.
  • Wenn sich der Schlitten 1 in den Bereich des Nichtdruckens bewegt und den Kennzeichnungsteil 24 (Fig. 8(a) und 8(b)) berührt, um das Gleitelement 20 zu bewegen, gleitet das Berührungsstück 25 des Gleitelements 20 auf der Neigung 26c der Basis 21, so daß sich die Kappe 34 allmählich anhebt. Im Laufe dieses Anhebens berührt ein Ende der Kappe 34 auf der Seite des Nichtdruckbereichs, das von der Feder 48 und der Leitung 41 (Fig. 4) hochgedrückt wird, zuerst die Düsenplatte P, wird von der Düsenplatte P gedrückt, wodurch seine Lage geändert wird, so daß es allmählich mit der Düsenplatte parallel ist, und schließlich mit der Fläche der Düsenplatte P parallel ist, so daß es damit, wie in Fig. 6(b) und 9(b) gezeigt wird, in enge Berührung kommt, wenn die Kappe 34 die Stellung des Abdeckungszustandes erreicht.
  • Da die Kappe ihre Berührungsstellung mit der Düsenplatte P teilweise verschiebt, während sich der Berührungsbereich von seiner einen Ecke der Faltung 35 allmählich vergrößert, konzentriert sich der Druck teilweise in den Berührungsbereich, so daß die Kappe dessen Berührungsbereich vergrößert und den Aufzeichnungskopf abdichtet, während sie dem Aufzeichnungskopf von ihrer einen Ecke näherkommt. Selbst wenn die Ventileinheit 23 als ein normal schließendes ausgeführt ist, wird außerdem die Druckerhöhung aufgrund der Druckbefestigung der Kappe 34 verhindert, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß die Menisken der Düsenöffnungen von der Düsenöffnungsfläche zurückgezogen werden.
  • Wenn andererseits die Notwendigkeit entsteht, Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 7 zwangsweise zu versprühen, wird die Pumpeneinheit 11 in einem Zustand betätigt, wo die Abdeckung durchgeführt wird (Fig. 9(a) und 9(b)). Folglich wird Unterdruck an die Kappe 34 durch das Tintensaugloch 38 angelegt, so daß Tintentropfen, die aus den Düsenöffnungen versprüht worden sind, das Saugblatt 43 durch die Fenster 70 der Maskenplatte 71 erreichen. Folglich können Staub oder Papierstaub, die in der Nähe der Düsenöffnungen haften, ausgeputzt werden, und ebenso werden Blasen in dem Aufzeichnungskopf 7 zusammen mit der Tinte auf die Kappe 34 abgegeben.
  • Da das Tintensaugblatt 42, das als untere Schicht angeordnet ist, einen kleineren Lochdurchmesser und eine höhere Biegsamkeit aufweist als das Tintensaugblatt 43 der oberen Schicht, weist das Tintensaugblatt 42 der unteren Schicht eine größere Tintenkapillarität auf. Daher läßt das erste Tintensaugblatt 42 der unteren Schicht die Tinte, die auf das zweite Tintensaugblatt 43 gesprüht worden ist, aufgrund der Kapillarkraft zur unteren Seite hin bewegen, und erhält einen großen Unterdruck durch das Tintensaugloch 38, um somit mit dem Boden der Kappe 34 in enge Berührung zu kommen. Es ist daher möglich, ein Überfließen der Tinte, die vom Aufzeichnungskopf versprüht worden ist, sicher zu verhindern.
  • Wenn der Schlitten 1 vom Abdeckungszustand (Fig. 9(a) und 9(b)) zum Bereich des Nichtdruckens (Fig. 10(a) und 10(b)) weiterbewegt wird, berührt der Auslösestab 64 den Stopper 33, wodurch er in der Zeichnung nach links gedrückt wird, so daß der Ventilkörper 65 vom Ventilsitz 62 getrennt wird.
  • In dieser Phase wird die Antriebsgeschwindigkeit der Pumpeneinheit 11 auf die ungefähr halbe Größe wie jene in dem Fall, wo Tinte aus den Düsenöffnungen versprüht wird, gesenkt, um ein Kriechsaugen durchzuführen. Demgemäß strömt Luft aus dem Atmosphärenverbindungsloch 37 der Kappe 34 ein, die überflüssige Tinte der Tintensaugblätter 42 und 43 wird vom Tintensaugloch 38 allmählich aufgesaugt, so daß die Tinte, die in den Tintensaugblättern 42 und 43 absorbiert ist, gleichmäßig aufgesaugt werden kann, und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die vom Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, wird so klein wie möglich gemacht, so daß die Tinte, die in den Tintensaugblättern 42 und 43 eingeschlossen ist, von den Blättern 42 und 43 abgegeben werden kann, ohne Blasen in der Tinte zu erzeugen.
  • Während der Phase, wo die Tinte, die in den Tintensaugblättern 42 und 43 eingeschlossen ist, aufgesaugt worden ist, wird die Antriebsgeschwindigkeit der Pumpeneinheit 11 auf ihre normale Geschwindigkeit zurückgesetzt, um die Tinte abzugeben, die in den Kanälen zurückgeblieben ist.
  • Da die strahlenförmigen Rillen 39 in der Nähe des Atmosphärenverbindungslochs 37 vorgesehen sind und die überschüssige Tinte in den Tintensaugblättern 42 und 43 absinkt, so daß die Luftdurchlässigkeit außerordentlich gering wird, verteilt sich die Luft, die von dem Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, durch die strahlenförmigen Rillen 39. In der Folge kann die überschüssige Tinte, die in den Tintensaugblättern 42 und 43 absinkt, in die Kappe 34 strömen, ohne Blasen in der Tinte zu erzeugen.
  • Das heißt, in dem Fall, wo solche strahlenförmigen Rillen 39 nicht vorgesehen sind, kann die Luft von dem Atmosphärenverbindungsloch 37 konzentriert einströmen, so daß die Luftströmungsgeschwindigkeit in dieser angrenzenden Umgebung außerordentlich groß sein kann, und die überschüssige Tinte in dieser angrenzenden Umgebung wird aufgeblasen, um Blasen in der überschüssigen Tinte zu bilden, so daß sich Staub oder Papierstaub wieder an der Düsenplatte P anlegen können.
  • Während der Phase, wo die überschüssige Tinte in der Kappe abgegeben worden ist, wenn die Pumpeneinheit 11 angehalten worden ist und sich der Schlitten 1 zum Druckbereich hin bewegt hat (Fig. 9(a) und 9(b)), bewegt sich das Gleitelement 20 durch die Reibungskraft zwischen der Kappe 34 und der Düsenplatte P zum Druckbereich hin, und der Auslösestab 64 wird von dem Stopper 33 bei diesem Vorgang getrennt, so daß der Ventilkörper 65 mit dem Ventilsitz 62 mittels einer Feder 63 in elastische Berührung gebracht wird, und die Verbindung zwischen der Kappe 34 und der Luft wird unterbrochen, um das Innere der Kappe 34 luftdicht abzuschließen.
  • Wenn sich ferner der Schlitten 1 zum Druckbereich hin bewegt, bewegt sich das Gleitelement 20 entlang der Neigung 26c hinunter und erreicht den Abschnitt der unteren Stelle 26a (Fig. 8(a) und 8(b)). Während sich das Gleitelement 20 entlang der Neigung 26c bewegt, bewegt sich die Kappe 34 allmählich hinunter, und die Kappe 34, die an ihrer einen Ecke einseitig elastisch ist, wird von der Düsenplatte P allmählich von der Ecke getrennt. Somit wird die Kappe 34 von der Düsenplatte P getrennt, ohne einen plötzlichen Druckwechsel im Inneren der Kappe 34 zu erzeugen.
  • Während dieser Phase wird die Kappe 34 von der Düsenplatte P auf einen konstanten Spalt ΔG getrennt, das heißt ein Spalt, der groß genug ist, daß er kein Zurückfließen von Tinte zur Düsenplatte P durch das Spülen erzeugt. Daher wird das Spülen ausgeführt.
  • Wenn sich der Schlitten 1 zum Druckbereich weiter hin bewegt, greift das vorstehende Stück 25 des Gleitelements 20 in den Stopper 73 der Basis 21 ein, so daß das Gleitelement 20 der Bewegung des Schlittens 1 zum Druckbereich nicht folgen kann und das Gleitelement 20 anhält. Wenn sich der Schlitten 1 nach Beendigen des Druckens zum Nichtdruckbereich hin bewegt, wird das Abdecken durch den oben erwähnten Vorgang bewerkstelligt.
  • Obwohl das Gleitelement 20 bewegt wird, während es mit dem Schlitten 1 in Berührung bleibt, ist offensichtlich, daß ein ähnlicher Effekt erzielt werden kann, selbst wenn der Aufzeichnungskopf 7 bewegt wird, während er mit dem Schlitten 1 in Berührung bleibt.
  • Fig. 11(a) und 11(b) zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung, wobei die Bezugsnummern 71 und 72 ein erstes Tintensaugblatt, das auf der Seite der unteren Schicht des Halterahmens 36 angeordnet ist, und ein zweites Tintensaugblatt, das an der Seite der oberen Schicht ange ordnet ist, bezeichnen, und beide Blätter werden gebildet, indem sie aus porösem Blattmaterial wie etwa Schwamm in beinahe dieselbe Form wie der innere Zwischenraum des Halterahmens 36 geschnitten werden.
  • Der kleine Lochdurchmesser des ersten Tintensaugblatts 71 beträgt 75 um oder weniger, und der kleine Lochdurchmesser des zweiten Tintensaugblatts 72 beträgt 360 um, und das poröse Material des ersten Materials ist weicher als das des zweiten Tintensaugblatts 72. Daher wird eine Tintenspeichereigenschaft des ersten Tintensaugblatts 71 erreicht, die größer ist als die des zweiten Tintensaugblatts 72.
  • Ein längliches Loch 71a wird im ersten Tintensaugblatt 71 in einem Bereich gebildet, der einem Atmosphärenverbindungsloch 37 des Halterahmens 36 gegenüberliegt, und Seitenteile 72a sind in dem zweiten Tintensaugblatt 72 vorgesehen. Die Seitenteile 72a sind nach oben gebogen, um Seitenabschnitte von vorstehenden Teilen 44 zu berühren, wenn die Seitenteile 72a in dem Halterahmen 36 eingerichtet werden. Die Bezugsnummer 72b bezeichnet ein konvexes Stück zum Eingriff mit den vorstehenden Teilen 44, die an den Seitenabschnitten des Innenumfangs der Kappe 34 ausgeführt sind, um ein Anheben zu verhindern.
  • Wenn die Notwendigkeit entsteht, bei diesem Ausführungsbeispiel Tinte vom Aufzeichnungskopf 7 zwangsweise abzugeben, wird der Schlitten 1 zu einer Abdeckstellung in einer vorbestimmten Geschwindigkeit SCR1 (Fig. 13, S1) bewegt, um das Abdecken auszuführen (Fig. 9(a) und 9(b)) und den Betrieb der Pumpeneinheit 11 auszulösen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pumpeneinheit 11 so gesteuert, daß die Sauggeschwindigkeit SPU1 beträgt, und die Saugmenge pro Zeiteinheit beträgt V1 (Fig. 13, S2). In der Folge wird Unterdruck auf die Kappe 34 durch ein Tintensaugloch 38 angelegt, so daß sich ein Teil der Tinte, die aus Düsenöffnun gen versprüht worden ist, durch die Kapillarwirkung von schmalen Spalten G (Fig. 12a) sammelt, die durch die vorstehenden Teile 44 zur Begrenzung der Tintensaugblätter 71 und 72 und der Düsenplatte gebildet werden. Daraufhin zeigt Fig. 12(b) die Phase, wo sich die Tinte nicht sammelt, und Fig. 12 (c) zeigt die Phase, wo sich die Tinte sammelt. Wenn sich die gesammelte Tinte weiter vermehrt, bleibt die Tinte über den ganzen Umfang in der Kappe 34 entlang einer Faltung 35 der Kappe 34 stehen.
  • Da jedoch die Seitenteile 72a des zweiten Tintensaugblatts 72 bei G angeordnet sind, wird die Tinte im zweiten Tintensaugblatt 72 durch die Kapillarwirkung der Seitenteile 72a absorbiert, so daß sicher verhindert werden kann, daß sich die Tinte zur Düsenplatte durch die Faltung 35 der Kappe 34 ausbreitet.
  • Während der Phase, wo die Tinte zwangsweise abgegeben wird, wenn der Schlitten 1 vom Abdeckzustand zum Nichtdruckbereich weiterbewegt wird (Fig. 10(a) und 10(b)), berührt der Auslösestab 64 den Stopper 33, um ihn in der Zeichnung nach links zu drücken, so daß der Ventilkörper 65 vom Ventilsitz 62 getrennt wird. Auf diese Weise wird der Druck der Kappe 34 auf Atmosphärendruck allmählich in einer Zeit Tf1 zurückgesetzt, mit einer Druckänderung, die klein genug ist, daß keine Luft in den Aufzeichnungskopf gesaugt wird (Fig. 13, S3).
  • Als nächstes bewegt sich der Schlitten 1 zum Druckbereich hin, und Wischen mit einem Reinigungselement wird ausgeführt, um Tinte, die an der Düsenplatte anhaftet, zu beseitigen (Fig. 13, S4).
  • Während der Phase, wo das Wischen beendet ist, bewegt sich der Schlitten 1 wieder in derselben Weise, wie oben erwähnt, zur Abdeckstellung, um das Abdecken auszuführen (Fig. 9(a) und 9(b)), um den Betrieb der Pumpeneinheit 11 auszulösen. Während dieser Phase wird das Saugen mit der Sauggeschwindigkeit SPU1 und mit der Saugmenge V2, die größer als die vorige Saugmenge V1 ist, ausgeführt (Fig. 13, S5), so daß der Druckausfall beseitigt ist.
  • Während der Phase, wo die Beseitigung des Druckausfalls beendet ist, wird der Druck der Kappe 34 allmählich auf den Atmosphärendruck in der Zeit Tf2 zurückgestellt, die länger ist als die vorige Zeit, damit nicht die Menisken der Düsenöffnungen zusammenfallen (Fig. 13, S6).
  • Während der Phase, wo die Tinte zwangsweise versprüht worden ist, bewegt sich der Schlitten von dem Abdeckungszustand (Fig. 9(a) und 9(b)) weiter zum Nichtdruckbereich (Fig. 10(a) und 10(b)). Der Auslösestab 64 berührt den Stopper 33, um ihn in der Zeichnung nach links zu drücken, so daß der Ventilkörper 65 vom Ventilsitz 62 getrennt wird und das Ventil zur Gänze in Verbindung mit der Luft steht (Fig. 13, S7).
  • Während dieser Phase wird die Pumpeneinheit 11 bei einer Sauggeschwindigkeit SPU2 betätigt, die kleiner ist als die beim Saugen der Tinte, um Tinte mit einer vorbestimmten Menge V3 zu saugen (Fig. 13, 58). Folglich wird die Tinte, die in den Tintensaugblättern 71 und 72 absorbiert ist, von der Pumpeneinheit 11 aufgesaugt, während die Luft vom Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Atmosphärenverbindungsloch 37 dem Bereich des ersten Tintensaugblatts 71 ausgesetzt, das am Boden und gegenüber vom Verbindungsloch 37 angeordnet ist. Das längliche Loch 71a weist einen Öffnungsbereich auf, der größer als das Verbindungsloch 37 ist. Die Fläche des länglichen Lochs ist mit dem zweiten Tintensaugblatt 72 abgedichtet. Demgemäß wird die Luft, die durch das Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, in großem Umfang im Öffnungsbereich des länglichen Lochs 71a verteilt und streicht am zweiten Tintensaugblatt 72 mit geringer Strömungsgeschwindigkeit vorbei. Daher kann die Luft in den Raum der Kappe 34 strömen, so daß ein Werfen von Blasen der Tinte, die in dem zweiten Tintensaugblatt 72 absorbiert ist, möglichst unterdrückt wird.
  • Als nächstes bewegt sich der Schlitten 1 wieder zur Abdeckstellung, wobei sich das Ventil schließt, um die Verbindung zwischen der Kappe 34 und der Luft zu unterbrechen (Fig. 13, S9), und die Pumpeneinheit 11 wird bei der Kriechgeschwindigkeit SPU3 betätigt, um die Tinte mit einer kleinen Saugmenge V4 zu saugen (Fig. 13, S10).
  • Als nächstes wird der Druck der Kappe 34 auf den Atmosphärendruck in der Zeit Tf1 zurückgesetzt (Fig. 13, S11). Und der Schlitten bewegt sich vom Abdeckzustand (Fig. 9(a) und 9(b)) weiter zum Nichtdruckbereich (10(a) und 10(b)), um das Ventil (Fig. 13, S12) zu öffnen, so daß die Tinte der Tintensaugblätter 71 und 72 mit der Sauggeschwindigkeit SPU2 bis zur Saugmenge von ungefähr V3 in derselben Weise wie oben erwähnt abgesaugt wird (Fig. 13, S13). Während der Phase, wo der Saugvorgang beendet wird, bewegt sich der Schlitten 1 zum Nichtdruckbereich hin, um das Ventil zu schließen (Fig. 13, S14), und als nächstes bewegt sich der Schlitten 1 zur Stellung, wo der Aufzeichnungskopf 7 nicht auf die Kappe 34 zeigt (Fig. 13, S15).
  • In derselben Weise wird während der Phase, wo die obere Fläche der Kappe 34 geöffnet ist, die Pumpeneinheit 11 bei einer Sauggeschwindigkeit SPU1 betrieben, so daß das Saugen mit einer Saugmenge bis zu V5 ausgeführt wird (Fig. 13, S16). Als nächstes wird die Pumpeneinheit 11 etwas verkehrt laufen gelassen, um eine Verbindung mit der Atmosphäre herzustellen (Fig. 13, S17), der Schlitten 1 bewegt sich so, daß das Wischen vom Reinigungselement ausgeführt wird (Fig. 13, S18), und nachdem sich der Schlitten 1 weiter zur Stellung bewegt hat, die der Kappe 34 gegenüberliegt, werden Tintentropfen von den Düsenöffnungen zur Kappe 34 hin als Reaktion auf ein künstliches Drucksignal versprüht (Fig. 13, S19).
  • Während der Phase, wo das Drucken in dieser Weise ausgeführt werden kann, wird das Drucken ausgeführt, wenn ein Drucksignal geschickt wird, und der Schlitten 1 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit SCR1 und verweilt im Abdeckzustand, wenn ein Drucksignal nicht geschickt wird (Fig. 13, S20).
  • Fig. 14(a) und 14(b) zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein durchgehendes Loch 72c in dem zweiten Tintensaugblatt 72 in einer Stellung gebildet, wo das durchgehende Loch 72b nicht dem Atmosphärenverbindungsloch und den Düsenöffnungen gegenüberliegt, so daß die Luft von dem durchgehenden Loch 72c des zweiten Tintensaugblatts 72 abgegeben wird, während die Luft, die durch das Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, von dem länglichen Loch 71a des ersten Tintensaugblatts 71 verteilt wird, um es dadurch zu ermöglichen, die Menge der Luft möglichst zu verringern, die am zweiten Tintensaugblatt 72 vorbeistreicht, um zu verhindern, daß die Tinte Blasen wirft.
  • Fig. 15(a) und 15(b) zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung. Die Bezugsnummer 73 bezeichnet eine längliche Rille, die als längliches Loch ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung der Kappe 34 erstreckt. Ein Ablenkblech 74 ist in einer Stellung vorgesehen, die dem Atmosphärenverbindungsloch 37 der Leitung 41 gegenüberliegt, um so einen Spalt der Größe der Dicke des ersten Tintensaugblatts 71 zu definieren.
  • Andererseits wird ein längliches Loch 71a mit fast derselben Gestalt wie die längliche Rille 73 im ersten Tintensaugblatt 71 gebildet, das an der Seite der unteren Schicht angeordnet ist. Und das durchgehende Loch 72c hat die Form wie jenes des dritten Ausführungsbeispiels im zweiten Tintenblatt 72.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel prallt, wenn das Saugen ausgeführt wird, indem eine Verbindung vom Atmosphärenverbindungsloch 37 mit der Luft hergestellt wird, die Luft, die durch das Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, gegen das Ablenkblech 74, um zur Seite abgelenkt zu werden und in einen weiten Zwischenraum verteilt zu werden, der von der länglichen Rille 73 und dem länglichen Loch 71a des ersten Tintensaugblatts 71 gebildet wird. Ein Teil der Luft streicht am durchgehenden Loch 72c des zweiten Tintensaugblatts 72 vorbei und der Rest streicht am zweiten Tintenblatt 72 vorbei, um in den Zwischenraum der Kappe 34 freigegeben zu werden.
  • Fig. 16(a) und 16(b) zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen das erste und zweite Tintensaugblatt 71 und 72 durchgehende Löcher 71c und 72c auf, die von der Stellung der Atmosphärenverbindungslöcher 37 der länglichen Rille 73, die in der Kappe 34 gebildet ist, getrennt sind. Die durchgehenden Löcher 71c, 72c stehen in Verbindung mit Stellungen, die den Feldern der Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfs nicht gegenüberliegen.
  • Gemäß dieses Ausführungsbeispiels bewegt sich die Luft, die durch das Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, in den Raum der langen Rille 73 durch die Arbeitsweise der langen Rille 73 und des ersten und zweiten Tintensaugblatts 71 und 72, welche die längliche Rille 73 einschließen, so daß die Luft in den Kappenraum von anderen Stellen als den Feldern der Düsenöffnungen einströmt, ohne im wesentlichen am ersten und zweiten Tintensaugblatt 71 und 72 vorbeizustreichen. Folglich kann die Tinte der Tintensaugblätter aufge saugt werden, während möglichst verhindert wird, daß die Tinte der Tintensaugblätter Blasen wirft.
  • Obwohl nur ein durchgehendes Loch 71c, 72c als Strömungszugang der Luft im ersten beziehungsweise zweiten Tintensaugblatt 71 und 72 beim fünften Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann der Luft-Ausblas-Bereich erweitert werden, wenn die durchgehenden Löcher 71c und 72c an beiden Seiten der Tintensaugblätter 71 und 72 gebildet werden, wie in Fig. 17(a) und 17(b) gezeigt wird, und konkave Abschnitte 75 in den Stellungen der Kappe 34 gebildet werden, die diesen durchgehenden Löchern 71c, 72c gegenüberliegen, um so mit dem Atmosphärenverbindungsloch 37 durch eine Verbindungsrille 76 in Verbindung zu stehen.
  • Es wird zwischen den konkaven Abschnitten 75 und einem atmosphärischen Verbindungsloch 37 durch die Verbindungsrille 76 im sechsten Ausführungsbeispiel eine Verbindung hergestellt. Es werden jedoch im siebenten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 18(a) und 18(b) gezeigt wird, jeweilige konkave Abschnitte 75 nicht nur mit der Ventileinheit 23 durch unabhängige Leitungen 41 beziehungsweise 78, sondern auch mit der Pumpeneinheit 11 durch eine weitere Leitung 79 verbunden.
  • Wenn die jeweiligen Sauglöcher in einer solchen Weise unabhängig gemacht werden, kann das Ausblasen der Luft aus der Verbindungsrille 76 (Fig. 17(a) und 17(b)) verhindert werden, so daß sicher verhindert werden kann, daß Blasen erzeugt werden, und Tinte wird an einer Mehrzahl von Stellen abgesaugt, so daß es möglich ist, die. Tinte der Tintensaugblätter 71 und 72 mit einer kleinen Saugkraft sicher abzusaugen und sicher verhindert werden kann, daß Blasen erzeugt werden.
  • Fig. 19(a) und 19(b) zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung. Die Luft wird in die Kappe 34 durch das zweite Tintensaugblatt 72 statt durch die durchgehenden Löcher der Tintensaugblätter 71 und 72 der obigen Ausführungsbeispiele strömen gelassen. Die Leitung 41, die mit dem Atmosphärenverbindungsloch der Kappe 34 verbunden ist, kann an einer Stellung vorgesehen werden, die nicht den Feldern der Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfs gegenüberliegt, und ein Kopfende 41a der Leitung 41 ist ausgeführt, um die Tintensaugblätter 71 und 72 zu durchdringen, so daß sie sich aufwärts erstrecken, um hoch genug zu reichen, um beim achten Ausführungsbeispiel nicht den Aufzeichnungskopf zu berühren. Ferner können Eintrittslöcher 71d und 72d in den Tintensaugblättern 71 beziehungsweise 72, die in der Kappe 34 eingerichtet sind, gebildet sein.
  • Gemäß dieses Ausführungsbeispiels wird die Luft, die zum Zeitpunkt des Saugens der Luft einströmt, in einem anderen Bereich als dem Düsenöffnungsbereich des Aufzeichnungskopfs aufgenommen, ohne die Tintensaugblätter 71 und 72 zu berühren. Demgemäß kann ein Auftreten von Blasen sicher verhindert werden.
  • Fig. 20(a) bis 20(d) zeigen ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Atmosphärenverbindungsloch 37 der Kappe 34 vorgesehen, um die Fläche der Innenwand der Kappe 34, die sich in Längsrichtung erstreckt, einseitig zu berühren, und eine lange Rille 73 wird gebildet, um sich von hier zum Mittelabschnitt zu erstrecken.
  • Andererseits weist das erste Tintensaugblatt 71 ein längliches Loch 71a auf, das dem Atmosphärenverbindungsloch 37 nicht gegenüberliegt und mit der länglichen Rille 73 in Verbindung steht, und das zweite Tintensaugblatt 72 weist ein durchgehendes Loch 72c in der Stellung auf, die der länglichen Rille 73 nicht gegenüberliegt und mit dem länglichen Loch 71a in Verbindung steht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Luft, die durch das Atmosphärenverbindungsloch 37 einströmt, in das längliche Loch 71a des ersten Tintensaugblatts 71 durch die längliche Rille 73 des Kappenbodenabschnitts geführt, um verteilt zu werden und strömt in die Kappe 34 durch das durchgehende Loch 72c des zweiten Tintensaugblatts 72.
  • Bei diesem Strömungsvorgang wird, da ein Seitenabschnitt 71f des ersten Tintensaugblatts 71 gegenüber von dem Oberteil des Atmosphärenverbindungslochs 37 an einem Spalt liegt, welcher der Tiefe der länglichen Rille 73 entspricht, die Luft, die aus dem Atmosphärenverbindungsloch 37 ausgeblasen wird, von der länglichen Rille 73 geführt, um sich zur Mitte zu bewegen, ohne entlang der Innenwand der Kappe 34 auszuströmen, und strömt sodann aus dem durchgehenden Loch 72b, das an der Mittellinie angeordnet ist, durch einen L-förmigen Durchlaß aus, der von der länglichen Rille 73 und dem länglichen Loch 71a gebildet wird.
  • Selbst in dem Fall, wo es unausweichlich ist, ein Atmosphärenverbindungsloch 37 vorzusehen, um an einer Seitenwand der Kappe 34 einseitig zu sein, ist es in der Folge möglich, sicher zu verhindern, daß das Werfen von Blasen in der Stellung nahe der Innenwand der Kappe 34 erzeugt wird. Deswegen kann verhindert werden, daß Tintenblasen, die schwer beseitigt werden können, an der Kante der Kappe 34 anhaften.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist gemäß der Erfindung eine Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf vorgesehen, die umfaßt: eine Basis; einen Arm, der schwingbar und gleitbar durch die Basis gehalten ist; ein Gleitelement, das schwingbar mit dem Arm verbunden ist, wobei das Gleitelement während einer Auf- und Abwärtsbewegung sich dem Aufzeichnungskopf nähert und sich von diesem entfernt; einer auf dem Gleitelement angeordneten Kappe; und ein elastisches Element, das die Kappe in solch einer Weise zur Seite des Aufzeichnungskopfes drückt, daß zum Zeitpunkt der Nichtabdeckung nur eine Ecke der Kappe zum Aufzeichnungskopf vorsteht. Demgemäß kommt die Kappe in Berührung mit dem Aufzeichnungskopf, um so den Berührungsbereich allmählich von seiner einen Ecke auszuweiten, und die Kappe führt das Abdecken aus, um dem Aufzeichnungskopf von seiner einen Ecke aus näherzukommen, so daß die Kappe den Aufzeichnungskopf mit einem kleinen Druck eng berühren kann, und die Düsenöffnungen sicher abgedichtet werden können, selbst wenn der Aufzeichnungskopf ein großes Seitenverhältnis aufweist.

Claims (5)

1. Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (7) mit:
einer Basis (21);
einem Arm (31), der schwingbar und gleitbar durch die Basis (21) gehalten ist;
einem Gleitelement (20), das schwingbar mit dem Arm (31) verbunden ist, wobei das Gleitelement (20) während einer Auf- und Abwärtsbewegung sich dem Aufzeichnungskopf (7) nähert und sich von diesem entfernt;
einer auf dem Gleitelement (20) angeordneten Kappe (34); und
einem elastischen Element,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element die Kappe (34) in solch einer Weise zur Seite des Aufzeichnungskopfs (7) drückt, daß zum Zeitpunkt der Nichtabdeckung nur eine Ecke der Kappe (34) zum Aufzeichnungskopf (7) vorsteht.
2. Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Element folgendes aufweist: eine Feder (32; 48) zwischen dem Gleitelement (20) und der Kappe (34) und Leitungen (40; 41), welche sich von einem Atmosphärenverbindungsloch (37) und einem Tintensaugloch (38) aus erstrecken.
3. Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß Anspruch 2, wobei die Feder (48) so eingefügt ist, daß sie auf eine Seite von der Mitte der Kappe (34) abgelenkt ist.
4. Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß Anspruch 2, wobei die Kappe (34) einstückig mit den Leitungen (40; 41) ausgebildet ist.
5. Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gleitelement (20) durch den Aufzeichnungskopf (7) oder einen Schlitten (1), welcher den Aufzeichnungskopf (7) hält, gedrückt wird, um dem Schlitten (1) während einer Auf- und Abwärtsbewegung zu folgen.
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