DE4035507A1 - Vorrichtung und verfahren zur pflege von tintenstrahldruckkoepfen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur pflege von tintenstrahldruckkoepfen

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DE4035507A1
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Michael E Demarchi
Daniel S Redford
A Justine Worley
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16535Cleaning of print head nozzles using wiping constructions

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahldrucker und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung von Pflegevorgängen für einen Druck­ kopf eines Tintenstrahldruckers, zum Beispiel zum Rei­ nigen oder Ausblasen.
Tintenstrahldrucker haben üblicherweise einen Druck­ kopf, der mehrere Öffnungen aufweist. Während der Hin- und Herbewegung des Druckkopfes über die Oberfläche des zu bedruckenden Trägers wird durch die Öffnungen oder Düsen Tinte in geeigneten Zeitabständen auf den Druckträger ausgespritzt, um die gewünschten Zeichen oder Graphiken zu drucken. Ein korrektes Arbeiten eines solchen Druckers hängt von einem gleichmäßigen und zuverlässigen Tintenfluß durch die Öffnungen ab. Ist dieser nicht gewährleistet, können die gedruckten Zeichen oder Graphiken in den von einer fehlerhaften Öffnung gedruckten Bereichen Lücken, Auslassungen oder andere Fehler aufweisen.
Ein Grund für ein fehlerhaftes Arbeiten einer Öffnung sind Verunreinigungen in der Öffnung, in dem zur Öff­ nung führenden Tintenzufuhrkanal oder auf der Vorder­ seite des Druckkopfes, die den Fluß der Tinte durch die Öffnung einschränken oder behindern. Um daher ein verläßliches Arbeiten eines Tintenstrahldruckers zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Vorderseite des Druckkopfes, die Öffnungen und die Tintenzufuhr­ leitungen frei von Papierstaub, gestreuten Tinten­ tröpfchen und anderen unerwünschten Fremdpartikeln zu halten.
Blasen in den Tintenzufuhrleitungen können ebenfalls zu eingeschränktem oder unterbrochenem Tintenfluß durch die Öffenungen führen. Es ist daher gelegentlich erforderlich, die Tinte aus dem Druckkopf auszublasen, um die Öffnungen zu reinigen und jegliche in den Zu­ fuhrleitungen vorhandene Blasen zu beseitigen. Das Ausblasen kann ebenfalls angewandt werden, um alte oder unerwünschte Tinte oder andere Ablagerungen aus den Zufuhrkanälen und den Öffnungen zu entfernen. Bei einem Ausblasvorgang ist es jedoch wichtig, die ausge­ lassene Tinte zu aufzufangen, um zu verhindern, daß sie sich auf der Vorderseite des Druckkopfes oder an­ deren Teilen des Druckers sammelt.
In ähnlicher Weise wird bei Feststoff-Tintendruckern, bei denen der Druckkopf auf Betriebstemperatur erwärmt wird, die Tinte durch natürliche Ausdehnung aus dem Druckkopf ausgelassen. Um eine Verschmutzung durch sich auf dem Druckkopf oder anderen Teilen des Druk­ kers sammelnde, ausgetretene Tinte zu verhindern, soll­ te jegliche ausgelassene Tinte schnell aufgefangen und von dem Drucker entfernt werden.
Läßt man das Ansammlen von Tinte zu, kann diese in Kontakt mit dem Druckträger kommen, wodurch Flecken oder andere unerwünschte Verunreinigungen auf dem Trä­ ger entstehen können. Wird ferner ein Aushärten der Tinte in dem Drucker nicht unterbunden, kann die ver­ härtete Tinte in kleinen Partikeln abbröckeln, wodurch eine Öffnung verstopft, bewegliche Teile des Druckers blockiert oder der Betrieb des Druckers auf andere Weise behindert werden kann.
Um die mit Verunreinigungen und Tintenablagerungen auf einem Druckkopf einhergehenden Probleme zu lösen, wur­ den verschiedene Kopfpflegevorrichtungen und -verfah­ ren entwickelt, so zum Beispiel eine Anzahl verschie­ dener Mechanismen zum mechanischen Abwischen von Druck­ köpfen. Eine Reihe diese Wischsysteme verwendet einen nicht absorbierenden Wischer, wie zum Beispiel eine Gummischeibe oder eine Stahlmesserschneide, die über die Vorderseite des Druckkopfes geführt wird, um an­ gesammelten Schmutz oder Tinte zu entfernen. Da das Wischelement jedoch nicht absorbierend ist, sind diese Systeme ungeeignet, die üblicherweise während Ausblas- und Aufwärmvorgängen austretende Tintenmengen aufzu­ fangen und zu entfernen. Darüber hinaus weisen die nicht absorbierenden Wischelemente nur begrenzte Rei­ nigungsfähigkeiten auf.
Andere bekannte Druckkopfpflegesysteme verwenden ab­ sorbierende Wischelemente. Diese Systeme weisen übli­ cherweise eine Rolle eines absorbierenden Bandes auf, das entlang der Oberfläche des Druckkopfes bewegt wird. Jedoch muß ein Drucker, der ein solches System verwendet, ein Antriebssystem zum Bewegen des Bandes und zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Bandspan­ nung und -position aufweisen. Aus der Notwendigkeit der zusätzlichen beweglichen Teile für das Antriebs­ system, ergeben sich Nachteile hinsichtlich der Ko­ sten, der Zuverlässigkeit und der Größe des Druckers. Ferner ist das Wischermaterial üblicherweise relativ klein und dünn, da es normalerweise auf Spulen aufge­ rollt oder in Kassetten angeordnet ist. Demzufolge ist die von dem kleinen, dünnen Wischermedium absorbier­ bare Tintenmenge zwangsläufig begrenzt.
Ein weiteres bekanntes Druckkopfreinigungssystem ver­ wendet eine Reinigungskarte und eine Kartenführung. Die Reinigungskarte weist an ihrer Unterkante einen mit einem Lösungsmittel gesättigten Schaumstoffstrei­ fen auf. Die Kartenführung ist an dem Druckkopf be­ festigt und zur Aufnahme der Karte ausgebildet. Die Kartenführung ist derart angeordnet, daß der Schaum­ stoffstreifen bei manuellem Einsetzen der Karte gegen die Oberfläche des Druckkopfes gedrückt wird, wodurch ein Teil des Lösungsmittels freigesetzt und der Druck­ kopf abgewischt wird. Ein Ablaufsystem führt das frei­ gesetzte Lösungsmittel von dem Druckkopf ab.
Da der Schaumstoffstreifen jedoch relativ klein und mit Lösungsmittel gesättigt ist, ist seine Absorp­ tionskapazität begrenzt. Ferner erfordert die Verwen­ dung der Kartenführung und des Lösungsmittelableitungs­ systems zusätzliche Elemente innerhalb des Druckers. Wie bei den zuvor beschriebenen Systemen, führen die zusätzlichen Teile zu höheren Kosten, größeren Abmes­ sungen und einem höheren Gewicht des Druckers und kön­ nen die Zuverlässigkeit und die Arbeitsweise des Druk­ kers negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Pflege­ vorrichtung und ein Pflegeverfahren für den Druckkopf eines Tintenstrahldruckers zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
Die Erfindung weist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Pflege eines Druckkopfes auf, welche das Vorsehen zusätzlicher Teile zur Zufuhr und Handhabung der Pfle­ gevorrichtung überflüssig machen. Die Vorrichtung zur Pflege von Druckköpfen absorbiert unerwünschte Tinte und entfernt diese von einem Drucker.
Die Vorrichtung zur Druckkopfpflege weist ein Träger­ teil, das zur Zufuhr durch den Druckträgervorschubme­ chanismus eines Druckers bemessen ist, sowie einen mit absorbierendem Material versehenen, auf dem Trägerteil angeordneten Bereich auf, der die Vorderseite des Druckkopfes berührt, während die Vorrichtung durch den Drucker vorgeschoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Druckers mit einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Systems zur Pflege eines Druckkopfes.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Pflege eines Druckkopfes.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Pflege eines Druckkopfes entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt den Zusammenhang zwischen dem Druckkopf, dem Sauggurt und einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm einer bevorzugten Auf­ wärmoperation unter Verwendung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm für einen bevorzugten Ausblasvorgang unter Verwendung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungesgemäßen Ausblasmechanismus für einen Druckkopf.
Fig. 1 stellt einen Drucker 10 mit einem auf einem Schlitten 14 angebrachten Druckkopf 12 dar. Der Schlit­ ten 14 ist vor einem Sauggurt 16 angeordnet und ent­ lang der Führungsschienen 18 seitwärts verschiebbar.
Bei einem normalen Druckvorgang entnehmen Walzen 20 ein einzelnes Blatt eines Druckträgers 22 aus einem Fach 24 und führen dieses dem Sauggurt 16 zu. Die Steu­ erung 26 steuert die Bewegung des Sauggurtes 16, wel­ cher den Druckträger 22 an dem Druckkopf 12 vorbei vorschiebt, sowie die Bewegung des Schlittens 14 zur horizontalen Verschiebung des Druckkopfes 12 entlang der Oberfläche des Druckträgers 22, und die Aktivie­ rung des Druckkopfes 12 zum Aufbringen von Tinte auf den Druckträger 22 in den zum Drucken gewünschter Tex­ te oder Graphiken erforderlichen Zeitintervallen.
An dem Schlitten 14 ist ein Sensor 28 in einer zum Druckkopf 12 festen Position angebracht. Der Sensor 28 ist einer aus einer Vielzahl dem Fachmann bekannter Sensoren und ist in der Lage, das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines Druckträgers 22 zu erken­ nen. Auf diese Weise kann die Steuerung 26 den Sensor derart überwachen, daß dieser sowohl den Anfang eines Trägers exakt erkennt, während der Sauggurt 16 den Druckträger 22 vorschiebt, als auch den linken und den rechten Rand eines Trägers genau ermittelt, während der Schlitten 14 an dem Druckträger 22 in horizontaler Richtung entlangläuft.
Vor dem Ausführen eines Druckkopfpflegevorgangs wird die Pflegevorrichtung 30 in dem Fach 24 angeordnet. Während des Pflegevorgangs wird der normale Papierzu­ führmechanismus des Druckers zum Zuführen der Pflege­ vorrichtung verwendet. Das heißt, die Walzen 20 ziehen die Pflegevorrichtung 30 aus dem Fach 24 und führen sie dem Sauggurt 16 zu. Die Pflegevorrichtung 30 für den Druckkopf wird durch die Vorschubbewegung des Sauggurtes 16 in Kontakt mit dem Druckkopf 12 ge­ bracht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Pflegevorrich­ tung ein Teil 32 auf, an dem absorbierendes Material 34 angebracht ist. Das Trägerteil 32 ist derart bemes­ sen, daß es in das Papierfach 24 paßt und durch den normalen Zuführweg des Druckers 10 geführt werden kann. Vorzugsweise hat das Trägerteil 32 im wesentlichen die gleichen Maße wie der Druckträger 22. Das Trägerteil 32 muß flexibel genug sein, um den Biegungen im Pa­ pierzuführweg folgen zu können. Es muß andererseits stark genug sein, das absorbierende Material 34 tragen zu können. Obwohl jedes Material, das diese Anforde­ rungen erfüllt, für das Trägerteil 32 verwendbar ist, besteht das Trägerteil in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus 9,8 kg (201b) Hochgeschwindigkeits- Kopierpapier. Wenn gewünscht, können Anweisungen zur Handhabung der Pflegevorrichtung direkt auf das Trä­ gerteil 32 gedruckt werden.
Das absorbierende Material 34 kann jedes Material sein, das Tinte absorbiert und beständig genug ist, um Berüh­ rungen mit dem Druckkopf 12 und die Bewegung durch den Zuführweg des Druckers 10 zu überstehen. Vorzugsweise ist das absorbierende Material 34 so flusenfrei wie möglich, so daß es keine Verschmutzungen auf den Druck­ kopf 12 oder den Drucker 10 aufbringt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, weist das ab­ sorbierende Material 34 des dargestellten Ausführungs­ beispiels eine Schaumstoffschicht 36 auf, die von ei­ ner Schicht absorbierenden Gewebes 38 überdeckt ist. Auf diese Weise wird durch die stärker absorbierende Schaumstoffschicht 36 ein dochtähnlicher Effekt er­ zielt, da die Schaumstoffschicht die Tinte aus der absorbierenden Gewebeschicht 38 und von dem Druckkopf 12 weg zieht. Zu diesem Zweck steht eine Reihe geeig­ neter Materialien zur Verfügung, die dem Fachmann be­ kannt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schaumstoffschicht 36 aus Polyurethan­ schaum, während die absorbierende Gewebeschicht 38 aus unter Reinraumbedingungen hergestelltem flusenfreiem Wischstoff besteht.
Der Schaumstoff 36 ist an dem Trägerteil 32 mittels einer Klebstoffschicht 40 angebracht. Die Klebstoff­ schicht 40 erstreckt sich zur Befestignug der Gewebe­ schicht 38 an dem Trägerteil 32 über die Grenzen des Schaumstoffes 36 hinaus. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist zwischen der Gewebeschicht 38 und dem Schaumstoffmaterial 36 kein Klebstoff vorgesehen, der den freien Fluß der Tinte von dem Gewebe 38 zum Schaumstoff 36 behindern könnte. Obwohl zahlreiche verschiedene Klebstoffe zur Anbringung des absorbie­ renden Materials 34 an dem Trägerteil 32 geeignet sind, wird in dem dargestellten Beispiel ein druck­ empfindlicher Klebstoff verwendet.
Damit die Pflegevorrichtung 30 den Druckkopf 12 wirk­ sam säubert, abwischt und überschüssige Tinte äbsor­ biert, ist es wünschenswrt, daß das absorbierende Ma­ terial 34 in engen Kontakt mit dem Druckkopf 12 ge­ bracht wird. Wie in Fig. 4 dargestellt, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Dicke der Pflegevor­ richtung 30 derart gewählt ist, daß sie im Bereich des absorbierenden Materials 34 geringfügig größer ist als der Abstand zwischen Druckkopf 12 und dem Sauggurt 16 bzw. dem Stützmechanismus für den Druckträger. Auf diese Weise wird das absorbierende Material 34 während des Vorschubs entlang des Druckkopfs 12 komprimiert.
Die elastischen Eigenschaften des absorbierenden Mate­ rials pressen somit die Oberfläche des absorbierenden Materials in eine feste und enge Anlage an den Druck­ kopf.
Obwohl die Dicke des absorbierenden Materials 34 in Abhängigkeit von der Art des Materials und der Gestal­ tung des Druckkopfes 12 und des Druckers 10 erheblich variieren kann, ist bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel das Schaumstoffmaterial 36 etwa 0,64 mm dick, während die Gewebeschicht etwa 0,36 mm dick ist. In Verbindung mit dem Trägerteil 32 und der Klebstoff­ schicht ergibt sich eine Gesamtdicke von ungefähr 0,12 cm (0,047 Inch). Diese Kombination ist bei dem darge­ stellten Drukker mit einem Abstand von 0,10 cm (0,040 Inch) zwischen dem Druckkopf 12 und dem Sauggurt 16 besonders wirksam.
Die Länge und Breite des absorbierenden Materials, sowie die Position des absorbierenden Materials auf dem Trägerteil können in Abhängigkeit von der Gestal­ tung des betreffenden Druckers, für welchen die Vor­ richtung verwendet wird, sowie der Art der Verwendung der Vorrichtung ebenfalls stark variieren. Im allge­ meinen sollte die Fläche des absorbierenden Materials groß genug sein, um die Öffnungen auf der Vorderseite des Druckkopfes zu bedecken und überschüssige Tinte zu absorbieren. Das absorbierende Material sollte derart angeordnet sein, daß es in Kontakt mit dem Druckkopf gelangt, wenn es durch den normalen Papierweg des Druckers geführt wird.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das absorbierende Material 34 in drei horizontalen Streifen 34a, 34b, 34c von ungefähr gleicher Größe auf dem Trägermaterial verteilt. Die Streifen 34a, 34b, 34c haben eine Breite w, die ge­ ringfügig breiter ist als diejenige des Druckkopfes 12 und eine Länge l, die ungefähr doppelt so lang ist wie die Höhe des Druckkopfes. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel beträgt w etwa 10 cm (4 Inch), während l etwa 3,8 cm (1,5 Inch) beträgt. Die Streifen 34a-c sind etwa 0,64 cm (0,25 Inch) voneinander beabstandet und generell mittig auf dem Trägermaterial ängeordnet.
Diese besondere Ausgestaltung wird vorzugsweise in dem Pflegesystem für Druckköpfe des dargestellten Drucker­ typs verwendet und ist im folgenden beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß bei einem anderen Drucker mit einem anderen Pflegesystem eine hiervon verschiedene Ausgestaltung des absorbierenden Mate­ rials auf dem Trägermaterial erwünscht sein kann. Es kann zum Beispiel erwünscht sein, ein großes Stück absorbierendes Material oder eine Anzahl von Stücken des absorbierenden Materials mit unterschiedlichen Größen zu verwenden.
Das Pflegeverfahren für den dargestellten Drucker be­ inhaltet einen Aufheiz- und einen Ausblasvorgang. Auf der Grundlage vorbestimmter Informationen bezüglich der Ausgestaltung der Pflegevorrichtung und auf der Grundlage von durch den Sensor 28 gelieferten Informa­ tionen steuert die Steuerung 26 diese Vorgänge. Der Aufheizvorgang, der in Form eines Flußdiagramms in Fig. 5 dargestellt ist, wird bei jedem Einschalten des Druckers 10 durchgeführt. Vor dem Einschalten des Druckers wird eine Pflegevorrichtung 30 in das Fach 24 eingelegt. Wird der Drucker 10 eingeschaltet, bewegen die Walzen 20 den oberen Träger aus dem Fach 24 und führen ihn dem Sauggurt 16 zu. Der Sauggurt 16 schiebt den Träger vor, bis es von dem Sensor 28 erfaßt wird. Beim Erfassen des Trägers wird die Oberkante des Trä­ gers ermittelt. Danach tastet der Schlitten 14 den Träger ab, um den linken und rechten Rand des Trägers zu ermitteln.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Pflegevorrichtung 30 Erkennungsmarkierungen 42 ähnlich einem Strichkode auf, welche die Pflegevorrichtung 30 von Druckträgern 22 unterscheiden. Das Erkennen dieser Markierungen 42 durch den Sensor 28 gibt das Vorhan­ densein der Pflegevorrichtung 30 an und der Aufheiz­ vorgang setzt sich fort. Werden die Markierungen 42 nicht erkannt, wird der Träger aus dem Drucker 10 aus­ gegeben und die Steuerung fordert den Bediener auf, die Pflegevorrichtung 30 einzulegen.
Wie im folgenden im Einzelnen erläutert, weist die dargestellte Pflegevorrichtung 30 zusätzlich zu den Erkennungsmarkierungen 42 einen Abschnitt 44 auf, der eine vorherige Verwendung anzeigt. Ist dieser Ab­ schnitt geschwärzt, so wurde die Vorrichtung 30 zuvor in einem Ausblasvorgang verwendet. Stellt der Sensor 28 fest, daß die Pflegevorrichtung 30 zuvor verwendet wurde, wird die Vorrichtung ausgeworfen und der Bedie­ ner aufgefordert, eine saubere Pflegevorrichtung 30 einzulegen.
Erkennt der Sensor 28 das Vorhandensein einer sauberen Pflegevorrichtung 30 in dem Drucker 10, wird der Druck­ kopf 12 in der Mitte des obersten Streifens 34a des absorbierenden Materials 34 positioniert. Dies erfolgt durch Vorschieben der Pflegevorrichtung 30 um einen vorbestimmten Betrag über die erkannte Oberkante des Trägers hinaus und durch das Verschieben des Druck­ kopfes 12 um eine vorbestimmte Strecke von dem erkann­ ten Rand des Trägers. Die vorbestimmten Entfernungen basieren auf der vorgegebenen Ausgestaltung der Pfle­ gevorrichtung 30.
Wenn der Druckkopf 12 mittig in dem oberen Streifen des absorbierenden Materials 34a angeordnet ist, be­ ginnt der Aufheizvorgang des Druckkopfes 12. Bei dem dargestellten Drucker 10 dauert dieser Vorgang unge­ fähr 10 Minuten. Während der Aufheizphase ist der Druckkopf stationär. Jegliche aus dem Druckkopf 12 während des Aufheizvorgangs austretende Tinte wird in den oberen Streifen des absorbierenden Materials 34a ausgelassen, in den es schnell von dem Druckkopf 12 absorbiert wird. Wenn der Druckkopf die Betriebstem­ peratur erreicht hat, wird der Sauggurt 16 vorgescho­ ben und die Pflegevorrichtung 30 aus dem Drucker 10 ausgeworfen.
Beim Vorschub der Pflegevorrichtung 30 wird der Druck­ kopf 12 von der unteren Hälfte des oberen Streifens 34a und den zweiten und dritten Streifen 34b, 34c des absorbierenden Materials abgewischt. Auf diese Weise wird jegliche während des Aufheizvorgangs freigesetzte Tinte unmittelbar absorbiert und von dem Drucker ent­ fernt und der Druckkopf wird abgewischt, um jegliche angesammelten Ablagerungen oder Verunreinigungen zu entfernen. Die Verwendung der dargestellten Pflegevor­ richtung hat gezeigt, daß ein wirksames Abwischen er­ zielt wird, wenn die Pflegevorrichtung mit einer Ge­ schwindigkeit von 2,54 cm (1 Inch) pro Sekunde vorge­ schoben wird. Jedoch kann die Verwendung anderer Ma­ terialien oder eine andere Ausgestaltung der Vorrich­ tung eine andere Wischgeschwindigkeit zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses erforderlich machen.
Der durch das Flußdiagramm von Fig. 6 dargestellte Ausblasvorgang erfolgt üblicherweise unmittelbar nach dem Aufheizvorgang, um sicherzustellen, daß die Tin­ tenzufuhrkanäle und Öffnungen richtig gereinigt und frei von Luftblasen oder Ablagerungen sind. Darüber hinaus kann der Ausblasvorgang von dem Bediener zu jeder Zeit eingeleitet werden. So kann zum Beispiel erwünscht sein, den Druckkopf nach einer Anzahl von Betriebsstunden zu reinigen, oder wenn durch visuelle Überprüfung eine verstopfte oder fehlerhafte Öffnung festgestellt wird.
Wenn der Ausblasvorgang eingeleitet wird, entnehmen die Walzen 20 den nächsten Träger aus dem Fach 24 und führen es dem Sauggurt 16 zu. Der Träger wird sodann vorgeschoben, um die Oberkante des Trägers zu ermit­ teln und der Schlitten 14 tastet den Träger ab, um den Rand desselben zu ermitteln. Wie bei dem Aufheizvor­ gang stellt der Sensor 28 fest, daß der Träger eine Pflegevorrichtung 30 ist, die nicht bereits zuvor in einem Reinigungsvorgang verwendet wurde. Sobald fest­ gestellt ist, daß eine saubere Pflegevorrichtung 30 in dem Drucker 10 vorliegt, schwärzt der Drucker 10 den eine vorherige Benutzung anzeigenden Abschnitt 44, um eine Verwendung der selben Pflegevorrichtung in da­ rauffolgenden Ausblasvorgängen zu verhindern. Der Druckkopf 12 wird sodann in der Mitte des zweiten Streifens 34b des absorbierenden Materials angeordnet und der Druckkopf 12 wird ausgeblasen.
Während des Ausblasens wird Tinte aus dem Tintenreser­ voir 46 (Fig. 7) durch die Zufuhrleitungen 48 ver­ drängt und aus den Öffnungen 50 ausgelassen, wo sie von der Pflegevorrichtung 30 absorbiert wird. Das Aus­ blasen kann auf zahlreiche verschiedene Weisen gesche­ hen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Drucker 10 ist eine Ausblaspumpe 52 vorgesehen. Wie am besten aus den Fig. 7 und 1 ersichtlich, pumpt die Pumpe 52 Luft durch eine Zufuhrleitung 54 in eine Kammer 56 oberhalb des Tintenreservoirs 46 innerhalb des Druckkopfes 12. Dies erhöht den Luftdruck innerhalb der Kammer 56 und drängt Tinte aus dem Reservoir 46 in die Zufuhrleitun­ gen 48 und aus den Öffnungen 50.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Pum­ pe 52 eine herkömmliche Pulsationspumpe mit geringer Flußmenge und geringem Druck, die Luft mit 0,07-0,14 kg/cm2 (1-2 psi) zuführt. Der Druck in der Druckkammer 56 ist jedoch weit geringer, da Luft durch die Über­ laufleitungen 58 und die Öffnungen 60 zum Eingeben der Tinte entweicht. Während des Ausblasvorgangs leitet die Pumpe 52 für etwa sieben Sekunden Luft in die Kam­ mer 46. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann es in Abhängigkeit von der verwendeten Art der Pumpe, des Drucks der eingeleiteten Luft und der Ausgestaltung des Druckkopfes erwünscht sein, die Luft über einen längeren oder kürzeren Zeitraum einzuleiten.
Im Anschluß an den Ausblasvorgang wird der Sauggurt 16 vorgeschoben, um die Pflegevorrichtung 30 aus dem Druk­ ker 10 auszuwerfen. Während die Pflegevorrichtung 30 vorgeschoben wird, wird der Druckkopf 12 von dem unte­ ren Teil des absorbierenden Streifens 34b und dem ge­ samten absorbierenden Streifen 34c abgewischt, um jeg­ liche überschüssige Tinte, Ablagerungen oder Verun­ reinigungen, die auf der Vorderseite des Druckkopfes 12 vorhanden sein können, zu entfernen. Wie beim Auf­ heizvorgang zeitigt auch hier eine Vorschubgeschwin­ digkeit von ungefähr 2,54 cm (1 Inch) pro Sekunde zu­ friedenstellende Ergebnisse.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, im An­ schluß an den Ausblasvorgang eine Bestätigungsnach­ richt zu drucken. Auf diese Weise kann der Bediener die gedruckte Nachricht überprüfen und so feststellen, ob der Ausblasvorgang erfolgreich war und der Druck­ kopf korrekt arbeitet. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel kann dies erfolgen, indem der Vorschub der Pflegevorrichtung im Anschluß an den Wischvorgang angehalten und die Kontrollnachricht auf den unteren Teil des Trägerteiles 32 gedruckt wird, bevor die Pflegevorrichtung 30 ausgeworfen wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Pflege eines Druckkopfes (12) in einem Tintenstrahldrucker (10), mit
  • - einem zur Zufuhr durch den normalen Zuführweg des Druckers (10) bemessenen Trägerteil (32); und
  • - einem absorbierenden Material (34), daß an dem Trä­ gerteil (32) derart angebracht ist, daß das absorbie­ rende Material (34) beim Zuführen der Vorrichtung (30) durch den Drucker (10) in Kontakt mit dem Druckkopf (12) kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das absorbierende Material (34) eine von einer Gewebeschicht (38) überlagerte Schaumstoffschicht (36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerteil (32) mit Erkennungsein­ richtungen versehen ist, die dem Drucker (10) ein Er­ kennen der Vorrichtung (30) ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erkennungseinrichtungen auf dem Träger­ teil (32) angebrachte Markierungen (42) sind, die von einem Blattoberkantensensor (28) des Druckers (10) erkennbar sind.
5. Druckkopfpflegevorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker (10) während des Aufheizzyklus, während dem der Druckkopf (12) auf Betriebstemperatur erwärmt wird, sowie zur Verwendung während des Aus­ blaszyklus, während dem Tinte aus dem Druckkopf (12) ausgeblasen wird, wobei die Druckkopfpflegevorrichtung (30) aufweist:
  • - ein zur Zufuhr durch den normalen Papierzuführweg des Druckers (10) bemessenes Trägerteil (32); und
  • - wenigstens einen an dem Trägerteil (32) angebrachten Reinigungsstreifen (34), der aus Tinte absorbierendenm Material besteht und an dem Trägerteil (32) derart angebracht ist, daß der Reinigungsstreifen (34) beim Zuführen der Vorrichtung (30) durch den Zuführweg des Druckers (10) in Kontakt mit dem Druckkopf (12) kommt.
6. Druckkopfpflegevorrichtung nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch Erkennungsmarkierungen (42) zum Erken­ nen der Vorrichtung (30) als Druckkopfpflegevorrich­ tung durch den Blattoberkantensensor (28) des Druckers (10).
7. Druckkopfpflegevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (44), die es dem Drucker (10) ermöglicht zu erkennen, ob die Vorrich­ tung (30) zuvor benutzt wurde.
8. Druckkopfpflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Reinigungs­ streifen (34a-c) vorgesehen sind.
9. Verfahren zum Pflegen eines Druckkopfes in einem Tintenstrahldrucker, mit den folgenden Schritten:
  • - Vorsehen einer Druckkopfpflegevorrichtung (30) mit wenigstens einem Bereich mit auf einem Trägerteil (32) angebrachtem absorbierendem Material (34), wobei die Druckkopfpflegevorrichtung (30) zur Zufuhr durch den normalen Zuführweg des Druckers (10) bemessen ist,
  • - Einlegen der Druckkopfpflegevorrichtung (30) in den normalen Papierzuführweg des Druckers (10), und
  • - Zuführen der Druckkopfpflegevorrichtung (30) unter Verwendung des normalen Papiervorschubmechanismus, um das absorbierende Material (34) in Kontakt mit dem Druckkopf (12) zu bringen und den Druckkopf (12) mit dem absorbierenden Material (34) abzuwischen.
10. Verfahren zur Pflege des Druckkopfes in einem Tin­ tenstrahldrucker, der einen Blattoberkantensensor (28) und einen Blattzuführmechanismus zum Vorschieben von Druckträgern (22) durch den Drucker (10) hindurch auf­ weist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte auf­ weist:
  • - Vorsehen einer Druckkopfpflegevorrichtung (30) mit wenigstens einem Bereich eines auf einem Trägerteil (32) angebrachten absorbierenden Materials (34), wobei die Druckkopfpflegevorrichtung (30) zum Vorschub mit­ tels des Papierzuführmechanismus durch den Drucker (10) hindurch bemessen ist, und wobei das absorbieren­ de Material (34) derart angeordnet wird, daß es wäh­ rend des Vorschubs der Vorrichtung (30) durch den Drucker (10) hindurch in Kontakt mit dem Druckkopf (12) gebracht wird, und wobei die Druckkopfpflegevor­ richtung (30) mit Erkennungsmarkierungen (42), die von dem Blattoberkantensensor (28) erkannt werden, um die Vorrichtung (30) als Druckkopfpflegevorrichtung zu erkennen, und mit einer Gebrauchserkennungseinrichtung versehen ist, die einen vorherigen Gebrauch der Vor­ richtung (30) anzeigt;
  • - Einlegen der Druckkopfpflegevorrichtung (30) in den Papierzuführmechanismus des Druckers (10);
  • - Vorschieben der Vorrichtung (30) durch den Drucker (10) hindurch, bis sich das absorbierende Material (34) in Kontakt mit dem Druckkopf (12) befindet;
  • - Durchführen eines Druckkopfpflegevorgangs;
  • - Vorschieben der Druckkopfpflegevorrichtung (30) zum Abwischen des Druckkopfes (12) mit dem absorbierenden Material (34); und
  • - Ausgeben der Vorrichtung (30).
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