DE695526C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb

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DE695526C
DE695526C DE1936T0046249 DET0046249D DE695526C DE 695526 C DE695526 C DE 695526C DE 1936T0046249 DE1936T0046249 DE 1936T0046249 DE T0046249 D DET0046249 D DE T0046249D DE 695526 C DE695526 C DE 695526C
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DE1936T0046249
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Tenovis GmbH and Co KG
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Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Wählerbetrieb Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Wählerbetrieb. Es ist bereits bekannt, in solchen Anlagen die Auswahl der Verkehrsrichtung unabhängig von den Hausverbindungswegen durch von der Nummernstromstoßgabe unterschiedliche Schaltmaßnahmen zu bewirken, z. B. in einer ersten Verkehrsrichtung durch Schließen der Teilnehmerschleife und in einer zweiten Verkehrsrichtung durch nachfolgende Betätigung einer Erdtaste. Diese bekannten Schaltungen ermöglichten jedoch die Auswahl bisher nur in zwei Verkehrsrichtungen, so daß beirrt Hinzukommen weiterer Richtungen wieder auf die Nummernstromstoßgabe zurückgegriffen werden mußte.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung vermag der Teilnehmer dadurch eine bestimmte Verkehrsrichtung zu erreichen, daß er eine bestimmte Teilnehmerader gleichstrommäßig belegt. Durch Belegen der a-Ader erhält er beispielsweise Zugang zu einer Fernsprechvermittlungsstelle, während er durch Belegen der b-Ader Zugang zu Sonderempfangsstellen für die Abgabe von Polizei- oder Unfallmeldungen erhält. Das Kriterium, ob im letzteren Fall die eine oder die andere Meldungsart durchgegeben werden soll, wird durch eine Anzahl in ihrer Länge unterschiedlicher Stromstöße bestimmt. Bei dieser Anordnung sind demnach sowohl in der Zentrale als auch an der Teilnehmerstation besondere Schaltmaßnahmen erforderlich, um die beiden Adern gleichstrommäßig voneinander zu trennen.
  • Erfindungsgemäß können unabhängig von den Hausverbindungswegen mehr als zwei Verkehrsrichtungen in der Weise erreicht werden, daß den Teilnehmern Schaltmittel zugeordnet sind, die bei- Schleifenschluß die Anschaltung einer ersten Verkehrsrichtung, bei einmaligem kurzzeitigem Erdtastendruck durch Umschaltung der Anschlüßleitung die Anschaltung einer zweiten Verkehrsrichtung und bei einmaligem längerem Erdtastendruck ebenfalls durch Umschaltung die Anschaltung einer dritten Verkehrsrichtung einleiten.
  • Das in der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung für Untervermittlungsstellen mit Relaiswählern. Neben den Verbindungsleitungen VL I und VZ II, die zu weiteren Vermittlungsstellen führen, ist ein Hausv erbindung,%satz HVS vorgesehen, der den Verkehr der Unteramtsteilnehmer untereinander vermittelt. Die Betriebsweise geht aus der nachstehenden Beschreibung der einzelnen Schaltvorgänge hervor. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht be.-,-, schränkt.
  • Beim Abnehmen des Hörers an der Te °'' nehmerstelle N spricht das Stufenrelais R erster Stufe an und schließt hierbei seine Kontakte rl, und rl, Relais T prüft über r14 auf den Innenverbindungsweg, jedoch erfolgt der Prüfvorgang mit etwa % Sekunde Verzögerung für den Fall, daß der Teilnehmer eine Verbindungsleitung belegen will. Kontakt rls bringt das Relais S zum Ansprechen, welches mittels Kontaktes s4: das Relais V einschaltet und über seine eigene Wicklung S I und Wicklung R II das Betriebszeichen zum Teilnehmer überträgt. Weitere Vorgänge werden durch Kontakt rl, nicht ausgelöst, da die Wicklung I des Relais S einen sehr hohen Widerstand aufweist.
  • Ist der ' Innenverbindungsweg frei, so spricht das Doppeiankerrelais T leichter und schwerer Anker-atr und bewirkt mittels der Kontakte ts2 und tss die Anschaltung des Teilnehmers an den Relaiswähler. Die Wicklung I des Relais R wird hierbei abgetrennt, jedoch bleibt R über die niedrigohmige Wicklung II; durch welche beim Ansprechen von Relais T dessen liochohmige Wicklung I überbrückt wird, in erster Stufe erregt. Die im Prüfstromkreis liegende Wicklung II des Relais 117 ist derart bemessen, daß Relais 11 bei diesen Vorgängen nicht anspricht.
  • Beginnt der Teilnehmer innerhalb einer bestimmten Zeit nicht reit der Nummernwahl, so wird die ;c-Ader im Hausverbindungssatz in bekannter Weise aufgetrennt. Relais T läßt hierbei seinen schweren Anker los. Der leichte Anker bleibt dagegen über Wicklung TIII= in Arbeitsstellung, worauf das Relais -De anspricht und das Besetztzeichen übermittelt.
  • Ist der Innenverbindungsweg besetzt, so erhält der Teilnehmer zunächst ebenfalls das Betriebszeichen. Bei der Nummernwahl wird jedoch Relais R durch die Schleifenunterbrechung vorübergehend aberregt, wodurch auch Relais S seinen Anker losläßt. Über Kontakt vß spricht das zuvor kurzgeschlossene Relais Z1 an und schaltet an die Übertrager-Wicklung 1I des Relais S das Besetztzeichen an. Nach Rückkehr des Nunimerischalters in die Ruhelage wird dieses Zeichen über die Wicklungen SI und RII auf die Teilnehmerleitung übertragen, worauf der Hörer wieder einzuhängen ist.
  • Nimmt der Teilnehmer den Hörer ab und betätigt kurzzeitig seine Erdtaste, so spricht Relais R in zweiter Stufe an. Außerdem wird hierbei das Differenzrelais X erregt, welches das Verzögerungsrelais RH einschaltet. Die Wicklungen All und NI sind derart bemessen, daß die Relais ill und 1N während Jeser Vorgänge nicht ansprechen.
  • ,beim Loslassen der Taste lehren die .L@l@is, X und XH in die Ruhelage zurück, s,irend das angeworfene Relais R in zwei-:er Stufe erregt bleibt. Infolgedessen prüft Relais T über die Kontakte rs5; rn3, ya, und _i-2 auf die Verbindungsleitung VI J und bewirkt mittels der Kontakte ts, und t% die Anschaltung des Teilnehmers, wenn die Leitung frei ist. Durch den Kontakt x2 des Differentialreläis X wird verhindert, daß eine Priifung auf die Verbindungsleitung I'L I noch während des Erdtastendruckes an der Teilnehmerstelle stattfindet. Würde man Bliese Hilfsader cl und den Ruhekontakt x. nicht vorsehen, so bestünde die Möglichf:eit, daß bei längerem Erdtastendruck zwecks Eireichens der Verbindungsleitung VL II ein Aufprüfen auf VLI stattfinden könnte, da das Relais N erst nach Ansprechen des Relais R ansprechen kann. Bei langem Erdtastendruck wird daher die Teilnehmerstelle zuerst an die Verbindungsleitung VL I und dann erst durch Umschalten mittels der Kontakte va, bis in, auf die Verbindungsleitung UL 11 uingeschaltet. Die Wicklung I des Relais R wird abgetrennt, jedoch bleibt Relais R über seine Wicklung RII nunmehr in zweiter Stufe erregt. Die Relais M und N sprechen über die im Prüfstromkreis liegenden Wicklungen 11I11 und N II nicht an.
  • Drückt der Teilnehmer die Erdtaste dagegen längereZeit, beispielsweise 3 Sekunden, so wird durch Relais X mittels Kontaktes x1 das Thermorelais Tla zum Ansprechen gebracht. Der Widerstand Wir, wird kürz_-geschlossen, und das Relais M spricht über Wicklung 311 an, während Relais N in Ruhe bleibt. Relais T prüft nunmehr über den umgelegten Kontakt m3 auf die Verbindungslcitung hLII und schältet den Teilnehmer bei freier Leitung mittels der Kontakte tsw und ts, an. . Die Wicklungen R II und .11111 übernehmen nach Abtrennung der Wicklung R I die Aufrechterhaltung der Verbindung.
  • Bei besetzter Verbindungsleitung VL I oder hL II kann Relais T in bekannter Weise nicht ansprechen, so daß nach dem Loslassen der Taste das Besetztrelais De über Kontakt :rh, zur Wirkung kommt. Das Besetztzeichen wird über die Wicklungen Be I und- R II auf die Teilnehmerleitung übertragen, Führen die Verbindungsleitungen 1'L I und VL I1 zu derselben Vermittlungsstelle, so kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das Thermorelais T1 nicht erforderlich ist. Der Kontakt x, kommt- in Fortfall, während 2.-1a2 gemäß der punktiert gezeichneten Leitung als Wechselkontakt ausgebildet wird. Beim Drücken der Taste prüft Relais- T in diesem Fall auf die Verbindungsleitung VLI und schaltet den Teilnehmer an, wenn die Leitung frei ist. Ist die Leitung aber besetzt, so kommt beim Loslassen der Taste über Kontakt x1 und den noch einige Zeit in Arbeitsstellung verbleibenden Ken= takt xh, das Relais M zur Wii=kung, so daß nunmehr die Verbindungsleitung VL II geprüft wird. Beim Besetztsein auch dieser Leitung erfolgt in der beschriebenen Weise <las Besetztzeichen.
  • Kommt über den Innenverbindungsweg HVS eine Verbindung aii, so wird durch den Relaiswähler über einen Widerstand bestimmter Höhe Erde an die Steuerleitung d gelegt. Relais M spricht an, und Relais Z' prüft auf den Leitungswählerausgang. Das Relais N wird hierbei nicht beeinflußt.
  • Kommt über die Verbindungsleitung VZ I eine Verbindung an, so wird Erde über einen ungefähr halb so höhen Widerstand an die Steuerleitung d I angeschaltet. Das Relais N bleibt auch in diesem Fall in der Ruhelage, während Relais R über seine Wicklung II in zweiter Stufe erregt wird. .Relais T prüft daraufhin auf die Verbindungsleitung VLI. Relais N spricht auch über Wicklung N11 nicht an.
  • Dasselbe geschieht, wenn die Verbindung auf Leitung hL II ankommt, nur mit dem Unterschied, daß die Anschaltung über die Steuerleitung d II erfolgt: Somit spricht außer R in zweiter Stufe auch das Relais M an; und Relais T prüft auf die Verbindungsleitung VZ II: Während einer Verbindung über die Leitung VZ I oder VZ II können in bekannter-Weise durch Erden der Teilnehmerleitung auch Rückfrageverliindungen zu #anderen -Teilnehmern der Untervermittlungsstelle eingeleitet werden. Der Relaiswähler de __r betreffenden Verbindungsleitung wird nach Beeinflussung der Rückfrageumschaltstelle wieder belegt und schaltet nach Auswahl des gewünschten Teilnehmers unmittelbar Erde an die Steuer leitttng d I bzw. d II. Dadurch wird außer Relais R in zweiter Stufe auch noch das Relais N (bzw. die Relais N und M) des angerufenen Teilnehmers erregt, und das Relais T prüft auf den Rückfrageanschluß.
  • Ist der - angerufene Teilnehmer besetzt, wenn er über eine Verbindungsleitung oder in Rückfrage verlangt wird, so legt der Relaiswähler vorübergehend ein Rufzeichen an die Steuerleitung d I bzw. d II. Dieses Zeichen wird über den Widerstand Wil und den geschlossenen Kontakt ts, auf die Teilnehmerleitung übertragen, wodurch ,der Teilnehmer auf die ankommende Verbindung aufmerksam gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fern sprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Wählerbetrieb, bei welchen die Wahl der Verkehrsrichtung durch Umschaltung der Anschlußleitung mittels von der Nummernstromstoßgabe unterscMedlücher Schaltmaßnahmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet; daß den Teilnehmern Schaltmittel zugeordnet sind, die bei Schleifenschluß die Anschaltung einer ersten Verkehrsrichtung, bei einmaligem kurzzeitigem Erdtastendruck durch Umschaltung der Anschlußleitung die Anschaltung einer zweiten Verkehrsrichtung und bei einmaligem längerem .Erdtastendruck ebenfalls durch Umschaltung die Anschaltung einer dritten Verkehrsrichtung einleiten. z. Schaltungsanordnung 'nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Teilnehmer zugehöriges Stufenrelais (R) beim Anlegen von Schleife an die Teilnehmerleitung in erster Stufe erregt wird und einen Prüfstromkreis für einen Innenverbindungsweg vorbereitet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des Prüfvorganges mit kurzer Verzögerung ei folgt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenrelais (R) beim Erden der Teilnehmerleitung in zweiter Stufe erregt wird und den Prüfstromkreis für eine zweite Verkehrsrichtung vorbereitet. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Loslassen der Erdungstaste mittels einer gemeinsamen Einrichtung . (X, XH) und .eines teilnehmereigenen Schaltmittels (M) der Prüfstromkreis für eine weitere Leitung der zweiten Verkehrsrichtung vorbereitet wird, wenn die erste' Leitung besetzt ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Erden :der Teilnehmerleitung die Vorbereitung des Prüfstromkreises für die zweite Verkehrsrichtung durch ein Schaltmittel (X) der gemeinsamen Einrichtung erst erfolgt, wenn der Teilnehmer die Taste losläßt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß durch längeres Erden der Teilnehmerleitung unter dem Einfluß einer gemeinsamen Einrichtung (X, Th) ein teilnehmereigenes Schaltmittel (M) zur Wirkung kommt, welches den Prüfstromkreis für eine dritte Verkehrsrichtung vorbereitet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmereigenen, Schaltmittel (R, M) bei ankommenden Verbindungen über Steuerleitungen (d, dl, dII) derart beeinflußt werden, däß jeweils die entsprechende Verkehrsrichtung zur An-Schaltung kommt. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Verkehrsrichtung bei ankommenden Verbindungen durch Anlegen verschieden höher Poteritial_e an die Steuerleitungen erfolgt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9, insbesondere für Relaiswähleranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlegen eines bestimmten Potentials an die Steuerleitungen (d I, dII) teilnehmereigene Schaltmittel (N) wirksam werden; durch welche eine Rückfrageumschaltung von der betreffenden Verkehrsrichtung her bewirkt wird. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 bis zo, dadurch gekennzeichnet, daß bei besetztem Teilnehmer ein Kennzeichen von den Steuerleitungen über einen Widerstand (Wil) auf die Teilnehmerleitung übertragen wird, wenn eine hochwertige Verbindung vorliegt.
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