DE69532600T2 - Datenverarbeitungsgerät und Verfahren zur Verwendung in einem System mit entferntem Druckgerät - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät und Verfahren zur Verwendung in einem System mit entferntem Druckgerät Download PDF

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Yuji Ohta-ku Akiyama
Masashi Ohta-ku Kamada
Toshiharu Ohta-ku Inui
Takayuki Ohta-ku Ninomiya
Kazuhiko Ohta-ku Morimura
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17566Ink level or ink residue control

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsgerät, wie beispielsweise einen Verarbeitungsrechner, zur Steuerung einer Druckeinrichtung, wie beispielsweise eines Tintenstrahldruckers, die einen Druckvorgang durch Werfen von Tröpfchen von Tinte durch eine Düse eines Druckkopfes auf ein Papier durchführt, wobei die Tinte von einem Tintenvorratsbehälter zum Druckkopf zugeführt wird, und bezieht sich auch auf ein Datenverarbeitungsverfahren zur Handhabung eines derartigen Geräts.
  • Ein Tintenstrahldrucker besitzt die Fähigkeit, die Menge verbleibender Tinte zu erfassen, die einen Druckfehler verhindert, der anderenfalls aufgrund eines Fehlens von Tinte auftreten würde. Gemäß dieser Fähigkeit wird die Menge verbleibender Tinte in einem Tintenvorratsbehälter erfasst und das Ergebnis angezeigt. Wenn die erfasste Menge kleiner als eine untere Grenze wird, erfolgt eine Warnung oder ein Druckvorgang wird angehalten.
  • Es gibt zahlreiche bekannte Techniken zur Erfassung der Menge von in einem Tintenvorratsbehälter verbleibender Tinte und einige davon sind in praktischer Anwendung.
  • Eine der Techniken besteht darin, einen geeigneten Sensor in einem Tintenvorratsbehälter anzuordnen, um die Menge verbleibender Tinte direkt zu erfassen. Beispielsweise sind zwei Elektroden derart in einem Tintenvorratsbehälter angeordnet, dass die Elektroden in Kontakt mit der Tinte sind, um den Widerstand zwischen den zwei Elektroden zu erfassen, der sich anhängig von der Menge verbleibender Tinte verändert. Bei einer anderen, der vorstehenden ersten Technik ähnlichen Technik wird ein Lichtstrahl verwendet, um Tinte in einem Tintenvorratsbehälter zu beleuchten. Wenn Tinte in dem Tintenvorratsbehälter ist, wird der Lichtstrahl durch die Tinte absorbiert und kann eine Photoerfassungseinrichtung nicht erreichen. Wenn andererseits keine Tinte im Tintenvorratsbehälter ist, kann der Lichtstrahl den Tintenvorratsbehälter ohne absorbiert zu werden passieren und kann die Photoerfassungseinrichtung erreichen. Somit ist es möglich, zu erfassen, ob Tinte in dem Tintenvorratsbehälter ist. Nachfolgend werden die vorstehend beschriebenen Verfahren als ein Sensorverfahren bezeichnet.
  • In einer zweiten Kategorie von Verfahren wird die Anzahl von Vorgängen eines Emittierens von Tintentröpfchen über einen Druckkopf gezählt und das Ergebnis wird mit der vorhergehend geschätzten maximalen Anzahl eines Druckens von Punkten oder der maximalen Anzahl von Tintentröpfchen verglichen, die von einem Tintenvorratsbehälter zugeführt werden können, wodurch indirekt der Tintenverbrauch geschätzt wird. Nachfolgend wird diese Technik als ein „Punktzählverfahren" bezeichnet.
  • Die Druckeinrichtung mit der vorstehend beschriebenen Fähigkeit wird durch einen Verarbeitungsrechner gesteuert. Jedoch kann der Verarbeitungsrechner den Zustand betreffend die Menge von verbleibender Tinte der Druckeinrichtung nicht kennen und kann somit einem Benutzer den Zustand nicht in einer sichtbaren oder auf andere Weisen mitteilen.
  • Um ein gutes Druckergebnis zu erhalten, muss der Tintenstrahldrucker den Zustand der Druckeinrichtung im Hinblick auf die Elemente einschließlich den vorstehend beschriebenen kennen.
  • Zuerst muss die Druckeinrichtung den Abstand zwischen dem Papier oder Druckmedium und der Tintenemissionsebene eines Druckkopfes erfassen, so dass ein Drucken an gewünschten Positionen korrekt durchgeführt wird.
  • In herkömmlichen Druckeinrichtungen, wie in den 38 bis 40 gezeigt, ist ein Hebel 301 zur Anpassung der Papierposition ausgebildet. Durch Verwendung dieses Hebels wird die Papierposition zwischen einer Standard-Papier-Position und einer Dickes-Papier-Position umgeschaltet, um die Papier-Position sowohl für Standard-Papier als auch für dickes Papier, wie beispielsweise eine Postkarte zu optimieren.
  • In dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Drucksystem wird, wenn das System einen beispielsweise mit der Papierpositionsanpassung verbundenen entscheidenden Fehler aufweist, der Fehler nur auf der Druckeinrichtung über eine Audio- oder optische Einrichtung angezeigt. Daher muss der Benutzer zur Druckeinrichtung kommen, um zu wissen, welchen Fehler die Druckeinrichtung aufweist, und muss dann den Fehler behandeln, was für den Benutzer sehr unbequem ist.
  • Weiterhin kann der Benutzer in dem herkömmlichen Drucksystem die Art des Druckmediums nicht über eine Anzeige des Verarbeitungsrechners kennen.
  • JP-A-02 227 257 offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, die eine verbleibende Menge von Tinte erfasst und entsprechende Informationen zu einem Verarbeitungsgerät übermittelt. Abhängig von den übermittelten Informationen kann das Verarbeitungsgerät durch eine geeignete Anzeigeeinrichtung einen Benutzer informieren, dass Tinte ausgegangen ist. Dem Benutzer wird ermöglicht, eine Tintenpatrone zu ersetzen oder einen Tinte-ausgegangen-Fehler-Schalter zu drücken.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der vorstehenden Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Datenverarbeitungsgerät, ein Datenverarbeitungsverfahren und eine Druckeinrichtungsansteuereinrichtung gemäß den angehängten Patentansprüchen gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Druckeinrichtungssteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2, die die 2A und 2B umfasst, ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens betreffend den Tintenpatronenersetzvorgang gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4, die die 4A und 4B umfasst, ein Ablaufdiagramm des Verfahrens betreffend die Erfassung der Farbe eines Druckbilds gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens betreffend die Erfassung einer Farbbetriebsart gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens betreffend die Erfassung der Farbbetriebsart und des Verfahrens in der Farbdruckbetriebsart gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 7 und 8 Ablaufdiagramme des Verfahrens betreffend die Erfassung der Farbbetriebsart und des Verfahrens betreffend die Erfassung der Menge verbleibender Tinte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 9 und 10 Ablaufdiagramme des Verfahrens betreffend die Erfassung der Farbbetriebsart und des Verfahrens betreffend die Erfassung der Menge verbleibender Tinte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 11 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens betreffend die Bestimmung einer Ersatzfarb-Tinte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 12 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • 13 ein Ablaufdiagramm des gemäß der Anzahl von Punkten eines Druckbilds durchgeführten Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 14 ein Ablaufdiagramm des gemäß der Anzahl von Punkten eines Druckbilds durchgeführten Verfahrens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • 15 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • 16 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens eines Anzeigens der Menge verbleibender Tinte nach einer Ausgabe von Bilddaten (Druckdaten bzw. -informationen) gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 17 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 1, um anzuzeigen, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht montiert ist,
  • 18 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 2, um anzuzeigen, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte hat,
  • 19 und 20 schematische Darstellungen von in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilungen 3 und 3', um zu warnen, dass die verbleibende Menge einer bestimmten Tinte sehr klein ist,
  • 21 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 33, um zu warnen, dass die verbleibende Menge einer bestimmten Tinte sehr klein ist, und einen Benutzer zu fragen, ob er/sie eine Ersatzfarb-Tinte verwenden möchte,
  • 22 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 4, um anzuzeigen, dass ein Reinigungsvorgang beginnt,
  • 23 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 5, um einen Benutzer zu fragen, welche Farbtinte als eine Eratzfarb-Tinte verwendet werden sollte,
  • 24 eine schematische Darstellung einer in einem Zustandsfenster angezeigten Mitteilung 6, um zu informieren, dass die bestimmte Ersatzfarb-Tinte nicht verfügbar ist,
  • 25 eine Querschnittansicht eines Wagens,
  • 26 eine Querschnittansicht des Wagens, auf dem Tintenvorratsbehälters montiert sind,
  • 27 eine schematische Darstellung des Wagens von der Unterseite,
  • 28 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahldruckeinrichtung in ihrer Gesamterscheinung,
  • 29 eine schematische Darstellung eines bei der vorliegenden Erfindung anwendbaren Tintensensors,
  • 30 eine schematische Darstellung eines Wagens und eines Tintensensors,
  • 31 eine schematische Darstellung des Prinzips einer Erfassung der Menge verbleibender Tinte,
  • 32 eine schematische Darstellung des Prinzips einer Erfassung der Menge verbleibender Tinte,
  • 33 eine Darstellung der Ausgabe einer Photounterbrechungseinrichtung,
  • 34 eine schematische Darstellung eines Tintensensors,
  • 35 eine schematische Darstellung einer Anzeigeeinrichtung für die Menge verbleibender Tinte,
  • 36 eine perspektivische Ansicht eines Wagens, auf den eine Vielzahl von Tintenvorratsbehältern montiert ist,
  • 37 eine Querschnittansicht des Wagens entlang einer Ebene parallel zu den Wellen,
  • 38 eine Querschnittansicht des Wagens entlang einer Ebene senkrecht zu den Wellen in einer Situation, in der die Wagenposition die Standard-Papier-Position ist,
  • 39 eine Querschnittansicht des Wagens entlang einer Ebene senkrecht zu den Wellen in einer Situation, in der die Wagenposition in der Dickes-Papier-Position ist,
  • 40 eine Querschnittansicht des Wagens entlang einer Ebene senkrecht zu den Wellen in einer Situation, in der die Wagenposition in der Kappenposition ist,
  • 41 eine perspektivische Ansicht einer Druckeinrichtung, die ihre Erscheinung veranschaulicht,
  • 42 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens eines Einschaltens der Energieversorgung der Druckeinrichtung,
  • 43, die die 43A bis 43C umfasst, ein Ablaufdiagramm des Verfahrens von dem Schritt, in dem der Verarbeitungsrechner einen Befehl an eine Druckeinrichtung erteilt, einen Druckvorgang zu starten, bis zu dem Schritt, in dem das Verfahren beendet ist,
  • 44 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der angezeigt wird, wenn die Bestimmung einer Ersatzfarb-Tinte zurückgewiesen wird,
  • 45 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der angezeigt wird, wenn ein Druckvorgang unter Verwendung einer Ersatzfarb-Tinte beendet wird,
  • 46 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der angezeigt wird, wenn ein bestimmter Tintenvorratsbehälter nicht montiert ist,
  • 47 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der angezeigt wird, um zu informieren, dass ein Druckvorgang mit einer Ersatzfarb-Tinte erfolgen wird,
  • 48 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der am Beginn eines Druckvorgangs für Standard-Papier angezeigt wird,
  • 49 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Dialog, der am Beginn eines Druckvorgangs für dickes Papier angezeigt wird und
  • 50 eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Sensors als eine Funktion des Abstands zwischen dem Sensor und einem reflektierenden Objekt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Gemäß der Zeichnung werden nachstehend eine Druckeinrichtung und ein Verfahren zu ihrer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Drucksystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Drucksystem bzw. -gerät eine Druckeinrichtung 101 zum Drucken von Bilddaten und einen Verarbeitungsrechner 110 zum Empfang eines durch einen Benutzer erteilten Befehls und zur Erzeugung von zu druckenden Bilddaten (Druckdaten bzw. -informationen), wobei die Druckeinrichtung 101 und der Verarbeitungsrechner 110 miteinander über eine Schnittstelle mit der Fähigkeit zur bidirektionalen Übermittlung verbunden sind. Die Schnittstelle kann von irgendeiner Art sein, wie beispielsweise die, die ein Kabel oder eine drahtlose Schnittstelle unter Verwendung einer elektromagnetischen bzw. Funkwelle oder von infrarotem Licht verwendet.
  • Bei dieser Anwendung wird eine Tintenstrahldruckeinrichtung als die Druckeinrichtung 101 verwendet. Die Druckeinrichtung 101 enthält: eine für die Steuerung der gesamten Druckeinrichtung verantwortliche Steuereinrichtung (CPU) 102, eine Bedientafel 103 einschließlich eines Energie-Ein/Aus-Schalters, einen Online-Schalter zur Steuerung der Schnittstelle und eine Lampe zur Anzeige des Zustands, einen Druckkopf 104 zum Werfen eines Tintentröpfchens auf ein Druckmaterial, wodurch ein Bild darauf gedruckt wird, einen Wagenmotor 105 zum Bewegen eines Wagens, auf dem der Druckkopf installiert ist, in der vertikalen Richtung im Hinblick auf den Druckkopf, einem Papierzuführmotor 106 für Zufuhr, Übertragung und Ausstoß eines Druckmaterials, einer Speichereinrichtung 107 zur zeitweisen Speicherung von von dem Verarbeitungsrechner empfangenen Daten und auch zur Speicherung von zu druckenden Bilddaten (Druckinformationen), wobei eine Einheit einer Bandbreite als eine Speichereinheit verwendet wird, einem Tintensensor 108 zur Erfassung der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Tintenpatrone und auch zur Erfassung der Menge verbleibender Tinte in der Tintenpatrone und einer eingebauten Schriftartspeichereinrichtung 109 zur Speicherung von Zeichen, Bildzeichen und dergleichen, deren häufige Verwendung erwartet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckeinrichtung von der Art mit der Fähigkeit zum Farbdruck, wobei der Farbdruck durch einen Druckkopf 104 mit vier Köpfen für vier Farben einschließlich Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb erreicht wird, wobei diese vier Köpfe auf einem Wagen installiert sind. In diesem Ausführungsbeispiel empfängt die Druckeinrichtung Druckinformationen (Bitbildinformationen) Band für Band von dem Ver arbeitungsrechner 110 und druckt dann die empfangenen Druckinformationen auf einem Druckmedium Band für Band. In dem Fall, in dem die Druckeinrichtung 101 von der Art einer Seitendruckeinrichtung ist, die einen Druckvorgang Seite für Seite durchführt, kann der Verarbeitungsrechner 110 die Druckinformationen Seite zur Druckeinrichtung 101 übertragen. Wenn weiterhin die Druckeinrichtung die Fähigkeit zum Umwandeln der empfangenen Daten in eine Bitmapform (Erzeugung von Druckinformationen) besitzt, kann der Verarbeitungsrechner die in einer Druckeinrichtungssprache, wie beispielsweise einer PDL (Seitenbeschreibungssprache) bestehend aus Zeichen und Steuercodes, beschrieben sind, Band für Band oder Seite für Seite zur Druckeinrichtung übertragen.
  • In dem Verarbeitungsrechner 110 entwickelt eine (nicht gezeigte) Zentraleinheit bzw. CPU Bitmapdaten (Druckinformationen) unter Verwendung eines OS-Systems 111 und einer Anwendungssoftware zur Erzeugung von Dokumenten, Tabellen und graphischen Bildern auf eine Weise, dass die sich ergebenden Bitmapdaten das Erfordernis einer durch eine Druckeinrichtungsansteuereinrichtung 114 benötigten Auflösung erfüllt. In dem vorstehenden Verfahren werden Zeichenbilder bestehend aus Vektorinformationen in Bitmapdaten (Druckinformationen) unter Verwendung einer Schriftartrastereinrichtung 112 entwickelt. Weiterhin erzeugt die (nicht gezeigte) CPU Druckinformationen in der für einen Druckvorgang geeigneten Form aus den in der Form von Bitmapdaten entwickelten Druckinformationen unter Verwendung der Druckeinrichtungsansteuereinrichtung 114. Dann fügt die CPU Druckeinrichtungssteuercodes dazu hinzu und überträgt die sich ergebenden Druckinformationen zur Druckeinrichtung. Die Druckeinrichtung 114 zeigt einem Benutzer zahlreiche Informationen, wie beispielsweise den Zustand betreffend die Datenverarbeitung sowie den Druckeinrichtungszustand über ein Zustandsfenster 115 zu geeigneten Zeiten an.
  • Die in den Ablaufdiagrammen gemäß den 2 bis 16 gezeigten Programme sind in der Druckeinrichtungsansteuereinrichtung 114 gespeichert und werden durch die (nicht gezeigte) CPU ausgeführt.
  • Andererseits ist das in dem Ablaufdiagramm gemäß 42 gezeigte Programm beispielsweise in einem (nicht gezeigten) ROM der Druckeinrichtung 101 gespeichert und wird durch eine Steuereinrichtung (CPU) ausgeführt (1). Gemäß den in den 2 und 3 gezeigten Ablaufdiagrammen wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
  • Im in 2 gezeigten Schritt S101 beginnt das Programm mit einem Empfangen von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S102 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, dann überprüft in Schritt S103 das Programm ein Tintenpatronen-Flag. Wenn das Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, alle Tintenpatronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S104 fort. In Schritt S104 überprüft das Programm ein Keine-Tinte-Flag. Wenn das Keine-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S105 fort. In Schritt S105 überprüft das Programm ein Verbleibende-Tinte-Flag. Wenn das Verbleibende-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S106 fort. In Schritt S106 werden Druckinformationen durch Umwandlung von Bildinformationen in eine zum Band-für-Band-Drucken geeignete Form erzeugt. In Schritt S107 werden die erzeugten Druckinformationen dann Band für Band an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Druckinformationen in der Form von Bitmapdaten. Wenn jedoch die Druckeinrichtung 101 die Fähigkeit zum Umwandeln der empfangenen Daten in Bitmapda ten besitzt, können die Druckinformationen in einer Druckeinrichtungssprache, wie beispielsweise PDL geschrieben werden, die aus Zeichen- und Steuercodes besteht.
  • Wenn in Schritt S103 geschlossen wird, dass das Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, irgendwelche Tintenpatronen nicht in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S110 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S111 eine Mitteilung 1 angezeigt. Die Mitteilung 1 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die anzeigt, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch die Farbe dieser Patrone anzeigt. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass die ausgewählte Funktion ausgeführt werden wird. Nach Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, wird im in 2 gezeigten Schritt S112 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf im Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S112 gemäß 2 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S113 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S102 zurück und wartet, bis ein Befehl, der empfiehlt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt hat, wird die Mitteilung 4 angezeigt. Die Mitteilung 4 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert oder empfiehlt, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen„ und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur eines Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S102 gemäß 2 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S111 gemäß 2 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Kopf im Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl zur Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und startet den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. In Schritt S305 wird, wenn ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 empfangen wird, das Tintenpatronen-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinfor mationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S104 gemäß 2 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S104 gemäß 2 geschlossen wird, dass das Keine-Tinte-Flag 1 ist, was anzeigt, dass in einer Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S114 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S115 eine Mitteilung 2 angezeigt. Die Mitteilung 2 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte in sich hat, und auch über die Tintenfarbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält aus „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S116 gemäß 2 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf im Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird ein Ersetzen der Tintenpatrone in Schritt S116 gemäß 2 nicht durchgeführt und es wird in Schritt S117 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde und eine Erzeugung von Druckinformationen wird gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S102 gemäß 2 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt hat, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Die Mitteilung 4 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt 302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S102 in 2 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt ist. Alternativ kann in einem Fall, in dem im vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S115 gemäß 2 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder im Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf im Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl zur Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung sofort das Reinigungsausführungs-Flag auf 0 zurück. In Schritt S305 wird, wenn ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen ist, das Keine-Tinte-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurück. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S105 gemäß 2 fort. Alternativ kann in den vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S105 gemäß 2 geschlossen wird, dass das Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, was anzeigt, dass die Menge von in einer Tintenpatrone verbleibender Tinte nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S118 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S119 eine Mitteilung 3 angezeigt. Die Mitteilung 3 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Menge verbleibender Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten, wenn die Menge von zu druckenden Daten zu groß ist, und auch Informationen über die Farbe dieser Tinte. Das Zustandsfenster enthält aus „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 gezeigten Mitteilung, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S120 gemäß 2 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S120 gemäß 2 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S121 bestimmt, dass ein „Unterlassungs"-Befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet zu Schritt S122 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S106 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge von Tinte verbleibt, kann ein Drucken auf wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie im Fall eines gewöhnlichen Dokuments, bei dem fast alle Teile in Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann entweder auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird, oder ein Drucken ohne Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Die Mitteilung 4 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt wird. In dem Fall, in dem Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S102 gemäß 2 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S119 gemäß 2 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf im Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 0 zurück. In Schritt S305 wird, wenn ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen ist, das Verbleibende-Tinte-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurückgesetzt. Dann wird in Schritt 307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S106 gemäß 2 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S103, S104 und S105 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis der Überprüfung werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S108 gemäß 2 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S108 geschlossen wurde dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S109 fort. Wenn in Schritt S109 kein „Ende"-Befehl erteilt wurde, dann kehrt das Programm zu Schritt S102 zurück und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge von verbleibender Tinte kennen. Dies bietet insbesondere einen großen Vorteil, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt vom Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk geteilt wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
  • Gemäß den in den 3 und 4 gezeigten Ablaufdiagrammen wird das Verfahren gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
  • Im in 4 gezeigten Schritt S401 beginnt das Programm mit einem Empfangen von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S402 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, dann wird in Schritt S403 ein Originalbild analysiert, um zu bestimmen, welche Tintenfarbe verwendet werden sollte. Im Allgemeinen erteilt die Druckeinrichtungsansteuereinrichtung einen Befehl an das OS-System, die durch eine Anwendungssoftware erzeugten Druckinformationen in Bilddaten in einer Form umzuwandeln, die zur Auflösung der Druckeinrichtung passt. Wenn die Druckeinrichtung eine hohe Auflösung besitzt, wie beispielsweise 360 dpi, bedeuten die Entwicklung von Bilddaten und die Analyse der Farben eine hohe Verarbeitungsbelastung. In einem derartigen Fall wird zuerst ein Originalbild mit einer niedrigen Auflösung, wie beispielsweise 73 dpi, entwickelt und die Farben des Originalbilds werden analysiert, und schließlich werden eine Entwicklung mit hoher Auflösung und eine Analyse durchgeführt, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu verbessern. Dies verringert auch das Speichereinrichtungskapazitätserfordernis.
  • Dann überprüft das Programm in Schritt S404 das zur zu verwendenden Farbe gehörige Tintenpatronen-Flag. Wenn das zur zu verwendenden Farbe gehörige Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, eine Tintenpatrone der zu verwendenden Farbe in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S405 fort. In Schritt S405 überprüft das Programm das zur zu verwendenden Farbe gehörige Keine-Tinte-Flag. Wenn das zur zu verwendenden Farbe gehörige Keine-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, Tinte in der Tintenpatrone der zu verwendenden Farbe ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S406 fort. In Schritt S406 überprüft das Program das zur zu verwendenden Farbe gehörige Verbleibende-Tinte-Flag. Wenn das zur zu verwendenden Farbe gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte der zu verwendenden Farbe genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S407 fort. In Schritt S407 werden Druckinformationen durch Umwandlung von Bildinformationen in eine zum Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S408 die erzeugten Druckinformationen Band für Band an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S404 geschlossen wird, dass das zur zu verwendenden Farbe gehörige Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, die Tintenpatrone mit der zu verwendenden Farbe nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S411 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S412 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall von Ausführungsbeispiel 1 wird die Mitteilung 1 in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in einem in 4 gezeigten Schritt S413 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und das Programm schreitet dann zu einem in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird im Schritt S413 gemäß 4 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S414 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S402 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S402 gemäß 4 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S412 gemäß 4 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das Tintenpatronen-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S405 gemäß 4 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S405 gemäß 4 geschlossen wird, dass das zur zu verwendenden Farbe gehörige Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, keine Tinte der zu verwendenden Farbe in der Tintenpatrone ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S415 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S416 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in dem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und informiert auch über die Tintenfarbe dieser Patrone. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S417 gemäß 4 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S417 gemäß 4 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S418 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S402 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1, wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S402 gemäß 4 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S416 gemäß 4 zu rückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das Keine-Tinte-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S406 gemäß 4 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S406 geschlossen wird, dass das zur zu verwendenden Farbe gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die in der Tintenpatrone verbleibende Menge von Tinte der zu verwendenden Farbe nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S419 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S420 eine Mitteilung 3 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 3 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Menge verbleibender Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten, wenn die Menge von zu druckenden Daten zu groß ist, und es wird auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 angezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S421 gemäß 4 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S421 gemäß 4 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S422 bestimmt, dass ein „Unterlassungs"-Befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet dann zu Schritt S423 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S407 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge von Tinte verbleibt, kann ein Drucken auf wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie in dem Fall eines gewöhnlichen Dokuments, von dem fast alle Teile in der Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird oder ein Drucken ohne Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1, wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"- Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S402 gemäß 4 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt ist. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, kann das Programm zu Schritt S420 gemäß 4 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl zur Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung sofort das Reinigungsausführungs-Flag auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt 407 gemäß 4 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren des Überprüfens der Flags in den Schritten S404, S405 und S406 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S409 gemäß 4 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S409 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S410 fort. Wenn in Schritt S410 kein „Ende"-Befehl erteilt wird, dann kehrt das Programm zu Schritt S402 zurück und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels bildet auch insbesondere dann einen großen Vorteil, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt von dem Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Weiterhin benötigt in diesem Ausführungsbeispiel, da eine Zustandserfassung betreffend das Tintenpatronen-Flag, Keine-Tinte-Flag und Verbleibende-Tinte-Flag nur für die Farben durchgeführt wird, die gegenwärtig bei dem Druckvorgang verwendet werden, die Zustandserfassung eine kurze Zeit und somit wird auch die Gesamt-Druckverarbeitungsgeschwindigkeit verbessert. Weiterhin wird der Druckvorgang durch die Zustandsinformationen betreffend die nicht beim Druckvorgang verwendeten Farben nicht unnötig angehalten.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
  • Gemäß den in den 3, 5, 6, 7 und 8 gezeigten Ablaufdiagrammen wird nachstehend das Verfahren gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im in 5 gezeigten Schritt S501 beginnt das Programm mit einem Empfangen von Zustandinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S502 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, dann bestimmt das Programm in Schritt S503 die zu verwendende Farbbetriebsart. Die Farbbetriebsart kann mittels eines Auswahlvorgangs über die Steuertafel der Druckeinrichtung selbst oder über ein auf dem Bildschirm des Verarbeitungsrechners angezeigten Menü der Druckeinrichtungsansteuereinrichtung bestimmt werden. Wenn die Farbbetriebsart über die Steuertafel der Druckeinrichtung ausgewählt ist, erfasst die Druckeinrichtung selbst Farbbetriebsartzustandsinformationen, wobei der Farbbetriebsartzustand durch das Farbbetriebsart-Flag derart dargestellt wird, dass die monochrome Druckbetriebsart durch einen Wert von 0 in dem Farbbetriebsart-Flag und die Farbdruckbetriebsart durch 1 bezeichnet wird.
  • Dann schreitet das Programm zu Schritt S504 fort. Wenn bestimmt wird, dass die gegenwärtige Farbbetriebsart in der monochromen Druckbetriebsart ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S505 fort. In Schritt S505 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, eine Tintenpatrone für schwarze Tinte in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S506 fort. In Schritt S506 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, Tinte in der Tintenpatrone für schwarze Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S701 fort. In Schritt S701 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, die verbleibende Menge schwarzer Tinte genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S702 fort. In Schritt S702 werden Druckinformationen durch Umwandlung von Bildinformationen in eine geeignete Form zum Band-für-Band-Drucken erzeugt. Dann werden in Schritt S703 die erzeugten Druckinformationen Band für Band an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S505 gemäß 5 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, die Tintenpatrone für schwarze Tinte nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S507 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S508 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder Knopf kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S509 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf im Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt wurde, wird in Schritt S509 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S510 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht. Das Programm kehrt dann zu Schritt S502 zurück und wartet auf einen Befehl, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen werden sollte.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes begonnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann das Programm, in dem Fall, in dem es in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt hat, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, zu Schritt S508 gemäß 5 zurückkehren, so dass die in 15 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf im Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung sofort das Reinigungsausführungs-Flag auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S506 gemäß 5 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S506 gemäß 5 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, dass in der schwarzen Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S511 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S511 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass irgendeine Tintenpatrone keine Tinte enthält, und auch über die Tintenfarbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S513 gemäß 5 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustands fenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S513 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt und es wird in Schritt S514 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht. Das Programm kehrt dann zu Schritt S502 zurück und wartet auf einen Befehl, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen werden sollte.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1, wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in einem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S512 gemäß 5 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbe fehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S701 gemäß 7 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S701 gemäß 7 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge schwarzer Tinte in der Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S706 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S707 eine Mitteilung 3 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 3 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Menge verbleibender Tinte nicht genug ist und somit ein Drucken vor der Beendigung angehalten werden wird, wenn die zu druckende Datenmenge zu groß ist, und auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S708 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S708 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt und es wird in Schritt S709 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und dann schreitet das Programm zu Schritt S710, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S702 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge von Tinte verbleibt, kann ein Drucken von wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie im Fall eines gewöhnlichen Dokuments, von dem beinahe alle Teile in der Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird oder ein Drucken ohne Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 bestimmt wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S707 gemäß 7 zurückkehren, so dass die in 19 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S702 gemäß 7 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S505, S506 und S507 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S704 gemäß 7 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegebenen wurden. Wenn in Schritt S701 gemäß 7 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S705 fort. Wenn in Schritt S705 kein „Ende"befehl erteilt wird, dann kehrt das Programm zu Schritt S502 zurück und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wenn andererseits in Schritt S504 geschlossen wird, dass die gegenwärtige Farbbetriebsart in der Farbdruckbetriebsart ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S601 gemäß 6 fort. In Schritt S601 überprüft das Programm alle zu den einzelnen Farben gehörigen Tintenpatronen-Flags. Wenn das Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, alle Tintenpatronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S602 fort. In Schritt S602 überprüft das Programm alle zu einzelnen Farben gehörigen Keine-Tinte-Flags. Wenn alle Keine-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S711 gemäß 8 fort. In Schritt S711 überprüft das Programm alle zu einzelnen Farben gehörigen Verbleibende-Tinte-Flags. Wenn alle Verbleibende-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, die verbleibenden Mengen an Tinte genug sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S712 fort. In Schritt S712 werden Druckinformationen durch Umwandeln von Bilddaten in eine zum Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S713 die erzeugten Bilddaten (Druckinformationen) an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S601 geschlossen wird, dass das zu einer bestimmten Farbe gehörige Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, eine Tintenpatrone einer bestimmten Farbe nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S603 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S604 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführungs-Knopf ausgewählt ist, im in 6 gezeigten Schritt S605 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S605 gemäß 6 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S606 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1, wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden kann, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten- Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S604 gemäß 6 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zur entsprechenden Farbe gehörige Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S602 gemäß 6 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S602 gemäß 6 geschlossen wird, dass das zu irgendeiner Farbe gehörige Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, in einer bestimmten Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S607 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S608 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und auch über die Tintenfarbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S609 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf im Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S609 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt, und es wird in Schritt S610 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie bei spielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem im vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S608 gemäß 6 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S711 gemäß 8 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S711 gemäß 8 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, dass die verbleibende Menge in einer bestimmten Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S716 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S717 eine Mitteilung 3 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 3 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die verbleibende Menge von Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor seiner Beendigung angehalten werden, wenn die Menge der zu druckenden Daten zu groß ist, und es wird auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S718 gemäß 8 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S718 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt, und es wird in Schritt S719 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet zu Schritt S720 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Das Programm schreitet dann zu Schritt S712 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge von Tinte verbleibt, kann ein Drucken auf wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie im Fall eines gewöhnlichen Dokuments, dessen beinahe alle Teile in der Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird oder ein Drucken ohne Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In den Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S717 gemäß 8 zurückkehren, so dass die in 19 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S404 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckein richtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen, und das Programm schreitet zu Schritt S712 gemäß 8 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S601 und S602 gemäß 6 und Schritt S711 gemäß 8 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis der Überprüfung werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S714 gemäß 8 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S714 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S715 fort. Wenn in Schritt S715 kein „Ende"-Befehl erteilt wird, dann kehrt das Programm zu Schritt S502 gemäß 5 fort und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels besitzt auch einen großen Vorteil insbesondere, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt vom Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Weiterhin wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Erfassung von Tintenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags und Verbleibende-Tinte-Flags abhängig von der bestimmten Farbbetriebsart durchgeführt und somit wird die Erfassungszeit verringert, wenn sie in der monochromen Druckbetriebsart funktioniert, in der nur schwarze Tinte verwendet wird, was eine Verbesserung in der Druckgeschwindigkeit ergibt. Dies verhindert auch ein unnötiges Anhalten des Druckvorgangs durch Zustandsinformationen betreffend eine Tintenfarbe, die nicht verwendet wird. Weiterhin ist es in diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, zu bestimmen, welche Farbe beim Drucken verwendet werden sollte, und daher wird die mit der Handhabung von Bilddaten verbundene Verarbeitungsbelastung verringert.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die in den 3, 5, 6, 9 und 10 gezeigten Ablaufdiagramme das Verfahren gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Im in 5 gezeigten Schritt S501 beginnt das Programm mit einem Empfang von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S502 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, dann bestimmt das Programm in Schritt S503 die zu verwendende Farbbetriebsart. Die Farbbetriebsart kann mittels eines Auswahlvorgangs über die Steuertafel der Druckeinrichtung selbst oder über ein auf dem Bildschirm des Verarbeitungsrechners angezeigtes Menü der Druckeinrichtungsansteuereinrichtung bestimmt werden. Wenn die Farbbetriebsart über die Steuertafel der Druckeinrichtung ausgewählt ist, erfasst die Druckeinrichtung selbst Farbbetriebsart-Zustandsinformationen, wobei der Farbbetriebsart-Zustand durch das Farbbetriebsart-Flag derart dargestellt wird, dass die monochrome Druckbe triebsart durch einen Wert von 0 in dem Farbbetriebsart-Flag und die Farb-Druckbetriebsart durch 1 bezeichnet wird.
  • Dann schreitet das Programm zu Schritt S504 fort. Wenn bestimmt wird, dass die gegenwärtige Farbbetriebsart in der monochromen Druckbetriebsart ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S505 fort. In Schritt S505 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, eine Tintenpatrone mit schwarzer Tinte in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S506 fort. In Schritt S506 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, Tinte in der schwarzen Tintenpatrone ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S801 fort. In Schritt S801 wird nur das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag untersucht. Wenn das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, die verbleibende Menge von schwarzer Tinte genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S802 fort. In Schritt S802 werden Druckinformationen durch Umwandlung von Bilddaten in eine zum Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S803 die erzeugten Bilddaten (Druckinformationen) an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S505 gemäß 5 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, die Tintenpatrone mit schwarzer Tinte nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S507 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S508 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustands fenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, im in 5 gezeigten Schritt S509 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S509 gemäß 5 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt, und es wird in Schritt S510 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und die Erzeugung von Druckinformationen wird gelöscht. In diesem Fall kehrt das Programm zu Schritt S502 zurück, in dem das Programm auf einen Befehl wartet, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalte-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S508 gemäß 5 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl zur Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S506 gemäß 5 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S506 gemäß 5 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, keine Tinte in der schwarzen Tintenpatrone ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S511 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S511 eine Mitteilung 2 angezeigt.
  • Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und auch über die Tintenfarbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S513 gemäß 5 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S513 gemäß 5 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S514 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie bei spielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ wird in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, kann das Programm zu Schritt S512 gemäß 5 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S801 gemäß 9 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S801 gemäß 9 geschlossen wird, dass das zu schwarzer Tinte gehörige Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge schwarzer Tinte in der Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S806 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S807 eine Mitteilung 33 angezeigt. Die Mitteilung 33 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 21 gezeigt. Wie in 21 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Menge verbleibender Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten, wenn die Menge von zu druckenden Daten zu groß ist, und es wird auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"-, „Ersatzfarbe"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 21 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S808 gemäß 9 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 21 ausgewählt ist, wird in Schritt S808 gemäß 9 ein Tintenpatronenersetzen nicht durchgeführt. In diesem Fall wird in Schritt S809 bestimmt, dass eine Verwendung einer Ersatzfarbe nicht gewünscht ist, und weiterhin wird in Schritt S810 bestimmt, dass ein „Unterlassungs"befehl erteilt wurde. Somit schreitet das Programm zu Schritt S811 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S802 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge von Tinte verbleibt, kann ein Drucken auf wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie im Fall eines gewöhnlichen Dokuments, von dem beinahe alle Teile in der Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird oder ein Drucken ohne Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt 301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S807 gemäß 9 zurückkehren, so dass die in 21 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigung sausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das zu schwarzer Tinte gehörige Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S802 gemäß 9 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • In dem Fall, in dem der „Ersatzfarbe"-Knopf gemäß der im Fenster gemäß 21 gezeigten Mitteilung ausgewählt ist, wird in Schritt 808 gemäß 9 ein Tintenpatronenersetzen nicht durchgeführt und in Schritt S809 wird bestimmt, dass eine Verwendung einer Ersatzfarbe angefordert ist. In diesem Fall schreitet das Programm zu Schritt S901 gemäß 11 fort, in dem eine Mitteilung 5 angezeigt wird. Die Mitteilung 5 wird in einem Fenster auf Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 23 gezeigt. Wie in 23 gezeigt, enthält das Fenster Farbauswahlknöpfe zur Auswahl einer Ersatzfarbe aus der Gruppe einschließlich Cyan, Magenta, Gelb und Grau, das eine Mischung der vorstehenden drei Farben ist. Das Fenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe ebenso wie eine Anweisungs-Mitteilung. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Wenn „Grau" (Mischung aus drei Farben) ausgewählt ist, wird ein Drucken mit einer Farbe ähnlich Schwarz durchgeführt, die durch geeignetes Mischen von Cyan, Magenta und Gelb erzeugt wird.
  • Ersatzfarben sind nicht auf die vorstehenden vier Farben beschränkt. Rot, Grün, Blau oder andere Farben können auch zur Auswahlliste hinzugefügt werden.
  • In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 23 ausgewählt ist, wird in Schritt 905 gemäß 11 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit schreitet das Programm zu Schritt S802 gemäß 9 fort. Alternativ kann in dem Fall, in dem der „Anhalten"-Knopf in dem Fenster gemäß 23 ausgewählt ist, das Programm zu Schritt S807 zurückkehren, so dass die direkt vorhergehende Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird.
  • In dem Fall, in dem eine Farbe aus der Ersatzfarbengruppe in dem Fenster gemäß 23 ausgewählt ist, und weiterhin der „Ausführen"-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S902 gemäß 11 die ausgewählte Farbe als die Ersatzfarbe bestimmt. Dann schreitet das Programm zu Schritt S903 fort. In Schritt S903 werden das zu der bestimmten Ersatzfarbe gehörige Tintenpatronen-Flag, Keine-Tinte-Flag und das Verbleibende-Tinte-Flag untersucht. Wenn alle diese Flags 0 sind, das heißt, die Tinte der bestimmten Farbe verfügbar ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S907 fort, in dem die Druckbetriebsart auf eine Ersatzfarbbetriebsart umgeschaltet wird. Dann wird in Schritt S906 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S802 gemäß 9 fort. In der Ersatzfarbbetriebsart wird in Schritt S803 die Bilddaten(Druckinformationen)-Verarbeitung derart durchgeführt, dass monochrome (schwarze) Daten durch Ersatzfarbdaten ersetzt werden und es werden sich ergebende Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S903 gemäß 11 zumindest eines der Flags einschließlich des zur bestimmten Ersatzfarbe gehörigen Tin tenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags und Verbleibende-Tinte-Flags 1 ist, ist die bestimmte Farbe nicht verfügbar. In diesem Fall wird in S904 eine Mitteilung 6 angezeigt.
  • Die Mitteilung 6 wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 24 gezeigt. Das Zustandsfenster, wie in 24 gezeigt, enthält eine Mitteilung, die informiert, dass die als die Ersatzfarbe bestimmte Farbe nicht verfügbar ist, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird.
  • In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S905 gemäß 11 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit schreitet das Programm zu Schritt S802 gemäß 9 fort. Wenn der „Ausführen"-Knopf ausgewählt ist, kehrt das Programm zu Schritt S901 gemäß 11 fort, in dem die Mitteilung 5 wieder angezeigt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem der „Anhalten"-Knopf in dem Fenster gemäß 24 ausgewählt ist, das Programm zu Schritt S807 gemäß 9 zurückkehren, so dass die in 21 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird.
  • Wenn einmal die Ersatzfarbe ausgewählt wurde, wird während der folgenden Verfahrensschritte, bis eine Ausgabe aller Bilddaten (Druckinformationen) beendet ist, eine Erfassung des Tintenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags und Verbleibende-Tinte-Flags nur für diese zur bestimmten Ersatzfarbe gehörigen durchgeführt.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren des Überprüfens der Flags in den Schritten S505 und S506 gemäß 5 und Schritt S801 gemäß 9 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S804 gemäß 9 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. In der Ersatzfarbbetriebsart wird das Überprüfen des Tintenpatronen-Flags in Schritt S505 gemäß 5, des Keine-Tinte-Flags in Schritt S506 gemäß 5 und des Verbleibende-Tinte-Flags in Schritt S801 gemäß 9 während der vorstehend beschriebenen Wiederholung von Verfahrensschritten, bis alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, nur für die zur bestimmten Ersatzfarbe gehörigen durchgeführt.
  • Wenn in Schritt S804 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S805 fort. Wenn in Schritt S805 kein „Ende"-Befehl erteilt wurde, dann kehrt das Programm zu Schritt S502 gemäß 5 fort und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wenn andererseits in Schritt S504 gemäß 5 geschlossen wird, dass die gegenwärtige Farbbetriebsart in der Farbdruckbetriebsart ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S601 gemäß 6 fort. In Schritt S601 überprüft das Programm alle zu einzelnen Farben gehörigen Tintenpatronen-Flags. Wenn das Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, alle Tintenpatronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S602 fort. In Schritt S602 überprüft das Programm alle zu einzelnen Farben gehörigen Keine-Tinte-Flags. Wenn alle Keine-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S812 gemäß 9 fort. In Schritt S812 überprüft das Programm alle zu einzelnen Farben gehörigen Verbleibende-Tinte-Flags. Wenn alle Verbleibende-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, die verbleibenden Mengen von Tinte genug sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S813 fort. In Schritt S813 werden Druckinformationen durch Umwandeln von Bilddaten in eine für ein Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S814 die erzeugten Bilddaten (Druckinformationen) an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S601 gemäß 6 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, eine Tintenpatrone einer bestimmten Farbe nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S603 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S604 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der „Ausführen"-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S605 gemäß 6 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und somit schreitet das Programm zu Schritt S301 gemäß 3 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S605 gemäß 6 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt, und es wird in Schritt S606 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann durch eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalte-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S604 gemäß 6 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl zur Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S602 gemäß 6 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S602 gemäß 6 geschlossen wird, dass das zu einer bestimmten Farbe gehörige Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, in einer bestimmten Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S607 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S608 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und informiert auch über die Tintenfarbe dieser Patrone. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue entsprechend der in 18 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der „Ausführen"-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S609 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und somit schreitet das Programm zu dem in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S606 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt und es wird in Schritt S610 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 fort, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalte-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S608 gemäß 6 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungs ausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S711 gemäß 8 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S812 gemäß 10 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte in einer bestimmten Farb-Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S817 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S818 eine Mitteilung 3 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 3 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Das Zustandsfenster, wie in 19 gezeigt, enthält eine Mitteilung, die informiert, dass die verbleibende Menge von Tinte nicht genug ist und somit ein Drucken vor einer Beendigung beendet werden wird, wenn die Menge der zu druckenden Daten zu groß ist, und auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 gezeigten Mitteilung, wird, wenn der Ausführungs- Knopf ausgewählt ist, in Schritt S819 gemäß 10 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S819 gemäß 10 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S820 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und dann schreitet das Programm zu Schritt S821 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S813 fort. Auch in dem Fall, in dem nur eine kleine Menge Tinte verbleibt, kann ein Drucken auf wenigen weiteren Seiten durchgeführt werden, wenn das zu druckende Bild eine niedrige Punktdichte besitzt, wie im Fall eines gewöhnlichen Dokuments, bei dem beinahe alle Teile in der Form von Zeichen sind. Daher muss die Erzeugung von Druckinformationen in diesem Fall nicht gelöscht werden und der Benutzer kann auswählen, ob die Tintenpatrone sofort durch eine neue ersetzt wird oder ein Drucken ohne ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes starten wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S502 gemäß 5 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S808 gemäß 9 zurückkehren, so dass die in 19 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt wird, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das Verbleibende-Tinte-Flag entsprechend der Farbe der gereinigten Tintenpatrone zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S813 gemäß 10 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S601 und S602 gemäß 6 und Schritt S812 gemäß 10 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis der Überprüfung werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S815 gemäß 10 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S815 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S816 fort. Wenn in Schritt S816 kein „Ende"-Befehl erteilt wird, dann schreitet das Programm zu Schritt S502 gemäß 5 fort und wartet auf einem anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat auch insbesondere einen großen Vorteil, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt von dem Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Weiterhin wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Erfassung von Tintenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags und Verbleibende-Tinte-Flags abhängig von der bestimmten Farbbetriebsart durchgeführt und somit wird die Erfassungszeit verringert, wenn in der monochromen Druckbetriebsart gearbeitet wird, in der nur schwarze Tinte verwendet wird, was zu einer Verbesserung der Druckgeschwindigkeit führt. Diese verhindert auch ein unnötiges Anhalten des Druckvorgangs durch Zustandsinformationen betreffend eine Tintenfarbe, die nicht verwendet wird. Weiterhin ist es in diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, zu bestimmen, welche Farbe beim Drucken verwendet werden sollte, und daher wird die mit der Handhabung von Bilddaten verbundene Verarbeitungsbelastung verringert. Auch, wenn in diesem Ausführungsbeispiel die verbleibende Menge schwarzer Tinte während eines Druckvorgangs in der monochromen Druckbetriebsart sehr klein wird, ist es möglich, den Druckvorgang durch Bestimmen einer Ersatzfarbe ohne Ersetzen der Tintenpatrone durch eine neue fortzusetzen. Dies ist insbesondere ein Vorteil, wenn der Druckvorgang ohne Verzögerung beendet werden muss.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 5
  • Unter Bezugnahme auf die in den 3, 12 und 13 gezeigten Ablaufdiagramme wird das Verfahren gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben werden.
  • Im in 12 gezeigten Schritt S1001 beginnt das Programm mit einem Empfang von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S1002 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, schreitet das Programm zu Schritt S1003 fort. In Schritt S1003 überprüft das Programm Tintenpatronen-Flags. Wenn die Tintenpatronen-Flags 0 sind, das heißt, alle Tintenpatronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S1004 fort. In Schritt S1004 überprüft das Programm Keine-Tinte-Flags. Wenn alle Keine-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1101 gemäß 13 fort. In Schritt S1101 überprüft das Programm Verbleibende-Tinte-Flags. Wenn die Verbleibende-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1105 fort. In Schritt S1105 werden Druckinformationen durch Umwandeln von Bilddaten in eine zum Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S1106 die erzeugten Bilddaten (Druckinformationen) an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S1003 gemäß 12 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1005 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S1006 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird eine Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, im in 12 gezeigten Schritt S1007 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S1007 gemäß 12 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt und es wird in Schritt S1008 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungs rechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1006 gemäß 12 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1004 gemäß 12 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt 306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S1004 gemäß 12 geschlossen wird, dass das Keine-Tinte-Flag 1 ist, was anzeigt, dass in einer Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1009 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt 1010 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und informiert auch über die Tintenfarbe dieser Patrone. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue entsprechend der in 18 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S1011 gemäß 12 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S1011 gemäß 12 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S1012 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die in formiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1010 gemäß 12 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1101 gemäß 13 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S1101 gemäß 11 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge in einer bestimmten Farb-Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1102 fort, um den Wert von „Zählerwert" zu lesen, der die Anzahl von Punkten darstellt, die weiter gedruckt werden können. Die maximal mögliche Anzahl von Punkten, die gedruckt werden kann, nachdem das Verbleibende-Tinte-Flag in der Druckeinrichtung 1 wird, wird geschätzt und dieser geschätzte Wert wird als der Anfangswert von „Zählerwert" verwendet. Dieser Wert wird vorhergehend in einer in der Druckeinrichtung angeordneten Zähleinrichtung eingestellt. Die Druckeinrichtung zählt die Anzahl von Punkten, die gedruckt werden, nachdem das Verbleibende-Tinte-Flag 1 wurde, und der Wert von „Zählerwert" wird auf der Grundlage des vorstehenden gezählten Werts verringert. Das Programm schreitet dann zu Schritt S1103 fort und bestimmt die Anzahl (D) von zu druckenden Punkten. Dann erfolgt in Schritt S1104 ein Vergleich. Wenn D ≤ Zählerwert ist, schreitet das Programm zu Schritt S1105 fort, um die Verarbeitung der Bilddaten (Druckinformationen) fortzusetzen.
  • Wenn andererseits D > Zählerwert ist, ist die Menge verbleibender Tinte nicht ausreichend, um alle die Druckdaten zu drucken, die gedruckt werden sollten. In diesem Fall schreitet das Programm zu Schritt S1109 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S1110 eine Mitteilung 3' angezeigt. Die Mitteilung 3' wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 20 gezeigt. Das Zustandsfenster, wie in 20 gezeigt, enthält eine Mitteilung, die informiert, dass die verbleibende Tintenmenge nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten und auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 20 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S1111 gemäß 13 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 20 ausgewählt ist, wird in Schritt S1111 gemäß 13 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S1112 bestimmt, dass ein „Unterlassungs"befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet zu Schritt S1113 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S1105 fort. In diesem Fall wird die Erzeugung von Druckinformationen nicht gelöscht.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt 301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1110 gemäß 13 zurückkehren, so dass die in 20 gezeigte Mitteilung wieder im Zustandsfenster angezeigt wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1105 gemäß 13 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S1003 und S1004 gemäß 12 und Schritt S1101 gemäß 13 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S1107 gemäß 13 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S1107 geschlossen wurde, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S1108 fort. Wenn in Schritt S1108 kein „Ende"-Befehl erteilt wurde, dann kehrt das Programm zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wie in den vorhergehenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge von verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat auch einen großen Vorteil, insbesondere, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt vom Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Weiterhin wird in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die verbleibende Menge von Tinte klein wird, auf der Grundlage des Vergleichs zwischen der Anzahl von zu druckenden Punkten und der geschätzten maximal möglichen Anzahl von Punkten bestimmt, ob alle Daten gedruckt werden können, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit bei Druckvorgängen erreicht wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 6
  • Unter Bezugnahme auf die in den 3, 12 und 14 gezeigten Ablaufdiagramme wird das Verfahren gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben.
  • Im in 12 gezeigten Schritt S1001 beginnt das Programm mit einem Empfang von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S1002 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, schreitet das Programm zu Schritt S1003 fort. In Schritt S1003 überprüft das Programm Tintenpatronen-Flags. Wenn das Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, alle Tintenpat ronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S1004 fort. In Schritt S1004 überprüft das Programm Keine-Tinte-Flags. Wenn alle Keine-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1201 gemäß 14 fort. In Schritt S1201 überprüft das Programm ein Verbleibende-Tinte-Flag. Wenn das Verbleibende-Tinte-Flag 0 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1205 fort. In Schritt S1205 werden Druckinformationen durch Umwandeln von Bildinformationen in eine zum Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S1206 die erzeugten Druckinformationen Band für Band zur Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S1003 gemäß 12 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1005 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S1006 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, im in 12 Gezeigten Schritt S1007 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S1007 gemäß 12 kein Tintenpatronenersetzen durchgeführt und es wird in Schritt S1008 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 zurück, in dem das Programm wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1006 gemäß 12 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt 305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1004 gemäß 12 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S1004 gemäß 12 geschlossen wird, dass das Keine-Tinte-Flag 1 ist, was anzeigt, dass in einer Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1009 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S1010 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und auch über die Tintenfarbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 18 gezeigten Mitteilung, wird in Schritt S1011 gemäß 12 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S1011 gemäß 12 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S1012 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschrieben Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwun gener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1010 gemäß 12 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 1 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1201 gemäß 14 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S1201 gemäß 14 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte in einer bestimmten Farb-Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1202 fort, um den Wert von „Zählerwert" zu lesen, der die Anzahl von Punkten darstellt, die weiter gedruckt werden kann. Die maximal mögliche Anzahl von Punkten, die gedruckt werden kann, nachdem das Verbleibende-Tinte-Flag in der Druckeinrichtung 1 wird, wird geschätzt, und dieser geschätzte Wert wird als der Anfangswert von „Zählerwert" verwendet. Dieser Wert wird vorhergehend in einer in der Druckeinrichtung angeordneten Zähleinrichtung gesetzt. Dann schreitet das Programm zu Schritt S1203 fort und bestimmt die Anzahl (D) von zu dru ckenden Punkten. Dann erfolgt in Schritt S1204 ein Vergleich. Wenn D ≤ Zählerwert, schreitet das Programm zu Schritt S1205 fort, um die Verarbeitung der Bilddaten (Druckinformationen) fortzusetzen.
  • Wenn andererseits D > Zählerwert ist, ist die Menge verbleibender Tinte nicht ausreichend, alle Druckdaten zu drucken, die gedruckt werden sollten. In diesem Fall schreitet das Programm zu Schritt S1210 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S1211 eine Mitteilung 3' angezeigt. Die Mitteilung 3' wird in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 20 gezeigt. Das Zustandsfenster, wie in 20 gezeigt, enthält eine Mitteilung, die informiert, dass die verbleibende Menge von Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten, und es wird auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue entsprechend der in 20 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S1212 gemäß 14 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 20 ausgewählt ist, wird in Schritt S1212 gemäß 14 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S1213 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet zu Schritt S1214 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S1205 fort. In diesem Fall wird die Erzeugung von Druckinformationen nicht gelöscht.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur eines Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1210 gemäß 14 zurückkehren, so dass die in 20 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen, und das Programm schreitet zu Schritt S1205 gemäß 14 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritt S1003 und S1004 gemäß 12 und Schritt S1201 gemäß 14 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S1207 gemäß 14 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S1207 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S1208 fort, um den Zustand betreffend die Anzahl von Punkten, die weiter gedruckt werden können, zu aktualisieren. Das Programm schreitet dann zu Schritt S1209 fort. Wenn in Schritt S1209 kein „Ende"-Befehl erteilt wird, dann kehrt das Programm zu Schritt S1002 gemäß 12 zurück und wartet auf einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wie in den vorhergehenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge von verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels bietet auch einen großen Vorteil, insbesondere, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt von dem Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Wenn weiterhin, wie in den vorhergehenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verbleibende Menge von Tinte klein wird, wird auf der Grundlage des Vergleichs zwischen der Anzahl von zu druckenden Punkten und der geschätzten maximal möglichen Anzahl von Punkten bestimmt, ob alle Daten gedruckt werden können, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit bei Druckvorgängen erzielt wird. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin ein Druckvorgang beendet wird, bestimmt der Verarbeitungsrechner die Anzahl von Punkten, die weiter gedruckt werden können, auf der Grundlage der Anzahl von Punkten, die in dem letzten Druckvorgang gedruckt wurden, und der sich ergebende Wert wird in der Druckeinrichtung als ein neuer Zustandswert gespeichert. Daher ist diese Technik bei einer Druckeinrichtung ohne eine Fähigkeit zum Zählen der Anzahl von bereits gedruckten Punkten anwendbar.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 7
  • Unter Bezugnahme auf die in den 3, 15 und 16 gezeigten Ablaufdiagramme wird das Verfahren gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben werden.
  • Am Anfang des Programms wird das Verbleibende-Tinte-Flag in Schritt 1301 gemäß 15 zurückgesetzt. Dann beginnt in Schritt S1302 das Programm ein Empfangen von Zustandsinformationen von der Druckeinrichtung. Wenn in Schritt S1303 ein Befehl empfangen wird, der anzeigt, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, schreitet das Programm zu Schritt S1304 fort. In Schritt S1304 überprüft das Programm Tintenpatronen-Flags. Wenn das Tintenpatronen-Flag 0 ist, das heißt, alle Tintenpatronen in der Druckeinrichtung montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S1305 fort. In Schritt S1305 überprüft das Programm Keine-Tinte-Flags. Wenn alle Keine-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1401 gemäß 16 fort. In Schritt S1401 überprüft das Programm Verbleibende-Tinten-Flags. Wenn die Verbleibende-Tinten-Flags 0 sind, das heißt, die verbleibenden Mengen von Tinte genug sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S1402 fort. In Schritt S1402 werden Druckinformationen durch Umwandeln von Bildinformationen in eine für ein Drucken geeignete Form erzeugt. Dann werden in Schritt S1203 die erzeugten Druckinformationen Band für Band an die Druckeinrichtung ausgegeben.
  • Wenn in Schritt S1304 gemäß 15 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Tintenpatronen-Flag 1 ist, das heißt, eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1306 fort und die Erzeugung von Druckinformationen wird zeitweise angehalten. Dann wird in Schritt S1307 eine Mitteilung 1 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 1 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone nicht in der Druckeinrichtung montiert ist, und auch über die Farbe dieser Patrone informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einer Montage einer Tintenpatrone gemäß der in 17 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, im in 15 gezeigten Schritt S1308 bestimmt, dass ein Ersetzen einer Tintenpatrone durchgeführt wurde, und das Programm schreitet dann zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 17 ausgewählt ist, wird in Schritt S1308 gemäß 15 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S1309 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1303 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1303 gemäß 15 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1307 gemäß 15 zurückkehren, so dass die in 17 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigung sausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 gemäß 3 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen, und das Programm schreitet zu Schritt S1305 gemäß 15 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S1305 gemäß 15 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Keine-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, in einer bestimmten Tintenpatrone keine Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1310 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S1311 eine Mitteilung 2 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 2 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 18 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass eine bestimmte Tintenpatrone keine Tinte enthält, und informiert über die Tintenfarbe dieser Patrone. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue entsprechend der in 18 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S1312 gemäß 15 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone durchgeführt wurde, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 18 ausgewählt ist, wird in Schritt S1312 gemäß 15 keine Tintenpatrone ersetzt, und es wird in Schritt S1313 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1303 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie in dem Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1303 gemäß 15 fort und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1311 gemäß 15 zurückkehren, so dass die in 18 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt werden wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Keine-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1401 gemäß 16 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wenn in Schritt S1401 gemäß 16 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte in einer bestimmten Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1407 fort, in dem das Verbleibende-Tinte-Flag in 1 geändert wird. Dann schreitet das Programm zu Schritt S1402 fort.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Überprüfen der Flags in den Schritten S1304 und S1305 gemäß 15 und Schritt S1401 gemäß 16 und das nachfolgende Verfahren gemäß dem Ergebnis des Überprüfens werden wiederholt durchgeführt, bis in Schritt S1404 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden. Wenn in Schritt S1404 geschlossen wird, dass alle Bilddaten (Druckinformationen) ausgegeben wurden, schreitet das Programm zu Schritt S1405 fort und überprüft die Verbleibende-Tinte-Flags. Wenn alle Verbleibende-Tinte-Flags 0 sind, das heißt, in allen Tintenpatronen genug Tinte ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1302 fort. Wenn in Schritt S1302 kein „Ende"-Befehl erteilt wird, dann kehrt das Programm zu Schritt S1303 gemäß 13 zurück und wartet auch einen anderen Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte.
  • Wenn in Schritt S1405 geschlossen wird, dass ein bestimmtes Verbleibende-Tinte-Flag 1 ist, das heißt, die verbleibende Menge von Tinte in einer bestimmten Tintenpatrone nicht genug ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1408 fort, in dem die Erzeugung von Druckinformationen zeitweise angehalten wird. Dann wird in Schritt S1409 eine Mitteilung 3 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 wird die Mitteilung 3 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 19 gezeigt. Das Zustandsfenster, wie in 19 gezeigt, enthält eine Mitteilung, die informiert, dass die verbleibende Menge von Tinte nicht genug ist, und somit wird ein Drucken vor einer Beendigung angehalten, wenn die Menge von zu druckenden Daten zu groß ist, und es wird auch über die Farbe dieser Tinte informiert. Das Zustandsfenster enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. Nach einem Ersetzen der entsprechenden Tintenpatrone durch eine neue gemäß der in 19 gezeigten Mitteilung wird, wenn der Ausführen-Knopf ausgewählt ist, in Schritt S1410 gemäß 16 bestimmt, dass ein Ersetzen der Tintenpatrone beendet ist, und dann schreitet das Programm zum in 3 gezeigten Schritt S301 fort. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 19 ausgewählt ist, wird in Schritt S1410 gemäß 16 keine Tintenpatrone ersetzt und es wird in Schritt S1411 bestimmt, dass ein „Abbruch"befehl erteilt wurde, und das Programm schreitet zu Schritt S1412 fort, um eine Erzeugung von Druckinformationen wieder zu beginnen. Dann schreitet das Programm zu Schritt S1406 fort.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt S301 verzweigt ist, wird eine Mitteilung 4 angezeigt. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels 1, wird die Mitteilung 4 auch in einem Zustandsfenster auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wie in 22 gezeigt. Wie in 22 gezeigt, enthält das Zustandsfenster eine Mitteilung, die informiert, dass die Druckeinrichtung ein Reinigen des Druckkopfes beginnen wird, und enthält auch „Ausführen"- und „Anhalten"-Knöpfe. Jeder der Knöpfe kann über eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder eine Tastatur des Verarbeitungsrechners, ausgewählt werden, so dass der ausgewählte Vorgang ausgeführt werden wird. In dem Fall, in dem der Anhalten-Knopf ausgewählt ist, wird in Schritt S302 gemäß 3 bestimmt, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, und somit wird die Erzeugung von Druckinformationen gelöscht und das Programm kehrt zu Schritt S1302 gemäß 15 zurück und wartet, bis ein Befehl, der informiert, dass eine Erzeugung von Druckinformationen begonnen werden sollte, wieder erteilt wird. Alternativ kann in dem Fall, in dem in dem vorstehenden Schritt S302 gemäß 3 geschlossen wurde, dass ein erzwungener Abbruchbefehl erteilt wurde, das Programm zu Schritt S1409 gemäß 16 zurückkehren, so dass die in 19 gezeigte Mitteilung wieder in dem Zustandsfenster angezeigt wird. Wenn der „Ausführen"-Knopf in dem Zustandsfenster gemäß 22 ausgewählt ist, wird in Schritt S303 gemäß 3 geschlossen, dass ein „Ausführen"-Befehl erteilt wurde, und somit wird in Schritt S304 ein Reinigungsausführungsbefehl an die Druckeinrichtung gesendet. Bei Empfang des Reinigungsausführungsbefehls setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag auf 1 und beginnt den Reinigungsvorgang. Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, setzt die Druckeinrichtung das Reinigungsausführungs-Flag sofort auf 0 zurück. Wenn in Schritt S305 ein Reinigungsbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Reinigungsausführungs-Flag = 0 ist, empfangen wird, wird das der Farbe der gereinigten Tintenpatrone entsprechende Verbleibende-Tinte-Flag zurückgesetzt. Dann wird in Schritt S307 die Erzeugung von Druckinformationen wieder begonnen und das Programm schreitet zu Schritt S1406 gemäß 16 fort. Alternativ kann in dem vorstehenden Schritt S306 gemäß 3 das Flag durch die Druckeinrichtung selbst anstelle des Verarbeitungsrechners zurückgesetzt werden.
  • Wie in den vorhergehenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels bietet auch insbesondere einen großen Vorteil, wenn die Druckeinrichtung an einem Ort relativ weit entfernt von dem Verarbeitungsrechner installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genützt wird.
  • Weiterhin wird in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die verbleibende Tinte in einer bestimmten Tintenpatrone wenig wird, der Druckvorgang angehalten, nachdem alle Bilddaten gedruckt wurden, und dann wird eine Mitteilung angezeigt, um zu informieren, dass die Tinte ausgehen wird. Dies verhindert ein unnötiges Anhalten des Druckvorgangs während eines Druckvorgangs.
  • In Ausführungsbeispiel 1, wie vorstehend beschrieben, erfasst die (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) des Verarbeitungsrechners 110 über die Druckeinrichtungsansteuereinrichtung 114 die Tintenzustandsinformationen der Druckeinrichtung 101, wie beispielsweise eine Anwesenheit von Tintenpatronen, einen Mangel an Tinte und verbleibende Mengen von Tinte. Der Verarbei tungsrechner zeigt eine geeignete Mitteilung (in einem Zustandsfenster) auf dem Bildschirm einer Anzeige (wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre (CRT)) abhängig von den erfassten Zustandsinformationen an. Wie in den vorhergehenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Verarbeitungsrechner den Druckeinrichtungszustand betreffend die Anwesenheit von Tintenpatronen, den Mangel an Tinte und die Menge verbleibender Tinte kennen. Dieses Merkmal des Ausführungsbeispiels bietet eine große Verbesserung in der Benutzerschnittstelle (Einfachheit einer Bedienung), insbesondere, wenn die Druckeinrichtung 101 an einem Ort relativ weit entfernt von dem Verarbeitungsrechner 110 installiert ist, oder, wenn die Druckeinrichtung 101 durch eine Vielzahl von Computern über ein Netzwerk gemeinsam genutzt wird.
  • Weiterhin werden in Ausführungsbeispiel 2 die zu druckenden Daten analysiert, um zu bestimmen, welche Farben beim Druckvorgang benutzt werden sollten. Tintenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags und Verbleibende-Tinte-Flags werden nur für die bestimmten Farben untersucht und Mitteilungen auf eine dem Beispiel 1 ähnliche Weise angezeigt.
  • Wenn beispielsweise die zu druckenden Daten nur schwarz sein müssen, werden nur zu schwarz gehörige Zustandsinformationen überprüft und die zu anderen Farben gehörigen Zustandsinformationen werden vernachlässigt. Somit ist es möglich, die Verringerung einer Verarbeitungseffizienz (beispielsweise eine Effizienz zur Erzeugung von Druckinformationen) aufgrund einer unnötigen Unterbrechung zur Erfassung der Zustandsformationen zu verhindern. Weiterhin ist es möglich, eine unnötige Unterbrechung eines Druckvorgangs aufgrund der Zustandsinformationen betreffend eine Farbe, die gegenwärtig nicht im gegenwärtigen Druckvorgang verwendet wird, zu verhindern.
  • In Ausführungsbeispiel 3 werden die Zustandsinformationen einschließlich der Tintenpatronen-Flags, Keine-Tinte-Flags, Verbleibende-Tinte-Flags abhängig von der bestimmten Farbbetriebsart (monochrome Druckbetriebsart, Farb-Druckbetriebsart) erfasst und es wird auf eine Weise ähnlich Ausführungsbeispiel 1 eine geeignete Mitteilung angezeigt. Beispielsweise erfasst die (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) in der monochromen Druckbetriebsart nur die zu schwarz gehörigen Zustandsinformationen, obwohl in der Farb-Druckbetriebsart die zu allen Farben gehörigen Zustandsinformationen erfasst werden. Die Farb-Betriebsart kann mittels eines Auswahlvorgangs über die Steuertafel der Druckeinrichtung selbst oder über ein auf dem Bildschirm des Verarbeitungsrechners angezeigtes Menü bestimmt werden. Wenn die Farb-Betriebsart über die Steuertafel der Druckeinrichtung bestimmt wird, erfasst die (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) die Zustandsinformationen betreffend die Farb-Betriebsart über die Druckeinrichtungsansteuereinrichtung.
  • Somit ist es in diesem Ausführungsbeispiel möglich, eine unnötige Unterbrechung des Verarbeitungsvorgangs (beispielsweise einer Erzeugung von Druckinformationen) zur Erfassung der Zustandsinformationen zu verhindern. Wenn beispielsweise ein Betrieb in der monochromen Druckbetriebsart erfolgt, ist es möglich, ein Anhalten der Erzeugung von Druckinformationen durch zu Cyan-Tinte gehörige Zustandsinformationen oder durch einen Befehl zum Ersetzen einer Tintenpatrone, die gegenwärtig nicht verwendet wird, zu verhindern.
  • In Ausführungsbeispiel 4 ist es, wenn beispielsweise ein Betrieb in der monochromen Betriebsart erfolgt, wenn die verblebende Menge von Tinte klein wird, möglich, den Druckvorgang unter Verwendung einer Ersatz-Farbtinte fortzusetzen, wobei die Ersatz-Farbtinte über eine auf dem Anzeigebildschirm angezeigte Mitteilung bestimmt wird. Wenn beispielsweise die verbleibende Menge schwarzer Tinte klein wird, ist es möglich, den Druckvorgang unter Verwendung von Cyan-Tinte anstelle von schwarzer Tinte fortzusetzen.
  • Dies bietet insbesondere einen Vorteil, wenn der Druckvorgang ohne eine Verzögerung aufgrund des Ersetzens einer Tintenpatrone beendet werden muss.
  • In Ausführungsbeispiel 5 wird die Anzahl (D) von zu druckenden Punkten bestimmt (in Einheiten von Seiten oder Bandgrößen) und mit der Anzahl (Zählerwert) von Punkten verglichen, die weiter gedruckt werden können. Wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass die zu druckende Anzahl (D) kleiner als der maximal erlaubte Wert (Zählerwert) ist, wird der Druckvorgang weiter fortgesetzt.
  • In Ausführungsbeispiel 6 kann die (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) über die Druckeinrichtungsansteuereinrichtung den die in der Druckeinrichtung gespeicherte Anzahl von Punkten, die weiter gedruckt werden kann, darstellenden Wert aktualisieren.
  • In Ausführungsbeispiel 7 wird eine Mitteilung, die informiert, dass die Menge von Tinte ausgehen wird, nach der Beendigung eines Druckvorgangs angezeigt.
  • Nun wird eine Farb-Tintenstrahldruckeinrichtung einschließlich eines Druckkopfes, eines Wagenmechanismus, einer Verbleibende-Tinte-Erfassungseinrichtung mit einer Behältersensorfähigkeit und einer Papierpositionserfassungseinrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, nachstehend unter Bezugnahme auf die 25 bis 28 beschrieben. Der hier verwendete Begriff „Papierposition" bezieht sich auf den Abstand zwischen Papier (Standardpapier oder dickes Papier) und einem Druckkopf.
  • In einer Tintenstrahldruckeinrichtung ist es erforderlich, dass das Tintenzuführungssystem Tinte während eines Druckvorgangs derart zuführen kann, dass die Menge zugeführter Tinte genau gleich der vom Druckkopf emittierten Menge ist. Weiterhin ist es auch erforderlich, dass kein Lecken von Tinte durch eine Düse auftritt, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Zu dem vorstehenden Zweck ist es im Stand der Technik bekannt, dass das Tintenzuführungssystem einen negativen Druckerzeugungsmechanismus zum Beibehalten des Drucks nahe der Düse auf einem Pegel niedriger als der atmosphärische Druck, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird, besitzt. Der Begriff „negativer Druck" wird hier verwendet, um einen Druck zu bezeichnen, der gegen den Druck zum Zuführen der Tinte über die Düse ist, das heißt, der Druck ist negativ, wenn er niedriger ist als der atmosphärische Druck.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 63-87242 offenbart einen Tintenvorratsbehälter mit einem negativen Druckerzeugungsmechanismus, der in einer Tintenaufbewahrungskammer in dem Tintenvorratsbehälter gebildet ist. In der Tintenstrahldruckpatrone gemäß dieser Technik ist ein Schaum oder Schwammmaterial in beinahe dem gesamten Raum in einem Tintenvorratsbehälter angeordnet und es sind eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen ausgebildet. In dieser Patrone wird ein poröses Medium, wie beispielsweise ein Polyurethan-Schaum als das vorstehend beschriebene Schaummaterial verwendet und Tinte wird in dem Schaum des Mediums gespeichert, wobei die Kapillarkraft einen negativen Druck erzeugt, der die Tinte auf den Schaum begrenzt (und dadurch ein Lecken der Tinte verhindert).
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 6-40043 offenbart einen Tintenvorratsbehälter einschließlich eines porösen Elements, das als ein negatives Druckerzeugungs element dient, das in einer Tintenaufbewahrungskammer des Tintenvorratsbehälters angeordnet ist, das eine Struktur zum Verstärken der Tinteneffizienz und somit zum Erhöhen der Menge eingefüllter Tinte besitzt. Bei dieser Technik besitzt der Tintenvorratsbehälter zwei getrennte Kammern eine wird zur Aufbewahrung des negativen Druckerzeugungselements und die andere zur Aufbewahrung von Tinte verwendet. Diese Struktur ermöglicht es, beinahe alle Tinte zu verwenden, außer der, die der inneren Wand der Tintenaufbewahrungskammer anhaftet. Somit bietet dieser Tintenvorratsbehälter eine hohe Zuverlässigkeit bei einer Zufuhr von Tinte. Weiterhin bietet diese Technik einen Tintenvorratsbehälter mit hoher Kapazität.
  • Im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung bei einer Tintenstrahldruckeinrichtung angewendet, die einen Tintenvorratsbehälter einschließlich eines negativen Druckerzeugungselements aus einem absorbierenden Material oder einem porösen Material verwendet, so dass die Menge verbleibender Tinte durch Erfassung der Veränderung der Reflektivität an der Grenze zwischen der Tintenabsorptionseinrichtung und der Wand des Tintenvorratsbehälters erfasst wird, wobei die Erfassung unter Verwendung eines einen Teil der Wand des Tintenvorratsbehälters passierenden Lichtstrahls durchgeführt wird, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit bei der Erfassung der Menge verbleibender Tinte erreicht wird.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer Farb-Tintenstrahldruckeinrichtung mit der Fähigkeit, Tintentröpfchen zahlreicher Farben zu emittieren. Jede Farbtinte ist in ihrem eigenen Tintenvorratsbehälter gespeichert und auf einem Wagen montiert. Die Tintenfarben enthalten Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, wie in herkömmlichen Farb-Druckeinrichtungen.
  • In 28 bezeichnet Bezugszahl 8 eine Grundplatte, an der zahlreiche Komponenten montiert sind. Bezugszahl 9 bezeichnet eine Papiertragerolle, die in der Längsrichtung der Druckeinrichtung derart angeordnet ist, dass sie (nicht gezeigtes) Papier trägt. Bezugszahl 10 bezeichnet eine Andruckrolle, die parallel zur Papiertragerolle 9 angeordnet ist, so dass das Papier durch die Andruckrolle gegen die Papiertragerolle 9 gedrückt wird. Bezugszahl 2 bezeichnet eine Führungswelle, die parallel zur Papiertragerolle 9 an einem Ort gegenüber der Papiertragerolle 9 angeordnet ist. Bezugszahl 11 bezeichnet eine Skala einer magnetischen, linearen Kodiereinrichtung, die parallel zur Führungswelle 2 an einem Ort gegenüber der Führungswelle 2 angeordnet ist.
  • Bezugszahl 1 bezeichnet einen Wagen, der zur Bewegung entlang der Führungswelle 2 angepasst ist. Bezugszahl 12 bezeichnet eine Kopfbedeckung zur Befestigung eines (nicht gezeigten) Tintenstrahlkopfes an dem Wagen 1. Bezugszahl 13 bezeichnet eine flexible Verdrahtung zur Übertragung eines Druckdatensignals von einer Steuereinrichtung der Druckeinrichtung zu einem auf dem Wagen 1 montierten Tintenstrahlkopf und auch zum Übertragen eines Ausgangssignals eines (nicht gezeigten) Sensors, der auf dem Wagen 1 angeordnet ist, um die magnetisch lineare Kodiereinrichtung zu erfassen, von der Steuereinrichtung zur Druckeinrichtung.
  • Bezugszahl 3 bezeichnet eine Unterstützungswelle, die parallel zur Führungswelle 2 angeordnet ist, durch die der Wagen 1, der sich rund um die Führungswelle 2 drehen kann, in einer geeigneten Position gehalten wird. Bezugszahl 14 bezeichnet einen Wagenmotor zum Bewegen des Wagens 1 entlang der Führungswelle 2. Bezugszahl 15 bezeichnet einen Hilfsriemen zur Übertragung der Antriebskraft des Wagenmotors zum Wagen 1. Bezugszahl 16 bezeichnet eine Photounterbrechungseinrichtung vom Übertragungstyp, die an einem Ort in der Mitte des Pfads angeordnet ist, entlang dem sich der Wagen 1 bewegt, so dass die Aus gangsposition des Wagens durch die Photounterbrechungseinrichtung 16 bestimmt wird.
  • Bezugszahl 17 bezeichnet eine Ansaugkappe zum Verhindern eines Tintenemissionsfehlers vom Tintenstrahlkopf und auch zum Wiederabdecken des Tintenemissionsfehlers. Bezugszahl 18 bezeichnet eine Schutzkappe zum Schutz des Tintenstrahlkopfes, so dass das Innere der Emissionsdüse des Tintenstrahlkopfes nicht austrocknet, wenn der Tintenstrahlkopf in einer Warteposition ist. Bezugszahl 5 bezeichnet eine auf dem Wagen 1 angeordnete Papierpositionsauswahlhebel zum Schalten des Abstands zwischen dem Druckpapier und dem Tintenstrahlkopf abhängig von der Dicke des Druckpapiers. Bezugszahl 6 bezeichnet eine Photounterbrechungseinrichtung vom Reflektionstyp, die als ein Tintensensor dient, der an einem Ort nahe der Ausgangsposition des Wagens 1 angeordnet ist. Bezugszahl 19 bezeichnet ein Voremissionsloch zum Empfangen von Tintentröpfchen, die vor einem gegenwärtigen Druckvorgang emittiert werden, so dass ein Verstopfen der Düse des Tintenstrahlkopfes verhindert wird.
  • 25 ist eine Seitenansicht des Wagens 1 und 26 ist eine Seitenansicht des in 25 gezeigten Wagens 1 mit einem darauf montierten Tintenvorratsbehälter. 27 ist eine schematische Darstellung des in 25 gezeigten Wagens 1, betrachtet aus der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung.
  • Unter Bezugnahme auf die 25, 26, 27 und 28 wird die Positionsbeziehung zwischen dem Wagen 1 und der Photounterbrechungseinrichtung 6 und die Erfassung des Wagens durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 nachstehend beschrieben werden.
  • Wie in den 25, 26 und 27 gezeigt, sind Löcher 1b in einem unteren Teil des Wagens 1 gebildet, so dass das durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 emittierte Licht diese Löcher 1b passieren kann.
  • In 30 bezeichnet Bezugszahl 21 einen Druckkopf mit einer Düse 22, über die Tintentröpfchen emittiert werden, wodurch ein Bild auf Papier gebildet wird. Bezugszahl 7 bezeichnet einen auf dem Wagen 1 montierten Tintenvorratsbehälter. Bezugszahl 7a bezeichnet eine Absorptionseinrichtung, die als ein negatives Druckerzeugungselement dient, das in dem Tintenvorratsbehälter angeordnet ist. Bezugszahl 7b bezeichnet die Grenze zwischen der in dem Tintenvorratsbehälter angeordneten Absorptionseinrichtung 7a und der äußeren Wand des Tintenvorratsbehälters. Bezugszahl 7c bezeichnet eine Tintenaufbewahrungskammer (Rohtintenaufbewahrungskammer) zur Aufbewahrung von Tinte (Rohtinte) ohne sie mit anderen Elementen zu vermischen. Bezugszahl 7d bezeichnet eine Grenze zwischen der Rohtinte in dem Tintenvorratsbehälter und der äußeren Wand des Tintenvorratsbehälters. Die Rohtintenaufbewahrungskammer bewahrt Tinte in einem im Wesentlichen geschlossenen Raum auf. Tinte in dieser Tintenaufbewahrungskammer wird über einen an einer unteren Position der Scheidewand 7g gebildeten Spalt 7f in die Kammer transportiert, in der die Tintenabsorptionseinrichtung 7a angeordnet ist. Der Tintenvorratsbehälter 7 besteht aus einem transparenten Material, wie beispielsweise einem transparenten Kunststoff, so dass das durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 zu erfassende Licht das Material passieren kann. Bezugszahl 28 bezeichnet eine Verbindungsöffnung. Tinte wird dem Druckkopf über eine Tintenzuführöffnung zugeführt.
  • Der Tintenvorratsbehälter 7 besitzt auch einen in einem Teil der Scheidewand 7g gebildeten, zwischen der Rohtintenaufbewahrungskammer und der Kammer zur Aufbewahrung der als ein negatives Druckerzeugungselement dienenden Tintenabsorptionseinrichtung 7a angeordneten atmosphärischen Auslaß 7h. Weiterhin ist ein negativer Druckerzeugungselement-Anpassraum 7i auch in einem Teil der Scheidewand 7g gebildet. Der atmosphärische Auslaß 7h ist derart gebildet, dass es sich von der Mitte der Scheidewand 7g zum Ende der Scheidewand 7g erstreckt, das heißt, zu dem Spalt 7f zwischen der Scheidewand und der Unterseite der Tintenpatrone, wobei der atmosphärische Auslaß 7h an der Seite benachbart zur Kammer zur Aufbewahrung des negativen Druckerzeugungselements gebildet ist. Der negativer Druckerzeugungselement-Anpassraum 7i mit einer zurückgesetzten Form ist zwischen der Tintenabsorptionseinrichtung 7a und der Scheidewand gebildet.
  • Wenn die in der Tintenabsorptionseinrichtung 7a enthaltene Tinte verbraucht wird, bewegt sich die Schnittstelle zwischen der Atmosphäre und der flüssigen Tinte (Gas-Flüssigkeits-Schnittstelle) abwärts und die Atmosphäre wird in die Rohtintenaufbewahrungskammer eingeführt und somit wird Tinte zur Tintenabsorptionseinrichtung 7a zugeführt. Dies wird ein Gas-Flüssigkeits-Austausch genannt.
  • Der negative Druck in der Tintenabsorptionseinrichtung 7a wird durch die Meniskusposition an der Gas-Flüssigkeits-Schnittstelle angepasst, so dass Tinte ohne Lecken von dem Druckkopf zugeführt wird.
  • Der Kopf 21 und der Tintenvorratsbehälter 7 sind als eine Einheit auf dem Wagen 1 montiert und werden entlang der Wellen 2 und 3 in einer Richtung senkrecht zur Seite der Figur abgetastet.
  • 29 ist eine Draufsicht auf eine Karte, auf der die Photounterbrechungseinrichtung 6 montiert ist, wobei Bezugszahl 6c einen Lichtemissionsteil und Bezugszahl 6d einen Lichtempfangsteil bezeichnet. In 25 bezeichnet die Linie 6a einen optischen Pfad (optischen Rückwärtspfad) entlang dem sich das Licht 6b, das durch den Lichtemissionsteil 6c emittiert und reflektiert wird, zum in 29 gezeigten Lichtempfangsteil 6d bewegt. Dieser optische Pfad kann in der Reflektionsebene parallel zur Seite gemäß 25, wie im Fall des in 25 gezeigten Beispiels, liegen oder kann in der Reflektionsebene senkrecht zur Seite gemäß 25 liegen. Wenn sich jedoch die Ausrichtung des Wagens 1 um einen hohen Grad verändert, wenn der Papierpositionsauswahlhebel 5 betätigt wird, ist es bevorzugter, dass die Reflektionsebene senkrecht zur Seite gemäß 25 ist, in der der Einfluss der Veränderung in der Ausrichtung kleiner wird. In 25 ist der optische Pfad durch eine einfache Linie dargestellt, obwohl der gegenwärtige Lichtstrahl innerhalb eines bestimmten Durchmessers verteilt ist.
  • Die Photounterbrechungseinrichtung 6 ist derart angeordnet, dass das Erfassungslicht einen Punkt auf der Absorptionseinrichtung 7a in dem Tintenvorratsbehälter 7 streift, wobei der vorstehende Punkt an einer Position leicht verschoben zur Rohtintenaufbewahrungskammer 7c angeordnet ist. Diese Position des Punktes beeinflusst die Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können, wie nachstehend genauer beschrieben. Für die Höhe, an der die Photounterbrechungseinrichtung 6 angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass die Photounterbrechungseinrichtung 6 so angeordnet ist, dass der Brennpunkt der Photounterbrechungseinrichtung 6 nahe der Grenze 7b zwischen der Wand des Tintenvorratsbehälters 7 und der Absorptionseinrichtung 7a ist. Wenn der Brennpunkt weit von der vorstehenden Grenze 7b entfernt ist, wird der Erfassungslichtstrahl in einem größeren Ausmaß gestreut und somit wird der Erfassungslichtstrahl durch die inneren Wände der Löcher 1b des Wagens 1 oder andere Teile reflektiert, was bei der Erfassung zu einer Verringerung im Signal-Rausch-Verhältnis führt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Photounterbrechungseinrichtung 6 mit einer LED oder lichtemittierenden Einrichtung 6c hergestellt, die als eine Lichtquelle dient, und einer Photoerfassungseinrichtung 7d, wobei die lichtemittierende Einrichtung 6c und die Photoerfassungseinrichtung 7d in einer integralen Form kombiniert sind. Die LED emittiert infrarotes Licht, das irgendeine der vier vorstehend beschriebenen Farbtinten passieren kann. Die Photoerfassungseinrichtung 6d weist eine ausreichend hohe Empfindlichkeit für die Wellenlänge des infraroten Lichts auf.
  • Die Photounterbrechungseinrichtung 6 ist getrennt von dem Wagen 1 angeordnet, so dass das infrarote Licht die Unterseite der Absorptionseinrichtung 7c über die in dem Wagen 1 gebildeten Löcher 1b und weiter über die transparente Wand 7b des Tintenvorratsbehälters 7 streift und so das reflektierte Licht die Photoerfassungseinrichtung 6d erreicht. Ein Vorteil des vorstehend beschriebenen Aufbaus, in dem die Photounterbrechungseinrichtung 6, die als ein Erfassungssystem dient, getrennt von dem Wagen angeordnet ist, ist der, dass eine Energieversorgungsleitung und eine Signalleitung zwischen dem Hauptteil der Druckeinrichtung und der Photounterbrechungseinrichtung 6 den Wagen, der ein bewegbares Element ist, nicht passieren müssen, und somit kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • 31 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Unterseite der Absorptionseinrichtung 7a, auf der ein Punkt mit dem Licht bestrahlt wird und veranschaulicht auch andere Teile nahe diesem Punkt, in einer Situation, in der eine ausreichende Tintenmenge in dem Tintenvorratsbehälter 7 ist. 31 ist eine vergrößerte schematische Darstellung derselben Teile, wie die in 31 gezeigten, in einer Situation, in der keine Tinte in dem Tintenvorratsbehälter verbleibt. 33 ist eine Darstellung der Ausgabe der Photoer fassungseinrichtung 6d der Photounterbrechungseinrichtung 6 als eine Funktion der Menge verbleibender Tinte.
  • Nun wird das Prinzip einer Erfassung der Menge verbleibender Tinte nachstehend beschrieben werden.
  • Im Allgemeinen kann die Amplitudenreflektivität von Licht an einer Schnittstelle zwischen Medium 1 und 2 mit verschiedenen Brechungsindizes durch nachstehend gezeigte Fresnel-Gleichungen dargestellt werden: rp = (n2·cosθ1 – n1·cosθ2)/(n2·cosθ1 + n1·cosθ2)für p-Polarisation, rs = (n1·cosθ1 – n2·cosθ2)/(n1·cosθ1 + n2·cosθ2)für s-Polarisation,
    wobei n1 der Brechungsindex von Medium 1, n2 der Brechungsindex von Medium 2, θ1 der Winkel von Licht im Medium 1 relativ zur Normalen und θ2 der Winkel von Licht im Medium 2 relativ zur Normalen ist.
  • (Es gibt eine Beziehung n1·sinθ1 = n2·sinθ2 zwischen diesen vier Variablen.)
  • Wenn angenommen wird, dass das durch den lichtemittierenden Teil 6c der Photounterbrechungseinrichtung 6 emittierte Licht auf den Tintenvorratsbehälter 7 in einem Winkel nahe dem rechten Winkel einfällt, dann kann cosθ = 1 als eine gute Näherung betrachtet werden. Die vorstehenden Gleichungen ausgedrückt durch die Amplitudenreflektiviät können durch die Energiereflektivität umgeschrieben werden, indem sie mit sich selbst multipliziert werden, und somit kann die folgende Gleichung erhalten werden: R = (n1 – n2)2/(n1 + n2)2
  • Wenn es eine ausreichende Menge von Tinte in dem Tintenvorratsbehälter 7 gibt, ist der Spalt zwischen der Wand des Tintenvorratsbehälters 7 und der Absorptionseinrichtung 7a mit Tinte gefüllt, wie in 31 gezeigt. Der Tintenvorratsbehälter 7 und die Absorptionseinrichtung 7a sind beide aus Kunststoff hergestellt, mit einem Brechungsindex von ungefähr 1,5, wohingegen die Tinte einen Brechungsindex von ungefähr 1,4 besitzt. Daher kann aus der vorstehenden Gleichung geschlossen werden, dass die Reflektivität an der Wand der Tintenvorratsbehälters 7 oder an der Oberfläche der Absorptionseinrichtung 7a ungefähr 0,1% klein ist.
  • Wenn die Tinte verbraucht wird, wird Luft in den zwischen der Absorptionseinrichtung 7a und der Wand des Tintenvorratsbehälters 7 über den in 26 gezeigten atmosphärischen Auslaß 7h gebildeten Spalt eingeführt. Somit beträgt in der Situation, in der keine Tinte in dem Tintenvorratsbehälter 7 verbleibt, die Reflektivität an der inneren Wand des Tintenvorratsbehälters oder an der Oberfläche der Absorptionseinrichtung ungefähr 4%. Dies bedeutet, dass, wenn alle Tinte verbraucht ist und somit keine Tinte verbleibt, die Menge von reflektiertem Licht ungefähr 40 mal größer als vorher wird. (In der Praxis kann jedoch eine Reflektion an einer Position verschieden von der Grenze 7c auftreten, wie beispielsweise an der äußeren Unterseite des Tintenvorratsbehälters 7. Weiterhin ist in einem praktischen System ein Rauschen. Diese Faktoren können die Veränderung in der Menge von reflektiertem Licht verringern.)
  • Die Erfassung kann auch unter Verwendung von durch die Grenze 7d zwischen dem Tintenvorratsbehälter 7 und der Rohtintenaufbewahrungskammer 7c reflektiertem Licht durchgeführt werden.
  • Jedoch gibt es einen Unterschied in der Anzahl von möglichen Reflektionsorten, wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • TABELLE 1
    Figure 01040001
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, ist die Anzahl von reflektierenden Orten, die möglich sind, wenn die Erfassung auf der Absorptionseinrichtung durchgeführt wird, dreimal größer als der andere Fall. Daher ergibt die Erfassung in Verbindung mit der Absorptionseinrichtung eine größere Menge reflektierten Lichts und somit ist es möglich, eine hohe Zuverlässigkeit bei einer Erfassung ohne Berücksichtigung von Rauschen zu erreichen.
  • Weiterhin existiert, wie in 32 gezeigt, in dem Spalt zwischen der Absorptionseinrichtung 7a und der Wand des Tintenvorratsbehälters 7 eingeführte Luft dort in der Form einer großen Anzahl von kleinen Blasen, die das Licht brechen. Dieser Brechungseffekt ergibt eine weitere Zunahme in der Menge von reflektiertem Licht.
  • Die vorstehend beschriebene Reflektivität wird unter der Annahme, dass cosθ = 1 ist, erhalten. Auch in dem Fall, in dem die vorstehende Annahme nicht gültig ist, tritt eine eher große Veränderung in der Reflektivität auf, wenn die Tinte weg ist. In jedem Fall verändert sich der Ausgabepegel des Licht empfangsteils 6d der Photounterbrechungseinrichtung 6 um eine große Menge entsprechend der Veränderung in der Reflektivität, und somit ist es möglich, auf der Grundlage der Veränderung in dem Ausgabepegel zu erfassen, ob Tinte in dem Tintenvorratsbehälter 7 ist.
  • In der Praxis ist der durch Licht beleuchtete Bereich kein Punkt, auch, wenn der beleuchtete Bereich am Brennpunkt der Photounterbrechungseinrichtung 6 ist, und besitzt eine bestimmte Ausdehnung. Daher verändert sich, wenn Tinte aus diesem Bereich hinausgeht, die Ausgabe der Photounterbrechungseinrichtung 6 fortwährend.
  • In 33 stellt die vertikale Achse die Ausgabe der Photounterbrechungseinrichtung 6 dar und die horizontale Achse stelle die Anzahl von Seiten dar, die weiter gedruckt werden kann, bis alle Tinte verbraucht wurde. Wenn der Ausgabepegel der Photounterbrechungseinrichtung 6 größer als ein in der in 33 gezeigten Kennlinienkurve definierter Schwellenwertpegel wird (in dem in 33 gezeigten Beispiel entspricht der Schwellenwertpegel einem Ausgabepegel, der 15 als die Anzahl von Seiten angibt, die weiter gedruckt werden können), wird die Menge von in dem Tintenvorratsbehälter verbleibender Tinte als sehr klein geworden betrachtet, und eine auf der Steuertafel der Druckeinrichtung angeordnete Alarm-LED oder dergleichen wird erleuchtet, um einem Benutzer mitzuteilen, dass die Tinte ausgehen wird.
  • Die Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden kann, kann durch Veränderung des Schwellenwertpegels verändert werden. Wie aus 33 ersichtlich, ist es jedoch ungeeignet, einen Wert niedriger als den Drehpunkt (im in 33 gezeigten Beispiel 30 Seiten) auszuwählen. Der Drehpunkt selbst kann durch Anpassen der Erfassungsposition der Photounterbrechungseinrichtung 6 verändert werden. Somit ist es möglich, eine Warnung zu erteilen, wenn die Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden kann, niedriger als ein Schwellenwert wird, der auf einen gewünschten Wert gesetzt werden kann.
  • Alternativ kann der Druckvorgang anstelle eines Gebens einer Warnung, oder anderenfalls zur selben Zeit, zu der eine Warnung gegeben wird, angehalten werden. Das Anhalten des Druckvorgangs kann als eine stärkere Warnung dienen.
  • Wie vorstehend genau beschrieben, wird der Tintenvorratsbehälter 7 einschließlich der als das negative Druckerzeugungselement dienenden Absorptionseinrichtung 7a durch das durch den lichtemittierenden Teil 6c emittierte Licht beleuchtet und das reflektierte Licht wird durch den Lichtempfangsteil 6d erfasst. Wenn die Menge von in dem Tintenvorratsbehälter verbleibender Tinte niedriger als der Schwellenwert wird, wird eine Verringerung der Tintenmenge durch die Erhöhung des Ausgabepegels des Lichtempfangsteils 6d erfasst.
  • In diesem Aufbau wirkt die Absorptionseinrichtung 7a als das negative Drucksteuerelement zur Steuerung des der von dem Tintenvorratsbehälter 7 zugeführten Tinte auferlegten negativen Drucks und wirkt als das Reflektionssteuerelement zur Steuerung der Reflektion des durch den Lichtemissionsteil 6c emittierten Lichts, wodurch die Menge von reflektiertem Licht gesteuert wird. Somit wird die Verringerung der Tintenmenge in dem Tintenvorratsbehälter einschließlich der Absorptionseinrichtung 7a sehr genau erfasst.
  • Die in 28 gezeigte Tintenstrahldruckeinrichtung ist von der Art einer sogenannten Farb-Tintenstrahldruckeinrichtung, die Tintentröpfchen mit zahlreichen Farben emittieren kann. Zu diesem Zweck sind vier Tintenvorratsbehälter entsprechend vier einzelnen Farben Seite an Seite auf dem Wagen angeordnet, wie in 36 gezeigt. Die Menge von verbleibender Tinte in je dem Tintenvorratsbehälter kann durch Bewegen des Wagens 1 erfasst werden, so dass die Tintenvorratsbehälter für einzelne Farben einer nach dem anderen an eine Position gegenüber der Photounterbrechungseinrichtung 6 kommen. Da die Ausgabe für jede Farbe getrennt überwacht werden sollte, ist für jede Farbe eine Speichereinrichtung ausgebildet. Es ist wünschenswert, dass die Warnung über den Mangel an Tinte unabhängig für alle vier Farben angezeigt wird. Jedoch kann die Warnung für nur eine Farbe angezeigt werden, um die Anzeigetafel der Tintenstrahldruckeinrichtung zu vereinfachen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Technik ist es möglich, die genaue Menge verbleibender Tinte in den jeweiligen Tintenvorratsbehältern einschließlich einer Tintenabsorptionseinrichtung der Farb-Tintenstrahldruckeinrichtung zu erfassen, wobei nur ein Erfassungssystem erforderlich ist, um vier Farben zu erfassen.
  • Während in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Unterseite des Tintenvorratsbehälters 7 zum Zweck der Erfassung durch Licht beleuchtet wird, kann die Erfassung auch durch ein Beleuchten der Seiten- oder oberen Fläche des Tintenvorratsbehälters 7 durchgeführt werden.
  • Jedoch ist es aus dem nachstehend beschriebenen Grund bevorzugter, dass die Unterseite des Tintenvorratsbehälters 7 für die Erfassung verwendet wird.
  • Im allgemeinen ist die Dichte der Absorptionseinrichtung 7a ungleichmäßig verteilt und somit geht Tinte Punkt für Punkt von der Absorptionseinrichtung. Als ein Ergebnis kann die Photounterbrechungseinrichtung 6 einen bestimmten Punkt ohne Tinte erfassen, obwohl noch genug Tinte in anderen Teilen der Absorptionseinrichtung ist, oder, im umgekehrten Fall, einen bestimmten Punkt mit Tinte erfassen, obwohl in den anderen Tei len keine Tinte verbleibt. Dies ergibt eine Veränderung im Wert, der als die Anzahl von Seiten angezeigt wird, die weiter gedruckt werden können, wenn der Ausgabepegel den gegebenen selben Schwellenwert erreicht. Im schlimmsten Fall wird alle Tinte verbraucht, bevor eine Warnung erfolgt.
  • Die Tintenverteilung in dem Tintenvorratsbehälter 7 wird durch Schwerkraft beeinflusst und Tinte tendiert dazu, sich in einem unteren Bereich des Tintenvorratsbehälters zu sammeln. Dies bedeutet, dass Tinte in dem unteren Bereich des Tintenvorratsbehälters 7 gleichmäßiger verteilt ist. Wie aus der vorstehenden Diskussion zu ersehen, ist die Unterseite zum Erreichen einer hohen Erfassungsgenauigkeit der Menge von verbleibender Tinte geeignet.
  • In einem anderen in 34 gezeigten Ausführungsbeispiel werden zwei Photounterbrechungseinrichtungen verwendet und der Mittelwert der Ausgaben dieser zwei Photounterbrechungseinrichtungen wird verwendet, die Verringerung in der Menge von verbleibender Tinte zu erfassen, um den Einfluss der Uneinheitlichkeit der Dichte der Absorptionseinrichtung 7a zu vermeiden und somit eine hohe Erfassungsgenauigkeit der Menge verbleibender Tinte zu erreichen.
  • In 34 werden zu denen in 26 ähnliche Elemente durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet wie die in 26. Bezugszahl 6' bezeichnet eine als ein zweiter Tintensensor dienende Photounterbrechungseinrichtung, die vom selben Typ ist wie die Photounterbrechungseinrichtung 6. (Nachfolgend wird die Photounterbrechungseinrichtung 6 zur Vereinfachung der Erklärung als eine erste Photounterbrechungseinrichtung bezeichnet.)
  • Beim in 34 gezeigten Aufbau wird der Mittelwert der Ausgaben der ersten und zweiten Photounterbrechungseinrichtungen 6 und 6' verwendet, um die Verringerung in der Menge von verbleibender Tinte zu erfassen. Die Mittelwertbildung kann entweder auf einfache Weise oder auf gewichtete Weise durchgeführt werden. Die zweite Photounterbrechungseinrichtung 6' ist an einem Ort näher einer Tintenzuführöffnung 24, verglichen mit dem Ort der ersten Unterbrechungseinrichtung 6 angeordnet. Als ein Ergebnis tritt die Veränderung in der Ausgabe der Photounterbrechungseinrichtung 6' bei einem niedrigeren Wert der Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können, auf, verglichen mit dem Fall der ersten Photounterbrechungseinrichtung 6. Daher kann jede der Photounterbrechungseinrichtungen abhängig von dem, zu der Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können, gehörigen gewünschten Schwellenwert gewichtet werden.
  • Wenn eine Vielzahl von Sensoren zur Erfassung der Menge verbleibender Tinte an verschiedenen Orten angeordnet ist, so dass der Mittelwert von Ausgangssignalen dieser Sensoren für die Erfassung verwendet wird, wie in dem vorstehenden Beispiel, ist es möglich, den Einfluss der Uneinheitlichkeit der Dichte der Absorptionseinrichtung 7a zu verringern und somit ist eine Erfassung der Menge verbleibender Tinte mit hoher Zuverlässigkeit möglich.
  • Eine andere Technik zur Verringerung der Veränderung in dem erfassten Wert aufgrund des Einflusses der Uneinheitlichkeit der Dichte der Absorptionseinrichtung 7a besteht darin, den Ort der Photounterbrechungseinrichtung 6 relativ zum Ort des Wagens 1 zu verändern, so dass die Messung an einer Vielzahl von Punkten des Tintenvorratsbehälters 7 durchgeführt wird, und der Mittelwert des gemessenen Werts an diesen Punkten wird verwendet, die Menge verbleibender Tinte zu erfassen. In diesem Fall kann die Photounterbrechungseinrichtung 6 bewegt werden, oder, anderenfalls kann der Wagen 1 bewegt werden, während die Photounterbrechungseinrichtung 6 an einem festen Ort bleibt, so dass die Messung an einer Vielzahl von Punkten durchgeführt wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Technik zur Erfassung der Menge verbleibender Tinte wird, wenn das Ausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 größer als ein vordefinierter Schwellenwert wird, eine Warnung ausgegeben und/oder der Druckvorgang wird angehalten. Alternativ kann anstelle eines Ausgebens einer Warnung oder eines Anhaltens des Druckvorgangs, wenn das Ausgangssignal des Sensors größer als die Schwellenwertspannung wird, eine Anzeige entsprechend dem Ausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 derart angezeigt werden, dass beispielsweise die Anzeige proportional zum Ausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 oder anderenfalls in einer einfachen Relation zum Ausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 ist.
  • Wie in 33 gezeigt, nimmt das Ausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 mit der Abnahme der Menge von in dem Tintenvorratsbehälter 7 verbleibender Tinte in einem Bereich mit geringer Menge fortwährend zu. Wenn daher eine Anzeige entsprechend dem Ausgangssignal ausgegeben wird, dann wird die Anzeige die Anzahl von Seiten darstellen, die weiter gedruckt werden können. Diese Anzeige wird genauere Informationen über die Menge verbleibender Tinte für einen Benutzer ausgeben.
  • 35 veranschaulicht ein Beispiel für eine Anzeige der Menge von in dem Tintenvorratsbehälter verbleibender Tinte, die auf einer Anzeigetafel ausgegeben wird. In dem Beispiel der Anzeige auf der in 35 gezeigten Anzeigetafel verändert sich der Pegel einer Digitalmesseinrichtung gemäß der Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können. Alternativ kann die Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden kann, auf numerische Weise angezeigt werden. Die Anzeigetafel kann von irgendeiner Art sein, die weit verbreitet verwendet wird, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige. Weiterhin kann die Anzeige nicht nur über visuelle Einrichtungen erfolgen, sondern auch über hörbare Einrichtungen. Beispielsweise kann eine Stimme die Anzahl von Seiten mitteilen, die weiter gedruckt werden können. Oder andererseits ertönt ein Summer abhängig von der Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können, eine Anzahl von Malen, oder ein Summer ertönt für einen Zeitraum, der sich abhängig von der Anzahl von Seiten, die weiter gedruckt werden können, verändert.
  • Bei dieser Technik kann ein Benutzer, wie vorstehend beschrieben, genaue Informationen über die Menge verbleibender Tinte erhalten, die auf der Grundlage der Ausgabe der Photounterbrechungseinrichtung 6 erfolgen, und somit kann der Benutzer eine geeignete Aktion ergreifen, wie beispielsweise ein Ersetzen eines Tintenvorratsbehälters zur richtigen Zeit.
  • In dem in 26 gezeigten Beispiel enthält der Tintenvorratsbehälter 7 sowohl die Absorptionseinrichtung 7a als auch den Rohtintenspeicherbereich 7c. Alternativ kann der Tintenvorratsbehälter 7 auch derart aufgebaut werden, dass eine Absorptionseinrichtung 7a über dem gesamten Bereich des Tintenvorratsbehälters 7 angeordnet ist, wie in 30 gezeigt.
  • Bei dem in 30 gezeigten Aufbau fließt die Tinte in der Absorptionseinrichtung 7a über die Tintenzuführöffnung 24 und einen in dem Druckkopf 21 angeordneten Pfad 30 und erreicht schließlich die als Tintenemissionseinrichtung dienende Düse 22. Mittels einer in der Düse 22 angeordneten Heizeinrichtung (auch als ein Heizer bezeichnet) 31 wird an die Tinte thermische Energie angelegt. Das abrupte Erhalten von thermischer Energie veranlasst eine Emission der Tinte über die Emissionsöffnung am Ende der Düse 22. Die auf diesem Weg emittierten Tintentröpfchen werden auf ein Medium, wie beispielsweise Papier, aufgebracht, wodurch ein Drucken durchgeführt wird.
  • Wenn im Tintenvorratsbehälter 7 keine Tinte ist, wird das durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 emittierte Licht durch nichts reflektiert. Als ein Ergebnis wird der Ausgangssignalpegel der Photounterbrechungseinrichtung 6 verglichen mit dem Pegel, der erhalten wird, wenn ein Tintenvorratsbehälter 7 eine ausreichende Menge Tinte enthält, äußerst niedrig. Dies ermöglicht es, zu erfassen, ob ein Tintenvorratsbehälter 7 montiert ist oder nicht, indem der durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 erfasste Ausgangssignalpegel beurteilt wird.
  • Insbesondere in einer Farb-Tintenstrahldruckeinrichtung, wie beispielsweise der in 28 gezeigten, ist es möglich, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Tintenvorratsbehältern für zahlreiche Farben einzeln zu erfassen. Dies hindert die Druckeinrichtung am Beginn eines Druckvorgangs, wenn ein Tintenvorratsbehälter nicht auf dem Wagen montiert ist. Weiterhin sind bei dieser Technik keine zusätzlichen Elemente erforderlich, um zu erfassen, ob alle Tintenvorratsbehälter montiert sind oder nicht. Somit ist es möglich, sowohl die Menge verbleibender Tinte als auch die Anwesenheit oder Abwesenheit von Tintenvorratsbehältern mit einem einfachen Aufbau mit niedrigen Kosten zu erfassen.
  • Bei dieser Technik, wie vorstehend beschrieben, ist eine Erfassungseinrichtung ausgebildet, mittels derer die Veränderung in der Reflektivität an der Grenze zwischen der Wand eines Tintenvorratsbehälters und der Tintenabsorptionseinrichtung durch einen Teil der Wand des Tintenvorratsbehälters erfasst wird. Die Menge verbleibender Tinte wird auf der Grundlage des Unterschieds zwischen der Reflektivität, die erhalten wird, wenn Tinte am Erfassungspunkt ist, und der, die erhalten wird, wenn dort keine Tinte vorhanden ist, erhalten. Diese Technik bietet eine Erfassung der Menge verbleibender Tinte mit hoher Zuverlässigkeit, die erfassen kann, ob die Menge verbleibender Tinte kleiner als ein vordefinierter Schwellenwert ist, auch für einen Tintenvorratsbehälter einschließlich einer Tintenabsorptionseinrichtung.
  • Nun wird eine Technik zur Erfassung der Papierposition, das heißt, des Abstands zwischen dem Kopf und Papier unter Verwendung einer Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) nachstehend beschrieben werden.
  • Bei dieser Technik wird die Papierposition unter Verwendung der Tatsache erfasst, dass sich der Erfassungspegel der Photounterbrechungseinrichtung (Sensor) abhängig vom Erfassungsabstand verändert.
  • Wie vorher beschrieben, werden Zustandinformationen über die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Tintenvorratsbehälters und die Wagenposition über die bidirektionale Schnittstelle zum Verarbeitungsrechner übertragen.
  • 37 ist eine vordere Querschnittansicht eines Wagens, auf den ein Druckkopf und Tintenvorratsbehälter montiert sind. Wie in 37 gezeigt, sind Druckkopf 303 und Tintenvorratsbehälter 302 auf einen Wagen 208 montiert. Der Wagen 208 wird entlang der Wellen 306 und 307 in einer Richtung parallel zur Seite gemäß 37 bewegt. Es ist eine Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) einschließlich einer in einer integralen Form gebauten LED und einer Photoerfassungseinrichtung an einem geeigneten Ort in der Mittel des Bewegungspfads des Wagens 208 angeordnet, so dass die Unterseite einer Absorptionseinrichtung 302a durch in dem Wagen 208 gebildete Löcher 212 beleuchtet wird. Die LED emittiert infrarotes Licht, das irgendeine der vier Farbtinten einschließlich schwarzen, cyanfarbigen, magenta-farbigen und gelben Tinten passieren kann, die weitverbreitet in zahlreichen Farbdruckeinrichtungen ver wendet werden. Die Photoerfassungseinrichtung besitzt eine ausreichend hohe Empfindlichkeit für die Wellenlänge von durch die LED emittiertem Licht. Eine Reflektionsplatte 217 ist an einer festen Position auf dem Wagen 208 angeordnet.
  • Ein Vorteil der vorstehend beschriebenen Anordnung, in der die Photounterbrechungseinrichtung 6 getrennt von dem Wagen 208 angeordnet ist, besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, eine Energieversorgungsleitung und eine Signalleitung zu besitzen, die mit einem bewegbaren Element von dem Hauptteil der Druckeinrichtung verbunden sind. Da der auf dem Wagen 208 montierte Druckkopf 303 und die Tintenvorratsbehälter 302 als eine Einheit entlang der Wellen 306 und 307 in einer Richtung parallel zur Seite der Figur bewegt werden, ist es möglich, die Anwesenheit oder Anwesenheit von Tintenvorratsbehältern für vier Farben einschließlich Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, ebenso wie die Papierposition des Wagens unter Verwendung nur einer einzelnen Photoerfassungseinrichtung 6 (Sensor) durch Steuerung der Position des Wagens 208 zu erfassen.
  • 38 ist eine Querschnittansicht des Wagens 208, wobei der Querschnitt entlang einer Ebene senkrecht zu den Wellen erfolgt. Dieser Wagen 208 wird durch die Wellen 306 und 207 unterstützt, und die Tintenvorratsbehälter 302 und der Druckkopf 303 sind auf dem Wagen montiert. Tinte wird von den Tintenvorratsbehältern 302 zum Druckkopf 303 zugeführt. Dann wird die zugeführte Tinte über eine Öffnung 305 emittiert, wodurch Tinte auf ein Druckmaterial aufgebracht wird. Die Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) ist an dem Hauptteil der Druckeinrichtung befestigt. Wenn die Papierposition in der in 38 gezeigten Standard-Papierposition ist, ist die Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) ungefähr 4,4 mm abseits der Unterseite der Tintenvorratsbehälter. Es ist auch ein Papierpositions-Anpasshebel 301 ausgebildet. Dieser wird verwendet, um die Wagenposition anzupassen, so dass der Abstand zwischen der am Ende des Kopfes angeordneten Düse und der Papieroberfläche, auf die die Tinte gespritzt wird, für beide Arten von Papier konstant gehalten wird: Standardpapier, das weitverbreitet verwendet wird, um ein Dokument zu drucken, und dickes Papier, wie beispielsweise Postkarten, wobei es ein allgemeines Erfordernis für eine Standard-Druckeinrichtung ist, die Fähigkeit eines Druckens sowohl auf Standard- als auch auf dickem Papier zu besitzen.
  • 39 veranschaulicht den Wagen 208 in einer Situation, in der der Papierpositionshebel 301 aufwärts zur Dickes-Papier-Position bewegt wurde. Wenn der Papierpositionshebel in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung bewegt wurde, geht ein Papier-Positions-Schaltelement auswärts und somit bewegt sich der Wagen mittels einer Drehung um die Welle 306 aufwärts. Als ein Ergebnis wird der Abstand zwischen dem Kopf und dem Druckpapier größer. In dieser Dickes-Papier-Position ist der Wagen in einem Winkel von ungefähr 4 Grad zur Papierebene angeordnet. In dieser Situation ist die Photoerfassungseinrichtung 6 an einer Position ungefähr 7 mm entfernt von den Tintenvorratsbehältern 302 angeordnet. Die in 39 gezeigte Wagenposition wird als die Dickes-Papier-Position bezeichnet. Die Dickes-Papier-Position wird verwendet, wenn ein Druckvorgang auf einem Papier dicker als Standard-Papier durchgeführt. 40 veranschaulicht eine Kappenposition.
  • 50 ist eine Darstellung, die das Sensorausgangssignal der Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) als eine Funktion des Abstands zwischen dem Sensor und dem reflektierenden Objekt zeigt. Das Sensorausgangssignal besitzt einen Maximalwert, wenn der Abstand zwischen dem Sensor und dem reflektierenden Objekt gleich der Brennweite ist. Das Sensorausgangssignal wird niedriger, wenn der Abstand zwischen dem Sensor und dem reflektierenden Objekt entweder kleiner oder größer als die Brennweite ist.
  • Wenn der Sensor-Reflektor-Abstand kleiner als die Brennweite in der Standard-Papier-Position ist, tritt ein Problem bei einer Erfassung der Papier-Position des vorstehend beschriebenen Wagens 208 auf. Das heißt, wenn die Papier-Position auf die Dickes-Papier-Position umgeschaltet wird, kann das Sensorausgangssignal entweder zunehmen oder abnehmen, und daher ist es unmöglich, die Papier-Position zu bestimmen. Aus diesem Grund wird der Abstand zwischen der Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) und der reflektierenden Platte 27 auf einen Wert größer als die Brennweite in der Standard-Position eingestellt. Wenn in diesem Fall die Papier-Position auf die Dickes-Papier-Position umgeschaltet wird, nimmt der Abstand zwischen dem Sensor und dem reflektierenden Spiegel zu und daher nimmt das Sensorausgangssignal ab. Somit ist es möglich, zu informieren, dass die Papier-Position in der Dickes-Papier-Position ist. Wenn kein Tintenvorratsbehälter auf dem Wagen montiert ist, wird der Sensor-Reflektor-Abstand unendlich (kann als unendlich betrachtet werden) und daher nimmt das Sensorausgangssignal weiter auf einen äußerst niedrigen Pegel ab. Dies bedeutet, dass diese Technik auch erfassen kann, ob es einen Tintenvorratsbehälter gibt oder nicht.
  • 41 veranschaulicht die Erscheinung einer Druckeinrichtung, wobei die Druckeinrichtung einen Tafelschalter 601 für einen Einstellvorgang, einen Gedrucktes-Papier-Träger 602, eine Abdeckung 603 des Hauptteils der Druckeinrichtung, einen Papierzuführträger 604, einen Hilfs-Papierzuführträger 605 und einen Papierauswahlhebel 606 enthält. Wenn ein Druckvorgang unter Verwendung einer herkömmlichen Druckeinrichtung eines ähnlichen Typs durchgeführt wird, wird entweder die Standard-Papier-Position oder die Dickes-Papier-Position durch die in den 38 bis 40 gezeigte Papierpositions-Anpasshebel 301 ausgewählt, wodurch eine Einstellung betreffend die Papier-Position wieder über den Tafelschalter 601 durchgeführt wird, und der Papierauswahlhebel 606 wird betätigt, so dass entweder Standard- oder dickes Papier ausgewählt ist. Anders als bei der herkömmlichen Druckeinrichtung besitzt die Druckeinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fähigkeit zum Einstellen der Papier-Position entweder auf die Standard-Papier-Position oder die Dickes-Papier-Position, abhängig vom Ergebnis der Erfassung durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor). Weiterhin werden die durch die Photounterbrechungseinrichtung 6 (Sensor) erfassten Zustandsinformationen über die Anwesenheit oder Abwesenheit von Tintenvorratsbehältern und die Papier-Position über die bidirektionale Schnittstelle zum Verarbeitungsrechner 110 übertragen.
  • 42 ist ein Ablaufdiagramm, das sich auf die programmierte Funktion der Druckeinrichtung 101 bezieht. Das Programm ist in einer Programmspeichereinrichtung, wie beispielsweise einem (nicht gezeigten), in der Druckeinrichtung 101 angeordneten ROM gespeichert, so dass das Programm durch eine Steuereinrichtung (CPU) 102 ausgeführt wird.
  • Nach einem Einschalten der Energie in Schritt S1501, überprüft das Programm in Schritt S1502, ob alle Tintenvorratsbehälter montiert sind, da eine Möglichkeit besteht, dass ein Benutzer einen Tintenvorratsbehälter entfernt oder den Papierpositions-Anpasshebel betätigt hat. Wenn sich herausgestellt hat, dass alle Tintenvorratsbehälter auf dem Wagen montiert sind, dann wird die Druckeinrichtung als bereit zum Beginn eines Druckvorgangs betrachtet und somit schreitet das Programm zu Schritt S1506 fort, in dem das Programm auf hereinkommende Druckinformationen wartet. Wenn sich andererseits in Schritt S1502 herausstellt, dass bestimmte Tintenvorratsbehälter nicht auf dem Wagen montiert sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S1503 fort, in dem die Funktionsbetriebsart auf die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart umgeschaltet wird. Wenn in Schritt S1505 die Funktion in der bidirektionalen Kom munikationsbetriebsart beendet ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1506 fort, in dem das Programm auf hereinkommende Druckinformationen wartet.
  • Die 40A bis 40C umfassen ein Ablaufdiagramm betreffend die Programmfunktion des Verarbeitungsrechners 110. Das Programm für diese Funktion ist in der Einrichtungsansteuereinrichtung 114 des Verarbeitungsrechners 110 gespeichert und das Programm wird durch eine (nicht gezeigte) CPU ausgeführt.
  • Wenn ein Benutzer einen Befehl über eine (nicht gezeigte) Tastatur oder eine (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung erteilt, um den Verarbeitungsrechner zu informieren, einen Druckvorgang zu beginnen, dann setzt in Schritt S1601 die (nicht gezeigte) CPU des Verarbeitungsrechners 110 die Funktionsbetriebsart des Verarbeitungsrechners über das OS-System 111 auf die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart und sendet über die bidirektionalen Schnittstelle einen Befehl an die Druckeinrichtung 101, um die Druckeinrichtung zu informieren, dass die Funktionsbetriebsart auf die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart umgeschaltet werden sollte. Bei Empfang dieses Befehls schaltet die Druckeinrichtung 101 ihre Funktionsbetriebsart auf die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart. In Schritt S1602 überträgt die (nicht gezeigte) CPU einen Erfassungsbefehl an die Druckeinrichtung 101, um sie zu informieren, die Wagenposition und die Anwesenheit oder Abwesenheit einzelner Tintenvorratsbehälter zu erfassen. Dann empfängt in Schritt S1603 die (nicht gezeigte) CPU von der Druckeinrichtung 101 die Zustandsinformationen über die Wagenposition und die Anwesenheit oder Abwesenheit der einzelnen Tintenvorratsbehälter. In Schritt S1604 analysiert die (nicht gezeigte) CPU die in Schritt S1603 empfangenen Zustandsinformationen, um zu bestimmen, ob alle Tintenvorratsbehälter auf dem Wagen montiert sind. Wenn in Schritt S1604 geschlossen wird, dass ein bestimmter Tintenvorratsbehälter nicht auf dem Wagen montiert ist, dann zeigt die (nicht gezeigte) CPU über das OS-System 111 in einem Zustandsfenster 115 auf dem Anzeigebildschirm einen Keine-Tinte-Dialog an, wie in 46 gezeigt. Wie in 46 gezeigt, enthält der Keine-Tinte-Dialog (Zustandsfenster) eine Mitteilung, die informiert, dass ein bestimmter Tintenvorratsbehälter nicht auf dem Wagen montiert ist, und auch über die Farbe dieses Vorratsbehälters informiert. Der Keine-Tinte-Dialog enthält auch „Ersatzfarbe"- und „Anhalten"-Knöpfe, über die der Benutzer den folgenden Vorgang auswählen kann. Der Benutzer kann jeden Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. In Schritt S1619 wird bestimmt, ob der „Ersatzfarbe"-Knopf ausgewählt wurde. Wenn sich herausstellt, dass der „Ersatzfarbe"-Knopf nicht ausgewählt ist, wird der „Anhalten"-Knopf als ausgewählt betrachtet, und somit wird in Schritt S1622 ein Fehlerdialog 1 in einem Zustandsfenster 115 angezeigt, wie in 44 gezeigt. Wie in 44 gezeigt, enthält der Fehlerdialog eine Mitteilung, die informiert, dass ein Fehler in dem Druckvorgang auftritt, und auch informiert, dass ein Tintenvorratsbehälter für eine entsprechende Farbtinte montiert werden sollte. Der Fehlerdialog enthält auch „Drucken anhalten"- und „OK"-Knöpfe, über die der Benutzer den folgenden Vorgang bestimmen kann. Der Benutzer kann jeden Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. In Schritt S1623 wird bestimmt, ob der „Drucken anhalten"-Knopf ausgewählt wurde. Wenn sich herausstellt, dass der „Drucken anhalten"-Knopf ausgewählt wurde, dann schreitet das Programm zu Schritt S1624 fort, in dem die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart beendet wird. Dann wird in Schritt S1625 der gesamte Vorgang beendet.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen Schritt S1623 geschlossen wird, dass der „Drucken anhalten"-Knopf nicht ausgewählt ist, wird der „OK"-Knopf als ausgewählt betrachtet, und somit kehrt das Programm zu Schritt S1604 zurück, um zu bestimmen, ob ein Tintenvorratsbehälter für die bestimmte Farbtinte montiert wurde.
  • Wenn andererseits in dem vorstehend beschriebenen Schritt S1619 geschlossen wird, dass der „Ersatzfarbe"-Knopf ausgewählt wurde, dann zeigt die (nicht gezeigte) CPU über das OS-System 111 einen Ersatzfarbe-Dialog in dem Zustandsfenster 115 an, wie in 47 gezeigt. Wie in 47 gezeigt, enthält der Ersatzfarbe-Dialog (Zustandsfenster) eine Mitteilung, die den Benutzer fragt, ob er/sie den Druckvorgang unter Verwendung von beispielsweise einer verarbeiteten schwarzen Farbe, die durch Mischen von Gelb, Magenta und Cyan erhalten wird, durchführen will, wenn beispielsweise ein schwarzer Tintenvorratsbehälter nicht auf dem Wagen montiert ist. Der Ersatzfarb-Dialog enthält auch „Löschen"- und „OK"-Knöpfe, durch die der Benutzer den folgenden Vorgang auswählen kann. Während in dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Ersatzfarbe durch den Benutzer bestimmt werden kann, kann das Programm automatisch die Ersatzfarbe bestimmen und kann die bestimmte Farbe anzeigen. Der Benutzer kann jeden Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. Wenn die Ersatzfarbe bestimmt ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1621 fort, in dem das Kein-Tintenvorratsbehälter-Flag auf 1 gesetzt wird (Tintenvorratsbehälter-Flag = 1). Dann schreitet das Programm zu Schritt S1606 fort.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen Schritt S1604 geschlossen wird, dass alle Tintenvorratsbehälter auf dem Wagen montiert sind, dann setzt die (nicht gezeigte) CPU in Schritt S1605 das Kein-Tintenvorratsbehälter-Flag auf = 0 (Tintenvorratsbehälter-Flag = 0). Dann analysiert in Schritt S1606 die CPU die von der Druckeinrichtung 101 empfangenen Zustandsinformationen, um zu bestimmen, ob die Wagenposition an der Standard- Papier-Position ist. Wenn sich herausstellt, dass die Wagenposition nicht an der Standard-Papier-Position ist, dann wird die Wagenposition als an der Dickes-Papier-Position befindlich betrachtet und das Programm schreitet zu Schritt S1607 fort, um einen Dickes-Papier-Druckdialog in einem Zustandsfenster 115 anzuzeigen, wie in 47 gezeigt. Der Dickes-Papier-Druckdialog (Zustandsfenster) enthält ein virtuelles Bild der Druckeinrichtung 101, um den Ort des auf der rechten Seite der automatischen Blattzuführeinrichtung angeordneten Papierauswahlhebel anzuzeigen, und enthält auch eine Mitteilung, die den Benutzer informiert, zu überprüfen, ob der Papierauswahlhebel in der Dickes-Papier-Position ist. Der Dickes-Papier-Druckdialog (Zustandsfenster) enthält auch „Löschen"- und „Drucken"-Knöpfe, durch die der Benutzer den folgenden Vorgang bestimmen kann. Der Benutzer kann jeden Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. Nachdem der Bereich von zu druckenden Seiten (alle Seiten oder ein bestimmter Bereich) und die Anzahl von zu druckenden Sätzen bestimmt ist, dann schreitet, wenn der „Drucken"-Knopf ausgewählt ist, das Programm zu Schritt S1610 fort, in dem die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart beendet wird. Das Programm führt dann die dem Schritt S1610 folgenden Schritte aus.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen Schritt S1606 geschlossen wird, dass die Wagenposition in der Standard-Papier-Position ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1609 fort, um einen Standard-Papier-Druckdialog in einem Zustandsfenster 115 anzuzeigen, wie in 48 gezeigt. Der in 48 gezeigte Dickes-Papier-Druckdialog (Zustandsfenster) enthält ein virtuelles Bild der Druckeinrichtung 101, um dem Ort des auf der rechten Seite der automatischen Blattzuführeinrichtung angeordneten Papierauswahlhebel anzuzeigen, und enthält auch eine Mitteilung, die den Benutzer informiert, zu überprüfen, ob die Papierauswahlhebel in der Standard-Papier-Position ist. Der in
  • 48 gezeigte Standard-Papier-Druckdialog (Zustandsfenster) enthält auch „Löschen"- und „Drucken"-Knöpfe, durch die der Benutzer den folgenden Vorgang bestimmen kann. Der Benutzer kann jeden Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. Nachdem der Bereich von zu druckenden Seiten (alle Seiten oder ein bestimmter Bereich) und die Anzahl von zu druckenden Sätzen bestimmt ist, dann schreitet, wenn der „Drucken"-Knopf ausgewählt ist, das Programm zu Schritt S1610 fort, in dem die bidirektionale Kommunikationsbetriebsart beendet wird.
  • In Schritt S1611 wird bestimmt, ob der Benutzer den „Drucken"-Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 ausgewählt hat. Wenn sich herausstellt, dass der „Drucken"-Knopf nicht ausgewählt ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1612 fort, in dem der gesamte Vorgang beendet wird. Wenn andererseits in Schritt S1611 geschlossen wird, dass der „Drucken"-Knopf ausgewählt wurde, dann schreitet das Programm zu Schritt S1613 fort, um Druckdaten (Druckinformationen) zur Druckeinrichtung 101 zu übertragen. Wenn in Schritt S1614 die Übertragung der Druckdaten (Druckinformationen) beendet ist, dann wird in Schritt S1615 bestimmt, ob das Kein-Tintenvorratsbehälter-Flag 0 ist. Wenn das Kein-Tintenvorratsbehälter-Flag 0 ist, dann wird der gesamte Vorgang beendet. Wenn andererseits das Kein-Tintenvorratsbehälter-Flag 1 ist, das heißt, der Druckvorgang in der Ersatzfarbbetriebsart ist, dann schreitet das Programm zu Schritt S1616 fort, um einen Fehlerdialog 2 in einem Zustandsfenster 115 anzuzeigen, wie in 45 gezeigt. Der in 45 gezeigte Fehlerdialog 2 enthält eine Mitteilung, die informiert, dass der Druckvorgang unter Verwendung eines verarbeiteten Schwarz durchgeführt wird, das durch den Benutzer beispielsweise anstelle von Schwarz bestimmt wurde, und enthält auch eine Mitteilung, die den Benut zer informiert, einen schwarzen Tintenvorratsbehälter zu montieren. Der Fehlerdialog 2 enthält auch einen „OK"-Knopf. Der Benutzer kann diesen Knopf über die (nicht gezeigte) Tastatur oder die (nicht gezeigte) Zeigeeinrichtung des Verarbeitungsrechners 110 auswählen. Wenn der Benutzer den „OK"-Knopf auswählt, dass schreitet das Programm zu Schritt S1617 fort, in dem der gesamte Vorgang beendet wird.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird ein Sensor, wie beispielsweise ein (nicht gezeigter) Mikroschalter 607 mit dem in 41 gezeigten Papierauswahlhebel verbunden, so dass die Position des Papierauswahlhebels durch den Sensor 607 erfasst wird und die erfasste Position des Papierauswahlhebels wird als die Zustandsinformationen an den Verarbeitungsrechner 110 übertragen. Die empfangenen Zustandsinformationen können in einem Zustandsfenster 115 angezeigt werden, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Wie vorstehend beschrieben, besitzt das Druckeinrichtungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fähigkeit zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Tintenvorratsbehältern in der Tintenstrahldruckeinrichtung ebenso wie der Wagenposition, wobei die erfassten Irformationen dem Benutzer über den Verarbeitungsrechner gezeigt werden. Somit kann der Benutzer nützliche Informationen erhalten und kann einen geeigneten Vorgang aus zahlreichen Optionen auswählen.
  • Die einzelnen in Umrissen oder durch Blöcke in der Zeichnung gezeigten Komponenten sind in der Bildverarbeitung und Aufzeichnungstechniken wohlbekannt und ihre bestimmter Aufbau und ihre Funktion sind für die Funktion oder die beste Betriebsart zur Ausführung der Erfindung nicht kritisch.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick darauf beschrieben wurde, was gegenwärtig als die bevorzugten Ausführungsbei spiele betrachtet wird, ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche abdecken.

Claims (17)

  1. Datenverarbeitungsgerät (110) zur Steuerung einer Druckeinrichtung (101), mit: einer Erfassungseinrichtung (S101, S401, S501, S1001, S1302) zur Erfassung von Informationen über eine verbleibende Menge von der Druckeinrichtung (101), wobei die Informationen über eine verbleibende Menge die Menge von in einer in der Druckeinrichtung (101) angeordneten Tintenpatrone verbleibenden Tinte darstellt, einer Anzeigeeinrichtung (115) zur Anzeige von Bildschirmen für einen Benutzer und einer Anzeigesteuereinrichtung (114) zur Steuerung einer Anzeige der Bildschirme auf der Anzeigeeinrichtung (115), wobei eine Anzeige eines ersten Bildschirms (18, 19, 20 und 21) zur Empfehlung an einen Benutzer, eine Tintenpatrone zu ersetzen, entsprechend den durch die Erfassungseinrichtung (S101, S401, S501, S1001, S1302) erfassten Informationen über eine verbleibende Menge gesteuert ist und eine Anzeige eines zweiten Bildschirms (22) zur Auswahl, ob ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden sollte, entsprechend einer Anweisung (S116, S120, S417, S421, S513, S609, S708, S718, S808, S819, S1011, S1111, S1212, S1312, S1410), die anzeigt, dass eine Tintenpatrone ersetzt wurde, gesteuert wird.
  2. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Bildschirm (18) einen Bildschirm umfasst, der eine Anweisung zum Anhalten des Ersetzens einer Patrone ebenso wie die, die das Ersetzen einer Patrone anzeigt, durchführt.
  3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Bildschirm (21) einen Bildschirm zur Durchführung einer Anweisung zum Drucken in einer Ersatzfarbe umfasst.
  4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Einrichtung (S901) zur Anzeige eines dritten Bildschirms (23) zur Auswahl einer Ersatzfarbe auf der Grundlage der Anweisung, das Ersetzen nicht auszuführen.
  5. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Informationen über die verbleibende Menge entweder ein einen Mangel von Tinte anzeigendes Flag oder ein die verbleibende Menge von Tinte anzeigendes Flag sind.
  6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Analyseeinrichtung (S403) zur Analyse eines Originalbilds und zur Bestimmung einer zu verwendenden Tintenfarbe, wobei die Anzeigeeinrichtung den ersten Bildschirm zur Empfehlung an einen Benutzer, eine Patrone zu ersetzen, auf der Grundlage der Informationen über eine verbleibende Menge von verwendeter Tinte mit der durch die Analyseeinrichtung bestimmten Farbe anzeigt.
  7. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Beurteilungseinrichtung (S503) zur Beurteilung einer Farbbetriebsart, wobei die Anzeigeeinrichtung den ersten Bildschirm zur Empfehlung an einen Benutzer, eine Patrone zu ersetzen, weiterhin auf der Grundlage von Informationen über eine verbleibende Menge der Patrone entsprechend der Beurteilung durch die Beurteilungseinrichtung anzeigt.
  8. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Anweisung, die das Ersetzen der Patrone anzeigt, eine Anweisung durch eine Tastatur oder eine Maus umfasst.
  9. Datenverarbeitungsverfahren zur Verwendung mit einem Datenverarbeitungsgerät (110) zur Steuerung einer Druckeinrichtung (101), mit den Schritten: Erfassen von Informationen über eine verbleibende Menge von der Druckeinrichtung (101), wobei die Informationen über die verbleibende Menge die Menge von in einer in der Druckeinrichtung (101) angeordneten Tintenpatrone verbleibender Tinte darstellt, Anzeigen (S115, S119, S416, S420, S512, S608, S707, S717, S807, S818, S1010, S1110, S1211, S1311, S1409) eines ersten Bildschirms (18, 19, 20 und 21) zum Empfehlen an einen Benutzer, eine Tintenpatrone zu ersetzen, entsprechend der in dem Erfassungsschritt erfassten Informationen über eine verbleibende Menge und Anzeigen (S301) eines zweiten Bildschirms (22) zum Auswählen, ob ein Reinigungsvorgang ausgeführt werden sollte, entsprechend einer Anweisung (S116, S120, S417, S421, S513, S609, S708, S718, S808, S819, S1011, S1111, S1212, S1312, S1410), die anzeigt, dass eine Tintenpatrone ersetzt wurde.
  10. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der erste Bildschirm (18) einen Bildschirm umfasst, der eine Anweisung zum Anhalten des Ersetzens einer Patrone ebenso wie die, die das Ersetzen eines Patrone anzeigt, durchführt.
  11. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der erste Bildschirm (21) einen Bildschirm zur Durchführung einer Anweisung zum Drucken in einer Ersatzfar be umfasst.
  12. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Schritt (S901) eines Anzeigens eines dritten Bildschirms (23) zum Auswählen einer Ersatzfarbe auf der Grundlage der Anweisung, das Reinigen nicht auszuführen.
  13. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Informationen über eine verbleibende Menge entweder ein einen Mangel an Tinte anzeigendes Flag oder ein die verbleibende Menge von Tinte anzeigendes Flag sind.
  14. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Analyseschritt (S403) eines Analysierens eines Originalbilds und eines Bestimmens einer zu verwendenden Tintenfarbe, wobei der Anzeigeschritt den ersten Bildschirm zum Empfehlen an einen Benutzer, eine Patrone zu ersetzen, auf der Grundlage der Informationen über eine verbleibende Menge von verwendeter Tinte mit der in dem Analyseschritt bestimmten Farbe anzeigt.
  15. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Beurteilungsschritt (S503) zum Beurteilen einer Farbbetriebsart, wobei der Anzeigeschritt den ersten Bildschirm zum Empfehlen an einen Benutzer, eine Patrone zu ersetzen, weiterhin auf der Grundlage der Informationen über eine verbleibende Menge der Patrone entsprechend der Beurteilung in dem Beurteilungsschritt anzeigt.
  16. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, wobei die das Ersetzen der Patrone anzeigende Anweisung eine Anweisung durch eine Tastatur oder eine Maus umfasst.
  17. Druckeinrichtungsansteuereinrichtung für ein Datenverarbeitungsgerät zur Steuerung einer Druckeinrichtung, mit Programmen zur Durchführung der Schritte nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
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