DE69108767T2 - Aufzeichnungsvorrichtung. - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/0009Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets control of the transport of the copy material
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern oder dergleichen auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend Daten, die von einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
  • Es ist eine serielle Aufzeichnungsvorrichtung bekannt, bei der ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und das Aufzeichnungsmaterial jeweils in eine Haupt- und in eine Unterabtastrichtung bewegt werden.
  • Bei der herkömmlichen seriellen Aufzeichnungsvorrichtung werden ein Blattzufuhr-Vorgang, ein Aufzeichnungsvorgang und ein Blattaustragvorgang als eine Einheit einer Folge ausgeführt.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrsteuerschritte ist. Bei einem Schritt S301 wird der Blattzufuhrmotor zum Drehen der Blattzufuhrwalze angesteuert, so daß das Aufzeichnungsmaterial von einer Blattzufuhr-Ablage einer Transportwalze zugeführt wird. Dann wird die Transportwalze von einem Zeilenvorschubmotor angesteuert, damit das Aufzeichnungsmaterial zur Aufzeichnungsposition transportiert wird. Bei einem Schritt S302 wird das Drucken auf dem Aufzei chnungsmaterial ausgeführt Wenn ein Ausdruckvorgang abgeschlossen ist, wird bei einem Schritt 303 unterschieden, ob das untere Ende des Aufzeichnungsmaterials einen Unterrandsensor erreicht, der stromauf der Aufzeichnungsposition bezüglich der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist. Falls das Ergebnis der Unterscheidung negativ ist, kehrt der Ablaufzum Ausführen des Druckvorgangs zum Schritt S302 zurück. Danach werden die Schritte S302 und S303 wiederholt. Wenn der untere Rand durch einen Unterrandsensor erfaßt wird, d.h. wenn sich der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials an dem Unterrandsensor vorbeibewegt, fährt der Ablauf mit einem Schritt S304 fort.
  • Bei dem Schritt S304 wird "0" bei einer Schrittweite L des Aufzeichnungsmaterial-Vorschubs Ln eingestellt, was einer Aufzeichnungsbreite einer Abtastung entspricht. Bei Schritten S305 und S307 wird der Druckvorgang wiederholt, bis die Schrittweite L einen druckbaren Abstand L2 übertrifft.
  • Falls die Schrittweite L den Abstand L2 infolge der Unterscheidung bei dem Schritt S305 übertrifft, fährt der Ablauf mit einem Schritt S308 fort, bei dem das Aufzeichnungsmaterial aus der Druckposition ausgetragen wird. Bei einem Schritt S309 wird unterschieden, ob die Druckdaten aus der Verarbeitungseinrichtung in dem Pufferspeicher verblieben sind. Falls dies zutrifft, kehrt der Ablaufzu dem Schritt S301 zurück.
  • Da jedoch bei dem herkömmlichen Beispiel die Blattzufuhr-, Aufzeichnungs- und Blattaustragvorgänge als eine untrennbare Einheit nacheinander ausgeführt werden, entstehen die folgenden Probleme. Wird der Druckvorgang auf einer Vielzahl von Aufzeichnungsmaterialien ausgeführt, ist die Zeit lang, die von dem Ende des Aufzeichnungsvorgangs auf dem aktuellen Aufzeichnungsmaterial zu dem Beginn des Aufzeichnungsvorgangs auf dem nächsten Aufzeichnungsmaterial benötigt wird, weil das nächste Aufzeichnungsmaterial erst zugeführt wird, wenn das aktuelle Aufzeichnungsmaterial aus der Druckposition ausgetragen ist. Dies trifft umso mehr dann zu, wenn der Abstand von der Blattzufuhr-Ablage zu der Druckposition groß und bzw. oder die Anzahl der zu bedruckenden Aufzeichnungsmaterialien groß ist. Dies vermindert den Durchsatz der Aufzeichnungsvorrichtung
  • Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer automatischen Blattzufuhrvorrichtung wird in Betracht gezogen, daß das nächste Aufzeichnungsmaterial ohne Bedingung während des Austragvorgangs des aktuellen Aufzeichnungsmaterials zugeführt wird.
  • Falls dies gemacht wird, ist das Aufzeichnungsmaterial jedoch selbst nach Verbrauch des Aufzeichnungsmaterials in der Aufeichnungsvorrichtung vorhanden, so daß ein Problem des Aufrollens entsteht.
  • Die JP-A-57 146 267 offenbart eine Aufzeichnungsvorrichtung, die einen entsprechend Druckinformationen angesteuerten Aufzeichnungskopf verwendet, mit einer Zufuhrvorrichtung zum Zuführen eines Aufzeichnungsmaterials und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Zufuhrvorrichtung zum Beginnen der Zufuhr des nächsten Aufzeichnungsmaterials vor dem Abschluß des Austrags des aktuellen Aufzeichnungsmaterials.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem verbesserten Durchsatz zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, bei dem der nächste Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrvorgang vor dem Abschluß des Austrags des aktuellen Aufzeichnungsmaterials gestartet wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf geschaffen, der mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen versehen ist, bei dem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial durch Ansteuern der Aufzeichnungselemente entsprechend Druckinformationen aufgezeichnet wird, mit einer Zufuhrvorrichtung zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Zufuhrvorrichtung zum Beginnen der Zufuhr des nächsten Aufzeichnungsmaterials vor dem Abschluß des Austrags des aktuellen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden des Vorhandenseins oder des Fehlens von nächsten Druckinformationen vor dem Abschluß des Austrags eines aktuellen bedruckten Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung die Zufuhrvorrichtung zum Beginnen der Zufuhr des nächsten Aufzeichnungsmaterials ansteuert, wenn die Unterscheidungseinrichtung das Vorhandensein der nächsten Druckinformationen unterscheidet.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung sollte derart aufgebaut sein, daß zu dem Zeitpunkt, bei dem das Aufzeichnungsmaterial um einen Abstand zugeführt wird, der einer aufzeichnenbaren Breite nach Erfassen des unteren Randes des Aufzeichnungsmaterials durch einen Sensor entspricht, der stromauf des Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist, das Vorhandsein oder das Fehlen der Aufzeichnungsdaten für die nächste Seite in dem Pufferspeicher unterschieden wird, und, falls die Daten vorliegen, das nächste Aufzeichnungsmaterial vor dem Abschluß des Austrags des aktuellen Aufzeichnungsmaterials zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Auführungsbeispiel,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den aufeinanderfolgenden, durch die Zentraleinheit bzw. CPU gemäß Fig. 3 durchgeführten Aufzeichnungsvorgang darstellt,
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Steuerschritte bei dem Druckvorgang darstellt,
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Steuerschritte nach Beginn des Druckvorgangs darstellt,
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Steuerschritte nach Beginn des Druckvorgangs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Steuersystems für die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 8,
  • Fig. 10 bis 12 Flußdiagramme, die die Schritte des Aufzeichnungsvorgangs darstellen, und
  • Fig. 13 ein Flußdiagramme der Abfolge des Ablaufs bei einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine serielle Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Aufzeichnungsvorrichtung einen Aufzeichnungskopf (Aufzeichnungseinrichtung) 1, einen Wagen 2 zum Tragen des Aufzeichnungskopfes 1 und zu dessen abtastenden Bewegen in einer Hauptabtastrichtung (X-Richtung), einen Wagenrücklaufmotor zum Antreiben des Wagens 2, einen Antriebsriemen 4 zum Übertragen der Antriebskraft von dem Wagenrücklaufmotor 3 auf den Wagen 2, eine Wagenwelle 5 zum Führen des Wagens 2 für den Abtastvorgang, eine Transportwalze 6 zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials in die Unterabtastrichtung (Y-Richtung), einen Zeilenvorschub- bzw- LF- ("line feed"-) Motor 7 zum Antreiben der Transportwalze 6, eine Klemmwalze 8 zum Andrücken des Aufzeichnungsmaterials auf die Transportwalze 6, eine Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrwalze zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials von einer Blattzufuhr-Ablage zu der Transportwalze 6, eine Blattzufuhrwalze 10 zum Antreiben der Zufuhrwalze 9, die Blattzufuhr- Ablage zum Aufnehmen der bedruckten Aufzeichnungsmaterialien, eine Steuerschaltung 13 zum Steuern des Ablaufs der Aufzeichnungsvorrichtung, eine Aufzeichnungsposition 14 zum Ausführen der Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial 12 durch den Aufzeichnungskopf 1, einen Sensor 15 zum Prüfen, ob sich das Aufzeichnungsmaterial zwischen der Blattzufuhr-Ablage 11 und der Aufzeichnungsposition 14 befindet, eine Aufzeichnungsmaterial-Austragwalze 24, die zusammen mit der Transportwalze durch den Zeilenvorschubmotor 7 angetrieben wird, und eine Ablage 25 zum Aufnehmen der bedruckten Aufzeichnungsmaterialien.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Aufzeichnungskopf 1 eine derartige Ausführungsform auf, bei der Wärmeenergie zum Herbeiführen eines Zustandswechsels der Tinte verwendet wird, wodurch ein Tröpfchen Tinte aus einer Ausstoßöffnung ausgestoßen wird. Der Aufzeichnungskopf 1 weist eine Reihe von Ausstoßöffnungen (64 Ausstoßöffnungen) auf, die in Y-Richtung angeordnet sind. Die entsprechenden Ausstoßöffnungen stehen mit Tintendurchflüssen in Verbindung, die mit einer gemeinsamen Tintenkammer verbunden sind. Jeder Tintendurchfluß weist eine Tintenaustoß-Heizeinrichtung benachbart von der Ausstoßöffnung auf. Entsprechend den Aufzeichnungsdaten wird die Tintenausstoß-Heizeinrichtung zum Erzeugen von Wärme angesteuert, wodurch ein Bläschen erzeugt wird. Die Erzeugung des Bläschens stößt das Tintentröpfchen aus.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der Steuerschaltung 13. Gemäß Fig. 3 ist die Zentraleinheit bzw. CPU 16 in Form eines Mikroprozessors über eine Schnittstelle ("I/F") 17 mit einer Verarbeitungseinrichtung wie einem Hostrechner 18, einer Abtasteinrichtung bzw. einem Scanner 19 oder dergleichen verbunden. Sie steuert den Aufzeichnungsvorgang entsprechend den Druckdaten, die von der Verarbeitungseinrichtung zugeführt und in dem Programmspeicher 20 in Form eines Festpeichers bzw. ROM oder eines Pufferspeichers 21 in Form eines Schreib-Lese- Speichers oder RAM gespeichert werden.
  • Die Zentraleinheit 16 bzw. CPU steuert den Wagenrücklaufmotor 3, den Zeilenvorschubmotor 7 und den Blattzufuhrmotor 10 über eine Motor-Steuereinrichtung 22 und steuert den Aufzeichnungskopf 1 über eine Aufzeichnungskopf-Steuereinrichtung 23 auf Grundlage von in dem Schreib-Lese-Speicher 21 gespeicherten Druckinformationen.
  • Fig. 4, 5 und 6 bilden ein Flußdiagramm, das die Schritte des durch die Zentraleinheit bzw. CPU 16 durchgeführten Aufzeichnungsverfahrens zeigt, wobei das Programm gemäß dem Flußdiagramm in dem Festspeicher 20 gespeichert ist.
  • Bei Betätigung des Hauptschalters wird das Steuersystem initialisiert (Schritt 5801). Danach wird der Unterbrechungsempfang bei einem Schritt S802 freigegeben, wodurch zugelassen wird, daß die Aufzeichnungsvorrichtung unabhängig von der Ablaufsteuerung der Aufzeichnungsvorrichtung Daten von der Verarbeitungseinrichtung empfängt. Bei einem Schritt S803 werden die Aufzeichnungdaten von der Verarbeitungseinrichtung zugeführt, die mit der Aufzeichnungsvorrichtung verbunden ist. Dann werden bei einem Schritt S804 die in dem Aufzeichnungspuffer in dem Schreib-Lese-Speicher 21 empfangenen Daten zu Druckdaten umgewandelt, die gespeichert werden. Bei einem Schritt S805 wird ein Druckstartbefehl aus der Verarbeitungseinrichtung empfangen. Bis eine vorbestimmte Menge von Aufzeichnungsdaten empfangen ist, die auf Grundlage der Kapazität des Empfangspuffers oder auf einer der Daten bestimmt wird, werden die Schritte S803, S804 und S805 wiederholt. Liegt bei dem Schritt S805 der Druckstart-Zustand vor, wird der Druckvorgang gestartet.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramme gemäß Fig. 5 die Steuerschritte bei dem Druckvorgang beschrieben. Dies entspricht einem Schritt S102 und einem Schritt S202 in Fig. 6 und 7, die nachstehend beschrieben werden.
  • Bei einem Schritt S401 steuert die Zentraleinheit bzw. CPU 16 den Wagenrücklaufmotor 3 zum Bewegen des Wagens 2 in die Hauptabtastrichtung an. Bei einemm Schritt S402 stellt die Steuerschaltung 13 die Daten in dem Aufzeichnungskopf 1 ein. Bei einem Schritt S403 wird der Aufzeichnungskopf 1 angesteuert. Ein Aufzeichnungszyklus-Zähler in dem Schreib-Lese- Speicher 21 wird bei jeder Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes um +1 erhöht. Unter Verwendung des Aufzeichnungszyklus-Zählers wird unterschieden, ob eine Zeile Aufzeichnung abgeschlossen ist. Falls das Ergebnis der Unterscheidung zeigt, daß die die der Aufzeichnungsbreite entsprechende Zyklusanzahl nicht erreicht ist, kehrt der Ablaufzu dem Schritt S401 zurück und die Schritte S401 bis S403 werden wiederholt ausgeführt.
  • Wird bei einem Schritt S404 erfaßt, daß eine Zeile Aufzeichnung abgeschlossen ist, wird bei einem Schritt S405 der Zeilenvorschubmotor angesteuert, damit das Aufzeichnungsmaterial um einen vorbestimmten Abstand Ln entsprechend einer Aufzeichnungsbreite um eine Abtastung transportiert wird (gemessen in der Unterabtastrichtung). Bei einem Schritt S406 wird der Wagenrücklaufmotor angesteuert, damit der Wagen 2 in eine vorbestimmte Position zurückkehrt.
  • Nachstehend werden die Steuerschritte nach dem Beginn des Druckens in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben.
  • Bei einem Schritt S101 wird der Blattzufuhrmotor 10 zum Drehen der Blattzufuhrwalze 9 angesteuert, damit das Aufzeichnungsmaterial 12 von der Blattzufuhr-Ablage 11 der Transportwalze 6 zugeführt wird. Danach wird die Transportwalze 6 durch den Zeilenvorschubmotor 7 angesteuert, damit das Aufzeichnungsmaterial 12 in die Aufzeichnungsposition 14 transportiert wird. Dann wird bei dem Schritt S102 der Druckvorgang ausgeführt. Nach Abschluß eines Druckvorgangs wird bei einem Schritt S103 durch den Sensor 15 unterschieden, ob der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 die Position des Sensors erreicht. Wenn der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 noch nicht die Position des Sensors 15 erreicht hat, wird der Vorgang des Schrittes S102 wiederholt. Wenn sich der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 an dem Sensor 15 vorbeibewegt, fährt der Ablauf mit Schritten S104 bis S107 fort.
  • Bei diesen Schritten wird der Druckvorgang des Schrittes S106, der derselbe wie bei dem Schritt S102 ist, solange wiederholt, bis die Schrittweite L des Aufzeichnungsmaterial- Vorschubs Ln bei dem Druckvorgang nach Passieren des unteren Randes des Aufzeichnungsmaterials 12 an dem Sensor 15 den druckbaren Abstand L2 übertrifft.
  • Wenn die Bedingung L ≥ L2 erfüllt ist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S108 fort, bei dem unterschieden wird, ob die Druckdaten aus der Verarbeitungseinrichtung in dem Pufferspeicher verblieben sind. Falls dies zutrifft, fährt der Ablauf mit einem Schritt S109 fort, bei dem der Zeilenvorschubmotor 7 die Transportwalze 6 und die Austragwalze 24 zum Austragen des Aufzeichnungsmaterials 12 zu der Austrag-Ablage 25 ansteuert, und der Zufuhrmotor 10 wird zum Drehen der Blattzufuhrwalze 9 angesteuert, damit das nächste Aufzeichnungsmaterial der Transportwalze 6 zugeführt wird.
  • Falls die Bestimmung bei dem Schritt S108 ein negatives Ergebnis ergibt, d.h. der Pufferspeicher nicht die Druckdaten aus der Verarbeitungseinrichtung enthält, fährt der Ablauf mit einem Schritt S110 fort, bei dem der Zeilenvorschubmotor 7 zum Ansteuern der Transportwalze 6 und der Austragwalze 24 angesteuert wird, wodurch das Aufzeichnungsmaterial 12 auf die Blattaustrag-Ablage 25 ausgetragen und der Druckvorgang beendet wird.
  • Bei diesem Steuerverfahren, bei dem die Druckdaten auf einer Vielzahl von Aufzeichnungsmaterial ien ausgedruckt werden, wird bei dem Schritt S108 nach Abschluß des Druckens in einem bedruckbaren Bereich eines Aufzeichnungsmaterials die Unterscheidung gemacht, bevor das Blatt ausgetragen wird, und der Blattzufuhrvorgang wird auf Grundlage dieser Unterscheidung durchgeführt. Daher kann die zum Austragen des Blattes erforderliche Zeitdauer von derjeinigen verkürzt werden, die bei dem herkömmlichen Steuerverfahren erforderlich ist, so daß der Durchsatz der Aufzeichnungsvorrichtung erhöht werden kann.
  • Anderes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel wird die Unterscheidung, ob der Pufferspeicher die Druckdaten für das nächste Bild enthält, zu einem Zeitpunkt gemacht, bei dem das Drucken für den bedruckbaren Bereich eines Aufzeichnungsmaterials abgeschlossen ist, und auf Grundlage dieser Unterscheidung wird das Blatt zugeführt oder nicht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Pufferspeicher die Druckdaten für eine Vielzahl von Zeilen speichern. Wenn es möglich wird, zu unterscheiden, ob der Pufferspeicher die Druckdaten für die nächste Seite während des Bedruckens eines Aufzeichnungsmaterials enthält, wird unterschieden, ob die Druckdaten für die nächste Seite in dem Pufferspeicher vorliegen. Auf Grundlage der Unterscheidung wird das Aufzeichnungsmaterial zugeführt oder nicht.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Verfahrens-Steuerschritte nach dem Beginn des Druckens bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Ablaufschritte unmittelbar nach Betätigigung des Hauptschalters und während des Druckvorgangs sind dieselben wie diejenigen gemäß Fig. 4 und 5. Deshalb entfällt deren Beschreibung.
  • Bei einem Schritt S201 wird der Blattzufuhrmotor 10 zum Drehen der Blattzuführwalze 9 angesteuert und das Aufzeichnungsmaterial 12 auf der Blattzufuhr-Ablage 11 zu der Transportwalze 6 transportiert. Danach wird die Transportwalze 6 durch den Zeilenvorschubmotor 7 angesteuert, damit das Aufzeichnungsmaterial 12 zu der Aufzeichnungsposition 14 transportiert wird. Danach wird bei einem Schritt S202 der Druckvorgang ausgeführt. Nach Abschluß eines Druckvorgangs wird bei einem Schritt S203 unterschieden, ob der Sensor 15 den unteren Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 erfaßt. Falls dies noch nicht zutrifft, wird der Vorgang des Schrittes S202 wiederholt. Falls sich der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 bereits an dem Sensor 15 vorbeibewegt hat, fährt der Ablauf mit Schritten S204 bis S207 fort. Bei diesen Schritten wird der Druckvorgang des Schrittes S206 (derselbe wie der des Schrittes S202) solange wiederholt, bis die Schrittweite L des Aufzeichnungsmaterial-Vorschubs Ln bei dem Druckvorgang nach Passieren des unteren Randes des Aufzeichnungsmaterials 12 an der Position des Sensors 15 L2 - Ln(N-1) übertrifft, wobei L2 ein vorbestimmter druckbarer Abstand ist, nachdem sich der untere Rand des Aufzeichnungsmaterials 12 an der Position des Sensors 15 vorbeibewegt hat, und N die Anzahl von Druckzeilen der speicherbaren Druckdaten des Pufferspeichers ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Pufferspeicher Druckdaten für N Abtastungen speichern. Wann immer die Daten für die erste Abtastung in dem Pufferspeicher aufgezeichnet werden, werden die zweite bis n.te Abtastung jeweils versetzt und der Speicherbereich für die n.te Abtastung speichert zu jeder Zeit eine neue Zeile Daten.
  • Wenn die Bedingung L ≥ L2 - Ln(N-1) erfüllt ist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S208 fort, bei dem unterschieden wird, ob die Druckdaten aus der Verarbeitungseinrichtung in dem Bereich des Pufferspeichers für die n.te Abtastung zum Speichern der n.ten Abtastzeilen-Druckinformationen vorliegen. Falls sie vorliegen, fährt der Ablauf mit einem Schritt S209 zum Ansteuern des Zeilenvorschubmotors 10, zum Drehen der Blattzufuhrwalze 9 und zum Zuführen des nächsten Aufzeichnungsmaterials zu der Transportwalze 6 fort.
  • Dann fährt der Ablauf mit Schritten S210 bis S212 fort. In diesem Fall wird der Druckvorgang eines Schrittes S211 (derselbe wie die Vorgänge der Schritte S202 und S206) wiederholt, bis die Schrittweite L des Aufzeichnungsmaterial-Vorschubs Ln bei dem Druckvorgang nach Passieren des unteren Randes des Aufzeichnungsmaterials 12 der Position des Sensors 15 den druckbaren Abstand übertrifft. Falls das Ergebnis der Bestimmung des Schrittes S210 L > L2 ergibt, fährt der Ablauf mit einem Schritt S213 fort, bei dem der Zeilenvorschubmotor 17 die Transportwalze 6 ansteuert, damit das nächste Aufzeichnungsmaterial 12 in eine vorbestimmte Druckposition in der Unterabtastrichtung transportiert wird. Dann kehrt der Ablaufzu dem Schritt S202 zum Beginnen des Druckens auf dem nächsten Aufzeichnungsmaterial zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird das aktuelle Aufzeichnungsmaterial zu der Blattaustrag- Ablage 25 während des Druckens auf dem nächsten Aufzeichnungsmaterial ausgetragen, weil die Blattaustragwalze 24 durch den Zeilenvorschubmotor 7 angesteuert wird, damit das nächste Aufzeichnungsmaterial in der Unterabtastrichtung zugeführt wird.
  • Falls die Unterscheidung beim Schritt S208 das Fehlen des Drucksignals aus der Verarbeitungseinrichtung ergibt, fährt der Ablauf mit Schritten S214 bis S216 fort. Bei diesen Schritten wird der Druckvorgang wiederholt, bis die Bedingung L ≥ L2 erfüllt ist, ähnlich wie bei den Schritten S210 bis S212. Falls L ≥ L2 erreicht ist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S217 fort. Bei dem Schritt S217 wird der Zeilenvorschubmotor 7 angesteuert, damit die Transportwalze 6 und die Austragwalze 24 zum Austragen des Aufzeichnungsmaterials 12 zu der Blattaustrag-Ablage 25 angetrieben werden. Auf diese Weise wird der Druckvorgang abgeschlossen.
  • Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 8 zeigt die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Ein Wagen 100 trägt einen Aufzeichnungskopf 101 und ist in einer horizontalen Ebene bezüglich des Aufzeichnungsmaterials hin- und herbewegbar (senkrecht zu der Blattebene der Zeichnung), indem er durch einen Wagenmotor angetrieben wird, der nachstehend beschrieben ist. Der Aufzeichnungskopf 101 weist einen ähnlichen Aufbau wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel auf. Eine Zufuhrwalze 102 dient zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials in die vertikale Richtung bezüglich des Aufzeichnungskopfes 101. Sie wird durch einen Zeilenvorschubmotor angetrieben, der nachstehend beschrieben ist. Eine hintere untere Zufuhrwalze 103 dreht sich nach der Zufuhrwalze 102. Eine Aufzeichnungsmaterial- Austragwalze 104 wird durch den Zeilenvorschubmotor angetrieben. Eine Führungswalze 105 dient zum Drücken des Aufzeichnungsmaterials an die Zufuhrwalze 102. Durch Bezugszeichen 106 ist eine Spur gekennzeichnet. Das Aufzeichnungsmaterial in Form eines abgeschnittenen Blattes wird von einer (nicht dargestellten) Schneideblatt-Zufuhrvorrichtung zugeführt, die an dem hinteren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet ist, entlang des Blattdurchlaufs 107 durch die Zufuhrwalze 107 zu der Aufzeichnungsposition transportiert und nach dem Aufzeichnungsvorgang durch die Austragwalze 104 ausgetragen. Darüber hinaus kann das Aufzeichnungsmaterial (abgeschnittene Blatt) an dem vorderen Abschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung manuell zugeführt werden. Es wird auch entlang des Blattdurchlaufs 108 zu der Aufzeichnungsposition transportiert.
  • Bei Endlospapier wird es entlang des Blattdurchlaufs 109 von dem hinteren Abschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung durch eine (nicht dargestellte) Stachelrad-Zufuhrvorrichtung zugeführt.
  • Zum Erfassen des Aufzeichnungsmaterials, das entlang jedes Blattdurchlaufs transportiert wird, weist ein Aufzeichnungsmaterial-Sensor einen Erfassungsabschnitt 110 mit Photokoppler auf und ein Sensor-Kennzeichen bzw. -Flag 111 wird zum Erfassen des Vorhandenseins oder des Fehlerns des Aufzeichnungsmaterials oder eines Fehlers wie eines Staus des Aufzeichnungsmaterials oder dergleichen verwendet.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems für die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 8. Sie weist eine Schnittstelle 201 zum Empfangen von Aufzeichnungsdaten oder Steuerdaten auf, die aus dem Hostrechner zugeführt werden. Ein Anzeige- und Bedienfeld 202 weist einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen von Zuständen der Aufzeichnungsvorrichtung und eine Gruppe von Tasten zum Auswählen von Betriebsarten auf. Eine Steuereinrichtung 203 liest Daten in eine Steuereinheit 204 mit einem Festspeicher bzw. ROM und einem Schreib-Lese-Speicher bzw. RAM ein, damit die gesamte Vorrichtung gesteuert wird.
  • Der Festspeicher der Steuereinheit 204 mit ROM und RAM speichert das Programm zum Ausführen der Steuerung der gesamten Vorrichtung. Der Schreib-Lese-Speicher ist der Speicher zum Speichern der Druckdaten und weist einen Empf angspuffer 204a zum Speichern der empf angenen Daten, einen Textpuffer 204b zum Speichern der Druckdaten, nachdem die empfangenen Daten analysiert sind, und einen Bildspeicher 204c zum Speichern von Bilddaten auf, in die die empfangenen Daten umgewandelt werden.
  • Die Vorrichtung weist einen Aufzeichnungsabschnitt 205, einen Aufzeichnungskopf 6 (entsprechend dem Aufzeichnungskopf 101 gemäß Fig. 8), einen Wagenmotor 207 zum Bewegen des Wagens 100, der den Aufzeichnungskopf 6 trägt, und einen Zeilenvorschubmotor 208 zum Antreiben der Zufuhrwalze 102 zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials auf.
  • Ein Aufzeichnungsmaterial-Sensor 210 weist einen Erfassungsabschnitt 110 und ein Sensor-Kennzeichen bzw. -Flag 111 auf. Nachstehend wird die Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Fig. 10, 11 und 12 (Flußdiagramme) beschrieben, wobei die Initialisierung und die Aufzeichnungsvorgänge ausgelassen sind, da sie das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht direkt betreffen. Außerdem ist die bei den tatsächlichen Vorgängen verwendete Motorunterbrechungs-Steuerung der Einfachheit halber auch weggelassen.
  • Bei einem Schritt S501 in Fig. 10 wird unterschieden, ob der Blattzufuhrvorgang nach dem Aufzeichnungsvorgang ausgeführt werden soll. Falls dies nicht zutrifft, wird das nächste Verfahren zum Analysieren und Umwandeln der nächsten Daten ausgeführt. Falls der Blattzuführvorgang ausgeführt werden soll, wird bei einem Schritt S502 unterschieden, ob die letzte Aufzeichnungsposition auf dem aktuellen Aufzeichnungsblatt durch den aktuellen Blattzufuhrvorgang überschritten werden soll. Falls dies nicht zutrifft, wird der nächste Schritt ausgeführt. Die Unterscheidung wird ähnlich wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel auf der Grundlage durchgeführt, ob die Schrittweite der Aufzeichnungsmaterial-Vorschübe den vorbestimmten druckbaren Abstand übertrifft, nachdem der Aufzeichnungsmaterial-Sensor 210 den unteren Rand des Aufzeichnungsmaterials erfaßt. Falls sie die letzte Aufzeichnungsposition übertrifft, fährt der Ablauf mit einem Schritt S503 fort. Bei dem Schritt S503 wird unterschieden, ob der Blattaustragvorgang ausgeführt wird. Falls dies zutrifft, wird ein Schritt S505 ausgeführt. Falls der Blattaustragvorgang nicht ausgeführt wird, wird ein Schritt S504 ausgeführt, durch den ein Zeilenvorschubmotor 208 angesteuert wird, damit der Blattaustragvorgang gestartet wird, und der Ablauf fährt mit einem Schritt S505 fort. Ein axialer Blattzufuhrvorgang wird durch einen Unterbrechungsvorgang ausgeführt, aber die Betriebsteuerung dafür ist nicht abgebildet.
  • Bei dem Schritt S505 wird der Zustand des Empfangspuffers 204a unterschieden und das nächste Verfahren bestimmt. Falls der Empfangspuffer die Daten nicht aufweist, wird der Blattaustragvorgang fortgesetzt und die nächsten Daten werden analysiert und umgewandelt. Falls der Empfangspuffer die Daten aufweist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S506 fort, bei dem der Blattaustragvorgang ausgeführt wird, bis sich das Aufzeichnungsblatt von dem Aufzeichnungsblatt-Sensor 210 entfernt.
  • Wenn sich das Aufzeichnungsblatt bei dem Schritt S506 von dem Aufzeichnungsblatt-Sensor 210 entfernt hat, fährt der Ablauf mit einem Schritt S507 fort und der Aufzeichnungsblatt-Zufuhrvorgang, der der aktuelle Blattaustragvorgang ist, wird unterbrochen, um für den nächsten Vorgang vorbereitet zu sein. Wenn der Zeilenvorschubmotor 208 anhält, fährt der Ablauf mit einem Schritt S508 fort, damit der Zeilenvorschubmotor 208 zum Zuführen des nächsten Aufzeichnungsblattes angesteuert wird.
  • Der Blattzufuhrvorgang des Schrittes S508 trägt automatisch das vorangegangene Aufzeichnungsblatt aus.
  • Wie vorstehend beschrieben wird das Vorhandensein oder Fehlen der Daten in dem Empfangspuffer während des Blattaustragvorgangs oder nach dem Beginn des Blattaustragvorgangs bestätigt. Die Blattzufuhr-Steuerung wird auf Grundlage einer Anzahl von Impulsen ausgeführt, die durch einen Zähler in dem Schreib-Lese-Speicher dem Zeilenvorschubmotor 208 zugeführt werden. Daher wird beim Zuführen des nächsten Aufzeichnungsmaterials der Zeilenvorschubmotor 208 zum Unterbrechen des letzten Blattaustragvorgangs vorübergehend angehalten und der Zähler zurückgesetzt. Danach wird der Zeilenvorschubmotor 208 wieder angesteuert und der Impuls-Zählvorgang gestartet. Dadurch ist die Genauigkeit der Zufuhr des Aufzeichnungsmaterials verbessert.
  • Auf diese Weise wird ein Teil des Blattaustragvorgangs mit dem nächsten Blattzufuhrvorgang ersetzt und das vorangegangene Aufzeichnungsblatt automatisch ausgetragen, wodurch die Zeit verringert wird, die erforderlich ist, bis die Aufzeichnung auf dem nächsten Aufzeichnungsblatt durchgeführt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die Daten (nicht auf aufzuzeichnende Zeichendaten beschränkt, sondern einschließlich Steuerdaten) in dem Empfangspuffer. Es sei angenommen, daß die Aufzeichnungsdaten für die nächste Seite vorliegen, so daß die Steuerung zum Zuführen des nächsten Aufzeichnungsblattes ausgeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Schritte S601 bis S604 gemäß Fig. 11 sind dieselben wie diejenigen gemäß Fig. 10, weshalb deren ausführliche Beschreibung der Einfachheit halber entfällt. Bei einem Schritt S605 wird die Unterscheidung auf der Grundlage des Zustands des Textpuffers 204b gemacht und das nächste Verfahren bestimmt. Im einzelnen wird, wenn der Textpuffer 204b keine Daten enthält, der Blattaustragvorgang fortgesetzt und die nächsten Daten werden analysiert und umgewandelt. Demgegenüber wird, wenn der Textpuffer 204b Daten enthält, ein Schritt S206 ausgeführt, bei dem der Blattzufuhrvorgang fortgesetzt wird, der der Blattaustragvorgang ist, bis sich das Aufzeichnungsblatt von dem Aufzeichnungsblatt- Sensor 211 entfernt.
  • Wenn sich bei einem Schritt S606 das Aufzeichnungsblatt von dem Sensor 210 entfernt, fährt der Ablauf mit einem Schritt S607 fort, bei dem der Aufzeichnungsblatt-Zufuhrvorgang unterbrochen wird, der der aktuelle Blattaustragvorgang ist, um für den nächsten Vorgang vorbereitet zu sein. Wenn der Zeilenvorschubmotor 208 anhält, wird ein Schritt S608 zum Zuführen des nächsten Aufzeichnungsblattes ausgeführt.
  • Durch den Blattzufuhrvorgang bei dem Schritt S608 wird das vorangegangene Aufzeichnungsblatt automatisch ausgetragen. Wie vorstehend beschrieben wird während des Blattaustragvorgangs oder nach dem Beginn des Blattaustragvorgangs das Vorhandensein oder Fehlen der Daten in dem Textpuffer 204b geprüft und ein Teil des Blattaustragvorgangs mit dem Blattzufuhrvorgang ersetzt, so daß das vorangegangene Blatt automatisch ausgetragen wird. Daher ist die erforderliche Zeit bis zur Aufzeichnung auf dem nächsten Aufzeichnungsblatt verringert.
  • Das bedeutet, daß bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Daten in dem Textpuffer 204 vorliegen, die Aufzeichnungsdaten für die nächste Seite vorliegen, so daß das nächste Blatt zugeführt wird.
  • Auf diese Weise wird das nächste Aufzeichnungsblatt nicht nach dem Abschluß des Austrags des vorangegangenen Blattes zugeführt, sondern nachdem sich das Aufzeichnungsblatt von dem Aufzeichnungsblatt-Sensor entfernt hat, so daß die gesamte Verarbeitungszeit verringert ist. Daher wird der Durchsatz erhöht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 wird das nächste Aufzeichnungsblatt auf Grundlage einer Vorhersage zugeführt, daß die Aufzeichnungsdaten vorliegen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 wird der Vorgang jedoch auf Grundlage des in dem Textpuffer gespeicherten Inhalts ausgeführt, wenn die Aufzeichnungsdaten vorliegen. Daher ist die Betriebsicherheit weiter verbessert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Aufbau der Schaltung ist derselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9. Schritte S701 bis S704 gemäß Fig. 12 sind dieselben wie die Schritte S501 bis 504 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10, weshalb deren Beschreibung entfällt.
  • Bei einem Schritt S705 wird die Unterscheidung auf der Grundlage des Zustands des Bildpuffers 204c gemacht und das nächste Verfahren bestimmt. Im einzelnen wird, wenn der Bildpuffer 204c keine Daten enthält, der Blattaustragvorgang fortgesetzt und die nächsten Daten werden analysiert und umgewandelt. Demgegenüber wird, falls Daten in dem Bildpuffer 204c vorliegen, ein Schritt S706 ausgeführt, durch den der Blattaustragvorgang durchgeführt wird, der der nächste Blattzufuhrvorgang ist, bis sich das aktuelle Aufzeichnungsblatt von dem Aufzeichnungsblatt-Sensor 210 entfernt.
  • Wenn sich bei einem Schritt S706 das Aufzeichnungsblatt von dem Sensor 210 entfernt, wird ein Schritt S707 ausgeführt, bei dem der Aufzeichnungsblatt-Zufuhrvorgang unterbrochen wird, der der aktuelle Blattaustragvorgang ist, um für den nächsten Vorgang vorbereitet zu sein.
  • Wenn der Zeilenvorschubmotor 208 anhält, wird ein Schritt S708 ausgeführt, wodurch der Zeilenvorschubmotor 208 zum Zuführen des nächsten Aufzeichnungsblattes angesteuert wird. Durch den Blattzufuhrvorgang bei dem Schritt S708 wird das vorangegangene Aufzeichnungsblatt automatisch ausgetragen.
  • Wie vorstehend beschrieben wird während des Blattaustragvorgangs oder nach dem Beginn des Blattaustragvorgangs das Vorhandensein oder Fehlen der Daten in dem Bildpuffer geprüft. Ein Teil des Blattaustragvorgangs wird mit dem nächsten Blattzufuhrvorgang ersetzt, wodurch das vorangegangene Aufzeichnungsblatt automatisch ausgetragen wird. Daher ist die Zeit verringert, die erforderlich ist, bis die Aufzeichnung auf dem nächsten Aufzeichnungsblatt durchgeführt wird. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel Daten in dem Bildpuffer vorliegen, bedeutet das, daß die Aufzeichnungsdaten für die nächste Seite vorliegen, weshalb das nächste Aufzeichnungsblatt zugeführt wird.
  • Auf diese Weise wird das nächste Blatt nicht nach dem Abschluß des aktuellen Blattaustragvorgangs zugeführt, sondern nachdem sich das Aufzeichnungsblatt von dem Aufzeichnungsblatt-Sensor entfernt hat, weshalb die Zeit verringert ist, die für den nächsten Blattzufuhrvorgang erforderlich ist. Daher ist der Durchsatz verbessert.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 wird das nächste Aufzeichnungsblatt auf Grundlage einer Vorhersage zugeführt, daß die Aufzeichnungsdaten vorliegen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 wird der Vorgang jedoch auf Grundlage des Inhalts des Bildpuffers ausgeführt, der gespeichert wird, wenn die Aufzeichnungsdaten vorliegen. Daher ist der Betrieb weiterhin sichergestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben wird das Vorhandensein oder Fehlen der Aufzeichnungsinformationen für die nächste Seite während des Austragvorgangs des aktuellen Aufzeichnungsblattes geprüft und ein Teil des Blattaustragvorgangs wird ausgelassen, so daß die dem Auslassen entsprechende Zeitdauer für den nächsten Aufzeichnungsblatt-Zufuhrvorgang zum automatischen Austragen des aktuellen Blattes verwendet wird. Dadurch ist die Zeitdauer von dem Beginn des Blattaustragvorgangs bis zu dem Beginn der Aufzeichnung auf dem nächsten Blatt verringert, so daß die Zeitdauer bis zum Abschluß der Aufzeichnung verringert ist, wodurch der Durchsatz erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet für die Verwendung bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungkopf und einer Aufzeichnungsvorrichtung, wobei Wärmeenergie von einem elektrothermischen Wandler, einem Laserstrahl oder dergleichen zum Verursachen eines Zustandswechsels der Tinte verwendet wird, damit Tinte ausgestoßen wird. Dies ist dadurch bedingt, daß eine hohe Dichte der Bildelemente und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich sind.
  • Der typische Aufbau und das Arbeitsprinzip sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patentschriften Nr. 4 723 129 und 4 740 796 offenbart sind. Das Prinzip und der Aufbau können bei einem sogenannten Aufzeichnungsystem auf Anforderung und bei einem unterbrechungslosen Aufzeichnungssystem angewandt werden. Es ist jedoch insbesondere für die Ausführungsform auf Anforderung geeignet, weil das Prinzip dergestalt ist, daß zumindest ein Steuersignal einem elektrothermischen Wandler zugeführt wird, der auf einem Flüssigkeits- (Tinten-) Blatt oder einem Flüssigkeitsdurchlauf angeordnet ist, wobei das Steuersignal ausreicht, einen schnellen Temperaturanstieg über eine Abweichung von einem Bläschen-Siedepunkt hinaus zu erzeugen, wodurch die Wärmeenergie durch den elektrothermischen Wandler erzeugt wird, damit Filmsieden bzw. Filmboiling auf dem Heizabschnitt des Aufzeichnungskopfes erzeugt wird, wodurch ein Bläschen in der Flüssigkeit (Tinte) erzeugt werden kann, was jedem der Steuersignale entspricht. Durch die Erzeugung, Ausweitung und das Zusammenziehen des Bläschens wird die Flüssigkeit (Tinte) aus einer Ausstoßöffnung zum Erzeugen zumindest eines Tröpfchens ausgestoßen. Das Steuersignal weist vorzugsweise die Impulsform auf, weil die Ausweitung und das Zusammenziehen des Bläschens augenblicklich bewirkt werden können, weshalb die Flüssigkeit (Tinte) mit einem kurzen Ansprechen ausgestoßen wird. Das Steuersignal in Impulsform ist vorzugsweise dasjenige, das in den US- Patentschriften Nr. 4 463 359 und 4 345 262 offenbart ist. Darüber hinaus ist die Temperatur-Zunahmerate der Heizoberfläche vorzugsweise diejenige, die in der US-Patentschrift Nr. 4 313 124 offenbart ist.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfes kann sein wie in den US- Patentschriften Nr. 4 558 333 und 4 459 600 dargestellt, bei dem der Heizabschnitt an einem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist, und der Aufbau der Kombination der Ausstoßöffnung, des Flüssigkeitsdurchflusses und des elektrothermischen Wandlers wie in den vorstehend erwähnten Patentschriften offenbart. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei dem in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 123670/1984 offenbarten Aufbau, bei dem ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnung für mehrere elektrothermische Wandler verwendet wird, und bei dem in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 138461/1984 offenbarten Aufbau angewandt werden, bei dem eine Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt ausgebildet ist. Dies ist dadurch bedingt, daß die vorliegende Erfindung dazu dient, den Aufzeichnungsvorgang sicher und mit hoher Effektivität unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopfes durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung kann wirksam bei einem sogenannten Vollzeilen-Aufzeichnungskopf mit einer Länge angewandt werden, die der maximalen Aufzeichnungsbreite entspricht. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf und mehrere Aufzeichnungköpfe aufweisen, die zum Abdecken der maximalen Breite kombiniert sind.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei einem seriellen Aufzeichnungskopf, bei dem der Aufzeichnungskopf an dem Hauptaufbau befestigt ist, bei einem Aufzeichnungskopf mit austauschbarem Chip, der elektrisch an die Haupteinheit angeschlossen ist und mit Tinte versorgt werden kann, wenn er an dem Hauptaufbau angebracht ist, oder bei einem Aufzeichnungskopf mit Patrone mit einem Tintenbehälter als eine Einheit angewandt werden.
  • Möglichst sollte eine Rückgewinnungsvorrichtung und bzw. oder eine Hilfsvorrichtung für einen vorbereitenden Vorgang vorgesehen sein, weil sie die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren können. Unter solchen Vorrichtungen gibt es Abdeckvorrichtungen für den Aufzeichnungskopf, Reinigungsvorrichtungen dafür, Andrück- oder Saugvorrichtungen, Vorheizvorrichtungen wie einen elektrothermischen Wandler, ein zusätzliches Heizelement oder eine Kombination daraus. Außerdem kann eine Vorrichtung zum Ausführen eines Vor-Ausstoßes (nicht für den Aufzeichnungsvorgang) den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren.
  • Die Abänderung des anbringbaren Aufzeichnungskopfes kann derart sein, daß er einzeln ist, was der Tinte einer einzelnen Farbe entspricht, oder daß er aus mehreren besteht, was der Vielzahl von Tintenmaterialien mit verschiedener Aufzeichnungsfarbe oder -dichte entspricht. Die vorliegende Erfindung kann wirksam bei einer Vorrichtung mit zumindest einer einfarbigen Betriebsart hauptsächlich mit Schwarz, einer mehrfarbigen Betriebsart mit Tintenmaterialien verschiedener Farben und bzw. oder einer Vollfarb-Betriebsart angewandt werden, die eine Mischung der Farben verwendet, die eine als eine Einheit ausgebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination aus mehreren Aufzeichnungsköpfen sein kann.
  • Außerdem ist die Tinte bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel flüssig. Sie kann jedoch aus einem Tintenmaterial bestehen, das sich unterhalb der Zimmertemperatur verfestigt, sich aber bei Zimmertemperatur verflüssigt. Da die Temperatur der Tinte auf nicht weniger als 30 ºC und nicht mehr als 70 ºC zum Stabilisieren der Viskosität der Tinte geregelt wird, damit ein stabilisierter Ausstoß bei einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform erzeugt wird, kann die Tinte derart sein, daß sie innerhalb der Temperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal bei der vorliegenden Erfindung bei anderen Arten von Tinte angewandt werden kann. Bei einer von ihnen wird der Temperaturanstieg wegen der Wärmeenergie durch deren Verbrauch für den Zustandswechsel der Tinte von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verhindert. Ein anderes Tintenmaterial verfestigt sich, wenn es zurückgelassen wird, damit die Verdampfung der Tinte verhindert wird. In beiden Fällen, bei denen das Anlegen des Aufzeichnungssignals Wärmeenergie erzeugt, verflüssigt sich die Tinte und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Ein anderes Tintenmaterial kann zu dem Zeitpunkt anfangen, sich zu verfestigen, wenn es das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem derartigen Tintenmaterial angewandt werden, das sich durch die Zufuhr von Wärmeenergie verflüssigt. Ein derartiges Tintenmaterial kann als flüssiges oder festes Material in Durchlaßlöchern oder Vertiefungen zurückbleiben, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, wie in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 56847/1979 und Nr. 71260/1985 offenbart. Das Blatt befindet sich gegenüber von den elektrothermischen Wandlern. Das wirksamste für die vorstehend beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmsiede- bzw. Filmboiling-System.
  • Der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf kann als Ausgabegerät einer Informationsverarbeitungseinrichtung wie einem Computer oder dergleichen, als mit einem Bildleser oder dergleichen kombiniertes Kopiergerät oder als Faksimilegerät mit Informations-Sende- und Empfangsfunktionen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung mit der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung beschränkt, die Wärmeenergie verwendet, sondern kann auch bei einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die piezoelektrische Elemente verwendet, einer Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsvorrichtung oder einem Aufzeichnungssystem mit wärmeempfindlichen Blatt verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die mit ihr offenbarten Anordnungen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die vorstehend erwähnten Einzelheiten beschränkt und diese Anmeldung soll Ab- und Veränderungen im Bereich der folgenden Ansprüche abdecken.

Claims (20)

1. Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf (1, 101), der mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen versehen ist, bei dem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (12) durch Ansteuern der Aufzeichnungselemente entsprechend Druckinformationen aufgezeichnet wird, mit einer Zufuhrvorrichtung (6, 9, 102, 103) zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials (12) und einer Steuereinrichtung (16, 203) zum Steuern der Zufuhrvorrichtung (6, 9, 102, 103) zum Beginnen der Zufuhr des nächsten Aufzeichnungsmaterials vor dem Abschluß des Austrags des aktuellen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Unterscheidungseinrichtung (16, 21, 203, 204) zum Unterscheiden des Vorhandenseins oder des Fehlens von nächsten Druckinformationen vor dem Abschluß des Austrags eines aktuellen bedruckten Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist, und daß
die Steuereinrichtung die Zufuhrvorrichtung zum Beginnen der Zufuhr des nächsten Aufzeichnungsmaterials ansteuert, wenn die Unterscheidungseinrichtung das Vorhandensein der nächsten Druckinformationen unterscheidet.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang nach Beginn des Austragens des aktuellen Aufzeichnungsmaterials oder nach dem Beginn des Austragens des aktuellen Aufzeichnungsmaterials und vor dem Abschluß des Austragens ausführt.
3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang vor dem Beginn des Austragvorgangs des aktuellen Aufzeichnungsmaterials ausführt.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckinformationen Druckdaten und Steuerdaten enthalten.
5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Speichereinrichtungen (204a) zum Speichern von zuzuführenden Druckinformationen vorgesehen sind, und daß
die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob zumindest eine der Druckdaten und der Steuerdaten in den Speichereinrichtungen vorliegen.
6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Speichereinrichtungen (204b) zum Speichern von Druckdaten vorgesehen sind, die durch Analysieren der Druckinformationen erzeugt werden, und daß
die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob die Speichereinrichtung die Druckdaten speichert.
7. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Speichereinrichtungen (204c) zum Speichern von Bilddaten vorgesehen sind, die durch Analysieren und Umwandeln der Druckinformationen erzeugt werden, und daß
die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob die Speichereinrichtung die Bilddaten speichert.
8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Erfassungseinrichtungen (15) zum Erfassen eines vorbestimmten Teils des Aufzeichnungsmaterials an einer vorbestimmten Position an einem Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrdurchlauf vorgesehen sind zum Zuführen des durch die Zufuhrvorrichtung zugeführten Aufzeichnungsmaterials in eine Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungskopfes, wobei die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang im Ansprechen auf ein Ausgangssignal aus der Erfassungseinrichtung ausführt.
9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang ausführt, wenn das Aufzeichnungsmaterial um einen vorbestimmten Abstand transportiert ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit abläuft, nachdem die Erfassungseinrichtung den vorbestimmten Teil des Aufzeichnungsmaterials erfaßt.
10. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Speichereinrichtungen zum Speichern von Druckinformationen für eine Hauptabtastung des Aufzeichnungskopfes vorgesehen sind, wobei die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob die Speichereinrichtung die Druckinformationen zu dem Zeitpunkt speichert, bei dem das Aufzeichnungsmaterial, nachdem die Erfassungseinrichtung den vorbestimmten Teil des Aufzeichnungsmaterials erfaßt, über einen Abstand zugeführt wird, der einer verbleibenden aufzeichenbaren Breite auf dem Aufzeichnungsmaterial nach Erfassung des vorbestimmten Teils des Aufzeichnungsmaterials durch die Erfassungseinrichtung entspricht.
11. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Teil des Aufzeichnungsmaterials ein unterer Rand des Aufzeichnungsmaterials ist.
12. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckinformationen Druckdaten sind.
13. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Erfassungseinrichtungen (1b) zum Erfassen eines vorbestimmten Teils des Aufzeichnungsmaterials an einer vorbestimmten Position an einem Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrdurchlauf vorgesehen sind zum Zuführen des durch die Zufuhrvorrichtung zugeführten Aufzeitnungsmaterials in eine Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungskopfes, wobei die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang im Ansprechen auf ein Ausgangssignal aus der Erfassungseinrichtung ausführt.
14. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung ihren Unterscheidungsvorgang ausführt, wenn das Aufzeichnungsmaterial um einen vorbestimmten Abstand transportiert ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit abläuft, nachdem die Erfassungseinrichtung den vorbestimmten Teil des Aufzeichnungsmaterials erfaßt.
15. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
Speichereinrichtungen zum Speichern von Druckinformationen für N (nicht weniger als 2) Hauptabtastungen des Aufzeichnungskopfes und Bewegungsvorrichtungen zum Erteilen einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmaterial entsprechend den Hauptabtastungen in einer Richtung vorgesehen sind, die von der Richtung der Hauptabtastungen verschieden ist, und daß
die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob die Speichereinrichtung die Druckinformationen zu dem Zeitpunkt speichert, bei dem das Aufzeichnungsmaterial, nachdem die Erfassungseinrichtung den vorbestimmten Teil des Aufzeichnungsmaterials erfaßt, über einen Abstand, der einem Unterschied zwischen einer verbleibenden aufzeichenbaren Breite auf dem Aufzeichnungsmaterial nach Erfassung des vorbestimmten Teils des Aufzeichnungsmaterials durch die Erfassungseinrichtung entspricht, und einen Bewegungsabstand zugeführt wird, der (N-1) Hauptabtastung(en) durch die Bewegungsvorrichtungen entspricht.
16. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Teil des Aufzeichnungsmaterials ein unterer Rand eines abgeschnittenen Blattes des Aufzeichnungsmaterials ist.
17. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckinformationen Druckdaten sind.
18. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptabtasteinrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Aufzeichnungskopfes bezüglich des Aufzeichnungsmaterials in einer Hauptabtastrichtung vorgesehen sind.
19. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf eine Ausstoßöffnung, aus der ein Tröpfchen Tinte ausgestoßen wird, einen Tintendurchfluß in Verbindung mit der Ausstoßöffnung und ein Energie-Erzeugungselement zum Erzeugen von Energie aufweist, die dazu dient, ein Tröpfchen Tinte aus der Ausstoßöffnung durch einen Zustandswechsel der Tinte aus zustoßen, der durch die Ansteuerung durch Druckinformationen erzeugt wird.
20. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Energie-Erzeugungselement Wärmeenergie erzeugt, die dazu ausreicht, ein Bläschen zum Ausstoßen eines Tröpfchens der Tinte aus der Ausstoßöffnung auszustoßen.
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