DE69531570T2 - Tasteninstrument mit veränderbarer Stosszungen-Austrittsgeschwindigkeit in einer akustischen und einer stillen Wirkungsweise - Google Patents

Tasteninstrument mit veränderbarer Stosszungen-Austrittsgeschwindigkeit in einer akustischen und einer stillen Wirkungsweise Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmusikinstrument und insbesondere auf ein pianoartiges Tastenmusikinstrument, welches mit Stosszungen ausgerüstet ist, die in einem akustischen Klangbetriebszustand und einem stummen Betriebszustand bezüglich der Entweichungsgeschwindigkeit umschaltbar sind.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Das Piano erzeugt im allgemeinen laute Klänge, und die lauten Klänge können die Nachbarn stören. Aus diesem Grund wird ein Piano mit einem Stummschaltungsmechanismus ausgerüstet, und der Stummschaltungsmechanismus bzw. Dämpfungsmechanismus dämpft die Pianotöne ab. Wenn der Stummschaltungsmechanismus einen Dämpfer zwischen die Saiten und die Hammeranordnungen eingeführt, schlagen die Hammerköpfe die Saiten durch den Dämpfer an, und der Dämpfer absorbiert schnell die Schwingungen der Saiten. Als eine Folge erzeugen die Saiten sanft die Klänge, und der Stummschaltungsmechanismus verhindert, dass die Nachbarn die lauten Töne hören.
  • Das US-Patent 2 250 065 offenbart einen stummen Mechanismus bzw. Stummschaltungsmechanismus des Standes der Technik, und der offenbarte stumme Mechanismus nimmt die Hammeranordnungen auf, um die funktionelle Beziehung zwischen den Tastenbetätigungsmechanismen bzw. der Tastenmechanik und den Hammeranordnungen abzuschneiden. Auch wenn ein Spieler die Tasten herunter drückt, betätigen die herunter gedrückten Tasten die assoziierten Tastenbetätigungsmechanismen: jedoch treiben die Tastenbetätigungsmechanismen nicht die Hammeranordnungen zur Drehung an. Die Saiten werden von den Hammeranordnungen nicht angeschlagen, und es wird kein Klang von dem Piano erzeugt. Wenn Tastensensoren und/oder Hammersensoren für das Piano vorgesehen sind, welches mit dem stummen Mechanismus ausgerüstet ist, kann ein Tongenerator elektronische Klänge auf der Grundlage der Fingerbewegung des Spielers auf der Tastatur erzeugen.
  • Der Stummschaltungsmechanismus des Standes der Technik kann nicht perfekt die Klänge von dem Piano eliminieren, und der stumme Mechanismus des Standes der Technik verändert das Tastengefühl, welches für das akustische Piano einzigartig ist, weil die Stosszungen nicht die Hammeranordnungen antreiben. Während im Detail ein Spieler seine Finger auf einer Tastatur bewegt, betätigen die herunter gedrückten Tasten nur die Tastenbetätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken. Obwohl die Stosszungen sich ähnlich wie bei dem Entweichen von den Hammernüssen oder den Hammerwalzen verhalten, ist es unmöglich, dass sie das einzigartige Pianotastengefühl bzw. Klaviertastengefühl abgeben, das heißt das zeitweise schwere Gefühl für den Spieler. Der Finger des Spielers fühlt sich leicht an, und zwar aufgrund des Weglassens des Hammergewichtes.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-174813 schlug einen stummen Mechanismus für ein akustisches Piano vor, und die US-Seriennummer 08/073092 wurde eingereicht, wobei sie das Prioritätsrecht auf der Grundlage der japanischen Patentanmeldung Nr. 4-174813 zusammen mit anderen japanischen Patentanmeldungen beansprucht. Obwohl verschiedene Stände der Technik gegen die US-Seriennummer 08/073092 anstanden, wurde die US-Patentanmeldung patentiert, und das US-Patent 5 374 775 wurde am 20. Dezember 1994 ausgegeben. Die in der Patentverfolgung zitierten Bezugsschriften sind die US-Patentschriften 2 250 065, 4 633 753, 4 704 931, 4 744 281, 4 970 929, 5 115 705 und 5 247 129, und die ausländischen Patentschriften 44782 (Deutschland), 68406 (Deutschland), 97885 (Deutschland), 3707591 (Deutschland) und 3707951C1 (Ceutschland), To 9-10000077 (Italien), 51-67732 (Japan), 55-55880 (Japan), 62-32308 (Japan), 63-97997 (Japan) und 614303 (Schweiz).
  • Der stumme Mechanismus bzw. Stummschaltungsmechanismus, der in dem US-Patent 5 374 775 offenbart wird, bewegt einen Anschlag in die Pfade der Hammerschäfte hinein und aus diesem heraus, und der Hammerschaft prallt auf dem Anschlag zurück, der in den Pfaden der Hammerschäfte bleibt, und zwar vor einem Anschlag auf den Saiten.
  • Jedoch erfordert der stumme Mechanismus, der in dem US-Patent 5 374 775 offenbart wird, einen großen Raum zwischen den Saiten und den Hammerköpfen in der Anfangsposition und ist in einem klein bemessenen Piano schwer einzubauen. Wenn im Detail die Verformung des Hammerschaftes und des Anschlages berücksichtigt wird, erfordert der Stummschaltungsmechanismus bzw. stumme Mechanismus, dass ein Spalt von fünf bis zehn Millimetern zwischen den Hammerköpfen und den Saiten beim Zurückprallen der Hammerschäfte auf dem Anschlag reicht. Obwohl der Entweichungspunkt variabel abhängig von dem Modell des Pianos ist, wird der übliche Entweichungspunkt auf 3 Millimeter für niedrig liegende Töne, auf 2,5 mm für mittel hoch liegende Töne und auf 2 Millimeter für hoch liegende Töne eingestellt. Wenn der stumme Mechanismus zwischen den Hammerschäften und den Saiten eingebaut ist, werden die Hammerschäfte in Kontakt mit dem Anschlag vor dem Entweichen der Stosszungen aus der Hammernuss oder den Hammerrollen bzw. Hammerwalzen gebracht, und werden zwischen dem Anschlag und den Stosszungen eingefangen. Die Regulierungsknöpfe bzw. Auslösepuppen sind verfügbar zur Vergrößerung der Spalte zwischen den Entweichungspunkten und den Saiten. Jedoch findet der Spieler das Tastengefühl seltsam, weil die Stosszunge früher aus der Hammernuss/Hammerwalze entweicht. Darüber hinaus prägt das frühere Entweichen der Stosszunge nicht ausreichend Energie auf die Hammernuss/Hammerwalze auf, und der Hammerkopf schlägt sanft auf die Saiten. Als eine Folge wird die Lautstärke verringert und das Timbre bzw. die Tonfärbung wird verändert.
  • Somit gibt es ein Gegenspiel zwischen dem Verhindern des unerwünschten Einfangens der Hammerschäfte und dem üblichen Pianoklang. Das Verhindern des unerwünschten Einfangens ist in einem Spiel ohne einen akustischen Pianoklang ertorderlich, und die üblichen Pianoklänge werden in einer Darbietung durch die akustischen Pianoklänge erwartet. Aus diesem Grund schlägt die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-56462 ein Ta stenmusikinstrument vor, welches mit einer Art eines Umschaltmechanismus ausgerüstet ist um einen Spalt zwischen der Auslösepuppe und dem Vorderteil der Stosszunge zu verändern. Wenn ein Spieler ein Spiel ohne einen akustischen Klang haben möchte, führt der Umschaltmechanismus einen Abstandshalter in den Spalt zwischen dem Vorderteil der Stosszunge und der Auslösepuppe, und bewirkt, dass die Stosszunge früher entweicht. Die Hammeranordnung prallt nach dem Entweichen der Stosszunge zurück, und das unerwünschte Einfangen findet nicht statt. Wenn andererseits der Spieler ein Spiel durch die akustischen Klänge versucht, zieht der Umschaltmechanismus den Abstandshalter zurück, und die Stosszunge entweicht beim üblichen Punkt. Dann kann die Stosszunge eine ausreichende kinetische Energie auf die Hammeranordnung aufprägen, und die Hammeranordnung schlägt die Saiten wie üblich an.
  • Eine weitere Lösung wird vorgeschlagen in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-38463, und eine weitere Bauart eines Umschaltmechanismus ist in dem hier offenbarten Tastenmusikinstrument vorgesehen. Der Umschaltmechanismus bringt die Auslösepuppe selbst nach vorne und zieht diese zurück, und verändert den Spalt zwischen einer Darbietung ohne akustischen Klang und einer Darbietung mit akustischen Klängen. Das Tastenmusikinstrument erreicht die gleichen Vorteile, wie jene, die in der früheren japanischen Gebrauchsmusteranmeldung offenbart werden.
  • Jedoch trifft das Tastenmusikinstrument, welches in der früheren japanischen Gebrauchsmusteranmeldung offenbart wird, ein Problem dahingehend, dass der Umschaltmechanismus komplex ist. Ein weiteres Problem ist ein unbeabsichtigt kleiner Spalt zwischen dem Abstandshalter und der Auslösepuppe, und der unbeabsichtigte Spalt bewirkt, dass die Last auf die Stosszunge zweimal ausgeübt wird. Als eine Folge fühlt der Spieler eine Veränderung der Last am Kontakt zwischen der Stosszunge und dem Abstandshalter und beim Kontakt zwischen dem Abstandshalter und der Auslösepuppe. Noch ein weiteres Problem ist eine mit dem Alter einhergehende Verschlechterung des Abstandshalters, und es ist schwierig, die Entwei chungspunkte konstant über die Betriebszeit des Tastenmusikinstrumentes zu halten.
  • Das Tastenmusikinstrument, welches in der letzteren japanischen Gebrauchsmusteranmeldung offenbart wird, ist frei von den Problemen aufgrund des Abstandshalters. Jedoch wird erwartet, dass ein (Klavier-)Stimmer ordnungsgemäß jede der Auslösepuppen bzw. Regulierungsknöpfe derart regelt bzw. einstellt, dass sie zwei Entweichungspunkte erfüllen, d. h. den Entweichungspunkt für ein Spiel ohne einen akustischen Klang, und den Entweichungspunkt für ein Spiel mit akustischen Klängen. Diese Einstellarbeit ist sehr schwierig, und die Einstellarbeit ist oft erforderlich.
  • Darüber hinaus trifft man ein schwerwiegendes Problem bei den beiden Tastenmusikinstrumenten an, die in den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen offenbart werden, und zwar dahingehend, dass das Tastengefühl bzw. die Tastenberührung bei dem Spiel ohne einen akustischen Klang und dem Spiel mit akustischen Klängen variiert wird bzw. umgeschaltet wird, weil die Stosszungen in Kontakt mit der Auslösepuppe oder dem Abstandshalter bei unterschiedlichen Zeitpunkten gebracht werden.
  • EP 0 675 480 A ist ein so genanntes Zwischendokument und stellt den Stand der Technik nach Art. 54(3) EPC dar. Diese Schrift offenbart ein Tastenmusikinstrument, welches Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Tasten, die jeweils Noten einer Skala zugeordnet sind, und die selektiv von einem Spieler bewegt werden; eine Vielzahl von Saitenmitteln, die mit der Vielzahl von Tasten assoziiert sind, um akustische Töne jeweils mit den Noten zu erzeugen; eine Vielzahl von Hammeranordnungen, die jeweils mit der Vielzahl von Saitenmitteln assoziiert sind, um die assoziierten Saitenmittel anzuschlagen, wenn der Spieler selektiv die Vielzahl von Tasten herunter drückt, weiter eine Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken, die funktionell zwischen der Vielzahl von Tasten und der Vielzahl der jeweiligen Hammeranordnungen angeschlossen sind, und die jeweils eine Hebegliedanordnung aufweisen, die von der assoziierten Taste gedreht wird, die von dem Spieler bewegt wird, weiter einen Regulierungsknopf- bzw. Auslösepuppenmechanismus und eine Stosszunge mit einem langen Teil und einem kurzen Teil, der mit dem langen Teil an einem Zwischenteil verbunden ist, der drehbar von der Hebegliedanordnung getragen wird und in Kontakt mit dem Auslösepuppenmechanismus gebracht wird, um von der assoziierten Hammeranordnung zu entweichen; und Umschaltmittel, die mit dem Auslösepuppenmechanismus assoziiert sind, um einen Berührungspunkt zwischen den kurzen Teil und dem Auslösepuppenmechanismus umzuschalten. Es scheint eine gewisse Art einer Entweichungs- beschleunigungsvorrichtung = Entweichungsbeschleunigers offenbart zu werden, die jedoch eine Kraft auf die Fußteile der Stosszungen ausübt, um das Entweichen zu beschleunigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tastenmusikinstrument vorzusehen, bei dem ein Tastengefühl sich bei einem Spiel ohne akustische Klänge und bei einem Spiel mit akustischen Klängen nicht verändert.
  • Um das Ziel zu erreichen schlägt die vorliegende Erfindung vor, das Entweichen einer Stosszunge während des Spiels ohne einen akustischen Klang zu beschleunigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden.
  • Das Tastenmusikinstrument kann weiter ein elektronisches System aufweisen, um elektronische Klänge anstelle der akustischen Klänge zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des Tastenmusikinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine wichtige Struktur eines Tastenmusikinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung in einem akustischen Klangbetriebszustand zeigt;
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die wesentliche Struktur des Tastenmusikinstrumentes entlang eines anderen Querschnittes zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Nockenteil zeigt, der auf einer Hinterseite einer Stosszunge ausgebildet ist;
  • 4 ist eine Frontansicht, die ein Hammeranschlaguntersystem in einer freien Position zeigt;
  • 5 ist eine Frontansicht, die das Hammeranschlaguntersystem in einer Blockierungsposition zeigt;
  • 6 ist eine Frontansicht, die einen Reaktionsgenerator in einer inaktiven Position zeigt;
  • 7 ist eine Frontansicht, die den Reaktionsgenerator in einer aktiven Position zeigt;
  • 8A und 8B sind Seitenansichten, die ein Verhalten eines Tastenbetätigungsmechanismus und einer Hammeranordnung bei einem Spiel mit akustischen Klängen zeigt;
  • 9A und 9B sind Seitenansichten, die ein Verhalten des Tastenbetätigungsmechanismus, der Hammeranordnung und einer Entweichungsbeschleunigungsvorrichtung bei einem Spiel ohne einen akustischen Klang zeigen; und
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine weitere Entweichungsbeschleunigungsvorrichtung zeigt, die in einem Tastenmusikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 der Zeichnungen weist ein Tastenmusikinstrument, welches die vorliegende Erfindung verkörpert, im Großen und Ganzen ein akustisches Piano 100 auf, ein elektronisches System 200 und ein stummes System bzw. Stummschaltungssystem 300, und hat mindestens einen akustischen Klangbetriebszustand für ein Spiel mit akustischen Klängen und einen elektronischen Klangbetriebszustand für ein Spiel ohne akustischen Ton. In der folgenden Beschreibung bedeutet das Wort "Front" bzw. "vorne" eine Position näher an dem Spieler als der Ausdruck "hinten", und die Richtungen "im Uhrzeigersinn" und "entgegen dem Uhrzeigersinn" werden auf einem Papierblatt bestimmt, wo ein sich drehendes Teil veranschaulicht ist.
  • Das akustische Piano 100 ist ein Klavier und weist eine Tastatur 101 auf, die über einen Tastenbett 103 vorgesehen ist. 88 schwarze und weiße Tasten 101a und 101b bilden die Tastatur 101 und sind um (nicht gezeigte) Balancestifte bzw. Drehstifte drehbar. Die schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b erstrecken sich in einer Richtung von vorne nach hinten in dem Klavier, und die vorderen Endteile der schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b werden einem Spieler dargeboten. Während keine Kraft durch einen Spieler aufgebracht wird, bleiben die schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b in den jeweiligen Ruhepositionen, wie in 1 gezeigt. Wenn der Spieler die schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b herunter drückt, werden die schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b nach unten bewegt und erscheinen an jeweiligen Endpositionen. Noten einer Skala sind jeweils den schwarzen und weißen Tasten 101a bzw. 101b zugeordnet.
  • Das Klavier 100 weist weiter eine Vielzahl von Sätzen von Saiten 104 auf, die vor einem sich vertikal erstreckenden (nicht gezeigten) Rahmen vorge sehen sind und zwischen (nicht gezeigten) Stimmnägeln und (nicht gezeigten) Plattenstiften bzw. Aufhängungsstiften gespannt sind.
  • Eine Mittelschiene bzw. -leiste 105a erstreckt sich seitlich vor den Saiten 104 und wird gemeinsam von allen Sätzen von Saiten 104 verwendet. Die Mittelschiene 105a ist über den hinteren Endteilen der schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b positioniert und ist an Betätigungsbügeln 105b an beiden Enden und einem Mittelpunkt davon verschraubt.
  • Das Klavier 100 weist weiter eine Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken 106 auf, die funktionell mit den schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b verbunden sind, weiter eine Vielzahl von Dämpfermechanismen 107, die durch die Tastenbetätigungsmechanismen 106 und 101b betätigt werden, um zeitweise die assoziierten Sätze von Saiten 104 zu verlassen, und eine Vielzahl von Hammeranordnungen 108, die zur Drehung durch die Tastenbetätigungsmechanismen 106 angetrieben werden. Wenn der Spieler eine der schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b herunter drückt, bewirkt die herunter gedrückte Taste 101a/101b, dass der Dämpfermechanismus 107 den Satz von Saiten 104 verlässt, und betätigt den Tastenbetätigungsmechanismus 106 derart, dass er die Hammeranordnung 108 dreht. Die Hammeranordnung 108 schlägt den Satz von Saiten 104 im akustischen Klangbetriebszustand an, und die schwingenden Saiten 104 erzeugen einen akustischen Ton. Wenn der Spieler die Taste 101a/101b loslässt, kehren die Tastenbetätigungsmechanismen 106 und die Hammeranordnung 108 in die Anfangspositionen oder Ruhepositionen zurück, und der Dämpfermechanismus 107 wird in Kontakt mit den Saiten 104 gebracht, wodurch die Schwingungen der Saiten 104 absorbiert werden.
  • Die Tastenbetätigungsmechanismen 106 sind bezüglich der Anordnung einander ähnlich, und jeder Tastenbetätigungsmechanismus 106 weist einen Hebegliedflansch 106a auf, der mit einem unteren Endteil der Mittelschiene 105a verschraubt ist, und eine Hebegliedanordnung 106b, die drehbar mit dem Hebegliedflansch 106a verbunden ist. Die Hebegliedanordnung 106b hat einen Hinterteil 106c, der in Kontakt mit einer Kapstanschraube bzw. Pilote 101c gehalten wird, und die in dem hinteren Endteil der schwarzen oder weißen Tasten 101a/101b eingesetzt ist.
  • Der Tastenbetätigungsmechanismus 106 weist weiter einen Stosszungenflansch 106d auf, der von einem Mittelteil der Hebegliedanordnung 106b aufrecht steht, eine Stosszunge 106e, die drehbar von dem Stosszungenflansch 106d getragen wird, eine Stosszungenfeder 106f, die zwischen der Hebegliedanordnung 106b und einem Vorderteil 106g der Stosszunge 106e eingesetzt ist, und einen Auslösepuppenuntermechanismus 106h, der dem Vorderteil 106 gegenüber liegt. Die Stosszunge 106e hat eine L-Form, und ein Vorsprung 106i ist in dem oberen Teil des Vorderteils 106g ausgebildet. Die Stosszungenfeder 106f drückt die Stosszunge 106e gegen den Uhrzeigersinn zu jedem Zeitpunkt.
  • Während die schwarze oder weiße Taste 101a/101b in der Ruheposition bleibt, wird die Hebegliedanordnung 106b horizontal gehalten, und der Vorsprung 106i des Vorderteils 106g ist von dem Auslösepuppenuntermechanismus 106h beabstandet. Der Auslösepuppenuntermechanismus 106h hat eine Auslösepuppe 106j, die zu dem Vorsprung 106i vorzuschieben ist und davon zurück zuziehen ist, und zwar durch Drehung einer Regulierungsschraube 106k. Wenn der Spalt zwischen dem Vorsprungsteil 106i und der Auslösepuppe 106j vergrößert wird, entweicht die Stosszunge 106e später von der Hammeranordnung 108. Wenn andererseits der Spalt verringert wird, entweicht die Stosszunge 106e früher.
  • Wenn der Vorderteil 106g in Kontakt mit der Auslösepuppe 106j gebracht wird, beeinflusst die Reaktion die Bewegung der Hebegliedanordnung, und entsprechend der herunter gedrückten Tasten 101a/101b, und der Spieler fühlt die Taste 101a/101b schwerer als zuvor. Somit betreffen die Stosszunge 106e und der Auslösepuppenuntermechanismus 106h sehr stark das Tastengefühl, und die Position der Auslösepuppe 106j definiert den Anfangspunkt des Entweichens der Stosszunge 106e.
  • Wie in 3 der Zeichnungen gezeigt, ist ein Nockenglied 310 an der Hinterseite der Stosszunge 106e angebracht, und eine Neigung 310a überbrückt die Oberfläche 106n der Stosszunge 106e und eine Oberfläche 310b des Nockengliedes 310. Wie später beschrieben wird, bildet das Nokkenglied 310 einen Teil des stummen Systems bzw. Stummschaltungssystems 300.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sind die Dämpfermechanismen 107 bezüglich ihrer Anordnung einander ähnlich und weisen einen Dämpferhebelflansch 107a auf, der an einer Oberseite der Mittelschiene 105a befestigt ist, weiter einen Dämpferhebel 107b, der drehbar von dem Dämpferhebelflansch 107a getragen wird, einen Dämpferlöffel 107c, der in dem hinteren Endteil der Hebegliedanordnung 106b eingesetzt ist, einen Dämpferdraht, der von dem Dämpferhebel 107b vorsteht, einen Dämpferkopf 107e, der an dem Dämpferdraht 107d befestigt ist, und eine (in 1 nicht gezeigte) Dämpferfeder, die den Dämpferhebel 107b in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn drückt.
  • Während die schwarze oder weiße Taste 101a/101b in der Ruheposition bleibt, drückt der Dämpferlöffel 107c nicht auf den Dämpferhebel 107b, und der Dämpferkopf 107e wird in Kontakt mit dem Satz von Saiten 104 gehalten.
  • Wenn der Spieler die schwarze oder weiße Taste 101a/101b aus der Ruheposition zur Endposition herunter drückt, drückt die Pilote 101c die Hebegliedanordnung 106b nach oben, und die Hebegliedanordnung 106b, die in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bewirkt, dass der Dämpferlöffel 107c den Dämpferhebel 107b nach hinten drückt. Als eine Folge wird der Dämpferhebel 107b gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und der Dämpferkopf 107e verlässt den Satz von Saiten 104.
  • Wenn andererseits die schwarze oder weiße Taste 101a/101b Iosgelassen wird, wird die Hebegliedanordnung 106b in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, und der Dämpferlöffel 107c nimmt den Druck vom Dämpferhebel 107b weg. Als eine Folge drückt die (in 1 nicht gezeigte) Dämpferfeder den Dämpferhebel 107b in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und der Dämpferkopf 107e wird wieder in Kontakt mit dem Satz von Saiten 104 gebracht.
  • Die Hammeranordnungen 108 sind bezüglich ihrer Anordnung einander ebenfalls ähnlich. Jede der Hammeranordnungen 108 weist eine Hammernuss 108a auf, die drehbar von einem Hammernussflansch 108b getragen wird, der an der Mittelschiene 105a befestigt ist, weiter einen Hammerschaft 108c, der von der Hammernuss 108a nach oben vorsteht, einen Hammerkopf 108d, der an dem vorderen Ende des Hammerschaftes 108c befestigt ist, einen Gegenfänger 108e, der von der Hammernuss 108a vorsteht, einen Fänger 108f, der in das vordere Endteil der Hebegliedanordnung 106b eingesetzt ist, ein Fangband 108g, welches sich zwischen dem Gegenfänger 108e und einem Bändchendraht 108h erstreckt, der in dem vorderen Endteil der Hebegliedanordnung 106b eingesetzt ist, und eine Hammernussfeder 108i, die die Hammernuss 108a in der Richtung im Uhrzeigersinn drückt.
  • Während die schwarze oder weiße Taste 101a/101b in der Ruheposition bleibt, ist die Oberseite der Stosszunge 106e in Kontakt mit einer Hammernusshaut 108j, die an einer Unterseite der Hammernuss 108a angebracht ist, und der Hammerschaft 108c ruht auf einem Hammerschienentuch 108k, welches an der Hammerschiene 108m angebracht ist. Die Hammerschiene 108m wird durch Hammerschienenscharniere 108n durch die Betätigungsbügel 105b getragen, und die Hammerschienenscharniere 108n sind drehbar mit den Betätigungsbügeln 105b verbunden. Obwohl dies in den 1 und 2 nicht gezeigt ist, ist ein linkes Pedal bzw. Dämpfungspedal mit den Hammerschienenscharnieren 108n verbunden, und die Winkelposition der Hammerschiene 108m wird durch Betätigungen des Dämpfungspedals bzw. linken Pedals verändert.
  • Andererseits dreht die herunter gedrückte Taste 101a/101b die Hebegliedanordnung 106b und die Stosszunge 106e um den Hebegliedflansch 106a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und die Stosszunge 106e dreht die Hammeranordnung 108 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Der vorstehende Teil 106i wird in Kontakt mit der Auslösepuppe 106j im akustischen Klangbbetriebszustand gebracht. Dann wird die Stosszunge 106e in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht und entweicht von der Hammernuss 108a. Die Stosszunge, die von der Hammernuss 108a entweicht, stößt die Hammernuss 108a an, und die Hammeranordnung 108 wird zu dem Satz von Saiten 104 hin gedreht. Der Hammerkopf 108d prallt auf den Saiten 104 im akustischen Klangbetriebszustand zurück, und die schwingenden Saiten 104 erzeugen den akustischen Klang.
  • Wenn wie zuvor beschrieben der vorstehende Teil 106i in Kontakt mit der Auslösepuppe 106j gebracht wird, beginnt die Stosszunge 106e den Entweichungsvorgang. Der Entweichungsvorgang wird beim Loslassen der Hammernuss 108a aus der Stosszunge 106e vollendet. Wenn die Stosszunge 106e den Entweichungsvorgang beginnt, lässt die Reibung zwischen der Oberseite der Stosszunge 106e und der Hammernusshaut 108 und die elastische Kraft der Stosszungenfeder 106f den Spieler die herunter gedrückte Taste schwerer fühlen. Wenn die Hammernuss 108 Iosgelassen wird, spürt der Spieler die Taste 101a/101b leichter, und der Wechsel von der Belastung aus der Ruheposition zur Endposition wird "Tastengefühl" genannt. Die Veränderung der Belastung vom Anfangspunkt des Entweichens zum Endpunkt des Entweichens wird "Auslaufgefühl" genannt und beeinflusst stark das Tastengefühl des Spielers.
  • Andererseits wird nach dem Anschlagen der Saiten die Hammeranordnung in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Taste 101a/101b die Endposition erreicht, wird der Gegenfänger 108e in Kontakt mit dem Fänger 108f gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung der Taste bzw. des Tastenbetätigungsmechanismus zeitweise gestoppt. Danach nimmt der Spieler den Finger von der Taste, und alle Komponenten kehren in die An fangspositionen zurück. Obwohl der Gegenfänger 108e zurückprallt verbindet das Fangband 108g die Hebegliedanordnung 106b mit der Hammeranordnung 108 und verhindert, dass der Satz von Saiten 104 doppelt angeschlagen wird. Während darüber hinaus der Spieler die Taste wiederholt, beschleunigt das Fangband 108g die Rückkehrbewegung der Hammeranordnung. Die Stosszungenfeder 106f drückt auf die Stosszunge 106e, um wiederum in Kontakt mit der Hammernusshaut 108j zu kommen. Die Tastenbetätigungsmechanismen 106, die Dämpfermechanismen 107 und die Hammeranordnungen 108 sind ähnlich jenen eines üblichen Klaviers.
  • Das elektronische System 200 weist eine Vielzahl von Tastensensoren 210 auf, die jeweils unter den schwarzen und weißen Tasten 101a und 101b vorgesehen sind, um Tastenpositionssignale KP zu erzeugen, weiter eine Steuereinheit 220, die auf die Tastenpositionssignale KP anspricht, um ein Audiosignal AD zu erzeugen, und einen Kopfhörer 230 zur Erzeugung von elektronischen Klängen. Die Tastensensoren 210 und die Steuereinheit 220 sind ähnlich jenen, die in dem US-Patent 2 250 065 offenbart werden, und es wird im Folgenden keine weitere Beschreibung zu Vereinfachungszwekken vorgesehen.
  • Das stumme System bzw. Stummschaltungssystem 300 weist im Großen und Ganzen ein Hammeranschlaguntersystem 320 und ein Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 auf, und das Hammeranschlaguntersystem 320 ist mit dem Entweichungsbeschleunigunguntersystem mittels eines Verbindungsuntersystems 340 in diesem Fall verbunden.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen das Hammeranschlagsuntersystem 320 im Detail. Das Hammeranschlagsuntersystem 320 weist ein Wellenglied 320a auf, welches drehbar durch Lagereinheiten 320b getragen wird (siehe 1) die mit den Betätigungsbügeln 105b verschraubt sind. Das Wellenglied 320a erstreckt sich horizontal in seitlicher Richtung des akustischen Pianos 100 zwischen den Saiten 104 und den Hammerschäften 108c an der Anfangsposition.
  • Das Hammeranschlaguntersystem 320 weist weiter Kissenbügel bzw. Polsterbügel 320c auf, die an dem Wellenglied 320a in Intervallen angebracht sind, und Polsterglieder bzw. Kissenglieder 320d, die jeweils an den Polsterbügeln 320c angebracht sind. Die Polsterbügel 320c sind mit den Saiten für die hoch liegenden Töne, mit den Saiten für die mitte liegenden Töne und mit den Saiten für die niedrig liegenden Töne assoziiert, so dass die Lagereinheiten 320b drehbar das Wellenglied 320a an den Betätigungsbügeln 105b tragen.
  • Das Hammeranschlaguntersystem 320 weist weiter einen Umschaltmechanismus 321 auf, der von dem Spieler zu betätigen ist, um winklig das Wellenglied 320a zu bewegen, und der Umschaltmechanismus 321 schaltet den Hammerstopper Untermechanismus 320 zwischen einer freien Position und einer Blockierungsposition um. Im Detail hat der Umschaltmechanismus 321 einen Hebel 321a, der an dem Wellenglied 320a befestigt ist, weiter ein Federglied 321b (siehe 1) welches das Wellenglied 320a in der Richtung im Uhrzeigersinn drückt, einen flexiblen Draht 321c, der an seinem einen Ende mit dem Hebel 321a in Eingriff steht, und einen Knopf 321d, der verschiebbar durch einen Bügel 321e getragen wird, der an dem Tastenbett 103 befestigt ist und mit dem anderen Ende des flexiblen Drahtes 321c verbunden ist.
  • Während keine Zugkraft auf den Knopf 321d ausgeübt wird, drückt die Feder 321b auf das Wellenglied 320a, um die Polsterglieder 320d nach unten zu leiten, wie in 4 gezeigt, und das Hammeranschlaguntersystem 320 gestattet, dass die Hammerköpfe 108d die Sätze von Saiten 104 anschlagen, und zwar ohne eine Unterbrechung mit den Polstergliedern 320d. Die Position, die gestattet, dass die Hammerköpfe 108d die Saiten 104 anschlagen, wird als "freie Position FP" bezeichnet.
  • Wenn andererseits der Knopf 321d gezogen wird, dreht der flexible Draht 321c den Hebel 321a, und entsprechend wird das Wellenglied 320a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gegen die elastische Kraft der Feder 321b gedreht, und die Polsterglieder 320d liegen den Hammerschäften 108c gegenüber. Die Position, die somit den Hammerschäften 108c gegenüberliegt, wird als "Blockierungsposition BP" bezeichnet.
  • Wenn der Spieler die Taste 101a/101b herunter drückt, dreht die Stosszunge 106e des Tastenbetätigungsmechanismus 106 die Hammernuss 108a im Uhrzeigersinn, und danach entweicht die Stosszunge 106e von der Hammernuss 108a. Die Hammeranordnungen 108 laufen schnell zu den Saiten 104. Jedoch prallen die Hammerschäfte 108c auf den Polstergliedern 320d in der Blockierungsposition BP vor einem Auftreffen auf den Saiten 104 zurück, und der Satz von Saiten 104 erzeugt keinen akustischen Klang.
  • Die Stosszunge 106e verändert das Entweichen von der Hammernuss 108a bei 6 bis 8 Millimetern zwischen dem Hammerkopf 108d und den Saiten 104, und der Hammerschaft 108c prallt auf dem Kissenglied 320d zurück, nachdem die Stosszunge 106e das Entweichen von der Hammernuss 108a vollendet.
  • Das Hammeranschlaguntersystem 320 weist weiter Anschlagringe 320e auf, die an dem Wellenglied 320a mittels Stiften 320f angebracht sind, und Schutzflächenelemente 320g, die an den gegenüberliegenden Flächen der Polsterbügel 320c angebracht sind. Die Anschlagringe 320e stellen die Grenzen für die axiale Bewegung des Wellengliedes 320a ein, und das Wellenglied 320a kann sich nicht axial über den Anschlagring 320e bewegen. Die Schutzflächenelemente 320g sind aus Kunstleder, Tuch oder Filz geformt und nehmen den Aufprall der Dämpferdrähte 107d auf.
  • Das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 weist im Großen und Ganzen die Nockenglieder 310 auf, die jeweils an den Stosszungen 106e angebracht sind, und einen Reaktionsgenerator 331, und es wird umgeschaltet zwischen einer aktiven Position und einer inaktiven Position. Während das Entweichungspunktbeschleunigungsuntersystem 330 in der aktiven Position bleibt, arbeitet das Nockenglied 310 mit dem Reaktionsgenerator 331 zusammen, um einen Teil der Kraft umzuwandeln, die auf die Hebegliedanordnung 106b ausgeübt wird, und zwar in eine Kraft, die auf die Stosszunge 106e zu ihrer Drehung um den Stosszungenflansch 106d ausgeübt wird.
  • Der Reaktionsgenerator 331 weist ein Wellenglied 332 auf, welches in zwei Teile 332a und 332b aufgeteilt ist, weiter Polsterflächenelemente 333, die jeweils um die zwei Teile 332a und 332b herum gewickelt sind, und ein Verbindungsstangenglied 334, welches die zwei Teile 332a und 332b miteinander verbindet. Das Verbindungsstangenglied 334 ist zweimal gebogen und in eine U-Konfiguration geformt Daher bildet das Verbindungsstangenglied 334 einen Spalt 335 zwischen den zwei Teilen 332a und 332b, und der Spalt 335 gestattet, dass der Betätigungsbügel 105b, der an einem Zwischenteil der mittleren Schiene 105a vorgesehen ist, ohne irgendeine Gegenwirkung mit dem Reaktionsgenerator 331 ist.
  • Der Reaktionsgenerator 331 weist weiter eine Vielzahl von Stangengliedern 336 auf, die an dem Wellenglied 332 in Intervallen befestigt sind, und eine Vielzahl von Lagereinheiten 337, die an der mittleren Schiene 105a angebracht sind. Die Stangenglieder 336 haben gerade Teile, die sich parallel zu dem Wellenglied 332 erstrecken, und die geraden Teile der Stangenglieder 336 werden drehbar durch die Lagereinheiten 337 getragen. Aus diesem Grund ist das Wellenglied 332 winklig um die Lagereinheiten 337 bewegbar, und die Polsterflächenelemente 333 kommen näher an die Rückseite der Stosszunge 106e oder sind von diesen beabstandet.
  • Der Reaktionsgenerator 331 ist mit dem Hammeranschlaguntersystem 320 mittels des Verbindungsuntersystems 340 verbunden, wie zuvor beschrieben. Das Verbindungsuntersystems 340 weist ein Bügelglied 340a auf, welches an der mittleren Schiene 105a befestigt ist, ein invertiertes L-förmiges Armglied 340b, welches drehbar von dem Bügelglied 340a getragen wird, eine Verbindungsstange 340c, die in einen Schlitz eingeführt ist, der an ei nem Endteil des invertierten L-förmigen Armgliedes 340b ausgebildet ist, und einen Einstellmechanismus 340d, der zwischen dem anderen Endteil des invertierten L-förmigen Armgliedes 340b und dem Hebel 321a vorgesehen ist.
  • Wenn das Federglied 321b den Hebel 321a im Uhrzeigersinn dreht bzw. drückt, wird die elastische Kraft des Federgliedes 321b durch den Einstellmechanismus 340d auf das invertierte L-förmige Armglied 340b übertragen, und das invertierte L-förmige Armglied 340b wird in der Richtung im Uhrzeigersinn um den Bügel 340a gedreht. Als eine Folge sind die Polstertlächenelemente 333 von den Hinterseiten den Stosszungen 106e beabstandet, und der Reaktionsgenerator 330 bleibt in der inaktiven Position.
  • Wenn andererseits der Knopf 321d gezogen wird, dreht der flexible Draht 321c den Hebel 321a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und die Drehung des Hebels 321a wird durch den Einstellmechanismus 340d auf das invertierte L-förmige Armglied 340b übertragen. Als eine Folge wird das invertierte L-förmige Armglied 340b in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und das Wellenglied 332 und die Polsterflächenelemente 333 kommen näher an die Hinterseiten der Stosszungen 106e. Als eine Folge bewirkt der Reaktionsgenerator 330, dass das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 in die aktive Position eintritt.
  • Der Einstellmechanismus 340d weist Verbindungsbolzenglieder bzw. Verbindungsschraubenglieder 340e und 340f auf, die drehbar mit dem invertierten L-förmigen Glied 340b und dem Hebel 320a verbunden sind, und ein Bügelglied 340g, welches mit Teilen mit Innengewinde ausgebildet ist, die mit den Verbindungsschraubengliedern 340e bzw. 340f in Eingriff stehen. Wenn das Bügelglied 340g sich in einer Richtung dreht, werden die Verbindungsschraubenglieder 340e und 340f in die Bügelglieder eingeführt, und der Spalt zwischen den Hebel 321a und dem invertierten L-förmigen Armglied 340b wird verringert. Dies bedeutet, dass die Polsterflächenelemente 333 geringfügig von den Rückseiten der Stosszungen 106e beabstandet werden. Wenn andererseits das Bügelglied 340g sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wird der Spalt vergrößert, und die Polsterflächenelemente 333 sind geringfügig näher an den Rückseiten der Stosszungen 106e. Somit regelt der Einstellmechanismus 340d in geeigneter Weise den Reaktionsgenerator 331 in der aktiven Position.
  • Die folgende Beschreibung handelt von dem Verhalten des Tastenmusikinstrumentes im akustischen Klangbetriebszustand und im stummen Betriebszustand.
  • Als erstes wird angenommen, dass ein Spieler ein Musikstück mit akustischen Klängen darbietet. Der Spieler betätigt nicht den Knopf 321d, und die Feder 321b zieht den Hebel 321a nach unten. Als eine Folge bleiben das Hammeranschlaguntersystem 320 und das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 in der freien Position FP bzw. in der inaktiven Position, und das Tastenmusikinstrument ist im akustischen Klangbetriebszustand. Die 8A und 8B veranschaulichen den Tastenbetätigungsmechanismus 106 und die Hammeranordnung 108 im akustischen Klangbetriebszustand.
  • Wenn der Spieler die weiße Taste 101b beim Spiel herunter drückt, drückt die Pilote 101c die Hebegliedanordnung 106b nach oben, und die Hebegliedanordnung 106b und die Stosszunge 106e werden um den Hebegliedflansch 106a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die Stosszunge 106e wird nicht um den Stosszungenflansch 106e herum gedreht, bis der vorstehende Teil 106i in Kontakt mit der Auslösepuppe 106j gebracht wird. Als eine Folge dreht die Stosszunge 106e die Hammeranordnung 108 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Wenn der vorstehende Teil 106i in Kontakt mit der Auslösepuppe 106j gebracht wird, wie in 8A gezeigt, bewirkt die Drehung der Hebegliedanordnung 106b, dass die Stosszunge 106e sich in der Richtung im Uhrzeigersinn um den Stosszungenflansch 106d gegen die Stosszungenfeder 106f dreht, und die Stosszunge 106e entweicht von der Hammernuss 108a.
  • Somit beginnt die Stosszunge 106e das Entweichen bei dem Kontakt mit der Auslösepuppe 106j unverändert das Entweichen von der Hammernuss 108a. Zu diesem Zeitpunkt beeinflusst das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 in der inaktiven Position nicht die Bewegung der Stosszunge 106e.
  • Nachdem die Stosszunge 106e von der Hammernuss 108a freikommt läuft der Hammerkopf 108d zu dem Satz von Saiten 104 hin. Jedoch unterbricht das Hammeranschlaguntersystem 320 in der freien Position FP nicht die Wirkung der Hämmer. Anders gesagt schlägt der Hammerkopf 108d die Saiten 104 an. Wenn in diesem Fall der Hammer einen Punkt erreicht, der 2 bis 3 Millimeter von den Saiten 104 beabstandet ist, in dem man sanft die Taste herunter drückt, um nicht die Saiten 104 anzuschlagen, wird der Entweichungsvorgang vollendet.
  • Der Hammerkopf 108d prallt auf dem Satz von Saiten 104 zurück (wie in der 8B gezeigt) und kehrt in die Anfangsposition auf dem Hammerschienentuch 108k zurück. Der Satz von Saiten 104 schwingt und erzeugt den akustischen Ton.
  • Wenn andererseits der Spieler ein Musikstück ohne einen akustischen Klang spielen möchte, zieht der Spieler den Knopf 321d, und der flexible Draht 321c dreht den Hebel 321a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und das Hammeranschlaguntersystem 320 tritt in die Blockierungsposition BP ein. Das Verbindungsuntersystem 340 überträgt die Drehung des Hebels 321a auf den Reaktionsgenerator 331, und das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 tritt in die aktive Position ein. Somit tritt das Tastenmusikinstrument in den stummen Betriebszustand ein. Die 9A und 9B veranschaulichen den Tastenbetätigungsmechanismus 106 und die Hammeranordnung 108 im stummen Betriebszustand.
  • Es sei nun angenommen, dass der Spieler die weiße Taste 101b im stummen Betriebszustand herunter drückt, wobei die Pilote 101c die Hebegliedanordnung 106b nach oben drückt, und die Hebegliedanordnung 106b und die Stosszunge 106e um den Hebegliedflansch 106a in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Rückseite 106n der Stosszunge 106e wird in Kontakt mit dem Polsterflächenelement 333 des Reaktionsgenerators 331 gebracht, und zwar vor dem Kontakt zwischen dem vorstehenden Teil 106i und der Auslösepuppe 106j, wie in 9A gezeigt. Jedoch beginnt die Stosszunge 106e nicht die Drehung um den Stosszungenflansch 106d.
  • Nach dem Kontakt mit dem Reaktionsgenerator 331 drückt die Pilote 101c die Hebegliedanordnung 106b und die Stosszunge 106e nach oben, und der Kontaktpunk mit dem Reaktionsgenerator 331 wird entlang der Neigung 310a (siehe 3) des Nockengliedes 310 bewegt. Während der Reaktionsgenerator 331 auf der Neigung 310a gleitet wird ein Teil der Kraft für die Drehung der Hebegliedanordnung 106b in eine Kraft umgewandelt, die auf die Stosszunge 106e zur Drehung in der Richtung im Uhrzeigersinn ausgeübt wird. Als eine Folge entweicht die Stosszunge 106e schnell von der Hammernuss 108a, und der Entweichungsvorgang der Stosszunge 106e wird an einer früheren Position vollendet, wo der Hammerkopf 108d 6 bis 8 Millimeter Entfernung von den Saiten 104 erreicht.
  • Die Gleitbewegung entlang der Neigung 310a übt eine Belastung gegen die weiße Taste 101b aus. Jedoch ist die Belastung ungefähr gleich jener bei der akustischen Darbietung. Auch wenn die Stosszunge 106e den Entweichungsvorgang früher als den Entweichungsvorgang im akustischen Klangbetriebszustand vollendet, wird die Last auf einen Finger des Spielers beim Kontakt mit dem Reaktionsgenerator 331 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Kontakt zwischen dem vorstehenden Teil 106i und dem Auslösepuppenuntersystem 106j ausgeübt, und der Spieler fühlt das Tastengefühl unverändert.
  • Nach dem Entweichen läuft der Hammerkopf 108 auf den Satz von Saiten 104, wie in 9B gezeigt, und der, Hammerschaft 108c prallt auf dem Polsterglied 320d vor einem Aufschlag auf den Saiten 104 zurück. Somit schützt das Hammeranschlaguntersystem 320 den Satz von Saiten 104 vor dem Schlag des Hammerkopfes 108d, und der Satz von Saiten 104 schwingt nicht.
  • Der Entweichungsvorgang der Stosszunge 106e im stummen Betriebszustand wird früher vollendet als der Entweichungsvorgang im akustischen Klangbetriebszustand, und aus diesem Grund kommt der Hammerschaft 108 nicht zwischen die Stosszunge 106e und das Polsterglied 320d.
  • Nach dem Zurückprallen auf dem Polsterglied 320d kehrt die Hammeranordnung 108 in die Anfangsposition zurück.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich werden wird, ist die Veränderung der Last, die auf die Taste 101a/101b ausgeübt wird, wenn sie sich von der Ruheposition zur Endposition bewegt, im wesentlichen die Gleiche wie bei der Auslösepuppe 106j, obwohl das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, dass die Stosszunge 106e den Entweichungsvorgang von der Hammernuss 108a früher vollendet als die Auslösepuppe 106j. Aus diesem Grund fühlt der Spieler das Tastengefühl unverändert im akustischen Klangbetriebszustand und im stummen Betriebszustand ohne einen Einschluss des Hammerschaftes 108c zwischen der Stosszunge 106e und dem Hammeranschlaguntersystem 320.
  • Darüber hinaus ist der Auslösepuppenmechanismus 106h unabhängig von der Einstellarbeit an dem Reaktionsgenerator 331 einstellbar, und die Montagearbeit und die Einstellarbeit bzw. der Stimmvorgang sind leichter als bei dem Tastenmusikinstrument, welches in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-38463 offenbart wird.
  • Das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfacher als die Abstandshalter, die unter den Auslösepuppen im stummen Betriebszustand ein zu führen sind, und die in der ja panischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-56462 offenbart werden, und der Reaktionsgenerator 331 ist weniger durch eine Verschlechterung mit dem Alter anfällig, als die Abstandshalter.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 10 veranschaulicht wichtige Teile eines weiteren Tastenmusikinstrumentes, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Tastenmusikinstrument, welches das zweite Ausführungsbeispiel einrichtet, weist auch im Großen und Ganzen ein akustisches Piano 500 auf, ein (nicht gezeigtes) elektronisches System und ein stummes System bzw. Stummschaltungssystem 600. Das akustische Piano 500 ist ähnlich dem akustischen Piano 100, und die Komponententeile des akustischen Pianos 500 werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie jene des akustischen Pianos 100, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Das Stummschaltungssystem bzw. stumme System 600 weist ein Hammeranschlaguntersystem 610 auf, ein Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 620 und einen Verbindungsmechanismus 630, und das Hammeranschlaguntersystem 610 und der Verbindungsmechanismus 630 sind ähnlich wie jene des ersten Ausführungsbeispiels. Aus diesem Grund konzentriert sich die Beschreibung auf das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 620 nur zu Vereinfachungszwecken.
  • Das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 620 wird nur durch einen Reaktionsgenerators 621 eingerichtet. Bezüglich des Reaktionsgenerator 621 ist der Kontaktpunkt mit der Stosszunge in der aktiven Position eingeschränkt, und eine Nocke ist nicht auf der Stosszunge 106e vorgesehen. Anders gesagt ist der Reaktionsgenerator 621 ähnlich dem Reaktionsgenerator 310 außer der Nocke 310 und dem Kontaktpunk mit der Stosszunge 160e. Im Detail ist die Stosszunge 106e um den Stosszungenflansch 106e herum drehbar, und ein Stift 501 sieht einen Mittelpunkt für die Drehbewegung vor. Der Reaktionsgenerator 621 ist derart angeordnet, dass die Di stanz zwischen dem Stift 501 und einen Kontaktpunkt mit der Rückseite 106n kürzer ist als die Distanz zwischen dem Stift 501 und dem vorstehenden Teil 106i. In diesem Fall dient der Reaktionsgenerator 621 als Redaktionserzeugungsmittel.
  • In dem stummen Betriebszustand wird die Stosszunge 106e in Kontakt mit dem Reaktionsgenerator 621 am Punkt 502 gebracht, und der Punkt 502 sieht einen Reaktionpunkt für die Drehbewegung der Stosszunge 106e vor. Da die Distanz zwischen dem Stift 501 und dem Punkt 502 kürzer ist als die Distanz zwischen dem Stift 501 und dem vorstehenden Teil 106i ist die Winkelgeschwindigkeit der vorderen Kante 503 der Stosszunge 106e größer als die Winkelgeschwindigkeit im akustischen Klangbetriebszustand, und die Stosszunge 106e vollendet den Entweichungsvorgang im stummen Betriebszustand früher als den Entweichungsvorgang im akustischen Klangbetriebszustand.
  • Die Rückseite 106n der Stosszunge 106e wird in Kontakt mit dem Reaktionsgenerator 621 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Kontakt zwischen dem vorstehenden Teil 106i und der Auslösepuppe 106j gebracht, und aus diesem Grund fühlt der Spieler das Tastengefühl unverändert. Jedoch vollendet die Stosszunge 106e den Entweichungsvorgang im stummen Betriebszustand früher als den Entweichungsvorgang im akustischen Klangbetriebszustand, und der Hammerschaft 108c kommt niemals zwischen die Stosszunge 106e und den Hammeranschlag 610.
  • Das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 620 ist einfacher als das Entweichungsbeschleunigungsuntersystem 330 und erreicht alle Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Beispielsweise kann das Klavier durch ein anderes Tastenmusikinstrument ersetzt werden, wie beispielsweise einen Konzertflügel, ein Spinett oder ein Celesta. Wenn ein Flügel bzw. Konzertflügel verwendet wird, wird der Ausdruck "Hammernuss" als "Hammerwalze" bezeichnet, und dann ist die Beschreibung auf das Tastenmusikinstrument als Flügel bzw. Konzertflügel anwendbar.
  • Das Tastenmusikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einem automatisch spielenden System ausgerüstet sein, um eine Darbietung durch selektive Betätigung der Tasten wiederzugeben. In diesem Beispiel hat das Tastenmusikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung weiter einen Playback- bzw. Wiedergabebetriebszustand und/oder einen Aufzeichnungsbetriebszustand.
  • Der Hammeranschlag 320 und der Reaktionsgenerator 330 können mittels einer Elektromotoreinheit oder einer elektromagnetbetriebenen Betätigungsvorrichtung umgeschaltet werden, oder können jeweils mit Umschaltmitteln zur unabhängigen Umschaltung der Positionen assoziiert werden.
  • Schließlich kann das Hammeranschlaguntersystem eine Vielzahl von Polsterstücken haben, die in seitlicher Richtung um die Hälfte der Teilung zwischen den benachbarten Hammerschäften bewegt werden. In diesem Fall prallen die Hammerschäfte auf den Polsterstücken zurück, wenn die Polsterstücke den Hammerschäften im stummen Betriebszustand gegenüberliegen. Wenn jedoch die Polsterstücke um die halbe Teilung bewegt werden, laufen die Hammerschäfte in den Spalten zwischen den Polsterstücken.

Claims (8)

  1. Tastenmusikinstrument mit mindestens einem akustischen Klangbetriebszustand für ein Spiel durch akustische Klänge und mit einem stummen Betriebszustand für ein Spiel ohne akustischen Klang, welches Folgendes aufweist: ein akustisches Tasteninstrument (100; 500), welches eine Tastatur (101) aufweist, die eine Vielzahl von Tasten (101a/101b) besitzt, die jeweils Noten einer Skala zugeordnet sind, und die selektiv von einem Spieler sowohl in dem akustischen Klangbetriebszustand als auch in dem stummen Betriebszustand herunter gedrückt werden, eine Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken (106), die jeweils funktionell mit der Vielzahl von Tasten (101a/101b) verbunden sind, und die jeweilige Stosszungen (106e) besitzen, wobei jede Stosszunge einen ersten Teil (106n) und einen zweiten Teil (106g) besitzt, der winkelmäßig von dem ersten Teil (106n) beabstandet ist, und einen Regulierungs- bzw. Auslösepuppenuntermechanismus (106h), der mit den Stosszungen (106e) assoziiert ist, wobei die zweiten Teile (106g) der Stosszungen in Kontakt mit dem Auslösepuppenuntermechanismus (106h) gebracht wird, um Entweichungsvorgänge zu beginnen, wenn die Vielzahl von Tasten (101a/101b) von dem Spieler sowohl in dem akustischen Klangbetriebszustand als auch in dem stummen Betriebszustand herunter gedrückt wird, eine Vielzahl von Hammeranordnungen (108), die jeweils mit der Vielzahl von Tastenbestätigungsmechanismen (106) assoziiert sind, und die jeweils zur Drehung durch die Entweichungsvorgänge der ersten Teile (106n) der Stosszungen (106e) durch die Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen (106) angetrieben werden, wenn der Spieler selektiv die Vielzahl von Tasten (101a/101b) herunter drückt, und eine Vielzahl von Saitenmitteln (104), die jeweils den Noten zugeordnet sind und die jeweils von der Vielzahl von Hammeranordnungen (108) angeschlagen werden, um akustische Klänge in dem akustischen Klangbetriebszustand zu erzeugen; und ein stummes System (300; 600), welches Folgendes aufweist einen Hammeranschlag (320; 610), der zwischen einer freien Position FP in dem akustischen Klangbetriebszustand und einer Blockierungsposition BP in den stummen Betriebszustand umgeschaltet wird, wobei die Vielzahl von Hammeranordnungen (108) die Vielzahl von Saitenmitteln (104) ohne eine Unterbrechung des Hammerstoppers in der freien Position FP anschlagen darf, wobei die Vielzahl von Hammeranordnungen (108) auf dem Hammeranschlag bzw. Hammeranschlages (320; 610) in der Blockierungsposition BP vor einem Anschlagen der Saitenmittel (104) zurückprallt, und einen Entweichungsbeschleuniger (Entweichungsbeschleunigungsvorrichtung)(330; 620), der in der Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen (106) assoziiert ist und bewirkt, daß die Stosszungen (106e) die Entweichungsvorgänge im stummen Betriebszustand früher vollenden als in dem akustischen Klangbetriebszustand, wobei der Entweichungsbeschleuniger (330; 600) eine Kraft auf die ersten Teile (106n) der Stosszungen (106e) im stummen Betriebszustand zur Beschleunigung des Entweichungsvorgangs ausübt.
  2. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der Entweichungsbeschleuniger (330) Folgendes aufweist: einen Reaktionsgenerator (331), der zwischen einer inaktiven Position im akustischen Klangbetriebszustand und einer aktiven Position im stummen Betriebszustand umschaltet, und Nockenglieder (310), die jeweils an den Oberflächen (106n) der Stosszungen (106e) angebracht sind und mit dem Reaktionsgenerator (331) in Eingriff stehen, und zwar in der aktiven Position gehalten, wenn die Vielzahl von Tasten (101a/101b), die vom Spieler herunter gedrückt werden, die Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen (106) bewegt, wobei jedes der Nockenglieder (310), das mit dem Re aktionsgenerator (331) in Eingriff steht, auf die assoziierte Stosszunge (106e) drückt, um den Entweichungsvorgang im stummen Betriebszustand früher zu vollenden als den Entweichungsvorgang im akustischen Klangbetriebszustand.
  3. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 2, wobei jedes der Nokkenglieder (310) eine erste Oberfläche (310b) besitzt, die von der Oberfläche (106n) der assoziierten Stosszunge (106e) beabstandet ist, und eine zweite Oberfläche (310a), die die Oberfläche (106n) der assoziierten Stosszunge (106e) mit der ersten Oberfläche (310) verbindet, wobei ein Eingriffspunkt mit dem Reaktionsgenerator (331) von der Oberfläche (106n) der assoziierten Stosszunge (106e), von der zweiten Oberfläche (310a) und der ersten Oberfläche (310b) bewegt wird, um auf die assoziierte Stosszunge (106e) zu drücken, um von der assoziierten Hammeranordnung (108) zu entweichen.
  4. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 3, wobei die Oberfläche (106n) der assoziierten Stosszunge (106e) mit dem Reaktionsgenerator (331) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Kontakt zwischen der Stosszunge (106e) und dem Regulierungs- bzw. Auslösepuppenuntermechanismus (106h) ist.
  5. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei der Entweichungsbeschleuniger (620) Folgendes aufweist: Reaktionsgenerator- bzw. Reaktionserzeugungsmittel (621), die zwischen einer inaktiven Position in dem akustischen Klangbetriebszustand und einer aktiven Position im stummen Betriebszustand umgeschaltet werden, wobei jede der Stosszungen (106e), die mit den Reaktionserzeugungsmitteln (621) in Eingriff stehen, in der erwähnten aktiven Position gehalten wird, um dazu gezwungen zu werden, aus der Hammeranordnung (108) zu entweichen, wobei eine Distanz zwischen einem Drehtragpunkt (501) von jeder der Stosszungen (106e) und einem Eingriffspunkt (502) mit den Reaktionserzeugungsmitteln (621) kürzer als eine Distanz zwischen dem Drehtragpunkt (501) und dem Kontaktpunkt (106i) mit dem Regulierungs- bzw. Auslösepuppenuntermechanismus (106h) ist.
  6. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das stumme System (300; 600) weiterhin einen Verbindungsmechanismus (340; 630) aufweist, der den Hammeranschlag (320; 610) mit den Reaktionserzeugungsmitteln (331; 621) verbindet, um ein Umschalten zwischen der freien Position FP und der Blockierungsposition BP mit einem Umschalten zwischen der inaktiven Position und der aktiven Position zu synchronisieren.
  7. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsmechanismus (340; 630) einen Einstellungsuntermechanismus (340e; 340f; 340g) besitzt, um die aktive Position der Reaktionserzeugungsmittel (331; 621) mit Bezug auf die Stosszungen (106e) zu regulieren.
  8. Tastenmusikinstrument nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter Folgendes aufweist: ein elektronisches System, welches auf Tastenbewegungen der Tasten anspricht, die von dem Spieler im stummen Betriebszustand herunter gedrückt wurden, um elektronische Klänge mit den Noten der Skala zu erzeugen, die den Tasten entsprechen, die von dem Spieler herunter gedrückt wurden.
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