DE69531085T2 - Verbesserungen in, an oder in Bezug auf Halbleiteranordnungen - Google Patents

Verbesserungen in, an oder in Bezug auf Halbleiteranordnungen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Halbleiterbauelementen und insbesondere Halbleiter mit Abständen unterhalb eines Mikrometers (wobei die Leiterbreite und der Abstand von Leiter zu Leiter beide kleiner sind als ein Mikrometer) sowie Materialien mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten zwischen intermetallischen Zuleitungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Halbleiter werden weitverbreitet in integrierten Schaltungen für elektronische Anwendungen einschließlich Radios und Fernsehgeräten verwendet. Bei diesen integrierten Schaltungen werden typischerweise mehrere in einkristallinem Silicium hergestellte Transistoren verwendet. Viele integrierte Schaltungen enthalten nun mehrere Metallisierungsebenen für Zwischenverbindungen.
  • Halbleiterbauelemente werden in horizontaler Abmessung herunterskaliert, um die Waferkosten zu verringern, indem mehr Chips je Wafer erhalten werden oder indem die Schaltungskomplexität durch Erhalten einer größeren Anzahl von Transistoren je Chip erhöht wird. Wenngleich Halbleiterbauelemente in horizontaler Abmessung herunterskaliert werden, werden sie im allgemeinen nicht in vertikaler Abmessung herunterskaliert (weil die Stromdichte Zuverlässigkeitsgrenzen überschreiten würde). Demgemäß können die Leiter ein hohes Seitenverhältnis (Verhältnis zwischen der Höhe und der Breite des Leiters größer als eins) aufweisen. Bei der horizontalen Skalierung werden diese langen Metallzuleitungen immer dichter zusammengepackt, was dazu führt, daß die kapazitive Kopplung zwischen den Zuleitungen die wesentliche Beschränkung für die Schaltungsgeschwindigkeit wird. Falls die Kapazität von Leitung zu Leitung hoch ist, ist es wahrscheinlich, daß elektrische Unwirksamkeiten und Ungenauigkeiten auftreten. Durch das Ver ringem der Kapazität innerhalb dieser Mehrebenen-Metallisierungssysteme wird die RC-Zeitkonstante zwischen den Leitungen verringert.
  • Typischerweise ist das zum Isolieren von Metalleitungen voneinander verwendete Material Siliciumdioxid. Die Dielektrizitätskonstante von durch thermische Oxidation oder chemische Dampfabscheidung aufgewachsenem dichten Siliciumoxid liegt jedoch in der Größenordnung von 3,9. Die Dielektrizitätskonstante beruht auf einer Skala, bei der 1,0 die Dielektrizitätskonstante des Vakuums darstellt. Verschiedene Materialien weisen Dielektrizitätskonstanten von nahe 1,0 bis zu in die Hunderte gehenden Werten auf.
  • In letzter Zeit wurden Versuche gemacht, eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisende Materialien als Ersatz von Siliciumdioxid als dielektrisches Material zu verwenden. Die Verwendung von eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Materialien als Isolierschichten verringert die Kapazität zwischen den Leitern (oder Metallzuleitungen), wodurch die RC-Zeitkonstante verringert wird. Es wurde herausgefunden, daß unter Verwendung von Materialien mit Dielektrizitätskonstanten kleiner als etwa 3,5 die RC-Zeitkonstante bei typischen Submikrometerschaltungen ausreichend verkleinert wird. Der Begriff niedrige Dielektrizitätskonstante soll hier Materialien mit einer Dielektrizitätskonstante von weniger als etwa 3,5 einschließen.
  • Ein Problem bei der Verwendung solcher Materialien besteht darin, daß die verringerte thermische Leitfähigkeit von Materialien mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante, insbesondere bei Schaltungen, die Metallzuleitungen mit einem hohen Seitenverhältnis aufweisen, infolge der Wirkung der Jouleschen Wärme zum Bruch von Metallzuleitungen führen kann. Die vorliegende Erfindung geht dieses Problem durch Verbessern der thermischen Leitfähigkeit der Struktur an, was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit von Leitern in Strukturen führt, bei denen eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisende Materialien verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist in US-A-S 229 643 dargestellt, wie Wärme von Wärmequellen innerhalb eines Bauelements abgeleitet werden kann, jedoch nicht in Verbindung mit Leitern mit einem hohen Seitenverhältnis.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Leitern nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin eine Halbleiterbauelement-Struktur (und ein Verfahren zu ihrer Herstellung), die Leiter mit einer verbesserten Zuverlässigkeit aufweist, Leiter auf einem Substrat enthält, ein eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisendes Material zwischen den Leitern aufweist und Blind-Kontaktlöcher, die in Kontakt mit den Leitern stehen, aufweist, wie in Anspruch 10 dargelegt ist.
  • Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der verbesserten Zuverlässigkeit von Leitern für Schaltungen durch die Verwendung eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisender Materialien. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Halbleiter, die eine Kombination von Leitern mit hohen Seitenverhältnissen und eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Materialien, die thermisch besser isolieren, aufweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung, die ein integraler Teil der Beschreibung ist und die in Zusammenhang mit dieser zu lesen ist und in der gleiche Bezugszahlen und Symbole in den verschiedenen Ansichten zur Bezeichnung ähnlicher Komponenten verwendet werden, sofern nichts anderes angegeben ist, zeigen:
  • die 1A1C dreidimensionale Ansichten einer Metallzuleitung eines Halbleiterwafers, worin die negativen Wirkungen der Jouleschen Wärme dargestellt sind,
  • die 2A2D und 3A3C seitliche Schnittansichten eines ersten Beispiels, worin Blind-Kontaktlöcher dargestellt sind, die in Kontakt mit Metallzuleitungen auf einem Halbleiterwafer ausgebildet sind, um dadurch die negativen Wirkungen der Jouleschen Wärme zu vermeiden, die in 1 dargestellt sind,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels, das allgemein in 3B dargestellt ist,
  • 5 eine seitliche Schnittansicht eines zweiten Beispiels, wobei sich Blind-Kontaktlöcher in Kontakt mit der oberen und der unteren Metallzuleitung befinden,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Beispiels, das allgemein in 5 dargestellt ist,
  • 7 eine seitliche Schnittansicht des dritten Beispiels ist, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, worin Blind-Kontaktlöcher dargestellt sind, die in Kontakt mit Metallzuleitungen auf einem Halbleiterwafer ausgebildet sind, wobei die Blind-Kontaktlöcher auch in Kontakt mit Blind-Zuleitungen in einer anderen Metallschicht stehen,
  • 8 eine seitliche Schnittansicht eines vierten Beispiels, wobei sich der vertikale Wärmeleitungsweg über den ganzen Wafer erstreckt,
  • 9 eine seitliche Schnittansicht eines fünften Beispiels, worin die Verwendung einer wärmeleitenden Isolierschicht dagestellt ist, und
  • die 10A10D und 11A11C se tliche Schnittansichten eines sechsten Beispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEWORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Herstellung und Verwendung der gegenärtig bevorzugten Ausführungsformen und Beispiele werden nachstehend detailliert erörtert. Es ist jedoch zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfindungsgemäße Konzepte bereitstellt, die in einer großen Vielfalt spezifischer Zusammenhänge verwirklicht werden können. Die erörterten spezifischen Ausführungsformen sollen lediglich spezifische Arten zum Verwirklichen der Erfindung erläutern und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Einschluß von Herstellungsverfahren gegeben. Entsprechende Bezugszahlen und Symbole in den verschiedenen Figuren bezeichnen entsprechende Teile, sofern nichts anderes angegeben ist. Der nachstehende Text bietet einen Überblick über die Elemente der Ausführungsformen und der Zeichnung.
  • Zeichnungselement 110, Halbleiterwafer ist der allgemeine Ausdruck.
  • Zeichnungselement 112, Silicium (Substrat), kann auch in Form weiterer Metallzwischenverbindungsschichten oder Halbleiterelemente (beispielsweise Transistoren, Dioden) als Oxid; als Verbindungshalbleiter (beispielsweise GaAs, InP, Si/Ge, SiC) vorliegen.
  • Zeichnungselement 114, Titantrischicht (TiN/AlCu/TiN) (der erste Metallzwischenverbindungsabschnitt von Metallzuleitungen) ist als Al, Cu, Mo, W, Ti, Si oder Legierungen davon definiert; Polysilicium, Silicide, Nitride, Carbide; AlCu-Legierung mit Ti- oder TiN-Unterschichten; Metallzwischenverbindungsschicht.
  • Zeichnungselement 116, OSOG (organisches aufgeschleudertes Glas) (Material mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante) ist als ein Luftspalt (auch Inertgase, Vakuum) definiert; Silikaaerogel, andere Aerogele oder Xerogele; fluoriertes Siliciumoxid.
  • Zeichnungselement 118, TEOS (Tetraethoxysilan) Siliciumdioxid (Isolierschicht) ist als SiO2 definiert; eine Isolierschicht, typischerweise ein Oxid, die vorzugsweise eine Dicke aufweist, die kleiner ist als die Höhe der Metallzuleitungen 114.
  • Zeichnungselement 119, Kanäle sind Löcher in der Isolierschicht 118, in denen Blind-Kontaktlöcher 122 gebildet werden.
  • Zeichnungselement 120, Wolfram (Metallschicht) ist als Titantrischicht (TiN/AlCu/TiN) definiert; Cu, Mo, Al, Ti, Si oder Legierungen davon; Polysilicium, Silicide, Nitride, Carbide; AlCu-Legierung mit Ti- oder TiN-Unterschichten.
  • Zeichnungselement 122, Wolfram (Metallschichtabschnitt von Blind-Kontaktlöchern) ist als Titantrischicht (TiN/AlCu/TiN) definiert; Cu, Mo, Al, Ti, Si oder Legierungen davon; Polysilicium, Silicide, Nitride, Carbide; AlCu-Legierung mit Ti- oder TiN-Unterschichten.
  • Zeichnungselement 124, Aluminiumlegierung (zweiter Metallzwischenverbindungsabschnitt funktioneller Metallzuleitungen) ist als Titantrischicht (TiN/AlCu/TiN oder TiN/AlCu/W) definiert; Cu, Mo, W, Ti, Si oder Legierungen davon; Polysilicium, Silicide, Nitride, Carbide; AlCu-Legierung mit Ti- oder TiN-Unterschichten; Metallzwischenverbindungsschicht.
  • Zeichnungselement 126, Aluminiumlegierung (zweiter Zwischenverbindungsabschnitt der Blind-Zuleitungen) ist als Titantrischicht (TiN/AlCu/TiN) definiert; Cu, Mo, W, Ti, Si oder Legierungen davon; Polysilicium, Silicide, Nitride, Carbide; AlCu-Legierung mit Ti- oder TiN-Unterschichten; Metallzwischenverbindungsschicht.
  • Zeichnungselement 128, AlN (wärmeleitende Isolierschicht) Wärmeleitende Isolierschicht ist als Si3N4 definiert; sowohl AlN als auch Si3N4 (beispielsweise Bischicht oder Trischicht von Si3N4/AlN/Si3N4); isolierendes Material mit einer Wärmeleitfähigkeit, die um 20% größer ist als die Wärmeleitfähigkeit des Materials 116 mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten und vorzugsweise 20% größer ist als diejenige von SiO2; ausgeheiztes SiO2.
  • Zeichnungselement 130, Ti (erster Begrenzungsabschnitt von Metallzuleitungen) ist als TiN oder eine andere Ti-Legierung definiert; Ti/TiN-Bischicht; Cu, Mo, W, Al, Si oder Legierungen davon.
  • Zeichnungselement 132, TEOS (Tetraethoxysilan) Siliciumdioxid (dünne Isolierschicht) ist als ein anderes isolierendes Material definiert.
  • Zeichnungselement 134, Yi (zweiter Begrenzungsabschnitt von Blind-Kontaktlöchern oder funktionellen Metallzuleitungen) ist als Bischicht von Ti/TiN definiert; TiN oder andere Ti-Legierung; Cu, Mo, W, Al, Si oder Legierungen davon.
  • Ein bisher anscheinend nicht erkanntes Problem bei Halbleiterschaltungen, insbesondere bei Schaltungen, die Leiter mit einem hohen Seitenverhältnis mit einem eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Material zwischen den Leitern aufweisen, besteht darin, daß die verringerte Wärmeleitfähigkeit der eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Materialien zu einem Bruch der Metallzuleitung infolge der Wirkungen der Jouleschen Wärme führen kann. Wenn die Dielektrizitätskonstante eines Materials abnimmt, nimmt im allgemeinen auch die Leitfähigkeit des Materials ab. Weil alle Metalle einen bestimmten Betrag an elektrischem Widerstand aufweisen, tritt bei Metallzuleitungen, durch die ein Strom fließt, eine zu I2R proportionale Wärmeerzeugung auf (Joulesches Gesetz). Diese durch eine Metallzuleitung fließende Wärme ist als Joulesche Wärme bekannt. Die Joulesche Wärme erhöht die Temperatur der Metallzuleitung, falls die Wärme mit geringerer Rate davon abgeleitet wird als sie erzeugt wird.
  • Wenn sich eine Metallzuleitung in einem Abschnitt entlang ihrer Länge lokal erwärmt, nimmt der Widerstand in diesem Abschnitt leicht zu (infolge der Eigenschaften des Metalls), wodurch bewirkt wird, daß die Temperatur in diesem Abschnitt sogar noch mehr ansteigt (wenngleich geringfügig). Durch die höhere Temperatur kann der Zuleitungswiderstand erhöht werden und die lokale Erwärmung noch weiter erhöht werden. Demgemäß können lokal erwärmte Metallzuleitungen beschädigt werden oder brechen. Je dünner die Metallzuleitungen sind, desto schwächer sind sie (was insbesondere bei Submikrometerschaltungen ein Problem darstellt). Die Verwendung von eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Materialien als Isolierschichten stellt ein weiteres Problem dar, weil diese Materialien im allgemeinen eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Bei Verwendung der meisten eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Materialien bleibt ein viel größerer Teil der in Metallzuleitungen einer Schaltung erzeugten Jouleschen Wärme in der Zuleitung selbst konzentriert.
  • Die Wirkung der Jouleschen Wärme auf einen Abschnitt 114 einer Metallzuleitung ist in den 1A1C dargestellt. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Metallzuleitung eines Halbleiterwafers (andere Abschnitte des Wafers sind nicht dargestellt). Der Querschnitt der Zuleitung ist typischerweise rechteckförmig, wobei die Höhe wegen der Herunterskalierung größer ist als die Breite (hohes Seitenverhältnis). Die Metallzuleitung wurde in seitlicher Richtung herunterskaliert, das Herunterskalieren in vertikaler Richtung ist jedoch durch die Anforderungen an die elektrische Leitfähigkeit der Schaltung begrenzt. Wenn Strom durch eine Metallzuleitung fließt, wird die Metallzuleitung erwärmt. In Wirklichkeit weist eine Metallzuleitung dünne und zerbrechliche Abschnitte auf, wodurch ungleichmäßige Zuleitungsprofile hervorgerufen werden. Diese Ungleichmäßigkeit kann nicht vermieden werden, weil die Photolithographie und Ätzprozesse von Metallzuleitungen nicht ideal sind. Die durch die Joulesche Wärme intensivierte Elektromigration bewirkt, daß die Metallzuleitung zuerst geschwächt und dann verdünnt wird. Dünne und zerbrechliche Abschnitte der Metallzuleitung werden immer dünner, wenn Strom zyklisch durch die Metallzuleitung geführt wird (1B), und die Elektromigration wird in diesem Abschnitt sogar noch weiter intensiviert. Schließlich können diese Zuleitungen brechen, wie in 1C dargestellt ist, was zum Ausfall von Bauelementen führt.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Zuverlässigkeit von Metallzuleitungen bei Strukturen, bei denen Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante verwendet werden, indem Blind-Kontaktlöcher in Kontakt mit Metallzuleitungen verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit der Struktur zu verbessern. 2A zeigt eine Schnittansicht eines Halbleiterwafers 110 mit auf einem Substrat 112 ausgebildeten Metallzuleitungen 114 + 130. Das Substrat kann beispielsweise Transistoren, Dioden und andere Halbleiterelemente (nicht dargestellt) aufweisen, wie auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist. Das Substrat 112 kann auch andere Metallzwischenverbindungsschichten enthalten, und es enthält typischerweise eine obere isolierende Oxidschicht (zum Verhindern, daß Zuleitungen in folgenden Metallschichten gegeneinander kurzgeschlossen werden). Eine erste Begrenzungsschicht wird auf das Substrat 112 aufgebracht. Die erste Begrenzungsschicht besteht vorzugsweise aus Titan. Eine erste Metallzwischenverbindungsschicht wird auf die erste Begrenzungsschicht aufgebracht. Die erste Metallzwischenverbindungsschicht besteht vorzugsweise aus einer TiN/AlCu/TiN-Trischicht, sie kann jedoch auch beispielsweise andere Aluminiumlegierungs-Mehrfachschichten oder Monoschichten aufweisen. Die erste Metallzwischenverbindungsschicht und die erste Begrenzungsschicht werden mit einem vorbestimmten Muster geätzt, um Ätzleitungen oder Metallzuleitungen 114 + 130 zu bilden (2A). Jede Metallzuleitung 114 + 130 weist einen ersten Metallzwischenverbindungsabschnitt 114 und einen ersten Begrenzungsabschnitt 130 auf. Einige der Metallzuleitungen 114 + 130 können in unmittelbarer Nähe zueinander liegen und beispielsweise 1 mm oder weniger getrennt sein. Das Seitenverhältnis (Höhe/Breite) der Metallzuleitungen beträgt im allgemeinen mindestens 1,5, typischerweise jedoch mindestens 2,0 und typischer mindestens 3,0.
  • Ein Material 116 mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten wird auf die Metallzuleitungen 114 + 130 und das Substrat 112 aufgebracht (2B). Das Material 116 mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten besteht vorzugsweise aus einem OSOG (organisches aufgeschleudertes Glas), es kann jedoch auch aus einem Aerogel, einem Xerogel oder einem anderen Material mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten bestehen, welches eine Dielektrizitätskonstante von weniger als etwa 3,5, jedoch vorzugsweise von weniger als 3,0 und bevorzugter von weniger als 2,5 aufweist. Das OSOG weist eine Dielektrizitätskonstante von etwa 3,0 auf, und es wird typischerweise durch eine Schleuderbeschichtungseinrichtung aufgeschleudert und dann zwischen einer halben Stunde und 2 Stunden bei einer Temperatur von 400°C–450°C ausgeheizt. Das Material 116 mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante wird dann zumindest von den oberen Teilen der Metallzuleitungen 114 + 130 entfernt (beispielsweise mit einem zeitlich gesteuerten Ätzen) (2C). Eine Isolierschicht 118 (vorzugsweise TEOS-Siliciumdioxid) wird auf die freiliegenden Oberteile der Metallzuleitungen 114 + 130 und das Material 116 mit niedriger Dielektrizitätskonstante aufgebracht. Als nächstes kann die Isolierschicht 118 planarisiert werden, falls dies erforderlich ist. Die Isolierschicht 118 wird strukturiert (beispielsweise kann ein nicht dargestellter Resist aufgebracht, belichtet und entfernt werden) und geätzt, um Kanäle 119 zu belassen, an denen später Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 gebildet werden (2D). Kanäle für funktionelle Kontaktlöcher (nicht dargestellt) werden vorzugsweise zur gleichen Zeit gebildet, zu der die Kanäle 119 für die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 gebildet werden. Die Kanäle 119 legen mindestens die oberen Teile der Metallzuleitungen 114 + 130 durch die Isolierschicht 118 frei.
  • Die zweite Begrenzungsschicht 134 kann auf die oberen Teile der Metallzuleitungen 114 + 130 und die Isolierschicht 118 aufgebracht werden (3A). Die zweite Begrenzungsschicht 134 besteht vorzugsweise aus Titan, sie kann jedoch auch eine Bischicht aus Ti/TiN oder anderen Metalegierungen sein. Die Metallschicht 120 wird auf die zweite Begrenzungsschicht 134 aufgebracht. Die Metallschicht 120 besteht vorzugsweise aus Wolfram und kann mit einem CVD-Prozeß aufgebracht werden, es können jedoch auch andere Metallegierungen verwendet werden. Die Metallschicht 120 kann dann von der zweiten Begrenzungsschicht 134 entfernt werden, wobei in den Kanälen 119 Abschnitte 122 davon verbleiben. Demgemäß bleiben die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 in den Kanälen 119 in Kontakt mit den Metallzuleitungen 114 + 130 (3B). Jedes Blind-Kontaktloch 122 + 134 weist einen Metallschichtabschnitt 122 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 134 auf. Weil die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 aus Metall bestehen, sind sie ausgezeichnete Wärmeleiter. Der Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen den Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 und den Metallzuleitungen 114 + 130 bildet einen ausgezeichneten Wärmeleitungsweg. Die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 leiten einen ausreichenden Teil der Jouleschen Wärme von den Metallzuleitungen 114 + 130 ab und verhindern eine Beschädigung von diesen, wenn das Bauelement arbeitet. Es können dann folgende Verarbeitungsschritte ausgeführt werden, beispielsweise ein weiteres Ausbringen und Ätzen von Halbleiter-, Isolier- und Metallschichten. Ein möglicher nachfolgender Verarbeitungsschritt ist in 3C dargestellt, wobei funktionelle Metallzuleitungen 124 + 134 in einer zweiten Metallzwischenverbindungsschicht gebildet werden. Die funktionellen Metallzuleitungen 124 + 134 bestehen aus einem zweiten Begrenzungsabschnitt 134 und einem zweiten Metallzwischenverbindungsabschnitt 124.
  • Eine perspektivische Ansicht des ersten Beispiels ist in 4 dargestellt. Vorzugsweise weist eine Metallzuleitung 114 + 130 mehrere in ihrer Längsrichtung ausgebildete Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 auf. Je mehr Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 entlang der Metallzuleitung vorhanden sind, desto mehr Joulesche Wärme wird von der Metallzuleitung 114 + 130 fortgeleitet. In einer Submikrometerschaltung leiten beispielsweise alle 4 mm entlang einer Metallzuleitung 114 + 130 ausgebildete Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 die Wärme wirksam von der Metallzuleitung 114 + 130 ab.
  • Ein zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung ist in 5 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform sind Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 in Kontakt mit den oberen und den unteren Teilen der Metallzuleitungen 114 ausgebildet. Ein Vorteil der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß es infolge der Zunahme des wärmeleitfähigen Metalls (durch die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 bereitgestellt) in Kontakt mit den Metallzuleitungen 114 möglich ist, mehr Joulesche Wärme abzuleiten. Eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform ist in 6 dargestellt. Die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 können auch nur im unteren Teil der Metallzuleitungen 114 ausgebildet sein, wenngleich vorzugsweise nicht auf der ersten Metallschicht, um eine Beschädigung an Transistoren und anderen Vorrichtungen auf der darunterliegenden Schaltung zu verhindern.
  • Ein drittes Beispiel und eine dritte Ausführungsform sind in 7 dargestellt. Nach dem in 3B dargestellten Schritt wird eine zweite Metallzwischenverbindungsschicht aufgebracht. Blind-Zuleitungen 126 + 134 werden in der zweiten Metallzwischenverbindungsschicht in Kontakt mit den Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 gebildet. Die Blind-Zuleitungen 126 + 134 bestehen aus einem zweiten Begrenzungsabschnitt 134 und einem zweiten Metallzwischenverbindungsabschnitt 126. Diese Struktur stellt mehr Metall (von den Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 und den Blind-Zuleitungen 126 + 134) zum Ableiten von mehr Wärme von den Metallzuleitungen 114 + 130 bereit. Die Joulesche Wärme wandert von den Metallzuleitungen 114 + 130 zu Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 und über Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 zu Blind-Zuleitungen 126 + 134. Die Joulesche Wärme wird sowohl durch die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 als auch durch die Blind-Zuleitungen 126 + 134 von den Metallzuleitungen 114 + 130 fortgeleitet. (Siehe auch die am 31.05.94 von Numata eingereichte US-Patentanmeldung 08/250 983, US-A-S 476 817, die auf Texas Instruments übertragen wurde, wobei Blind-Zuleitungen in der Nähe von Metallzuleitungen ausgebildet sind). Funktionelle Metallzuleitungen 124 + 134 können auch gleichzeitig mit den Blind-Zuleitungen 126 + 134 gebildet werden. Die funktionellen Metallzuleitungen 124 + 134 bestehen aus einem zweiten Begrenzungsabschnitt 134 und einem zweiten Metallzwischenverbindungsabschnitt 124.
  • Ein viertes Beispiel ist in 8 dargestellt. Mehrere Schichten von Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 und Blind-Zuleitungen 126 werden in Kontakt mit den oberen und den unteren Teilen der Metallzuleitungen 114 + 130 ausgebildet, wodurch ein vertikaler Blind-Metallweg für die Joulesche Wärmeleitung erzeugt wird. (Zwecks Übersichtlichkeit sind die ersten Begrenzungsabschnitte 130 der Metallzuleitungen und die zweiten Begrenzungsabschnitte 134 der Blind-Kontaktlöcher in 8 nicht dargestellt. Vorzugsweise weisen die Seiten und der untere Teil der Blind-Kontaktlöcher einen zweiten Begrenzungsabschnitt 134 auf. Dieser vertikale Blind-Metallweg kann sich durch den gesamten Halbleiterwafer hindurch erstrecken, und er kann an der Oberfläche des Wafers an einer Kontaktstelle enden, die an andere Mittel zur Wärmeleitung angeschlossen werden kann. Diese Ausführungsform ist besonders nützlich, weil sie verhältnismäßig leicht hinzugefügt werden kann, nachdem thermische Probleme, beispielsweise während des Testens vor der Herstellung, entdeckt wurden.
  • Ein fünftes Beispiel der vorliegenden Erfindung ist in 9 dargestellt. Nach dem in 2C dargestellten Schritt der ersten Ausführungsform wird die beispielsweise aus AlN bestehende wärmeleitende Isolierschicht auf die oberen Teile der Metallzuleitungen 114 + 130 und das Material 116 mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante aufgebracht. Die wärmeleitende Isolierschicht 128 wird strukturiert und geätzt, so daß Kanäle verbleiben. Eine zweite Begrenzungsschicht wird auf die oberen Teile der Metallzuleitungen 114 + 130 und die wärmeleitende Isolierschicht 128 aufgebracht. Eine Metallschicht wird auf die zweite Begrenzungsschicht aufgebracht (wie in 3A dargestellt ist). Die zweite Begrenzungsschicht und die Metallschicht füllen die Kanäle unter Bildung von Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 in der wärmeleitenden Isolierschicht 128, die in Kontakt mit den Metallzuleitungen 114 + 130 steht, wie in 9 dargestellt ist. (Siehe die am 31.05.94 von Numata eingereichte US-Patentanmeldung 08/251 822 "Improving Reliability of Metal Leads in High Speed LSI Semiconductors Using Thermoconductive Dielectric Layer"). Die Joulesche Wärme von den Metallzuleitungen 114 + 130 wird auf die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 und dann auf die wärmeleitende Isolierschicht 128 übertragen, wodurch die Wärmeleitfähigkeit der Struktur verbessert wird und dadurch die Zuverlässigkeit der Metallzuleitungen verbessert wird. Es können dann in anderen Ausführungsformen beschriebene folgende Verarbeitungsschritte ausgeführt werden.
  • Ein sechstes Beispiel ist in den 10A10C und 11A11C dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform wird eine erste Begrenzungsschicht 130a, beispielsweise aus Titan, auf das Substrat 112 aufgebracht (10A). Eine erste Metallzwischenverbindungsschicht 114a wird auf die erste Begrenzungsschicht 130a aufgebracht. Vorzugsweise besteht die erste Metallzwischenverbindungsschicht 114a aus einer Trischicht aus TiN/AlCu/TiN. Die Trischicht wird ausgebildet, indem zuerst Titannitrid unter Verwendung eines CVD-(chemische Dampfabscheidung)-Prozesses auf die erste Begrenzungsschicht aufgebracht wird. Zweitens wird AlCu unter Verwendung eines Sputterprozesses auf das Titannitrid aufgebracht, und drittens wird Titannitrid mit einem CVD-Prozeß auf das AlCu aufgebracht.
  • Als nächstes werden Metallzuleitungen 114 + 130 durch selektives Entfernen von Abschnitten der ersten Metallzwischenverbindungsschicht 114a und der ersten Begrenzungsschicht 130a (gestrichelt dargestellt) ausgebildet, wobei Abschnitte des Substrats 112 freigelegt werden (10A). Jede Metallzuleitung 114 + 130 weist einen ersten Metallzwischenverbindungsabschnitt 114 und einen ersten Begrenzungsabschnitt 130 auf. Eine dünne Isolierschicht 132, beispielsweise aus TEOS-Siliciumdioxid, wird auf die Metallzuleitungen 114 + 130 und freiliegenden Abschnitte des Substrats 112 aufgebracht (10B). Das Material 116 mit niedriger Dielektrizitätskonstante, vorzugsweise OSOG, wird auf die dünne Isolierschicht 132 aufgebracht (10C) und kann planarisiert werden. Die Isolierschicht 118, vorzugsweise aus TEOS-Siliciumdioxid, wird auf das Material 116 mit niedriger Dielektrizitätskonstante aufgebracht. Die Isolierschicht 118, das Material 116 mit niedriger Dielektrizitätskonstante und die dünne Isolierschicht 132 werden strukturiert und geätzt, um Kanäle 119 auszubilden, an denen Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 gebildet werden (10D). Die zweite Begrenzungsschicht 134 (vorzugsweise eine Bischicht aus Ti/TiN, wobei das Ti zuerst aufgebracht wird) wird auf die Isolierschicht 118, die oberen Teile der Metallzuleitungen 114 + 130 und die freiliegenden Abschnitte des Materials 116 mit niedriger Dielektrizitätskonstante (11A) aufgebracht. Die Metallschicht 120 wird auf die zweite Begrenzungsschicht 134 aufgebracht (11B). Die Metallschicht 120 füllt Kanäle 119 unter Bildung von Blind-Kontaktlöchern 122 + 134. Ein oberer Abschnitt der Metallschicht 120 wird entfernt, wodurch Abschnitte der zweiten Begrenzungsschicht 134, die auf der Isolierschicht 118 liegen, freigelegt werden und Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 ausgebildet werden (11C). Jedes Blind-Kontaktloch 122 + 134 weist einen Metallschichtabschnitt 122 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 134 auf. Die Abschnitte der zweiten Begrenzungsschicht 134, die auf der Isolierschicht 118 verbleiben, werden intakt gelassen, bis die nächste Metallzwischenverbindungsschicht aufgebracht wird, so daß die zweite Begrenzungsschicht 134 als eine dünne Metallbegrenzung sowohl für die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 als auch für die nachfolgend gebildeten funktionellen Metallzuleitungen 124 + 134 wirkt (wie beispielsweise in 7 dargestellt ist).
  • Ein Vorteil der Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 ist ihre Fähigkeit zum Erzeugen eines vertikalen Wärmeleitungswegs in einer Halbleiterschaltung. Dies ist für herunterskalierte Schaltungen vorteilhaft, bei denen die Fläche in horizontaler Richtung knapp ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber der ausschließlichen Verwendung von Blind-Zuleitungen (wie in der US-Patentanmeldung 08/250 983 von Numata) besteht darin, daß bei manchen Schaltungen nicht genug Raum vorhanden ist, um Blind-Zuleitungen in der Nähe von Metallzuleitungen zu bilden. Weiterhin weisen die Blind-Zuleitungen, wenngleich sie in der Nähe der Metallzuleitungen liegen, ein dielektrisches Material auf, das zwischen den Blind-Zuleitungen und den Metallzuleitungen liegt: Demgemäß sind Blind-Kontaktlöcher, die einen Metall-zu-Metall-Kontakt zu den Metallzuleitungen aufweisen, hinsichtlich des Ableitens der Jouleschen Wärme von den Metallzuleitungen überlegen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber der ausschließlichen Verwendung einer wärmeleitenden Isolierschicht zum Ableiten eines Teils der Jouleschen Wärme (wie in der US-Patentanmeldung 08/251 822 von Numata) besteht darin, daß keine zusätzlichen Schritte zum Herstellen der Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 erforderlich sind. Typischerweise werden funktionelle Kontaktlöcher zwischen Metallschichten eines integrierten Schaltkreises ausgebildet, und die Blind-Kontaktlöcher können gebildet werden, wenn die funktionellen Kontaktlöcher gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei Halbleitern verwendet werden, bei denen andere Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante, wie beispielsweise Luftspalte, Aerogele, Xerogele oder fluoriertes Siliciumoxid, verwendet werden. Zum Verringern der kapazitiven Kopplung zwischen benachbarten Zuleitungen werden Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante, wie reine Polymere (beispielsweise Parylen, Teflon, Polyimid) oder organisches aufgeschleudertes Glas (OSOG, beispielsweise Silsequioxan oder Siloxanglas) untersucht. Es sei auf das Kaanta u. a. am 22. Januar 1991 erteilte US-Patent US-A-4 987 101, worin ein Verfahren zum Herstellen von Gasdielektrika (Luftdielektrika) beschrieben ist, und auf das Sakamoto am 7. April 1992 erteilte US-Patent US-A-S 103 288, worin eine mehrschichtige Verdrahtungsstruktur beschrieben ist, die die Kapazität durch die Verwendung eines porösen Dielektrikums verringert, verwiesen.
  • Die neuartige Struktur und das neuartige Verfahren, die mit der Verwendung von Blind-Kontaktlöchern 122 + 134 einhergehen, um Joulesche Wärme von Metallzuleitungen abzuleiten, sind für sehr kompakte Schaltungen, in denen kein Platz für Blind-Zuleitungen in derselben Metallzwischenverbindung oder in benachbarten Metallzwischenverbindungsschichten vorhanden ist, besonders vorteilhaft. Die vorliegende Erfindung ist auch für Halbleiter vorteilhaft, die im Submikrometerbereich beabstandet sind und bei denen Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante verwendet werden. Die Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 leiten einen Teil der in den Metallzuleitungen erzeugten Jouleschen Wärme ab, wodurch die Zuverlässigkeit der Metallzuleitungen erhöht wird. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Halbleiter, die Metallzuleitungen mit hohen Seitenverhältnissen (beispielsweise 2 oder darüber) und Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante (deren Dielektrizitätskonstante insbesondere kleiner als 2 ist), welche thermisch stärker isolieren, in Kombination aufweisen.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf veranschaulichende Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte diese Beschreibung nicht in einschränkendem Sinne ausgelegt werden. Verschiedene Modifikationen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen der Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der Beschreibung einfallen. Es ist daher vorgesehen, daß die anliegenden Ansprüche alle solche Modifikationen oder Ausführungsformen einschließen. Wenngleich die Wirkungen von Materialien mit Dielektrizitätskonstanten von etwa 2,5 und einer damit einhergehenden niedrigen Wärmeleitfähigkeit beispielsweise durch die vorliegende Erfindung verbessert werden, sind die hier offenbarten Blind-Kontaktlöcher 122 + 134 offensichtlich nützlich, um den Wirkungen jeglicher dielektrischer Materialien zwischen Zuleitungen, deren Verwendung zu einer Hitzebeschädigung der Zuleitungen infolge ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit führen kann, entgegenzuwirken.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Ausbilden von Leitern auf einem Halbleiterbauelement, welches aufweist: Ausbilden eines Leiters (114) über einem Substrat (112), wobei die Höhe des Leiters größer ist als seine Breite, Ausbringen eines Materials mit einer Dielektrizitätskonstanten, die kleiner als etwa 3,5 ist, um eine erste Isolierschicht (116) bereitzustellen, die den Leiter isoliert, Ausbringen einer zweiten Isolierschicht (118) über dem Leiter, Ausbilden eines Blind-Kontaktlochs (122) in der zweiten Isolierschicht in Kontakt mit dem Leiter, wobei das Kontaktloch eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, wobei Wärme vom Leiter zum Blind-Kontaktloch übertragen und von dem Leiter fortgeleitet werden kann, und Ausbilden einer Blind-Zuleitung (126) in Kontakt mit dem Blind-Kontaktloch über der zweiten Isolierschicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter das Ausbilden eines Leiters mit einem Seitenverhältnis, das größer als 1,5 ist, aufweist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter das Aufbringen der Isolierschicht, so daß die zweite Isolierschicht eine Leitfähigkeit aufweist, die größer ist als die Leitfähigkeit des Materials mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten, aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter aufweist: Aufbringen einer Zwischenverbindungsschicht auf ein Substrat und Ätzen der Zwischenverbindungsschicht in einem vorbestimmten Muster zur Bildung des Leiters.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter aufweist: Ätzen der zweiten Isolierschicht, um einen Kanal (119) in der zweiten Isolierschicht zu belassen, der an eine Fläche des Leiters angrenzt, und Ausbringen einer leitenden Schicht über der Isolierschicht zum Füllen des Kanals, um ein Blind-Kontaktloch auszubilden, das in Kontakt mit der Oberfläche der Leiter steht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter das Ausbilden mehrerer Blind-Kontaktlöcher aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter das Ausbilden mehrerer Leiter mit einem hohen Seitenverhältnis aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt des Ausbildens eines weiteren Blind-Kontaktlochs zu einer dritten oder nachfolgend ausgebildeten Isolierschicht, um Wärme von dem Blind-Kontaktloch in der zweiten Isolierschicht fortzuleiten.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt des Ausbildens von Blind-Kontaktlöchern auf entgegengesetzten Flächen des Leiters mit einem hohen Seitenverhältnis.
  10. Halbleiterbauelement, welches aufweist: einen Leiter (114), der über einem Substrat (112) ausgebildet ist, wobei die Höhe des Leiters größer ist als seine Breite, ein Material mit einer Dielektrizitätskonstanten von weniger als etwa 3,5, das zum Bereitstellen einer ersten Isolierschicht (116), die den Leiter isoliert, aufgebracht ist, eine zweite Isolierschicht (118), die auf den Leiter aufgebracht ist, und ein Blind-Kontaktloch (122) in der zweiten Isolierschicht und in Kontakt mit dem Leiter, wobei Wärme von dem Leiter zum Blind-Kontaktloch übertragen werden kann, wobei das Blind-Kontaktloch eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, und eine Blind-Zuleitung (126), die in Kontakt mit dem Blind-Kontaktloch steht und auf der zweiten Isolierschicht ausgebildet ist, wobei die Blind-Zuleitung in der Lage ist, die Wärme vom Leiter fortzuleiten.
  11. Halbleiterbauelement nach Anspruch 10, wobei der Leiter ein Seitenverhältnis aufweist, das größer als 1,5 ist.
  12. Halbleiterbauelement nach Anspruch 10 oder 11, wobei die zweite Isolierschicht eine Leitfähigkeit aufweist, die größer als die Leitfähigkeit des Materials mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten ist.
  13. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 10–12 mit mehreren Leitern mit einem hohen Seitenverhältnis.
  14. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 10–13 mit mehreren Blind-Kontaktlöchern.
  15. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 10–14 mit Blind-Kontaktlöchern, die in entgegengesetzten Flächen des Leiters mit einem hohen Seitenverhältnis ausgebildet sind.
  16. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 10–15 mit einer dritten oder nachfolgenden Isolierschicht, um Wärme von dem in der zweiten Isolierschicht ausgebildeten Blind-Kontaktloch fortzuleiten.
  17. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 10–16 oder nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9 hergestelltes Halbleiterbauelement, wobei die Isolierschicht aus einem AlN, Si3N4 oder beides enthaltenden wärmeleitfähigen Material besteht.
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