DE69517898T2 - Eine Bingospielmaschine - Google Patents

Eine Bingospielmaschine

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DE69517898T2
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ball
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bingospielmaschine, welche Zeichen auf einer Bingokarte, welche in einer Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von zufällig ausgewählten bestimmten Zeichen angezeigt wird, vergleicht und den Gewinner des Spiels basierend auf der Entsprechung der Zeichen entscheidet.
  • Es gibt eine bekannte Bingospielmaschine mit einer kugelförmigen Schüttel- bzw. Misch- bzw. Jonglierbox, in welcher eine Vielzahl von Bällen jongliert geschüttelt bzw. gemischt werden, einer Ballaufnahme zum Aufnehmen der jonglierten Bälle, einer Ballübertragungseinrichtung zum Aufnehmen der Bälle von der Ballaufnahme einen nach dem anderen und sie fallen lassen, einem Detektor zum temporären Speichern des Balls und Erfassen der Zahl auf dem Ball und einem Balllager zum sukzessiven Speichern einer bestimmten Anzahl von Bällen, deren Zahlen erfaßt worden sind und die durch eine Führungsleitung gefallen sind. Des weiteren werden Bingokarten, in welchen Zahlen zufällig angeordnet sind, auf Spielanzeigen für entsprechende Spiele angezeigt. Wenn die erfaßten Zahlen auf den Bällen in Übereinstimmung mit den Zahlen auf der Bingokarte Zahlen in einer Linie auf der Bingokarte bedecken, gewinnt der Spieler mit dieser Bingokarte das Spiel und Jetons werden ihm/ihr ausgezahlt. Solch eine Bingospielmaschine ist in der Japanischen Ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-71010 gezeigt.
  • In der oben beschriebenen Maschine werden die Bälle selber durch Zahlen identifiziert. Entsprechend liegt die Bedeutung des Spiels darin, daß die Bälle zufällig nacheinander aus einer Vielzahl von Bällen, welche in der großen kugelförmigen Jongliertrommel jongliert werden, ausgewählt werden. Die ausgewählten Bälle werden nacheinander dem Detektor zugeführt, so daß die ihnen eigene Information erfaßt werden kann. Somit können Spieler die Zufälligkeit des Spiels genießen, indem sie nur die Bälle, welche in der Jongliertrommel jongliert werden, sehen. Des weiteren benötigt diese Maschine die Identifizierung der einzelnen Bälle und einen Aufbau zum Erfassen der Identifizierung der Bälle.
  • US-A-3,853,324 offenbart eine Bingospielmaschine, in welcher zwei Rouletteeinheiten, jede mit Fangabschnitten versehen, sich in entgegengesetzte Richtungen drehen: inneres Drehglied und äußeres Drehglied. Ein von der Ballbeschleunigungseinrichtung beschleunigter Ball wird durch Trennwände an dem äußeren Drehglied gefangen und passiert zwischen diesen Trennwänden auf das innere Drehglied in einer auf diesem Drehglied durch Trennwände ausgebildete Ballaufnahmetasche. Jedoch wird aufgrund der Anordnung der Drehglieder die Bewegung des Balls nicht in einem großen Maße variiert.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bingospielmaschine bereitzustellen, mit einer erhöhten Zufälligkeit der Bewegung eines sich darin bewegenden Objekts.
  • Diese Aufgabe wird gelöst gemäß der Erfindung durch eine Bingospielmaschine gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Inhalt der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bingospielmaschine, bei der Zeichen auf Bingokarten mit einer Vielzahl von bestimmten zufällig ausgewählten Zeichen verglichen werden, um den Gewinner eines Spiels zu entscheiden in Übereinstimmung mit der Entsprechung der Zeichen, mit: einer Vielzahl von Objekten; einer Rouletteeinheit, welche mit einem Fangabschnitt versehen ist, welcher eine Vielzahl von in der Form eines Kreises angeordneten Behältern beinhaltet, wobei jeder Behälter einem bestimmten Zeichen zugewiesen bzw. mit diesem befestigt bzw. versehen ist, und angepaßt ist, um ein Objekt zu fangen; und einer Zuführ- bzw. Versorgungseinheit, welche Objekte zu der Rouletteeinheit zuführt; und einer Ausgabeeinrichtung für bestimmte Zeichen, welche das bestimmte Zeichen ausgibt, welches dem Behälter, welcher ein von der Zuführeinheit zugeführtes Objekt gefangen hat, zugewiesen ist.
  • Des weiteren ist der Fangabschnitt um eine horizontale Achse drehbar, welche senkrecht eine vertikale Ebene schneidet, und die Zuführeinheit führt vorzugsweise Objekte der Rouletteeinheit auf solch eine Weise zu, daß die Objekte zu einem niedrigeren Abschnitt des Fangabschnitts fallen.
  • Die Rouletteeinheit kann weiter mit einer fixierten bzw. befestigten bzw. festen Scheibe in dem Fangabschnitt versehen sein. Die fixierte Scheibe kann aus zwei kreisförmigen Platten aufgebaut sein, welche voneinander in einem Abstand beabstandet sind, welcher gleich einer Dimension eines Einlasses eines jeden Behälters in einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Richtung der zwei kreisförmigen Platten ist. Des weiteren kann eine Vielzahl von Richtungswechselgliedern zwischen den zwei kreisförmigen Platten vorgesehen sein, um eine Fallrichtung eines Objekts zu verändern.
  • Die Zuführeinheit kann mit einer Abwurf- bzw. Falleinrichtung versehen sein, welche bewirkt, daß Objekte von einem oberen Abschnitt der Rouletteeinheit fallen. Ebenso kann die Zuführeinheit mit einer Schußeinrichtung versehen sein, welche Objekte von einem unteren Abschnitt der Rouletteeinheit in die bzw. zu der Falleinrichtung schießt.
  • Des weiteren kann die Rouletteeinheit mit einer rechten Führung zum Führen eines Objekts zu der Falleinrichtung von der Schußeinrichtung entlang einer rechten Seite der Rouletteeinheit und einer linken Führung zum Führen eines Objekts zu der Falleinrichtung von der Schußeinrichtung entlang einer linken Seite der Rouletteeinheit versehen sein. Die Schußeinrichtung kann aufgebaut sein aus einem rechten Schießer, welcher eine bestimmte Anzahl von Objekten zu der Falleinrichtung entlang der rechten Führung schießt, und einem linken Schießer, welcher eine bestimmte Anzahl von Objekten zu der Falleinrichtung entlang der linken Führung schießt. Die linken und rechten Schießer werden alternativ aktiviert.
  • Des weiteren kann es bevorzugt sein, eine Richtungssteuer- bzw. -regeleinrichtung vorzusehen, welche die Drehrichtung der Rouletteeinheit in Übereinstimmung mit Schußseiten der Schußeinrichtung wechselt bzw. schaltet.
  • Es kann wahrgenommen werden, jeden Behälter mit einer Sammelöffnung in einer äußeren Wand davon auszubilden und mit einem Rückhalte- bzw. Feststellglied zum Behalten des Objekts darin zu versehen und einen Sammeldurchgang, welcher in einer unteren Endposition der fixierten Scheibe der Rouletteeinheit in einem Zustand des Gegenüberliegens der Sammelöffnung vorgesehen ist, und einer Sammeleinrichtung, welche das Rückhalteglied betätigt, um es dem Objekt zu erlauben, sich aus dem Behälter zu bewegen, nachdem das Spiel beendet ist, bereitzustellen.
  • Die Zuführeinheit kann mit einer Zuführeinrichtung versehen sein, welche all die Objekte, welche durch die Sammelöffnungen und den Sammeldurchgang gesammelt wurden, speichert bzw. aufnimmt, und welche die gespeicherten Objekte einzeln zu der Schußeinrichtung leitet.
  • Die Ausgabeeinrichtung für bestimmte Zeichen kann vorzugsweise aufgebaut sein aus einem Speicher, welcher die bestimmten Zeichen in Übereinstimmung mit den Behältern speichert, einem Detektor, welcher einen Behälter erfaßt, welcher ein von der Zuführeinheit gefallenes Objekt gefangen hat, und einen Leser, welcher das bestimmte Zeichen des Behälters, welcher das Objekt gefangen hat, von dem Speicher liest. Der Detektor kann aufgebaut sein aus einem Sensor zum Erfassen der Anwesenheit des Objekts in dem Behälter. Des weiteren kann vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren entlang des Umfangs der Rouletteeinheit vorgesehen sein.
  • Mit der so aufgebauten Bingospielmaschine werden die Zeichen in entsprechenden Quadraten einer jeden Bingokarte mit einer Vielzahl von zufällig ausgewählten bestimmten Zeichen verglichen, um den Gewinner des Spiels in Übereinstimmung mit der Entsprechung der Zeichen zu entscheiden. Zum Beispiel gewinnt der Spieler, wenn die den bestimmten Zeichen entsprechenden Zeichen eine Linie von Quadraten auf der Bingokarte bedecken. Die bestimmten Zeichen werden wie folgt zufällig ausgewählt. Während es der Rouletteeinheit zugeführt wird, soll ein Objekt von einem der Vielzahl von Behältern gefangen werden. Das bestimmte Zeichen, welches dem Behälter, weicher ein Objekt gefangen hat, zugewiesen ist, wird von der Ausgabeeinrichtung für bestimmte Zeichen ausgegeben. Der Gewinner wird entschieden basierend auf der Anordnung der Quadrate der Zeichen, welche mit den ausgegebenen bestimmten Zeichen übereinstimmen, auf der Bingokarte.
  • Die Objekte sind nicht mit bestimmten Zeichen versehen. Jeder Behälter ist mit einem bestimmten Zeichen versehen. Entsprechend ist es nicht notwendig, individuelle Objekte zu identifizieren. Der Aufbau des Spiels kann wesentlich vereinfacht werden.
  • Der Fangabschnitt wird um eine Achse gedreht, welche senkrecht eine vertikale Ebene schneidet. Entsprechend sollen die Behälter fallende Objekte fängen, was somit die Zufälligkeit des Spiels erhöht.
  • Die Rouletteeinheit ist weiter mit der fixierten Scheibe in dem Fangabschnitt versehen. Ein Objekt wird zu der fixierten Scheibe fallengelassen und wird von einem der Behälter, welche sich um die fixierte Scheibe drehen, gefangen, nachdem es entlang der fixierten Scheibe gefallen ist. Dies wird weiter die Zufälligkeit erhöhen.
  • Die fixierte Scheibe besteht aus zwei kreisförmigen Platten, welche durch einen Abstand beabstandet sind, welcher gleich einer Dimension eines Einlasses eines jeden Behälters in einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Richtung der zwei kreisförmigen Platten ist. Mit solch einer fixierten Scheibe, da ein fallendes Objekt zwischen die zwei kreisförmigen Platten fällt, kann es sicher geführt werden zu und gefangen werden von dem Behälter.
  • Die Richtungswechselglieder sind zwischen den zwei kreisförmigen Platten vorgesehen. Entsprechend kann die Zufälligkeit des Spiels gewährleistet werden, da ein fallendes Objekt eine unregelmäßige Bewegung macht, während es entlang der fixierten Scheibe fällt.
  • Die Falleinrichtung bewirkt, daß ein Objekt von dem oberen Abschnitt der Rouletteeinheit fällt. Dies verlängert den Fallabstand und die Fallzeit, wodurch die Zufälligkeit des Spiels erhöht wird.
  • Die Schußeinrichtung schießt ein Objekt von dem unteren Abschnitt der Rouletteeinheit in die Falleinrichtung. Entsprechend kann die Zufälligkeit des Spiels erhöht werden und der Raum zum Speichern von Objekten kann einfach erreicht werden. Des weiteren können in Behältern aufgenommene Objekte einfach gesammelt werden.
  • Die rechten und linken Schießer werden alternativ aktiviert, um Objekte zu der Falleinrichtung durch entweder die rechte Führung oder die linke Führung zu schießen. Die Zufälligkeit des Spiels kann weiter erhöht werden, indem der Objektzuführpfad nach links und rechts geschaltet wird.
  • Des weiteren ist die Bingospielmaschine mit der Richtungssteuereinrichtung zum Wechseln bzw. Schalten der Drehrichtung der Rouletteeinheit in Übereinstimmung damit, von welcher Seite die Schußeinrichtung ein Objekt schießt. Die Zufälligkeit des Spiels kann weiter erhöht werden, indem die Drehrichtung der Rouletteeinheit geschaltet wird als Antwort auf das Wechseln des Objektzuführpfads nach links und nach rechts.
  • Der Zustand der Sammelöffnung wird von seinem geschlossenen Zustand zu seinem offenen Zustand verändert, nachdem der Gewinner entschieden ist. All die Objekte, welche durch die Sammelöffnungen und den Sammeldurchgang gesammelt wurden, werden in der Zuführeinrichtung gespeichert und dann einzeln der Schußeinrichtung zugeführt. Auf diese Weise können die Objekte automatisch kreislaufartig zugeführt werden, was somit eine automatische Spielmaschine gewährleistet.
  • Die Ausgabeeinrichtung für bestimmte Zeichen weist einen Speicher auf zum Speichern der bestimmten Zeichen in Übereinstimmung mit den Behältern, den Detektor zum Erfassen des Behälters, welcher ein fallendes Objekt gefangen hat, und den Leser zum Lesen des bestimmten Zeichens des Behälters, welcher das Objekt gefangen hat. Das bestimmte Zeichen, welches dem Behälter, welcher ein Objekt gefangen hat, zugewiesen ist, wird von dem Speicher, in welchem die bestimmten Zeichen im voraus in Übereinstimmung mit den Behältern gespeichert sind, ausgegeben. Entsprechend kann die Erfassung und Ausgabe von bestimmten Zeichen automatisch durchgeführt werden.
  • Das Vorhandensein eines Objekts wird durch den Sensor erfaßt. Dies wird den Aufbau der Ausgabeeinrichtung für bestimmte Zeichen vereinfachen.
  • Die Anordnung einer Vielzahl von Sensoren entlang des Umfangs der Rouletteeinheit macht es möglich, zu erfassen, ob ein Objekt in einem Behälter aufgenommen ist, durch einen Sensor, welcher direkt stromabwärts von diesem Behälter bezüglich der Drehrichtung der Rouletteeinheit angeordnet ist und somit die Erfassungszeit zu verkürzen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres einer Bingospielmaschine gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, welche einen schematischen Aufbau einer Maschineneinheit der Bingospielmaschine zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht, welche eine Struktur eines in der Maschineneinheit vorgesehenen Gestells zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines in der Maschineneinheit vorgesehenen drehbaren Rads;
  • Fig. 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche eine in dem drehbaren Rad vorgesehenen Ballbehälter zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Hinteransicht des Ballbehälters;
  • Fig. 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt eines in der Maschineneinheit vorgesehenen Drehmechanismus zeigt,
  • Fig. 8A bis 8C sind Schnitte, welche das drehbare Rad und seine peripheren Einrichtungen zeigt, wobei Fig. 8A zeigt, wie das drehbare Rad durch eine Hauptwalze gestützt wird, Fig. 8B zeigt, wie das drehbare Rad durch zusätzliche Walzen gestützt wird und Fig. 8C einen Kontakt des drehbaren Rads mit Stromversorgungseinrichtungen zeigt;
  • Fig. 9 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche einen in der Maschineneinheit vorgesehenen Sammelmechanismus zeigt;
  • Fig. 10A und 10B sind eine Vorderansicht bzw. eine linke Seitenansicht des Sammelmechanismus;
  • Fig. 11 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche eine in der Maschineneinheit vorgesehene Zuführeinrichtung zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht teilweise im Schnitt der Zuführeinrichtung;
  • Fig. 13 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche eine in der Maschineneinheit vorgesehene Schußeinrichtung zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht, welche einen Führungsabschnitt zum Führen der Bälle zeigt;
  • Fig. 15 ist eine rechte Seitenansicht der Schußeinrichtung;
  • Fig. 16 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche eine Struktur einer Rinne bzw. Rutsche bzw. Schachts einer Treib- bzw. Wegführeinrichtung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche einen in der Maschineneinheit vorgesehenen Balltrennmechanismus zeigt;
  • Fig. 18A und 18B sind Unter- und Vorderansichten des Balltrennmechanismus;
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Maschinencontrollers der Maschineneinheit zeigt;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Controllers für eine Bedien-/Anzeigeeinheit zeigt;
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, welches ein Spielauswahlbildschirmbild zeigt, welches in einer Anzeigeeinheit der Bingospielmaschine angezeigt wird;
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, welches ein Bildschirmbild zeigt, wenn "Line Bingo" ausgewählt ist;
  • Fig. 23 ist ein Diagramm, welches ein Bildschirmbild zeigt, wenn "Area Bingo" ausgewählt ist;
  • Fig. 24 ist ein Diagramm, welches ein Bildschirmbild zeigt, wenn "Keno" ausgewählt ist;
  • Fig. 25 ist ein Flußdiagramm einer Hauptroutine, welche in dem Maschinencontroller und dem Bedien-/Anzeigecontroller ausgeführt wird;
  • Fig. 26 ist ein Flußdiagramm einer Subroutine "Initialisierung";
  • Fig. 27 ist ein Flußdiagramm einer Subroutine "Ball setzen";
  • Fig. 28 ist ein Flußdiagramm einer Subroutine "Schießen";
  • Fig. 29 ist ein Flußdiagramm einer Subroutine "Ballbestätigung"; und
  • Fig. 30 ist ein Flußdiagramm einer Subroutine "Ball sammeln".
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres einer Bingospielmaschine gemäß der Erfindung zeigt. Die Bingospielmaschine beinhaltet eine Maschineneinheit 1 in der Mitte und eine Betriebs- bzw. Bedien-/Anzeigeeinheit 10, welche um die Maschineneinheit 1 angeordnet ist. Die Konstruktion der Spielmaschine auf ihrer Vorder- und Hinterseite ist identisch.
  • Die Bedien-/Anzeigeeinheit 10 weist eine Vielzahl von Spielterminal- bzw. Spielendeinrichtungen 101, 102, ... auf, welche symmetrisch an den Vorder- und Hinterseiten der Spielmaschine angeordnet sind. Da die entsprechenden Spielendeinrichtungen dieselbe Konstruktion aufweisen, wird nur die Konstruktion der Spielendeinrichtung 101 beschrieben. An der oberen Fläche der Endeinrichtung 101 sind ein Display 101a und ein Paneel bzw. Bedienfeld bzw. Konsole bzw. Schalttafel 101b nebeneinander angeordnet. Das Display 101a beinhaltet eine CRT (Kathodenstrahlröhre) oder ein LCD (Flüssigkristallanzeige) zum Anzeigen des Inhalts von Spielen und ein Bedienmenü. Das Bedienfeld 101b beinhaltet einen Münz- bzw. Jeton- bzw. Spielmünzeneinlaß, einen Anzeiger bzw. Indikator zum Anzeigen bzw. Indizieren der Anzahl der verbleibenden Jetons und eine Reset- Knopf. Ein Jeton- bzw. Spielmünzen-Rückzahlauslaß 101c ist über dem Bedienfeld 101b der Endeinrichtung 101 ausgebildet. Wenn ein Spieler gewinnt, wird eine bestimmte Anzahl von Jetons an ihn/sie entsprechend dem Ergebnis des Spiels gezahlt. Die Spielmaschine ist intern mit einer nicht dargestellten Jetonrückzahleinheit (s. Fig. 20) versehen zum Entnehmen der bestimmten Anzahl von Jetons gemäß dem Ergebnis des Spiels von einem Jetonlager, während sie durch einen Jetonzähler o. ä. gezählt werden.
  • In dieser Spielmaschine ist das Display 101a angepaßt, um elektronisch eine Bingokarte u. ä. anzuzeigen, und um eine Vielzahl von Eingaben und Anweisungen, welche nötig sind, um ein Spiel zu spielen, in einer Menütabelle anzuzeigen, so daß ein Spielteilnehmer sie einfach verstehen kann. Ein transparentes Berührbedienfeld 101d ist über der Oberfläche des Displays 101a angeordnet, um es dem Spielteilnehmer zu erlauben, einen direkten Zugang zu dem Displaymenütabelle zu haben.
  • Das Berührbedienfeld 101d ist ein zweidimensionales Plattenglied, welches sich in einer X-Y-Ebene erstreckt und ist aus Material hergestellt, welches Ultraschallwellen ausbreiten kann. Das Berührbedienfeld 101d beinhaltet einen Ulraschallwellengenerator, welcher entlang jeder Achse an einem Ende davon angeordnet ist, und eine Einrichtung zum wiederholten Übertragen der erzeugten Ultraschallwelle in Richtung des entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Endes einer jeden Achse in einem hohen Zyklus. Wenn der Spieler eine gewünschte Position auf dem Plattenglied mit seinem/ihrem Finger o. ä. drückt, wird die übertragene Ultraschallwelle in der gedrückten Position reflektiert und wandert zurück zu dem Generator. Dieses ausnutzend wird die gedrückte Position (X, Y) berechnet, indem eine Zeit gemessen wird, welche nötig ist, bis die Ultraschallwelle den Generator erreicht, nachdem sie generiert wurde. Der Menüpunkt entsprechend der gedrückten Position wird ermittelt basierend auf einer Entsprechung zwischen Koordinaten des Berührbedienfelds 101d und Koordinaten der Menüpunkte auf der Displayoberfläche, welche im voraus definiert wird.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, welche einen schematischen Aufbau der Maschineneinheit 1 zeigt.
  • Die Maschineneinheit 1 beinhaltet eine Rouletteeinheit 1A und eine Ballzuführeinheit 1B, welche auf einem Gestell bzw. Stütze bzw. Träger 9 stehen.
  • Die Rouletteeinheit 1A ist versehen mit einem drehbaren Rad 2, welches eine Vielzahl von Ballbehältern 20, welche auf eine kreisförmige Weise angeordnet sind um einen Ball B in einer gewünschten Umfangsposition zu fangen, beinhaltet, eine fixierte bzw. befestigte bzw. feste Scheibe 3, welche innerhalb des drehbaren Rads 2 angeordnet ist, und einem Drehmechanismus 4 (s. Fig. 3) zum Drehen des drehbaren Rads 2.
  • Die Ballzuführeinheit 1B ist versehen mit einem Sammelmechanismus 5 zum Sammeln der Bälle B von dem drehbaren Rad 2, nachdem das Spiel beendet ist, einer Versorgungs- bzw. Zuführeinrichtung 6 zum Zuführen der Bälle B nacheinander während des Spiels, Schußeinrichtungen 7 zum Schießen des von der Zuführeinrichtung 6 zugeführten Balls B nach oben und einer Führungseinrichtung 8 zum Führen des geschossenen Balls B in die fixierte Scheibe 3 an einem oberen Teil der Rouletteeinheit 1A.
  • Ein Gesamtbetrieb der Maschineneinheit 1 ist zusammenfassend beschrieben, so daß man einfach die Konstruktion der Maschineneinheit 1 verstehen kann.
  • Nach dem Beginn eines Spiels werden die Bälle B nacheinander durch die Schußeinrichtungen 7 getroffen und werden zu der Führungseinrichtung 8 geleitet. Der Ball wird durch die Führungseinrichtung 8 geführt, um in die fixierte Scheibe 3 einzutreten, und wird zu dem drehbaren Rad 2 geleitet, während er unregelmäßig in der fixierten Scheibe 3 nach unten fällt. Als letztes wird der Ball B in einem der Ballbehälter 20 des drehbaren Rades 2 gefangen. Der oben beschriebene Betrieb wird nacheinander für eine bestimmte Anzahl von Bällen z. B. 10 Bälle ausgeführt. Jedes Mal, wenn der Ball B durch den Ballbehälter 20 gefangen wird, wird ein diesem Ballbehälter 20 zugewiesenes bzw. damit befestigtes bzw. damit versehenes bestimmtes Zeichen ausgegeben und das Spiel entwickelt sich, während die bestimmten Zeichen auf diese Weise erhalten werden. Nachdem derselbe Betrieb für 10 Bälle ausgeführt wurde, endet das erste Spiel. Nach Beendigung des Spiels sammelt der Sammelmechanismus 5 die 10 gefangenen Bälle nacheinander und lagert sie in der Zuführeinrichtung 6. Dann geht die Spielmaschine in einen Standby- Zustand. Nach dem Start eines nächsten Spiels werden die Bälle B nacheinander von der Zuführeinrichtung 6 zu den Schußeinrichtungen 7 zugeführt und werden von den Schußeinrichtungen 7 geschossen.
  • Die Konstruktion des Gestells 9 wird bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Gestells 9 von Fig. 2.
  • Das Gestell 9 beinhaltet eine Basis 91, einen Gestellarm 92, welcher sich in einer Querrichtung an der Basis 91 erstreckt, und ein Gestellrad 93, welches integral mit dem Gestellarm 92 verbunden ist, um sich nach oben von den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Querenden des Gestellarms 92 nach oben zu erstrecken, ist aus einer Röhre hergestellt, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und weist einen bestimmten Durchmesser (z. B. etwa 1 m) auf. Die Rouletteeinheit 1A ist innerhalb des Gestellrads 93 montiert und die Ballzuführeinheit 1B ist außerhalb desselben montiert. Das Gestellrad 93 ist nicht entlang des Gestellarms 92 ausgebildet. Der Sammelmechanismus 5, die Zuführeinrichtung 6 und die Schußeinrichtungen 7, welche später im Detail beschrieben werden, sind entlang des Gestellarms 92 angeordnet.
  • Die Konstruktion der fixierten Scheibe 3 wird bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die fixierte Scheibe wird durch zwei runde transparente oder halbtransparente Platten 31 aus Acrylmaterial ausgebildet, welche parallel in einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Der Abstand zwischen den Platten 31 ist etwas größer bemessen als der Durchmesser des Balls B, so daß der Ball sanft zwischen den Platten 31 nach unten fallen kann. Verbindungsstücke 32 sind zwischen den zwei Platten 31 in einer Vielzahl von Positionen montiert, um die Platten 31 parallel zu halten und zu verbinden. Zum Beispiel können Stifträder 32a drehbar an geeigneten Verbindungsstiften 32 wie in Fig. 1 gezeigt montiert sein. Wenn der Ball B zufällig gegen die Verbindungsstifte 32 und die Stifträder 32a trifft, erfährt er während des Herunterfallens zwischen den Platten 31 eine unregelmäßige Veränderung der Richtung, wodurch die Zufälligkeit des Spiels gesichert und demonstriert wird.
  • Die Platten 31 werden aufrecht durch ein Paar von quer angeordneten Fixierarmgliedern 94, welche sich von geeigneten Positionen des Gestellrads 93 erstrecken, gestützt. Jedes Fixierarmglied 94 beinhaltet zwei vordere und hintere plattenartige Arme, welche sich entlang der äußeren Oberfläche der entsprechenden Platten 31 erstrecken. Jeder Arm weist an seinem vorderen Ende ein Montierglied 941 auf, welches mit der entsprechenden Platte 31 durch eine Schraube oder Adhäsion verbunden ist. Die Platten 31 sind ebenfalls an einem Rahmen der Führungseinrichtung 8 durch eine Schraube o. ä. gesichert, so daß sie mit einer ausreichenden Stärke gestützt werden können. Insbesondere ist ein Paar von Löchern an einem unteren Teil einer vertikalen Basisplatte 800, gezeigt in Fig. 16, ausgebildet. Schafte sind in diese Löcher und in entsprechenden Positionen von oberen Teilen der Platten 31 ausgebildete Löcher montiert, um sicher die Platten 31 zu halten.
  • Die Konstruktion des drehbaren Rads wird bezugnehmend auf Fig. 2, 4 bis 6 beschrieben. Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des drehbaren Rads 2, Fig. 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Ballbehälters 20 des drehbaren Rads 2 und Fig. 6 ist eine Hinteransicht des Ballbehälters 20.
  • Das drehbare Rad 2 ist zwischen dem Gestellrad 93 und der fixierten Scheibe 3 wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet. Das drehbare Rad 2 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, welcher zwei parallele Ringplatten 2A und 2B und eine zwischen den inneren Peripherien der Ringplatten 2A und 2B montierte innere Platte 2C beinhaltet, und die Ballbehälter 20, welche auf eine kreisförmige Weise in diesem Rahmen angeordnet sind. Das drehbare Rad 2 wird an einer vertikalen Platte drehbar gemacht durch den Drehmechanismus 4, welcher später beschrieben wird. In dieser Ausführungsform sind 25 Ballbehälter 20 angeordnet, um den Zahlen von Quadraten auf den Bingokarten (5 (Zeile) · 5 (Spalte)) zu entsprechen. Zwei Streben 23 erstrecken sich radial an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten umfänglichen Enden, an denen jeder Ballbehälter 20 angeordnet ist. Des weiteren ist ein kreisförmiger Einlaß 2Co mit einem leicht größeren Durchmesser als der des Balls B in der inneren Platte 2C in einer Position entsprechend der Anordnungsposition eines jeden Ballbehälters 20 angeordnet. Nach Fig. 2 sind drei LEDs 27a in einer radialen Richtung an der Oberfläche einer jeden der Ringplatten 2A und 2B in Positionen entsprechend einem jeden der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten umfänglichen Enden eines jeden Ballbehälters 20 angeordnet.
  • Der Ballbehälter 20 nach Fig. 5 besteht im wesentlichen aus einer Vorderplatte 21 mit einem U-förmigen Querschnitt und einer mit der Vorderplatte 21 verbundenen flachen Hinterplatte 22 und wird durch ein in der Ringplatte 2A ausgebildetes Montierloch gesichert. Ein Ballaufnahmeraum 200 wird durch die Platten 21 und 22 definiert.
  • Die Vorderplatte 22 beinhaltet Seitenplatten 211 und 212. Eine rechteckige Aussparung 211a ist in einem im wesentlichen oberen mittleren Teil der Seitenplatte 211 ausgebildet und ein Hakenloch 211b ist unter der Mitte der Aussparung 211a ausgebildet. Des weiteren ist ein flache Aussparung 211c an der Unterseite der Seitenplatte 211 ausgebildet. Andererseits ist die Seitenplatte 212 mit einer Aussparung 212a und einem Hakenloch 212b den Positionen entsprechend jenen der Seitenplatten 211 ausgebildet. Des weiteren ist eine Schaltermontieröffnung 212c direkt unterhalb der Aussparung 212a ausgebildet.
  • Bezeichnet durch 24, 25 werden Einlaßverriegelungs- bzw. Verrastungsglieder, um zu verhindern, daß der in dem Raum 200 aufgenommene Ball B aus dem Raum 200 herauskommt. Die Einlaßverriegelungsglieder 24, 25 werden bereitgestellt, weil der Einlaß der Ballbehälter 20 nach unten zeigt, während sich das drehbare Rad 2 auf der vertikalen Ebene dreht. Das Einlaßverriegelungsglied 24 beinhaltet ein U- förmiges Armglied 241 mit zwei gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Armen, ein Rückhalte- bzw. Feststellklauenglied 242, welches drehbar zwischen den zwei Armen des Armglieds 241 montiert ist, und einen Schaft 243, um das Rückhalteklauenglied 242 bezüglich des Armglieds 241 drehbar zu stützen, und eine Feder 244, um das Rückhalteklauenglied 242 in Richtung seiner geschlossenen Position vorzuspannen. Das Armglied 241 ist so montiert, um die Aussparung 211a zu umgeben, welche als ein Raum dient, um es dem Rückhalteklauenglied 242 zu erlauben, sich zu drehen. Das Rückhalteklauenglied 242 ist drehbar zwischen den zwei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Armen der Glieder 241 so montiert, daß seine Klaue 242a in den Ballaufnahmeraum 200 vorspringt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kommt eine Decke 242b des Rückhalteklauenglieds 242 in Kontakt mit einem Zwischenarm 241a des Armglieds 241 mit der Folge, daß das Rückhalteklauenglied 242 sich nicht weiter als eine durch eine durchgehende Linie in Fig. 6 angedeutete Position drehen kann. Des weiteren wird das Rückhalteklauenglied 242 in Richtung einer Position vorgespannt, in der das Rückhalteklauenglied 242 den Ballaufnahmeraum 200 schließt (eine Position, in der die Decke 242b des Rückhalteklauenglieds 242 mit dem Zwischenarm 241a des Armglieds 241 in Kontakt ist) durch die Feder 244, welche zwischen einem in der Mitte einer hinteren Oberfläche des Rückhalteklauenglieds 242 ausgebildeten Montierloch 242c und dem Montierloch 211b montiert ist. Wenn die Vorspannkraft der Feder 244 so festgelegt ist, daß, nachdem das Rückhalteklauenglied 242 durch den Ball B von der fixierten Scheibe 3 getroffen wurde, es sich in Richtung des Raums 200 aufgrund des Dralls bzw. Drehmoments bzw. Impulses des Balls B dreht, wird der Ball geeigneter Weise in den Ballbehälter 20 geleitet und darin eingesperrt. Ebenso ist das Einlaßverriegelungsglied 25 an der Platte 212 montiert.
  • Mit einem wie oben beschrieben ausgebildeten Ballbehälter 20 wird der Ball B von der fixierten Scheibe 3 zu dem Ballaufnahmeraum 200 geführt und darin verriegelt. Entsprechend sogar wenn der Einlaß des Ballbehälters 20 nach unten zeigt, wenn sich das drehbare Rad 2 auf der vertikalen Ebene dreht, wird der Ball B in dem Ballbehälter 20 nicht herauskommen aufgrund seines Gewichts.
  • In dem Schaltermontierloch 212c ist ein elektrischer Zusatzschalter 27 montiert, welcher einen bewegbaren Abschnitt 271, welcher dem Ballaufnahmeraum 200 gegenüberliegt, und Verdrahtungsanschlüsse 273, welche nach außen vorspringen, aufweist. Wenn die Oberfläche des in dem Raum 200 aufgenommenen Balls B den bewegbaren Abschnitt 271 wie in Fig. 6 gezeigt (von einer gestrichelten Linienposition zu einer durchgehenden Linienposition) drückt und verschiebt, werden EL-Platten 27b (s. Fig. 4), welche an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten umfänglichen Seiten der Ballbehälter angeordnet sind, um die Zahlen zu erleuchten, dazu angeregt, Licht auszustrahlen nach der Beurteilung, daß der Bali B in den Ballbehälter 20 aufgenommen ist und es wird angezeigt. Es sollte wahrgenommen werden, daß die LEDs 27a als elektrische Zusätze eingeschaltet werden, wenn die Spielmaschine mit Strom versorgt wird.
  • Die Bedienfelder (EL-Platten) 27b aus Elektrolumineszenzmaterial, welche Zeichen wie Zahlen in Übereinstimmung mit den Ballbehältern 20 aufweisen, sind an die Oberflächen der Ringplatten 2A und 2B befestigt bzw. geklebt bzw. haftet daran. Indem die EL-Platte 27b des Ballbehälters 20, welcher den Ball B gefangen hat, dazu angeregt wird, Licht einer bestimmten Farbe auszustrahlen, wird die Ballfangposition sicher bekanntgemacht und die Spielteilnehmer tendieren dazu, das Spiel ästhetischer zu finden. In dem Fall, in dem die Zeichen auf den EL-Platten 27b der entsprechenden Ballbehälter 20 Zahlen sind, sind Zahlen von 1 bis 25 regelmäßig, zufällig oder in Übereinstimmung mit einer bestimmten Roulettesequenz angeordnet.
  • Ein Auslaßverriegelungs- bzw. -verrastungsglied 26 beinhaltet ein U-förmiges Armglied 261 mit zwei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Armen, ein Rückhalte- bzw. Feststellklauenglied 262, welches zwischen den zwei gegenüberliegenden Armen des Armglieds 261 drehbar montiert ist, einen Schaft 263, um drehbar das Rückhalteklauenglied 262 bezüglich dem Armglied 261 zu stützen, und eine Spiralfeder 264, um das Rückhalteklauenglied 162 in Richtung einer geschlossenen Position vorzuspannen. Das Armglied 261 ist an der inneren Oberfläche der Seitenplatte 211 durch Schrauben montiert, so daß die zwei gegenüberliegenden Arme davon sich jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Aussparung 211c befinden bzw. über diese spreizend erstrecken. Das Armglied 261 weist Montierlöcher 261a auf, welche an den unteren Enden der gegenüberliegenden Arme davon ausgebildet sind. Der durch das Rückhalteklauenglied 262, die Spiralfeder 264 und ein Positionsbeschränkungszylinder 265 eingeführte Schaft 263 ist zwischen den Montierlöchern 261a montiert. Das Rückhalteklauenglied 262 beinhaltet einen Drehabschnitt 262a durch welchen der Schaft 263 eingeführt wird und einen Kontaktabschnitt 262b, welcher sich senkrecht von einer Zwischenposition des Drehabschnitts 262a erstreckt. Die Spiralfeder 264 hat ein Ende davon mit der Aussparung 211c der Seitenplatte 211 in Eingriff, wodurch der Kontaktabschnitt 262a vorgespannt wird, um dem Ballaufnahmeraum 200 gegenüberzuliegen. Wenn der Ball B aufgenommen wird, kommt der Kontaktabschnitt 262b in Kontakt mit der Oberfläche des Balls B, wie gezeigt in Fig. 6, wodurch es verhindert, daß der Ball B durch den Auslaß des Ballbehälters 20 herauskommt. Der in dem Raum 200 aufgenommene Ball B wird darin durch die Einlaßverriegelungsglieder 24, 25 und das Auslaßverriegelungsglied 26 zurückgehalten.
  • Ein Detektions- bzw. Erfassungsglied 28 ist in jedem der 25 Ballbehälter 20 vorgesehen, um eine Drehposition des drehbaren Rads 2 zu erfassen und beinhaltet eine Fassung 281 und einen an die Fassung 281 gesicherten Detektions- bzw. Erfassungsabschnitt 282. Die Fassung 281 ist in einer geeigneten Position an die innere Oberfläche der Seitenplatte 211 montiert (eine Position, in der die Fassung 281 nicht mit einem später beschriebenen Ballsensor 95 interferiert), vorzugsweise in einer in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verschobenen Position, so daß der Erfassungsabschnitt 282 in Richtung des Auslasses vorspringt, d. h. nach außen bezüglich einer Drehspur des drehbaren Rads 2. Ein Erfassungsglied 28 mit einem Aufbau wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist an einen Ballbehälter 20 montiert als eine Referenz von 25 Ballbehältern. In anderen Worten zusätzlich zu dem Erfassungsabschnitt 282 weist der Referenzballbehälter 20 einen Referenzerfassungsabschnitt 283 auf, welcher von dem Erfassungsabschnitt 282 durch eine kleinen Abstand in der Drehrichtung beabstandet ist.
  • Ein Aufbau zum Erfassen der Gegenwart des Balls B in dem Ballbehälter 20 ist in dem Gestell 9 vorgesehen. Insbesondere, wie in Fig. 2 gezeigt, sind ein oder mehr Ballsensoren 95 angeordnet, um nach innen zu zeigen in geeigneten Positionen der inneren Fläche des Gestellrads 93 des Gestells 9. In dieser Ausführungsform soll die Fangposition des Balls B in der meisten Zeit in der unteren Hälfte der Rouletteeinheit 1A angeordnet sein. Entsprechend sind Ballsensoren 95 geeignet voneinander in der Umfangsrichtung in einem relativ breiten Teil des Gestellrads 93 außer seinem oberen Teil beabstandet. Insbesondere sind 8 Ballsensoren 95 von einem später beschriebenen Referenzpositionssensor 96 durch Abstände beabstandet, welche ein Vielfaches einer vorbestimmten umfänglichen Dimension des Ballbehälters 20 sind. Der Ballsensor 95 ist ein Fotosensor vom Reflektionstyp. Nach Erhalt des Lichts, welches durch den in dem Ballbehälter 20 gefangenen Ball reflektiert wurde, erfaßt der Ballsensor 95, daß der Ball gefangen worden ist. Je paralleler die Oberfläche des Balls B ist, um so einen höheren Pegel von reflektiertem Licht kann der Ballsensor 95 aufnehmen und um so mehr verbessert sich die Erfassungsgenauigkeit. Somit ist der Ballsensor 95 an eine im wesentlichen mittlere Position des Ballaufnahmeraums 200 geleitet.
  • In dem Gestell 9 direkt unterhalb dem drehbaren Rad 2 ist der Referenzpositionssensor 96 angeordnet einschließlich zwei Fotosensoren, von denen jeder in der Umfangsrichtung in einem kleinen Abstand entsprechend einem Abstand zwischen den Erfassungsabschnitten 282 und 283 beabstandet ist. Der Sensor 96 erfaßt eine Zeitgabe zu der die Referenzdrehposition des drehbaren Rads 2 die unterste Position (Referenzpositionserfassung) passiert nach Erhalt von zwei Fotosensorsignalen, welche erhalten wurden, wenn die Erfassungsabschnitte 282 und 283 die Abstände zwischen den lichtausstrahlenden Elementen und lichtaufnehmenden Elementen der zwei Fotosensoren passieren. Ein Fotosensor des Referenzpositionssensors 96 erfaßt ebenfalls die Erfassungsabschnitte 282 der von dem Referenzballbehälter 20 verschiedene Ballbehälter 20 (relative Positionserfassung). Der Sensor 96 muß nicht in der untersten Position angeordnet sein aber kann in jeder bestimmten Umfangsposition des drehbaren Rads 20 angeordnet sein. Des weiteren sollte der Sensor 96 nicht ein Näherungs- bzw. Stellungsschalter bzw. Positionsgeber wie ein Fotosensor sein, aber sollte ein mechanischer Schalter sein, welcher in Kontakt kommt mit dem Erfassungsabschnitt 282.
  • Das Vorhandensein des Balls B in jedem Ballbehälter 20 wird folgendermaßen erfaßt. Die Referenzdrehposition des drehbaren Rads 2 wird durch den Referenzpositionssensor 96 erfaßt und die Erfassungsabschnitte 282 der entsprechenden Ballbehälter 20 werden durch einen der Fotosensoren des Referenzpositionssensors 96 erfaßt, wenn das drehbare Rad 20 sich dreht. Entsprechend kann eine Drehphase des drehbaren Rads 2 (d. h. welcher Ballbehälter 20 dem Referenzpositionssensor 96 gegenüberliegt) erfaßt werden. Da die Ballbehälter 20 und die entsprechenden Ballsensoren 95 in jeder Drehphase bekannt sind bzw. sich gegenüberliegen, kann erfaßt werden, ob der Ball B in dem Ballbehälter 20, welcher dem Ballsensor 95 gegenüberliegt, aufgenommen ist oder nicht, indem der Zustand des entsprechenden Ballsensors 95 erfaßt wird. In diesem Fall wird das Erfassungsergebnis von jedem der 8 Ballsensoren 95 für die Ballbehälter 20 stromabwärts von dem Ballsensor bzw. den Ballsensoren 95 stromaufwärts davon bezüglich der Drehrichtung des drehbaren Rads verwendet und die Erfassungsergebnisse für die Ballbehälter außerhalb des oben definierten Bereichs werden ignoriert, um ein Überlappen mit den Erfassungen von anderen Ballsensoren zu vermeiden.
  • Wenn zumindest ein Ballsensor 95 vorhanden ist, ist es möglich, den Ballbehälter 20 in welchem der Ball B aufgenommen ist, zu erfassen. Jedoch wenn eine Vielzahl von Ballsensoren in voneinander beabstandeten Positionen angeordnet sind und Erfassungen für stromabwärts von dem Ballsensor 95 gelegene Ballbehälter 20 stromaufwärts davon bezüglich der Drehrichtung wie in dieser Ausführungsform ausführen, kann die Erfassung in welchem Ballbehälter 20 der Ball B aufgenommen wurde, schneller durchgeführt werden. Entsprechend können die Zeichenermittlung und die Spielentwicklung basierend auf dem Ermittlungsergebnis sanfter gemacht werden.
  • Als nächstes wird der Drehmechanismus 4 bezugnehmend auf Fig. 2, 3, 7 und 8 beschrieben. Fig. 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts des Drehmechanismus 4. Fig. 8A bis 8C sind Schnitte, welche das drehbare Rad und seine Periphäreinrichtungen zeigen, wobei Fig. 8A zeigt, wie das drehbare Rad durch eine Hauptwalze gestützt wird, Fig. 8B zeigt, wie das drehbare Rad durch Zusatzwalzen gestützt wird, und Fig. 8C einen Kontakt des drehbaren Rads mit Stromversorgungseinrichtungen zeigt.
  • Der Drehmechanismus 4 ist an der Basis 91 und der Gestellplatte 92 im wesentlichen symmetrisch in der Querrichtung wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet. Eine mit einem Motor 40 ausgestattete Antriebswelle bzw. -walze bzw. -rolle 41 ist an der linken Seite angeordnet und eine angetriebene Welle bzw. Walze bzw. Rolle 42 ist an der rechten Seite angeordnet. Weiter sind zusätzliche angetriebene Wellen bzw. Walzen bzw. Rollen 44 und 45 an dem oberen Teil des Gestellrads 93 quersymmetrisch angeordnet. Das drehbare Rad 2 ist durch die Hauptrollen 41, 42 und die zusätzlichen Rollen 44, 45 drehbar unterstützt. Der Motor 40 wird so angetrieben, daß sich das drehbare Rad 2 für die ersten 5 Bälle B nach links dreht und sich für die verbleibenden 5 Bälle B nach rechts dreht. Das drehbare Rad 2 kann für alle 10 Bälle B in dieselbe Richtung gedreht werden. Des weiteren, wenn die Bälle nach Beendigung des Spiels gesammelt werden, wird das drehbare Rad 2 nach links gedreht.
  • Die Antriebsrolle 41 beinhaltet den an ein Motorgestell 401 befestigten Motor 40 und einen an eine Montierplatte 411a montierten Gestellblock 411. Eine Zeitsteuerungsscheibe bzw. -rolle bzw. -trommel 402 ist an einen drehbaren Schaft des Motors 40 montiert. Eine Zeitsteuerungsscheibe bzw. -rolle bzw. -trommel 413 ist so an einen drehbaren Schaft 412 des Gestellblocks 411 montiert, um sich zusammen mit dem Schaft 412 zu drehen. Ein Synchron- bzw. Steuerriemen 43 ist zwischen den Taktscheiben 402 und 413 montiert. Eine Scheibe 414a und eine Welle bzw. Walze bzw. Rolle 415a, eine Scheibe 414b und eine Welle bzw. Walze bzw. Rolle 415b sind an den drehbaren Schaft 412 jeweils an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten einer in dem Gestellblock 411 ausgebildeten Durchgangsbohrung 411b montiert. Diese Scheiben und Rollen sind zusammen mit dem Schaft 412 drehbar und eine axiale Bewegung davon wird durch einen Flansch 412a des Schafts 412, ein Eingriffsringglied 416 und Lager 417a, 417b beschränkt. Der Durchmesser der Scheiben 414a, 414b ist leicht größer als der Durchmesser der Rollen 415a, 415b und sind integral mit den Rollen 415a, 415b in der axialen Richtung. Indem die Scheiben und die Rollen miteinander integral gemacht werden und die Durchmesser davon verändert werden, werden Kontaktpositionen der Rollen 415a, 415b mit den Ringplatten 2A, 2B nicht verschoben.
  • Die angetriebene Rolle 42 weist im wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die Antriebsrolle 41. Da ein drehbarer Schaft davon keine Zeitsteuerungsscheibe bzw. - rolle bzw. -trommel braucht, weist die angetriebene Rolle 42 keine Aufnahme für die Zeitsteuerungsscheibe auf und der drehbare Schaft 422 ist entsprechend kürzer.
  • Fig. 8A zeigt einen Zustand, in dem das drehbare Rad 2 durch die Hauptrollen 41, 42 gestützt wird. Die umfänglichen Oberflächen der Ringplatten 2A, 2B sind mit den Rollen 415a bzw. 415b in Kontakt und die nach innen von den Rollen 415a, 415b und den Ringplatten 2A, 2B angeordneten Scheiben 414a, 414b schränken das Verschieben der Rollen und der Ringplatten ein. Die Oberfläche der Rollen 415a, 415b oder die Rollen 415a, 415b selber sind aus Harz hergestellt, um eine bestimmte Oberflächenreibung herzustellen, so daß eine Antriebskraft sicher übertragen werden kann und die Erzeugung von Lärm verhindert werden kann.
  • Ein Paar von zusätzlichen Rollen 44, 45 sind drehbar in oberen linken und rechten Positionen des Stützrads 2 angeordnet (s. Fig. 2). Insbesondere sind diese Rollen 44, 45 drehbar an das Gestellrad 93 durch ein Gestellglied 441 wie in Fig. 7 gezeigt, montiert. Ein Schaft 442 ist in einem Loch 441a des Gestellglieds 441 befestigt. Eine Scheibe 443 und eine Welle bzw. Walze bzw. Rolle 444, welche zu einem integralen Teil gemacht werden, sind lose an den Schaft 442 montiert und eine axiale Bewegung davon wird durch ein Einschränkungsglied 445 eingeschränkt.
  • Fig. 8B zeigt einen Zustand, in dem das drehbare Rad 2 durch die zusätzlichen Rollen 44, 45 gestützt wird. Die umfänglichen Oberflächen der Ringplatten 2A, 2B sind in Kontakt mit den Rollen 444 bzw. 454 und die einwärts von den Rollen 444, 454 und den Ringplatten 2A, 2B angeordneten Scheiben 443, 453 schränken das Verschieben der Rollen und der Ringplatten ein. Gleich den Rollen 41a, 41b ist die Oberfläche der Rollen 444, 454 oder die Rollen 444, 454 selber aus Harz hergestellt.
  • Wie oben beschrieben wird das drehbare Rad 2 in vier Positionen unterstützt: obere linke und rechte Positionen und untere linke und rechte Positionen. Entsprechend, wenn der Motor 40 mit einer bestimmten bzw. festen bzw. fixierten Geschwindigkeit angetrieben wird, werden Drehkräfte der Rollen 414a, 414b effektiv auf das drehbare Rad 2 übertragen, wodurch sich das drehbare Rad 2 mit einer Geschwindigkeit dreht, die so fixiert wie möglich ist.
  • Da die Montageplatten 411a, 421a mit länglichen Löchern, welche sich in den Längs- und Querrichtungen erstrecken, ausgebildet sind, so daß sie anpaßbar an das Gestell 9 montiert werden können, können die Positionen der Rollen 415a, 415b sicher angepaßt werden. Das Gestellglied 441 ist ebenfalls mit länglichen Löchern ausgebildet, so daß die Position davon einfach und sicher angepaßt werden kann.
  • Fig. 8C zeigt einen Kontakt der Ringplatten 2A und 2B mit Stromversorgungseinrichtungen 46. Die Stromversorgungseinrichtungen 46 sind angepaßt, um Strom bzw. Leistung von einer stationären Seite zu dem drehbaren Rad 2 zuzuführen und sind an dem Gestellrad 93 quer symmetrisch diesbezüglich montiert (s. Fig. 2). Jede Stromversorgungseinrichtung 46 weist einen Gestellarm 461, welcher sich zu der vorderen (oder hinteren) Oberfläche des Gestellrads 93 erstreckt (linke oder rechte Seite in Fig. 8C), auf. Kohlenstoffgestellzylinder 462a, 462b sind so an den Gestellarmen 461 montiert, daß sie in Richtung des drehbaren Rades 2 vorspringen. Die Gestellzylinder 462a, 462b tragen Kohlenstoffstäbe 463a, 463b, welche vor- und rückspringbar vorgespannt sind durch Federn oder ähnliche Vorspannglieder, welche an den Gestellzylindern 462a, bzw. 462b montiert sind. Einer der Kohlenstoffstäbe 463a, 463b dient als eine positive Elektrode, und der andere dient als eine negative Elektrode. Eine nicht dargestellte Leistungs- bzw. Stromquelle ist zwischen den Kohlenstoffstäben 463a und 463b verbunden. Ringförmige leitende Schleifringe 47a, 47b sind in den äußersten Positionen der Ringplatten 2A, 2B montiert, welche das drehbare Rad 2 ausbilden, so daß sie teilweise von den äußeren Oberflächen der Ringplatten 2A bzw. 2B freigelegt werden. Strom bzw. Leistung kann geeigneterweise zu dem drehbaren Rad 2 zugeführt werden, indem die Kohlenstoffstäbe 463a, 463b in Schleifkontakt mit den Schleifringen 47a bzw. 47b gebracht werden. Insbesondere indem zwei oder mehr Stromversorgungseinrichtungen bereitgestellt werden, kann Strom auf das drehbare Rad 2 angewendet werden, auch wenn eine Stromversorgungseinrichtung eine elektrische Verbindung mit dem drehbaren Rad 2 verliert. Sowohl positive als auch negative Elektroden können für jede der zwei Stromversorgungseinrichtungen 46 bereitgestellt werden. Dies vereinfacht die Konstruktion einer jeden Stromversorgungseinrichtung.
  • Als nächstes wird die Ballzuführeinheit 1B beschrieben.
  • Die Konstruktion des Sammelmechanismus 5 wird bezugnehmend auf Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9, 10A und 10B sind eine explodierte perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und eine linke Seitenansicht des Sammelmechanismus 5.
  • Der Sammelmechanismus 5 sammelt 10 durch die Ballbehälter 20 gefangene Bälle B und leitet sie einen nach dem anderen zu der Zuführeinrichtung 6 nach der Beendigung des Spiels.
  • Der Sammelmechanismus 5 beinhaltet einen schwenkbaren Arm 52 mit einer Kontaktrolle bzw. -welle bzw. -walze 51 an seinem vorderen Ende. Nach Fig. 2 ist die Kontaktrolle 51 an einer Drehspur des schwenkbaren Abschnitts 262a (in Fig. 6 gezeigt) des Rückhalteklauenglieds 262 des Auslaßfeststellglieds 26 eines jeden Ballbehälters 20 angeordnet. Bezeichnet mit 50 ist eine durch eine Vielzahl von Plattengliedern ausgebildete Basis. Ein längliches Loch 501 ist in der vorderen Oberfläche bzw. Fläche der Basis 50 ausgebildet. Das Loch 501 dient als ein Montierloch zum Montieren der Basis 50 an den Gestellblock 411 und erlaubt es, daß die Position der Kontaktrolle 51 in der vertikalen Richtung angepaßt werden kann.
  • Ein Gestellblock 53 und ein Verriegelungs- bzw. Verrastungssolenoid 54 sind an oberen bzw. unteren Teilen der rechten Seitenoberfläche der Basis 50 montiert. Der drehbare Arm 52 beinhaltet eine mit einem Gestellloch 521 ausgebildete längliche Platte, um drehbar die Kontaktrolle 51 zu stützen, so daß die Kontaktrolle 51 teilweise nach oben von dem länglichen Plattenglied freigelegt ist. Ein schwenkbarer Schaft 522, welcher sich parallel zu dem Schaft der Kontaktrolle 51 erstreckt, steht in einer im wesentlichen Mittelposition des Plattenglieds bezüglich seiner Längsrichtung. Das Plattenglied ist ebenfalls mit einem Verriegelungs- bzw. Verrastungsloch 523 an seiner Unterseite und einem Hakenloch 524 zumindest unter der schwenkbaren Welle 522 ausgebildet. Ein Erfassungsabschnitt 525 erstreckt sich nach unten von dem unteren Ende CF des schwenkbaren Arms 52.
  • Der schwenkbare Schaft 522 wird in das Gestellloch 531 des Gestellblocks 53 durch ein Lager 53a eingeführt, mit dem Ergebnis, daß der schwenkbare Arm 52 drehbar durch den Gestellblock 53 gestützt wird. Ein Kolben bzw. Stempel bzw. Plunger 541 des Verriegelungssolenoids 54 liegt dem Verriegelungsloch 523 gegenüber. Wenn das Verriegelungssolenoid 54 eingeschaltet ist, greift der Kolben 541 mit dem Verriegelungsloch 523 ein, um eine Drehbewegung des schwenkbaren Arms 52 einzuschränken. Ein Sammelzeitsteuerungssensor 55, welcher an eine Montierplatte 551 montiert ist, ist ein Fotosensor zum Erfassen der Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Erfassungsabschnitts 525, d. h. eine Zeitsteuerung zu welcher der Auslaß des Ballbehälters 20 einem später beschriebenen Sammeldurchgang 57 gegenüberliegt. Dieser Sensor kann ein mechanischer Sensor sein.
  • Die Montierplatte 551 ist so an den Gestellarm 92 montiert, daß sie unter dem schwenkbaren Arm 52 angeordnet ist, und ist in ihrer bestimmten Position mit einem Hakenloch 552 ausgebildet. Eine Feder 56 ist zwischen den Hakenlöchern 524 und 552 montiert und spannt den schwenkbaren Arm 52 so vor, daß der schwenkbare Arm 52 seine vertikale Position beibehält (d. h. der schwenkbare Arm 52 befindet sich in seiner Position, in der der Kolben 541 mit dem Verriegelungsloch 553 eingreift). Eine Vorspannkraft der Feder 56 wird kleiner gesetzt als eine Vorspannkraft der Schraubenfeder 264, damit das Rückhalteklauenglied 262 sich nicht durch Kontakt mit der Kontaktrolle 51 während des Spiels dreht. Somit werden die gefangenen Bälle B nicht aus Versehen eingesammelt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Sammelmechanismus 5 beschrieben. Das Verriegelungssolenoid 54 wird während des Spiels ausgeschaltet. In diesem Zustand, wenn sich das drehbare Rad 2 dreht, um den schwenkbaren Abschnitt 262a des Rückhalteklauenglieds 262 in Kontakt mit der Kontaktrolle 51 zu bringen, schwenkt sich der schwenkbare Arm 52, da die Schraubenfeder 264 eine größere Vorspannkraft aufweist als die Feder 56 und entsprechend bleibt der Ball B in dem Ballbehälter 20.
  • Andererseits, wenn die Bälle B nach dem Spiel gesammelt werden, dreht sich das drehbare Rad 2 nach rechts, um den schwenkbaren Abschnitt 262a des Rückhalteklauenglieds 262 in Kontakt mit der Kontaktrolle 51 zu bringen und der schwenkbare Arm 52 schwenkt sich. Dann wird erfaßt, daß der Auslaß des Ballbehälters 20 in die Position gekommen ist, in der er dem Sammeldurchgang 57 gegenüberliegt und der Motor 40 wird angehalten. Danach wird das Verriegelungssolenoid 54 eingeschaltet, um die Schwenkbewegung des schwenkbaren Arms 52 einzuschränken. In diesem Zustand, wenn der Motor 40 angetrieben wird, so daß sich das drehbare Rad 2 nach links dreht, kommt der drehbare Abschnitt 262a des Rückhalteklauenglieds 262 in Kontakt mit der Kontaktrolle 51 und umgekehrt dreht sich das Rückhalteklauenglied 262. Dann wird der Ball B in den Ballbehälter 20 durch den Auslaß aufgrund seines Gewichts oder einer zentrifugalen Kraft ausgeworfen und der Motor 40 wird angehalten. Auf diese Weise werden die Bälle gesammelt.
  • Nach Fig. 2 ist der zylindrische Sammeldurchgang 57 stromaufwärts von der Kontaktrolle 51, bezugnehmend auf die Drehrichtung des drehbaren Rads 2 angeordnet, um den Auslassen der Ballbehälter 20 gegenüberzuliegen. Die von den Ballbehältern 20 ausgeworfenen Bälle B werden zu der Zuführeinrichtung 6 durch den Sammeldurchgang 57 geleitet. Ein Goldballsensor 58, welcher ein magnetischer Sensor ist, ist in einer bestimmten Position an der Seitenoberfläche des Sammeldurchgangs 57 angeordnet. Einer der 10 Bälle B ist ein goldener Ball mit einer kleinen Menge Metall darin. Der Goldballsensor 58 ist intern mit einem Induktivitätsdetektor versehen. Strom wird diesem Induktivitätsdetektor zugeführt um eine Veränderung der Induktivität als eine Pegelveränderung einer Ausgabespannung zu erfassen. Der goldene Ball B dient als ein sogenannter Bonus in dem Bingospiel.
  • Die Konstruktion der Zuführeinrichtung 6 wird bezugnehmend auf Fig. 11 und 12 beschrieben. Fig. 11 und 12 sind eine explodierte perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht teilweise im Schnitt der Zuführeinrichtung 6. Die Zuführeinrichtung 6 speichert 10 Bälle B und führt sie einen nach dem anderen den Schußeinheiten 7 zu.
  • Die Zuführeinrichtung 6 beinhaltet einen Kasten bzw. Box 60 zum Speichern der Bälle B. In dem Kasten 60 steht eine kreisförmige Seitenplatte 601 an einer Bodenplatte 600, um einen zylindrischen Balllagerraum zu definieren. Ein später beschriebenes Balllagerglied 61 ist drehbar in diesem Raum montiert. Die Bodenplatte 600 des Kastens 60 ist mit einem Schaftloch 602 in seiner Mitte und Ballauslassen 603 von solchen Dimensionen, um es den Bällen B zu erlauben, dort hindurchzupassen, symmetrisch an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Schaftlochs 602 ausgebildet. Erfassungslöcher 604 sind in der Seitenplatte 612 in Positionen entsprechend den Ballauslassen 603 und vertikal entfernt von der Bodenplatte 600 durch einen Radius der Bälle B ausgebildet. Ballzuführsensoren 64 sind an den Kasten 60 durch Montierplatten 621 montiert, um den Erfassungslöchern 604 gegenüberzuliegen.
  • Das Balllagerglied 61 ist angepaßt, um die Bälle B zu lagern, als auch die Bälle B zu den Ballauslassen 603 zu leiten, und ist drehbar auf einem Kupplungsschaft 631 zusammen damit montiert. Das Glied 61 beinhaltet eine obere Platte 611, eine zylindrische Seitenplatte 612 und Separatorarme 613, welche radial nach außen von der äußeren Oberfläche der Seitenplatte 611 vorspringen und in 10 umfänglich gleich beabstandeten Positionen angeordnet sind. Ein gesammelter Ball B wird zwischen benachbarten Separatorarmen 613 gelagert. In anderen Worten kann das Glied 61 10 Bälle B lagern. Der Auslaß des Sammeldurchgangs 57 ist vorzugsweise direkt über einem der zwei Ballauslasse 603 angeordnet, aber sie müssen sich nicht besonders entsprechen.
  • Zum Beispiel können zwei Separatorarme 613 über und unter der vertikalen Mittelposition in der Verlängerung des Kupplungsschafts 631 in jeder Anordnungsposition angeordnet sein. Dann, wie in Fig. 12 gezeigt, können nur die Bälle B in derselben Höhe wie die Ballzuführsensoren 62 sicher erfaßt werden, mit der Folge, daß die Separatorarme 613 nicht einen Fehler in der Erfassung der Anwesenheit der Bälle B auslösen.
  • Ein Zuführmotor 63 ist an der unteren Oberfläche der Bodenplatte 600 durch ein mit einer Durchgangsbohrung 632a in der Mitte ausgebildetes Motormontierglied 632 befestigt. Ein Antriebsschaft 63a des Motors 63 springt nach oben von dem Schaftloch 602 der Bodenplatte 600 vor. Ein Getriebe bzw. Zahnrad 633 ist drehbar an dem oberen Ende des Antriebsschafts 63a zusammen mit dem Antriebsschaft 63a montiert.
  • Andererseits ist ein Winkelstück bzw. Klammer 64 mit entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten davon nach unten gebogen an die obere Oberfläche der Bodenplatte 600 des Kastens 60 montiert, um das Schaftloch 602 einzuschließen. Eine Durchgangsbohrung 641 ist in der Mitte des Winkelstücks 64 ausgebildet. In der Mitte der oberen Platte 611 des Balllagerglieds 61 ist ein Kupplungsschaft 631 so festgeschraubt, um nach unten vorzuspringen. Nach Fig. 12 beinhaltet der Kuppelschaft 631 ein Lager zwischen einem inneren Schaft 631a und einem äußeren Abschnitt 631c. Der innere Schaft 631a und ein drehbarer Schaft 631b, welcher integral ist mit und sich nach unten von dem inneren Schaft 631a erstreckt, sind drehbar bezüglich dem äußeren Abschnitt 631c. Das Oberteil des inneren Schafts 631a ist an der oberen Platte 611 des Glieds 61 befestigt und der äußere Abschnitt 631b ist an das Winkelstück 64 durch ein Halteglied 64a befestigt.
  • Ein Getriebe bzw. Zahnrad 634 ist an dem unteren Ende des drehbaren Schafts 631b drehbar damit montiert. Die Positionen der Zahnräder 633 und 634 sind auf derselben horizontalen Platte festgelegt, so daß die Zahnräder 633 und 634 sich in derselben Höhe befinden und miteinander in Eingriff sind bzw. zahnen. Eine Antriebskraft des Zuführmotors 63 wird zu dem inneren Schaft 631a durch die Zahnräder 633 und 634 übertragen, wodurch das Balllagerglied 61 gedreht wird.
  • Erfassungslöcher 642 sind in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenplatten des Winkelstücks 64 ausgebildet und zwar verschoben in der vertikalen Richtung. Ein Rotationssensor 65 und ein Referenzpositionssensor 66, wobei jeder aus einem Fotosensor besteht, sind in den entsprechenden Erfassungslöchern 642 mit ihren lichtemittierenden und -aufnehmenden Elementen in der vertikalen Richtung angeordnet und nach innen zeigend montiert. Des weiteren sind drehbare Scheiben 651 und 661 an dem drehbaren Schaft 631b zwischen den lichtemittierenden und -aufnehmenden Elementen des Rotationssensors 65 bzw. zwischen den lichtemittierenden und -aufnehmenden Elementen des Referenzpositionssensors 66 drehbar mit dem drehbaren Schaft 631b montiert.
  • Die drehbare Scheibe 651 ist mit 10 Schlitzen 651a in umfänglich gleich voneinander beabstandeten Winkelpositionen ausgebildet. Der Rotationssensor 65 erfaßt die Schlitze 651a, wodurch erfaßt wird, daß der zwischen den zwei benachbarten Separatorarmen 613 gelagerte Ball B dem Ballauslaß 603 gegenüberliegt, um der Schußeinrichtung 7 zugeführt zu werden. Die drehbare Scheibe 661 ist mit einem Schlitz 661a in einer umfänglichen Position ausgebildet. Der Referenzpositionssensor 66 erfaßt den Schlitz 661a, wodurch erfaßt wird, daß das Balllagerglied 61 sich in einer Referenzdrehposition befindet.
  • Ein Öffnungsglied 67 öffnet und schließt den Ballauslaß 603 und ein Solenoid 68 bewirkt, daß das Öffnungsglied 67 den Ballauslaß 603 öffnet und schließt. Das Öffnungsglied 67 und das Solenoid 68 sind in jedem Zuführloch 603 der Bodenplatte 600 angeordnet. Das Öffnungsglied 67 beinhaltet einen drehbaren Schaft 670, einen Stütz- bzw. Gestellarm 671 und eine Abdeckung 672 mit gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten drehbar durch den Gestellarm 671 gestützt. Die entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 672 sind nach unten gebogen, wodurch gebogene Oberflächen 673 ausgebildet werden. Der drehbare Schaft 670 ist durch die in den gebogenen Oberflächen 673 und dem Gestellarm 671 ausgebildeten Durchgangslöcher eingeführt, um drehbar den Gestellarm 671 und die Abdeckung 672 bezüglich einander zu stützen. Der Gestellarm 671 ist nach Fig. 12 an die untere Oberfläche der Bodenplatte 600 in einer Position näher an die Mitte als an den Auslaß 603 befestigt. Die Abdeckung 672 dreht sich um den drehbaren Schaft 670, wodurch der Balldurchlaß 603 geöffnet und geschlossen wird. Wenn der Ballauslaß 603 geöffnet ist, dient die Abdeckung 672 als ein Führungspfad zum Führen des Balls B zu der Schußeinrichtung 7 (beide Abdeckungen 672 sind in Fig. 2 geöffnet). Das Solenoid 68 ist in einer bestimmten Position an der unteren Oberfläche der Bodenplatte 600 befestigt und beinhaltet einen Kolben 681. Eine gebogene Oberfläche 673 der Abdeckung 672 ist etwas länger als die andere und ein längliches Loch 673a ist an einem Ende davon ausgebildet. Ein Eingriffsstift 682, welcher in einer Richtung senkrecht auf die Vorsprung- und Rückziehrichtungen des Kolbens 681 ist, ist in dem vorderen Ende des Kolbens 681 ausgebildet. Der Eingriffsstift 682 ist in das längliche Loch 673a einpaßbar. Eine Feder 69 bewirkt eine vorspannende Kraft, um den Kolben 681 dazu zu zwingen, vorzuspringen, wenn der Kolben 681 gelöst wird, nachdem das Solenoid 68 ausgeschaltet ist (ein Zustand auf der rechten Seite von Fig. 12). Entsprechend kann der Ballauslaß 603 sicher durch die Abdeckung 672 geschlossen werden. Die Feder 69 ist zwischen dem Eingriffsstift 682 und einem Eingriffsglied 691, welches in einer bestimmten Position an der Bodenplatte 600 befestigt ist, montiert.
  • In Fig. 12 ist auf der rechten Seite das Solenoid 68 aus und der Ballauslaß 603 ist durch die Abdeckung 672 geschlossen und auf der linken Seite ist das Solenoid 68 ein und der Ballauslaß 603 ist geöffnet.
  • Der Betrieb der so aufgebauten Zuführeinrichtung wird beschrieben. Nach bzw. bei Beendigung des Spiels wird das Solenoid 68 ausgeschaltet und das Balllagerglied 61 wird in seine Referenzposition gesetzt, basierend auf den Ausgaben des Rotationssensors 65 und des Referenzpositionssensors 66. In diesem Zustand lagert das Balllagerglied 61 die nacheinander von dem Sammelmechanismus 5 ausgeworfenen Bälle B. Nach der Bestätigung der Lagerung eines Balls B wird der Zuführmotor 63 angetrieben, um das Balllagerglied 61 um 36 Grad zu drehen. Wenn 10 Bälle B alle gesammelt und gelagert sind, geht die Zuführeinrichtung 6 in einen Standbyzustand, bis sie die Bälle B zu den Schußeinrichtungen zuführt. Die Bälle B werden nacheinander der Schußeinrichtung 7 wie folgt zugeführt. Indem nur ein Zuführauslaß 603 geöffnet wird, werden die fünf Bälle nacheinander dadurch zugeführt. Indem nur der andere Zuführauslaß 603 geöffnet wird, werden die verbleibenden fünf Bälle dadurch zugeführt. In anderen Worten, jeweils 5 der Bälle werden durch die zwei Auslasse 603 zugeführt. Auf diese Weise werden die Bälle B zugeführt, indem die Solenoide 68 ein- und ausgeschaltet werden in Synchronität mit der 36 Grad Drehung des Balllagerglieds 61 und jeder Zuführung von fünf Bällen.
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Schußeinrichtung 7, bezugnehmend auf Fig. 13 bis 16, beschrieben. Fig. 13 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der Schußeinrichtung 7; Fig. 14 ist eine Vorderansicht, welche zeigt, wie der Ball B geführt wird; und Fig. 15 ist eine rechte Seitenansicht der Schußeinrichtung 7. Es gibt ein Paar von Schußeinrichtungen 7, welche in quersymmetrischen Positionen angeordnet sind. In anderen Worten sind die Schußeinrichtungen 7 so angeordnet, um die Bälle schräg nach oben in Richtung der Außenseite zu schießen.
  • Jede Schußeinrichtung 7 beinhaltet eine Basisplatte 70 und ein Paar von Seitenplatten 71 und 72, welche parallel an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der Basisplatte 70 stehen. Ein Schlagarm 74 ist drehbar an einem drehbaren Schaft 73 zwischen den Seitenplatten 71 und 72 montiert. Insbesondere sind die Seitenplatten 71 und 72 mit Stützlöchern 711 bzw. 721 in übereinstimmenden Positionen an ihren unteren Mittelabschnitten ausgebildet. Der drehbare Schaft 73 wird in die Zuführlöcher 711 und 721 durch Lager 731 eingeführt, mit der Folge, daß der Schaft 73 drehbar durch die Seitenplatten 71 und 72 gestützt wird.
  • Ein flacher Abschnitt 73a ist in einem Abschnitt der äußeren Oberfläche in der Mitte des drehbaren Schafts 73 ausgebildet. Der Schlagarm 74 ist aus einer länglichen flachen Platte ausgebildet. Das Basisende des Schlagarms 74 ist an dem flachen Abschnitt 73a des drehbaren Schafts 73 so befestigt, daß der Schlagarm 74 sich in einer Richtung senkrecht auf die longitudinale Achse des drehbaren Schafts 73 erstreckt.
  • Ein Paar von Führungsschienen 751 zum Führen des von der Zuführeinrichtung 6 zugeführten Balls B sind so in entsprechenden Positionen an vorderen Abschnitten der inneren Oberflächen der Seitenplatten 71 und 72 montiert, um eine bestimmte Neigung bezüglich des Schlagarms 74 aufzuweisen. Der zugeführte Ball B wird entlang der Führungsschienen 751 aufgrund seines Gewichts geführt, bis er mit Führungsschienen 752 in Kontakt kommt. Bei den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten der Führungsschienen 751 bezüglich des Schlagarms 74, sind ein Paar von Führungsschienen 752 zum Führen des geschlagenen Balls B zu den später beschriebenen Führungsschienen 754 an den Seitenplatten 71 und 72 über einen aufgehängten Abschnitt 753 montiert. Die Führungsschienen 752 einer bestimmten Länge weisen eine nach oben gerichtete Neigung bezüglich des Schlagarms 74 auf.
  • Die Führungsschienen 751 und 752 sind an ihren Enden verbunden, so daß der Ball B, welcher entlang der Führungsschienen 751 geführt wird und in Kontakt mit den Führungsschienen 752 ist, auf bzw. an den Führungsschienen 752, wie in Fig. 14 angeordnet wird, wenn der Schlagarm 74 anfängt, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen, um den Ball B zu schlagen. Der durch den Schlagarm 74, welcher um 360 Grad gedreht worden war, geschlagene Ball B bewegt sich nach oben entlang der Führungsschienen 752 und dann entlang der Führungsschienen 754.
  • Löcher 712 und 722 sind an entsprechenden oberen Ecken der Seitenplatten 71 bzw. 72 ausgebildet. Ein Kupplungsstift 700 ist zwischen den Löchern 712 und 722 ausgebildet, um sicher die Seitenplatten 71 und 72 zu halten. Das Loch 712 zum Stützen des Kupplungsstifts 700 ausnützend, ist ein Eingriffsabschnitt 713, welcher mit einem Hakenloch 713a für eine später beschriebene Feder 716 ausgebildet ist, in einer Position über und in 45 Grad von dem Stützloch 711 an der äußeren Oberfläche der Seitenplatte 71 montiert. Eine drehbare Scheibe 714 ist drehbar an dem Ende des drehbaren Schafts 73, welcher nach außen von dem Stützloch 711 der Seitenplatte 71 vorspringt, montiert. Ein Eingriffsstift 714a ist in einer Position der drehbaren Scheibe 714 verschoben von seiner Mitte bereitgestellt, und in 45 Grad von dem vorderen Ende des Schlagarms 74 bezüglich einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Schlagarms 74. Ein mit einem Hakenloch 715a ausgebildetes Glied 715 ist an den Eingriffsstift 714a montiert. Die Feder 716 ist zwischen den Hakenlöchern 713a und 715a montiert. Die Feder bewirkt eine Kraft auf den Schlagarm 74, wenn der Schlagarm 74 in eine Position gedreht wird, in der er vertikal nach oben zeigt und den Ball B schlägt. In anderen Worten wird die Drehgeschwindigkeit des Schlagarms 74, mit welcher er zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, durch die kompressive Kraft der Feder beschleunigt, um eine geeignete Ballantriebsgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Andererseits ist eine drehbare Scheibe 713 an einem Ende des Stützschafts 73, weicher aus dem Stützloch 721 an der Außenseite der Seitenplatte 72 hersuskommt, drehbar mit dem Stützschaft 73 montiert. Ein Eingriffsvorsprung 723a ist in einer Position der drehbaren Scheibe 723 verschoben von seiner Mitte und um 45 Grad von dem vorderen Ende des Schlagarms 74 bezüglich der Drehrichtung des Schlagarms bereitgestellt. Des weiteren ist ein Winkelstück 761, welches U-Form aufweist, wenn von oben gesehen und angepaßt ist, einen Motor 76 zu stützen, so an der äußeren Oberfläche der Seitenplatte 72 montiert, um die drehbare Scheibe 723 zu bedecken. Der Motor 76 ist an der Außenseite des Winkelstücks 761 montiert und sein Antriebsschaft 76a liegt der Seitenplatte 72 gegenüber durch ein in dem Winkelstück 761 ausgebildetes Loch 761a. Ein Antriebskraftübertragungsglied 77 ist an dem vorderen Ende des Antriebsschafts 76a drehbar damit montiert. Das Übertragungsglied 77 ist mit einem in einer radialen Richtung sich erstreckenden Kontaktabschnitt 771 ausgebildet und überträgt die Antriebskraft des Motors 76 auf den Schlagarm 74 über den Stützschaft 73, wenn der Kontaktabschnitt 771 mit dem Eingriffsvorsprung 723a der drehbaren Scheibe 723 in Kontakt ist.
  • Bezeichnet durch 78 wird ein Schußballsensor, welcher aus einem Fotosensor besteht zum Bestätigen der Gegenwart des Balls B in einer Schlagposition. Der Schußballsensor 78 ist an der inneren Oberfläche der Seitenoberfläche 72 montiert. Bezeichnet durch 79 wird ein Referenzpositionssensor, welcher aus einem Fotosensor besteht, zum Bestätigen einer Referenzposition des Motors durch Erfassen des Kontaktabschnitts 771. Der Referenzpositionssensor 79 ist in einer bestimmten oberen Position des Winkelstücks 761 über ein Gestellglied 791 montiert, so daß das Kontaktglied 771 einen Abstand zwischen lichtemittierenden und -aufnehmenden Elementen des Sensors 79 passiert, wenn es vertikal nach oben zeigt.
  • Bezeichnet durch 754 (s. Fig. 2) werden ein Paar von Führungsschienen, welche an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Querseiten des drehbaren Rads 2 angeordnet sind und sich kontinuierlich von den Führungsschienen 752 der entsprechenden Schußeinrichtungen 7 erstrecken. Jede Schiene 754 weist eine im wesentlichen halbkreisförmige Form auf, welche sich von dem unteren Teil zu dem oberen Teil des drehbaren Rads 2 außerhalb des Gestellrads 93 erstreckt. Die Schienen 754 sind von dem drehbaren Rad 93 beabstandet, um solch einen Abstand zu definieren, um es dem Ball B zu erlauben, sanft zu passieren und zu verhindern, daß der Ball B in einer Querrichtung herauskommt. Jede Führungsschiene 754 ist durch zwei Leitungen bzw. Rohre oder ähnliche Stangen ausgebildet, welche zueinander in einem bestimmten Abstand, welcher in einem Bereich von in etwa dem Radius des Balls B zu einer Distanz etwas kürzer als der Durchmesser des Balls B liegt, beabstandet sind. Der Ball B wird von der Schußeinrichtung 7 zu der oberhalb angeordneten Führungseinrichtung 8 geleitet, während er zwischen den zwei Leitungen rotiert.
  • Der Betrieb der so aufgebauten Schußeinrichtung 7 wird beschrieben. Zunächst wird der Schlagarm 74 in seiner horizontalen Position durch die Druckkraft der Feder 716 gehalten. Wenn der Ball B von der Zuführeinrichtung 6 zu der Schlagposition entlang dem Paar der Führungsschienen 751 in diesem Zustand geführt wird, wird seine Gegenwart durch den Ballsensor 78 erfaßt. Nachdem die Gegenwart des Balls B bestätigt ist, wird der Motor 76 gestartet und seine Antriebskraft wird von dem Kontaktabschnitt 771 zu dem Eingriffsvorsprung 723a übertragen mit der Folge, daß der Schlagarm 74 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 14 gedreht wird. Wenn der Schlagarm 74 eine halbe Drehung macht, d. h. wenn er in eine andere horizontale Position in der entgegengesetzten Richtung kommt, wird er nicht nur durch die Antriebskraft des Motors 76 gedreht, aber ebenfalls durch die Druckkraft der Feder 716, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Schlagarms 74 erhöht wird. Der Schlagarm 74 schlägt fest den Ball B, während er in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Der Motor 76 wird angehalten, wenn der Referenzpositionssensor 79 erfaßt, daß der Kontaktabschnitt 771 in einen nach oben zeigenden Zustand gekommen ist. Der geschlagene Ball B wird nach oben entlang der Führungsschiene 752 und der Führungsschiene 754, welche sich kontinuierlich von der Führungsschiene 752 erstreckt, zu der Führungseinrichtung 8 geleitet.
  • Der Aufbau der Führungseinrichtung 8 wird bezugnehmend auf Fig. 16 bis 18 beschrieben. Fig. 16 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche die Struktur eines Schachts bzw. Rutsche der Führungseinrichtung zeigt; Fig. 17 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der Balltrenneinrichtung; und Fig. 18A und 18B sind Unter- und Vorderansichten der Balltrenneinrichtung.
  • Nach Fig. 2 ist die Führungseinrichtung 8 an dem oberen Teil der Maschineneinheit 1 angeordnet und angepaßt, um den Ball B von der Führungsschiene 754 aufzunehmen und den aufgenommenen Ball B zwischen die Plattenglieder 31 der fixierten Scheibe 3 einzuführen.
  • In Fig. 16 beinhaltet ein Schacht 80 der Führungseinrichtung 8 ein Paar von parallelen vertikalen Basisplatten 800, welche so angeordnet sind, um die oberen Enden der entsprechenden Rohre der Führungsschienen 754 zu halten. Obwohl nur eine Basisplatte 800 in Fig. 16 gezeigt ist, um die Beschreibung zu vereinfachen, ist eine andere Basisplatte mit derselben Konstruktion wie diejenige in Fig. 16 so an dem Gestellrad 93 montiert, um der anderen in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gegenüberzuliegen.
  • Nach Fig. 16 ist die Basisplatte 800 mit einer geschlossenen rechteckigen Aussparung bzw. Nut 801a an ihrem oberen Mittelabschnitt und einer offenen rechteckigen Aussparung bzw. Nut 801b an ihrem unteren Mittelabschnitt ausgebildet. Die Aussparung 801b ist an dem Boden der Basisplatte 800 offen. Die Aussparung 801a führt den von einer in Fig. 17 und 18 gezeigten Balltrenneinrichtung 71 zugewiesenen Ball B dem Schacht 80 zu.
  • Ein Durchgangsabschnitt 802 mit einem U-förmigen Querschnitt ist an die Basisplatte 800 genau unter der Aussparung 801a montiert, wobei der Durchgangsabschnitt 802 angepaßt ist, um einen Durchgang zusammen mit der Oberfläche der Basisplatte 800 zu bilden. Der Durchgangsabschnitt 802 beinhaltet eine Kontaktplatte 802a zum sicheren Einführen des der Vorderseite durch die Balltrenneinrichtung 81 zugewiesenen Balls B zu dem Durchgang und ein unteres Ende davon erstreckt sich zu einer Position genau über der Aussparung 801b. Ein Zusammenführungs- bzw. Abzweigungsdurchgangsabschnitt 803 mit einem U- förmigen Querschnitt ist so montiert, um sich im wesentlichen genau unter einem Auslaß an dem unteren Teil des Durchgangsabschnitts 802 zu erstrecken und um die Aussparung 801b abzudecken. Der Verzweigungsdurchgangsabschnitt 803 ist an seinem oberen Ende geöffnet und seine vordere Platte ist in Richtung der Basisplatte 800 zwischen einer intermediären vertikalen Position zu dem unteren Ende geneigt. Die Bälle, welche zugewiesen wurden und gefallen sind zu den vorderen und hinteren Seiten, werden durch die Aussparung 801b zusammengeführt, welche dann die Bälle genau unter der Basisplatte 800 einführt, d. h. zwischen die Plattenglieder 31 der fixierten Scheibe 3.
  • In einer bestimmten Position des Verzweigungsdurchgangsabschnitts 803 oder der Basisplatte 800 ist ein Ballfallsensor 804 montiert, welcher aus einem Fotosensor zum Erfassen des Balls B, welcher von dem unteren Ende des Verzweigungsdurchgangsabschnitts 803 fällt, besteht.
  • Lichter 805 zur Beleuchtung sind an die Basisplatte 800 jeweils an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Querseiten des Verzweigungsdurchgangsabschnitts 803 durch Gestellglieder 805a montiert. Ein Paneel 806 zum Bedecken der Führungseinrichtung 8 ist an jeder der Vorder- und Hinterseiten der Basisplatte 800 angeordnet. Jedes Paneel 806 ist mit Öffnungen 806a und 806b in oberen und unteren Positionen ausgebildet. Eine Dekorationsplatte 807, auf welcher der Name des Spiels und wenn nötig eine Vielzahl von Buchstaben und Zeichen geschrieben ist, ist in der oberen Öffnung 806a montiert. Eine Anzeigeeinrichtung 808, welche aus LED Segmenten zum Anzeigen von zwei Buchstaben besteht, ist in der unteren Öffnung 806b über einen Gestellrahmen 808a montiert. In dem Fall, in dem das Bingospiel gespielt wird, wobei Zahlen von 1 bis 25 verwendet werden, beinhaltet die Anzeigeeinrichtung 808 sogenannte sieben Segmenteinrichtungen, wobei jede Zahlen von 0 bis 9 anzeigen kann. Ein bestimmtes Zeichen, welches dem Ballbehälter 20, welcher den Ball B gefangen hat, eigen ist, wird in der Anzeigeeinrichtung 808 angezeigt.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Balltrenneinrichtung 81 bezugnehmend auf Fig. 17, 18A und 18B beschrieben. Eine Gestellplatte 812 ist in Fig. 18B nicht gezeigt.
  • Ein Richtungsveränderer 81a beinhaltet eine Deckenplatte 810 und Ballkontaktplatten 811. Die Deckenplatte 810 ist mit einem Schaftloch 810a in der Mitte und zwei Montierlöchern 810b an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Schaftlochs 810a ausgebildet. Arme 810c erstrecken sich von Vorder- und Hinterteilen der Deckenplatte 810 nach links bzw. rechts. Jede Ballkontaktplatte 811 hat ihr oberes Ende an eine entsprechende Querkante der Deckenplatte 810 montiert und wird davon aufgehängt bzw. schwebendgehalten. Die Kontaktplatten 811 sind angepaßt, um eine Bewegungsrichtung des Balls B, welcher von den Querseiten nach unten geleitet wird, zu verändern. Jede Kontaktplatte 811 erstreckt sich nach unten von dem oberen Ende und ist in ihrer Zwischenvertikalposition nach außen gebogen. Der gebogene Abschnitt der Kontaktplatte 811 weist eine geeignete Neigung von etwa 30 Grad bis 45 Grad bezüglich des sich vertikal erstreckenden Abschnitts davon auf und erstreckt sich zu etwa der Höhe der Deckenplatte 810. Die vorstehend beschriebene Neigung wird ermittelt basierend auf der Geschwindigkeit der Bälle B, welche von den Querseiten geführt werden, den Positionen einer später beschriebenen Zuteilungsplatte 817 und dem unten angeordneten Durchgangsabschnitt 802 und anderen Faktoren.
  • Stütz- bzw. Gestellplatten 812 zum Stützen der Führungsschienen 754 sind so montiert, um nach unten an Vorder- und Hinterabschnitten der Deckenplatte 810 vorzuspringen und Sensormontierplatten 813 sind so montiert, um nach unten an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Verlängerungsarmen 810c vorzuspringen. Ein Ballführungssensor 814, welcher aus einem Fotosensor besteht, zum Erfassen des Bodens des gebogenen oder schrägen Abschnitts der Ballkontaktplatte 811 ist in jeder Sensormontierplatte 813 montiert. Der Ballführungssensor 814 erfaßt, daß der mit der Ballkontaktplatte 811 in Kontakt gekommene Ball B eine große Richtungsveränderung nach unten unterzogen wurde.
  • Bezeichnet mit 815 wird ein bekanntes Drehsolenoid. Wenn ein elektrisches EIN- Signal an das Drehsolenoid 815 angelegt wird, d. h. wenn das Drehsolenoid 815 eingeschaltet wird, dreht sich ein Drehkolben bzw. -plunger 815b um einen bestimmten Winkel z. B. 90 Grad bezüglich einer Basis 815a. Andererseits, wenn das Drehsolenoid 815 ausgeschaltet ist, dreht sich der Drehkolben 815b in seine Ausgangswinkelposition. Das Drehsolenoid 815 ist vertikal von der Deckenplatte 812 aufgehängt durch Einführen von Schrauben 1815a durch Befestigungslöcher 810b der Deckenplatte 810 und Befestigen dieser mit Bolzen.
  • Ein hohler Zylinder 816 ist um den Drehkolben 815b drehbar damit eingepaßt. Bezeichnet mit 817 ist eine aus einem länglichen Plattenglied ausgebildete Zuweisungsplatte. Ein Mittelabschnitt der Zuweisungsplatte 817 bezüglich seiner Längsrichtung ist an einen flachen Abschnitt 816a des Zylinders 816 so montiert, daß sie sich um die Achse des Drehkolbens 815a auf einer horizontalen Ebene dreht. Die Zuweisungsplatte 817 beinhaltet einen mittleren flachen Abschnitt 817a, welcher mit dem Zylinder 816 gekoppelt werden soll, und gebogene Abschnitte 817b an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden. Die gebogenen Abschnitte 817b sind im wesentlichen um 90 Grad oder einen stumpfen Winkel in derselben Umfangsrichtung gebogen.
  • In einer Referenzposition befindet sich die Zuteilungsplatte 817 in etwa 45 Grad zu der horizontalen Richtung wie in Fig. 18A gezeigt. Der von der Ballkontaktplatte 811 nach unten orientierte Ball B kommt in Kontakt mit dem mittleren flachen Abschnitt 817a, wodurch er in eine schräge nach unten gerichtete Richtung nach rechts durch die Ballkontaktplatte 811 orientiert wird und weiter in Richtung nach vorne durch die Zuweisungsplatte 817 (nach oben in der Unteransicht von Fig. 18A) orientiert wird. Somit wird der Ball B, welcher von der linken Seite geführt wurde, zu dem Verzweigungsdurchgangsabschnitt 803 durch den Durchgangsabschnitt 802 auf der linken Seite von Fig. 16 geführt. Weiter in Fig. 18A und 18B wird der Ball B, welcher von der rechten Seite geführt wurde, in Rückwärtsrichtung (nach unten in der Bodenansicht von Fig. 18A) orientiert, mit der Folge, daß er zu dem Verzweigungsdurchgangsabschnitt 803 durch einen nicht dargestellten Durchgangsabschnitt 802 auf der rechten Seite von Fig. 16 geführt wird. Die Zufälligkeit des Spiels wird weiter erhöht durch Führen des von der rechten und linken Seite geschlagenen Balls zu der fixierten Scheibe 3 durch verschiedene an den Vorder- und Hinterseiten angeordnete Durchgänge.
  • Wenn der Ballfallsensor 804 nicht den Ball B, welcher von der Schußeinrichtung 7 geschlagen wurde, erfaßt, trotz der Tatsache, daß der Ballführungssensor 814 ihn erfaßt hat, kann der Ball B eine unerwünschte Bewegung gemacht haben und in der Führungseinrichtung 8 stecken geblieben sein. In solch einem Fall wird das Drehsolenoid 815 eingeschaltet, um die Zuweisungsplatte 817 um 90 Grad (dargestellt durch strichpunktierte Linien in Fig. 18A) zu drehen. Dies verhindert, daß die Bälle B in der Führungseinrichtung 8 stecken bleiben.
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Maschinencontrollers bzw. -steuereinrichtung bzw. -regeleinrichtung für die Maschineneinheit 1 zeigt. Der Maschinencontroller ist in einer bestimmten Position in dem Gestell 9 der Maschineneinheit 1 angeordnet und beinhaltet einen Maschinencontroller 1a, um zentral eine Betriebssequenz der Maschineneinheit 1 zu regeln bzw. zu steuern, einen Timer bzw. Zeitgeber 1b zum Verwalten der Verarbeitungszeiten und ein ROM 1c zum Speichern eines Sequenzprogramms für das Spiel der Maschineneinheit 1. Besondere Zeichen werden in dem ROM 1c in Übereinstimmung mit 25 Ballbehältern 20 gespeichert. Der Maschinencontroller 1a ist mit allen Sensoren und Schaltern der Maschineneinheit 1 verbunden und liest eine Vielzahl von Informationen von diesen Sensoren und Schaltern. Der Maschinencontroller 1a implementiert ein Sequenzprogramm gemäß der gelesenen Information und gibt Antriebssignale an entsprechende Motoren und Solenoide und ein Anzeigesignal an ein Anzeigesystem aus. Der Maschinencontroller 1a entscheidet, welche(r) Ballbehälter 20 den Ball/die Bälle B aufgenommen hat/haben gemäß den Erfassungssignalen der Ballsensoren 95 und des Referenzpositionssensors 96 und liest das/die bestimmte(n) Signal(e), welche(s) dem Ballbehälter 20 zugewiesen ist/sind, von dem ROM 1c. Der Betrieb der entsprechenden Elemente der Maschineneinheit 1, um das Spiel auszuführen, werden bezugnehmend auf später beschriebene Flußdiagramme beschrieben.
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Controllers für die Betriebs-/Anzeigeeinheit 10 zeigt. Dieser Controller ist in den entsprechenden Spielendeinrichtungen 101, 102, ... vorgesehen.
  • Bezeichnet mit 11 ist ein Betriebs-IAnzeigecontroller, um zentral eine Anzeige von Spielinhalten zu der Anzeige 101a der Endeinrichtung und eine Veränderung in dem Anzeigeinhalt gemäß Anweisungen zu regeln bzw. steuern. Insbesondere, führt der Betriebs-/Anzeigecontroller 11 Verarbeitungen gemäß einer Grundspielregel aus, welche benötigt wird, um das Spiel auszuführen, und zeigt den verarbeiteten Inhalt an. Die Verarbeitungen beinhalten Auswahl eines Quadrats einer Bingokarte mit einem Zeichen entsprechend dem gewählten Zeichen, Anzeige eines Quadrats entsprechend dem gewählten Zeichen, Entscheiden des Gewinners des Spiels und Zählen der Anzahl von Jetons, welche ausbezahlt werden sollen. Dieser Controller ist ebenfalls mit einem Spiel ROM 12 versehen, zum Ausführen einer Verarbeitung als Antwort auf eine Anweisung, welche von einem Spieler gegeben wird, und einem RAM 13, um temporär den gerade verarbeiteten Inhalt zu speichern. Das Spiel ROM 12 speichert Bilddaten, welche die entsprechenden Bildschirme ausbilden. Das Spiel ROM 12 zeigt ein Bild gemäß dem Fortschritt des Spiels an oder gemäß der Anweisung des Spielers und speichert eine Vielzahl von Daten, welche die später beschriebenen Bingokarten betreffen. Des weiteren liest der Betriebs/Anzeigecontroller 11 die gemessene Zeitinformation der reflektierten Welle von dem Berührbedienfeld 101d und vergleicht die gelesene Information mit dem in der Anzeigeeinheit 101a angezeigten Inhalt. Der Betriebs-/Anzeigecontroiler 11 ist mit einem Jetoneinführsensor 14, welcher in einem Jetoneinlaß angeordnet ist, und einem Jetonrückzahleinrichtung 15 verbunden und entscheidet das Einführen eines Jetons bzw. Münze (Start des Spiels) und verwaltet die Anzahl der zu zahlenden Jetons. Des weiteren kommuniziert der Betriebs-IAnzeigecontroller 11 mit dem Maschinencontroller 1a, um notwendige Information zu erhalten.
  • Der Betrieb der Bingomaschine gemäß der Erfindung wird bezugnehmend auf Fig. 21 bis 24 beschrieben.
  • Das Bingospiel kann von zumindest einer Person gespielt werden, maximal so viele, wie die Anzahl der Endeinrichtungen. Nach Einführen eines Jetons wird ein Spielauswahlbildschirmbild, wie in Fig. 21 gezeigt, angezeigt. Es gibt drei wählbare Spiele: "Linienbingo" (Line Bingo), "Flächenbingo" (Area Bingo) und "Keno". In einem Rahmen eines jeden Spiels wird ein Spielinhalt, eine Wette oder die Anzahl der benötigten Jetons angezeigt. Wenn der Spieler eine bestimmte Position innerhalb des Rahmens drückt, um das Spiel auszuwählen, bestätigt der Betriebs- /Anzeigecontroller 11 die gedrückte Position und zeigt ein Spielbildschirmbild des ausgewählten Spiels (Fig. 22 bis 24).
  • Fig. 22, 23 und 24 zeigen Bildschirmbilder, wenn das "Linienbingo" ausgewählt ist, wenn das "Flächenbingo" ausgewählt ist bzw. wenn das "Keno" ausgewählt ist. Wenn eine Auswahl nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu diesem Zeitpunkt gemacht wurde, kann der Spieler nicht an einem gegenwärtigen Spiel teilnehmen und muß auf ein nächstes Spiel warten.
  • In dem in Fig. 22 gezeigten "Linienbingo" ist eine Bingokarte mit 5 · 5 Quadraten in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Die Bingokarte ist so, daß dieselbe Anzahl von Quadraten in Reihen- und Spaltenrichtungen angeordnet sind und verschiedene Zeichen den entsprechenden Quadraten zugewiesen sind. In diesem Spiel, wenn die Zahlen auf der Bingokarte mit Zahlen auf 10 von der Maschineneinheit 1 ausgewählten Bällen übereinstimmt (das bedeutet die bestimmten Zeichen, welche den Ballbehältern 20, welche den Ball B gefangen haben, eigen sind in dieser Erfindung) und irgendeine Linie, welche aus 5 Quadraten besteht, bedecken auf der Bingokarte (es existieren insgesamt 12 Linien: 5 vertikale Linien, 5 horizontale Linien und 2 diagonale Linien), gewinnt der Spieler und Jetons werden an ihn/sie gezahlt. Der Spieler verliert, wenn keine Linie nach Auswahl von 10 Bällen vollendet ist. Das Wetten wird folgenderweise durchgeführt. Ein Jeton ist gültig für eine Linie. Neun Jetons sind gültig für neun Linien. Maximal 10 Jetons sind gültig für 12 Linien. Auf diese Weise kann das Spiel gemäß der Anzahl von Jetons, die der Spieler momentan hat, gespielt werden.
  • Pfeilmarkierungen als Verschiebungsbestimmungseinrichtungen werden auf den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Querseiten der Bingokarte angezeigt. Jedesmal, wenn die Pfeilmarkierung gedrückt wird, verändert der Betriebs- /Anzeigecontroller 11 eine Anzeige, so daß die entsprechende Reihe sich um ein Quadrat in eine durch die Pfeilmarkierung bestimmte Richtung bewegt. Somit kann der Spieler eine Anordnung von Zahlen erhalten, von der er glaubt, daß sie vorteilhaft für ihn/sie ist. Eine Anordnung von neu angezeigten Zahlen in dieser Reihe ist im wesentlichen dieselbe wie die der vorher angezeigten Zahlen, welche nach dem Verschieben gelöscht wurden. Die gelöschten Zahlen können zufällig neu angeordnet werden und neu angezeigt werden. In anderen Worten, führt der Betriebs-/Anzeigecontroller 11 eine Verarbeitung aus, um die gelöschten Zahlen in der Einrichtung zufällig oder gemäß einer bestimmten Beziehung neu anzuordnen und zeigt die Zahlen in der Anordnung nach der Verarbeitung.
  • Genau unter der Bingokarte wird die Anzahl der bereits geschossenen Bälle angezeigt. Dies indiziert ein Stadium des Spiels. Die Zahlen entsprechend den bereits geschossenen Bällen (Geschichte des Spiels), d. h. "18", "9", "28", ... werden an einem oberen Teil des Bildschirms angezeigt. Die Anzahl der geschossenen Bälle wird von der Maschineneinheit 1 gezählt. Der Betriebs-/Anzeigecontroller 11 kann den gezählten Wert von der Maschine 1 erhalten oder die Anzahl jedesmal zählen, wenn er das ausgewählte Zeichen erhält. Des weiteren werden die Quadrate, welche die Zahlen entsprechend den ausgewählten Zeichen beinhalten, auf der Bingokarte unterscheidbar von den anderen Quadraten angezeigt, so daß der Spieler einfach sehen kann. Zum Beispiel werden diese Quadrate mit einer anderen Farbe oder anderen Helligkeit angezeigt, ein und aus angezeigt oder mit bestimmten Markierungen angezeigt.
  • Im unteren Teil des Anzeigeschirms werden Indikatoren angezeigt, welche indizieren, daß die Pfeilmarkierungen bedient werden können, bis zum n-ten (in diesem Beispiel, n = 4, 5, 6 und 7) Ball. Ein gewählter Indikator wird angezeigt, zum Beispiel mit einer anderen Farbe oder anderen Helligkeit oder ein und aus angezeigt, um unterscheidbar von den anderen Indikatoren zu sein. Der Betriebs- /Anzeigecontroller 11 löscht die Pfeilmarkierungen von dem Bildschirmbild nach Ablauf einer Bedienperiode (nachdem der n-te Ball geschossen wurde), wodurch der Spieler klar informiert wird, daß er nicht mehr die Anordnung der Zahlen verändern kann. Die Anzahl von erhaltbaren Jetons hängt davon ab, bis zu welchem Ball (n-ter Ball) die Pfeilmarkierungen bedienbar sind. Je kleiner n ist, um so mehr Jetons sind erhaltbar.
  • An dem oberen Rand des Anzeigeschirms wird ein Spielstand angezeigt, d. h. die Anzahl von erhaltbaren Jetons. Mit je weniger Bällen eine Linie vollendet wird, um so mehr Jetons werden gezahlt. Wenn die goldene Karte in der vollendeten Linie beinhaltet ist, werden zwei- bis fünfmal so viele Jetons wie üblich ausgezahlt.
  • In dem in Fig. 23 gezeigten "Flächenbingo" wird eine Bingokarte mit 5 · 5 Quadraten in mehrere Flächen durch Trennlinien aufgeteilt, wobei jede Fläche 3 bis 6 Quadrate beinhaltet. Die entsprechenden Flächen werden mit verschiedenen Farben angezeigt, so daß sie einfach voneinander unterschieden werden können und das Spiel mehr genossen werden kann. Die Trennlinien werden durch Grenzlinien von Farben ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist die Bingokarte in 6 Flächen aufgeteilt. Eine Vielzahl von Bingokarten sind in dem Spiel ROM 12 zusammen mit Flächendaten gespeichert und eine andere Bingokarte wird für jedes Spiel angezeigt. Alternativ kann zumindest eine Vielzahl von Bingokarten oder Flächen in dem Spiel ROM 12 gespeichert werden. Für jedes Spiel verändert der Betriebs- /Anzeigecontroller 11 zumindest entweder die Bingokarte oder die Trennlinien, wobei leicht das Spiel verändert wird.
  • Wetteingabeflächen zum Ausführen eines Wettvorgangs sind an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Querseiten der Bingokarte vorgesehen. Die entsprechenden Wetteingabeflächen sind mit denselben Farben angezeigt wie die entsprechenden Flächen der Bingokarte, so daß es einfach erfaßt werden kann, welcher Fläche die Wetteingabeflächen entsprechen. Der Wettvorgang wird durchgeführt, indem die Anzeigefläche mit den gewünschten Zahlen gedrückt wird, dann indem innerhalb eines Anzeigerahmens "Wetten" eine bestimmte Anzahl von Malen (1 bis 20mal) gedrückt wird. Der Spieler kann Jetons entsprechend der Anzahl von Malen, die er/sie den Anzeigerahmen "Wetten" gedrückt hat, einsetzen. An der unteren Ecke des Anzeigebildschirms wird die Gesamtanzahl der Watten angezeigt.
  • Wie sich das Spiel entwickelt und die Zahlen entsprechend der Bälle B gewertet werden, werden die Quadrate der Bingokarte einschließlich der Zahlen, welche den entschiedenen Zahlen entsprechen, auf so eine Weise dargestellt, um von den anderen Quadraten unterscheidbar zu sein, und die entschiedenen Zahlen werden als Geschichtsdaten in den Wetteingabeflächen einschließlich diesen Zahlen angezeigt. Die neu entschiedene Zahl erscheint von dem rechten Ende der Wetteingabefläche und bewegt sich nach links. Dies ermöglicht es dem Spieler, einfach zu sehen, zu welcher die Fläche die neu bewertete Zahl gehört.
  • Nachdem 10 Bälle geschossen wurden, wird aus den Flächen, welche aus den Zahlen entsprechend den entschiedenen Zahlen bestehen, die Fläche mit einer maximalen Summe der entschiedenen Zahlen bestimmt, eine Gewinnfläche zu sein. Sodann wird ermittelt, ob der Spieler eine Wette für diese Gewinnfläche gemacht hat. Der Spieler gewinnt, wenn er diese Fläche ausgewählt hat und verliert, wenn nicht anders. Wenn der Spieler gewinnt, und die goldene Karte in der Gewinnfläche beinhaltet ist, erhält er doppelt so viele Jetons wie üblich.
  • Im wesentlichen, je niedriger die Gewinnchancen, um so größer ist die Summe der Zahlen in der Fläche. Zum Beispiel sind die Chancen der Fläche mit den Zahlen "4", "17" und "6" (insgesamt 27) eins zu zwanzig. Andererseits sind die Chancen der Fläche mit den Zahlen "16", "21 ", "10", "23", "22" und "3" (insgesamt 95) eins zu zwei.
  • In dem in Fig. 24 gezeigten "Keno" wird eine Bingokarte mit 5 · 5 Quadraten angezeigt. Der Spieler kann an dem Spiel teilnehmen, indem er 1 bis 10 Quadrate mit seinen gewünschten Zahlen während einer Wettzeit auswählt und drückt. Wenn ein Anzeigerahmen "Autoauswahl" an dem unteren Ende des Anzeigeschirms gedrückt wird, werden fünf Zahlen automatisch ausgewählt. Jedesmal, wenn dieser Rahmen gedrückt wird, werden fünf verschiedene Zahlen ausgewählt. Die Quadrate, welche die ausgewählten Zahlen beinhalten, werden auf so eine Weise angezeigt, um von den anderen Quadraten unterscheidbar zu sein.
  • Die Gewinnchancen erhöhen sich doppelt, wenn "Bonuschance" zu Beginn des Spiels erleuchtet ist. Das Spiel wird ermittelt, basierend darauf, wie viele Zahlen mit den entschiedenen Zahlen entsprechend den 10 Bällen entsprechen. Die Chancen werden gesetzt in Proportion mit der Anzahl der gewetteten Jetons. In dieser Ausführungsform, wenn die Anzahl der gewetteten Jetons 1 bis 3 ist, kann der Spieler gewinnen, wenn 4 Zahlen übereinstimmen. Wenn die Anzahl von gewetteten Jetons 4 bis 6 ist, kann der Spieler gewinnen, wenn 2 Zahlen übereinstimmen. Des weiteren steigen die Gewinnchancen in Proportion mit den entsprochenen Zahlen.
  • Im oberen Ende des Anzeigeschirms werden die Zahlen der nacheinander ausgewählten Bälle als Geschichtsdaten dargestellt, und die neueste Zahl erscheint von dem rechten Ende und bewegt sich nach links. Am Ende können 10 Zahlen in einer Reihe angezeigt werden. Wenn der goldene Ball in den geschossenen Bällen beinhaltet ist, werden die Chancen wie bei dem "Flächenbingo" erhöht.
  • In dem entsprechenden Spiel wird eine beispielhafte Nachricht "n-ter Ball wird geschossen", was indiziert, daß das Spiel gespielt wird, angezeigt. Nach Beendigung des Spiels wird ein dies indizierendes Bild angezeigt und die Anzahl von zu zahlenden Jetons wird auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Der Spielbetrieb wird bezugnehmend auf in Fig. 25 bis 30 gezeigte Flußdiagramme beschrieben.
  • Fig. 25 ist ein Flußdiagramm, welches eine Hauptroutine von sowohl dem Maschinencontroller 1a als auch dem Betriebs-/Anzeigecontroller 11 zeigt. Zuerst wird eine Anweisung gegeben, um ein neues Spiel zu starten (Schritt S2). Insbesondere, führt die Maschineneinheit 1 wiederholt eine Sequenz von Vorgängen in einem bestimmten Zyklus durch, unabhängig davon, ob das Wetten in den Spielendeinrichtungen ausgeführt wurde und sendet die Startinformation an die Spielendeinrichtungen zu Beginn eines jeden Zyklusses. Nachdem der Beginn des Spiels angewiesen wurde, wird die Messung einer bestimmten Wettperiode gestartet (Schritt S4). Nach Ablauf der Wettperiode (JA in Schritt S6) informiert der Maschinencontroller 1a die Spieleinrichtungen, daß die Wettperiode abgelaufen ist (Schrift S8).
  • Nach dem Erhalt einer neuen Spielstartinformation entscheiden die Spielendeinrichtungen, daß ein neues Spiel gestartet wurde (Schritt #2) und zeigen ein Spielbildschirmbild an nach Bestätigung des Einführens eines Jetons (Schritt #4). Das erste Spielschirmbild ist das Spielauswahlschirmbild. Ein Spiel wird aus drei Spielen ausgewählt, wenn der Spieler die entsprechende Position auf dem Berührbedienfeld 101d drückt und die Endeinrichtung tritt in einen Zustand ein, in dem die Wette gemacht werden kann (Schritt #6). In diesem Zustand kann der Spieler an dem Spiel teilnehmen, wenn er eine gewünschte Wette für das ausgewählte Spiel innerhalb der Wettperiode macht (NEIN im Schritt #8). Nach Ablauf der Wettperiode (JA in Schritt #8), wird ermittelt, ob irgendeine Wette gemacht wurde (Schritt #10). Wenn die Wette gemacht wurde (JA im Schritt #10), wechselt das Schirmbild zu einem Nachrichtenbild, welches indiziert, daß das Spiel gespielt wird (Schritt #12).
  • Andererseits wenn keine Wette während der Wettperiode gemacht wurde, wird der Spieler als nicht teilnehmend in dem gegenwärtigen Spiel bestimmt und diese Routine kehrt zu Schritt #2 zurück, um auf ein nächstes Spiel zu warten.
  • In der Maschineneinheit 1, nach Ablauf der Wettperiode, wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach links gestartet (Schritt S10). Dann wird eine Subroutine "Ball Gesetzt" ausgeführt, in welcher ein Ball in die Schußeinrichtungen 7 gesetzt wird (Schritt S12) und eine Subroutine "Schießen" wird ausgeführt, in welcher der Ball B geschossen wird (Schritt S14). Wenn der geschossene Ball von einem der Ballbehälter 20 gefangen wird, wird eine Subroutine "Ballbestätigung" ausgeführt, um zu bestätigen, welcher Ballbehälter 20 den geschossenen Ball B gefangen hat (Schritt S16). Während der Ballbestätigung wird das Zeichen des Ballbehälters 20 als eine Ballzahl erfaßt und eine Ballzahl wird bestimmt (Schritt S18). In anderen Worten wird das bestimmte Zeichen an die Endeinrichtungen als eine ausgewählte Ballzahlinformation geschickt.
  • In den Endeinrichtungen wird nach der Bestätigung der erhaltenen Ballzahl (JA in Schritt #14) eine Anzeigeverarbeitung ausgeführt, um die Ballzahl wie in Fig. 22 bis 24 anzuzeigen (Schritt #16).
  • Danach wird in der Maschineneinheit 1 ermittelt, ob die ersten fünf Bälle bereits geschossen worden sind (Schritt S20). Außer wenn die ersten fünf Bälle bereits geschossen worden sind, kehrt diese Routine zu Schritt S10 zurück, um die vorstehend beschriebenen Vorgänge auszuführen. Wenn die ersten fünf Bälle bereits geschossen worden sind, wird ermittelt, ob das Schießen sowohl von rechts als auch von links durchgeführt worden ist, d. h. ob 10 Bälle bereits geschossen worden sind (Schritt #22). Wenn 10 Bälle bereits geschossen worden sind, geht diese Routine zu Schritt S26 weiter. Andererseits, wenn die Bälle nur von einer Seite geschossen worden sind, werden die verbleibenden fünf Bälle geschossen. Insbesondere, wird die Drehrichtung des drehbaren Rads 2 und der Betrieb der Zuführeinrichtung und der Schußeinrichtungen 7 gewechselt (Schritt S24). Dann wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach rechts gestartet (Schritt S10) und der Betrieb der Schritte S12 bis S20 wird wiederholt. Nachdem 10 Bälle geschossen worden sind (JA in Schritt S22) geht diese Routine weiter zu Schritt S26, in welchem eine Spielbeendigungsverarbeitung angewiesen wird. Nachdem die Spielbeendigungsinformation an die Endeinrichtungen gesendet worden ist, wird eine Subroutine "Ball Sammeln" ausgeführt (Schritt S28) und diese Routine endet.
  • In den Endeinrichtungen, nach dem Empfang der Spielbeendigungsinformation wird ein Auszahlungsanzeigebild gemäß dem Spielergebnis angezeigt (Schritt #20) nach Ermittlung, daß das Spiel beendet wurde (JA im Schritt #18). Wenn der Spieler verloren hat, wird nur eine dies darstellende Nachricht angezeigt. Andererseits, wenn der Spieler gewonnen hat, wird eine bestimmte Anzahl von Jetons durch die Jetonzahleinrichtung 15 gezählt (Schritt #22). Nach Bestätigung, daß die Jetons an den Gewinner gezahlt wurden, endet die Routine.
  • Fig. 26 ist ein Flußdiagramm, welches eine Subroutine "Initialisierung" zeigt.
  • Diese Subroutine wird aufgerufen, wenn eine Hauptstromversorgung eingeschaltet wird und wird im besonderen ausgeführt, um die Position des drehbaren Rads und Adressen, in welchen die Bälle B gelagert sind, zu bestätigen.
  • Zuerst, nachdem die Referenzdrehposition des Balllagerglieds 61 der Zuführeinrichtung 6 erfaßt worden ist (Schritt S42), wird die Referenzdrehposition des drehbaren Rads 2 erfaßt (Schritt S44). Auf diese Weise wird die Drehposition des Referenzballbehälters 20 mit dem Erfassungsglied 28 nachvollziehbar bzw. ermittelbar. Dann werden die Bälle B nacheinander von der Zuführeinrichtung 6 zu den Schußeinrichtungen 7 zugeführt und alle Bälle B werden geschossen (Schritt S46). Nach Beendigung des Schießens wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach rechts gestartet (Schritt S48). Wenn der Sammelzeitsteuerungssensor 55 eingeschaltet ist (JA im Schritt S50), wird die Drehung des drehbaren Rads 2 angehalten (Schritt S52) nach der Ermittlung, daß der Ballbehälter 20 dem Sammeldurchgang 57 gegenüberliegt. Dann, nachdem das Verriegelungssolenoid 54 eingeschaltet wurde (Schritt S54), um den schwenkbaren Arm 52 zu verriegeln, wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach links gestartet (Schritt S56). Entsprechend werden die Bälle von den Ballbehältern 20 durch die Sammeleinrichtung 5 gesammelt. Ob der gesammelte Ball B der goldene Ball ist oder nicht, wird ermittelt durch den Goldballsensor 58, während die Bälle B durch den Sammeldurchgang 57 hindurchgehen (Schritt S58). Wenn der Ball B bestimmt wurde, der goldene Ball zu sein, wird eine Adresse des Balllagerglieds 61 der Zuführeinrichtung 6, in welcher der goldene Ball gelagert ist, gesetzt (gespeichert) (Schritt S60). Diese Speicheradresse wird bestimmt durch den Referenzpositionssensor 66 und den Rotationssensor 65. Wenn der Ball B nicht der goldene Ball ist, geht diese Subroutine weiter zu Schritt S62, wobei Schritt S60 übersprungen wird. Im Schritt S62 wird durch den Ballzuführsensor 62 ermittelt, ob der Ball B sicher in einem Lagerplatz gelagert worden ist.
  • Nach bzw. bei Bestätigung des Lagerns des Balls B wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach links angehalten (Schritt S64) und die Drehung des Zuführmotors 63 wird gestartet (Schritt S66). Dann erfaßt der Rotationssensor 65 eine 36 Grad Drehung des Balllagerglieds 61, d. h. das Balllagerglied 61 wird um einen Lagerabschnitt gedreht (JA im Schritt S68). Wenn der Ballzuführsensor 62 erfaßt, daß der Ball B bereits in dieser Position gelagert ist (JA im Schritt S70), wird das Balllagerglied 61 zu einem nächsten Lagerabschnitt gedreht. Wenn der Lagerabschnitt leer ist (NEIN im Schritt S70), wird die Drehung des Zuführmotors 63 angehalten, um den Ball darin zu lagern (Schritt S72). Es wird dann ermittelt, ob alle Bälle B gelagert worden sind (Schritt S74). Außer, wenn alle Bälle B gelagert worden sind (NEIN im Schritt S74), kehrt diese Subroutine zum Schritt S56 zurück, um die oben beschriebenen Arbeitsgänge zu wiederholen. Nach Bestätigung, daß alle 10 Bälle gesammelt und gelagert worden sind, endet diese Subroutine. Zum Beispiel, ob alle Bälle gesammelt worden sind oder nicht, wird ermittelt, basierend darauf, ob die Erfassung in Schritt S62 zehnmal ausgeführt worden ist, oder nicht.
  • Fig. 27 ist ein die Subroutine "Ball Gesetzt" in Fig. 25 zeigendes Flußdiagramm.
  • Zunächst wird die Drehung des Zuführmotors 63 gestartet (Schritt S90) und der Rotationssensor 65 erfaßt, ob das Balllagerglied 61 um 36 Grad gedreht worden ist (Schritt S92). Insbesondere, wenn der nächste Balllagerabschnitt dem Ballauslaß 3 gegenüberliegt, erfaßt der Ballzuführsensor 62, ob der Ball B in diesem Balllagerabschnitt existiert (Schritt S94).
  • Durch diese Erfassungen wird sukzessiv bewirkt, daß die die Bälle B lagernden Balllagerabschnitte dem Ballauslaß 603 gegenüberliegen. Die Drehung des Zuführmotors 63 wird dort angehalten, wo der Balllagerabschnitt dem Ballauslaß 603 gegenüberliegt (Schritt S96). Dann wird das Solenoid 68 eingeschaltet, um die Abdeckung 672 zu öffnen (Schritt S98), mit der Folge, daß ein Ball B ausgeworfen wird. Dann erfaßt der Ballsensor 78, ob der Ball B in die Schlagposition gesetzt worden ist (Schritt S100). Nach Bestätigung, daß der Ball B in der Schlagposition gesetzt ist, wird das Solenoid 68 ausgeschaltet, um die Abdeckung 672 zu schließen (Schritt S102) und diese Subroutine endet.
  • Fig. 28 ist ein die Subroutine "Schießen" in Fig. 25 zeigendes Flußdiagramm.
  • Zunächst wird die Drehung des Schlagarms 74 gestartet (Schritt S110), und es wird dann ermittelt, ob der Referenzpositionssensor 79 ein ist (Schritt S112). Insbesondere, wird der Motor 76 angetrieben, um den Schlagarm 74 von seiner Referenzposition zu drehen. Wenn der Referenzpositionssensor 79 den Kontaktabschnitt 771 des Antriebskraftübertragungsglieds 77 erfaßt, nachdem der Schlagarm 74 ungefähr eine Umdrehung durchgeführt hat, wird die Drehung des Motors 76 angehalten (Schritt S114), nach der Bewertung, daß der Schlagvorgang vollendet worden ist und daß der Schlagarm 74 in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt ist.
  • Fig. 29 ist ein die Subroutine "Ballbestätigung" in Fig. 25 zeigendes Flußdiagramm.
  • Zunächst wird ermittelt, ob der Ballführungssensor 814 ein ist (Schritt S120). Wenn der Ballführungssensor 814 aus ist, wartet diese Subroutine auf Bereitschaft, bis der Ballführungssensor 814 eingeschaltet wird. Wenn der Ballführungssensor 814 eingeschaltet ist, wird ermittelt, ob ein Ballfallsensor 804 ein ist (Schritt S122). Wenn der Ballfallsensor 804 aus ist, trotz der Tatsache, daß der Ballführungssensor 814 ein ist, wird bestimmt, daß der Ball B in der Führungseinrichtung 8 eingeklemmt ist und das Drehsolenoid 815 wird eingeschaltet, um die Zuteilungsplatte 817 zu drehen (Schritt S124).
  • Wenn der Ballfallsensor 804 eingeschaltet ist, wird beurteilt, daß der Ball B die Zuteilungsplatte 817 passiert hat und das drehbare Solenoid 815 wird ausgeschaltet (Schritt S126), mit der Folge, daß die Zuteilungsplatte 817 in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt. Dann wird ermittelt, ob der Referenzpositionssensor 96 ein ist (Schritt S128). Wenn der Sensor 96 ein ist, ermitteln die Ballsensoren 95, welcher Ballbehälter 20 den Ball B gefangen hat (Schritt S130). In anderen Worten, wird der von der Führungseinrichtung 8 fallengelassene Ball B von einem der Ballbehälter 20 gefangen werden. Der Ballbehälter 20, welcher den Ball B gefangen hat, wird bestimmt, basierend auf seiner Position bezüglich dem Referenzballbehälter 20 des drehbaren Rads 2. Wenn der Ballbehälter 20 bestimmt worden ist, wird das bestimmte Zeichen, welches dem bestimmten Ballbehälter 20 eigen ist, erhalten und an die Endeinrichtungen als eine Ballzahl gesendet. Da es die Initialisierung möglich macht, die Position des Referenzballbehälters 20 des drehbaren Rads 2 nachzuverfolgen, kann, wenn diese Ermiftlungs- bzw. Verfolgungsinformation verwendet wird, Schritt S128 gelöscht werden.
  • Fig. 30 ist ein die Subroutine "Ballsammeln" in Fig. 25 zeigendes Flußdiagramm. Zunächst, wenn die Drehung des drehbaren Rads nach rechts gestartet worden ist (Schritt S140) und der Sammelzeitsteuerungssensor 55 eingeschaltet ist (JA im Schritt S142), wird die Drehung des drehbaren Rads 2 angehalten, nach der Beurteilung, daß der Ballbehälter 20 dem Sammeldurchgang 57 gegenüberliegt (Schritt S144). Dann, nachdem das Verriegelungssolenoid 54 eingeschaltet worden ist (Schritt S146), um den schwenkbaren Arm 52 zu verriegeln, wird die Drehung des drehbaren Rads 2 nach links gestartet (Schritt S148). Somit wird der Ball B von dem Ballbehälter 20 zu der Sammeleinrichtung 5 übertragen und der Ballsensor 62 erfaßt, daß der Ball B sicher in dem Lagerabschnitt gelagert ist (Schritt S150). Nach Bestätigung des Lagerns des Balls B wird die Drehung des drehbaren Rads 2 angehalten (Schritt S152) und der Zuführmotor 63 wird gestartet (Schritt S154). Dann erfaßt der Rotationssensor 65, daß das Balllagerglied 61 um 36 Grad gedreht worden ist, d. h. um einen Lagerabschnitt (JA im Schritt S156). Wenn der Ballzuführsensor 62 erfaßt, daß der Ball B bereits in seinem Lagerabschnitt gelagert ist (JA im Schritt S158), wird das Balllagerglied 61 in den nächsten Lagerabschnitt gedreht. Wenn der nächste Lagerabschnitt leer ist (NEIN im Schritt S158), wird der Zuführmotor angehalten (Schritt S160) und der Ball B wird gelagert. Nachfolgend wird ermittelt, ob alle Bälle B gesammelt worden sind (Schritt S162). Wenn nicht anders, kehrt diese Subroutine zu Schritt S148 zurück, um die oben beschriebenen Vorgänge auszuführen. Nachdem bestätigt wurde, daß alle 10 Bälle gesammelt und gelagert wurden, endet diese Subroutine.
  • Die Erfindung kann die folgenden Veränderungen und Modifikationen annehmen.
  • (1) Es ist nicht besonders notwendig, den goldenen Ball anzunehmen. Es kann auf den magnetischen Sensor verzichtet werden, wenn der goldene Ball nicht angenommen worden ist. Die Erfassung des goldenen Balls kann anders durchgeführt werden als durch die magnetische Einrichtung. Zum Beispiel kann der goldene Ball eine andere Farbe oder ein anderes Gewicht als die anderen Bälle haben. In solch einem Fall kann er durch einen Farbsensor oder Gewichtssensor ermittelt werden.
  • (2) Obwohl kugelförmige Bälle als Objekte oder fallende Glieder in der vorstehenden Ausführungsform angenommen worden sind, sind die fallenden Glieder nicht auf Bälle beschränkt. Glieder von jeder Form wie scheibenähnliche Glieder, polygonale Glieder oder flache Glieder können angenommen werden. Es ist bevorzugt, daß all die fallenden Glieder die gleiche Form aufweisen, aber sie können verschiedene Formen aufweisen, vorausgesetzt daß eine gewünschte Zufälligkeit erhalten werden kann.
  • (3) Die fixierte Scheibe 3 kann, zusammen mit dem drehbaren Rad 2, drehbar sein. Mit dieser Anordnung kann auf die Einrichtung zum Kuppeln des Gestells 9 und der fixierten Scheibe 3 verzichtet werden, wodurch die Konstruktion der Spielmaschine vereinfacht wird.
  • (4) Obwohl 10 Bälle in der vorstehenden Ausführungsform verwendet werden, ist die Anzahl der Bälle nicht darauf beschränkt. Eine gewünschte Anzahl von Bällen kann verwendet werden, entsprechend dem Spielinhalt und der Anzahl von Quadraten auf der Bingokarte (meistens ein Quadrat einer natürlichen Zahl). Des weiteren, obwohl die ersten 5 Bälle und die verbleibenden 5 Bälle getrennt zu den vorderen und hinteren Seiten der Führungseinrichtung 8 in der vorstehenden Ausführungsform zugeführt werden, können alle Bälle von einer mittleren Position geführt werden, so daß die Führungseinrichtung 8 eine einfachere Konstruktion aufweisen kann.
  • (5) Obwohl die ersten 5 Bälle und die verbleibenden 5 Bälle von verschiedenen Schußeinrichtungen 7 in der vorstehenden Ausführungsform geschossen werden, können sie nach links und rechts von einer einzelnen Schußeinrichtung geschossen werden, so daß die Spielmaschine eine einfachere Konstruktion aufweisen kann. In solch einem Fall ist es geeignet, die Bälle zu der Schußeinrichtung einer Position genau über der Schußeinrichtung zuzuführen, um Ballführungen an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Querseiten der Schußeinrichtung symmetrisch anzuordnen und den Schlagarm in beide Richtungen drehbar zu machen.
  • (6) Der Schußvorgang kann nicht durch den drehbaren Schlagarm ausgeführt werden, sondern durch eine hin- und hergehende Bewegung davon, z. B. ein Kolben eines Solenoids. Insbesondere kann der Ball durch das vordere Ende des Kolbens geschoben werden. Dies vereinfacht die Konstruktion der Schußeinrichtung.
  • (7) Anstatt des Verfahrens zum Lagern der gesammelten Bälle in 10 umfänglich angeordneten Lagerabschnitten, können die Bälle in ein oder zwei Reihen in einem zylindrischen Behälter gelagert werden und nacheinander von dem unteren (oder oberen) Teil des Behälters zugeführt werden, oder von einer der Reihen, indem sie von einem Schiebestab geschoben werden, etc.
  • (8) Obwohl drei verschiedene Arten von Spielen wahlweise in der vorstehenden Ausführungsform gespielt werden können, ist die Erfindung auf eine Vielzahl von Bingospielen anwendbar, vorausgesetzt daß eine bestimmte Bingokarte verwendet wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig beispielhaft bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sein werden. Somit, außer wenn solche Veränderungen und Modifikationen von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abweichen, sollte angenommen werden, daß sie darin beinhaltet sind.

Claims (14)

1. Bingospielmaschine, bei der Zeichen auf Bingokarten mit einer Vielzahl von bestimmten zufällig ausgewählten Zeichen verglichen werden, um den Gewinner eines Spiels zu entscheiden in Übereinstimmung mit der Entsprechung der Zeichen, mit:
einer Vielzahl von Objekten (B),
einer Rouletteeinheit (1A), welche mit einem Fangabschnitt versehen ist, welcher eine Vielzahl von in der Form eines Kreises angeordneten Behältern (20) beinhaltet, wobei jeder Behälter (20) einem bestimmten Zeichen (276) zugewiesen bzw. mit diesem befestigt bzw. versehen ist, und angepaßt ist, um ein Objekt (B) zu fangen; und
einer Zuführ- bzw. Versorgungseinheit (1B), welche Objekte (B) zu der Rouletteeinheit (1A) zuführt;
gekennzeichnet durch:
eine Ausgabeeinrichtung (10) für bestimmte Zeichen, welche das bestimmte Zeichen (276) ausgibt, welches dem Behälter (20), welcher ein von der Zuführeinheit (1B) zugeführtes Objekt (B) gefangen hat, zugewiesen ist,
wobei der Fangabschnitt um eine horizontale Achse drehbar ist.
2. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Zuführeinheit (1B) auf so eine Weise Objekte (B) zu der Rouletteeinheit (1A) zuführt, daß Objekte (8) zu einem unteren Abschnitt des Fangabschnitts fallen.
3. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Rouletteeinheit (1A) weiter eine fixierte bzw. befestigt bzw. feste Scheibe (3) in dem Fangab schnitt beinhaltet.
4. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 3, wobei die fixierte Scheibe (3) aus zwei kreisförmigen Platten (31) aufgebaut ist, welche voneinander in einem Abstand beabstandet sind, welcher gleich einer Dimension eines Einlasses eines jeden Behälters (20) in einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Richtung der zwei kreisförmigen Platten (31) ist.
5. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 4, wobei die fixierte Scheibe (3) zwischen den zwei kreisförmigen Platten (31) mit einer Vielzahl von Richtungswechselgliedern (32; 32a) zum Verändern einer Fallrichtung eines Objekts (B) versehen ist.
6. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Zuführeinheit (1B) eine Falleinrichtung (8) beinhaltet, welche bewirkt, daß Objekte (B) von einem oberen Abschnitt der Rouletteeinheit (1A) fallen.
7. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 6, wobei die Zuführeinheit (1B) eine Schußeinrichtung (7) beinhaltet, welche Objekte B von einem unteren Abschnitt der Rouletteeinheit (1A) in die bzw. zu der Falleinrichtung (8) schießt.
8. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 7, wobei:
die Zuführseinheit (1B) weiter beinhaltet:
eine rechte Führung zum Führen eines Objekts (B) von der Schußeinrichtung (7) zu der Falleinrichtung (8) entlang einer rechten Seite der Rouletteeinheit (1A); und
eine linke Führung zum Führen eines Objekts (B) von der Schußeinrichtung (7) zu der Falleinrichtung (8) entlang einer linken Seite der Rouletteeinheit (1A); und
wobei die Schußeinrichtung (7) beinhaltet:
einen rechten Schießer, welcher eine bestimmte Anzahl von Objekten (8) zu der Falleinrichtung (8) entlang der rechten Führung schießt;
einen linken Schießer, welcher eine bestimmte Anzahl von Objekten (B) zu der Falleinrichtung (8) entlang der linken Führung schießt; und wobei die linken und rechten Schießer alternativ aktiviert werden.
9. Bingospielmäschine gemäß Anspruch 8, welche weiter eine Richtungssteuer- bzw. -regeleinrichtung (4) umfaßt, welche die Drehrichtung der Rouletteeinheit (1A) in Übereinstimmung mit Schußseiten der Schußeinrichtung (7) wechselt.
10. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 7, wobei jeder Behälter (20) mit einer Sammelöffnung in einer äußeren Wand davon ausgebildet ist und versehen ist mit einem Rückhalte- bzw. Feststellglied (24; 25; 26) zum Behalten des Objekts (B) darin, weiter mit:
einem Sammeldurchgang, welcher in einer unteren Endposition der fixierten Scheibe (3) der Rouletteeinheit (1A) in einem Zustand des Gegenüberliegens der Sammelöffnung bereitgestellt wird; und
einer Sammeleinrichtung (5), welche das Rückhalteglied (24; 25; 26) betätigt, um es dem Objekt (B) zu erlauben, sich aus dem Behälter (20) zu bewegen, nachdem das Spiel beendet ist.
11. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 10, wobei die Zuführeinheit (1B) eine Zuführeinrichtung (6) beinhaltet, welche all die Objekte (B), welche durch die Sammelöffnungen und den Sammeldurchgang gesammelt wurden, speichert bzw. aufnimmt, und welche die gespeicherten Objekte (B) einzeln zu der Schußeinrichtung (7) leitet.
12. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung (10) für bestimmte Zeichen beinhaltet:
einen Speicher (1), welcher die bestimmten Zeichen (27b) in Übereinstimmung mit den Behältern (20) speichert;
einen Detektor (28), welcher einen Behälter (20) erfaßt, welcher ein von der Zuführeinheit (1B) gefallenes Objekt gefangen hat; und
einen Leser (11), welcher das bestimmte Zeichen (27b) der Behälters (20), welcher das Objekt (B) gefangen hat, von dem Speicher (1c) liest.
13. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 12, wobei der Detektor (28) einen Sensor zum Erfassen der Anwesenheit des Objekts (B) in dem Behälter (20) umfaßt.
14. Bingospielmaschine gemäß Anspruch 13, wobei eine Vielzahl von Sensoren entlang des Umfangs der Rouletteeinheit (1A) angeordnet sind.
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