DE3717593A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

Info

Publication number
DE3717593A1
DE3717593A1 DE19873717593 DE3717593A DE3717593A1 DE 3717593 A1 DE3717593 A1 DE 3717593A1 DE 19873717593 DE19873717593 DE 19873717593 DE 3717593 A DE3717593 A DE 3717593A DE 3717593 A1 DE3717593 A1 DE 3717593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
balls
slot machine
machine according
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873717593
Other languages
English (en)
Other versions
DE3717593C2 (de
Inventor
Norbert Dresselhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873717593 priority Critical patent/DE3717593A1/de
Priority to DE19883836455 priority patent/DE3836455C2/de
Publication of DE3717593A1 publication Critical patent/DE3717593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3717593C2 publication Critical patent/DE3717593C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten für ein Zu­ fallsspiel, der nach Münzeinwurf benutzbar ist und der bei Ausspielung bestimmter Zahlen oder Symbole bzw. Kom­ binationen aus diesen einen Gewinn auswirft.
Geldspielautomaten sind in großer Vielfalt allgemein bekannt und weit verbreitet. Im allgemeinen besitzen derartige Automaten mehrere rotierbare Scheiben, die mit Zahlen oder Symbolen bedruckt sind. Die Scheiben werden motorisch in Drehung versetzt, wobei deren jeweilige Laufdauer von einem elektronischen Zufallsgenerator be­ stimmt wird. Jeder Scheibe ist ein Sichtfenster zugeord­ net, in dem nach dem Anhalten der Scheibe jeweils eine Zahl oder ein Symbol erscheint. Beim Auftreten bestimmter Kombinationen wird von dem Automaten ein Geldgewinn aus­ geworfen. Als nachteilig aus der Sicht des Spielers ist bei einem derartigen Spielautomaten anzusehen, daß das Zustandekommen der Zahlen- oder Symbolkombinationen undurchschaubar ist, so daß Zweifel auftreten können, ob die Ausspielung wirklich rein zufällig oder zu Ungunsten des Spielers durch die Elektronik des Automaten manipu­ liert ist. Außerdem sind rotierende Scheiben optisch wenig reizvoll, da deren Drehung sehr schnell erfolgt, so daß sie mit dem bloßen Auge nicht verfolgt werden kann.
Aus der DE-OS 25 53 153 ist ein Zufallsspiel bekannt, bei dem das Zustandekommen von ausgespielten Zahlen oder Zahlenkombinationen für den Spieler sichtbar abläuft. Bei diesem Spiel wird eine Anzahl von numerierten Spielkugeln in einer Trommel gemischt. Anschließend werden ein oder mehrere Kugeln von einer oder mehreren Kugelschaufeln aus der Kugelmenge herausgehoben und in einer Position fest­ gehalten, in der der Spieler oder eine Aufsichtsperson die gezogene Zahl ablesen kann. Nachteilig ist hierbei, daß eine Kontrolle und eine Ausgabe von eventuellen Ge­ winnen lediglich über mindestens eine Aufsichtsperson erfolgen kann, weshalb sich dieses Zufallsspiel nicht als Individualspiel bzw. Automatenspiel eignet.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Spielautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufge­ führten Nachteile vermeidet und der insbesondere in einer für den Spieler durchschaubaren, nachvollziehbaren und gleichzeitig völlig zufälligen Art und Weise Zahlen oder Symbole ausspielt, der einen optisch reizvollen Spielab­ lauf bietet und der eine hohe Funktionsgenauigkeit und Betriebssicherheit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Spielautomaten der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß sich Spielkugeln oder -steine lose in wenigstens einer um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Trommel befinden, daß die Trommel an der Innenseite ihres Mantels ein oder mehrere Gefache zur klemmfreien Aufnahme jeweils einer Spielkugel aufweist, daß die Kugeln mindestens eine sichtbare Kenn­ zeichnung besitzen und daß der Automat wenigstens einen Sensor zur Erkennung der Kennzeichnung der in dem Gefach bzw. in bestimmten Gefachen befindlichen Kugel bzw. Kugeln besitzt.
Bei diesem Spielautomaten kann ein Spieler genau verfol­ gen, wie die Mischung der Spielkugeln durch Drehen der Trommel bzw.Trommeln erfolgt und wie aus der Menge der Kugeln, je nach Ausführung des Automaten, eine oder meh­ rere Kugeln gezogen werden. Die Zufälligkeit der gezoge­ nen Kugel, deren Kennzeichnung beispielsweise eine Zahl ist, wird durch eine hinreichend lange und damit inten­ sive Durchmischung der Kugeln gewährleistet. Da die Ab­ lesung der Kennzeichnung durch einen Sensor bzw. mehrere Sensoren erfolgt, erhält der Spielautomat automatisch und ohne manuelle Eingaben die für eine Ermittlung eines eventuellen Gewinns erforderlichen Daten. Die dem Zu­ fallsspiel zugrundegelegten Spielregeln sind je nach Ausführung des Automaten variabel. So kann das Spiel beispielsweise an das allseits bekannte Zahlenlotto 6 aus 49 angelehnt sein, wobei aus 49 Zahlenkugeln in der Trommel sechs oder sieben (mit Zusatzzahl) Kugeln gezogen werden und mit einer fest vorgegebenen Zahlenreihe oder einer vom Spieler selbst zuvor als Tip eingegebenen Reihe zur Gewinnermittlung verglichen werden. Es können aber auch andere Varianten realisiert werden, bei denen z. B. nur eine Zahl je Trommel gezogen wird und wobei mehrere Trommeln vorhanden sind. Damit können mit der vorliegen­ den Erfindung auf relativ einfache Art und Weise unter­ schiedliche Spielautomaten ausgeführt werden. Allen Aus­ führungen ist aufgrund des sichtbaren Spielablaufes eine hohe Attraktivität und ein hoher Erlebniswert gemeinsam.
Zur Sicherstellung einer möglichst hohen Betriebssicher­ heit ist vorgesehen, daß die Spielkugeln oder -steine neben der sichtbaren Kennzeichnung eine mit dieser kor­ respondierende, in dem Automaten durch Sensoren berüh­ rungslos abtastbare Kennzeichnung aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß Fehl-Erkennungen, die möglicherweise nach einer gewissen Betriebszeit infolge von Abnutzung der Spielkugeloberfläche auftreten könnten, sicher ver­ mieden werden.
Eine Möglichkeit der Kennung der Spielkugeln besteht darin, daß diese als berührungslos abtastbare Kenn­ zeichnung unterschiedliche Farbgebungen aufweisen und daß der Sensor ein optischer Sensor, insbesondere ein Spek­ tralsensor, ist. Die Spielkugeln sind so sehr einfach herstellbar, da sie lediglich in ausreichend unterschied­ lichen Farben ausgeführt sein müssen. Auf der Sensorseite ist der erforderliche technische Aufwand etwas höher, jedoch sind derartige Sensoren an sich bereits bekannt und können für den vorliegenden Zweck angepaßt werden.
Weitere Kennungsmöglichkeiten bestehen darin, daß die Spielkugeln als berührungslos abtastbare Kennzeichnung unterschiedliche Magnete aufweisen und daß der Sensor ein Magnetfeldsensor ist oder daß sie unterschiedliche Minia­ turschwingkreise enthalten und daß der Sensor ein In­ duktionssensor ist. Beide Möglichkeiten sind aus der Technik aus Anwendungen auf anderen Gebieten im Grundsatz bekannt und ohne große Probleme auf einen Spielautomaten gemäß Erfindung übertragbar. Die Auswahl des einen oder anderen der möglichen Wege richtet sich u. a. nach der Zahl der zu unterscheidenden Spielkugeln, nach deren unterschiedlichen Funktionen oder Wertigkeiten im jewei­ ligen Spiel und nach der Höhe der jeweils anfallenden Herstellungskosten. Die Erkennung der Kugel kann schließlich auch durch Abtastung mittels eines Laserstrahls erfolgen. Weiter ist für den Spielautomaten bevorzugt vorgesehen, daß das Gefach bzw. die Gefache aus zwei oder mehreren im wesentlichen radial von der Mantelfläche der Trommel nach innen ragende, in Trommellängsebene verlaufende Stege gebildet ist bzw. sind. Diese Ausgestaltung ist einfach herstellbar und sorgt neben der gewünschten Heraushebung einer oder mehrerer gezogener Spielkugeln auch für eine intensive Durchmischung aller Kugeln bei Rotation der Trommel.
Damit während des Spielverlaufs sämtliche Kugeln ständig sichtbar bleiben, ist zweckmäßig vorgesehen, daß die Kugeln im Durchmesser und in der Masse jeweils gleich sind, daß der lichte Abstand der Stirnwände der Trommel geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugeln und daß der Durchmesser der Trommel ein Vielfaches des Durch­ messers der Kugeln beträgt. Die Spielkugeln bewegen sich so alle in einer gemeinsamen Ebene, die im wesentlichen vertikal verläuft. Die Kugelmenge ist damit gut sichtbar und es wird zugleich durch den großen Durchmesser der Trommel im Zusammenwirken mit der Schwerkraft und der Rotation der Trommel eine intensive Durchmischung der Kugeln erzielt, die das jeweilige Ziehungsergebnis völlig zufällig macht.
Das die Trommel bildende Material kann vollständig durch­ sichtig ausgeführt sein; es kann aber auch lediglich die vordere, d. h. sichtseitige Stirnwand der Trommel in ihrem radial äußeren Teil oder sogar nur im Bereich des Gefaches bzw. der Gefache aus einem durchsichtigen Mate­ rial bestehen. Die Ausführung richtet sich im Einzelfall z. B. nach der Art der verwendeten Sensoren oder nach dem gewünschten äußeren Erscheinungsbild des Automaten.
Bevorzugt weist der Spielautomat einen oder mehrere die Trommel bzw. die Trommeln in Drehung versetzende Elektro­ motoren auf, die nach Münzeinwurf manuell zu starten sind und die durch einen Impuls eines Zeitintervall-Zufallsge­ nerators nach einer festgelegten Mindestzahl von Umdre­ hungen anhaltbar sind. Hierdurch wird zum einen eine Ak­ tivität des Spielers ermöglicht und zum anderen sicherge­ stellt, daß das Spielergebnis von außen nicht manipulier­ bar ist.
Für die Gewinnermittlung sind bei dem Automaten zwei grundsätzliche Möglichkeiten vorgesehen. Bei der einen Version sind in einem Datenspeicher festgelegte Gewinn­ kombinationen enthalten; bei der anderen Version besitzt der Automat eine Tastatur sowie einen überschreibbaren Datenspeicher zur Eingabe bzw. vorübergehenden Speiche­ rung von frei wählbaren Gewinnkombinationen durch den Spieler. Die erste Version ist damit in Hinsicht auf die Spielregeln an bekannte Münzspielautomaten angelehnt, während die zweite Version völlig neue Spielmöglichkeiten eröffnet, indem der Spieler die Möglichkeit erhält, zu­ nächst selbst z. B. eine Zahlenkombination einzugeben und dann die Ausspielung in Gang zu setzen. Durch diese neue Möglichkeit für den Spieler, selbst aktiv zu werden, erhält der Spielautomat eine erhöhte Attraktivität.
Eine bevorzugte Ausführung des Automaten ist gekenn­ zeichnet durch drei versetzt nebeneinander angeordnete, einander teilweise überschneidende Trommeln mit jeweils einem einzelnen Gefach zur Ziehung jeweils einer Spiel­ kugel aus einer Anzahl von Spielkugeln je Trommel durch einen Sensor je Trommel und durch einen die Trommeln nach einer gleichen oder unterschiedlichen Zahl von ganzen Umdrehungen in einer Stellung anhaltenden Zufallsgenera­ tor in welcher die drei Gefache jeweils etwa im tiefsten Punkt der Trommeln in Gegenüberstellung zu den Sensoren positioniert sind. Diese Ausführung des Spielautomaten ähnelt in ihrem äußeren Erscheinungsbild und in ihrem Spielablauf bekannten Automaten, so daß bei Spielern und/oder Automaten-Aufstellern eine hohe Akzeptanz des neuen Spielautomaten erreicht wird.
Zur Sicherstellung einer exakten Positionierung der stillstehenden Trommel, genauer des Gefaches bzw. der Gefache in Gegenüberstellung zu dem Sensor bzw. den Sen­ soren sind schließlich noch an der Trommel, deren Achse oder einem hiermit verbundenen Teil angreifende, ela­ stisch federnde Rastmittel vorgesehen, die je Gefach genau eine Rastposition aufweisen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Spielautomaten in Frontansicht,
Fig. 2 den Spielautomaten aus Fig. 1 in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, und
Fig. 3 den Spielautomaten in einer zweiten Ausfüh­ rungsform, ebenfalls in Frontansicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das darge­ stellte Ausführungsbeispiel des Spielautomaten 1 aus einem Grundgehäuse 10, von dem in der vorliegenden Dar­ stellung die Frontseite 11 sichtbar ist. Im oberen zen­ tralen Teil des Spielautomaten 1 ist hinter einer runden Sichtscheibe 12 eine um eine im wesentlichen horizontale Achse 24 drehbare Trommel 2 angeordnet. Die Trommel 2 ist ebenfalls durchsichtig und enthält eine Anzahl von Spiel­ kugeln 3, im Ausführungsbeispiel 49 Stück, die mit Zif­ fern 31, die von 1-49 fortlaufen, beschriftet sind. Die Trommel 2 hat die Form einer innen hohlen, zylindrischen Scheibe, mit einer umfangsseitigen Mantelwandung 21 sowie je einer kreisrunden Rückwand und Frontwand. Von der Mantelwandung 21 ragen über den Umfang verteilt eine Anzahl von Stegen 28 radial nach innen, die voneinander so beabstandet sind, daß zwischen ihnen jeweils ein Ge­ fach 25 zur klemmfreien Aufnahme einer der Kugeln 3 gebildet ist. Bei Rotation der Trommel 2 um ihre Achse 24 werden die Kugeln 3 intensiv vermischt und gelangen in einer rein zufälligen Verteilung in die unterschiedlichen Gefache 25. Unterhalb der Trommel 2 sind bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mehrere Sensoren 51 bis 57 in geringem Abstand von der Trommel entlang ihres Umfanges angeordnet. Dabei ist jedem Sensor 51 bis 57 ein Gefach 25 räumlich zugeordnet. In den hier sieben Gefachen liegen sogenannte Gewinnkugeln oder Gewinnzif­ fern 30, deren Zahlen das Ziehungsergebnis darstellen. Für einen Spieler, der den Spielautomaten 1 benutzt, sind die gezogenen Zahlen optisch durch die Sichtscheibe 12 sichtbar. Der Automat 1 erhält über die Sensoren 51 bis 57 Informationen über den Zahlenwert der gezogenen Ku­ geln. Von den Sensoren 51 bis 57 werden die gezogenen Zahlen an eine Steuereinheit 45 weitergegeben. Diese Steuereinheit 45, beispielsweise ein Mikroprozessor, vergleicht die gezogenen Zahlen mit einer entweder fest vorgegebenen Zahlenreihe oder mit einer von dem Spieler selbst zuvor abgegebenen Tippreihe von Zahlen. Für den zuletzt genannten Zweck weist der Automat 1 eine Tastatur 42 mit Zifferntasten 43 auf, die mit Zahlen 1 bis 49 entsprechend den in der Trommel vorhandenen Spielkugeln beschriftet sind. Diese Tastatur 42 dient dazu, den Spieler einen Zahlenreihentipp abgeben zu lassen, bevor mittels der Zahlentrommel eine Ausspielung erfolgt. Die von dem Spieler selbst eingegebene Zahlenreihe oder auch eine fest einprogrammierte Zahlenreihe wird in einem Datenspeicher 44 dauerhaft oder vorübergehend gespei­ chert. Durch Vergleich der gezogenen Zahlen mit den ge­ speicherten Zahlen ermittelt die Steuereinheit 45, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe ein Gewinn auszuzahlen ist.
Weiterhin weist der Automat 1 auf seiner Frontseite 11 einen Geldeinwurf 61 auf, wie er von anderen Münzspiel­ automaten bekannt ist. Weiterhin besitzt der Automat 1 eine Start-Taste 40, mittels derer der Spieler die Trom­ mel 2 in Bewegung versetzen kann. Angehalten wird die Trommel 2 vorzugsweise durch einen Impuls eines Zeitin­ tervall-Zufallsgenerators, der die Trommel nach einer gewissen Rotationszeit anhält.
Weiterhin sind an der Vorderseite 11 des Automaten 1 noch mehrere Leuchtanzeigen 41 vorgesehen, die denen von übli­ chen Automaten entsprechen können und beispielsweise zur Anzeige eines Münzvorrates, eines Bonus, oder sonstigen Parameters des Automaten dienen können.
Unterhalb der Tastatur 42 ist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel des Automaten 1 schließlich noch ein Geldauswurf 64 erkennbar, der zur Ausgabe von auszuzah­ lenden Gewinnen dient.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Spielautomaten 1 aus Fig. 1 in Seitenansicht, teils im Schnitt, wobei die dem Betrachter zugewandte Seitenwand völlig weggelassen ist. Im linken oberen Teil des Gehäuses 10 ist in dessen In­ nerem 10′ die Trommel 2 erkennbar, die unmittelbar hinter der Sichtscheibe 12 angeordnet ist. Dieser Scheibe 12 ist die vordere Stirnfläche 22 der Trommel 2 zugewandt, wäh­ rend deren hintere Stirnfläche 23 zur Rückseite 13 des Automaten 1 gewandt ist. Im unteren Teil der Trommel 2 ist deren Mantelfläche 21 teilweise weggebrochen, so daß zwei Spielkugeln 3 bzw. 30 erkennbar werden. Die untere Spielkugel 30 liegt in einem der Gefache 25 und stellt damit eine der Gewinnkugeln bzw. -zahlen dar. Außerhalb der Trommel 2 ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu deren Mantelfläche 21 der Sensor 57 erkennbar, der zur automa­ tischen Identifizierung des der Gewinnkugel 30 zugeordne­ ten Zahlenwertes dient. Um diese Identifizierung zu er­ möglichen, besitzt die Kugel 30 ebenso wie die anderen Kugeln 3 eine in deren Inneren angeordnete Kennung 32, beispielsweise ein Magnet oder ein Miniaturschwingkreis. Die von dem Sensor 57 detektierte Kennung bzw. Zahl der Kugel 30 wird über eine Datenleitung 28 an die Steuerein­ heit 45 gemeldet. Dieser ist der Datenspeicher 44 unmit­ telbar zugeordnet, der seinerseits über eine Datenleitung 46 mit der Tastatur 42 und deren einzelnen Zahlentasten 43 in Verbindung steht. Eine weitere Leitung, hier eine Steuerleitung 27, führt von der Steuereinheit 45 zu einem Elektromotor 26, der hinter der Trommel 2 im Inneren 10′ des Automaten 1 angeordnet ist und die Achse 24 der Trom­ mel 2 in Drehung versetzen kann. Zwischen dem Motor 26 und der Trommel 2 sind Rastmittel 7 vorgesehen, die hier aus einem auf der Achse 24 angeordneten Zahnrad 71 sowie einem in dieses eingreifenden, elastisch auslenkbaren Federblech 72 gebildet sind. Das Federblech 72 ist dabei im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Träger 73 mit dem Gehäuse des Elektromotors 26 fest verbunden.
Im oberen Bereich des Gehäuses 10 des Automaten 1 ist der Geldeinwurf 61 erkennbar, von dem aus ein Münzfallschacht 62 in den unteren Teil des Gehäuses 10 zu einem Münzspei­ cher 63 führt. Dieser steht über eine Daten- und Steuer­ leitung 65 ebenfalls mit der Steuereinheit 45 in Verbin­ dung, wodurch eine Übermittlung von Gewinnauszahlungsbe­ fehlen ermöglicht wird. Die auszuzahlenden Gewinne gelan­ gen auf Befehl der Steuereinheit 45 von dem Münzspeicher 63 in den Gewinnauswurf 64 im unteren Teil der Frontseite 11 des Automaten 1.
Integraler Teil der Steuereinheit 45 ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ein Zeitintervall-Zufallsge­ nerator 45′, der dazu dient, den Motor 26 nach einer willkürlichen, innerhalb einer gewissen Ober- und Unter­ grenze liegenden Zeit anzuhalten. Hierdurch ist eine Manipulation des Ausspielergebnisses unmöglich gemacht.
Weiterhin wird aus der Fig. 2 deutlich, daß die lichte Weite zwischen der vorderen und der hinteren Stirnfläche 22 bzw. 23 der Trommel 2 nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugeln 3 bzw. 30. Zugleich ist der Durchmesser der Trommel 2 um ein vielfaches größer als der Durchmesser einer der Kugeln 3 bzw. 30, so daß selbst bei einer relativ großen Anzahl von Spielkugeln diese nur einen Anteil des Innenvolumens der Trommel 2 ausfüllen, der geringer ist als 50%. Hierdurch bleibt eine intensive Durchmischbarkeit der Spielkugeln 3 bzw. 30 gewährleistet. Anstelle von Spielkugeln 3 bzw. 30 können in der Trommel auch Spielsteine verwendet werden, die beispielsweise in ihrer Form Mühlesteinen ähneln können, d. h. eine flach­ zylindrische Gestalt besitzen können.
Fig. 3 zeigt schließlich ein zweites Ausführungsbeispiel des Spielautomaten 1, welches im wesentlichen durch drei nebeneinander, sich teilweise überdeckende Trommeln 2, 2′ und 2′′ gekennzeichnet ist. In jeder der drei Trommeln 2, 2′ und 2′′ sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Automaten 1 mehrere Spielkugeln 3, 3′ bzw. 3′′ unter­ gebracht, hier jeweils 20 Stück, die mit Ziffern 31 von 1 bis 20 numeriert sind. Jede der Trommeln 2, 2′ und 2′′ ist auf einer eigenen Achse 24, 24′ und 24′′ rotierbar, wobei hier die linke und die rechte Trommel 2 und 2′′ im Uhrzei­ gersinn und die mittlere Trommel 2′ gegen den Uhrzeiger­ sinn drehbar sind bzw. ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel des Automaten 1 besitzt jede der Trommeln 2, 2′ und 2′′ nur ein einzelnes Gefach 25, 25′ bzw. 25′′, in dem jeweils eine einzelne Spielkugel Platz findet. In der Fig. 3 ist der Automat 1 in einem Zustand dargestellt, der am Ende einer Ziehung vorliegt. In diesem Zustand sind die drei Gefache 25, 25′ und 25′′ in genauer räumlicher Gegenüberstellung zu Sensoren 50, 50′ und 50′′ positioniert, die jeweils unterhalb der Trom­ meln 2, 2′ und 2′′ angeordnet sind. Die von den Sensoren festgestellten, von einem Spieler durch Ablesen kontrol­ lierbaren Zahlenwerte werden, wie bereits beschrieben und wie bei herkömmlichen Spielautomaten ebenfalls üblich, an eine Steuereinheit weitergegeben und dort mit fest einge­ gebenen Gewinnzahlen oder Kombinationen verglichen.
Weiterhin sind auf der Frontseite 11 des dargestellten Ausführungsbeispiels des Automaten 1 ein Geldeinwurf 61, eine Starttaste 40 und ein Gewinnauswurf 64 sichtbar.
Unterhalb der Trommeln 2, 2′ und 2′′ ist schließlich noch ein Leuchtanzeigeband 41 angeordnet, das dem Spieler die für die Verfolgung des Spielablaufes erforderlichen In­ formationen gibt.

Claims (14)

1. Spielautomat für ein Zufallsspiel, der nach Münzein­ wurf benutzbar ist und der bei Ausspielung bestimmter Zahlen oder Symbole bzw. Kombinationen aus diesen einen Gewinn auswirft, dadurch gekennzeichnet, daß sich Spielkugeln oder -steine (3, 30) lose in wenigstens einer um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Trommel (2) befinden, daß die Trommel (2) an der Innenseite ihres Mantels (21) ein oder mehrere Gefache (25) zur klemm­ freien Aufnahme jeweils einer Spielkugel (3, 30) auf­ weist, daß die Kugeln (3, 30) mindestens eine sicht­ bare Kennzeichnung (31) besitzen und daß der Automat (1) wenigstens einen Sensor (50-57) zur Erkennung der Kennzeichnung der in dem Gefach bzw. in bestimm­ ten Gefachen (25) befindlichen Kugel bzw. Kugeln (30) besitzt.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkugeln oder -steine (3, 30) neben der sichtbaren Kennzeichnung (31) eine mit dieser korres­ pondierende, in dem Automaten (1) durch Sensoren (50 -57) berührungslos abtastbare Kennzeichnung (32) aufweisen.
3. Spielautomat nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkugeln (3, 30) als be­ rührungslos abtastbare Kennzeichnung (32) unter­ schiedliche Farbgebungen aufweisen und daß der Sensor (50-57) ein optischer Sensor, insbesondere ein Spektralsensor, ist.
4. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkugeln (3, 30) als be­ rührungslos abtastbare Kennzeichnung (32) unter­ schiedliche Magnete aufweisen und daß der Sensor (50 -57) ein Magnetfeldsensor ist.
5. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkugeln (3, 30) als be­ rührungslos abtastbare Kennzeichnung (32) unter­ schiedliche Miniaturschwingkreise enthalten und daß der Sensor (50-57) ein Induktionssensor ist.
6. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefach bzw. die Gefache (25) aus zwei oder mehreren im wesentlichen radial von der Mantelfläche (21) der Trommel (2) nach innen ragende, in Trommellängsebene verlaufende Stege (28) gebildet ist bzw. sind.
7. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (3, 30) im Durchmesser und in der Masse jeweils gleich sind, daß der lichte Abstand der Stirnwände (22, 23) der Trommel (2) ge­ ringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugeln (3, 30) und daß der Durchmesser der Trommel (2) ein Vielfaches des Durchmessers der Kugeln (3, 30) be­ trägt.
8. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitige Stirnwand (22) zumindest in ihrem radial äußeren Teil im Bereich des Gefaches bzw. der Gefache (25) aus einem durchsichti­ gen Material besteht.
9. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch einen oder mehrere die Trommel bzw. die Trommeln (2) in Drehung versetzende Elektromoto­ ren (26), die nach Münzeinwurf manuell zu starten sind und die durch einen Impuls eines Zeitintervall- Zufallsgenerators (45′) nach einer festgelegten Min­ destzahl von Umdrehungen anhaltbar sind.
10. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch einen festgelegte Gewinnkombinationen enthaltenden Datenspeicher.
11. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch eine Tastatur (42) sowie einen über­ schreibbaren Datenspeicher (44) zur Eingabe bzw. vorübergehenden Speicherung von frei wählbaren Ge­ winnkombinationen durch den Spieler.
12. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch drei versetzt nebeneinander angeord­ nete, einander teilweise überschneidende Trommeln (2, 2′, 2′′) mit jeweils einem einzelnen Gefach (25, 25′, 25′′) zur Ziehung jeweils einer Spielkugel (30, 30′, 30′′) aus einer Anzahl von Spielkugeln (3, 3′, 3′′) je Trommel (2, 2′, 2′′), durch einen Sensor (50, 50′, 50′′) je Trommel (2, 2′, 2′′) und durch einen die Trommeln (2, 2′, 2′′) nach einer gleichen oder unter­ schiedlichen Zahl von ganzen Umdrehungen in einer Stellung anhaltenden Zufallsgenerator (45′), in wel­ cher die drei Gefache (25, 25′, 25′′) jeweils etwa im tiefsten Punkt der Trommeln (2, 2′, 2′′) in Gegenüber­ stellung zu den Sensoren (50, 50′, 50′′) positioniert sind.
13. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekenn­ zeichnet durch an der Trommel (2), deren Achse (24) oder einem hiermit verbundenen Teil (71) angreifende, elastisch federnde Rastmittel (7), die je Gefach (25) genau eine Rastposition aufweisen.
14. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spielkugeln (3, 30) als berührungs­ los abtastbare Kennzeichnung (32) unterschiedliche Ober­ flächen-Feinstrukturen oder -muster aufweisen und daß der Sensor (50-57) eine Laserstrahl-Abtastvorrichtung ist.
DE19873717593 1987-05-25 1987-05-25 Spielautomat Granted DE3717593A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717593 DE3717593A1 (de) 1987-05-25 1987-05-25 Spielautomat
DE19883836455 DE3836455C2 (de) 1987-05-25 1988-10-26 Spielautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717593 DE3717593A1 (de) 1987-05-25 1987-05-25 Spielautomat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3717593A1 true DE3717593A1 (de) 1988-12-08
DE3717593C2 DE3717593C2 (de) 1989-05-11

Family

ID=6328369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717593 Granted DE3717593A1 (de) 1987-05-25 1987-05-25 Spielautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3717593A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088737A (en) * 1990-09-12 1992-02-18 Alan Frank Player operable lottery machine with system for automatically identifying spheres
US5102138A (en) * 1991-05-20 1992-04-07 Johnson Robert J Portable gaming devices
EP0635289A1 (de) * 1993-06-21 1995-01-25 ELAUT Naamloze Vennootschap Automatisches Würfelspiel
WO1995016979A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Nsm Aktiengesellschaft Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
US5435556A (en) * 1993-12-06 1995-07-25 Win-It Lotto Selections Inc. Electrically operated random number selector
WO1996021913A1 (de) * 1995-01-10 1996-07-18 Nsm Aktiengesellschaft Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
US5639089A (en) * 1994-09-20 1997-06-17 Konami Co., Ltd. Bingo game machine having a rotatable roulette unit which catches balls for randomly selecting bingo signs
EP0828234A2 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Konami Co., Ltd. Videospielgerät
EP0829833A1 (de) * 1995-04-03 1998-03-18 Igor Garievich Kondratyuk Spiel- sowie lotterie-verfahren und automat zu dessen ausführung
US5785594A (en) * 1996-12-03 1998-07-28 H. Betti Industries, Inc. Spinning wheel amusement device
WO2005018762A2 (en) * 2003-08-19 2005-03-03 Atlantic City Coin & Slot Service Company, Inc. Gaming device with transport device and method of use
US7083168B2 (en) * 1999-08-23 2006-08-01 Atlantic City Coin & Slot Service Company, Inc. Gaming device with transport device and method of use
US7347141B2 (en) 2005-06-13 2008-03-25 R.W. Hartnett Company Single drum rotary printing machine
JP2012125357A (ja) * 2010-12-14 2012-07-05 Taito Corp 抽選装置、ゲーム機
EP2922035A4 (de) * 2012-11-19 2015-12-16 Proindumar Sl Ballwirrbelvorrichtung für freizeitglücksspiele

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035757A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-14 Bally Wulff Automaten Gmbh Muenzspielgeraet
DE19544148B4 (de) * 1995-11-16 2005-06-02 Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg Symbolträger

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574184B2 (de) * 1967-08-02 1973-04-26 Besenfelder, Eugen, Dipl Ing , 7521 Odenheim, Besenfelder, Walter, 7520 Bruchsal Spielgeraet
DE1774189C (de) * 1968-04-29 1973-08-02 Besenfelder, Eugen, Dipl Ing , 7521 Odenheim, Besenfelder, Walter, 7520 Bruchsal Spielgerat mit rotierendem, ein sehbarem Spielfeld
DE2216635A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-18 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes, einen gewinn in aussicht stellendes spielgeraet
DE2553153A1 (de) * 1975-01-11 1976-07-15 Kurt Ehrat Zufallsspiel mit zahlenkugeln

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574184B2 (de) * 1967-08-02 1973-04-26 Besenfelder, Eugen, Dipl Ing , 7521 Odenheim, Besenfelder, Walter, 7520 Bruchsal Spielgeraet
DE1774189C (de) * 1968-04-29 1973-08-02 Besenfelder, Eugen, Dipl Ing , 7521 Odenheim, Besenfelder, Walter, 7520 Bruchsal Spielgerat mit rotierendem, ein sehbarem Spielfeld
DE2216635A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-18 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes, einen gewinn in aussicht stellendes spielgeraet
DE2553153A1 (de) * 1975-01-11 1976-07-15 Kurt Ehrat Zufallsspiel mit zahlenkugeln

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088737A (en) * 1990-09-12 1992-02-18 Alan Frank Player operable lottery machine with system for automatically identifying spheres
US5102138A (en) * 1991-05-20 1992-04-07 Johnson Robert J Portable gaming devices
EP0635289A1 (de) * 1993-06-21 1995-01-25 ELAUT Naamloze Vennootschap Automatisches Würfelspiel
BE1007228A3 (nl) * 1993-06-21 1995-04-25 Elaut Nv Teerlingspelautomaat.
US5435556A (en) * 1993-12-06 1995-07-25 Win-It Lotto Selections Inc. Electrically operated random number selector
WO1997004423A1 (en) * 1993-12-06 1997-02-06 Win-It Lotto Selectors Inc. Electrically operated random number selector
WO1995016979A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Nsm Aktiengesellschaft Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
US5785316A (en) * 1993-12-18 1998-07-28 Nsm Aktiengesellschaft Money-operated slot machine
US5639089A (en) * 1994-09-20 1997-06-17 Konami Co., Ltd. Bingo game machine having a rotatable roulette unit which catches balls for randomly selecting bingo signs
WO1996021913A1 (de) * 1995-01-10 1996-07-18 Nsm Aktiengesellschaft Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
EP0829833A1 (de) * 1995-04-03 1998-03-18 Igor Garievich Kondratyuk Spiel- sowie lotterie-verfahren und automat zu dessen ausführung
EP0829833A4 (de) * 1995-04-03 2000-03-29 Igor Garievich Kondratyuk Spiel- sowie lotterie-verfahren und automat zu dessen ausführung
EP0828234A2 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Konami Co., Ltd. Videospielgerät
EP0828234A3 (de) * 1996-09-05 1999-11-24 Konami Co., Ltd. Videospielgerät
US6080061A (en) * 1996-09-05 2000-06-27 Konami Co., Ltd. Game machine for randomly selected information comparison with sets of selected, randomly selected and correlated information
US5785594A (en) * 1996-12-03 1998-07-28 H. Betti Industries, Inc. Spinning wheel amusement device
US7083168B2 (en) * 1999-08-23 2006-08-01 Atlantic City Coin & Slot Service Company, Inc. Gaming device with transport device and method of use
WO2005018762A2 (en) * 2003-08-19 2005-03-03 Atlantic City Coin & Slot Service Company, Inc. Gaming device with transport device and method of use
WO2005018762A3 (en) * 2003-08-19 2005-07-28 Atlantic City Coin & Slot Serv Gaming device with transport device and method of use
US7347141B2 (en) 2005-06-13 2008-03-25 R.W. Hartnett Company Single drum rotary printing machine
JP2012125357A (ja) * 2010-12-14 2012-07-05 Taito Corp 抽選装置、ゲーム機
EP2922035A4 (de) * 2012-11-19 2015-12-16 Proindumar Sl Ballwirrbelvorrichtung für freizeitglücksspiele

Also Published As

Publication number Publication date
DE3717593C2 (de) 1989-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69906632T2 (de) Unterhaltungsgeräte
DE3717593A1 (de) Spielautomat
DE4316652C2 (de) Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten
DE3700861A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE4301855A1 (de) Geldbetätigtes Spielgerät
DE3514091A1 (de) Unterhaltungsroulett
DE3520123A1 (de) Gluecksspielgeraet
DE4334613C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes
DE102005016878B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
EP0734559B1 (de) Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
DE19905289C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19611352C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10315198B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4336916A1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE3912640A1 (de) Gluecksspielgeraet mit gewinnausgabe
DE4337729C2 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19940504B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10015569B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4343361C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4345462B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19940503B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19603940C2 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19641194B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten
DE19601808A1 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19925811C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3836455

Format of ref document f/p: P

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 5, ZEILE 54 IST ZWISCHEN DEN WOERTERN "SPIELAUTOMAT" UND "ALS" EINZUFUEGEN: "(1) WENIGSTENS EINE LASERSTRAHL-ABTASTVORRICHTUNG"

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3836455

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee