DE3736770A1 - Glueckspielvorrichtung mit fernteilnahmestationen - Google Patents
Glueckspielvorrichtung mit fernteilnahmestationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glückspielvorrichtung mit
Fernteilnahmestationen, die über ein
Datenübertragungsnetzwerk mit einer Zentralstation verbunden
sind, an die eine Zentraleingabe und eine Zentralausgabe für
Kredit- und Gewinninformationen angeschlossen sind und die
die von den Fernteilnahmestationen getätigten Einsätze
abhängig von dem Eintreffen jeweils gewählter Gewinnzahlen
mit gegebenen Chancen verknüpft und zugehörige
Gewinnergebnisse errechnet und verbucht, und deren
Teilnahmestationen jeweils aus einer Steuervorrichtung
bestehen, an die eine Eingabevorrichtung für Spielvorgaben,
eine Anzeigevorrichtung für Gewinn- und Kreditanzeigen und
eine Spielberechtigungsprüfvorrichtung angeschlossen sind.
Aus US-PS 38 10 627 ist eine Glückspielvorrichtung mit
Fernteilnahmestationen bekannt, die zum Roulettespiel eine
bemannte Croupierstation enthält, deren Kessel mit
Kontaktsensoren ausgerüstet ist, die die Kugelendlagerpunkte
jeweils an eine Überwachungsstation signalisieren, von wo
diese die Lager an die Fernteilnahmestationen weitermeldet.
Darüber hinaus ist eine Fernsehkamera zur Beobachtung des
Roulettes vorhanden, woran über ein Übertragungsnetzwerk
Monitore bei den Fernteilnahmestationen angeschlossen sind.
Von den Fernteilnahmestationen aus können über eine
Eingabevorrichtung Spielteilnahmen einer Zentralstation
gemeldet werden, wo automatisch über die Einsätze und
Gewinne Buch geführt wird und Gewinne und Verluste der
Teilnehmer berechnet werden, die an die einzelnen
entsprechenden Fernteilnahmestationen zurückgemeldet werden.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß neben dem
Datenein-Datenausgabegerät ein Fernsehmonitor an der
Teilnahmestation erforderlich ist und eine
Fernsehübertragung mit hoher Bandbreite neben der
Datenübertragung notwendig ist, was bei größeren
Entfernungen zu sehr hohen Übertragungskosten führt.
Weiterhin ist aus US-PS 39 09 002 eine Glückspielvorrichtung
mit Fernteilnahmestationen bekannt, die jeweils einen
eigenen Rechner und einen Gewinn- und Verlustspeicher und
einen Speicher für Setzvorgaben enthalten und denen von der
Zentralstation die jeweiligen Ergebniszahlen übertragen
werden, mit denen von den Fernteilnahmestationen
dementsprechend die Gewinne berechnet und ausgegeben werden.
Diese jeweils lokale Gewinnberechnung ist relativ leicht
lokal durch einen Eingriff manipulierbar, und eine
Beobachtung des zentralen Spieles ist bei dieser bekannten
Vorrichtung nur durch eine ergänzende Fernsehübertragung
möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Glücksspielvorrichtung
mit Fernteilnahmestationen zu offenbaren, die mit einer
Datenübertragung mit niedrigem Datenverkehr eine
Spielteilnahme mit lokal nicht manipulierbarer
Gewinnberechnung und außerdem eine Spielbeobachtung
ermöglicht, ohne eine separate Fernsehmonitorübertragung zu
benötigen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an die
Steuervorrichtungen der Teilnahmestationen jeweils ein
steuerbarer Glückspielgerätesimulator, insbesondere ein
Roulettesimulator, mit einer Anzeige der Gewinnzahlenmenge
und einem steuerbaren Indikator jeweils einer der
Gewinnzahlen angeschlossen ist, der derart steuerbar ist,
daß dann, wenn von der Zentralstation an die Teilnahme-
Stationen ein laufendes Spiel signalisiert wurde, in ständig
laufender Folge die einzelnen Zahlen der Gewinnzahlenmenge
indiziert werden, und jeweils dann, wenn von der
Zentralstation eine bestimmte Gewinnzahl an die
Teilnahmestationen signalisiert wurde, diese Gewinnzahl in
der Gewinnzahlenmenge indiziert wird und bezüglich derer in
der Teilnahmestation eine lokale Gewinnberechnung parallel
zur zentralen Gewinnberechnung erfolgt, deren Gewinnergebnis
angezeigt und mit dem zentral errechneten Gewinnergebnis
verglichen wird, worauf bei einer ggf. auftretenden
Differenz eine Prüfrechnung zentral durchgeführt wird, deren
Ergebnis an die Teilnehmerstation übertragen und zur Anzeige
gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen darin, daß die
benannte Croupierstation entfällt und entweder eine
automatisch betriebene Croupierstation mit einem Roulette
oder ein anderer statistischer Glückszahlengenerator an
deren Stelle eingesetzt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines statistischen
Generators mit Gleichverteilungswahrscheinlichkeit der
ausgegebenen Trefferzahlen, der von außen nicht
manipulierbar und dessen Trefferzahlen bzw. Zahlenfolgen
nicht vorherermittelbar sind, besteht darin, daß
statistische physikalische Ereignisse, z. B. die Strahlen
beim radioaktiven Zerfall einer Probe, mit einem
Strahlungsdetektor laufend ermittelt werden, und eine
Ereigniszählung laufend modulo der Anzahl der möglichen
Trefferzahlen, das sind 37 für Roulette, erfolgt und zu
gegebenen Zeitpunkten, z. B. jeweils wenn das Einsetzen
beendet ist oder zu bestimmten Uhrzeiten, der Zählerstand
abgefragt und als jeweilige Trefferzahl genommen wird.
Um praktisch eine Gleichverteilung der Wahrscheinlichkeit
des Auftretens aller Glückszahlen der Glückszahlenmenge zu
erreichen und eine Vorhersehbarkeit auszuschließen, ist es
vorteilhaft, eine im Vergleich zum Zählmodul hohe
Ereigniszahl innerhalb einer Zählperiode zwischen zwei
Trefferauswahlen vorzusehen. Alternativ kann auch statt der
Ereignisse eine Zeitspanne zwischen zwei statistisch
auftretenden Ereignissen oder zwischen einer bestimmten
Anzahl von solchen Ereignissen mit einer hohen, von einer
Uhr gesteuerten Taktrate in Modulozählung ermittelt werden,
wobei der Zählerendstand jeweils die Trefferzahl ist. Um
eine Vorerkundung der Trefferzahl auszuschließen, wird dabei
jeweils das Zählintervall erst nach Abschluß aller
Spielereinsätze und einer Sperrung weiterer
Einsatzmöglichkeiten durch das zufällig Ereignis beendet.
Um den Einfluß des statistischen Mittelwertes des
physikalischen Ereignisses noch weiter als durch die hohe
Zahl der Ereignisse im Verhältnis zu dem Zählmodul
auszuschalten und somit auch eine Wahrscheinlichkeits-
Vorhersage auszuschließen, wird vorteilhaft diese
Vorrichtung mit einem mathematischen Wahrscheinlichkeits-
Zahlengenerator verknüpft, indem dieser nach einem der
bekannten Algorithmen Wahrscheinlichkeitszahlen erzeugt und
die jeweils nächste ermittelte Zufallszahl als Angabe der
Zählzeit zum Zählen der Ereignisse bzw. als Angabe der Zahl
der Ereignisse zum Zählen der Zeitsignale vorgegeben wird.
Ein mathematischer Wahrscheinlichkeitszahlengenerator ohne
Verknüpfung mit einem physikalischen statistischen
Ereignisgenerator ließe es nicht ausschließen, daß bei
Bekanntsein des Algorithmus der Erzeugungsmethode oder aus
einer mathematischen Analyse jeweils aus der historischen
Folge der Zufallszahlen eine Vorhersage kommender Zahlen
erfolgen könnte.
In einer weiteren Ausgestaltung der Fernteilnahmestationen
ist eine historische Trefferzahlenspeicher- und
-wiederholvorrichtung und/oder ein lokaler statistischer
Zufallszahlengenerator vorhanden, womit lokal frühere Spiele
nachgespielt oder neue Spiele versuchsweise erprobt werden
können, ohne daß eine zentrale Spielteilnahme erfolgt.
Weiterhin ist vorteilhaft ein vorgewähltes Spielsystem
automatisch nach programmierten Spielanweisungen von der
Teilnahmestation aus in der Zentralstation vorzuwählen, so
daß dazu nur eine Anfangs- und eine Endübertragung auf dem
Nachrichtenkanal erforderlich ist. Zu Verfolgung des
Spielablaufs ist nur jeweils die Folge der Gewinnzahlen zu
übertragen.
Zur realistischen Darstellung der Glückszahlengewinnung an
den Teilnahmestationen dient entweder eine kleine
Nachbildung eines Roulettekessels, der motorisch angetrieben
ist und vorzugsweise wie üblich ständig langsam gedreht wird
und bei dem der Lauf einer Kugel durch einen projizierten,
positionssteuerbaren Lichtfleck nachgeahmt wird, der nach
Bekanntsein des Ergebnisses auf der entsprechenden
umlaufenden Ziffer mitdrehend gehalten wird, oder es wird
ein Bild eines Roulettekessels in Aufsicht auf einem
Bildschirm dargestellt, wobei das langsam drehende Bild
durch einen Bildgenerator laufend erzeugt wird, und eine
laufende Kugel simuliert wird. Bei Bekanntsein der
Glückszahl wird jeweils das Bild der Kugel so gesteuert in
das Bild des Roulettekessels eingemischt, daß es mit der
entsprechenden Zahl mitlaufend wiedergegeben wird. Das
übliche ständige Drehen des Roulettekessels wird dabei durch
laufende Bildtransformation nachgebildet.
Ergänzend zur Bildwiedergabe wird vorteilhaft das
Rollgeräusch einer Kugel dem Rhythmus des Kugelumlaufes
entsprechend moduliert von einem Lautsprecher oder einem
Stereolautsprecherpaar in zum Umlauf der Kugel bzw. des
Lichtflecks angepaßter Weise in Phasenbeziehung moduliert
wiedergegeben. Das Geräusch wird entweder von einer elektro
nisch gespeicherten Konserve oder von einem elektronischen
Generator nach einem geeigneten Generatoralgorithmus an den
bzw. die Lautsprecher geliefert, wobei die Steuerung der
Phasenfolge und des Anfangs und Endes der Geräuschabgabe
durch die gleiche Steuervorrichtung, die die Darstellung des
simulierten Kugellaufs steuert, synchron erfolgt.
Die Bedienvorrichtung an der Teilnehmerstation ist mit einer
Anzeigevorrichtung versehen, die vorteilhaft die
wesentlichen Spielinformationen auch von evtl. parallel
ablaufenden Systemspielen in übersichtlicher Form darstellt,
und entsprechend ist sie mit einer Eingabevorrichtung
ausgerüstet, die übersichtlich angeordnete Eingabefelder
enthält, die zum einfachen Setzen und auch zur Wahl
komplexer Spiele geeignet ist.
In den Fig. 1 bis 7 sind die Einzelheiten verschiedener
Ausführungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Übersichtsplan einer Gesamtvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht einer Teilnahmestation;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Roulettesimulator;
Fig. 4 zeigt die Auslegung einer Einsatz-Eingabevorrichtung;
Fig. 5 zeigt die Auslegung einer Spiel-Eingabevorrichtung;
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Zufallsgenerators;
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Zufallsgenerators
anderer Ausführung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtübersicht einer
Glücksspielvorrichtung. Diese besteht aus einer
Zentralstation (ZS), die eine Steuervorrichtung enthält, in
der programmgesteuert der gesamte Spielablauf, die Einsätze,
die Gewinne und Kreditvergaben verbucht und berechnet
werden. An der Zentralstation (ZS) befindet sich eine
Zentraleingabevorrichtung (ZE) und eine Zentralausgabe-
Vorrichtung (ZA) für die Kreditvergabe, die Überwachung des
Spielablaufes und die Freigabe und Sperrung desselben.
Außerdem wird die Zentralstation (ZS), unbeeinflußt durch
die Eingabe, von einem zentralen Zufallszahlengenerator (ZG)
und einem Uhrzeitgeber (CL) beaufschlagt. Ausgangsseitig ist
an sie ein Datenübertragungsnetz (DN) angeschatet, das
lokal oder auch weltweit beliebig ausgebaut sein kann. Über
das Datenübertragungsnetz (DN) sind an die Zentralstation
(ZS) die Teilnahmestationen (TS 1, TS 2, . . .) angeschlossen.
Diese Teilnahmestationen (TS 1, TS 2) bestehen jeweils aus
einer Steuervorrichtung (C 1, C 2) mit angeschlossener
Bedienvorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung (A 1, A 2) und
eine Eingabevorrichtung (E 1, E 2) zur Spielvorgabe und zum
Setzen beinhaltet, und aus einem Roulettesimulator (R 1, R 2)
und ggf. zugehörigen Lautsprechern (LA 1, LB 1; LA 2, LB 2)
besteht. Außerdem ist ein lokaler Zufallszahlengenerator
(LG 1, LG 2) für lokales Spielen angeschlossen. Weiterhin ist
daran eine Spielberechtigungsprüfvorrichtung (P 1, P 2)
angeschlossen, wo entweder eingegebene Kreditkarten,
Personenidentifikationskarten oder Spezialjetons
elektronisch gelesen und geprüft werden und ggf. eine
Freigabemeldung und Kredit- bzw. Wertmeldung an die
Steuervorrichtung (C 1, C 2) jeweils gemeldet wird, die diese
der Zentralstation (ZS) weitermeldet.
Entscheidend für die Brauchbarkeit einer Gesamtvorrichtung
ist deren Sicherheit gegen Manipulationen sowohl von Seiten
der Zentralstation als auch der Teilnahmestationen, sowie
des Übertragungsnetzwerkes. Hierzu ist für die Anerkennung
von Spielen eine gültige zentrale Verbuchung und Quittierung
aller Einsätze jeweils vor dem Ausspielen der nächsten
Gewinnzahl vorgesehen. Die Einsatzmeldungen und
Quittierungen erfolgen mit bekannten gesicherten Prozeduren
und Übertragungsmodi, wobei eine beidseitig fortlaufende
Numerierung der Nachrichtenblöcke, eine Redundanz
enthaltende Codierung und eine Geheimcodeverschlüsselung
vorgesehen wird und Fehlererkennungs-, -melde- und
Korrekturwiederholungsverfahren angewandt werden.
Darüber hinaus werden Plausibilitätsprüfungen der Setzdaten
durchgeführt, wie z. B. die Überprüfung gegen ein
vorgegebenes Kreditlimit.
Nach Abschluß des Setzens durch alle gemeldeten Spieler wird
von dem Zufallszahlengenerator (ZG), der auch ein übliches,
von einem Croupier bedientes Roulette sein kann, die nächste
Trefferzahl ermittelt und der Zentralstation (ZS) eingegeben
und den einzelnen Teilnahmestationen (TS 1, TS 2) übermittelt,
woraufhin in diesen der Roulettesimulator (R 1) entsprechend
gesteuert die Lage einer Kugel auf der getroffenen Zahl
anzeigt und eine Berechnung des Gewinnes gemäß den Einsätzen
vornimmt und die Ergebnisse auf der Anzeigevorrichtung (A 1)
darstellt. Gleichzeitig erfolgt eine Errechnung und
Verbuchung der Gewinne aller Teilnehmer in der
Zentralstation (ZS). Diese Daten und Rechenoperatoren sind
in der Zentralstation (ZS) geeignet gegen Fälschung
gesichert, so daß dementsprechend eine zuverlässige
Gewinnauszahlung erfolgt.
Da durchschnittlich etwa 30 Spiele pro Stunde bei dem
üblichen Roulettespiel abgewickelt werden und bei einer
automatischen Zufallszahlenerzeugung etwa die doppelte
Spielzahl zu erwarten ist, wird die Datenübertragung der
wenigen für ein Spiel jeweils notwendigen Daten in kleinen
Datenpaketen übertragen, so daß selbst bei einem weltweiten
Datennetz die Datenübertragungskapazität, die benötigt wird,
so klein ist, daß ein preiswerter Wählnetzdatenverkehr für
die einzelnen Spiele vorzusehen ist. Eine Datenübertragung
kostet dann jeweils eine Gebühreneinheit pro Spiel. Der
Wählvorgang zum Verbindungsaufbau erfolgt durch eine
bekannte automatische Wählvorrichtung der Teilnahmestation
zu Begin einer Spielteilnahme nach der Identifikation des
Spielers durch die Spielberechtigungsprüfung. Anschließend
werden die weiteren Wählvorgange zweckmäßig jeweils von der
Zentralstation automatisch zu den tätigen Teilnahmestationen
nacheinander durchgeführt, so daß eine gleichmäßige
Auslastung des Zentralstationsanschlusses und des
Wählautomaten erfolgt und somit eine hohe Zahl von
Anschlüssen bei geringem apparativen Aufwand bedienbar ist.
Eine weitere Reduzierung des Nachrichtenverkehrs wird durch
Einsatz von regionalen Knotenvermittlungsvorrichtungen
erreicht, die jeweils die Daten von den Teilnahmestationen
im Nahbereich sammeln und geschlossen als Datenpaket der
Zentralstation übermitteln und das Spielergebnis von dieser
empfangen und einzeln an die zugehörigen Teilnahmestationen
jeweils nach Aufbau einer Wählverbindung zurückmelden.
Unmittelbar nach der Bekanntgabe des Ergebnisses wird bei
Weiterbestehen der Verbindung die Quittung des Empfanges und
eine ggf. vorhandene neue Spielanweisung übermittelt und von
der Knotenvermittlungsvorrichtung quittiert, sobald sie in
das Datenpaket zur Weiterleitung an die Zentralstation
eingestellt ist, wonach die Verbindung zur Teilnahmestation
sofort beendet wird. Durch geeignete Aufteilung und
Anordnung der Knotenvermittlungsvorrichtung läßt sich ein
weltweiter Verbund bei relativ niedrigen
Datenübertragungskosten installieren.
Eine weitere Verwendung der Vorrichtung ergibt sich bei dem
Betrieb zahlreicher Teilnahmestationen in einem lokalen
Bereich, z. B. einer Spielhalle, einem Flugzeug oder Schiff.
Wegen des geringen zu übertragenden Datenvolumens erübrigt
sich eine Breitbandnetzverkabelung zwischen der
Zentralstation und den Teilnahmestationen. Vorteilhaft wird
die Nachrichtenübermittlung über Infrarot- oder Ultraschall-
Kommunikation vorgenommen, wobei zweckmäßig die
Zentralstation über im Spielraum verteilte Sender-Empfänger-
Vorrichtung die Datennachrichten für die einzelnen
Teilnahmestationen, jeweils mit einer Geräteadresse versehen
und geeignet verschlüsselt, an diese überträgt und danach,
auf Empfang geschaltet, eine Quittung und ggf. neue
Spielangaben von der adressierten Teilnahmestationen
aufnimmt. Sofern die Vorrichtung in einer Flugzeug-
Passagierkabine installiert ist, kann die Datenübermittlung
auch über enen Kanal der vorhandenen Multiplex-
Tonübertragung erfolgen, da das Datenvolumen entsprechend
gering ist, auch wenn beispielsweise 100 Teilnehmer
vorhanden sind.
Fig. 2 zeigt eine Teilnahmestation (TS 1), an deren
Frontseite die Anzeigevorrichtung (A 1) als Bildschirm
angeordnet ist, neben dem der Roulettesimulator (R 1),
abgedeckt mit einer verschlossenen transparenten Haube (H 1),
untergebracht ist. Darüber hinaus ist der Zuführschlitz der
Münz- oder Kreditkarten-Spielberechtigungs-Prüfvorrichtung
(P 1) an der Frontseite im Bereich des Roulettesimulators
(R 1) angeordnet. Die Lautsprecher (LA 1, LB 1) befinden sich
beidseitig des Eingabeschlitzes. Die Eingabevorrichtung (E 1)
besteht aus einem Tastatur- oder Sensorfeld, bei dem die
Tasten bzw. Sensoren oder Sensorgebiete in spielgerechten
Gruppen angeordnet sind, wie unten beschrieben ist.
Innerhalb der Teilnahmestation ist die Steuervorrichtung in
Form eines Mikroprozessors untergebracht, an die die
genannten Vorrichtungen über Ein-/Ausgabenschnittstellen in
bekannter Weise angeschlossen sind. Die Datenübertragung
erfolgt über einen Leitungsanschluß mit einer bekannten
Übertragungsschnittstelle oder einem akustischen oder
optischen Sende- und Empfangskopf (PT, PE), der zweckmäßig
oben auf der Teilnahmestation angeordnet ist, so daß jeweils
eine Nachrichtenübertragungsverbindung zu einer in der Nähe
darüber an der Raumdecke (D) angeordneten Decken-Sende-
Empfangsvorrichtung (CT, CE) hergestellt ist, die wiederum
zu der Zentralstation durch eine Nachrichtenleitung
verbunden ist.
In Fig. 3 ist ein Roulettesimulator (R 1) im Schnitt
dargestellt. Er besteht aus einem Kessel (RK), der von einem
Schrittmotor (MR) antreibbar ist. Über einen
Kesselpositionsmelder (KP) wird in Verbindung mit einer
Kesselmarke (KI) die Stellung des Kessels (RK) jeweils an
die Steuervorrichtung (C 1), die schematisch dargestellt ist,
gemeldet, die den Schrittmotor (MR) über einen
Ansteuerausgang beaufschlagt. Ein vorzugsweise koaxial zum
Kessel (RK) angeordneter weiterer Schrittmotor (LM), der
ebenfalls von der Steuervorrichtung (1) steuerbar ist, lenkt
den Strahl einer Lichtquelle (LQ) auf den Zahlenring des
Roulettekessels (RK), der durchscheinend ist, so daß dort ein
Leuchtfleck (LF) nach Art einer Kugel entsteht. Auch der
Schrittmotor (LM), der die Beleuchtungsvorrichtung antreibt,
hat eine Positionsmarke (LI), die mit einem
Beleuchtungspositionsmelder (LA) zusammenwirkt, der die
Position des Leuchtflecks (LF) an die Steuervorrichtung
(C 1) meldet, so daß diese je nach gegebener Anforderung
entweder die Motore (MR, LM) synchron ansteuert, wobei die
Lage einer Kugel auf einer bestimmten Ziffernposition
angezeigt wird, oder die Motore entgegengesetzt antreibt, so
daß die übliche gegenläufige Bewegung der Kesseldrehung und
des Kugellaufs dargestellt wird. Statt unter dem
Roulettekessel (RK) kann die Lichtquelle auch oberhalb von
ihm, z. B. in einem Drehkreuz, angeordnet sein, wobei dieser
nicht transparent zu sein braucht.
Fig. 4 und 5 zeigen Eingabevorrichtungen mit Sensorfeldern,
die der Eingabe der Einsätze bzw. der Spiele dienen. Diese
beiden Sensorfelder können auf einem gemeinsamen Feld
vorzugsweise übereinander angeordnet werden.
Die obere Reihe (EZ 1) der Felder der Einsatzeingabetafel,
Fig. 4, enthält vorteilhaft folgende Funktionen:
- - multiplizieren mit,
- - dividieren durch,
- - erhöhen um,
- - reduzieren um,
- - einzeln löschen,
- - große Serie Paroli,
- - kleine Serie Paroli,
- - Orphelins Paroli,
Die mittlere Reihe (EZ 2) enthält die Einsatzhöhen, z. B. 20,
50, 100, 500, 1000, 5000, die den üblichen Chipwerten
entsprechen und die auch akkumuliert angegeben werden
können, und die Angabe Minimum oder Maximum, die beim Setzen
zu überprüfen sind.
Die untere Reihe (EZ 3) enthält die Abschlußkommandos für die
Einsatzangabe mit den Angaben:
- - Schluß,
- - ohne Einsatz,
- - in Speicher,
- - mit Gewinnziel,
- - Auf Tisch-Nr.,
- - Stop Automatic-Spiel,
- - Start Automatic-Spiel,
- - Spielbereit.
Durch diese sinnvolle Zeilenaufteilung ist eine einfache
Bedienung in der Reihenfolge der Zeilen gegeben.
Die Spieleingabetafel, Fig. 5, enthält ein übliches
Roulette-Setzfeld (0-36), sowie Felder zum Setzen (SFE) der
üblichen Spielarten, wie gerade, ungerade, schwarz, rot usw.
Weiterhin sind drei Eingabezeilen vorgesehen, von denen die
obere Setzzeile (SF 1) dem Selberaufsetzen dienen mit den
Funktionen:
- - Plein,
- - Cheval,
- - Transvers Plein,
- - Caree,
- - Transvers Simple,
- - Dutzend,
- - Colonne,
- - einfache Chance.
Die mittlere und untere Setzzeile (SF 2, SF 3) dienen der
Angabe von Satzannoncen, z. B.:
- - große Serie,
- - kleine Serie,
- - Orphelins,
- - Zerospiel,
- - Plein Cheveaux,
- - Complet,
- - Finalen,
- - letzte Nummer m. Nachbarn,
- - Favoritenchancen,
- - Restantenchancen,
- - Parichancen,
- - Systemannoncen,
- - Speicherannoncen,
- - neues Spiel (Tableau löschen),
- - dasselbe Spiel, wie gehabt.
Auf diese Weise können auch recht komplizierte Spiele mit
einfacher Betätigung ausgewählt werden und auch parallel mit
verschiedenen Einsätzen gespielt und auch leicht variiert
werden.
Der übersichtlichen Darstellung der jeweiligen Einsätze und
gewählten Spielarten dient der Bildschirm, dem eine Maske
programmäßig unterlegt wird, die einem üblichen Setztisch
entspricht. In den so gebildeten Feldern werden dann die
Werte der Einsätze angegeben. Hierzu können Symbole
entsprechend der Einsatzhöhe nach Art von Jetons oder auch
Zahlenangaben gewählt werden. Die Einzeleinsätze und die
Spielarten werden nach Programmwahl entweder getrennt oder
zusammengefaßt dargestellt. Es ist als Spielhilfe
vorgesehen, in der Zentralstation die Gewinnzahlen
vergangener Spiele abrufbar bereitzustellen, womit in den
Teilnehmerstationen eine statistische Darstellung der
Gewinnverteilung einer vorgegebenen Anzahl vergangener
Spiele auf dem Anzeigefeld auf Anforderung anstelle oder
neben den Einsätzen darstellbar ist. Für die Auswahl der
Anzeigeweisen sind zusätzliche Bedienfelder vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Zufallszahlen-
Generators einer ersten Ausführung. Hierbei ist ein
physikalischer Zufallssignalgenerator (PSG) vorgesehen, der
beispielsweise aus einer Strahlungsquelle (RS) besteht,
wobei auch die allerorts vorhandene Höhenstrahlung genutzt
werden kann, die einen Strahlungsempfänger (GZR), der
beispielsweise ein Geigerzählrohr ist, beaufschlagt, dessen
Signal in einem Verstärker (V 1) zu impulsförmigen
Ausgangssignalen geformt wird. Dieses Zufallssignal
(SS) wird einer steuerbaren Freigabeschaltung (FS)
zugeführt, die aus einem Zählflipflop (FF 1) besteht, das mit
dem Zufallssignal (SS) über ein Sperrgatter (AGS)
beaufschlagt wird und durch ein Startsignal (ST) der
Zentralstation gelöscht wird, wobei das Sperrgatter (AGS)
von einem Sperrflipflop (FF 2) nur für zwei Impulse
freigegeben wird, nämlich bis das Zählflipflop (FF 1) in den
Nullzustand zurückgekehrt ist, so daß an dessen Ausgang für
die Zeit zwischen den zwei auf das Startsignal (ST)
folgenden Zufallssignalen (SS) ein Freigabesignal an ein
UND-Gatter (AG 1) abgegeben wird, das andererseits von einem
Uhrtaktsignal (CL) beaufschlagt ist und einen Zähler (Z 1) am
Zähleingang beaufschlagt. Der Uhrtakt (CL) hat eine
Frequenz, die so hoch ist, daß der Zähler (Z 1), der modulo
der Anzahl der Glückszahlen arbeitet, im Mittel mehrfach
durchzählt, während das UND-Gatter (AG 1) von dem
Freigabesignal durchgeschaltet ist. Sobald das Sperrflipflop
(FF 2) in den Sperrzustand gegangen ist, wird dieser an die
Zentralstation (ZS) gemeldet, so daß dann der Stand des
Zählers (Z 1) von dieser als physikalische Zufallszahl (PZ 1)
übernommen wird.
Diese so gewonnenen mit einer geringen statistischen
Ungleichverteilung auftretenden physikalischen Zufallszahlen
(PZ 1) werden zur Erreichung einer völligen Gleichverteilung
der Zufallsstatistik mit einer mathematisch bestimmten
zweiten Zufallszahl (MZ), die eine mathematische
Gleichverteilung der Glückszahlenhäufigkeit aufweist,
verknüpft. Dies geschieht hier durch die Addition in einem
Addierwerk (AD), wobei die zweite Zufallszahl durch einen
mathematischen Zufallszahlengenerator (MSG) jeweils als
nächst in einer Zahlenfolge algorithmisch erzeugt wird. Am
Ausgang des Addierers (AD) wird jeweils die getroffene
Glückszahl von der Zentralstation abgenommen und von dort
weitergemeldet.
Bei geeignetem Schutz vor unerlaubten Eingriffen ist es
vorgesehen, die logische, zählende und arithmetische
Verarbeitung des Zufallssignals in der Zentralstation (ZS)
selbst vorzunehmen. Die Verknüpfung der ersten Zufallszahl
(PZ 1) mit der mathematischen Zufallszahl (MZ) kann auch auf
andere Weise, beispielsweise durch Multiplikation, erfolgen.
In Fig. 7 ist eine weitere Art der Verknüpfung des
Zufallssignals (SS) mit der mathematischen Zufallszahl (MZ)
dargestellt. Dabei wird jeweils die nächste Zufallszahl (MZ)
zum Voreinstellen eines Ereigniszählers (ZZ) gleichzeitig
mit dem Rücksetzen des Uhrtaktzählers (Z 2) verwandt, wodurch
dieser die Zufallssignale (SS) bis zum Auftreten eines
Überlaufsignals (CA) abzählt, das die Zählereingänge über
UND-Gatter (AG 2, AG 3) sperrt und als Endsignal der
Zentralstation (ZS) dient, um die neue Gewinnzahl (TN 1) aus
dem Uhrtaktzähler (Z 2) abzulesen.
Sofern die Signalfolgefrequenz des Zufallsignales (SS)
wesentlich höher als die Uhrtaktfrequenz gewählt ist, werden
die gezeigten Schaltungen zweckmäßig mit entsprechend
vertauschten Signalen betrieben.
Ein gleicher Zufallsgenerator wird als lokaler
Zufallsgenerator bedarfsweise verwandt. In diesem Fall läßt
sich die Lokalstation auch ohne laufende Datenübertragung
verwenden, wobei erst nach Spielbeendigung die errechnete
Gewinnsumme, beispielsweise über einen codierten Aufschrieb,
auf eine Kreditkarte oder einen Ausdruck zur Weiterleitung
an eine Zahlstelle oder zur Wiedereingabe eines Kredits
ausgegeben wird.
Die am Beispiel des Roulettespiels gezeigte Ausgestaltung
der Vorrichtung läßt sich vom Fachmann auf andere, ähnliche
Spiele, z. B. Craps, Keno, Bingo usw., abwandeln. Der Spieler
kann dann jeweils zwischen den verschiedenen Spielarten
wählen, falls mehrere vorgesehen sind.
Claims (22)
1. Glückspielvorrichtung mit Fernteilnahmestationen (TS 1,
TS 2), die über ein Datenübertragungsnetzwerk (DN) mit einer
Zentralstation (ZS) verbunden sind, an die eine
Zentraleingabevorrichtung (ZE) und eine Zentralausgabe
vorrichtung (ZA) für Kredit- und Gewinninformationen
angeschlossen ist und die die von den Fernteilnahmestationen
(TS 1, TS 2) getätigten Einsätze und Spielangaben jeweils
gemäß gegebenen Gewinnzahlen verknüpft und zugehörigen
Gewinne errechnet und verbucht, und deren Teilnahmestationen
(TS 1, TS 2) jeweils aus einer Steuervorrichtung (C 1, C 2)
bestehen, an die eine Eingabevorrichtung (E 1, E 2) für
Spielvorgaben, eine Anzeigevorrichtung (A 1, A 2) für Gewinn-
und Kreditanzeige und eine Spielberechtigungsprüfvorrichtung
(P 1, P 2) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Steuervorrichtungen (C 1, C 2) der Teilnahmestationen
(TS 1, TS 2) jeweils ein steuerbarer Glücksspielgeräte-
Simulator, insbes. ein Roulettesimulator (R 1, R 2), mit einer
Anzeigevorrichtung der Gewinnzahlenmenge und einem
Indikator mit dem steuerbar eine der Gewinnzahlen
indizierbar ist, angeschlossen ist, und der derart steuerbar
ist, daß dann, wenn von der Zentralstation (ZS) an die
Teilnahmestationen (TS 1, TS 2) ein laufendes Spiel
signalisiert wurde, in ständig laufender Folge die
einzelnen Zahlen der Gewinnzahlenmenge indiziert werden,
und jeweils dann, wenn von der Zentralstation (ZS) eine
Gewinnzahl an die Teilnahmestationen (TS 1, TS 2) signalisiert
wurde, diese Gewinnzahl in der Gewinnzahlenmenge indiziert
wird und bezüglich derer in der Teilnahmestation (TS 1, TS 2)
jeweils eine lokale Gewinnberechnung erfolgt, deren
Gewinnergebnis angezeigt und mit dem zentral errechneten
Gewinnergebnis verglichen wird, worauf ggf. bei Auftreten
einer Differenz eine Prüfrechnung zentral durchgeführt wird,
deren Ergebnis an der entsprechenden Teilnahmestation (TS 1,
TS 2) angezeigt wird.
2. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Spielvorgaben und die
jeweilige Gewinnzahl in einem Datenblock und einem
Antwortdatenblock zwischen der Zentralstation (ZS) und der
einzelnen Teilnahmestation (TS 1, TS 2) bzw. umgekehrt über
das Datenübertragungsnetzwerk (DN) ausgetauscht werden.
3. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datenübertragungsnetzwerk ein
Wählnetz ist und jeweils nach einer positiven
Spielberechtigungsprüfung mittels der Spielberechtigungs-
Prüfvorrichtung (P 1, P 2) die Teilnahmestation (TS 1, TS 2) die
Zentralstation (ZS) anwählt und ihr die Einsätze und
Spielangaben sowie ggf. das errechnete Gewinnergebnis des
vorherigen Spieles übermittelt und jeweils nach der
Ermittlung der nächsten Gewinnzahl die Zentralstation (ZS)
die Teilnehmerstationen (TS 1, TS 2) anwählt und die
Gewinnzahlen sowie ggf. das Ergebnis der Prüfrechnung
überträgt.
4. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datenübertragungsnetzwerk (DN)
regionale Knotenvermittler enthält, die die Datenblöcke, die
von den bzw. für die ihnen zugehörige Teilnahmestationen
(TS 1, TS 2) stammen bzw. bestimmt sind, zwischenspeichern und
jeweils als ein Sammelblock mit der Zentralstation (ZS)
austauschen.
5. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datennetz ein im Multiplex mit
Tonübertragungen betriebenes Bordnetz eines Verkehrsmittels,
z. B. eines Flugzeuges, ist.
6. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datennetz (DN) jeweils über eine
lokale optische oder akustische Sende-Empfangsstrecke (PT,
CE; CT, PE) mit der Teilnahmestation (TS 1, TS 2) verbunden
ist.
7. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Roulettesimulator (R 1) aus einem
motorisch angetriebenen Roulettekessel (RK) besteht,
zur positiven Spielberechtigungsprüfung mittels der
Spielberechtigungs-Prüfvorrichtung (P 1, P 2) die
Teilnahmestation (TS 1, TS 2) die Zentralstation (Z) anwählt
und jeweils nach der Ermittlung der nächsten Gewinnzahl die
Zentralstation (ZS) die Teilnehmerstationen (TS 1, TS 2)
anwählt.
8. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datenübertragungsnetzwerk (DN)
regionale Knotenvermittler enthält, die die Datenblöcke, die
von der bzw. für die ihnen zugehörige Teilnahmestationen
(TS 1, TS 2) stammen bzw. bestimmt sind, zwischenspeichern und
jeweils als ein Sammelblock mit der Zentralstation (ZS)
austauschen.
9. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datennetz ein im Multiplex mit
Tonübertragungen betriebenes Bordnetz eines Verkehrsmittels,
z. B. eines Flugzeuges, ist.
10. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datennetz (DN) jeweils über eine
lokale optische oder akustische Sende-Empfangsstrecke (PT,
CE; CT, PE) mit der Teilnahmestation (TS 1, TS 2) verbunden
ist.
11. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Roulettesimulator (R 1) aus einem
motorisch antreibbaren Roulettekessel (RK) besteht, dessen
laufende Rotationsstellung über einen Positionsindikator und
-melder (KI, KP) an die Steuervorrichtung (1) gemeldet wird
und dessen Indikator eine Beleuchtungsvorrichtung (LQ) ist,
die einen Lichtfleck (LF) jeweils eine der Zahlen der
Glückszahlenmengenanzeige auf den Roulettekessel (RK) wirft
und die derart motorisch steuerbar antreibbar ist, daß sich
der Lichtfleck (LF) asynchron oder synchron zu dem
Roulettekessel (RK) bewegt, so daß eine bestimmte Zahl
indiziert wird.
12. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Roulettekessel (RK) zumindest im
Bereich der Glückszahlenmengenanzeige durchscheinend ist und
die Beleuchtungsvorrichtung unterhalb von ihm koaxial zu
ihm drehbar gelagert angeordnet ist.
13. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Roulettekessel (RK) und die
Beleuchtungsvorrichtung (LQ) jeweils mit elektronisch
steuerbaren Schrittmotoren (MR, LM) antriebsmäßig verbunden
sind, die ansteuerungsmäßig mit der Steuervorrichtung (C 1)
verbunden sind, und die Beleuchtungsvorrichtung (LQ) eine
Positionsmarke (LI) und einen Positionsmelder (LP) trägt, der
mit der Steuervorrichtung (C 1) eingangsseitig verbunden ist.
14. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zufallszahlengenerator (ZG) aus
einem physikalischen Zufallssignalgenerator (PSG) besteht,
dessen Impulssignalfolge (SS) mit zufälliger
Impulshäufigkeit und zufälligem Impulsabstand steuernd einem
Zähler (Z 1, Z 2) zugeführt wird, so daß für die Dauer einer
vorgegebenen Anzahl von dessen Impulsen ein wesentlich
höherfrequentes Uhrtaktsignal (CL) in den Zähler (Z 1, Z 2)
gezählt wird, wonach jeweils dessen Endzählerstand als
physikalische erste Zufallszahl (PZ 1) mit einer mathematisch
mit Wahrscheinlichkeitsgleichverteilung erzeugten zweiten
Zufallszahl (MZ) verknüpft wird, wobei eine jeweilige
Trefferzahl (TN) entsteht, die der Zentralstation (ZS) und
den Teilnahmestationen (TS 1, TS 2) gemeldet wird.
15. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (Z 1, Z 2) modulo der
Elementenzahl der Glückszahlenmenge arbeitet und die zweiten
Zufallszahlen (MZ) modulo der Elementenzahl erzeugt werden
und beide Zufallszahlen (PZ 1, MZ) modulo der Elementenzahl
jeweils mathematisch verknüpft, z. B. addiert, werden, wobei
die Trefferzahl (TN) entsteht.
16. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die zweite Zufallszahl (MZ)
einem Zähler (ZZ) zugeführt wird, dessen Inhalt die Anzahl
der aufeinanderfolgenden Impulse der Impulssignalfolge (SS)
bestimmt, während deren Gesamtdauer das Uhrtaktsignal (CL)
gezählt wird.
17. Glückspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit der Uhrtakte
(CL) ein Mehrfaches der Modulzahl des Zählers (Z 1)
multipliziert mit der mittleren Häufigkeit der
Impulssignalfolge (SS) beträgt.
18. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (E 1, E 2) aus
Tastatur- oder Sensorfeldern (EZ 1-EZ 3; SFE; SF 1-SF 3)
bestehen, von denen eines der Eingabe der Einsätze und eines
der Eingabe der Spielangaben zugeordnet ist.
19. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorfelder (EZ 1-EZ 3) zur
Einsatzangabe in Zeilen angeordnet sind, von denen je eine
Zeile Felder zur Eingabe einer gewählten Einsatzart, einer
gewählten Einsatzhöhe sowie einer gewählten Spielanweisung
zugeordnet ist.
20. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorfelder (SFE; SF 1-SF 3) zur
Eingabe der Spielangaben aus einem Einsatzfeld (SFE) mit einer
Aufteilung, die einem Roulettespielfeld (0-36) entspricht,
besteht, vor oder hinter dem drei weitere Sensorzeilen (SF 1-
SF 3) für Eingabe einer Chancenauswahl angeordnet sind, von
denen eine einer Eingabe zum Selbersetzen von Spielarten und
die andere einer Eingabe von Satzannoncen zugeordnet sind.
21. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß randseitig des Sensorfeldes Sensorfelder
zur Auswahl jeweils eines bestimmten Anzeigemodus der Einsätze
oder einer Spielstatistik angeordnet sind.
22. Glückspielvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Anzeigevorrichtung (A 1, A 2)
programmgesteuert eine Anzeigemaske ausgegeben wird, die einem
Roulettespielfeld entspricht, und in den Feldern jeweils die
entsprechend deren Einsatz- und Spielangaben gemäße Einsätze
symbolhaft oder wahlweise quantitativ dargestellt werden oder
wahlweise eine Spielstatistik einer vorgebbaren Anzahl
zurückliegender Spiele dargestellt wird.
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