DE69516939T2 - Kohlenstaubbrenner - Google Patents

Kohlenstaubbrenner

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Hachiro Kawashima
Mutsuo Kuragasaki
Hideaki Ohta
Akiyasu Okamoto
Kouichi Sakamoto
Kimishiro Tokuda
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einer Kesselfeuerungsanlage oder einer industriellen chemischen Feuerungsanlage vorgesehenen Brenner für pulverisierten Brennstoff. Ein herkömmlicher Kohlenstaubbrenner als Brenner für pulverisierten Brennstoff wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 28 und 29 erläutert. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Luftblasekasten, die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine(n) in einem Mittelabschnitt des Luftblasekastens 1 vorgesehene(n) Kohlenstaubleitung bzw. Kohlenstaubkanal, die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Sekundärluftdüse, die am Vorderendabschnitt des Luftblasekastens 1 angebracht ist, und die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Flammhalteplatte, die am Vorderendabschnitt des Kohlenstaubkanals 2 angebracht ist. Ein Durchgang (für den Kohlenstaub plus die Primärluft) ist in dem Kohlenstaubkanal ausgebildet, und ein Durchgang (für Sekundärluft) ist zwischen dem Luftblasekasten 1 und der Sekundärluftdüse 3 sowie dem Kohlenstaubkanal 2 und der Flammhalteplatte 4 ausgebildet.
  • Bei dem Kohlenstaubbrenner gemäß den Fig. 28 und 29 wird die Verbrennung durch die Sekundärluft nach der Selbstentzündung des von dem Brenner dem Kohlenstaubkanal 2 zugeführten Kohlenstaubs durch Strahlungswärme der Umgebung und einen an einer Innenfläche der Flammhalteplatte 4 gebildeten Umwälz-Wirbelstrom (circulated eddy) der Primärluft aufrechterhalten.
  • Der herkömmliche Kohlenstaubbrenner gemäß den Fig. 28 und 29 weist die folgenden Probleme auf. Erstens ist es notwendig, um eine stabile Entzündung bzw. Verbrennung des Kohlenstaubs aufrechtzuerhalten, ein Verhältnis A/C (Primärluftmenge/Kohlenstaubmenge) der inneren Oberfläche der Flammhalteplatte 4 im Bereich von weniger als 2 bis 2,5 zu halten. Wenn jedoch die Brennlast (combustion load) reduziert wird, erhöht sich das Verhältnis A/C (*1), was eine unstabile Entzündung bzw. Verbrennung und eine Erhöhung von NOx (*2) ergibt.
  • *1: Um die Strömungsrate des geförderten Kohlenstaubs aufrechtzuerhalten, und im Hinblick auf die praktische Verwendung der Pulverisierungsmühle ist es unmöglich, die Primärluftmenge unter einen vorbestimmten Pegel zu senken.
  • *2: In einem bestimmten Bereich des Luftverhältnisses besteht eine Tendenz dazu, daß um so mehr NOx in einem Hauptbrennerbereich erzeugt wird, je höher das Luftverhältnis des Zündabschnitts ist. Je weiter der Zündpunkt entfernt ist, um so höher wird das Luftverhältnis aufgrund der Diffusion der Sekundärluft. Dementsprechend kommt es zu einer starken Entwicklung von NOx.
  • Außerdem unterliegt der von dem Brenner in den Kohlenstaubkanal 2 eingespeiste Kohlenstaub dem Selbstentflammungseffekt durch die Stahlungswärme der Umgebung und die an der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 gebildete Umwälz-Wirbelströmung der Primärluft. Die Metalltemperatur der Flammhalteplatte 4 wird auf einem hohen Niveau gehalten, so daß sich leicht Klinker auf der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 absetzt.
  • Der Klinker sammelt sich mit Rißbildung an der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 zum Außenrandabschnitt hin an und wird schließlich von dem Auslaß der ausgeblasenen Sekundärluft ausgetragen, um zu einem Faktor zu werden, der die Diffusion der Sekundärluft verschlechtert und eine wirksame Verbrennung verhindert.
  • Außerdem wurde bei dem herkömmlichen Brenner für die Verbrennung von pulverisiertem Brennstoff keine Kohlenstaub- Konzentrationsverteilung zwischen dem Brennerkanal- Mittelabschnitt und der unmittelbaren Umgebung der Innenwand des Brennerdurchgangs erteilt.
  • Ein Beispiel eines weiteren herkömmlichen Kohlenstaubbrenners ist in den Fig. 30 und 31 dargestellt, der einen Kohlenstaub-Förderkanal 01, ein Kohlenstaubgemisch 02, einen Verteiler 03, einen Brenner 04, einen Kohlenstaubkanal 02, einen konzentrierten Brenner 06, einen schwachen Brenner 07, Sekundärluft 08, einen Luftblasekasten 1 und eine Sekundärluftdüse 3 umfaßt.
  • Der Brenner 04 wird durch integrales Ausbilden des konzentrierten Brenners 06 mit einer hohen Kohlenstaubkonzentration und des schwachen Brenners 07 mit einer niedrigen Kohlenstaubkonzentration gebildet. Sowohl der konzentrierte Brenner 06 als auch der schwache Brenner 07 bestehen aus einem Kohlenstaubkanal 2, der im Mittelabschnitt desselben angeordnet ist, wobei der Luftblaskasten 1 seine Peripherie umgibt, einer rechteckigen Kohlenstaubdüse 2a, die mit einem Austrageabschnitt in Verbindung steht, und der Sekundärluftdüse 3. Der Kohlenstaub 02, der durch den Kohlenstaub-Förderkanal 01 zusammen mit der Primärluft gefördert wurde, wird verteilt, dem konzentrierten Brenner 06 bzw. dem schwachen Brenner 07 durch den Verteiler 03 zugeführt und durch die Kohlenstaubkanäle 2 und die Kohlenstaubdüsen 2a in den Ofen eingeleitet. Danach wird der Kohlenstaub mit der durch die Sekundärluftdüsen 3 eingeleiteten Sekundärluft 08 gemischt und diffundiert.
  • Fig. 32 ist eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Luftverhältnis und der erzeugten NOx-Menge bei der Verbrennung des Kohlenstaubs. In Fig. 32 bedeutet "flüchtige stöchiometrische Luftmenge" die stöchiometrische Verbrennungsluftmenge, bei der die in der Kohle enthaltene flüchtige Komponente die Verbrennung ausführen kann, und "Kohle-stöchiometrische Luftmenge" bedeutet die stöchiometrische Verbrennungsluftmenge, bei der die Kohle selbst die Verbrennung ausführen kann. Wie aus Fig. 32 hervorgeht, wird die Menge erzeugten NOx auf beiden Seiten des Primärluft/Kohle-Verhältnisses auf 3 bis 4 (kg/kg Kohle) als Spitzenwert reduziert. Bei dem Kohlenstaubbrenner wird das Kohlenstaubgemisch 02 durch den Verteiler 03 in ein hochkonzentriertes Gemisch und ein schwachkonzentriertes Gemisch aufgeteilt, in den konzentrierten Brenner 06 bzw. den schwachen Brenner 07 eingeleitet und an einem Punkt C&sub1; und Punkt C&sub2; (insgesamt Punkt C&sub0;) jeweils verbrannt, um dadurch die Erzeugung von NOx zu unterdrücken und die Verbrennung zu stabilisieren.
  • Auch werden hinsichtlich des Kohlenstaubbrenners, der auf ein konkretes System anzuwenden ist, eine Mehrzahl von Brennersätzen, von denen jeder nach obiger Beschreibung konfiguriert ist, in der Vertikalrichtung in ein System der einstückigen Art zusammengebaut, das in der Höhenrichtung des Ofens kontinuierlich ist. Das heißt, daß gemäß Fig. 33 die Zuleitung und der Brenner-Blaskasten für die der Kohlenstaubflamme zuzuführende Verbrennungsluft von der einstückigen Art in der kontinuierlichen Form in der Vertikalrichtung sind. Auch ist der Kohlenstaubkanal bzw. die Kohlenstaubleitung zum Zuführen des Gemischs von Kohlenstaub und Luft zum Ofen in eine Mehrzahl von Leitungen mit verschiedenen Kohlenstaubkonzentrationen verzweigt, und das Gemisch wird so in den Ofen eingeblasen.
  • Der herkömmliche Kohlenstaubbrenner weist die folgenden Probleme auf. Da die Zuleitung und der Luftblasekasten für die der Flamme pulverisierten Brennstoffs zuzuführende Verbrennungsluft vom vertikalen, kontinuierlichen, einstückigen Typ ist, erreicht die Gesamthöhe des größeren Brenners etwas über zehn Meter. Da dabei der Luftblasekasten i an/auf Kesselrohren angebracht ist, wird aufgrund einer Differenz in der Längung bzw. Streckung zwischen den auf einer hohen Temperatur gehaltenen Kesselrohren und dem auf einer niedrigen Temperatur gehaltenen Luftblasekasten eine Wärmebeanspruchung erzeugt. Es besteht eine Tendenz, daß je größer die Höhe des Luftblasekastens ist, um so größer die Differenz in der Längung und die Wärmebeanspruchung wird. Demgemäß besteht beim herkömmlichen Brenner die Befürchtung, daß eine übermäßige Längungsdifferenz oder Wärmebeanspruchung erzeugt wird.
  • Da es außerdem unmöglich ist, eine Struktur zum Haltern des Ofens (das heißt Stützstreben) auf halbem Weg des einstückigen Blaskastens vorzusehen, ist es nötig, die exzessiven Halterungsstrukturen an den oberen und unteren 7 Abschnitten des Luftblasekastens vorzusehen, was zu einer nachteiligen Kostenerhöhung führt.
  • Da die zerstäubende Brennstoffzuführleitung zum Zuführen des Gemischs pulverisierten Brennstoffs und der Luft zum Ofen in eine Mehrzahl von Durchgangswegen durch den Verteiler verzweigt wird, wird die Struktur kompliziert, wobei eine große Anzahl von Auslässen für pulverisierten Brennstoff vorgesehen ist, was dazu führt, daß die Höhe des Luftblasekastens weiter zunimmt.
  • Darüber hinaus weist der herkömmliche Kohlenstaubbrenner folgende Probleme auf. Um die erzeugte NOx-Menge zu reduzieren und die Entzündung bzw. Flammenbildung zu stabilisieren, ist es am meisten vorzuziehen, eine Kombination des konzentrierten Brenners 06 und des schwachen Brenners 07 zur Erzielung der Verteilung fetten und mageren Brennstoffs zu verwenden. Aus diesem Grund jedoch nimmt die Höhe des Brennersatzes zu, die Lebensdauer wird verkürzt und die Gesamtstruktur der Brenner 04 wird durch die Zunahme der Anzahl von Dämpfungselementen kompliziert.
  • Die Struktur des Verteilers 03 zum Einstellen des fetten und mageren Kohlenstaubgemischs 02 wird kompliziert.
  • Aus diesen Gründen sind die Herstellung, die Steuerung, die Wartung und dergleichen sehr mühsam, was zu einem erhöhten Kostenfaktor führt.
  • Ein Brenner für pulverisierten Brennstoff mit einer Leitung für pulverisierten Brennstoff, um die herum ein die Verbrennung unterstützender Strömungsweg ausgebildet ist, ist in der EP-A-0 284 629 offenbart. Ein Drehflügel zum Erteilen einer Wirbelbewegung an die Gemischströmung von Kohlenstaub und Primärluft ist im oberen Endabschnitt der Brennstoffleitung angeordnet.
  • Ein weiterer Brenner für pulverisierten Brennstoff mit einer Leitung bzw. einem Kanal für pulverisierten Brennstoff ist in der EP-A-0 056 709 offenbart. Ein Diffusor mit einem länglichen, diamantenförmigen Stopfen und einem Flügel bzw. einer Schaufel ist zusammen mit einem Deflektor in der stromabseitigen Nähe eines Punkts angeordnet, an dem an der Brennstoffleitung für den Zweck der Reduzierung des Druckabfalls durch die Brennstoffleitung ein Knie angebracht ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brenner für pulverisierten Brennstoff bereitzustellen, welcher die Entzündung bzw. Entflammung stabilisiert, NOx reduziert und das Anwachsen von an der Innenfläche der Flammhalteplatte anhaftenden Klinkers verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Konzentrationsverteilung für pulverisierten Brennstoff zwischen dem Mittelabschnitt der Brennerleitung und der Nähe der Innenwand der Brennerleitung vorgesehen, um damit die Zünd- bzw. Entflammungseigenschaft zu verbessern.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennersystem bereitzustellen, bei dem in einem Kohlenstaubkessel oder dergleichen zur Verbrennung des pulverisierten Brennstoffs mit zwei Konzentrationsarten die Rißbildung oder der Ausfall des Brenner-Blaskastens aufgrund einer Differenz in der thermischen Längung bzw. Streckung zwischen dem Brennerblaskasten und den Kesselrohren ausgeschaltet und die Anordnung der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff vereinfacht wird.
  • Um die oben beschriebenen und andere Aufgaben zu erfüllen, wird ein Brenner für pulverisierten Brennstoff, wie er in Anspruch 1 definiert ist, sowie ein Brennersystem für pulverisierten Brennstoff, wie es in Anspruch 9 definiert ist, bereitgestellt. Der Brenner für pulverisierten Brennstoff der vorliegenden Erfindung umfaßt im einzelnen eine Zuleitung für pulverisierten Brennstoff mit einer Flammhalteplatte am Spitzenendabschnitt, wobei um die Flammhalteplatte herum ein sekundärer, verbrennungsunterstützender Luftströmungsweg um die Zuleitung für pulverisierten Brennstoff ausgebildet ist, wobei eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff innerhalb des Spitzenendabschnitts der Leitung für pulverisierten Brennstoff vorgesehen ist.
  • In dem Brenner für pulverisierten Brennstoff erhöht sich eine Querschnittform der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff zu einer stromabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung, und vermindert sich dann allmählich, wobei ein Scheitelpunkt am Ende der stromaufwärtigen Seite im Zentrum der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff gelegen ist.
  • Ein Brenner für pulverisierten Brennstoff einer bevorzugten Ausführungsform, bei dem sich die Querschnittsform der Brennereinrichtung für fetten/mageren Brennstoff allmählich zu einer stromabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung erweitert, weist danach eine zu einer Achse derselben senkrechte Bodenfläche auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Mehrzahl von Rippen in dem Strömungsweg für verbrennungsunterstützende Luft um die Flammhalteplatte herum angeordnet sein, wobei eine Mehrzahl von Schlitzen in der Flammhalteplatte ausgebildet ist. Bei diesem Brenner für pulverisierten Brennstoff kann jeder der Schlitze radial in der Flammhalteplatte angeordnet oder konzentrisch in der Flammhalteplatte ausgebildet sein.
  • Bei Betrachung der durch die Leitung für pulverisierten Brennstoff in dem oben dargestellten Brenner für pulverisierten Brennstoff der vorliegenden Erfindung strömenden Strom pulverisierten Brennstoffs ist der Strom pulverisierten Brennstoffs, der hauptsächlich zum Brennvorgang beiträgt, der durch die Umwälzströmung der Flammhalteplatten-Innenfläche umgebene Strom pulverisierten Brennstoffs, das heißt der Strom pulverisierten Brennstoffs, der in dem Leckrandbereich der Leitung für pulverisierten Brennstoff vorhanden ist. Die Flamme breitet sich auf den durch den Mittelabschnitt passierenden Strom pulverisierten Brennstoffs mit einer Verzögerung zu diesem Strom aus. In dem Brenner pulverisierten Brennstoffs gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff im Spitzenendabschnitt der Leitung für pulverisierten Brennstoff vorgesehen, wobei der Strom pulverisierten Brennstoffs mit der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff zur Kollision gebracht wird, um dem Strom pulverisierten Brennstoffs eine Wirbelkraft oder eine Trägheit zu verleihen, und um den pulverisierten Brennstoff positiv an der Innenumfangsfläche der Leitung für pulverisierten Brennstoff anzusammeln. Im Ergebnis wird ein Gemisch mit einer hohen Konzentration pulverisierten Brennstoffs an der Innenumfangsfläche der pulverisierten Kohle gebildet. Das Verhältnis A/C der Innenfläche der Flammhalteplatte wird reduziert, die Entzündung bzw. der Brennvorgang stabilisiert und das NOx unabhängig von der Brennlast reduziert.
  • Bei einem für gewöhnlich verwendeten Schwerölbrenner sind Schlitze zum Verhindern des Anhaftens der Kohle an der Flammhalteplatte radial in Nähe des proximalen Endes der Flammhalteplatte vorgesehen. Bei dem Fall jedoch, bei dem dies ohne jede Änderung auf den Kohlenstaubbrenner angewandt wird, wird die Stärke der Umwälz-Wirbelströmung der Innenfläche der Flammhalteplatte verringert und gestaltet den Brennvorgang unstabil. Die Haftkraft des Klinkers bei dem Kohlenstaubbrenner ist im Vergleich zur Kohle des Schwerölbrenners schwach, und das Ausmaß des Anhaftens des Klinkers am proximalen Endabschnitt der Flammhalteplatte ist sehr gering. Aus diesem Grund wird bei dem oben beschriebenen Brenner pulverisierten Brennstoffs die Metalltemperatur der Flammhalteplatte durch den Kühleffekt der Sekundärluft durch jede in der Sekundärluft-Strömungspassage um die Flammhalteplatte herum vorgesehene Rippe reduziert (um die Schädigung der Düse bei der Verbrennung zu verhindern). Andererseits wird das Anhaften des Klinkers an der Flammhalteplatte durch jeden in der Flammhalteplatte vorgesehenen Schlitz unterdrückt, um das Anwachsen des Klinkers zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, um die dem Stand der Technik eigenen Probleme zu überwinden, eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff vorgesehen, die in einem Axialabschnitt einer Leitung für pulverisierten Brennstoff in einem Brenner für pulverisierten Brennstoff angeordnet ist, und an einer flachen Oberfläche endet, welche senkrecht zu einer Achse liegt, nachdem ihre Querschnittsform allmählich entlang einer Strömung erweitert und parallel zu einer Strömungsrichtung wurde, und die einen ausgesparten Schlitz aufweist, welcher eine Peripherie der Achse hinten und vorne durchsetzt.
  • Da die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff mit einem Axialabschnitt einer Leitung für pulverisierten Brennstoff in einem Brenner für pulverisierten Brennstoff versehen ist, und sie an einer flachen Oberfläche, die zur Achse senkrecht liegt, endet, nachdem sich ihre Querschnittsform entlang einer Strömung allmählich erweitert und parallel zu einer Strömungsrichtung wird, wird das Gemisch des pulverisierten Brennstoffs und der Luft, die durch die Leitung für pulverisierten Brennstoff strömen, zum Außenumfangsabschnitt hin abgelenkt. Danach wird die Luft allmählich wieder zum Mittelabschnitt der Leitung hin geleitet, der pulverisierte Staub jedoch wird kaum zurückgeleitet. Demgemäß wird eine Verteilung von fettem/mageren Brennstoff gebildet, bei der das Gemisch im Axialabschnitt mager und im Umfangsabschnitt stromab von der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff fett ist.
  • Bezüglich des so gebildeten pulverisierten Brennstoffgemischs wird durch die Wirkung der Trenneinrichtung für fetten/mageren pulverisierten Brennstoff das Gemisch mit einer hohen Konzentration des pulverisierten Brennstoffs im Außenabschnitt innerhalb der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff und das Gemisch mit einer schwachen Konzentration des pulverisierten Brennstoffs im Mittelabschnitt in der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff gebildet. Ein solches Gemisch wird der Düse für pulverisierten Brennstoff zugeführt. Das Gemisch mit der hohen Konzentration pulversisierten Brennstoffs wird gleichmäßig um die Düse für pulversisierten Brennstoff herum entflammt, um eine gute Flamme zu bilden. Auch das Gemisch mit der schwachen Konzentration pulverisierten Brennstoffs wird entflammt und durch die Übergangsflamme, die durch die periphere Flamme ausgelöst wird, verbrannt. Damit wird das Gemisch für pulverisierten fetten/mageren Brennstoff so gebildet, daß eine bessere Verbrennungsflamme als bei der herkömmlichen Vorrichtung erzielt werden kann, um den NOx- Umwälzbereich innerhalb der Brennerflamme zu erweitern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, da der den Umfang der Achse durchsetzende ausgesparte Schlitz vorgesehen ist, der Teil des Gemischs in den Schlitz eingeführt, und zur Rückfläche der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff strömen gelassen. Damit wird der an der Rückfläche erzeugte Wirbelstrom abgeschwächt und das Mitreißen des pulverisierten Brennstoffs unterdrückt.
  • Um den oben erwähnten Mangel, mit dem der Stand der Technik behaftet ist, zu überwinden, wird erfindungsgemäß ein Brennersystem für pulverisierten Brennstoff zur Verbrennung des Gemischs des pulverisierten Brennstoffs und der Luft im Ofen bereitgestellt, wobei ein Brenner-Blaskasten in eine Mehrzahl von Blaskasteneinheiten in der Vertikalrichtung unterteilt ist, wobei die Blaskasteneinheiten voneinander getrennt sind, und es wird eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff zum Trennen eines fetten Gemischs und eines mageren Gemischs der pulverisierten Brennstoffkonzentration zusammen mit einem Diffusor in einer Zuführleitung für pulverisierten Brennstoff zum Zuführen des Gemischs angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Brenner zur Verbrennung pulverisierten Brennstoffs an Eckabschnitten einer Seitenfläche eines Ofens vorgesehen.
  • Eine Seitenkante einer Seitenschnittfläche des Diffusors weist eine durch eine Polygonalseite oder eine leicht gekrümmte Linie definierte Form auf, und der pulverisierte Brennstoff und die Förderluft werden entlang der Seitenkante des Diffusors durchgeleitet, so daß sich eine Querschnittsfläche der Strömungsbahn der Zuführleitung für pulverisierten Brennstoff verändert.
  • Darüber hinaus ist es bei dem im Brenner gemäß der Erfindung verwendeten Diffusor auch möglich, statt des Diffusors oder in Kombination mit dem oben beschriebenen Diffusor mindestens einen plattenartigen oder flügelartigen Leitflügel oder einen aus zwei oder mehr platten- oder flügelartigen Leitflügeln bestehenden Wirbelmechanismus (oder Umlaufmechanismus) zu verwenden.
  • Da die vorliegende Erfindung nach obiger Beschreibung strukturiert ist, und der Brenner-Blaskasten in die Mehrzahl von Blaskasteneinheiten in der Vertikalrichtung unterteilt ist, wird eine Höhe der Blaskasteneinheiten erheblich bis zur Hälfte im Vergleich mit der Höhe des nicht in die Mehrzahl von Blaskasteneinheiten unterteilten Blaskastens verringert, und die Wärmebeanspruchung aufgrund der Differenz in der Längung zwischen Kesselrohren und dem Brenner-Blaskasten wird ebenfalls verringert, um dadurch die Lebensdauer wesentlich bis zum Zehnfachen oder mehr zu verlängern.
  • Da die so unterteilten Blaskasteneinheiten voneinander getrennt sind, ist es auch möglich, die Halterungsstruktur (horizontale Stützstreben) zwischen den jeweiligen Blaskasteneinheiten anzuordnen, um den Erhalt einer einheitlichen Halterung zu ermöglichen, um die notwendige Festigkeit der Halterungsstruktur zu reduzieren.
  • Da die Trenneinrichtung für fettes/mageres Brennstoffgemisch zum Trennen des pulverisierten Brennstoffgemischs in das fette Gemisch und das magere Gemisch der pulverisierten Brennstoffkonzentration in der Leitung für pulverisierten Brennstoff angeordnet ist, kann der Aufbau einfach sein, und die Anzahl der Einspritz- Auslässe für den pulverisierten Brennstoff kann reduziert werden, um die Höhe des Blaskastens und damit die Kosten zu vermindern.
  • Dabei wird durch Vorsehen der Trenneinrichtung für fettes/mageres Brennstoffgemisch und des Diffusors in Kombination ermöglicht, bei einem Einspritzquerschnitt innerhalb des Ofens der Zuführleitung für pulverisierten Brennstoff eine optimale Verteilung von fettem/magerem Brennstoff in jeder Leitungsanordnung der Zuführleitung pulverisierten Brennstoffs zu bilden. Außerdem wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Brennersystems der vorliegenden Erfindung der Diffusor durch einen Abstoßblock (kicker block) gebildet, der am oberen Abschnitt eines Auslasses eines Biegungsabschnitts der Leitung für pulverisierten Brennstoff vorgesehen ist und eine relativ zur Strömungsrichtung geneigte Oberfläche aufweist.
  • Da die vorliegende Erfindung den oben beschriebenen Aufbau aufweist und der Abstoßblock (kicker block) am oberen Abschnitt des Auslasses des Biegungsabschnitts der Leitung für pulverisierten Brennstoff vorgesehen ist und die Oberfläche in bezug auf die Strömungsrichtung geneigt hat, wird die stromab des Biegungsabschnitts erzeugte starke Wirbelströmung unterdrückt, um ein in der Konzentration gleichmäßiges pulverisiertes Brennstoffgemisch zu erhalten und dieses in die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff einzuleiten.
  • Die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff ist an einem Axialabschnitt eines Horizontalabschnitts der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff im Brenner für pulverisierten Brennstoff vorgesehen und endet an der flachen Oberfläche, die senkrecht zur Achse liegt, nachdem sich ihre Querschnittsform allmählich entlang einer Strömung erweitert und parallel zu einer Strömungsrichtung wird, wobei das Kohlenstaubgemisch, das mit der Trenneinrichtung für fettes/mageres Brennstoffgemisch kollidiert ist, nach oben und unten, rechts und links aufgeteilt wird, um sich in Nachbarschaft der Innenumfangswand der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff zu sammeln. Andererseits wird die Luft zum Axialabschnitt der Zuleitung für pulverisierten Brennstoff stromab der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff zurückgeführt. Demgemäß ist die Konzentration pulverisierten Brennstoffs derart, daß sie an der Außenseite (nahe der Leitungswand) des Leitungsrohrs für pulverisierten Brennstoff hoch und im Mittelabschnitt der Leitung niedrig ist.
  • Da der ausgesparte Schlitz, der den Umfang der Achse hinten und vorne durchsetzt, in der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff vorgesehen ist, dringt ein Teil des Kohlenstaubgemischs durch den Schlitz, um dem durch den auf der Rückfläche der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff erzeugten negativen Druck verursachten Wirbelstrom entgegenzuwirken und die Trennwirkung von fettem und magerem Brennstoff zu beschleunigen.
  • Somit ist es möglich, das pulverisierte Brennstoffgemisch mit der hohen Konzentration an der Außenseite und der schwachen Konzentration im Mittelabschnitt in einer einzigen Leitung für pulverisierten Brennstoff zu bilden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Brenners für pulverisierten Brennstoff gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Brenners für pulverisierten Brennstoff gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Brenners für pulverisierten Brennstoff gemäß der Erfindung,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 7 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Brenners für pulverisierten Brennstoff gemäß der Erfindung,
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht und eine Vorderansicht zur Darstellung eines Aufbaus eines Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer fünften Ausführungsform angewandt ist,
  • Fig. 10 eine Längsschnittansicht und eine Vorderansicht zur Darstellung eines Aufbaus eines Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer sechsten Ausführungsform angewandt ist,
  • Fig. 11 eine Längsschnittansicht und eine Vorderansicht zur Darstellung eines Aufbaus eines Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer siebten Ausführungsform angewandt ist,
  • Fig. 12 eine Längsschnittansicht und eine Vorderansicht zur Darstellung eines Aufbaus eines Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer achten Ausführungsform angewandt ist,
  • Fig. 13 eine Horizontalschnittansicht (Längslinie XIII- XIII von Fig. 14) zur Darstellung eines Brenners aus einem Block,
  • Fig. 14 eine Längsschnittansicht längs der Linie XIV- XIV von Fig. 13,
  • Fig. 15 eine Vorderansicht von Fig. 14,
  • Fig. 16 eine Ansicht zur Darstellung von Form und Dimension einer Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff vom Kerntyp,
  • Fig. 17 eine Ansicht zur Darstellung einer Dimension einer Kohlenstaubdüse und einer Einsetzposition der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff und eines Diffusors,
  • Fig. 18 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen der Einsetzposition der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff, einer Kohlenstaubtrennung und einer gleichmäßigen Strömungsrate,
  • Fig. 19 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Querschnitts-Neigungswinkel der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff, einem Trenn- Wirkungsgrad und einem Druckverlust,
  • Fig. 20 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Breite eines ausgesparten Schlitzes der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff und dem Trennwirkungsgrad,
  • Fig. 21 eine graphische Darstellung eines Verhältnisses einer Rückflächenhöhe zu einer Länge des geraden Abschnitts der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff und des Trennwirkungsgrads,
  • Fig. 22 eine Ansicht zur Darstellung eines Beispiels eines seitlichen Abstoßblocks (side kicker),
  • Fig. 23 eine Ansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Leitflügels,
  • Fig. 24 eine Ansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Wirbelmechanismus (Umlaufmechanismus),
  • Fig. 25 eine Horizontalschnittansicht (Schnittansicht längs der Linie XXV-XXV von Fig. 26) zur Darstellung einer neunten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 26 eine Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI von Fig. 25),
  • Fig. 27 eine Vorderansicht von Fig. 26,
  • Fig. 28 eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines herkömmlichen Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 29 eine Vorderansicht zur Darstellung des Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 30 eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines herkömmlichen Kohlenstaubbrenners,
  • Fig. 31 eine Vorderansicht von Fig. 30,
  • Fig. 32 eine graphische Darstellung einer Beziehung des Luftverhältnisses der Luft und der erzeugten NOx-Menge des Kohlenstaubbrenners, und
  • Fig. 33 eine Vorderansicht zur Darstellung einer Gesamtanordnung bei dem herkömmlichen Kohlenstaubbrenner und eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Brenner- Endabschnitts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Kohlenstaubbrenner als Brenner zur Verbrennung pulverisierten Brennstoffs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 erläutert. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Luftblaskasten, die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Kohlenstaubleitung bzw. einen Kohlenstaubkanal, die/der in einem zentralen Abschnitt des Luftblaskastens 1 vorgesehen ist, die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Sekundärluftdüse, die am Vorderendabschnitt des Luftblaskastens 1 angebracht ist, und die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Flammhalteplatte, die am Vorderendabschnitt des Kohlenstaubkanals 2 angebracht ist. Ein Durchgang (für den Kohlenstaub plus die Primärluft) ist im Kohlenstaubkanal ausgebildet, und ein Durchgang (für Sekundärluft) ist zwischen dem Luftblaskasten 1 und der Sekundärluftdüse 3 sowie dem Kohlenstaubkanal 2 und der Flammhalteplatte 4 ausgebildet.
  • Die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Trenneinrichtung für fetten und mageren Brennstoff mit Drehflügelschaufeln. Die Trenneinrichtung für fetten und mageren Brennstoff ist am Spitzenendabschnitt des Kohlenstaubkanals 2 angeordnet. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet eine Mehrzahl von Rippen, die am Außenumfang der Flammhalteplatte 4 vorgesehen sind. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Mehrzahl von Schlitzen, die radial in der Flammhalteplatte 4 vorgesehen sind.
  • Im folgenden wird der Betrieb des Kohlenstaubbrenners gemäß Fig. 1 und 2 im einzelnen beschrieben.
  • Von der durch den Kohlenstaubkanal 2 strömenden Kohlenstaubströmung ist diejenige, die hauptsächlich zur Entzündung bzw. zum Entflammen beiträgt, eine Kohlenstaubströmung, die von einer Umwälz- bzw. Rückführströmung innerhalb der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 umgeben ist, das heißt eine Kohlenstaubströmung, die in einem Leck-Randbereich (leakage edge region) des Kohlenstaubkanals 2 herrscht. Die Flamme breitet sich in der Kohlenstaubströmung, die durch den Mittelabschnitt strömt, mit einer Zeitverzögerung relativ zur Kohlenstaubströmung aus, die in dem Leck-Randbereich herrscht. Der Kohlenstaubbrenner ist mit der Trenneinrichtung 10 für fetten/mageren Brennstoff mit Drehflügelschaufeln im Spitzenendabschnitt des Kohlenstaubkanals 2 ausgestattet. Die Kohlenstaubströmung wird mit diesen zum Kollidieren gebracht, um der Kohlenstaubströmung eine dritte Kraft oder ein Trägheitsmoment zu verleihen, um dem Kohlenstaub positiv auf der Innenumfangsseite des Kohlenstaubkanals 2 zu sammeln und das Gemisch mit einer hohen Kohlenstaubkonzentration an der Innenumfangsseite des Kohlenstaubkanals 2 zu bilden. Infolgedessen wird das Verhältnis A/C der Innenflächen der Flammhalteplatte 4 niedrig gestaltet, um den Verbrennungsvorgang unabhängig von der Brennlast zu stabilisieren, um NOx zu reduzieren.
  • Bei einem Schwerölbrenner, der für gewöhnlich verwendet wird, sind Schlitze radial in Nähe des proximalen Endes der Flammhalteplatte vorgesehen, um ein Anhaften der Kohle an der Flammhalteplatte zu verhindern. Bei dem Fall jedoch, bei dem dies ohne irgendeine Änderung auf den Kohlenstaubbrenner angewandt wird, wird die Stärke des Umwälz-Wirbelstroms der Innenfläche der Flammhalteplatte reduziert und macht den Verbrennungsvorgang unstabil. Die Haftkraft des Klinkers bei dem Kohlenstaubbrenner ist im Vergleich mit der Kohle des Schwerölbrenners schwach, und die Menge des am proximalen Endabschnitt der Flammhalteplatte anhaftenden Klinkers ist sehr gering. Aus diesem Grund wird bei dem oben beschriebenen Kohlenstaubbrenner die Metalltemperatur der Flammhalteplatte 4 durch den Kühleffekt der Sekundärluft durch jede der in der Sekundärluft-Strömungspassage um die Flammhalteplatte 4 vorgesehenen Rippen 11 reduziert (um eine Schädigung der Düse bei der Verbrennung zu verhindern). Andererseits wird das Anhaften des Klinkers an der Flammhalteplatte 4 durch jeden in der Flammhalteplatte 4 vorgesehenen Schlitz 12 unterdrückt, um das Anwachsen des Klinkers zu vermeiden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der eine Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff so geformt ist, daß ein Querschnitt allmählich zur stromabwärtigen Seite hin erhöht und stromaufwärts vermindert wird, wobei ein Scheitelpunkt am Zentrum eines Kohlenstaubkanals 2 an einem Endabschnitt zur stromaufwärtigen Seite hin gelegen ist. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Halterungsplatte der Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff.
  • Bei der Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff wird der Kohlenstaub positiv an der Innenumfangsfläche des Kohlenstaubkanals 2 gesammelt, indem die Kohlenstaubströmung zum Kollidieren gebracht wird oder die Stromlinie der Kohlenstaubströmung so abgebogen wird, daß das Gemisch mit einer hohen Kohlenstaubkonzentration an der Innenumfangsfläche des Kohlenstaubkanals 2 gebildet wird, um dadurch das A/C-Verhältnis an der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 zu reduzieren und den Verbrennungsvorgang unabhängig von der Brennlast zur Reduzierung von NOx zu stabilisieren.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der eine Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff so geformt ist, daß sich ein Querschnitt allmählich zur stromabwärtigen Seite hin erhöht und sie eine Bodenfläche senkrecht zur Mittelachse aufweist, mit einem im Zentrum des Kohlenstaubkanals 2 an einem Endabschnitt zur stromaufwärtigen Seite hin gelegenen Scheitelpunkt. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Halterungsplatte der Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet ein in die Trenneinrichtung für fetten und mageren Brennstoff 10 eingebrachtes feuerfestes Element.
  • Bei der Trenneinrichtung für fetten und mageren Brennstoff 10 sammelt sich der Kohlenstaub positiv an der Innenumfangsfläche des Kohlenstaubkanals 2 an, indem die Kohlenstaubströmung direkt zum Kollidieren gebracht wird oder die Stromlinie der Kohlenstaubströmung so abgebogen wird, daß das Gemisch mit hoher Kohlenstaubkonzentration an der Innenumfangsfläche des Kohlenstaubkanals 2 gebildet wird, um dadurch das A/C-Verhältnis an der Innenfläche der Flammhalteplatte 4 zu reduzieren, den Verbrennungsvorgang unabhängig von der Brennlast zu stabilisieren und damit NOx zu reduzieren.
  • Dabei liegt die stromabwärtige Fläche (flache Oberfläche 14 des feuerfesten Elements) der Trenneinrichtung 10 für fetten und mageren Brennstoff senkrecht zur Mittelachse und wird direkt der Strahlungshitze der Brennerflamme ausgesetzt, um auf einer hohen Temperatur gehalten zu werden. Der dabei gebildete Umwälz-Wirbelstrom hat eine flammenerhaltende Funktion, um die Flammenoberfläche in der Querschnittsrichtung einheitlich zu halten und den Verbrennungsvorgang weiter zu verbessern.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform, bei der jeder Schlitz 12 auf konzentrische Art und Weise in der Flammhalteplatte 4 ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind eine Mehrzahl Rippen 11 in der Sekundärluft-Strömungsbahn um die Flammhalteplatte 4 vorgesehen, und auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 wird die Metalltemperatur der Flammhalteplatte 4 durch die Kühlwirkung der Sekundärluft über die jeweiligen Rippen 11 gesenkt (zum Zweck der Vermeidung von Brennschäden an der Düse), um dadurch das Anhaften des Klinkers an der Flammhalteplatte 4 durch die betreffenden, in der Flammhalteplatte 4 ausgebildeten Schlitze 12 zu unterdrücken.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Aufbaus des Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer fünften Ausführungsform angewandt ist. Die Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Kohlenstaub ist auf der Mittelachse des Kohlenstaubkanals 2 innerhalb des Brenners angeordnet. Die Form der Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Kohlenstaub ist so, daß ihr Vorderabschnitt 20a in einer konischen Form zuläuft und ein zylindrischer Abschnitt 20b an die konische Form anschließt. Das heißt, der Querschnitt des Vorderabschnitts 20a erweitert sich allmählich im Verlauf der Strömung, und danach ist der Außenumfang desselben parallel mit der Strömung, um in einer flachen Oberfläche 20c senkrecht zur Mittelachse zu enden. Dabei ist ein ausgesparter Schlitz 20d, der den Abschnitt um die Mittelachse hinten und vorne durchsetzt, vorgesehen. Das Gemisch des Kohlenstaubs und der Luft wird durch die im Mittelabschnitt des Kohlenstaubkanals 2 vorgesehene Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Kohlenstaub abgelenkt. Danach wird die Luft allmählich wieder zum axialen Mittelabschnitt zurückgeführt, der Kohlenstaub jedoch wird kaum zum zentralen Mittelabschnitt zurückgeführt. Infolgedessen wird die fette/magere Verteilung stromab von der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff gebildet, bei der die Konzentration im Mittelabschnitt mager und die Konzentration im Umfangsabschnitt fett ist. Ein Teil des Kohlenstaubgemischs wird in den Schlitz 20d eingeleitet und zur Rückfläche 20c hin ausgestoßen. Damit wird der Wirbelstrom, der an der Rückfläche der Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Brennstoff erzeugt wird, abgeschwächt, um dadurch das Mitreißen von Kohlenstaub zu unterdrücken und eine einheitliche Verteilung der Strömungsrate beizubehalten.
  • Bezüglich des so gebildeten Kohlenstaubgemischs wird das Gemisch mit einer hohen Kohlenstaubkonzentration am Außenabschnitt innerhalb des Kohlenstaubkanals 2 und das Gemisch mit einer niedrigen Kohlenstaubkonzentration im Mittelabschnitt innerhalb des Kohlenstaubkanals 2 durch die Wirkung der Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gebildet. Ein solches Gemisch wird der Kohlenstaubdüse 2a zugeführt. Das Gemisch mit der hohen Kohlenstaubkonzentration wird einheitlich um die Kohlenstaubdüse 2a herum entzündet, um eine gute Flamme zu bilden. Auch das Gemisch mit der niedrigen Kohlenstaubkonzentration wird entzündet und mittels der durch die periphere Flamme erzeugten Übergangsflamme verbrannt. Das fette/magere Kohlenstaubgemisch wird somit derart gebildet, daß eine bessere Verbrennungsflamme als die der herkömmlichen Vorrichtung erhalten werden kann, um den NOx-Umwälzbereich innerhalb des Brenners zu erweitern.
  • Um die Kohlenstaubverbrennung zu stabilisieren, ist es nötig, die wirksame Konzentrationsverteilung zu bilden und eine einheitliche Strömungsratenverteilung durch die Kohlenstaubdüse 2a zu bilden. Um diese Kohlenstaub- Konzentrationsverteilung zu erhalten, liegt vorzugsweise ein Winkel α des Vorderabschnitts 20a der Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Kohlenstaub im Bereich von 10 bis 60º, besser noch im Bereich von 35 bis 45º. Auch wird der ausgesparte Schlitz 20b wirksam eingesetzt, um die Strömungsratenverteilung durch die Kohlenstaubdüse 2a gleichmäßig zu gestalten. Die Abmessung des ausgesparten Schlitzes 20d wird so festgelegt, daß H/h&sub1; im Bereich von 3 bis 5 liegt, um nur Luft ins Innere des Schlitzes einzuleiten und den Kohlenstaub zum Außenumfangsabschnitt hin abzudrängen. Wie oben beschrieben wurde, tendierte der durch den Außenumfang der Trenneinrichtung 20 für fetten/mageren Kohlenstaub losgetrennte Kohlenstaub dazu, durch den Negativdruck der Rückfläche 20c der Trenneinrichtung mitgerissen zu werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch wird die Luft von dem ausgesparten Schlitz 20d zur Rückfläche 20c der Trenneinrichtung hin geschleudert, um dadurch das Mitreißen zu verhindern. Auch ist es durch Auswahl von H/h&sub2; im Bereich von 1, 1 bis 3 möglich, die Strömungsratenverteilung in der Brenner-Einspritzöffnung 2a gleichmäßig zu halten.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Aufbaus des Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer sechsten Ausführungsform angewandt ist. Selbst wenn der Querschnitt des Brenners gemäß Fig. 10 elliptisch ist, ist es möglich, das Ziel im Bereich H/h&sub1; und H/h&sub2; auf dieselbe Weise zu erreichen, wie es im Zusammenhang mit der fünften Ausführungsform erläutert wurde.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Fig. 11 ist ein Längsschnitt zur Darstellung eines Aufbaus des Kohlenstaubbrenners, auf den eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Kohlenstaub gemäß einer siebten Ausführungsform angewandt ist. Selbst wenn der Querschnitt des Brenners rechteckig gemäß Fig. 11 ist, ist es möglich, das Ziel im Bereich H/h&sub1; und H/h&sub2; auf dieselbe Weise zu erreichen, wie es im Zusammenhang mit der fünften Ausführungsform erläutert wurde.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Fig. 12 bietet Vorderansichten zur Darstellung einer Gesamtanordnung und einer Längsschnittansicht zur Darstellung eines Brenner-Endabschnitts eines Kohlenstaubbrenners gemäß einer achten Ausführungsform. Fig. 13 ist eine Horizontalschnittansicht (längs Linie XIII-XIII von Fig. 14) zur Darstellung eines Brenners aus einem Block von Fig. 12. Fig. 14 ist eine Längsschnittansicht längs der Linie XIV-XIV von Fig. 13). Fig. 15 ist eine Vorderansicht von Fig. 14. In diesen Zeichnungen werden diejenigen Komponenten oder Elemente, die im Zusammenhang mit den Fig. 30 bis 33 beschrieben werden, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet und aus Wiederholungsgründen nicht nochmals erläutert. Bei dieser Ausführungsform bezeichnet die Bezugsziffer 32 einen Abstoßblock (Diffusor), die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff, die Bezugsziffer 30a bezeichnet einen ausgesparten Schlitz der Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff, die Bezugsziffern 15a und 15b bezeichnen Flamme und die Bezugsziffer 31 bezeichnet ein Befestigungselement der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist ein Brenner-Blaskasten in eine Mehrzahl (drei in der Ausführungsform) von Blaskasteneinheiten in der Vertikalrichtung unterteilt, wobei die Mehrzahl von Blaskasteneinheiten voneinander getrennt sind. Das heißt, der Blaskasten gemäß dieser Ausführungsform ist nicht vom einstückigen Typ, der in der Vertikalrichtung kontinuierlich ist, sondern ist in eine Mehrzahl nicht-kontinuierlicher (Blaskästen) unterteilt. Dementsprechend wird eine Höhe der Blaskasteneinheiten erheblich vermindert, um eine Wärmebeanspruchung zu verringern, die durch eine Differenz in der Längung bzw. Streckung zwischen den Kesselrohren und den Brenner-Blaskästen erzeugt wird, um dadurch die Lebensdauer wesentlich zu verlängern. Auch wird es durch Anordnen einer Halterungsstruktur (horizontale Stützstreben) zwischen den jeweiligen unterteilten Blaskasteneinheiten möglich, die einheitliche Halterung zu erzielen, um die notwendige mechanische Widerstandsfähigkeit der Halterungsstruktur zu reduzieren.
  • Gemäß den Fig. 13 bis 15 ist der Abstoßblock 32 an einem oberen Abschnitt einer Biegeabschnitt-Auslasses der Kohlenstaubleitung bzw. des Kohlenstaubkanals 2 zum Zuführen des pulverisierten Gemischs vorgesehen. Die Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff ist unmittelbar stromauf des Einlasses der Kohlenstaubdüse 2a vorgesehen. Übrigens kann der Abstoßblock 32 in einen durch Seiten einer Mehreckform oder durch sanft gekrümmte Linien festgelegten Abstoßblock 32' umgeformt werden.
  • Der durch die Primärluft gelieferte Kohlenstaub wird am oberen Abschnitt durch die starke Zentrifugalkraft am Biegungsabschnitt des Kohlenstaubkanals 3 konzentriert. Er wird jedoch durch den im oberen Abschnitt des Auslasses des Biegungsabschnitts vorgesehenen Abstoßblock 32 nochmals diffundiert und in die Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff eingeleitet. Das Gemisch (ein Gemisch des Kohlenstaubs und der Primärluft) mit einer hohen Kohlenstaubkonzentration wird im Außenabschnitt gebildet, und das Gemisch mit einer schwachen Kohlenstaubkonzentration wird im Mittelabschnitt innerhalb des Kohlenstaubkanals 2 durch die Wirkung der Trenneinrichtung 30 gebildet. Das Gemisch wird der Kohlenstaubdüse 2a zugeführt. Das Gemisch mit der hohen Kohlenstaubkonzentration wird einheitlich um die Kohlenstaubdüse 2a herum entflammt, um eine gute Flamme 15a zu bilden. Auch das Gemisch mit der schwachen Kohlenstaubkonzentration wird entflammt und durch die von der peripheren Flamme hervorgerufene Übergangsflamme verbrannt, um eine Flamme 15b zu bilden. Das fette/magere Kohlenstaubgemisch wird somit derart gebildet, daß eine bessere Verbrennungsflamme als die der herkömmlichen Vorrichtung durch Erweiterung des NOx-Umwälzbereichs innerhalb der Brennerflamme erhalten werden kann.
  • Nachstehend wird die Abmessung der Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff erläutert. Gemäß Fig. 17 wird eine Breite der Trenneinrichtung 30 durch D dargestellt, eine Länge des geraden Leitungsabschnitts wird durch L dargestellt, eine Höhe der Rückfläche durch H, eine Breite eines ausgesparten Schlitzes 13a durch A, eine Höhe eines Einlaßabschnitts durch h&sub1;, eine Höhe eines Auslaßabschnitts durch h&sub2;, und ein Neigungswinkel des Querschnitts relativ zur Strömungsrichtung wird durch α dargestellt. Auch wird gemäß Fig. 17 eine Höhe der Kohlenstaubdüse 2a durch d&sub1;, eine Breite derselben durch d&sub2; und eine Distanz vom Düsenspitzenende zur Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff durch S dargestellt.
  • Bezüglich der Einstellposition der Trenneinrichtung 30 ist es vorzuziehen, daß S/d&sub1; im Bereich von 1 bis 4 liegt, besser noch im Bereich von 2 bis 3 und am besten bei 3. In dem Auslaßquerschnitt des Kohlenstaubkanals 2 ist es ideal, daß die Einspritz-Strömungsrate gleichmäßig gehalten wird und nur die fette/magere Kohlenstaubverteilung erzielt wird. Je kleiner S/d&sub1; ist, um so fetter/magerer wird die Verteilung sein. Die Strömungsratenverteilung kann jedoch ungleichmäßig gehalten werden. Umgekehrt kann die Strömungsrate, je größer S/d&sub1; ist, um so gleichmäßiger gehalten werden. Es kommt jedoch zu keiner Verteilung von fettem/magerem Brennstoff. Dieser Zustand ist in Fig. 18 dargestellt, wobei zu ersehen ist, daß der Bereich von S/d&sub1; = 1 bis 4 ein optimaler Bereich ist.
  • Es ist vorzuziehen, daß der Neigungswinkel α des Querschnitts relativ zur Strömungsrichtung im Bereich von 10 bis 60º liegt, besser noch im Bereich von 35 bis 45º. Je größer der Winkel α ist, um so größer wird der Trenn- Wirkungsgrad, um so höher wird jedoch auch der Druckverlust. Diese Bedingung ist in Fig. 19 dargestellt. In Anbetracht der Begrenzung des Druckverlusts ist der Bereich von 35 bis 45º der optimale Bereich. Vorzugsweise wird der Winkel bei 45º festgesetzt.
  • Auch wird die Beziehung zwischen der Breite D der Trenneinrichtung für fettes/mageres Gemisch und die Breite A des ausgesparten Schlitzes vorzugsweise auf A/D = 0,7 bis 1,0 festgesetzt. Der Optimalwert A/D beträgt 0,9. Wenn A/D klein ist, wird der Wirbelstrom an der Seitenfläche der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff erzeugt, und die Menge der mitgerissenen Kohle erhöht sich. Falls A/D etwa 1,0 beträgt, das heißt, wenn die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff in obere und untere Abschnitte unterteilt ist, ist das Verhältnis maximal. Gemäß Fig. 20 wird jedoch die Trennwirkung nicht verbessert.
  • Vorzugsweise wird das Verhältnis zwischen der Rückflächenhöhe H und der Länge L des geraden Abschnitts der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff im Bereich von L/H = 0,5 bis 1,0 gewählt. Der Optimalwert beträgt L/H = 0,5. Wenn die Höhe H verringert wird, vergrößert sich der Wirbelstrom am stromabwärtigen Abschnitt der Trenneinrichtung, um die Menge mitgerissener Kohle zu erhöhen. Gemäß Fig. 21 wird die Trennwirkung reduziert. Wenn sich L/H bis zu einem gewissen Ausmaß erhöht, erhöht sich das Volumen ohne irgendeine Änderung der Trennwirkung. Das entspricht dem Optimalbereich.
  • Außerdem wird vorzugsweise das Verhältnis D/d&sub2; zwischen der Breite D der Trenneinrichtung 30 und der lateralen Breite d&sub2; der Kohlenstaubdüse 2a im Bereich von 0,9 bis 1 gewählt. Auch ist das Verhältnis zwischen den Höhen h&sub1; und h&sub2; des ausgesparten Schlitzes 30a und der Höhe H der stromabwärtigen Oberfläche der Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff h&sub2;/H = 0,4 und h&sub1;/H = 0,2.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Abstoßblock 32 des oberen Abschnitts des Biegeabschnittauslasses der Kohlenstaubleitung als Diffusor verwendet, und die Trenneinrichtung 30 des Kohlenstaub- Düseneinlasses wird als Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff verwendet. Außerdem ist es möglich, in Kombination einen Seiten-Abstoßblock 33, der in den beiden Seitenwänden stromab des Biegeabschnitts der Kohlenstaubleitung 2 gemäß Fig. 22 vorgesehen ist, einen Leitflügel 34 gemäß Fig. 23, einen Wirbelmechanismus (Umlaufmechanismus) gemäß Fig. 24 und dergleichen als einen Diffusor zu verwenden.
  • Nachstehend wird die Trennwirkung der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff erklärt. Sowohl der pulverisierte Staub als auch die Luft werden durch die im Mittelabschnitt der Kohlenstaubleitung bzw. des Kohlenstaubkanals 2 gebildete Keilform zum Außenumfangsabschnitt hin abgelenkt. Danach wird die Luft allmählich zum Mittelabschnitt zurückgeleitet, der pulverisierte Staub wird jedoch kaum zurückgeführt. Demgemäß wird eine Verteilung von fettem/magerem Brennstoff gebildet, bei dem die Konzentration des Mittelabschnitts mager und die Konzentration des Außenumfangsabschnitts in der stromabwärtigen Strömung der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff fett ist. Als nächstes wird der Diffusionseffekt des Diffusors erläutert. Zunächst veranlaßt der Abstoßblock 32 des Biegeabschnitts den nach außen abgelenkten pulverisierten Staub, mit dem Abstoßblock zu kollidieren, um zum Mittelabschnitt hin zurückgeführt zu werden. Auch bewirkt der seitliche Abstoßblock 33, daß der zu den Seitenabschnitten hin abgelenkte pulverisierte Staub mit dem Abstoßblock kollidiert, um zum Mittelabschnitt hin zurückgeführt zu werden. Außerdem teilt der Leitflügel 34 die Kohlenstaub-Zuführleitung und verhindert, daß der Kohlenstaub durch den Zentrifugalabschnitt am Biegeabschnitt abgelenkt wird. Dann erteilt der Drehflügelmechanismus 35 dem an dem Biegeabschnitt nach außen abgelenkten Kohlenstaub eine Drehbewegung und diffundiert die Konzentrationsverteilung. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff un der Diffusor miteinander so kombiniert, daß die optimale Verteilung fetten/mageren Brennstoffs im Einspritzquerschnitt der Kohlenstaub- Zuführleitung innerhalb des Ofens gebildet werden kann.
  • Bei dem Brenner gemäß der achten Ausführungsform wird die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff in Kombination mit dem Diffusor bereitgestellt, um die durch die Wirkung der Zentrifugalkraft am Biegeabschnitt der Zuführleitung für kohlenartigen, pulverisierten Brennstoff erzeugte Wirkung der unnötigen bzw. unerwünschten Konzentrationsverteilung zu unterdrücken und die Konzentrationsverteilung zu bilden, durch die die optimale Verbrennungsflamme gebildet werden kann. Beispielsweise wird unter den Ausführungsformen der Erfindung in dem Beispiel, bei dem die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff und der Abstoßblock als Diffusor kombiniert werden, die Verteilung fetten/mageren Brennstoffs an der Auslaßfläche der Düse gebildet, so daß die Konzentration an der Außenumfangsseite der Düse einheitlich mit einer gewünschten Konzentration über einen breiten Bereich gebildet wird, der das Ein- bis Vierfache der Konzentration des Mittelabschnitts der Düse ausmacht. In dem Fall jedoch, bei dem die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff für sich allein ohne Kombination mit dem Diffusor verwendet wird, ist es schwierig, die gewünschte Verteilung fetten/mageren Brennstoffs zu bilden, da die unnötige Konzentrationsverteilung durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft am Biegeabschnitt der Zuführleitung für pulverisierten Brennstoff erzeugt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zündeigenschaft des Brenners verbessert, und die NOx-Menge kann reduziert werden.
  • Durch Bereitstellen der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff kann in der Kohlenstaubzuleitung statt der herkömmlichen zwei Brenner, d. h., einem Hochkonzentrationsbrenner und einem schwachen Brenner, ein einziger Brenner, verwendet werden. Die Anzahl der Brenner kann reduziert und das System kompakt gemacht werden. Entsprechend wird die Höhe des Brenner-Panels auf die halbe Höhe des herkömmlichen Brenner-Panels reduziert. Die Lebensdauer desselben kann verlängert werden. Auf einen komplizierten Kohlenstaubverteiler kann verzichtet werden. Der gesamte Brenner kann vereinfacht und die Kosten können reduziert werden.
  • Auch wird der Diffusor, beispielsweise ein Abstoßblock, am oberen Abschnitt des gebogenen Auslasses der Kohlenstaubleitung, bereitgestellt und wird mit der oben beschriebenen Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff so kombiniert, daß der Trenneffekt zwischen fettem und magerem Brennstoff des Kohlenstaubgemischs beschleunigt werden kann. Ferner ist es durch die flache Kohlenstaubdüse möglich, die hervorragende Zündung und die stabile Flamme herzustellen. Auch wird der Bereich reduzierten NOx in der Brennerflamme erweitert.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Fig. 25 ist eine Horizontalschnittansicht (Schnittansicht längs der Linie XXV-XXV von Fig. 26) zur Darstellung einer neunten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 26 ist eine Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI von Fig. 25. Fig. 27 ist eine Vorderansicht von Fig. 26. In diesen Zeichnungen werden die gleichen Bezugsziffern benutzt, um die gleichen Elemente der Komponenten anzugeben, und eine Wiederholung der Erläuterung wird weggelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine hülsenartige Trennplatte 36 in der Nachbarschaft der stromabwärtigen Seite der Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff angeordnet. Die Trennplatte 36 ist an der Innenfläche der Kohlenstaubleitung 2 durch ein Befestigungselement 37 angebracht.
  • Bei der achten Ausführungsform wird das Gemisch in das Gemisch mit einer hohen Konzentration und das Gemisch mit einer niedrigen Konzentration unmittelbar nach der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff getrennt. In einigen Fällen jedoch werden die jeweiligen Gemische vor dem Ofen nochmals gemischt, um den Konzentrationsunterschied zwischen ihnen zu vermindern. Falls dies geschieht, beeinträchtigt es die Brennerleistung mit niedrigem NOx. Falls die geeignete Konzentration des Kohlenstaubs am stromabwärtigen Abschnitt der Flammhalteplatte nicht eingehalten wird, verändert sich der Zündpunkt. Im schlimmsten Fall kommt es zu Fehlzündungen. Bei der oben erwähnten achten Ausführungsform wird, da die hülsenartige Trennplatte 36 in der Nachbarschaft der stromabwärtigen Seite der Trenneinrichtung 30 für fetten/mageren Brennstoff vorgesehen ist, die nochmalige Durchmischung des fetten Gemischs und des mageren Gemischs verhindert, so daß die Verbrennung mit niedrigem NOx und die Stabilität des Brennvorgangs sichergestellt werden können.

Claims (15)

1. Brenner für pulverisierten Brennstoff, mit:
einer Leitung (2) für pulverisierten Brennstoff mit einem Spitzenendabschnitt und einer Strömungsrichtung,
einer Flammhalteplatte oder Brennerdüse (4, 2a) am Spitzenendabschnitt,
einem um die Leitung (2) für pulverisierten Brennstoff und um die Flammhalteplatte (4, 2a) herum ausgebildeten, Strömungsweg für verbrennungsunterstützende Luft, und
einer im Spitzenendabschnitt der Leitung (2) für pulverisierten Brennstoff vorgesehenen Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (10,20,30), wobei die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (10,20,30) eine Querschnittform aufweist, die sich zu einer stromabwärtigen Seite derselben in der Strömungsrichtung allmählich erweitert, wobei ein Scheitelpunkt an der stromaufwärtigen Seite derselben im Zentrum der Leitung (2) für pulverisierten Brennstoff gelegen ist.
2. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 1, wobei sich die Querschnittform der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (10) allmählich zur stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung erweitert und danach allmählich verengt.
3. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 1, wobei sich die Querschnittform der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (10) allmählich zur stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung erweitert und danach eine zu einer Achse derselben senkrechte Bodenfläche aufweist.
4. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rippen (11) in dem Strömungsweg für verbrennungsunterstützende Luft um die Flammhalteplatte (4) herum angeordnet sind und eine Mehrzahl von Schlitzen (12) in der Flammhalteplatte (4) ausgebildet sind.
5. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 4, wobei jeder der Schlitze (12) in der Flammhalteplatte (4) radial angeordnet ist.
6. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 4, wobei jeder der Schlitze (12) in der Flammhalteplatte (4) konzentrisch angeordnet ist.
7. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) an einem axialen Abschnitt der Leitung (2) für pulverisierten Brennstoff vorgesehen ist, wobei die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) an einer zu einer Achse senkrechten flachen Oberfläche endet, nachdem sich ihre Querschnittform entlang der Strömungsrichtung allmählich erweitert und parallel zur Strömungsrichtung wird, und wobei die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) einen herausgeschnittenen Schlitz (20a, 30a) aufweist, der einen Umfang der Achse nach vorne und nach hinten durchsetzt.
8. Brenner für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) aus einem polygonalflächigen oder gekrümmten Block oder einer plattenartigen Struktur aufgebaut ist und eine hohle Strecke (20d, 30a) in der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) so ausgebildet ist, daß ein Teil des pulverisierten Brennstoffs und der Förderluft durch ein Inneres der Trenneinrichtung für fetten/mageren Brennstoff (20, 30) hindurchgeleitet wird.
9. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff, mit:
einer Mehrzahl von Brennern für pulverisierten Brennstoff, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert sind, zum Einblasen eines Gemischs aus pulverisiertem Brennstoff und Luft zur Bildung einer Flamme,
einem Blaskasten (1), der aus separaten Einheiten von Blaskästen besteht, die jeweils von mindestens einer Zuführleitung (2) für pulverisierten Brennstoff durchsetzt sind und in denen um die Brennstoffzuführleitung (2) herum mindestens ein Zuführweg für verbrennungsunterstützende Luft ausgebildet ist, und
einem an einem Krümmungsabschnitt der mit den Brennerdüsen (2a) verbundenen Brennstoffzuführleitungen (2) oder an einer Brennerdüsenseite des Krümmungabschnitts angeordneten Diffusor (32, 33, 34, 35).
10. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 9, wobei die Brennerdüsen (2a) an Eckabschnitten einer Seitenfläche eines Hochofens vorgesehen sind.
11. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach Anspruch 9 oder 10, wobei jede der separaten Einheiten von Blaskästen aus mindestens einer Zuführleitung (2) für pulverisierten Brennstoff mit einer rechteckigen Form in einem regelmäßigen Querschnitt sowie aus einem Strömungsweg für verbrennungsunterstützende Luft besteht, und eine Länge in einer Vertikalrichtung der Blaskasteneinheiten weniger als eine Hälfte einer Länge in der Vertikalrichtung eines Blaskastens beträgt, der aus mindestens einer Zuführleitung für pulverisierten Brennstoff sowie aus einem Strömungsweg für verbrennungsunterstützende Luft besteht und nicht aus separaten Blaskasteneinheiten besteht.
12. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei eine Seitenkante einer Seitenschnittfläche des Diffusors (32) eine Form aufweist, die durch eine Polygonalseite oder eine sanft gekrümmte Linie festgelegt ist, und wobei der pulverisierte Brennstoff und die Förderluft entlang der Seitenkante des Diffusors (32) so durchgeleitet werden, daß sich eine Strömungsweg- Querschnittfläche der Zuführleitung (2) für pulverisierten Brennstoff ändert.
13. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Diffusor durch einen an einem oberen Abschnitt eines Auslasses eines Krümmungsabschnitts der Zuführleitung (2) für pulverisierten Brennstoff vorgesehenen Abstoßblock (kicker block) (32) gebildet ist und eine in Bezug auf die Strömungsrichtung geneigte Oberfläche aufweist.
14. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Diffusor aus mindestens einem plattenartigen oder flügelartigen Leitflügel (34) besteht, der entlang der Strömungswegrichtung des pulverisierten Brennstoffs und der Förderluft an einem Krümmungsabschnitt, an dem die Zuführleitung (2) für pulverisierten Brennstoff mit der Brennerdüse (2a) verbunden ist, oder an geraden Abschnitten stromab und stromauf des Krümmungabschnitts einschließlich des Krümmungabschnitts, angeordnet ist.
15. Brennersystem für pulverisierten Brennstoff nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Diffusor eine aus zwei oder mehreren Platten oder Flügeln bestehende Wirbel- oder Schleudereinrichtung (35) ist und der pulverisierte Brennstoff und die Förderluft durch die Wirbel- oder Schleudereinrichtung (35) so hindurchgeleitet werden, daß dem pulverisierte Brennstoff und der Förderluft in einer Umfangsrichtung der Zuführleitung (2) eine zusätzliche Wirbelkraft hinzugefügt wird, um die Diffusion auszuführen.
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