DE69501167T2 - Vorrichtung zum Kompressionsschneiden mittels eines Mehrschneiden-Messers - Google Patents

Vorrichtung zum Kompressionsschneiden mittels eines Mehrschneiden-Messers

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DE69501167T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zur speziellen, aber nicht ausschließlichen, Verwendung in einem Umreifungswerkzeug von dem Typ, der benutzt wird, um ein Stahlband in einer um ein Packgut herum gespannten Schleife mittels einer Reihe von miteinander verriegelten Verbindungen anzubringen, die miteinander verriegelbare Schultern aufweisen, die in zwei überlappende Enden des Umreifungsmittels gestanzt sind.
  • Eine Version eines Umreifungswerkzeugs des oben beschriebenen Typs ist beschrieben im US-Patent Nr. 3,998,429 von Cheung. Verschiedene Aspekte einer jüngeren Version eines derartigen manuellen Umreifungswerkzeugs sind im US-Patent Nr. 5,203,541 von NiX beschrieben. Verschiedene Aspekte von anderen jüngeren Versionen eines derartigen Umreifungswerkzeugs sind in zwei parrallel anhängigen europäischen Patentanmeldungen Nr. 94307292.6 und 94307293.4 beschrieben, die veröffentlicht sind als EP-A-0 647 800 und EP-A-0 647 560.
  • US-Patent Nr. 4,825,512 von Tremper stellt ein nützliches Beispiel eines Stahlumreifungsmittels zur Verfügung, mit einer Reihe von Verriegelungsverbindungen, die von miteinander verriegelbaren Schultern geformt sind, die in dessen überlappende Enden gestanzt sind.
  • Im allgemeinen umfaßt ein Umreifungswerkzeug des oben beschriebenen Typs einen Betätigungsgriff, der zur manuellen Oszillation angeordnet ist. Der Betätigungsgriff dreht mittels einer Eingangswelle, an die der Betätigungsgriff gekoppelt ist, sowie mittels zwischengetrieberädern eine Hauptwelle, die eine Reihe von Nocken antreibt. Einige der Nocken treiben Stanzstempel an, die miteinander verriegelbare Schultern in zwei überlappende Enden eines Stahlbandes hineinstanzen.
  • Eine der Nocken treibt ein Schneidwerkzeug an, das durch ein äußeres der überlappenden Enden des angebrachten Bandes unter Kompression schneidet, um so jedes überschüssige Band von dem angelegten Band abzuschneiden und ohne wünschenswerterweise dabei in ein inneres der überlappenden Enden hineinzuschneiden. Ein Amboß unterstützt die überlappenden Enden, wenn das Schneidwerkzeug kompressiv durch das äußere der überlappenden Enden schneidet. Im allgemeinen wird ein Schneidwerkzeug mit einer Schneidkante versehen, die eventuell stumpf wird. Im allgemeinen ist es unbequem, die Schneidkante wieder zu schärfen oder das Schneidwerkzeug zu ersetzen, weshalb es eine teure Komponente darstellt.
  • Manuelle Umreifungswerkzeuge des oben beschriebenen Typs sind unter der Marke SIGNODE im Handel erhältlich von der Signode Industry Packaging Systems (eine Einheit der Illinois Tool Works Inc.) in Glenview, Illinois. Ein derartiges kommerziell erhältliches Werkzeug (SIGNODE Modell SMC 12/58/34 Combination Strapping Tool) umfaßt ein entfernbares Schneidwerkzeug, das eine einzelne Klinge aufweist und ausgelegt ist, um in einem Schneidwerkzeughalter in eine Ausnehmung hinein und aus ihr heraus zu gleiten, um so das Auswechseln des entfernbaren Schneidwerkzeugs zu vereinfachen.
  • Diese Erfindung schafft eine Schneidvorrichtung, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, in einem Umreifungswerkzeug des oben beschriebenen Typs verwendbar ist. Es ist vorgesehen, daß die Schneidvorrichtung andere Verwendungszwecke hat, beispielsweise in einem Kabelschneidwerkzeug&sub1; einem Baumbeschneidwerkzeug oder irgendeinem anderen Werkzeug, um ein Werkstück unter Druck zu schneiden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung umfaßt eine Schneidvorrichtung einen zur Unterstützung des Werkstücks eingerichteten Amboß, einen Schneidwerkzeughalter, der zum Amboß hin und vom Amboß weg bewegbar ist, und ein langgestrecktes Schneidwerkzeug, das lösbar in dem Halter angeordnet ist und zusammen mit dem Halter zum Amboß hin und vom Amboß weg bewegbar ist, wobei das Schneidwerkzeug mehrere langgestreckte parallele Schneidkanten aufweist, von denen eine zum Amboß hin vorsteht, wenn das Schneidwerkzeug in dem Halter montiert ist, und das Schneidwerkzeug vom Halter lösbar ist, wenn die Schneidkante, die zum Amboß hin vorsteht, stumpf wird und im Halter derart wiederbefestigbar ist, daß eine andere Schneidkante zum Amboß hin vorsteht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung umfaßt ein Umreifungswerkzeug des Typs, der benutzt wird, um ein Stahlband in einer gespannten Schleife um ein Packgut herum mittels einer Reihe von Verriegelungsverbindungen anzubringen, die miteinander verriegelbare Schultern aufweisen, die in überlappende Enden des Bandes gestanzt sind, eine Schneidvorrichtung, die eingerichtet ist, um ein äußeres überlappendes Ende kompressiv zu schneiden und einen Amboß aufweist, der eingerichtet ist, um die überlappenden Enden eines solchen Bandes zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung auch einen Schneidwerkzeughalter umfaßt, der zum Amboß hin und vom Amboß weg bewegbar ist sowie ein langgestrecktes Schneidwerkzeug, das lösbar im Halter befestigt ist, derart, daß es sich in Querrichtung zu den überlappenden Enden des Bandes erstreckt, wenn die überlappenden Enden des Bandes von dem Amboß unterstützt sind, wobei das Schneidwerkzeug mehrere langgestreckte parallele Schneidkanten aufweist, von denen eine zum Amboß hin vorsteht, wenn das Schneidwerkzeug im Halter montiert ist, wobei das Schneidwerkeug vom Halter lösbar ist, wenn die Schneidkante, die zu dem Amboß hin vorsteht, stumpf wird und die in den Halter wiedereinbaubar ist, so daß eine andere der Schneidkanten zum Amboß hin vorsteht.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung umfaßt der Halter eine langgestreckte Ausnehmung mit einem offenen Ende und einem langgestreckten Schlitz, der sich von der langgestreckten Ausnehmung her zu dem Amboß hin öffnet und so zwei gegenüberliegende Kanten definiert, die das Schneidwerkzeug halten. Darüber hinaus ist das Schneidwerkzeug ausgelegt, um langs in die Ausnehmung zu passen, wenn das Schneidwerkzeug am Halter montiert ist. Weiterhin kragt eine der Schneidkanten aus dem Schlitz hinaus und steht zum Amboß hin vor, wenn das Schneidwerkzeug in dem Schlitz montiert ist.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Schneidwerkzeug ein polygonales Profil. Vorzugsweise kann der Querschnitt des Schneidwerkzeugs dreieckig, möglichst gleichseitig oder viereckig, möglichst rhombisch oder quadratisch sein. Ein gleichseitiger dreieckiger Querschnitt ist der am meisten bevorzugte, weil er drei Schneidkanten zur Verfügung stellt, die spitze Winkel (60º) definieren, die erwünscht sind zum Schneiden von Stahlbändern mit einem Schneidwerkzeug aus gehärtetem Werkzeugstahl.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine fragmentarische, teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Umreifungswerkzeugs des oben beschriebenen Typs. Das Umreifungswerkzeug umfaßt eine Schneidvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab eine perspektivische Explosionsansicht eines Schneidwerkzeughalters, eines langgestreckten Schneidwerkzeugs mit gleichseitigem dreieckigen Querschnitt, einer Rolle, einer Welle für die Rolle und einer Spannfeder, wie sie in der Schneidvorrichtung benutzt wird;
  • Fig. 3 in einem weiter vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf den Schneidwerkzeughalter, das langgestreckte Schneidwerkzeug und die anderen in Fig. 2 gezeigten Elemente, außer der Spannfeder, die verborgen ist;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Schneidwerkzeughalters, des langgestreckten Schneidwerkzeugs und den anderen in Fig. 2 gezeigten Elementen. Eine damit zusammenwirkende Nocke, zwei überlappende Enden des Stahlbandes, ein Amboß zur Unterstützung der überlappenden Enden und ein gestufter Bereich einer Basisplatte sind ausschnittsartig gezeichnet;
  • Fig. 5 eine teilweise ausschnittsartige Seitenansicht des Schneidwerkzeughalters, des langgestreckten Schneidwerkzeugs und der anderen in Fig. 4 gezeigten Elemente;
  • Fig. 6 eine Unteransicht des Schneidwerkzeughalters und des langgestreckten Schneidwerkzeugs; und
  • Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten zweier alternativer Schneidwerkzeuge, mit entsprechendem quadratischen und rhombischen Querschnitt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Umreifungswerkzeug 10 benutzt, um ein Stahlband in einer gespannten Schleife um ein Packgut herum anzubringen, mittels einer Reihe von Verriegelungsverbindungen, die miteinander verriegelbare Schultern aufweisen, welche in zwei überlappende Enden des Bandes gestanzt sind. In das Umreifungswerkzeug 10 ist eine Schneidvorrichtung 100 eingebaut, die eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, in denen die überlappenden Enden eines um ein Packgut herum angebrachten Stahlbandes (nicht gezeigt) ausschnittsweise dargestellt sind, wird die Schneidvorrichtung 100 benutzt, um kompressiv durch das äußere Ende 12 des angebrachten Stahlbandes zu schneiden, um so jeglichen Bandüberschuß von dem angebrachten Stahlband abzuschneiden, ohne dabei in das innere Ende 14 des angebrachten Stahlbandes zu schneiden.
  • Bis auf die Schneidvorrichtung 100 ist das Umreifungswerkzeug 10 dem Umreifungswerkzeug ähnlich, das in den parallel anhängigen europaischen Patentanmeldungen Nr. 94307292.6 und 94307293.4 beschrieben ist, die als EP-A-0 647 800 und EP-A-0 647 560 veröffentlicht sind.
  • Das Umreifungswerkzeug 10 umfaßt einen Betätigungsgriff 20, der an eine Antriebswelle 22 gekoppelt und eingerichtet ist, um mit der Hand in oszillierende Bewegungen versetzt zu werden, um auf diese Weise eine oszillatorische Drehbewegung auf die Antriebswelle 22 zu übertragen. Wie in den oben genannten europäischen Patentanmeldungen beschrieben, wird die oszillatorische Drehbewegung der Antriebswelle 22 in eine unidirektionale Rotation einer Hauptwelle 26 mittels einer Zahl von Kegelrädern 24 umgewandelt. Vier Nocken 30, 32, 34, 36 sind so an die Hauptwelle 26 gekoppelt, um gemeinsam mit der Hauptwelle 26 zu rotieren.
  • Die Nocken 30, 32, 34 treiben drei Stanzstempel 40, 42, 44 an, die miteinander verriegelbare Schultern in die überlappenden Enden 12, 14 des anzubringenden Stahlbandes stanzen. Nicht gezeigte Gesenke, die mit den Stanzstempeln 40, 42, 44 zusammenwirken, unterlegen die überlappenden Enden 12, 14 des anzubringenden Stahlbandes.
  • Die Nocke 36, die eine einzelne Nase 38 umfaßt, wird benutzt, um die Schneidvorrichtung 100 zu betätigen.
  • Die Schneidvorrichtung 100 umfaßt einen Amboß 102, der auf einer unteren Stufe 104 einer gestuften Plattform 106 angebracht ist, die an einer Basisplatte 108 des Umreifungswerkzeugs 10 befestigt oder ausgebildet ist. Der Amboß 102 unterstützt die überlappenden Enden 12, 14 des Stahlbandes, wenn das äußere Ende 12 unter Druck (kompressiv) geschnitten wird.
  • Die Schneidvorrichtung 100 umfaßt einen Schneidwerkzeughalter 110, der innerhalb des Umreifungswerkzeugs so montiert ist, daß er innerhalb eines begrenzten Bereichs vertikaler Bewegung vertikal bewegbar ist, und ein langgestrecktes Schneidwerkzeug 120, das lösbar am Schneidwerkzeughalter 110 befestigt ist. Auf diese Weise sind der Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 zum Amboß 102 hin und vom Amboß 102 weg bewegbar. Die Schneidvorrichtung 100 umfaßt eine Spannfeder 112, die aus gewickeltem Draht hergestellt und eingerichtet ist, um den Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 vom Amboß 102 weg vorzuspannen.
  • Wie in den Fig. 2, 4, 5 und 6 gezeigt, ist das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 aus Werkzeugstahl hergestellt, derart, daß es einen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt aufweist, der drei parallele Schneidkanten 122 zur Verfügung stellt, die spitze Winkel von 60º definieren. Wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, ist der Schneidwerkzeughalter 110 so ausgelegt, daß er eine langgestreckte Ausnehmung 124 umfaßt mit einem offenen Ende 126 und einem langgestreckten Schlitz 126, der sich von der langgestreckten Ausnehmung 124 nach unten zum Amboß 102 hin öffnet und dabei zwei gegenüberliegende Kanten 128 definiert. Das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 ist so konfiguriert, daß es längs in die langgestreckte Ausnehmung 124 passt, so daß eine der Schneidkanten 122 durch den langgestreckten Schlitz 126 zwischen den beiden gegenüberliegenden Kanten 128 nach unten hinausragt, wenn das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 am Schneidwerkzeughalter 110 befestigt ist.
  • Wenn das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 am Schneidwerkzeughalter 110 montiert ist, halten die einander gegenüberliegenden Kanten 128 das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 so, daß es nicht durch den langgestreckten Schlitz 126 aus der langgestreckten Ausnehmung 124 fallen kann. Auch eine obere Wand 130 der langgestreckten Ausnehmung 124 und die gegenüberliegenden Kanten 128 wirken so zusammen, daß verhindert wird, daß das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 innerhalb der langgestreckten Ausnehmung 124 sich verdrehen kann. Weiterhin wird ein hinteres Ende 132 des langgestreckten Schneidwerkzeugs 120 durch einen hinteren Anschlag 134 zurückgehalten, der integraler Bestandteil des langgestreckten Schneidwerkzeugs 120 ist. Am offenen Ende 126 der langgestreckten Ausnehmung 124 ist ein vorderes Ende 136 des langgestreckten Schneidwerkzeugs 120 durch eine Abdeckung 138 des Umreifungswerkzeugs 10 gehalten (siehe Fig. 1). Die Abdeckung 138 ist lösbar, um so Zugang zu dem Schneidwerkzeughalter 110 und zu dem langgestreckten Schneidwerkzeug 120 zu ermöglichen.
  • Wie in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigt, ist der Schneidwerkzeughalter 110 derart gefertigt, daß er eine halbzylindrische Ausnehmung 140 definiert, die sich nach hinten und nach unten öffnet und innerhalb der eine Spannfeder 112 angeordnet ist. Ein unteres Ende 144 der Spannfeder 112 ist gegen eine obere Stufe 146 der gestuften Plattform 106 gelagert. Ein oberes Ende 148 der Spannfeder 112 stützt sich gegen einen Querbereich 150 des Schneidwerkzeughalters 110 ab. Die Spannfeder 112 ist zusammengedrückt, um so den Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 vom Amboß 102 weg nach oben zu spannen. Wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, ist der Schneidwerkzeughalter 110 so gefertigt, daß er eine rollenaufnehmende Ausnehmung 160 zwischen zwei Seitenwänden 162 definiert. Jede Seitenwand 162 hat eine kreisförmige Öffnung 164, die mit der kreisförmigen Öffnung der anderen Wand 162 axial fluchtet. Eine Rolle 170 ist innerhalb der die Rolle aufnehmenden Ausnehmung 160 mittels einer Welle 172, die von den kreisförmigen Öffnungen 164 in den Seitenwänden 162 aufgenommen ist, drehbar angeordnet, derart, daß sie sich teilweise über die Seitenwände 162 hinaus erstreckt. Die Spannfeder 140 spannt den Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 nach oben, so daß die Rolle 170 gegen die Nocke 36, die eine einzelne Nase 38 aufweist, belastet ist und mit ihr zusammenwirkt. Außer wenn die Nocke 36 so gedreht ist, daß die einzelne Nase 38 an der Rolle 160 anzugreifen beginnt, erlaubt die Nocke 36 dem Schneidwerkzeughalter 110 und dem langgestreckten Schneidwerkzeug 120, sich durch Spannung von der Spannfeder 140 nach oben hin vom Amboß 102 weg zu bewegen. Wenn die Nocke 36 so gedreht ist, daß die einzelne Nase 38 beginnt, an der Rolle 160 anzugreifen, drückt die einzelne Nase 38 die Rolle 170 nach unten, um so den Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 entgegen der Spannfeder 140 nach unten gegen den Amboß 102 zu treiben.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, schneidet, wenn der Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 durch die einzelne Nase 38 der Nocke 36 nach unten getrieben sind, die Schneidkante 122, die nach unten zum Amboß 102 hin vorsteht, kompressiv das äußere Ende 12 des Stahlbandes, ohne dabei dessen inneres Ende zu schneiden, da die überlappenden Enden 12, 14 vom Amboß 102 unterstützt sind. Hat die einzelne Nase 38 der Nocke 36 die Rolle 160 passiert, bewegt die Spannfeder 140 den Schneidwerkzeughalter 110 und das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 vom Amboß 102 nach oben weg und weg vom abgetrennten Ende 12 des Stahlbandes.
  • Wenn die Schneidkante 122, die nach unten hin vorsteht, nach langem Gebrauch des Umreifungswerkzeugs 10 abgestumpft ist, wird die Abdeckung 138 entfernt, um Zugang zum Schneidwerkzeughalter 110 und zum langgestreckten Schneidwerkzeug 120 zu ermöglichen. Das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 kann dann vom Schneidwerkzeughalter 110 entfernt und so gedreht werden, daß eine andere Schneidkante 122 nach unten vorsteht, und dann wieder am Schneidwerkzeughalter 110 befestigt werden. Es ist nicht nötig, das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 zu ersetzen, bevor nicht alle drei Schneiden 122 stumpf geworden sind.
  • Wie in den Fig. 2, 4, 5 und 6 gezeigt, ist das langgestreckte Schneidwerkzeug 120 so ausgebildet, daß es einen gleichseitigen, dreieckigen Querschnitt aufweist, der drei Schneidkanten 122 zur Verfügung stellt, die spitze (60º) Winkel definieren. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann alternativ ein langgestrecktes Schneidwerkzeug 120' aus Werkzeugstahl mit einem quadratischen Querschnitt, der vier Schneidkanten zur Verfügung stellt, die rechte (90º) Winkel definieren, verwendet werden, wenn ein mit einem geeignet ausgebildeten Schlitz versehener Schneidwerkzeughalter (nicht gezeigt), der im übrigen dem Schneidwerkzeughalter 110 ähnlich ist, zur Verfügung gestellt wird, um ein langgestrecktes Schneidwerkzeug 120' zu haltern. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann alternativ ein langgestrecktes Schneidwerkzeug 120" aus Werkzeugstahl, mit einem rhombischen Querschnitt, der zwei Schneidkanten zur Verfügung stellt, die spitze (60º) Winkel definieren und zwei andere Schneiden, die stumpfe (120º) Winkel definieren, verwendet werden, wenn ein Schneidwerkzeughalter (nicht gezeigt) mit einem geeignet ausgebildeten Schlitz zur Halterung des langgestreckten Schneidwerkzeugs 120 zur Verfügung gestellt wird, der dem Schneidvorrichtungshalter 110 in anderer Hinsicht ähnlich ist.

Claims (9)

1. Schneidvorrichtung (100) zum Kompressionschneiden eines Werkstücks (12), mit einem Amboß (104), der eingerichtet ist, das Werkstück (12) zu unterstützen, einem Schneidwerkzeughalter (130), der zum Amboß (104) hin und von diesem weg bewegbar ist, und mit einem langgestreckten Schneidwerkzeug (120), das lösbar in dem Halter (130) montiert ist und zusammen mit dem Halter (130) zum Amboß (104) hin und von diesem weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (120) mehrere langgestreckte parallele Schneidkanten (122) aufweist, von denen eine zum Amboß (104) hin vorsteht, wenn das Schneidwerkzeug (120) in dem Halter (130) montiert ist, wobei das Schneidwerkzeug (120) vom Halter (130) lösbar ist, wenn die Schneidkante (122), die zum Amboß vorsteht, stumpf wird und im Halter (130) derart wiederbefestigbar ist, daß eine andere Schneidkante (122) zum Amboß (104) hin vorsteht.
2. Umreifungswerkzeug (10) des Typs, der benutzt wird, um ein Stahlumreifungsband (12, 14) in einer gespannten Schleife um ein Packgut herum anzubringen, mittels einer Reihe von verriegelnden Verbindungen, die miteinander verriegelbare Schultern aufweisen, die in überlappende Enden des Umreifungsmittels (12, 14) gestanzt sind, mit einer Schneidvorrichtung (100), die eingerichtet ist, um ein äußeres (12) der überlappenden Enden (12, 14) unter Druck zu schneiden und mit einen Amboß (104), der eingerichtet ist, die überlappenden Enden eines solchen Umreifungsmittels (12, 14) zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (100) auch einen Schneidwerkzeughalter (130) umfaßt, der zum Amboß (104) hin und von diesem weg bewegbar ist sowie ein langgestrecktes Schneidwerkzeug (120), das lösbar in dem Halter (130) montiert ist, derart, daß es sich in Querrichtung zu den überlappenden Enden (12, 14) des Umreifungsmittels erstreckt, wenn die überlappenden Enden des Umreifungsmittels von dem Amboß (104) unterstützt sind, wobei das Schneidwerkzeug (120) mehrere langgestreckte parallele Schneidkanten (122) aufweist, von denen eine zum Amboß (104) hin vorsteht, wenn das Schneidwerkzeug (120) im Halter (130) montiert ist, wobei das Schneidwerkzeug (120) vom Halter (130) lösbar ist, wenn die zum Amboß (104) hin vorstehende Schneidkante (122) abgestumpft ist, und das im Halter (130) wiederbefestigbar ist, so daß eine andere der Schneidkanten (122) zum Amboß (104) hin vorsteht.
3. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine, die ein Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2 umfaßt, die weiterhin Mittel (112) aufweist, um den Halter (130) und das darin montierte Schneidwerkzeug (120) vom Amboß (104) weg vorzuspannen sowie Mittel (36, 38), um den Halter (130) und das darin montierte Schneidwerkzeug (120) zum Amboß (104) hin zu bewegen, um so zu ermöglichen, daß die Schneidkante (122), die zum Amboß (104) hin vorsteht, das von dem Amboß (104) unterstützte Werkstück schneidet.
4. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin der Halter (130) eine langgestreckte Ausnehmung (124) mit einem langgestreckten Schlitz aufweist, der sich zum Amboß (104) hin öffnet, und so zwei gegenüberliegende Kanten (128) definiert, die das Schneidwerkzeug (120) halten, wenn das Schneidwerkzeug (120) in dem Halter (130) montiert ist, und bei der das Schneidwerkzeug (120) so konfiguriert ist, daß es längs in die Ausnehmung (124) paßt, wobei eine der Schneidkanten (122) den Schlitz durchgreift und zum Amboß (104) hin vorsteht, wenn das Schneidwerkzeug (120) in dem Halter (130) montiert ist.
5. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Schneidwerkzeug (120) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
6. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Profil des Schneidwerkzeugs (120) dreieckig ist.
7. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Profil des Schneidwerkzeugs gleichseitig ist.
8. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Profil des Schneidwerkzeugs vierseitig ist.
9. Schneidvorrichtung oder Umreifungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Profil des Schneidwerkzeugs rhombisch oder quadratisch ist.
DE69501167T 1994-03-07 1995-03-01 Vorrichtung zum Kompressionsschneiden mittels eines Mehrschneiden-Messers Expired - Lifetime DE69501167T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/206,848 US5499664A (en) 1994-03-07 1994-03-07 Compressive cutting mechanism having plural-edged cutter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69501167D1 DE69501167D1 (de) 1998-01-22
DE69501167T2 true DE69501167T2 (de) 1998-06-18

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ID=22768228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69501167T Expired - Lifetime DE69501167T2 (de) 1994-03-07 1995-03-01 Vorrichtung zum Kompressionsschneiden mittels eines Mehrschneiden-Messers

Country Status (12)

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US (1) US5499664A (de)
EP (1) EP0671325B1 (de)
JP (1) JPH0839333A (de)
KR (1) KR0154402B1 (de)
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