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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung,
die in der Lage ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu optimieren, wobei die Eigenschaften der Schaltung
für die
Aufzeichnung und Verarbeitung der Videosignale auf eine Weise gesteuert
werden, dass sie den Betriebseigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums
entsprechen, wenn Signalaufzeichnungsbedingungen zum Aufzeichnen
auf ein bestimmtes magnetisches Aufzeichnungsmedium in einer magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gesteuert werden.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Für gewöhnlich ist
in Heimvideorecordern (nachstehend VTRs genannt), eine Aufzeichnungsstromeinstelleinrichtung
bereitgestellt, die den Aufzeichnungsstrom steuert, mit dem die
Schreibkopfspulen bei einem optimalen Wert gespeist werden, um die
maximale Lesespannung zu erhalten, wie in "Nyuumon VTR (Introduction to VTR)" von Kotaro Yohokawa,
Tokyo Electrical Engineering University Press, Seiten 75–78 beschrieben.
Der Aufzeichnungsstromwert, der notwendig ist, um die maximale Lesespannung
zu erhalten, d.h. der optimale Aufzeichnungsstromwert, wird nachstehend
mit O. R. C abgekürzt.
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Allerdings
schwankt der O. R. C Wert aufgrund der Abweichungen beim Magnetband
und den Kopfcharakteristiken des jeweiligen VTR. Ferner ändert sich
selbst beim gleichen VTR der O. R. C. Wert abhängig von dem verwendeten Magnetband,
d.h. abhängig
von dem verwendeten magnetischen Aufzeichnungsmedium. Der O. R.
C. Wert schwankt auch, wenn die Charakteristiken von Magnetband und
von dem Kopf sich über
die Zeit ändern.
Darüber hinaus
schwankt der O. R. C. Wert abhängig
von der Charakteristik des verwendeten Magnetbands mit den Frequenzen
der aufgezeichneten Signale.
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Bei
einem früher
praktizierten Verfahren zum Einstellen der Aufzeichnungsstromcharakteristik
wird ein durchschnittlicher O. R. C. Wert unter bestmöglicher
Berücksichtigung
der verschiedenen Faktoren der obigen Schwankungen erhalten, und
der so erhaltene durchschnittliche O. R. C. Wert wird wahllos für als Massenprodukt
hergestellte VTRs verwendet. Um genanntes Problem des Standes der
Technik zu überwinden,
legt die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2-187902
(1990) eine Aufzeichnungsstromsteuervorrichtung offen, wie sie in 1 gezeigt
ist.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 59 einen Schreibkopf zum Aufzeichnen eines
Signals zur Erfassung des O. R. C., 9 bezeichnet ein Magnetband,
und 60 und 65 bezeichnen Drehtransformatoren.
Ferner bezeichnet Nummer 61 einen Aufzeichnungsverstärker, während 62 einen
Verstärkungsschaltregler
zum Steuern des Schaltens der Verstärkung des Aufzeichnungsverstärkers 61 bezeichnet. Die
Nummer 64 ist ein Wiedergabekopf zum Wiedergeben von Signalen,
die auf dem Magnetband 9 aufgezeichnet sind, und die Nummer 66 ist
ein Eingangswiedergabeverstärker
zum Verstärken
des Wiedergabesignals, das von dem Wiedergabekopf 64 wiedergegeben
wird und über
den Drehtransformator 65 eingegeben wird. Die Nummer 67 ist
ein Detektor zum Glätten
des Wiedergabesignals, das von dem Eingangswiedergabeverstärker 66 verstärkt wird,
und zum Umwandeln dieses Signals in eine Gleichspannung. Die Nummer 63 ist
eine Vergleichs-/Entscheidungseinheit zum Vergleichen der Stärke der
multiplen Gleichspannungsausgabe von Detektor 67 und, basierend
auf dem Ergebnis des Vergleichs, Ausgeben eines Befehls an den Verstärkungsschaltregler 62 zur
Verstärkungseinstellung. Der
Verstärkungsschaltregler 62 steuert
die Verstärkung
des Aufzeichnungsverstärkers 61 in Übereinstimmung
mit dem Verstärkungseinstellungsbefehl, der
von der Vergleichs-/Entscheidungseinheit 63 her kommt.
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2 ist
ein Kennlinienfeld, das ein Beispiel einer Kennlinie einer Wiedergabekopfausgangsfrequenz
(f) für
jedes der Bänder
A und B mit unterschiedlichen Eigenschaften zeigt. 3 ist
ein Kennlinienfeld, das ein Beispiel einer Frequenzkennlinie eines
wiedergegebenen Videosignals für
jedes der Bänder
A und B zeigt, wenn die Videosignale unter Verwendung der Bänder A und
B, die die in 2 gezeigten Videokopfausgabefrequenzkennlinien
aufweisen, aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
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Nachstehend
wird die Betriebsweise der obigen Steuervorrichtung beschrieben.
Beim Aufzeichnen werden die Signale, die in den Aufzeichnungsverstärker 61 eingegeben
werden, durch den Aufzeichnungsverstärker 61 verstärkt und über den Drehtransformator 60 an
den Schreibkopf 59 zum Aufzeichnen auf das Magnetband 9 angelegt.
Das Aufzeichnen wird mit einer Mehrzahl von Aufzeichnungsströmen verschiedener
Wertigkeit basierend auf den Befehlen von dem Verstärkungsschaltregler 62 durchgeführt. Beim
Wiedergeben werden die Signale, die auf dem Magnetband 9 aufgezeichnet
sind, durch den Wiedergabekopf 64 wiedergegeben und über den
Drehtransformator 65 dem Eingangsverstärker 66 zur Verstärkung zugeführt. Die
Wiedergabesignale, die vom Eingangsverstärker 66 verstärkt werden,
werden dem Detektor 67 zugeführt, wo die Signale geglättet werden.
Die Mehrzahl der von dem Detektor 67 geglätteten Signale
werden in die Vergleichs-/Entscheidungseinheit 63 eingegeben,
wo die Stärken
der Mehrzahl von Eingangssignalspannungen verglichen werden, um
den O. R. C. Wert zu bestimmen.
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Herkömmliche
VTRs werden so entworfen, dass sie mit der niedrigsten Qualität bei einem
Magnetband zurecht kommen, um magnetische Umkehrung zu verhindern
(was zu Aufzeichnungsfehlern führt)
und um ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis für jede Magnetbandqualität sicherzustellen. Demzufolge
ist, wenn ein qualitativ hochwertiges Magnetband verwendet wird,
das aufgezeichnete Bild nur exzellent hinsichtlich des Signal-Rausch-Verhältnisses,
obwohl ein solches Band feinere Details ohne Verschlechterung des
Signal-Rausch-Verhältnisses aufzeichnen
könnte.
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Ferner
kann mit der Aufzeichnungsstromsteuervorrichtung von 1 mit
dem oben beschriebenen Aufbau der O. R. C. Wert genau für jedes
einzelne Magnetband gemessen werden, aber da der O. R. C. Wert bei
einer einzigen vorbestimmten Frequenz gemessen wird, wird für die Frequenzcharakteristik
des Magnetbands keine Korrektur vorgenommen. Die Seitenbandaufzeichnungs-
und Wiedergabepegel der frequenzmodulierte Welle des aufgezeichneten
und wieder gegebenen Videosignals ändert sich abhängig von
der Charakteristik der verschiedenen Magnetbänder, wie in 2 gezeigt,
was Probleme wie Schwankungen der Bildqualität verursacht, wenn das Videosignal
wiedergegeben wird, wie an den wiedergegebenen Videofrequenzkennlinien
gesehen werden kann, die in 3 gezeigt
werden.
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Darüber hinaus
ist es notwendig, dass die Messung nochmals durchgeführt werden
muss, selbst wenn ein Magnetband gleicher Qualität verwendet wird, da die Aufzeichnungsstromsteuervorrichtung
des obigen Aufbaus keine Einrichtung zum Speichern der gemessenen
Magnetbandeigenschaften aufweist.
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US-A-4661253
beschreibt eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
bei der ein variabler Niederfrequenzoszillator verwendet wird, um
ein Testsignal auf ein Magnetband aufzunehmen, um optimale Bandaufzeichnungsbedingungen
zu bestimmen, wie z.B. den optimalen Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom,
den optimalen Aufzeichnungspegel und die optimale Aufzeichnungsausgleichscharakteristik.
Ein Bandauswahlschalter wird verwendet, um zwischen "normalen" magnetischen Audiobändern und "metal" magnetischen Audiobändern zu
unterscheiden. Die Ausgabe des Niederfrequenzoszillators wird von
dem Zustand des Bandauswahlschalters abhängig gemacht.
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US-A-5077623
beschreibt eine Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben bei
der der Aufzeichnungsstrom unter Verwendung eines magnetischen Referenzbandes
automatisch optimiert wird, wobei das Band zuvor mit einer ausgewählten Frequenz
bei einem genau bekannten Pegel beschrieben wird. Der Referenzwiedergabepegel wird
erfasst, wenn das Referenzband gespielt wird und dann ge speichert.
Ein Aufzeichnen bei der gewählten
Frequenz wird daraufhin vorgenommen, und der Aufzeichnungsstrom
wird eingestellt bis der neue Wiedergabepegel dem Referenzwiedergabepegel entspricht.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
wäre wünschenswert
eine Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung bereitzustellen, die in der
Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wobei für
jede Qualität
von Magnetband das Videosignal mit der besten Charakteristik aufgezeichnet
werden kann, die das Magnetband bereitstellen kann.
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Es
wäre ebenso
wünschenswert
eine Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung bereitzustellen, die in
der Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wobei trotz Abweichungen der Betriebseigenschaft
von einem Aufzeichnungsmedium in Vergleich zu einem anderen, keine
Schwankungen der Qualität
des Bildes verursacht werden, das von dem aufgezeichneten Videosignal
wiedergegeben wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
für eine
Signalaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Videosignalen auf einem Signalaufzeichnungsmedium
bereitgestellt, wobei die Steuervorrichtung eine Speichereinrichtung
und eine Steuereinrichtung bzw. Regeleinrichtung zum Steuern bzw.
Regeln des Aufzeichnens eines Eingangsvideosignals auf einem Signalaufzeichnungsmedium
entsprechend einem Datensatz, der in der Speichereinrichtung gespeichert ist,
wobei dieser Datensatz mindestens eine optimierte Aufzeichnungsbedingung
zum Aufzeichnen des Eingangsvideosignals auf dem Aufzeichnungsmedium
darstellt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung
aufweist:
eine erste Speichereinrichtung zum vorherigen Speichern
der Typnamen einer Mehrzahl von Signalaufzeichnungsmedien; und
eine
zweite Speichereinrichtung zum vorherigen Speichern der jeweiligen
Datensätze,
wobei jeder Satz mindestens eine optimierte Aufzeichnungsbedingungseinstellung
zum Aufzeichnen des Eingangsvideosignals auf einem jeweiligen Typ
von Signalaufzeichnungsmedium darstellt, und
dadurch, dass
die Steuereinrichtung dazu dient, wenn der Typname eines ausgewählten Typs
in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, das Aufzeichnen
des Eingangsvideosignals auf ein Aufzeichnungsmedium des ausgewählten Typs
entsprechend des jeweiligen Datensatzes zu steuern, der in der Speichereinrichtung
gespeichert ist, und, wenn der Typname des ausgewählten Typs
nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, zum Steuern des
Aufzeichnens des Eingangsvideosignals unter Verwendung der Aufzeichnungseinstellungen,
die für kein
Signalaufzeichnungsmedium, dessen Daten im Voraus in der zweiten
Speichereinrichtung gespeichert wurden, Probleme verursachen.
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Dementsprechend
ist es bei jeder Betriebseigenschaft des Aufzeichnungsmediums möglich ein Bild
mit gutem Signal-Rausch-Verhältnis
zu erzeugen.
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Obige
und weitere Merkmale der Erfindung werden durch nachfolgende detaillierte
Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
des Standes der Technik zeigt;
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2 ist
ein Kennlinienfeld, das den Unterschied der Wiedergabekopfausgangsfrequenzcharakteristiken
zweier Magnetbänder
zeigt;
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3 ist
ein Kennlinienfeld, das den Unterschied der wiedergegebenen Videofrequenzcharakteristiken
zwischen den zwei Magnetbändern
zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das detailliert den Aufbau eines Testsignalgenerators
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das detailliert einen alternativen Aufbau des
Testsignalgenerators in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das die Wiedergabekopfausgangspegel für eine Mehrzahl
von Testsignalspektren zeigt, die auf einem Magnetband aufgezeichnet
sind;
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8 ist
ein Diagramm, das Wiedergabekopfausgangspegel für eine Mehrzahl von Testsignalspektren
zeigt, die auf einem anderen Magnetband aufgezeichnet sind;
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9 ist
ein Kennlinienfeld, das den Unterschied der Frequenzcharakteristik
einer Detailbetonungsschaltung zwischen zwei Magnetbändern zeigt;
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10 ist ein Kennlinienfeld, das den Unterschied
der wiedergegebenen Videofrequenzcharakteristik zwischen den zwei
Magnetbändern
nach der Korrektur durch die Detailbetonungsschaltung zeigt;
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11(a) und 11(b) sind
Impulsdiagramme für
eine Probeaufzeichnung/-wiedergabe, die mit dem Magnetband in Halteposition
durchgeführt
wird;
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12 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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13 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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14 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteu ervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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15 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Bandmenüoberfläche, von
der ein Magnetband zur Verwendung ausgewählt wird;
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16 ist ein Diagramm, das eine Oberfläche zeigt,
die das von dem Bandmenü ausgewählte Band
zeigt;
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17(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten zeigt, die in
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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18 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Bandmenüoberfläche, die
angezeigt wird, wenn das Magnetband, das zum Aufzeichnen ausgewählt ist, nicht
registriert ist;
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19 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer
Oberfläche,
die angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist;
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20(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten darstellt, die
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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21 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer
Oberfläche,
die angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist;
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22 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer
Oberfläche
zum Eingeben des Herstellernamens und des Typnamens des Magnetbands
nach der Bandsimulation;
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23 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer
Oberfläche,
die ein neu registriertes Magnetband nach der Bandsimulation zeigt;
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24 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer
Bandmenüoberfläche auf
der das zuletzt bezeichnete Magnetband oben im Menü angezeigt
wird;
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26 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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27 ist ein Kennlinienfeld, das eine Standardfrequenzcharakteristik
eines Aufzeichnungsequalizers zeigt;
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28 ist ein Kennlinienfeld, das eine Standardfrequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers für
zwei verschiedene Magnetbänder
zeigt;
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29 ist ein Kennlinienfeld, das wiedergegebene
Videofrequenzkennlinien zeigt, wobei der Aufzeichnungsequalizer
auf die in 28 gezeigte Standardfrequenzcharakteristik
eingestellt ist;
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30 ist ein Kennlinienfeld, das die korrigierte
Frequenzcharakteristik der zwei Magnetbänder nach Korrektur durch eine
Aufzeichnungsequalizerkorrekturschaltung zeigt;
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31 ist ein Kennlinienfeld, das die wiedergegebenen
Videofrequenzkennlinien nach Korrektur durch den Aufzeichnungsequalizer
zeigt;
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32 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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33 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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34 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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35(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten darstellt, die
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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36(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten darstellt, die
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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37 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
weiteren Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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38 ist ein Kennlinienfeld, das den Unterschied
der Aufzeichnungsstromcharakteristik zwischen zwei Magnetbändern zeigt;
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39 ist ein Kennlinienfeld, das den Unterschied
der Aufzeichnungsstromcharakteristik zwischen den zwei Magnetbändern nach
dem Aufzeichnungsequalizer zeigt, der auf Standardfrequenzcharakteristik
eingestellt ist;
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40 ist ein Kennlinienfeld, das den Unterschied
bei der Aufzeichnungsstromcharakteristik zwischen den zwei Magnetbändern nach
Korrektur des Aufzeichnungsequalizers zeigt;
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41 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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42(a) bis 42(e) sind
Impulsdiagramme zum Probeaufzeichnen/-wiedergeben, das mit dem Magnetband
in Halteposition durchgeführt
wird;
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43 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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44 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten darstellt, die in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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45(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten darstellt, die
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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46(a) und (b) ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Schritten darstellt, die
in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
durchgeführt
werden;
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47 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
weiteren Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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48(a) ist eine graphische Darstellung, die eine
verpackte Magnetbandkassette zeigt;
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48(b) ist eine graphische Darstellung, die einen
Barcode zeigt, der auf einem Verpackungsmaterial ist;
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48(c) ist eine graphische Darstellung, die eine
Magnetbandkassette mit einem Barcode zeigt, der darauf aufgebracht
ist;
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49 ist eine graphische Darstellung, die zeigt
wie die Magnetbandkassette mit einem darauf aufgebrachten Barcode
in einen Videorekorder eingeführt
wird;
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50(a) und 50(b) sind
graphische Darstellungen, die zeigen, wie die Magnetbandkassette
mit einem darauf aufgebrachten Barcode in eine Ladevorrichtung in
einem Videorekorder eingeführt
wird;
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51 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau
einer Schaltung zum Lesen des Barcodes zeigt, wenn die Magnetbandkassette
in den Rekorder gelegt wird;
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52 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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53 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau
einer Schaltung zum Lesen des Barcodes zeigt, nachdem die Magnetbandkassette
in den Rekorder gelegt wurde;
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54 ist ein graphische Darstellung zum Erläutern wie
der Barcode gelesen wird, nachdem die Magnetbandkassette in den
Rekorder gelegt wurde;
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55 ist eine graphische Darstellung zum Erläutern wie
der Barcode gelesen wird, nachdem die Magnetbandkassette in den
Rekorder gelegt wurde;
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56(a) ist eine graphische Darstellung, die ein
Kassettenlabel zeigt, das einen Barcode aufweist, der direkt darauf
gedruckt ist;
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56(b) ist eine graphische Darstellung, die eine
Magnetbandkassette zeigt, auf der das Kassettenlabel aufgebracht
ist;
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57 ist eine graphische Darstellung, die eine mit
einem Barcode bedruckte Magnetbandkassette zeigt, die eine Barcode
aufweist, der direkt darauf gedruckt ist;
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58 ist eine graphische Darstellung, die zeigt
wie Barcodedaten, die auf der Verpackung einer Magnetbandkassette
aufgebracht sind, in den VTR eingegeben werden;
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59(a) und 59(b) sind
graphische Darstellungen, die zeigen wie numerische Information
am Boden des Barcodes, der auf der Verpackung einer Magnetbandkassette
aufgebracht ist, in den VTR eingegeben wird;
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60 ist ein Blockdiagramm das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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61 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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62 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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63 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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64 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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65 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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66 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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67 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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68 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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69 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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70 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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71 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
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72 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Schritten zeigt, die in der Signalaufzeichnungssteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
-
73 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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74 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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75 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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76 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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77 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
anderen Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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78(a) und 78(b) sind
graphische Darstellungen, die Beispiele einer Bildschirmoberflächenanzeige
zeigen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend detailliert mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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4 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In 4 werden die selben Teile, wie die im Stand der Technik
von 1 beschriebenen, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Detailbetonungsschaltung, die einen optimalen Betrag an Betonung auf
das Videosignal anwendet, das für
die Aufzeichnung eingegeben wird. Die Nummer 2 ist eine
Vorverzerrungsschaltung, die eine Aufzeichnungsvorverzerrung auf ein
Ausgangssignal der Detailverzerrungsschaltung 1 anwendet,
und die Nummer 3 ist ein FM Modulator zum Frequenzmodulieren
des Ausgangs der Vorverzerrungsschaltung 2.
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Ferner
ist die Nummer 4 ein Aufzeichnungsequalizer zum Korrigieren
der Frequenzcharakteristik eines Ausgangssignals, das von dem FM
Modulator 3 zugeführt
wird, und die Nummer 5 ist ein Schalter zum Schalten der
Eingabe zwischen einer Ausgabe des Aufzeichnungsequalizers 4 und
einer Ausgabe eines f1/f2 Testsignalgenerators 6. Der f1/f2
Testsignalgenerator 6 erzeugt Testsignale mit zwei verschiedenen
Frequenzspektren, f1 und f2. Ausgangssignale von dem f1/f2 Testsignalgenerator 6 werden
an einen festen Anschluss "b" des Schalters 5 angelegt. Andererseits
wird ein Ausgangssignal von dem Aufzeichnungsequalizer 4 an
einen festen Anschluss "a" des Schalters 5 angelegt.
Der Schalter 5 hat einen beweglichen Anschluss, der eingestellt
ist, um den einen oder den anderen festen Anschluss "a" oder "b" zu
kontakten, um das Ausgangssignal des Aufzeichnungsequalizers 4 oder
das Ausgangssignal des f1/f2 Testsignalgenerators 6 zur
Eingabe in einen Aufzeichnungsverstärker 7 zu wählen.
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Der
Aufzeichnungsverstärker 7 gibt
einen Aufzeichnungsstrom aus, der einem rotierenden Magnetkopf 8 zugeführt wird.
Der rotierender Magnetkopf 8 wird zum Aufzeichnen und Wiedergeben
auf einem Magnetband 9, einem magnetischen Aufzeichnungsmedium,
benutzt. Die Nummer 10 zeigt einen Steuerkopf zum Aufzeichnen
und Wiedergeben eines Indexsignals und eines Steuersignals auf der
Steuerspur des Magnetbands 9. Die Nummer 11 ist
eine CTL Im puls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung, die die Signale
zu und von dem Steuerkopf 10 überträgt, und die Nummer 12 ist
ein Systemsteuerungsmikrocomputer, der den Gesamten Betrieb des
VTR steuert.
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Die
Nummer 13 ist ein Wiedergabeverstärker zum Verstärken des
Wiedergabesignals, das von Magnetband 9 über den
Magnetkopf 8 gelesen wird, die Nummer 14 ist ein
Wiedergabeequalizer, und die Nummer 15 ist ein Wiedergabesignalprozessor,
der die Wiedergabesignale, die von dem Wiedergabeequalizer 14 an
seinem Eingang akzeptiert und bearbeitet, um ein wiedergegebenes
Videosignal auszugeben. Die Nummer 23 zeigt einen Schalter
an, dessen Eingang zwischen dem EE Videosignal und dem Wiedergabevideosignal
geschalteten wird, das von dem Wiedergabesignalprozessor 15 ausgegeben wird,
um das ausgewählte
Signal in eine Bildschirmanzeigeschaltung 16 zu leiten.
Die Bildschirmanzeigeschaltung 16 gibt Buchstabendaten
an einen Videosignalausgang.
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Die
Nummer 17 ist ein f1 Pegel-Detektor, der eine Ausgabe des
Wiedergabeequalizers 14 an seinem Eingang akzeptiert und
den Pegel des f1 Testsignals der Frequenz f1 erfasst, die von dem
Magnetband 9 wiedergegeben wird, und die Nummer 18 ist ein
f2 Pegel-Detektor, der ebenso eine Ausgabe des Wiedergabeequalizers 14 akzeptiert
und den Pegel des f2 Testsignals der Frequenz f2 erfasst, die von dem
Magnetband 9 wiedergegeben wird. Die Nummer 19 bezeichnet
einen Bandsimulatormikrocomputer, der die Pegelerfassungsergebnisse
des f1 Pegel-Detektors 17 und f2 Pegel-Detektor 18 in
einem dritten Speicher 22 speichert und der die Detailbetonungsschaltung 1 auf
Basis der Daten in einem zweiten Speicher 21 speichert.
Die Nummer 20 ist ein erster Speicher zum Speichern der
Herstellernamen und Typnamen der Magnetbänder 9. Der zweite
Speicher 21 speichert Kenndaten, wie Frequenzcharakteristik der
Magnetbänder 9,
während
der dritte Speicher 22 die Pegelerfassungsergebnisse speichert,
die von dem f1 Pegel-Detektor 17 und
dem f2 Pegel-Detektor 18 zugeführt werden.
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7 ist
ein Kennlinienfeld, das als Beispiel die Ausgangspegel des Wiedergabekopfs
(rotierender Magnetkopf 8) für die f1 und f2 Testsignalspektren
zeigt, wenn die f1 und f2 Testsignale auf Band A aufgezeichnet und
dann von Band A wiedergegeben werden, wobei Band A die in 2 gezeigte
Frequenzcharakteristik aufweist. In ähnlicher Weise zeigt 8 als
Beispiel die Ausgangspegel des Wiedergabekopfs für die f1 und f2 Testsignale,
die auf Band B aufgezeichnet und von Band B wiedergegeben werden.
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9 zeigt
die Frequenzcharakteristika der Bänder A und B mit obigen Charakteristiken
nach Korrektur durch die Detailbetonungsschaltung 1 der vorliegenden
Erfindung. 10 zeigt die Frequenzcharakteristika
des wiedergegebenen Videosignals für die Bänder A und B, wenn die Videosignale,
die mit den Frequenzcharakteristiken aufgezeichnet wurden, die durch
die Detailbetonungsschaltung 1 korrigiert wurden, von den
jeweiligen Bändern
wiedergegeben werden.
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Als
nächstes
wird der Betrieb dieser Ausführungsform
nachstehend beschrieben. Einstellknöpfe sind auf dem Bedienfeld
des nicht dargestellten Videorekorders vorgesehen. Vor dem Aufzeichnen,
d.h. nachdem eine Bandkassette in den VTR geschoben wurde, betätigt der
Benutzer diese Einstellknöpfe entsprechend
dem eine Abfolge von Operati onen, die in dem Flussdiagramm von 12 dargestellt sind, unter der Steuerung des Bandsimulatormikrocomputer 19 durchgeführt werden,
um die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband erfassen.
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Zu
Beginn der Testaufzeichnung, wird der Schalter 5 durch
Betätigung
des Benutzers gesetzt, so dass der bewegliche Anschluss des Schalters 5 den
festen Anschluss "b" kontaktiert, mit
dem der f1/f2 Testsignalgenerator 6 gekoppelt ist. Das
sperrt das Aufzeichnungsequalizersignal, und ermöglicht stattdessen, dass f1
und f2 Testsignale vom f1/f2 Testsignalgenerator 6 über den
Schalter 5 und den Aufzeichnungsverstärker 7 den rotierenden
Kopf 8 (Schritt S1) zum Aufzeichnen auf dem Magnetband 9 versorgen.
Zu einer vorgeschriebenen mit der Operationenzeit des Bandsimulatormikrocomputers 19 synchronisierten
Zeit, wird ein Indexsignal dem Steuerkopf 10 von der CTL
Impuls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 11 unter Steuerung
des Systemmikrocomputers 12 zugeführt, das Indexsignal wird somit auf
das Magnetband 9 aufgezeichnet (Schritt S2).
-
Nachdem
die f1 und f2 Testsignale für
eine Zeitdauer aufgenommen wurden, die für das Messen der Bandbetriebseigenschaft
notwendig ist, wird das Magnetband 9 zu der Position zurückgespult,
bei der das Indexsignal aufgezeichnet wurde, und dann Wiedergegeben
(Schritt S3). Die wiedergegebenen f1 und f2 Testsignale werden durch
den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt, und
dann in den Wiedergabeequalizer 14 gespeist, in dem die
Signale mit den f1 und f2 Frequenzspektren, wie sie in 7 oder 8 gezeigt
sind, extrahiert werden. Der f1 Testsignalpegel wird durch den f1
Pegel-Detektor 17 erfasst, und der f2 Testsignalpegel wird
durch den f2 Pegel-Detektor 18 erfasst (Schritt S4).
-
Informationen
bezüglich
der f1 und f2 Testsignalpegel, die jeweils von dem f1 Pegel-Detektor 17 und
dem f2 Pegel-Detektor 18 erfasst werden, werden in den
Bandsimulatormikrocomputer 19 weitergeleitet. Der Bandsimulatormikrocomputer 19 speichert
dann die Erfassungspegelinformation in den dritten Speicher 22 (Schritt
S5). Der Bandsimulatormikrocomputer 19 speichert ebenso
den Typnamen des Magnetbands 9 in den ersten Speicher 20 (Schritt
S6) und die Kenndaten desselben in den zweiten Speicher 21 (Schritt
S7).
-
Unter
Verwendung der in den zweiten Speicher 21 gespeicherten
Kenndaten, steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Detailbetonungsschaltung 1, um den Detailbetonungsbetrag
für das Aufzeichnungsvideosignal
auf den optimalen Wert einzustellen (Schritt S8). Nachdem das Einstellen
abgeschlossen ist, wird der bewegliche Anschluss des Schalters 5 zurückbewegt
zu dem festen Anschluss "a" (Schritt S8), und
das Band wird zu der Indexsignalposition zurückgespult, um den Ablauf der
Testaufzeichnungsoperationen abzuschließen (Schritt S10). Bei jedem
Magnetband 9 des gleichen angezeigten und eingestellten
Typnamens, werden die eingehenden Videosignale zur Detailbetonung
durch die Detailbetonungsschaltung 1 mit dem Betonungsbetrag
bearbeitet, der auf den optimalen Wert eingestellt ist (Schritt
S11).
-
Nach
der Detailbetonung wird das Videosignal der Aufzeichnungsvorverzerrung
durch die Vorverzerrungsschaltung 2 unterzogen, gefolgt
von der Frequenzmodulation durch den FM Modulator 3 zum Umwandeln
in eine frequenzmodulierte Welle.
-
Die
Frequenzmodulierte Welle wird über
den Aufzeichnungsequalizer 4, den Schalter 5,
und den Aufzeichnungsverstärker 7 zu
dem rotierenden Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen auf das Magnetband 9 geleitet.
Zur gleichen Zeit wird das EE Videosignal über den Schalter 23 zu
der Bildschirmanzeigeschaltung 16 geleitet, von der das
Signal als ein Monitorsignal ausgegeben wird.
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Als
nächstes
wird der Betrieb im Wiedergabemodus beschrieben. Bei der Wiedergabe
wird der bewegliche Anschluss des Schalters 23 auf die
Seite des festen Anschlusses PB geschaltet. Das Wiedergabesignal,
das von dem Magnetband 9 durch den rotierenden Magnetkopf 8 wiedergegeben
wird, wird durch den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt, und
zu dem Wiedergabeequalizer 14 und dann zu dem Wiedergabesignalprozessor 15 geleitet,
zum Umwandeln in ein wiedergegebenes Videosignal. Das wiedergegebene
Videosignal wird über
den Schalter 23 zu der Bildschirmanzeigeschaltung 16 geleitet.
Die Bildschirmanzeigeschaltung 16 hängt Zeichendaten an das wiedergegebene
Videosignal zur Ausgabe als ein wiedergegebenes Videosignal.
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In
Ausführungsform 1 führt der
Bandsimulatormikrocomputer 19 eine simulierte Aufzeichnung durch,
um Bildqualitätschwankungen
bei den Aufzeichnungs-/Wiedergabevideosignalen aufgrund der Unterschiede
der Magnetbandeigenschaften zu vermeiden, so dass der Betrag der
Betonung, den die Detailbetonungsschaltung 1 an das eingehende
Videosignal anlegt, auf einen optimalen Wert eingestellt ist, um
mit dem verwendete Magnetband 9 abzugleichen. Das dient
dazu Ummagnetisierung zu verhindern und ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis selbst
für ein
Magnetband mit schlechten Betriebseigenschaften sicherzustellen. Im
Falle eines Magnetbands mit guten Betriebsei genschaften kann andererseits
ein Bild mit gutem Signal-Rausch-Verhältnis erhalten
werden, während ein
ausreichender Toleranzbereich zur Ummagnetisierung besteht, selbst
wenn das Bild mit feineren Details aufgezeichnet wurde.
-
Ausführungsform 2
-
Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 2 ist
mit dem der Ausführungsform 1 identisch,
der in 4 gezeigt ist. Die folgende
Beschreibung behandelt die Betriebsweise der Ausführungsform 2.
Ausführungsform 2 sieht
die gleichen Merkmale vor, wie die in der vorherigen Ausführungsform 1 beschriebenen,
der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 2 die Probeaufzeichnung mit
dem Magnetband 9 in einer Halteposition durchgeführt wird.
-
13 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von
Operationen gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
Der Betrieb der Ausführungsform 2 wird
mit Bezug auf das Flussdiagramm beschrieben; die gleichen Verfahrensschritte
wie die in dem Flussdiagramm von 12 gezeigten,
werden mit den gleichen Schrittnummerierungen wie die in 12 verwendeten, versehen, und die folgende Beschreibung konzentriert
sich auf die Verfahrensschritte, die sich von dem in dem Flussdiagramm
von 12 unterscheiden.
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Zu 13, in Schritt S1 werden die f1 und f2 Testsignale
von dem f1/f2 Testsignalgenerator 6 dem rotierenden Kopf 8 über den
Schalter 5 und den Aufzeichnungsverstärker 7 zugeführt, wie
in Schritt S1 in 12. Als nächstes wird in Schritt S12,
die Magnetbandkassette eingelegt, und die Probeaufzeichnung wird
ausgeführt,
wobei das Band in einer Halteposition ist. Der zeitliche Ablauf
der Probeaufzeichnung und der Wiedergabe sind in 11 gezeigt: 11(a) zeigt den Zeitablauf des Übergangs
des rotierenden Magnetkopfs 8, und 11(b) zeigt
den Zeitablauf der Aufzeichnungs-/Wiedergabemodi. Wie in 11(a) und 11(b) gesehen
werden kann, werden in Schritt S13 die f1 und f2 Testsignale für eine vorbestimmte
Zeitdauer aufgezeichnet, wie in Schritt S2 in Ausführungsform 1,
d.h. für
eine Umlaufperiode des rotierenden Zylinders (der Zylinder auf dem
der rotierende Magnetkopf 8 angebracht ist).
-
Nachdem
die f1 und f2 Testsignale aufgezeichnet wurden, werden die f1 und
f2 Testsignale wiedergegeben, um die Bandsimulation auszuführen, wie
in Schritt S3 in Ausführungsform 1.
Die nachfolgenden Schritte S4 bis S9 sind die gleichen, wie die
entsprechenden Schritte in dem Flussdiagramm von 12. Nach der Bearbeitung in Schritt S9, wird die
gleiche Bearbeitung wie in Schritt S11 in 12 durchgeführt.
-
In
Ausführungsform 2 können, da
die Bandsimulation mit dem Magnetband 9 in einer Halteposition
ausgeführt
wird, die Kenndaten des Magnetbands 9 in kürzerer Zeit
gemessen werden.
-
Ausführungsform 3
-
Ausführungsform 3 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
Nachfolgend wird der Betrieb der Ausführungsform 3 mit Bezug
auf das Flussdiagramm von 14 beschrieben.
Der Aufbau der Ausführungsform 3 wird
hier nicht beschrieben, da er mit dem in 4 für die vorherigen
Ausführungsformen 1 und 2 gezeigten,
gleich ist.
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Wie
gezeigt in dem Flussdiagramm von 14,
in Ausführungsform 3,
werden die Operationen, die in Ausführungsformen 1 und 2 durchgeführt werden,
d.h. die Operationen, die in den Flussdiagrammen der 12 und 13 gezeigt
sind, für verschiedene
Arten von Bändern
wiederholt, wobei der Bandsimulatormikrocomputer 19 den
Typnamen jedes Magnetbands 9 in den ersten Speicher 20 schreibt
und die Kenndaten für
jedes Magnetband 9 in den zweiten Speicher 21 speichert.
Als nächstes liest
der Bandsimulatormikrocomputer 19 in Schritt S15 die Typnamen
der Magnetbänder
aus, die in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, und
in Schritt S16 gibt der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Typnamen der Magnetbänder,
die in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, auf eine
Anzeigeeinrichtung (nicht dargestellt) aus, zum Anzeigen, wie in 15 gezeigt.
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Als
nächstes
sieht sich der Benutzer in Schritt S17 die Typnamen der Magnetbänder an,
die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt sind und betätigt Tasten,
um das für
die Videosignalaufzeichnung zu verwendende Magnetband auszuwählen. In Schritt
S18 wird die Auswahl des Magnetbands durch die Tastenbetätigung bestimmt,
und dann zeigt in Schritt S19 der Bandsimulatormikrocomputer 19 den Typnamen
des gewählten
Magnetbands auf der Anzeigeeinrichtung an, wie in 16 gezeigt.
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Als
nächstes
liest in Schritt S20, der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Kenndaten des Magnetbands von dem zweiten Speicher 21.
In Schritt S21 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Detailbetonungsschaltung 1,
um mit dem durch die Tastenbetätigung
des Benutzers ausgewählte
und auf der Anzeigeeinrichtung angezeigte Magnetband abzugleichen.
Danach führt
in Schritt S22 der Benutzer die ausgewählte Magnetbandkassette in
den VTR ein, um die Videosignalaufzeichnung zu starten.
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In
Ausführungsform 3 wird
die Magnetbandsimulation mehrmals wiederholt, um den Typnamen und
die Kenndaten einer Mehrzahl von Magnetbändern zu speichern, und der
Bandsimulatormikrocomputer 19 zeigt die gespeicherten Daten
auf der Anzeigeeinrichtung für
den Benutzer an, um das gewünschte
Magnetband auszuwählen;
somit kann der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das Videosignal anwendet, auf einen optimalen Wert gesteuert werden,
um aufzuzeichnen ohne eine Simulation nochmals für eine Mehrzahl von Bändern durchzuführen.
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Ausführungsform 4
-
Ausführungsform 4 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 4 ist
identisch mit dem der Ausführungsform 1,
die in
-
4 gezeigt
ist, und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich den
Betrieb der Ausführungsform 4. 17 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf
an Operationen gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
In Schritt S23 in 17 werden die Herstellernamen
und Typnamen der häufig
verwendeten Magnetbänder
in dem ersten Speicher 20 gespeichert, und die Kenndaten
dieser Magnetbänder
werden in den zweiten Speicher 21 gespeichert.
-
Als
nächstes
liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 in Schritt S24
die Typnamen der Magnetbänder
aus, die in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, und
in Schritt S25 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
so ausgelesenen Typnamen der Mehrzahl von Magnetbänder auf
dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung an, wie in 15 gezeigt. In Schritt S26 sieht der Benutzer
die Typnamen der Magnetbänder
an, die auf dem Bildschirm angezeigt sind und betätigt Tasten,
um das Magnetband für
das Aufzeichnen von den auf dem Bildschirm angezeigten Magnetbändern auszuwählen. Als
nächstes
wird in Schritt S27 bestimmt, ob das verwendete Magnetband in dem
Bandmenü gefunden
wird, das, wie in 15 gezeigt, angezeigt wird;
wenn das verwendete Magnetband in dem Menü gefunden wird, fährt die Operation
mit Schritt S28 fort.
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In
Schritt S28 wird die Auswahl des Magnetbands durch Tastenbetätigung bestimmt,
und in Schritt S29 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 den
Typnamen des ausgewählten
Magnetbands auf der Anzeigeeinrichtung an, wie in 16 gezeigt.
-
Als
nächstes
liest in Schritt S30 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Kenndaten aus, die im zweiten Speicher 21 für das ausgewählte Magnetband
gespeichert sind. In Schritt S31 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 basierend
auf den Kenndaten, die aus dem zweiten Speicher 21 ausgelesen
wurden, die Detailbetonungsschaltung 1, so dass die optimalen
Bedingungen für
das ausgewählte
Magnetband erreicht werden können,
das auf dem Bildschirm angezeigt ist, wie in 16 gezeigt.
Als nächstes
wird in Schritt S32 das ausgewählte
Magnetband in den VTR zur Videosignalaufzeichnung geladen.
-
In
Ausführungsform 4 werden
die Herstellernamen und die Typnamen der häufig verwendeten Magnetbänder im
Voraus in dem ersten Speicher 20 gespeichert und die Kenndaten
dieser Bänder
werden im Voraus in dem zweiten Speicher 21 gespeichert,
und solche im Voraus gespeicherten Daten werden auf den Bildschirm
gebracht, wenn das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird,
ausgewählt
wird. Die Anordnung ermöglicht
die optimale Steuerung des Betonungsbetrags, den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das Videosignal zum Aufzeichnen anlegt, ohne dass die oben beschriebene Simulation
für die
vielen Magnetbänder,
deren Daten bereits in dem Speicher gespeichert sind, wiederholt werden
muss.
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Ausführungsform 5
-
Ausführungsform 5 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Diese Ausführungsform
ist im Aufbau identisch mit der in 4 gezeigten,
aber unterscheidet sich in der Funktionsweise. Das Folgende beschreibt
die Funktionsweise der Ausführungsform 5 mit
Bezug zu dem Flussdiagramm von 17.
Ausführungsform 5 ist
gekennzeichnet durch die Inhalte der Verfahrensschritte S33 bis
S35, die von Schritt S27 abzweigen, wenn die Entscheidung NEIN in
diesem Schritt gemacht wird.
-
Das
heißt,
wenn der Bandsimulatormikrocomputer 19 in Schritt S27 bestimmt,
dass das verwendete Magnetband nicht in dem Menü gefunden wird, folgt die Bearbeitungsroutine
dem NEIN-Zweig von Schritt S27, und fährt mit Schritt S33 fort, in
dem, wie in 18 gezeigt, "KEIN RELEVANTES BAND" auf der Bandmenüoberfläche gewählt ist,
was angezeigt wird, wenn kein relevantes Band gefunden wurde. Als
nächstes
zeigt in Schritt S34 der Bandsimulatormikrocomputer 19 "AUFZEICHNUNG UNTER
URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN" an,
wie auf dem Bildschirm von 19 gezeigt,
wenn "KEIN RELEVANTES
BAND REGISTRIERT" ausgewählt ist.
Dann liest in Schritt S35 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Ausgangswertdaten aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, und in Schritt S31 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Detailbetonungsschaltung 1, so dass der Wert der Detailbetonung,
der angewendet werden muss, auf einen Wert gesetzt wird, der keine
Probleme für ein
Magnetband verursacht, dessen Daten im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind. Die Verarbeitung in Schritt S32 wird dann wie in Ausführungsform 4 ausgeführt.
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Wie
in Ausführungsform 5 beschrieben, steuert
der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Detailbetonungsschaltung 1,
wenn der Typname des verwendeten Magnetbands nicht in dem ersten
Speicher 20 gespeichert ist, so dass der Betrag der anzuwendenden
Detailbetonung auf einen Wert gesetzt wird, der für kein Magnetband,
dessen Daten im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, Probleme
erzeugt. Dementsprechend kann jede Art von Magnetband für die Videosignalaufzeichnung
verwendet werden.
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Ausführungsform 6
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Ausführungsform 6 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 6 ist
ebenso identisch mit dem in 4 gezeigten,
und da her behandelt nachfolgende Beschreibung nur den Betrieb dieser
Ausführungsform. 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 6 darstellt. Der
Betrieb der Ausführungsform 6 wird
nachstehend mit Bezug auf 20 beschrieben.
In Schritt S36 in dem Flussdiagramm von 20 wird,
wenn "KEIN RELEVANTES
BAND" in S33 in
dem Flussdiagramm von 17 ausgewählt ist,
mit Schritt S37 in dem Flussdiagramm von 20 fortgefahren.
In Schritt S37 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 auf der
Anzeigeeinrichtung einen Bildschirm ähnlich dem in 21 gezeigten.
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Als
nächstes
wird in Schritt S38 eine Auswahl zwischen [A] AUFZEICHNUNG UNTER
URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN und [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN auf
dem Bildschirm vorgenommen, der in 21 gezeigt
ist. Wenn in Schritt S39 bestimmt wird, dass [B] BANDSIMULATION
AUSFÜHREN
ausgewählt
wurde, wird die Bandsimulation von Ausführungsform 1 ausgeführt. Das
heißt,
es wird der in dem Flussdiagramm von 12 oder 13 gezeigten
Bearbeitungsroutine in Schritt S40 gefolgt.
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Somit
wird in Ausführungsform 6,
wenn das verwendete Magnetband nicht registriert ist, die Magnetbandsimulation
von Ausführungsform 1 oder Ausführungsform 2 ausgeführt, um
den Betonungsbetrag zu steuern, den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das Videosignal zum Aufzeichnen anlegt.
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Ausführungsform 7
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Ausführungsform 7 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 7 ist
ebenso mit der in 4 gezeigten identisch, und
daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 7 wird
die Bandsimulation der Ausführungsform 2 ausgeführt, wenn
BANDSIMULATION AUSFÜHREN
in Schritt S39 im Betrieb der Ausführungsform 6, wie
sie in dem Flussdiagramm von 20 gezeigt
ist, ausgewählt
ist. Somit kann auch in Ausführungsform 7 der Betonungsbetrag,
den die Detailbetonungsschaltung 1 auf das Videosignal
zum Aufzeichnen anwendet, in kürzerer
Zeit gesteuert werden.
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Ausführungsform 8
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Ausführungsform 8 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. In Ausführungsform 8 sind
ein Frequenzverdoppler 24 für das f1 Testsignal und ein
Addierer 25 kombiniert, wie in 5 gezeigt,
um den f1/f2 Testsignalgenerator 6 auszubilden, der in
Ausführungsform 1 beschrieben ist.
Anders ausgedrückt
ist 5 ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau des
f1/f2 Testsignalgenerator 6 zeigt. Das f1 Testsignal ist
ein Signal, das innerhalb des VTR zur Verfügung steht, und genauer gesagt
ein Signal der Hilfsträgerfrequenz
der Chrominanzsignale. Das f1 Testsignal wird in den Frequenzverdoppler 24 eingegeben,
in dem die Frequenz verdoppelt wird, und die Ausgabe davon wird dem
Addierer 25 als ein Eingang zugeführt.
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Das
f1 Testsignal wird ebenso direkt in den Addierer 25 eingegeben.
Dementsprechend addiert der Addierer 25 das f1 Testsignal
mit dem Ausgang f2 des Frequenzverdopplers 24, um das f1
Testsignal und das f2 Testsignal auszugeben. Die f1 und f2 Testsignale
werden dann an den festen Anschluss "b" des
Schalters 5 angelegt, der in 4 gezeigt
ist.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der Ausführungsform 8 beschrieben.
Ausführungsform 8 behandelt
ein Beispiel, in dem ein hochbandkompatibles Magnetband zur Testsimulation
mit einer Vielzahl von Testsignalen verwendet wird. Das f1 Testsignal
der Hilfsträgerfrequenz
der Chrominanzsignale, die in dem VTR vorhanden sind, wird in den
Frequenzverdoppler 24 eingegeben, wie auch an den Addierer 25.
Wenn das f1 Testsignal eingegeben wird, gibt der Frequenzverdoppler 24 ein
Signal (f2) aus, dessen Frequenz zweimal der des Eingangs ist, das
Signal f2 wird dann in den Addierer 25 eingegeben. Der
Addierer 25 addiert dann das f1 Testsignal mit dem Ausgangssignal
des Frequenzverdopplers 24, um das f1 Testsignal und das
f2 Testsignal zu erzeugen.
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Ausführungsform 9
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Ausführungsform 9 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 6 ist
ein Blockdiagramm, das einen alternativen Aufbau des f1/f2 Testsignalgenerators 6 zeigt.
Ausführungsform 9 betrifft
ein Beispiel, in dem ein niederbandkompatibles Magnetband zur Testsimulation
mit einer Vielzahl von Testsignalen verwendet wird. In 6 wird das
f1 Testsignal der Hilfsträgerfrequenz
der Chrominanzsignale, die im in dem VTR verfügbar sind, in eine Dividiere-durch-2-Schaltung 26 wie
auch einen Addierer 25 eingegeben. Die Dividiere-duch-2-Schaltung 26 teilt
das f1 Testsignal durch 2, um eine Ausgabe (f2) zu erzeugen,
die als Eingang dem Addierer 25 zugeführt wird. Der Addierer 25 addiert
das f1 Testsignal mit dem Aus gangssignal der Dividiere-duch-2-Schaltung 26,
um das f1 Testsignal und das f2 Testsignal zu erzeugen. Die f1 und
f2 Testsignale werden an den festen Anschluss "b" des
Schalters 5 angelegt, der in 4 gezeigt
ist.
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Wie
aus Ausführungsformen 8 und 9 ersichtlich,
ermöglicht
die Erfindung, unabhängig
davon, ob das verwendete Magnetband ein hochband-kombatibles Band
oder ein niederband-kompatibles Band ist, eine Bandsimulation, die
dem Zweck des verwendeten Magnetbands entspricht.
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Ausführungsform 10
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In
den vorherigen Ausführungsformen 8 und 9 wird
die Hilfsträgerfrequenz
der Chrominanzsignale, die innerhalb des VTR verfügbar sind,
als das f1 Testsignal verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist
nicht auf die oben beschriebene Anordnung begrenzt. Zum Beispiel
kann ein Signal von etwa 4 MHz, das im VTR verfügbar ist, wie zum Beispiel
das Taktsignal eines Mikrocomputers, als das f1 Testsignal verwendet
werden.
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Ausführungsform 11
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Ausführungsform 11 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 11 ist
mit dem in 4 gezeigten identisch, und
daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
Das Flussdiagramm von 20 wird wiederum
verwendet, um die Funktionsweise der Ausführungsform 11 zu erläutern. In
Ausführungsform 11 wird,
nachdem die Bandsimulation der Ausführungsform 6 oder 7 ausgeführt ist,
ein Schirmbild ähnlich
dem in 22 gezeigten in Schritt S41
angezeigt, das auf die Registrierung des Herstellernamens und Typnamens
des Magnetbands hinweist. In Schritt S42 wird der Herstellername
und der Typname auf das Schirmbild eingegeben und in dem ersten Speicher 20 gespeichert,
und die Kenndaten des Magnetbands werden zu den Daten hinzugefügt, die
im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, womit neue Daten
zu der Liste der Herstellernamen und Typnamen der Magnetbänder, die
vorher in dem ersten Speicher 20 und zweiten Speicher 21 gespeichert waren,
hinzugefügt
werden, wie auf dem Schirmbild von 23 gezeigt,
der Daten anzeigt, die neu nach der Bandsimulation registriert wurden.
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Nach
der Bandsimulation werden der Herstellername und der Typname des
Magnetbands gespeichert, wie oben beschrieben, danach liest in Schritt
S43 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Kenndaten des
simulierten Magnetbands von dem zweiten Speicher 21. Dann
steuert in Schritt S44 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Detailbetonungsschaltung 1, um mit dem ausgewählten Magnetband
abzugleichen.
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Als
nächstes
wird in Schritt S45 die ausgewählte
Magnetbandkassette in den VTR zur Videosignalaufzeichnung gelegt.
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In
dem Flussdiagramm von 20 fährt, wenn
[B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN
nicht ausgewählt
ist, die Operation mit Schritt S46 fort, in dem der Bandsimulatormikrocomputer 19 "AUFZEICHNUNG UNTER
URSPRÜNGLICHEN
BEDINGUNGEN" auf
der Anzeigeeinrichtung anzeigt ist, wie in 19 gezeigt,
und in dem nächsten
Schritt S44 liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Ausgangswertkennda ten
aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind. Basierend
auf den Ausgangswertkenndaten werden die nachfolgenden Schritte
S44 und S45 ausgeführt.
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In
Ausführungsform 11 werden
die Ergebnisse der Bandsimulation des Magnetbands und der Herstellername
und der Typname des Magnetbands zu den zuvor im Speicher gespeicherten
Daten hinzugefügt.
Dadurch kann auf die Bandsimulation verzichtet werden, wenn dasselbe
Band in der Zukunft wieder ausgewählt wird.
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Ausführungsform 12
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Ausführungsform 12 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. In Ausführungsform 12 zeichnet
der Bandsimulatormikrocomputer 19 das Bandmenü auf, das
auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt ist, so dass das zuletzt verwendete
Magnetband, von dem erwartet wird, das es am häufigsten verwendet wird, im
Menü ganz
oben erscheint, wie in der Bandmenüoberfläche, die in 24 gezeigt ist, in der das zuletzt bezeichnete Band
im Menü oben
angezeigt wird, wie in Ausführungsformen 3 und 4,
oder in der Bandmenüoberfläche, die
in 25 gezeigt ist, in der das Band, das für die Bandsimulation
verwendet wird, oben im Menü angezeigt
wird, wie in Ausführungsform 11.
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Somit
erscheint in Ausführungsform 12, wenn
die Bandmenüoberfläche angezeigt
wird, das zuletzt verwendete Magnetband oben im Menü, das auf
dem Schirmbild gezeigt wird; somit werden Magnetbänder, die
wahrscheinlich öfter
verwendet werden, an höheren
Positionen auf dem Menü zur
einfacheren Auswahl angezeigt.
-
Ausführungsform 13
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Ausführungsform 13 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 26 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Ausführungsform 13 zeigt.
In 26 werden die gleichen oder entsprechende Teile
wie die in 4 gezeigten, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, um Wiederholungen in der Beschreibung dieser
Teile zu vermeiden, und die folgende Beschreibung konzentriert sich auf
die Unterschiede zu dem Aufbau von 4. Der in 26 gezeigte Aufbau unterscheidet sich von dem
in 4 gezeigten dadurch, dass eine Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 hinzugefügt ist;
im Übrigen
ist der Aufbau der selbe wie der von 4. Die
Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 ist
vorgesehen, um die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizer 4 unter
Steuerung des Bandsimulatormikrocomputers 19 zu steuern.
Bei dem Aufbau von 26 steuert die Bandsimulatormikrocomputer 19 nicht den
Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 anwendet.
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27 ist ein Diagramm, das die Standardfrequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 zeigt; 28 ist ein Diagramm, das die Ausgangsfrequenzcharakteristik
des Wiedergabekopfs für
die zuvor beschriebenen Bänder
A und B zeigt, wenn der Aufzeichnungsequalizer 4 auf die
Standardfrequenzcharakteristik eingestellt ist; 29 ist ein Diagramm, das die Videofrequenzkennlinien
der Widergabe zeigt, wobei der Wiedergabekopf die Frequenzcharakteristik
aufweist, die in 28 gezeigt ist; 30 ist ein Diagramm, das die korrigierte Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers zeigt, die für die Bänder A und B durch die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 korrigiert
wurde; und 31 ist ein Diagramm, das Videofrequenzkennlinien
der Wiedergabe nach Korrektur des Aufzeichnungsequalizers 4 zeigt,
die korrigiert sind, wie in 30 gezeigt.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise der Ausführungsform 13 beschrieben.
Einstellknöpfe (nicht
dargestellt) sind auf dem Bedienfeld des VTR Gehäuses vorgesehen. Vor dem Aufzeichnen,
d.h. nachdem eine Magnetbandkassette in den VTR eingelegt wurde,
bedient der Benutzer diese Einstellknöpfe dementsprechend eine Abfolge
von Operationen, die in dem Flussdiagramm von 32 dargestellt sind, unter Steuerung des Bandsimulatormikrocomputer 19 durchgeführt wird,
um die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
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In
dem Flussdiagramm von 32 werden die gleichen Verfahrensschritte
wie die in 12, die die Abfolge von Operationen
in Ausführungsform 1 zeigt,
mit den gleichen Schrittnummerierungen wie in 12 versehen, um Wiederholungen bei der Erläuterung
dieser Schritte zu vermeiden. In 32 sind die
Schritte S1 bis S7 die gleichen wie die entsprechenden Schritte,
die in 12 gezeigt sind, und daher
werden diese Schritte hier nicht beschrieben. In 32 liest, nachdem die Kenndaten des Magnetbands 9 durch
den Bandsimulatormikrocomputer 19 in den zweiten Speicher 21 in
Schritt S7 gespeichert wurden, der Bandsimulatormikrocomputer 19 in Schritt
S48 die im zweiten Speicher 21 gespeichert Daten aus, die
das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9 betreffen,
und führt
Operationen an den ausgelesenen Kenndaten aus, um die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 zu
steuern. Die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrektur schaltung 27 steuert
dann die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
um die Frequenzcharakteristik auf den optimalen Wert einzustellen.
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Nachdem
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizer 4 in
Schritt S48 gesteuert wird, werden die gleichen Schritte S9 und
S10, wie sie in dem Flussdiagramm von 12 beschrieben sind,
befolgt. Danach wird in Schritt S49 die Frequenzcharakteristik des
Aufzeichnungsequalizers 4 auf den gleichen Wert bei allen
Magnetbändern
gesteuert, deren angezeigter Typname der gleiche ist wie der des
Magnetbands, dessen Daten gerade in dem Speicher gespeichert wurden.
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In
Ausführungsform 13 führt der
Bandsimulatormikrocomputer 19 eine simulierte Aufzeichnung auf
dem Magnetband 9 aus und stellt die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 auf den optimalen Wert ein.
Das hat die Wirkung, dass die Ummagnetisierung verhindert wird und
ein Bild mit gutem Signal-Rausch-Verhältnis erzeugt wird, selbst
wenn ein Magnetband mit schlechten Betriebseigenschaften zum Aufzeichnen
verwendet wird.
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Ausführungsform 14
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Ausführungsform 14 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem der Ausführungsform 13,
die in 26 gezeigt ist, und daher behandelt
die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform. 33 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge von
Operationen gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt. Ausführungsform 14 sieht
die gleichen Merkmale, wie die in der vorhergehenden Ausführungsform 13 vor,
der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 14 die
Probeaufzeichnung mit dem Magnetband 9 mit ausgeführt wird,
das in einer Halteposition ist.
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In
dem Flussdiagramm von 33 wird, nachdem der Verfahrenschritt
in Schritt S1 durchgeführt
wurde, wie in dem Flussdiagramm von 32, die
Magnetbandkassette in den VTR in Schritt S50 eingelegt und die Probeaufzeichnung
wird mit dem Magnetband 9 ausgeführt, das in einer Halteposition steht.
Als nächstes
wird in Schritt S51 die Wiedergabe durchgeführt, nachdem die Probeaufzeichnung für eine vorbestimmte
Zeitdauer durchgeführt
wurde. Die Zeitabläufe
der Probeaufzeichnung und der mit dem Magnetband 9 in Halteposition
durchgeführten Wiedergabe
wurden bereits in Verbindung mit 11(a) und 11(b) beschrieben; wie in den Erläuterungen
der Ausführungsform 1 beschrieben, werden
die f1 und f2 Testsignale für
eine Umlaufperiode des rotierenden Zylinders aufgezeichnet, wie
in 11(a) und 11(b) gezeigt, und nach dem Aufzeichnen wird die
Simulation durch Wiedergeben der f1 und f2 Testsignale durchgeführt. In 11(a) und 11(b) wird
die Testsignalaufzeichnungszeitperiode gleich einer Umlaufperiode
des rotierenden Zylinders gesetzt, aber die Aufzeichnungszeitperiode kann
länger
als eine Umlaufperiode des rotierenden Zylinders gestaltet werden,
wenn Notwendig.
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Nach
Ausführen
der Verarbeitung in Schritt S51 folgen die Schritte S4 bis S7, Schritt
S48, Schritt S9, Schritt S10, und Schritt S49 in dieser Reihenfolge,
wie in dem Flussdiagramm von 32.
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In
Ausführungsform 14 können, da
die Probeaufzeichnung mit dem Magnetband 9 durchgeführt wird,
das in einer Halteposition bleibt, die Kenndaten des Magnetbands
in kürzerer
Zeit gemessen werden.
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Ausführungsform 15
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Ausführungsform 15 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 15 ist
identisch mit dem der Ausführungsformen 13 und 14,
die in 26 gezeigt sind. Der Betrieb
der Ausführungsform 15 wird
nun mit Bezug auf das in 34 gezeigte
Flussdiagramm beschrieben. In Schritt S52 in dem Flussdiagramm von 34 werden die Verfahrensoperationen, die in dem
Flussdiagrammen der 32 und 33 gezeigt
sind, für
verschieden Arten von Magnetbändern wiederholt,
wobei der Typname jedes Magnetbands in den ersten Speicher 20 und
die Kenndaten jedes Magnetbands in den zweiten Speicher 21 gespeichert
werden. Als nächstes
liest in Schritt S53 der Bandsimulatormikrocomputer 19 den
Typnamen der Magnetbänder
aus, der in dem ersten Speicher 20 gespeichert ist, und
in Schritt S54 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 eine
Bandmenüoberfläche auf
der Anzeigeeinrichtung an, wie in 15 gezeigt.
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In
Schritt S55 wird das verwendete Magnetband durch Tastenbetätigung von
der Menüanzeige, gezeigt
in 15, ausgewählt.
Als nächstes
wird in Schritt S56 die Auswahl des Magnetbands bestimmt, und in
Schritt S57 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 den
Typnamen des ausgewählten
Magnetbands, wie in 16 gezeigt. In Schritt S58
liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Kenndaten des ausgewählten Magnetbands
von dem zweiten Speicher 21 aus.
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In
Schritt S59 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27, um
mit dem ausgewählten Magnetband
abzugleichen; die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 steuert
dann die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 auf
den optimalen Wert für
das ausgewählte Band,
das auf dem Schirmbild angezeigt ist. Als nächstes wird in Schritt S60
die Magnetbandkassette, die das ausgewählte Magnetband enthält, in den VTR
eingelegt, um das Aufzeichnen des Videosignals zu beginnen.
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In
Ausführungsform 15 wird
die Simulation mehrmals wiederholt um den Typnamen und die Kenndaten
einer Mehrzahl der Magnetbänder
jeweils in den ersten Speicher 20 bzw. den zweiten Speicher 21 zu
speichern. Die gespeicherten Daten werden dann auf dem Schirmbild
zur Auswahl des gewünschten
Magnetbands, auf dem basierend die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 gesteuert
wird, angezeigt. Die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers
kann somit auf einen optimalen Wert gesteuert werden.
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Ausführungsform 16
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Ausführungsform 16 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem der Ausführungsformen 13 bis 15,
gezeigt in 26, und daher behandelt die
folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform. 35 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf
an Operationen gemäß Ausführungsform 16 zeigt;
dieses Flussdiagramm entspricht dem Flussdiagramm von 17, das den Steuerungsablauf in Ausführungsformen 4 und 5 zeigt.
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In 35 werden die gleichen Verfahrensschritte,
wie die in 17 gezeigten, mit den gleichen
Schrittnummerierungen bezeichnet. In Schritt S23 in 35,
werden die Herstellernamen und Typnamen von häufig verwendeten Magnetbändern in dem
ersten Speicher 20 gespeichert, und die Kenndaten für die Magnetbänder deren
Typnamen in dem ersten Speicher 20 gespeichert wurden,
werden im zweiten Speicher 21 gespeichert. Als nächstes liest in
Schritt S24 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Typnamen
der Magnetbänder
aus, die in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, und
in Schritt S25 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
so ausgelesenen Typnamen der Magnetbänder auf dem Bildschirm der
Anzeigeeinrichtung in Form einer Bandmenüoberfläche an, wie in 15 gezeigt.
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Als
nächstes
wird in Schritt S26 das verwendete Magnetband durch Tastenbetätigung aus
den auf dem Bandmenü gezeigten
Typnamen ausgewählt.
Wenn in Schritt S27 das ausgewählte
Magnetband in dem angezeigten Bandmenü gefunden wird, wie in 15 gezeigt, dann wird in Schritt S28 die Auswahl
des Magnetbands durch Tastenbetätigung bestimmt.
In Schritt S29 zeigt der Bandsimulatormikrocomputer 19 den
Typname des ausgewählten
Magnetbands auf dem Schirmbild an, wie in 16 gezeigt.
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Als
nächstes
liest in Schritt S30 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Kenndaten aus, die im zweiten Speicher 21 für das ausgewählte Magnetband
gespeichert sind. In Schritt S61 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19,
basierend auf den Kenndaten, die aus dem zweiten Speicher 21 ausgelesen
wurden, die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen. Die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 steuert
dann die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 für die FM
Signalaufzeichnung. Als nächstes wird
in Schritt S32 die Magnetbandkassette, die das ausgewählte Magnetband
enthält,
in den VTR gelegt, um das Aufzeichnen des Videosignals zu beginnen.
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In
Ausführungsform 16 werden
der Herstellername und der Typname der häufig verwendeten Magnetbänder und
die Kenndaten für
solche Magnetbänder
im Voraus in den ersten Speicher 20 und den zweiten Speicher 21 gespeichert,
und diese vorgespeicherten Daten werden auf das Schirmbild gebracht,
wenn das Magnetband ausgewählt
wird, das zum Aufzeichnen verwendet wird. Mit dieser Anordnung kann
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 auf
den optimalen Wert eingestellt werden, ohne dass die Bandsimulation
für die
Mehrzahl von Magnetbänder,
deren Daten bereits im Speicher gespeichert sind, wiederholt werden
müsste.
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Ausführungsform 17
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Ausführungsform 17 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 17 ist
identisch mit dem von 26, und daher behandelt die
nachfolgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise der Ausführungsform 17.
Ein Teil von 35 zeigt den Steuerungsablauf
gemäß dieser
Ausführungsform.
In dem Flussdiagramm von 35 folgt
die Bearbeitungsroutine dem NEIN Zweig von Schritt S27, wenn in Schritt
S27 das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht auf der
Bandmenüoberfläche von 15 gefunden wird, und in Schritt S33 wird die Bandmenüoberfläche, wie
in 18 gezeigt, durch Tastenbetätigung angezeigt, wenn es kein
relevantes Band gibt, und "KEIN
RELEVANTES BAND" wird ausgewählt. Dann
fährt das
Verfahren fort mit Schritt S34.
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In
Schritt S34 wird "AUFZEICHNUNG
UNTER URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN" auf
dem Schirmbild angezeigt, wie in 19 gezeigt,
das angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist,
und im nächsten Schritt
S35 liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Ausgangswertdaten
aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind. Der Verfahrensablauf
fährt dann mit
Schritt S61 fort. In Schritt S61 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 basierend
auf den Ausgangswertdaten die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
so dass die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 zur
FM Signalaufzeichnung auf einen derartigen Wert gesteuert wird,
der keine Probleme für
jedwedes Magnetband, dessen Daten im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, verursacht.
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Auf
die gleiche Weise korrigiert die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 die
Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4, so
dass das Videosignal aufgezeichnet werden kann, ohne Probleme für jedwedes
Magnetband zu verursachen, dessen Daten im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind. Als nächstes
wird in Schritt S32 die Magnetbandkassette, die das ausgewählte Magnetband
enthält,
in den VTR eingelegt, um das Aufzeichnen des Videosignals zu beginnen.
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In
Ausführungsform 17 wird,
wenn der Typname des Magnetbands, das zur Verwendung ausgewählt ist,
nicht in dem ersten Speicher 20 gespeichert ist, die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 auf einen Wert gesteuert,
der keine Probleme für
jedwedes Magnetband verursacht, dessen Kenndaten im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind. Dementsprechend kann das Videosignal unter optimalen Bedingungen
auf jeder Art von Magnetband aufgezeichnet werden.
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Ausführungsform 18
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Ausführungsform 18 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 26 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform. 36 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf
an Operationen gemäß Ausführungsform 18 zeigt.
In Schritt S62, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" in
dem Flussdiagramm von 35 von der Bandmenüoberfläche, gezeigt
in 18, ausgewählt
ist, was angezeigt wird, wenn es kein relevantes Band gibt, fährt der
Verfahrensablauf mit Schritt S63 in dem Flussdiagramm von 36 fort. In Schritt S63 wird ein Schirmbild ähnlich dem
in 21 gezeigten, angezeigt, wobei dieses Schirmbild
angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist.
In dem nächsten
Schritt S64 wird eine Auswahl zwischen [A] AUFZEICHNUNG UNTER URSPRÜNGLICH EINGESTELLTEN
BEDINGUNGEN und [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN auf dem Bildschirm durchgeführt, was
in 21 gezeigt ist.
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Wenn
in Schritt S65 bestimmt ist, dass [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN ausgewählt wurde,
dann wird das in dem Flussdiagramm von 32 gezeigte
Verfahren in Schritt S66 ausgeführt,
das heißt
die Bandsimulation der Ausführungsform 13 wird
durchgeführt.
Wenn die Bandsimulation abgeschlossen ist, wird ein Schirmbild ähnlich dem
in 22 gezeigten, in Schritt S67 angezeigt, das auf die
Registrierung von Herstellername und Typname des Magnetbands hinweist.
In Schritt S68 werden der Herstellername und der Typname des Magnetbands in
dem ersten Speicher 20 gespeichert.
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Als
nächstes
liest in Schritt S69 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Kenndaten des simulierten Magnetbands von dem zweiten Speicher 21 aus,
und in Schritt S70 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 basierend
auf den so ausgelesenen Kenndaten die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen. Die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 steuert
dann die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 so,
dass das ausgewählte
Magnetband das Videosignal unter optimalen Bedingungen aufzeichnen kann.
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In
obigem Schritt S65 folgt die Bearbeitungsroutine dem NEIN Zweig
von Schritt S65, wenn [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN nicht ausgewählt ist,
und in Schritt S72 wird "AUFZEICHNUNG
UNTER URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN" auf
dem Schirmbild angezeigt, wie in 19 gezeigt,
wobei dieses Schirmbild angezeigt wird, wenn "KEIN RELEVANTES BAND" ausgewählt ist. In Schritt S73 liest
der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Ausgangswertdaten
aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, danach
werden die Verfahrensoperationen in Schritte S70 und S71 ausgeführt.
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In
Ausführungsform 18 wird,
wenn das zur Verwendung ausgewählte
Magnetband nicht registriert ist, die Magnetbandsimulation der Ausführungsform 13 ausgeführt, um
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 zu
steuern. Dementsprechend kann das Videosignal unter optimalen Aufzeichnungsbedingungen
aufgezeichnet werden.
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Ausführungsform 19
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Ausführungsform 19 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 29 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 19 wird,
wenn [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN
ausgewählt
ist in Schritt S65 in dem Flussdiagramm von 36 in Ausführungsform 18 die
Bandsimulation der Ausführungsform 14 in
Schritt S66 ausgeführt.
Das heißt
es werden die Ablaufsteuerungsoperationen durchgeführt, die
in dem Flussdiagramm von 33 gezeigt sind.
In Ausführungsform 19 wird,
wenn das zur Verwendung ausgewählte
Magnetband nicht registriert ist, die Magnetbandsimulation der Ausführungsform 14 ausgeführt, um
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 zu
steuern. Dementsprechend kann das Videosignal unter optimalen Aufzeichnungsbedingungen
aufgezeichnet werden.
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Ausführungsform 20
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Ausführungsform 20 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 29 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 20 wird,
nachdem die Bandsimulation in Ausführungsform 18 oder 19 ausgeführt wurde,
ein Schirmbild ähnlich
dem des in 22 gezeigten in Schritt S67
in dem Flussdiagramm von 36 gezeigt,
das auf die Registrierung des Herstellernamens und des Typnamens
des Magnetbands hinweist, auf dem die Probeaufzeichnung durchgeführt wurde.
In Schritt S68 werden der Herstellername und der Typname des Magnetbands
auf diesem Schirmbild eingegeben, um diese in dem ersten Speicher 20 zu
speichern, und die Kenndaten des Magnetbands werden zu den Daten
hinzugefügt,
die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, somit wird zu
der Liste der Magnetbänder
hinzugefügt,
die im Speicher gespeichert sind, wie auf dem Schirmbild von 23 gezeigt, das Daten anzeigt, die nach der Bandsimulation
neu registriert wurden.
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In
Ausführungsform 20 werden,
nach der Bandsimulation, der Herstellername und der Typname des
Magnetbands in dem ersten Speicher 20 gespeichert und die
Kenndaten des Magnetbands werden zu den Daten hinzugefügt, die
im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, somit wird zu
der Liste der Magnetbänder
hinzugefügt,
die im Speicher gespeichert sind und eine breite Auswahl an Magnetbändern zum
optimalen Aufzeichnen des Videosignals wird bereitgestellt, während die
Notwendigkeit zum Wiederholen der Bandsimulation für solche
Magnetbänder
entfällt.
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Ausführungsform 21
-
Ausführungsform 21 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 26,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 21 wird
das Bandmenü neu
geordnet, so dass das zuletzt verwendete Magnetband, von dem angenommen
wird, dass es am häufigsten
verwendet wird, im Menü oben
erscheint, so wie in der Bandmenüoberfläche in 24 gezeigt, bei der das zuletzt bestimmte Band
im Menü oben angezeigt
wird, wie in Ausführungsformen 15 und 16, oder
in der Bandmenüoberfläche, gezeigt
in 25, bei der das verwendete Magnetband zur Simulation im
Menü oben
angezeigt wird, wie in Ausführungsform 20.
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Somit
werden in Ausführungsform 21,
da das Bandmenü neu
geordnet wird, so dass das zuletzt verwendete Magnetband, von dem
angenommen wird, dass es am häufigsten
verwendet wird, oben im Menü angezeigt
wird, Magnetbänder
mit einer höheren
Wahrscheinlichkeit für
deren Verwendung an höheren
Positionen in dem Menü zur
einfacheren Auswahl angezeigt.
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Ausführungsform 22
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Ausführungsform 22 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 37 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Ausführungsform 22 zeigt.
In 37 werden die gleichen oder entsprechende Teile
wie die in 4 gezeigten, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden, und die folgende Beschreibung konzentriert sich auf
die Unterschiede zu dem Aufbau von 4. Wie ersichtlich
aus dem Vergleich zwischen 37 und 4,
unterscheidet sich der Aufbau von 37 von dem
von 4 dadurch, dass eine Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 hinzugefügt ist;
in Ausführungsform 22 steuert
der Bandsimulatormikrocomputer 19 nicht die Detailbetonungsschaltung 1, sondern
steuert stattdessen die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
die wiederum die Verstärkung
des Aufzeichnungsverstärkers 7 steuert.
-
Ansonsten
ist der Aufbau dieser Ausführungsform
der gleiche wie der in 4 gezeigte.
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38 ist ein Diagramm der Aufzeichnungsstromcharakteristik,
das die Wiedergabekopfausgabe über
dem Aufzeichnungsstrom für
die f1 und f2 Testsignale zeigt, die auf den zuvor erwähnten Bändern A
und B aufgezeichnet sind. 39 ist
ein Diagramm der Aufzeichnungsstromcharakteristik, das die Aufzeichnungsstromcharakteristik
zeigt, nachdem die f1 und f2 Testsignale durch den Aufzeichnungsequalizer 4 mit
der Standardfrequenzcharakteristik, gezeigt in 27, geleitet werden.
-
Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Einstellknöpfe (nicht dargestellt) sind
auf dem Bedienfeld des VTR Gehäuses
vorgesehen. Vor dem Aufzeichnen, d.h. nachdem eine Magnetbandkassette
in den VTR eingelegt wurde, betätigt
der Benutzer diese Einstellknöpfe, entsprechend
dessen eine Abfolge von Operationen, die in dem Flussdiagramm von 41 gezeigt ist, unter Steuerung des Bandsimulatormikrocomputers 19 ausgeführt wird,
um die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform
wird entsprechend dem Flussdiagramm von
-
41 beschrieben, wobei die gleichen Verfahrensschritte
wie die in 12, die den Steuerungsablauf
in Ausführungsform 1 zeigt,
mit den gleichen Schrittnummerierungen bezeichnet werden wie die,
die in 12 verwendet werden, und eine
Erläuterung
solcher Verfahrensschritte wird in der folgenden Beschreibung nicht
gegeben.
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In
Schritt S1 in dem Flussdiagramm von 41 wird
bei Start der Probeaufzeichnung der bewegliche Anschluss des Schalters 5 so
gesetzt, dass er den festen Anschluss "b" kontaktiert,
so dass die f1 und f2 Testsignale von dem f1/f2 Testsignalgenerator 6 an
den festen Anschluss "b" angelegt werden. Als
nächstes
wird in Schritt S74 die Magnetbandkassette in den VTR eingelegt,
und der Bandsimulatormikrocomputer 19 steuert die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 durch
die der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 nach
und nach erhöht
oder verringert wird, um den Aufzeichnungsstromwert für die Vielzahl
von Testsignalen zu ändern,
die von f1/f2 Testsignalgenerator 6 eingespeist werden.
Gleichzeitig erzeugt entsprechend der Änderung des Aufzeichnungsstromwerts
die CTL Impuls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 11 gesteuert
vom Systemsteuerungsmikrocomputer 12 ein Indexsignal, das
dem Aufzeichnungsstromwert entspricht und das Indexsignal wird so
auf das Magnetband 9 durch den Steuerkopf 10 mit
der vorgeschriebenen Zeiteinteilung aufgezeichnet.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S3 nach Aufzeichnen für eine notwendige zum Messen
der Betriebseigenschaften des Magnetbands notwendige Zeitdauer,
das Magnetband 9 zu der Aufzeichnungsstartindexsignalposition
zurückgespult
und wiedergegeben. Die f1 und f2 Testsignale, die in diesem Schritt wiedergegeben
werden, werden durch den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt und
dem Wiedergabeequalizer 14 zugeführt, in dem die Signale mit
den Frequenzspektren f1 und f2, gezeigt in 7 oder 8,
extrahiert werden. In dem nächsten
Schritt S75, wird der f1 Testsignalpegel durch den f1 Pegel-Detektor 17 erfasst
und der f2 Testsignalpegel durch den f2 Pegel-Detektor 18.
Gleichzeitig wird das Indexsignal, das den Aufzeichnungsstromwert
anzeigt, der zum Aufzeichnen angewendet wurde, von der Steuerspur
auf dem Magnetband 9 durch den Steuerkopf 10 gelesen,
und über
die CTL Impuls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 11 und
den Systemsteuerungsmikrocomputer 12 dem Bandsimulatormikrocomputer 19 zugeführt.
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Der
Bandsimulatormikrocomputer 19 wird ebenso versorgt mit
den f1 und f2 Testsignalpegeln, die von dem f1 Pegel-Detektor 17 und
f2 Pegel-Detektor 18 jeweils erfasst wurden. In Schritt
S76 speichert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die f1
und f2 Testsignalpegel in den dritten Speicher 22 zusammen
mit der Aufzeichnungsstromänderung,
die von den Steuerspurdaten gelesen wird.
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Wenn
obige Simulation abgeschlossen ist, wird die Aufzeichnungsstromcharakteristik
für die
f1 und f2 Testsignale, die in dem dritten Speicher 22 gespeichert
ist, wie die in 38 gezeigte sein. Wenn die
Frequenzcharakteristikkorrekturen vom Aufzeichnungsequalizer 4 vorgenommen
sind, werden die erhaltenen Daten wie die in 39 gezeigten
sein, d.h. die Aufzeichnungsstromcharakteristik nach durchlaufen
des Aufzeichnungsequalizers der Standardfrequenzcharakteristik.
Zum Beispiel ist in 39 der O. R. C. Wert für Band A
IA, und der O. R. C. Wert für Band
B ist IB.
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Als
nächstes
wird in Schritt S6 der Typname des gemessenen Magnetbands 9 eingegeben,
der dann von dem Bandsimulatormikrocomputer 19 in den ersten
Speicher 20 gespeichert wird, und in Schritt S7 wird der
O. R. C. Wert für
das Magnetband 9 in den zweiten Speicher 21 gespeichert.
In dem nächsten
Schritt S77, führt
der Bandsimulatormikrocomputer 19 Operationen an den Daten
aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, d.h.
an dem Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9, und steuert
dadurch die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28.
Die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 steuert
dann den Verstärkungsfaktor des
Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert zur FM Signalaufzeichnung.
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Dann
folgen die gleichen Schritte S9 und S10 wie in dem Flussdiagramm
von 12 dargestellt. Danach wird
in Schritt S78 der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den gleichen Wert für
alle Magnetbänder
gesteuert, dessen angezeigter Typname wie der des Magnetbands, dessen
Daten gerade gespeichert wurden.
-
Wie
beschrieben in Ausführungsform 22 steuert
der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
die wiederum den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 steuert,
um den Aufzeichnungsstromwert für
die f1 und f2 Testsignale zum Aufzeichnen auf dem Magnetband 9 zu ändern, und
entsprechend der Änderung
des Aufzeichnungsstromwerts wird ein Indexsignal aufgezeichnet.
Das Magnetband 9 wird zurückgespult, um die aufgezeichneten
f1 und f2 Testsignale wiederzugeben, deren Pegel dann der in dem
dritten Speicher 22 zusammen mit dem zugeordnetem Indexsignal
gespeicherte wird. Basierend auf den Daten, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, und das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9 betreffen,
steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert zu steuern. Das optimiert die Videosignalaufzeichnungsbedingungen
für das
ausgewählte
Magnetband.
-
Ausführungsform 23
-
Ausführungsform 23 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Ausführungsform 23 ist
identisch mit dem von 37, und daher behandelt die
folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform
mit Bezug auf das Flussdiagramm von 43.
Ausführungsform 23 sieht
die gleichen Merkmale wie die in Ausführungsform 22 beschriebenen vor,
der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 23 die
Probeaufzeichnung ausgeführt
mit dem Magnetband 9 in einer Halteposition ausgeführt wird.
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42 zeigt die Zeiteinteilungen der Probeaufzeichnung
und der Wiedergabe, die mit dem Magnetband 9 in Halteposition
durchgeführt
werden: 42(a) zeigt die Zeiteinteilung
der Umschaltung des rotierenden Magnetkopfs 8; 42(b) zeigt die Zeiteinteilung der Umschaltung
des Aufnahme/Wiedergabemodus entsprechend der Zeiteinteilung der Umschaltung
des rotierenden Magnetkopfs 8; 42(c) zeigt
die Änderung
des Aufzeichnungsstromwerts im Aufzeichnungsmodus; 42(d) zeigt die Änderung des f1 Testsignalpegels
im Wiedergabemodus; und 42(e) zeigt
die Änderung
des f2 Testsignalpegels im Wiedergabemodus.
-
Der
Betrieb der Ausführungsform 23 wird nachstehend
beschrieben. In dem Flussdiagramm von 43,
werden die gleichen Verfahrensschritte wie die in dem Flussdiagramm
von 12 mit den gleichen Schrittnummerierungen
bezeichnet. Zunächst
wird in Schritt S1 in dem Flussdiagramm von 43 der
bewegliche Anschluss des Schalters 5 ist so eingestellt,
dass er den festen Anschluss "b" kontaktiert, an
den die f1 und f2 Testsignale von dem f1/f2 Testsignalgenerator 6 angelegt
werden.
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Als
nächstes,
in Schritt S79, wird die Magnetbandkassette in den VTR eingelegt,
und das Aufzeichnen der f1 und f2 Testsignale wird mit dem Magnetband 9 in
Halteposition begonnen. Der Aufzeichnungsstrom wird allmählich erhöht oder
verringert, wie in 42 gezeigt, wobei
der zeitliche Verlauf mit der Umschaltungszeitpunkt des rotierenden
Magnetkopfs 8 synchronisiert wird. Das heißt die Testsignale werden
aufgezeichnet, während
der Aufzeichnungsstrom, wie in 42(c) gezeigt,
während
einer Umlaufperiode des rotierenden Zylinders geändert wird.
-
Nachdem
das Aufzeichnen abgeschlossen ist, das heißt, nachdem der rotierende
Zylinder mindestens eine Umdrehung zur Aufzeichnung macht, werden
die f1 und f2 Testsignale in Schritt S80 wiedergegeben. Als nächstes werden
in Schritt S4 die f1 und f2 Testsignale durch den Wiedergabeverstärker 13 und
den Wiedergabeequalizer 14 geschickt, und dann in den f1
Pegel-Detektor 17 und den f2 Pegel-Detektor 18 eingespeist,
wo die Pegel der jeweiligen Testsignale erfasst werden. Die Detektorausgaben
werden dem Bandsimulatormikrocomputer 19 zugeführt. In
Schritt S81 speichert der Bandsimulatormikrocomputer 19 in
den dritten Speicher 22 die Daten, die die Änderungen
der Wiedergabepegel der f1 und f2 Testsignale verkörpern, wie
in 42(d) und 42(e) gezeigt, welche zusammen mit der Zeit, die
mit dem Umschaltungszeitpunkt des rotierenden Magnetkopfs, gezeigt
in 42(a), als Startpunkt gemessen
wird.
-
Unter
Verwendung der gemessenen Daten findet der Bandsimulatormikrocomputer 19 abgelaufene
Zeiten t1L, t1R, t2L, und t2R, die seit dem Umschaltungszeitpunkt
des rotierenden Magnetkopfs abgelaufen sind bis der Wiedergabepegel
optimal wird, und von diesen abgelaufenen Zeiten berechnet der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
abgelaufenen Zeiten t1 und t2, die seit dem Umschaltzeitpunkt des
rotierenden Magnetkopfs abgelaufen sind, und den Aufzeichnungsstromwert
O. R. C. bei jedem dieser abgelaufenen Zeiten.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S6 der Typname des Magnetbands 9 auf dem
Schirmbild eingegeben und in dem ersten Speicher 20 gespeichert,
und in Schritt S7 werden die O. R. C. Daten des Magnetbands 9 im
zweiten Speicher 21 gespeichert. In dem nächsten Schritt
S82 führt
der Bandsimulatormikrocomputer 19 Operationen an dem Simulationsergebnis
des Magnetbands 9 durch, das im zweiten Speicher 21 gespeichert
ist, und steuert dadurch die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert zur FM Signalaufzeichnung einzustellen.
-
In 42 wird die Aufzeichnungszeitperiode der
f1 und f2 Testsignale einer Umlaufperiode des rotierenden Zylinders
gleichgesetzt, aber die Aufzeichnungszeitperiode kann auch länger als
eine Umlaufperiode des rotierenden Zylinders eingestellt werden, wenn
notwendig.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S9 der bewegliche Anschluss des Schalters 5 zu
der Seite des festen Anschlusses "a" zurückbewegt.
Danach wird in Schritt S78 der Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den gleichen Wert für
alle Magnetbänder
eingestellt, deren angezeigter Typname der gleiche ist wie der des
Magnetbands, dessen Daten gerade gespeichert wurden.
-
In
Ausführungsform 23 können, da
die Probeaufzeichnung mit dem Magnetband 9 in Halteposition
ausgeführt
wird, die Kenndaten des Magnetbands in kürzerer Zeit gemessen werden.
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Ausführungsform 24
-
Ausführungsform 24 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 37,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform
mit Bezug auf das in 44 gezeigte Flussdiagramm.
Wie in dem Flussdiagramm von 44 gesehen
werden kann, werden in Ausführungsform 24 die
Ablaufsteuerungsoperationen, die in Ausführungsformen 22 und 23 beschrieben
sind, einige Male in Schritt S83 wiederholt, wodurch aufeinanderfolgend
der Typname der Magnetbänder
in den ersten Speicher und deren damit in Verbindung stehende Kenndaten
in den zweiten Speicher 21 gespeichert werden. Als nächstes liest
in Schritt S84 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Typnamen der
Magnetbänder
aus, die in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, und
zeigt in Schritt S85 eine Bandmenüoberfläche auf der Anzeigeeinrichtung
an, wie in 15 gezeigt. In Schritt S86
wird der Typname des verwendeten Magnetbands durch Tastenbetätigung unter
den Typnamen der Magnetbänder,
die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt sind, ausgewählt.
-
Ferner
wird in Schritt S87 die Auswahl des Verwendeten Magnetbands durch
Tastenbetätigung bestimmt,
und in Schritt S88 wird der Typname des ausgewählten Magnetbands auf der Anzeigeeinrichtung
angezeigt, wie in 16 gezeigt. Im nächsten Schritt
S89 liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Kenndaten
des Magnetbands aus dem zweiten Speicher 21 aus. In Schritt
S90 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 basierend
auf den so ausgelesenen Kenndaten die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen. Die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 steuert
dann den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert für
das ausgewählte
Magnetband, das auf dem Schirmbild angezeigt ist.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S91 die Magnetbandkassette, die das ausgewählte Magnetband
enthält,
in den VTR eingelegt, um das Aufzeichnen des Videosignals zu starten.
-
Somit
wird in Ausführungsform 24 die
Probeaufzeichnung der f1 und f2 Testsignale wiederholt, um aufeinanderfolgend
den Typnamen der Magnetbänder
in den ersten Speicher 20 zu speichern, von dem ein bestimmtes
Magnetband ausgewählt
wird, und der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest die Kenndaten
des ausgewählten
Magnetbands vom zweiten Speicher 21 aus und steuert dadurch
die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, um den
Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zum
optimalen Aufzeichnen auf das ausgewählte Magnetband zu speichern,
das auf dem Schirmbild angezeigt ist.
-
Ausführungsform 25
-
Ausführungsform 25 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 37 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform. 45 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf
an Operationen gemäß Ausführungsform 25 darstellt.
In Schritt S92 in 45 werden die Herstellernamen
und Typnamen einer Mehrzahl von Magnetbändern in den ersten Speicher 20 gespeichert
und deren beigeordneten Kenndaten werden in den zweiten Speicher 21 gespeichert.
Als nächstes liest
in Schritt S93 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Typnamen
der Mehrzahl von Magnetbänder vom
ersten Speicher 20, und zeigt in Schritt S94 eine Bandmenüoberfläche, ähnlich der
in 15 gezeigten, an, die die Typnamen der Mehrzahl
von Magnetbänder
zeigt.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S95 das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet
wird, durch Tastenbetätigung
von der Mehrzahl von Magnetbändern
ausgewählt,
die auf der Bandmenüoberfläche angezeigt
sind, und in Schritt S96 wird bestimmt, ob das ausgewählte Magnetband
in dem Bandmenü gefunden
wurde; wenn das ausgewählte
Magnetband in dem Bandmenü gefunden
wurde, fährt
die Operation mit Schritt S97 fort, wo die Auswahl des Magnetbands
durch Tastenbetätigung
bestimmt wird.
-
Wenn
die Auswahl des Magnetbands bestimmt wird, wird der Typname des
Magnetbands, das von dem Bandmenü ausgewählt wurde,
auf dem Schirmbild der Anzeigeeinrichtung angezeigt, wie in 16 gezeigt, und die Operation fährt fort
mit Schritt S99. In Schritt S99 liest der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Kenndaten des ausgewählten Magnetbands
von dem zweiten Speicher 21, und in Schritt S100 steuert
der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen, wodurch der Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert für
das ausgewählte
Magnetband gesteuert wird, dessen Typname auf dem Schirmbild angezeigt
ist, wie in 16 gezeigt.
-
Nachdem
der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
diese Weise gesteuert wurde, wird die Magnetbandkassette, die das
ausgewählte
Magnetband enthält,
in Schritt S101 zum Aufzeichnen des Videosignals in den VTR eingelegt.
-
Somit
werden in Ausführungsform 25 die Herstellernamen
und Typnamen der häufig
verwendeten Magnetbänder
im Voraus in dem ersten Speicher 20 gespeichert und die
Kenndaten dieser Magnetbänder
werden im zweiten Speicher 21 im Voraus gespeichert; die
Typnamen dieser Magnetbänder werden
auf dem Schirmbild angezeigt, von dem das Magnetband, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, ausgewählt
wird, und die Kenndaten des ausgewählten Magnetbands werden von
dem zweiten Speicher 21 ausgelesen, wobei der Bandsimulatormikrocomputer 19 basierend
auf diesen Daten die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 steuert,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zu
steuern, so dass ein optimales Aufzeichnen an dem ausgewählten Magnetband
vorgenommen werden kann.
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Ausführungsform 26
-
Ausführungsform 26 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Diese Ausführungsform
weist ebenso den gleichen Aufbau auf wie der in 37 gezeigte, und daher behandelt die folgende
Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform
mit Bezug zu dem Flussdiagramm von 45.
In dem Flussdiagramm von 45 folgt
die Bearbeitungsroutine dem NEIN Zweig von Schritt 96 und
fährt damit
fort die Schritte S102 bis S104 auszuführen, wenn in Schritt S96 bestimmt
wird, dass das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht
in der Bandmenüoberfläche von 15 gefunden wird, die in Schritt S94 angezeigt
wird. Ausführungsform 26 betrifft
die Ablaufsteuerungsoperationen, die in diesen Schritten ausgeführt werden.
-
In
Schritt S102 wird "KEIN
RELEVANTES BAND" von
der in 18 gezeigten Bandmenüoberfläche ausgewählt, was
angezeigt wird, wenn es kein relevantes Band gibt. In Schritt 103 wird "AUFZEICHNUNG UNTER
URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN" auf
dem Schirmbild angezeigt, gezeigt in 19,
was angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist.
Dann steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 in Schritt
S104 die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28, um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
einen Wert zu steuern, der keine Probleme für ein Magnetband, dessen Kenndaten
im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, verursacht. Danach
werden die Ablaufsteuerungsoperationen in den Schritten S100 und
S101 durchgeführt.
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Somit
steuert in Ausführungsform 26,
wenn das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht in
der Bandmenüoberfläche gefunden wird,
der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
einen Wert zu steuern, der keine Probleme für ein Magnetband, dessen Kenndaten
im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, verursacht. Das
sichert optimales Aufzeichnen des Videosignals auf jedem Magnetband,
selbst wenn die Daten des Magnetbands nicht im Speicher gespeichert
sind.
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Ausführungsform 27
-
Ausführungsform 27 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 37 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform
mit Bezug zu dem Flussdiagramm von 46.
In Schritt S105 in dem Flussdiagramm von 46 fährt die
Operation, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" von
der Schirmbildanzeige von 18 in
Schritt S102 in dem Flussdiagramm von 45 ausgewählt ist,
mit Schritt S106 fort, wo ein Schirmbild angezeigt wird, das dem
in 21 gezeigten ähnelt,
was angezeigt wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist.
Im nächsten Schritt
S10 wird entweder [A] AUFZEICHNUNG UNTER URSPRÜNGLICH EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN
wie in der vorhergehenden Ausführungsform 26 oder
[B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN ausgewählt.
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Als
nächstes
fährt in
Schritt S108, wenn bestimmt wird, dass [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN ausgewählt wurde,
die Operation fort mit Schritt S109, wo die Bandsimulation der Ausführungsform 22,
dargestellt in dem Flussdia gramm von 32, ausgeführt wird.
Andererseits folgt in Schritt S108, wenn bestimmt wird, dass [B]
BANDSIMULATION AUSFÜHREN
nicht ausgewählt
wurde, die Bearbeitungsroutine dem NEIN Zweig von Schritt S108 und fährt mit
Schritt S115 fort, wo "AUFZEICHNUNG
UNTER URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN" auf
dem Schirmbild angezeigt wird, ähnlich
dem in 19 gezeigten, was angezeigt
wird, wenn "KEIN
RELEVANTES BAND" ausgewählt ist.
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Als
nächstes
liest in Schritt S116 der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Ausgangswertdaten aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, und in Schritt S113, steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zu
steuern, um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen. Dann wird in Schritt S114 die Magnetbandkassette,
die das ausgewählte
Magnetband enthält,
in den VTR zum Aufzeichnen des Videosignals eingelegt.
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In
Ausführungsform 27 wird,
wenn das ausgewählte
Magnetband in dem Menü nicht
gefunden wird, die Simulation für
die ausgewählten
Daten durchgeführt;
der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest dann die Kenndaten
des Magnetbands aus, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, und steuert die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zu
steuern, so dass das Videosignal unter optimalen Bedingungen aufgezeichnet
werden kann, die die Betriebseigenschaften des Magnetbands berücksichtigen.
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Ausführungsform 28
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Ausführungsform 28 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 37 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform
mit Bezug zu dem Flussdiagramm von 46.
In Ausführungsform 28 werden,
wenn [B] BANDSIMULATION AUSFÜHREN
in Schritt S108 in dem Flussdiagramm von 46 ausgewählt ist,
die Ablaufsteuerungsoperationen, die in dem Flussdiagramm von 33 dargestellt sind, d.h. die Bandsimulation der
Ausführungsform 23,
ausgeführt.
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In
Ausführungsform 28 wird,
wenn das ausgewählte
Magnetband in dem Menü nicht
gefunden wird, die Simulation für
das ausgewählte
Magnetband durchgeführt;
der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest dann die Kenndaten
des Magnetbands von dem zweiten Speicher 21 und steuert
die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, um den
Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zu steuern,
so dass das Videosignal unter optimalen Bedingungen aufgezeichnet
werden kann, die auf das ausgewählte
Magnetband abgleichen.
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Ausführungsform 29
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Ausführungsform 29 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Diese Ausführungsform
weist ebenso den gleichen Aufbau auf wie der, welcher in 37 gezeigt wird, und daher behandelt die folgende
Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform
mit Bezug zu dem Flussdiagramm von 46.
Nach der Probeaufzeichnung in Schritt S109 in dem Flussdiagramm von 46 gemäß Ausführungsform 27 oder 28, zeigt
die Anzeigeeinrichtung in Schritt S110 in dem Flussdiagramm von 46 ein Schirmbild an zum Eingeben von
Herstellername und Typname des Magnetbands, ähnlich dem in 22 gezeigten, was angezeigt wird, wenn die Bandsimulation
abgeschlossen ist. In Schritt S111 werden der Herstellername und
Typname auf dem Schirmbild eingegeben und in den ersten Speicher 20 gespeichert.
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Als
nächstes
werden in Schritt S112 die Kenndaten des Magnetbands zu den Daten
hinzugefügt,
die im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, und ein Schirmbild ähnlich dem
in 23 gezeigten, wird angezeigt, das die Registrierung
neu hinzugefügter
Daten nach der Bandsimulation zeigt, somit wird zu der Liste der
Magnetbänder,
die im Speicher gespeichert sind, hinzugefügt. Der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest
die Kenndaten aus dem gerade simulierten Magnetband von dem zweiten
Speicher 21 aus.
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In
Schritt S113 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zu
steuern, um auf das ausgewählte
Magnetband abzugleichen. Dann wird in Schritt S114 die Magnetbandkassette,
die das ausgewählte
Magnetband enthält,
in den VTR zum Aufzeichnen des Videosignals eingelegt.
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Somit
werden in Ausführungsform 29,
nach Beendigung der Bandsimulation, der Herstellername und der Typname
des Verwendeten Magnetbands für die
Probeaufzeichnung in dem ersten Speicher 20 gespeichert,
und seine beigeordneten Kenndaten werden zu den Daten hinzugefügt, die
im zweiten Speicher 21 gespeichert sind, somit wird zu
der Liste der Magnetbänder,
die im Speicher gespeichert sind, hinzugefügt. Diese Anordnung ermöglicht den
Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers
auf den optimalen Wert zum Aufzeichnen des Videosignals einzustellen,
ohne die Simulation für
eine Mehrzahl von Magnetbänder
wiederholen zu müssen.
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Ausführungsform 30
-
Ausführungsform 30 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Diese Ausführungsform
weist ebenso den gleichen Aufbau auf, wie der welcher in 37 gezeigt wird, und daher behandelt die folgende
Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 30 wird
das Bandmenü neu
geordnet, so dass das zuletzt verwendete Magnetband, von dem angenommen
wird, dass es am häufigsten
verwendet wird, im Menü oben
erscheint, wie in der Bandmenüoberfläche in 24 gezeigt, in der das zuletzt ausersehene Band
im Menü oben
angezeigt wird, wie in Ausführungsformen 24 und 25,
oder in der Bandmenüoberfläche in 25 gezeigt, in der das zur Simulation verwendete
Magnetband im Menü oben
angezeigt wird, wie in Ausführungsform 29.
-
Somit
werden in Ausführungsform 30,
da das Bandmenü neu
geordnet wird, so dass das zuletzt verwendete Magnetband im Menü oben erscheint, Magnetbänder mit
einer höheren
Wahrscheinlichkeit für
deren Verwendung zur einfacheren Auswahl an höheren Positionen in dem Menü angezeigt.
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Ausführungsform 31
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Ausführungsform 31 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 47 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Ausführungsform 31 zeigt.
In 47 werden die gleichen Teile, wie die in 4 gezeigten,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung
dieser Teile wird hier nicht vorgenommen. Die folgende Beschreibung
konzentriert sich auf die Unterschiede zu dem Aufbau von 4.
In dem Aufbau von 47 steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die
Detailbetonungsschaltung 1, die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und
die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28. Im Übrigen gleicht
der Aufbau dem von 4.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Ausführungsform 31 nachstehend
beschrieben. Einstellknöpfe
sind auf dem Bedienfeld des VTR Gehäuses vorgesehen. Vor dem Aufzeichnen,
d.h. nachdem eine Magnetbandkassette in den VTR eingelegt wurde,
betätigt
der Benutzer diese Einstellknöpfe,
wobei dementsprechend eine Abfolge von Operationen, die in dem Flussdiagramm
von 41 dargestellt sind, unter
Steuerung des Bandsimulatormikrocomputers 19 durchgeführt werden,
um die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
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Wenn
der Aufzeichnungsstromwert und der Detailbetonungsbetrag zur Signalaufzeichnung
gesteuert wird, werden die Ablaufsteuerungsoperationen, die in dem
Flussdiagramm von 41 dargestellt sind, mit den
Schritten in dem Flussdiagramm von 12 kombiniert,
die die Steuerung des Detailbetonungsbetrags betreffen. Ähnlich werden,
wenn der Aufzeichnungsstromwert und die Frequenzcharakteristik des
Aufzeichnungsequalizers gesteuert wird, die Ablaufsteuerungsoperationen,
die in dem Flussdiagramm von
-
41 dargestellt sind, mit den Schritten in dem
Flussdiagramm von 32 kombiniert, das die Steuerung
der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 betrifft.
Andererseits werden, wenn der Detailbetonungsbetrag und die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 gesteuert wird, die Ablaufsteuerungsoperationen,
dargestellt in dem Flussdiagramm von 12,
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 32 kombiniert,
das die Steuerung der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 betrifft.
Mehrgrößensteuerungsoperationen
werden somit in Ausführungsform 31 durchgeführt.
-
Ferner
werden, wenn alle drei Faktoren, d.h. der Aufzeichnungsstromwert,
der Detailbetonungsbetrag und die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 zur
Signalaufzeichnung gesteuert werden, die Ablaufsteuerungsoperationen,
dargestellt in dem Flussdiagramm von 41,
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 12,
die die Steuerung der Detailbetonungsbetrag betreffen, und ebenso
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 32 die
die Steuerung der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 betreffen,
kombiniert.
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Von
obigen Ablaufsteuerungsoperationen, werden die gleichen, wie die
in Ausführungsformen 1, 13 und 22 beschriebenen,
hier nicht beschrieben.
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Wenn
die Simulation abgeschlossen ist, wird die Aufzeichnungsstromcharakteristik
für die
f1 und f2 Testsignale, die in dem dritten Speicher 22 gespeichert
ist, wie die in 38 gezeigte sein. Wenn die Frequenzcharakteristikkorrekturen
durch den Aufzeichnungsequalizer 4 vorgenommen werden,
werden die erhaltenen Daten wie die in
-
39 gezeigten sein, d.h. die Aufzeichnungsstromcharakteristik
nach passieren des Aufzeichnungsequalizers mit Standardfrequenzcharakteristik.
Zum Beispiel ist in 39 der O. R. C. Wert für Band A
IA, und der O. R. C. Wert für
Band B IB. Ferner werden durch Steuerung der Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 die erhaltenen Daten wie
die in 40 gezeigten sein, d.h. die
optimale Aufzeichnungsstromcharakteristik, die nach Korrektur des
Aufzeichnungsequalizers 4 erhalten wird, wobei die Charakteristik
auf O. R. C. gesteuert wird, d.h. auf IA und IB, bei beiden Frequenzen der
f1 und f2 Testsignale.
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Gleichzeitig
werden, wenn der Typname des Magnetbands 9 auf das Schirmbild
eingegeben wird und in dem ersten Speicher 20 gespeichert
wird, die Daten des Magnetbands 9, die von der Mehrzahl
von Steuereinrichtungen erhalten werden, im zweiten Speicher 21 gespeichert.
Basierend auf den Daten, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, und das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9 betreffen,
steuert der Bandsimulatormikrocomputer 19 die Detailbetonungsschaltung 1 und/oder
die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und/oder
die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28; somit wird
der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 zur
Videosignalaufzeichnung anlegt, die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
und der Verstärkungsfaktor des
Aufzeichnungsverstärkers 7 für die FM
Signalaufzeichnung auf den jeweiligen optimalen Wert geregelt, alle
zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination.
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Somit
steuert in Ausführungsform 31 der Bandsimulatormikrocomputer 19,
basierend auf den Daten, die im zweiten Speicher 31 gespeichert
sind und das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9 betreffen,
die Detailbetonungsschaltung 1, die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
und die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28, alle zur
gleichen Zeit oder einzeln oder in beliebiger Kombination. Das verhindert
nicht nur die Ummagnetisierung und verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis für ein Magnetband
mit schlechten Betriebseigenschaften, sondern sieht eine ausreichende
Toleranz für
die Ummagnetisierung für
den Fall eines Magnetbands mit guten Betriebseigenschaften vor,
selbst wenn die Aufzeichnung mit feineren Details vorgenommen wird.
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Ausführungsform 32
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Ausführungsform 32 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 47,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
Ausführungsform 32 sieht
die gleichen Merkmale wie die in Ausführungsform 31 beschriebenen
vor, der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 32, die
Probeaufzeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird.
Die Probeaufzeichnungsoperationen sind die gleichen wie die in Ausführungsform 23 beschriebenen,
und werden daher hier nicht erläutert.
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Daher
können
in Ausführungsform 32,
da die Probeaufzeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird,
die Kenndaten des Magnetbands in kürzerer Zeit gemessen werden.
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Ausführungsform 33
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Ausführungsform 33 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 47,
und wird daher hier nicht beschrieben. In Ausführungsform 33 werden
die Operationen, die in Ausführungsformen 31 und 32 beschrieben
wurden, mehrmals wiederholt, und die Typnamen der Magnetbänder, die
in dem ersten Speicher 20 gespeichert sind, werden auf
der Anzeigeeinrichtung in Form einer Bandmenüoberfläche, wie in 15 gezeigt, angezeigt, wobei von dieser Menüanzeige
das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird, ausgewählt wird.
Der Typname des ausgewählten
Magnetbands wird dann auf dem Schirmbild wie in 16 gezeigt, angezeigt. Der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest
dann die Kenndaten des Magnetbands von dem zweiten Speicher 21 aus,
und steuert die Detailbetonungsschaltung 1 und/oder die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und/oder
die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28; somit wird
der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 zur
Videosignalaufzeichnung anlegt, die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
und der Verstärkungsfaktor des
Aufzeichnungsverstärkers 7 zur
FM Signalaufzeichnung auf den jeweiligen optimalen Wert geregelt,
alle zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination.
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Auf
die gleiche Weise können
der Detailbetonungsbetrag zur Videosignalaufzeichnung, die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4, und der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 alle
zur gleichen Zeit oder einzeln oder in beliebiger Kombination ge steuert
werden, ohne dass die Simulation für eine Vielfalt von Magnetbänder wiederholt
werden muss.
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Ausführungsform 34
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Ausführungsform 34 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 47,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 34 werden
die Herstellernamen und Typnamen der häufig verwendeten Magnetbänder im
Voraus in dem ersten Speicher 20 gespeichert, und die Kenndaten
solcher Magnetbänder
werden im zweiten Speicher 21 im Voraus gespeichert, wie
in Ausführungsform 25;
dann werden die so gespeicherten Typnamen der Mehrzahl von Magnetbänder auf
das Schirmbild der Anzeigeeinrichtung gebracht, wie in 15 gezeigt, von dem das Magnetband, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, ausgewählt
ist, wobei der dessen Typname dann wie in 16 gezeigt,
angezeigt wird. Der Bandsimulatormikrocomputer 19 liest
dann die Kenndaten des ausgewählten
Magnetbands von dem zweiten Speicher 21 aus, und steuert
die Detailbetonungsschaltung 1 und/oder die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und/oder
die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28; somit werden
der Betonungsbetrag, der für
die Videosignalaufzeichnung angewendet wird, die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 und der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zur
FM Signalaufzeichnung auf den jeweiligen optimalen Wert geregelt,
alle zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination.
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Somit
ist es in Ausführungsform 34 möglich, die
Ummagnetisierung zu verhindern und das Signal-Rausch-Verhältnis für das Magnetband
zu verbessern, das zur Verwendung aus einer Mehrzahl von häufig verwendeten
Magnetbändern
ausgewählt wird.
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Ausführungsform 35
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Ausführungsform 35 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 47 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 35 wird
dann, wenn das Magnetband, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht
in der Bandmenüoberfläche von 15 in der vorherigen Ausführungsform 34 gefunden
wird, "KEIN RELEVANTES
BAND" ausgewählt, wie
in 18 gezeigt, und der Bandsimulatormikrocomputer 19 steuert
die Detailbetonungsschaltung 1 und/oder die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und/oder
die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, so dass
der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 zur
Videosignalaufzeichnung anwendet, und/oder die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4 und/oder der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers
zur FM Signalaufzeichnung anwendet, auf einen Wert gesteuert, der
für kein
Magnetband, dessen Daten im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, Probleme verursacht.
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In
Ausführungsform 35 ist
es ebenso möglich Ummagnetisierung
zu verhindern und das Signal-Rausch-Verhältnis zum Aufzeichnen des Videosignals
auf jedes Magnetband zu verbessern, selbst wenn das Magnetband nicht
registriert ist.
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Ausführungsform 36
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Ausführungsform 36 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Diese Ausführungsform
weist ebenso den gleichen Aufbau auf, wie der, welcher in 47 gezeigt wird, und daher behandelt die folgende
Beschreibung lediglich die Funktionsweise dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 36 wird,
wie in Ausführungsform 27,
wenn es kein relevantes Band in dem Flussdiagramm von 45 gibt, ein Auswahlschirmbild, wie in 21 gezeigt, angezeigt, von dem entweder AUFZEICHNUNG
UNTER URSPRÜNGLICH
EINGESTELLTEN BEDINGUNGEN, wie in Ausführungsform 35, oder BANDSIMULATION
AUSFÜHREN
ausgewählt
wird. Wenn BANDSIMULATION AUSFÜHREN
ausgewählt
wird, wird die Bandsimulation der Ausführungsform 31 ausgeführt.
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Gemäß Ausführungsform 36,
kann das Videosignal für
jedes Magnetband unter optimalen Bedingungen aufgezeichnet werden,
selbst wenn das Magnetband nicht registriert ist.
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Ausführungsform 37
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Ausführungsform 37 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 47 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 37 wird,
wenn BANDSIMULATION AUSFÜHREN
in obi ger Ausführungsform 36 ausgewählt ist,
die Bandsimulation der Ausführungsform 32 ausgeführt.
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Gemäß Ausführungsform 37 kann
das Videosignal für
jedes Magnetband unter optimalen Bedingungen aufgezeichnet werden,
selbst wenn das Magnetband nicht registriert ist.
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Ausführungsform 38
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Ausführungsform 38 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist identisch mit dem von 47,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 38 werden
der Herstellername und der Typname des Verwendeten Magnetbands zur
Probeaufzeichnung in Ausführungsform 36 oder 37 auf
dem in 22 gezeigten Schirmbild eingegeben,
was angezeigt wird, wenn die Bandsimulation abgeschlossen ist, wobei
auf die Registrierung von Herstellername und Typname des Magnetbands
hingewiesen wird. Der Herstellername und der Typname werden so in
dem ersten Speicher 20 gespeichert, und die Kenndaten des
Magnetbands werden zu den Daten hinzugefügt, die im zweiten Speicher 21 gespeichert
sind, somit wird zu der Liste von Magnetbändern hinzugefügt, wie
auf dem Schirmbild von 23 gezeigt,
das nach der Bandsimulation neu registrierte Daten anzeigt.
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Gemäß Ausführungsform 38 kann
die Anzahl der Magnetbänder,
die in dem Speicher gespeichert ist, erhöht werden, wie auf dem Schirmbild
gezeigt, das nach der Bandsimulation des Verwendeten Magnetbands
zur Probeaufzeich nung neu registrierte Daten anzeigt; das hat die
Wirkung, dass es nicht mehr notwendig ist die Simulation zu wiederholen, wenn
der gleiche Bandtyp in der Zukunft verwendet wird.
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Ausführungsform 39
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Ausführungsform 39 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
dieser Ausführungsform
ist ebenso identisch mit dem in 47 gezeigten,
und daher behandelt die folgende Beschreibung lediglich die Funktionsweise
dieser Ausführungsform.
In Ausführungsform 39 wird
das Bandmenü neu
geordnet, so dass das zuletzt verwendete Magnetband, von dem angenommen
wird, dass es am häufigsten
verwendet wird, im Menü oben
erscheint, wie bei der in 24 gezeigten Bandmenüoberfläche, bei
der das zuletzt bezeichnete Band im Menü oben angezeigt wird, wie in
Ausführungsformen 33 und 34,
oder in der in 25 gezeigten Bandmenüoberfläche, bei
der das verwendete Magnetband zur Simulation im Menü oben angezeigt wird,
wie in Ausführungsform 38.
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In
Ausführungsform 39 wird,
das zuletzt verwendete Magnetband, von dem angenommen wird, dass
es am häufigsten
verwendet wird, im Bandmenü oben
angezeigt, was die Auswahl der Banddaten zum optimalen Aufzeichnen
des Videosignals erleichtert, ohne die Bandsimulation für eine Mehrzahl von
Magnetbänder
wiederholen zu müssen.
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Das
Folgende beschreibt eine andere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, wobei Information, die die Art des Magnetbands anzeigt, wie
zum Beispiel ein Barcode, der auf die Verpackung des Bandes angebracht ist,
eingegeben wird und der Detailbetonungsbetrag zur Videosignalaufzeichnung,
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers, und der
Aufzeichnungsstromwert unter Verwendung der Kenndaten des Magnetbands gesteuert
werden, die im Voraus im Speicher gespeichert sind.
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Ausführungsform 40
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Ausführungsform 40 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 48(a) zeigt eine eingepackte Magnetbandkassette 30,
Nummer 31 zeigt das Verpackungsmaterial an, mit dem die Magnetbandkassette
verpackt ist; 48(b) zeigt einen Barcode,
der von Teil A des Verpackungsmaterials 31 entfern wurde,
das in 48(a) gezeigt ist, der entfernte
Barcode ist mit Nummer 32 angezeigt; und 48(c) ist ein Diagramm, das eine Magnetbandkassette 33 zeigt,
auf der der entfernte Barcode 32 gezeigt in 48(b) angebracht wurde, die Magnetbandkassette 33 ist
von der gleichen Art wie die Magnetbandkassette, die in das Verpackungsmaterial 31 eingewickelt
ist.
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49 ist ein Diagramm, das zeigt wie die Magnetbandkassette 33 mit
dem darauf befindlichen Barcode 32, wie in 48(c) gezeigt, in einen VTR 34 eingelegt
wird, um die in dem Barcode befindliche Information zu lesen. Der
VTR 34 weist einen eingebauten Barcodeleser auf. 50(a) und (b) sind
Diagramme zum Erläutern
wie die Magnetbandkassette 33 mit dem darauf befindlichen
Barcode 32 eingelegt wird und wie der Barcode gelesen wird.
Die Nummer 35 zeigt einen Scanner, den Barcodeleser, der
verwendet wird, um den Barcode 32 zu lesen, der auf der
Magnetbandkassette 33 angebracht ist.
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51 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Abfolge von Steueroperationen
für den
Scanner 35, um den Barcode 32 auf der Magnetbandkassette 33 zu
lesen, die in den Videorekorder 34 eingelegt wird. In der
Figur, ist Nummer 36 ein Schalter zum Erfassen des Einlegens
der Magnetbandkassette 33; 40 ist eine Einlegevorrichtung
zum Einlegen der Magnetbandkassette 33; 37 ist
ein Mikrocomputer zur Steuerung des Einlegens zum Steuern der Einlegevorrichtung 40,
und zum Anweisen des Scanners 35, um das Lesen des Barcodes
zu beginnen, indem der Zustand des Schalters 36 erfasst
wird, der das einlegen der Magnetbandkassette 33 anzeigt; 38 ist
eine Antriebsschaltung zum Steuern des Antriebs der Einlegevorrichtung 40 zum
Einlegen der Magnetbandkassette 33; und 39 ist
ein Einlegemotor zum Antreiben der Einlegevorrichtung 40.
Ferner ist die Nummer 41 eine Barcodeleseschaltung zum
Lesen der in dem Barcode 32 befindlichen Daten, die von
dem Scanner 35 gesteuert von dem Mikrocomputer für das Einlegen 37 aufgenommen
werden; 42 ist eine Datenverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten
der Barcodedaten, die von der Barcodeleseschaltung 41 gelesen
werden; und 43 ist ein Steuerungsmikrocomputer zum Steuern
der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung in dem VTR 34 unter
Verwendung der Daten, die durch die Datenverarbeitungsschaltung 42 umgewandelt
werden.
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52 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufzeichnungssignaldetailsteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt, die in der Lage ist, die Aufzeichnungsbedingungen
für das
verwendete magnetische Aufzeichnungsmedium zu optimieren. In 52 werden die gleichen oder entsprechende Teile
zu den in 4 gezeigten, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. In 52,
bezeichnet Nummer 45 einen ersten Speicher, in dem die
Art und die Kenndaten des Magnetbands 9 gespeichert sind,
und 43 bezeichnet den Steuerungsmikrocomputer zum Steuern
der Detailbetonungsschaltung 1 auf Basis der Daten, die
in dem ersten Speicher 45 gespeichert sind.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Der Barcode 32, wie in 48(b) gezeigt, wird von Teil A des Verpackungsmaterials 31 entfernt,
wie in 48(a) gezeigt, und auf der
Magnetbandkassette 33 angebracht, wie in 48(c) gezeigt; die Magnetbandkassette 13 ist
die gleiche Art Magnetband wie die in das Verpackungsmaterial 31 gepackte.
Die Magnetbandkassette 33 mit dem darauf befindlichen Barcode 32 wird
dann in den VTR 34 eingelegt, wie in 49 gezeigt. Die Magnetbandkassette 33 wird
in den VTR 34 eingelegt, wie in 50(a) gezeigt,
und wenn die Magnetbandkassette 33 in Position gelegt ist,
wie in 50(b) gezeigt, tastet der Scanner 35 den
Barcode 32 ab, um die darin befindliche Information aufzunehmen.
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Ein
Beispiel eines Verfahrens zum Lesen des Barcodes auf der eingelegten
Magnetbandkassette 33 wird mit Bezug auf 51 beschrieben. Wenn die Magnetbandkassette 33 mit
dem darauf befindlichen Barcode 32 eingelegt wird, erfasst
der Schalter 36 den Akt des Einlegens und benachrichtigt
den Mikrocomputer zur Steuerung des Einlegens 37, dass
die Einlegehandlung begonnen werden kann.
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Der
Mikrocomputer zur Steuerung des Einlegens 37 steuert den
Einlegemotor 39 zum Antreiben der Einlegevorrichtung 40 über die
Antriebsschaltung 38, und gleichzeitig weist er den Scanner 35 an,
das Lesen des Barcodes zu beginnen. Wenn die Magnetbandkassette 33 eingelegt
wird und durch Betrieb der Einlegevorrichtung 40 in die
in 50(b) gezeigte Position gelegt
wird, beginnt die Barcodeleseschaltung 41, die mit dem
Scanner 35 gekoppelt ist, das Lesen der Information, die
in dem Barcode 32 liegt. Die extrahierten Barcodedaten
werden dann durch die Datenverarbeitungsschaltung 42 umgewandelt werden,
und unter Verwendung der umgewandelten Daten, steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung
in dem VTR 34.
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Ein
Beispiel einer Steuerungsoperation zum Steuern der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung
in dem VTR wird mit Bezug auf 52 erläutert. Basierend
auf den Barcodedaten, die von der Datenverarbeitungsschaltung 42 übertragen
werden, findet der Steuerungsmikrocomputer 43 die Kenndaten
auf, die in dem ersten Speicher 45 für die Magnetbandkassette 33 gespeichert
sind. Im Schreibmodus, gesteuert von dem Systemmikrocomputer 12,
steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 den Betonungsbetrag
der Detailbetonungsschaltung 1, der auf das eingehende
Videosignal angelegt wird, auf den optimalen Wert, wie in 9 gezeigt.
Nachdem es zur Detailbetonung verarbeitet wurde, wird das Videosignal in
die Vorverzerrungsschaltung 2 gespeist, wo die Vorverzerrung
angewendet wird, und dann in den FM Modulator 3 gespeist
zum Umwandeln in eine frequenzmodulierte Welle. Die FM Welle wird
dann durch den Aufzeichnungsequalizer 4 verarbeitet und über den
Aufzeichnungsverstärker 7 zu
dem rotierenden Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen auf das Magnetband 9 gespeist.
-
Im
Wiedergabemodus werden die Wiedergabesignale, die von dem Magnetband 9 durch
den rotierenden Magnetkopf 8 wiedergegeben werden, durch
den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt, durch den
Wiedergabeequalizer 14 bearbeitet, und dem Wiedergabesignalprozessor 15 zugeführt, um
das Videosignal zur Ausgabe mit optimaler Detailbetonung wiederzugeben,
wie in 10 gezeigt.
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Ausführungsform 41
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Ausführungsform 41 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 53 und 54 sind
Diagramme, die eine Ausführungsform der
Erfindung veranschaulichen, wobei ein Barcode nach Einlegen der
Magnetbandkassette gelesen wird. In den Figuren werden die gleichen
oder entsprechende Teile zu den in 48 bis 52 gezeigten
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung
der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 46 ist ein Schalter
zum Erfassen des Zustands des vollendeten Einlegens der Magnetbandkassette 33.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Wie in 53 gezeigt,
befindet sich der Scanner 35 in dem oberen Teil hinten
in der Einlegevorrichtung 40 in Ruhe, bevor die Magnetbandkassette 33 eingelegt
wird, um nicht beim Einlegevorgang der Einlegevorrichtung 40 zu stören. Wenn
die Magnetbandkassette 33 mit dem darauf befindlichen Barcode 32 eingelegt
wird, steuert der Mikrocomputer zur Steuerung des Einlegens 37 den
Einlegemotor 39, um die Einlegevorrichtung 40 über die
Antriebsschaltung 38 zu steuern.
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Wenn
der Einlegevorgang der Einlegevorrichtung 40 abgeschlossen
ist und die Magnetbandkassette 33 in Position gelegt ist,
erfasst der Schalter 46 diesen Zustand und sendet die Information,
dass das Einlegen vollständig abgeschlossen
ist, an den Mikrocomputer zur Steuerung des Einlegens 37,
und der Scanner 35 wird Betriebsbereit gesetzt, um den Barcode 32 zu
lesen, wie in 54 gezeigt. Der Mikrocomputer
zur Steuerung des Einlegens 37 weist den Scanner 35 an,
das Lesen des Barcodes 32 zu starten, so dass die Barcodeleseschaltung 41,
die an den Scanner 35 gekoppelt ist, das Lesen der Information,
die in dem Barcode 32 liegt, beginnt. Die extrahierten
Barcodedaten werden durch die Datenverarbeitungsschaltung 42 umgewandelt,
und unter Verwendung der umgewandelten Daten steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die
Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung in dem VTR 34.
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Das
Aufzeichnen und die Wiedergabeoperationen in dem VTR 34 und
die Steueroperationen der Detailbetonungsschaltung 1 beim
Verarbeiten der Signale zum Aufzeichnen sind die in Ausführungsform 40 beschrieben
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 42
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Ausführungsform 42 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 55 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, in der ein Barcode nach dem Einlegen
der Magnetbandkassette gelesen wird. In der Figur werden die gleichen
oder entsprechende Teile, zu denen die in 48 bis 54 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung
der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 47 bezeichnet einen
Kassettenstabilisator zum festen in Position halten der Magnetbandkassette 33.
Wie in 55 gezeigt, ist der Scanner 35 einstückig mit
dem Kassettenstabilisator 47 ausgebildet und hält die Magnet bandkassette 33 fest
in Position während
dem Lesen der Information, die in dem Barcode 32 enthalten
ist, der an der Magnetbandkassette 33 angebracht ist. Andere
Operationen sind die selben wie die in Ausführungsform 41 beschriebenen,
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 43
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Ausführungsform 43 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. In Ausführungsformen 40 bis 42 wird
der Barcode 32 von Teil A des Verpackungsmaterials 31 entfernt
und dann an der Magnetbandkassette 33 angebracht. Bei einem
alternativen Verfahren kann ein Kassettenlabel, das einen darauf
gedruckten Barcode aufweist, wie in 56(a) gezeigt, im
Voraus vorbereitet werden, und dieses Label kann auf die Magnetbandkassette 33,
wie in 56(b) gezeigt, angebracht werden.
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Ausführungsform 44
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Ausführungsform 44 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. In den Ausführungsformen 40 bis 42 wird
der Barcode 32 von Teil A des Verpackungsmaterials 31 entfernt
und dann an der Magnetbandkassette 33 angebracht. Bei einem
alternativen Verfahren kann der Barcode direkt auf die Magnetbandkassette 33 gedruckt
sein, wie bei der mit einem Barcode bedruckten Magnetbandkassette 49, gezeigt
in 57.
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Ausführungsform 45
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Ausführungsform 45 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 58 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, in der die Barcodeinformation gelesen
wird und an den VTR 34 unter Verwendung eines Scanner übertragen
wird, der außerhalb
des VTR 34 ist. In der Figur werden die gleichen oder entsprechende
Teile zu denen, die in 48 bis 52 gezeigt
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung
der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 50 bezeichnet einen Barcodescanner,
der mit dem VTR 34 extern verbunden ist. Wie in 58 gezeigt, liest der Barcodescanner 50 die
Barcodeinformation auf der verpackten Magnetbandkassette 30 und überträgt die Daten
zu dem VTR 34. Danach wird die unverpackten Magnetbandkassette 33 in
den VTR 34 zum Aufzeichnen eingelegt. Beim Aufzeichnen
steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Detailbetonungsschaltung 1, so
dass der optimale Betonungsbetrag auf das Videosignal zum Aufzeichnen
mit der Magnetbandkassette 33 angelegt wird. Andere Operationen
sind die gleichen wie die in Ausführungsform 40 beschriebenen
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 46
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Ausführungsform 46 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. In 58 zeigt die Nummer 51 eine Fernbedienungseinheit
mit eingebautem Barcodescanner zur Verwendung mit dem VTR 34.
Wie in 58 gezeigt, liest die Fernbedienungseinheit 51 mit
eingebautem Barcodescanner die Barcodeinformation auf der verpackten
Magnetbandkassette 30 und überträgt die Daten zu dem VTR 34 mittels
Fernbedienung. Danach wird die unverpackte Mag netbandkassette 33 in
den VTR 34 zum Aufzeichnen eingelegt. Beim Aufzeichnen
steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Detailbetonungsschaltung 1,
so der optimale Betonungsbetrag auf das Videosignal zum Aufzeichnen
mit der Magnetbandkassette 33 angelegt wird. Andere Operationen
sind die gleichen wie die in Ausführungsform 40 beschriebenen,
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 47
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In
Ausführungsformen 45 und 46 wird
die Barcodeinformation von dem Barcode auf der verpackten Magnetbandkassette 30 gelesen.
Bei einem alternativen Verfahren kann der Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung des Barcodescanners 50 oder der Fernbedienungseinheit 51 mit
eingebautem Barcodescanner gelesen werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in
den VTR 34 eingelegt wurde.
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Ausführungsform 48
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Ausführungsform 48 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 59(a) ist ein Diagramm das eine Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der die numerische Information,
die auf dem Barcode unten steht, auf der externen Fernbedienungseinheit
zur Übertragung
zu dem VTR 34 eingegeben wird. In der Figur werden die
gleichen oder entsprechende Teile zu denen, die in 48 to 58 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung der
Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden.
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Wie
in 59(a) gezeigt, wird numerische Information
am Barcode unten der auf der verpackten Magnetbandkassette 30 angebracht
ist, zu dem VTR 34 unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 51 übertragen.
Danach wird die unverpackte Magnetbandkassette 33 in den
VTR 34 zum Aufzeichnen eingelegt. Beim Aufzeichnen steuert
der Steuerungsmikrocomputer 43 die Detailbetonungsschaltung 1, so
dass der optimale Betonungsbetrag auf das Videosignal angewendet
wird zum Aufzeichnen mit der Magnetbandkassette 33. Andere
Operationen sind die gleichen wie die in Ausführungsform 40 beschriebenen,
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 49
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Ausführungsform 49 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 59(b) ist ein Diagramm das eine Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, in der die numerische Information,
die unten am Barcode steht, in den VTR 34 unter Verwendung
eines manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste (jog shuttle dial)
eingegeben wird, die auf dem VTR 34 vorgesehen ist. In
der Figur ist die manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste, die auf
dem VTR 34 vorgesehen ist, mit 52 bezeichnet.
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Wie
in 59(b) gezeigt, wird die numerische
Information unten am Barcode, der auf der verpackten Magnetbandkassette 30 angebracht
ist, in den VTR 34 unter Verwendung der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf
Wahltaste 52 eingegeben. Bei diesem Eingabeverfahren, wird
die manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste 52 verwendet,
um den numerischen Wert zu erhöhen
oder zu ver ringern und von einer Ziffer zur nächsten zu wechseln. Danach wird
die unverpackte Magnetbandkassette 33 in den VTR 34 zum
Aufzeichnen eingelegt. Beim Aufzeichnen steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die
Detailbetonungsschaltung 1, so dass der optimale Betonungsbetrag
auf das Videosignal zum Aufzeichnen mit der Magnetbandkassette 33 angewendet
wird. Andere Operationen sind die gleichen wie die in Ausführungsform 40 beschriebenen,
und werden daher hier nicht beschrieben.
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Ausführungsform 50
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In
Ausführungsformen 48 und 49 wird
die numerische Information unten am Barcode, der auf der verpackten
Magnetbandkassette 30 angebracht ist, gelesen. Bei einem
alternativen Verfahren kann die numerische Information unten am
Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 51 oder
der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste 52 eingegeben
werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in den VTR 34 eingelegt
wurde.
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Ausführungsform 51
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Ausführungsform 51 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 60 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
einer Aufzeichnungssignaldetailsteuervorrichtung zeigt, die in der
Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden gleiche oder entsprechende Teile zu de nen, die 4 und 52 gezeigt sind,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung
der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 53 zeigt einen zweiten Speicher
zum Speichern der Pegelerfassungsergebnisse, die von dem f1 Pegel-Detektor 17 und
dem f2 Pegel-Detektor 18 zugeführt wurden. 61 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 51 zeigt.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Wenn in Ausführungsformen 40 bis 50 die
Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen verwendet wird, keine ist
die in dem ersten Speicher 45 gespeichert ist, wird die
Abfolge von Operationen, dargestellt in dem Flussdiagramm von 61, unter der Steuerung von dem Steuerungsmikrocomputer 43 durchgeführt, um
die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
-
In
dem Flussdiagramm wird bei der Testaufzeichnung der Schalter 5 so
eingestellt, dass er die Anschlussseite (b) (Testanschlussseite)
kontaktiert, so dass die Signale von dem FM Modulator 3 und dem
Aufzeichnungsequalizer 4 abgesperrt sind, und stattdessen
Testsignale von dem f1/f2 Testsignalgenerator 6 über den
Aufzeichnungsverstärker 7 zu dem
rotierenden Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen auf das Magnetband 9 zugeführt werden
(Schritt S121). Hier erzeugt synchron mit der Operationszeit des Steuerungsmikrocomputers 43 die
CTL Impuls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 11 gesteuert
vom Systemmikrocomputer 12 ein Indexsignal, das auf das
Magnetband 9 bei vorgeschriebenem Zeitablauf aufgezeichnet
wird (Schritt S122).
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Nachdem
das Aufzeichnen für
eine Zeitdauer vorgenommen wurde, die zum Messen der Bandbetriebseigenschaft notwendig
ist, wird das Magnetband auf die Indexsignalposition zurückgespult,
und wiedergegeben (Schritt S123). Die wiedergegebenen Testsignale
werden durch den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt und
in den Wiedergabeequalizer 14 eingespeist, in dem Signale
mit den Frequenzspektren f1 und f2, gezeigt in 7 oder 8,
extrahiert werden; dann wird der f1 Testsignalpegel von dem f1 Pegel-Detektor 17 und
der f2 Testsignalpegel von dem f2 Pegel-Detektor 18 erfasst (Schritt
S124). Jede Erfassungspegelinformation wird in den Steuerungsmikrocomputer 43 gespeist
und die beigeordneten Kenndaten werden in dem zweiten Speicher 53 gespeichert
(Schritt S125). Basierend auf den im zweiten Speicher 53 gespeicherten
Daten, steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Detailbetonungsschaltung 1,
um den Detailbetonungsbetrag auf den optimalen Wert zum Aufzeichnen
des Videosignals einzustellen (Schritt S126). Wenn obige Einstellung abgeschlossen
ist, wird der Schalter 5 auf die normale Aufzeichnungsseite
(a) (Schritt S127) geschaltet, und das Magnetband wird zur Indexsignalposition
zurückgespult,
um die Testaufzeichnung abzuschließen (Schritt S128).
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Ausführungsform 52
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Ausführungsform 52 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Vorrichtung ist identisch mit dem der Ausführungsform 51, gezeigt
in 60. Das Folgende beschreibt die Funktionsweise
der Ausführungsform 52.
Ausführungsform 52 sieht
die gleichen Merkmale wie die in Ausführungsform 51 beschriebenen
vor, der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 52 die
Probeaufzeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird. 62 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 52 darstellt;
die gleichen Verfahrensschritte, wie die in 61 gezeigten,
werden mit den gleichen Schrittnummerierungen bezeichnet, und eine Erläuterung
dieser Schritte wird hier weggelassen.
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Die
Magnetbandkassette wird eingelegt, und Probeaufzeichnung werden
mit dem Band in Halteposition ausgeführt (Schritt S129). Nach dem
Aufzeichnen für
eine vorbestimmte Zeitdauer, werden die Testsignale f1 und f2 wiedergegeben
(Schritt S130). Die Ablaufsteuerungsoperationen danach sind die
gleichen wie die, die beschrieben sind in Ausführungsform 51.
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Die
Zeiten der Probeaufzeichnung und der Wiedergabe, die mit dem Band
in Halteposition durchgeführt
wird, sind wie die in 11 gezeigten. Bezugnehmend
auf 11 werden die Testsignale, wie
beschrieben in der vorhergehenden Ausführungsform 51, für eine Umlaufperiode
des rotierenden Zylinders aufgezeichnet, und nach dem Aufzeichnen
werden die Testsignale zur Bandsimulation wiedergegeben. In 11 wird die Testsignalaufzeichnungszeitperiode
gleich einer Umlaufperiode des rotierenden Zylinders gesetzt, aber
die Aufzeichnungszeitperiode kann länger als eine Umlaufperiode
des rotierenden Zylinders festgelegt werden, wenn notwendig.
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Ausführungsform 53
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Ausführungsform 53 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 63 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
einer Aufzeichnungssignaldetailsteuervorrichtung zeigt, die in der
Lage ist, die Auf zeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden die gleichen oder entsprechende Teile zu denen, die in 52 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, um eine Wiederholung der Erläuterung dieser Teile zu vermeiden.
Die Nummer 54 bezeichnet einen dritten Speicher zum speichern
der Daten, wobei der Steuerungsmikrocomputer 43 basierend
auf diesen Daten die Charakteristik der Detailbetonungsschaltung 1 auf
einen Wert steuert, der für
kein Magnetband ein Problem verursacht.
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In
der Aufzeichnungssignaldetailsteuervorrichtung, die in der Lage
ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu
optimieren, werden, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist, im dritten Speicher 54 gespeicherte
Daten ausgelesen, und auf den so ausgelesenen Daten, steuert der
Steuerungsmikrocomputer 43 die Charakteristik der Detailbetonungsschaltung 1 auf
einen Wert der für
kein Magnetband Probleme verursacht.
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Ausführungsform 54
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Ausführungsform 54 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 64 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
einer Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung für eine Aufzeichnungsequalizerfrequenzsteuerschaltung
der Erfindung zeigt, die in der Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen
für ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium zu optimieren, wenn die Art des
Magnetbands, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht im Speicher
gespeichert ist. In der Figur werden die gleichen oder entsprechende
Teile wie die in 52 gezeigten mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung der Erläuterung dieser
Teile zu vermeiden. Die Nummer 27 ist eine Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung zum
Steuern der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
gesteuert von Steuerungsmikrocomputer 43. In dieser Ausführungsform
sind Operationen zum Magnetbandeinlegen und Barcodelesen die gleichen
wie die, die in Ausführungsform 40 beschrieben
sind, und daher wird eine Erläuterung
solcher Operationen hier nicht durchgeführt.
-
Ferner
wird die Standardfrequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
die Wiedergabekopfausgangsfrequenzcharakteristik für Bänder A und
B, wenn der Aufzeichnungsequalizer auf die Standardfrequenzcharakteristik
eingestellt wird, die wiedergegebenen Videofrequenzkennlinien zum
Zeitpunkt obiger Wiedergabekopfausgangsfrequenzcharakteristik, die
korrigierte Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers für Bänder A und
B nach Korrektur durch die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
und die Wiedergabevideofrequenzkennlinien nach der Korrektur durch
den korrigierten Aufzeichnungsequalizer, die selben wie die in den
zuvor beschriebenen 27 bis 31.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Ein Beispiel einer Steuerungsoperation
zum Steuern der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung in dem VTR
wird mit Bezug auf 64 beschrieben. Basierend auf
den zugeführten
Barcodedaten, findet der Steuerungsmikrocomputer 43 die
Kenndaten auf, die in Speicher 45 für die Magnetbandkassette 33 gespeichert sind.
Beim Aufzeichnen wird, gesteuert vom Systemmikrocomputer 12,
das eingehende Videosignal durch die Detailbetonungsschaltung 1 zur Detailbetonung
verarbeitet, und dann in die Vorverzerrungsschaltung 2 gespeist,
wo die Aufzeichnungsvorverzerrung angewendet wird. Das so verarbeitete
Signal wird durch den FM Modulator 3 in eine frequenzmodulierte
Welle umgewandelt. Die FM Welle wird dann in den Aufzeichnungsequalizer 4 gespeist,
dessen Frequenzcharakteristik auf den optimalen Wert eingestellt
wurde, wie in 30 gezeigt, durch die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 gesteuert
von dem Steuerungsmikrocomputer 43. Das Signal wird dann
durch den Aufzeichnungsverstärker 7 geleitet
und dem rotierenden Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen auf das
Magnetband 9 zugeleitet.
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Bei
der Wiedergabe werden die Wiedergabesignale, die von dem Magnetband 9 durch
den rotierenden Magnetkopf 8 wiedergegeben werden, durch
den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt, durch den
Wiedergabeequalizer 14 verarbeitet, und in den Wiedergabesignalprozessor 15 gespeist,
um das Videosignal zur Ausgabe mit optimaler Frequenzcharakteristik,
wie in 31 gezeigt, wiederzugeben.
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Ausführungsform 55
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Ausführungsform 55 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 55 ist
eine Ausführungsform
bei der der Barcodelesevorgang, der nach dem Einlegen einer Magnetbandkassette
in Ausführungsform 41 durchgeführt wird
(siehe 53 und 54),
in die Steuerungsoperation der Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung
der Ausführungsform 54 eingebaut
ist.
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Ausführungsform 56
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Ausführungsform 56 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 56 ist
eine Ausführungsform,
bei der der Barcodelesevorgang, der nach dem Einlegen der Magnetbandkassette
in Ausführungsform 42 durchgeführt wird
(siehe 55), in die Steuerungsoperation
der Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung der Ausführungsform 54 mit
integriert ist.
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Ausführungsform 57
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Ausführungsform 57 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 57 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 43,
die das Anbringen des barcodebedruckten Kassettenlabels 48 auf
die Magnetbandkassette 33 enthält (siehe 56),
auf Ausführungsformen 54 bis 56 angewendet
wird.
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Ausführungsform 58
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Ausführungsform 58 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 58 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 44,
das das Vorbereiten einer mit einem Barcode bedruckten Magnetbandkassette 49 enthält, vorher
auf die Ausführungsformen 54 bis 56 angewendet
wird.
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Ausführungsform 59
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Ausführungsform 59 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 59 ist
eine Ausführungsform
bei der das Verfahren der Ausführungsform 45,
das das Lesen und Übertragen
von Barcodeinformation unter Verwendung des externen Barcodescanners 50 des
VTR 34 (siehe 58),
auf die Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung der Ausführungsform 54 angewendet
wird.
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Ausführungsform 60
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Ausführungsform 60 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 60 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 46,
die das Lesen der Barcodeinformation durch den Barcodescanner und Übertragung
der Barcodeinformation zu dem VTR 34 unter Verwendung der
Fernbedienungseinheit 51 enthält (siehe 58), auf die Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung
der Ausführungsform 54 angewendet
wird.
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Ausführungsform 61
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In
Ausführungsformen 59 und 60 kann
der Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung des Barcodescanners 50 oder der Fernbedienungseinheit 51 mit
eingebautem Barcodescanner gelesen werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in
den VTR 34 eingelegt wurde, wie in Ausführungsform 47 gezeigt.
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Ausführungsform 62
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Ausführungsform 62 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 62 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 48,
die das Übertragen
der numerischen Information, die unten am Barcode steht, zu dem VTR 34 unter
Verwendung der externen Fernbedienungseinheit 51 der VTR 34 umfasst
(siehe 59(a)), auf die Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung
der Ausführungsform 54 angewendet
wird.
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Ausführungsform 63
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Ausführungsform 63 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 63 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 49,
das das Eingeben der numerischen Information, die am Barcode unten
auf der verpackten Magnetbandkassette 30 angebracht ist,
in den VTR 34 unter Verwendung der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf
Wahltaste 52 (siehe 59(b))
mitumfasst, auf die Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung der
Ausführungsform 54 angewendet
wird.
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Ausführungsform 64
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In
Ausführungsformen 62 und 63 kann
die numerische Information unten am Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 51 oder
der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste 52 eingegeben
werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in den VTR 34 eingelegt
wurde, wie in Ausführungsform 50 gezeigt.
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Ausführungsform 65
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Ausführungsform 65 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 65 ist ein Blockdiagramm das eine Ausführungsform
der Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung für die Aufzeichnungsequalizer
zeigt, die in der Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands,
das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert
ist. In der Figur werden gleiche oder entsprechende Teile wie die,
die in 60 und 64 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung der
Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. 66 ist ein
Flussdiagramm, das einen Ablauf an Operationen gemäß Ausführungsform 65 zeigt,
wobei die gleichen Verfahrensschritte wie die in 61 gezeigten mit den gleichen Schrittnummerierungen
bezeichnet werden.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Wenn in den Ausführungsformen 54 bis 64 die
Art des verwendeten Magnetbands keine von denen ist, die in dem
ersten Speicher 45 gespeichert sind, wird die Abfolge von Operationen,
die in dem Flussdiagramm von 66 dargestellt
sind, gesteuert von dem Steuerungsmikrocomputer 43 durchgeführt, um
die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
Von diesen Operationen werden die gleichen Ablaufsteuerungsoperationen
wie die in Ausführungsform 51 durchgeführten hier
nicht beschrieben.
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In
Ausführungsform 65 werden
die Signale mit den Frequenzspektren f1 und f2, gezeigt in 7 oder 8,
von den wiedergegebenen Testsignalen extrahiert, und dann wir der
f1 Testsignalpegel von dem f1 Pegel-Detektor 17 erfasst
und das f2 Testsignalpegel von dem f2 Pegel-Detektor 18 erfasst. Jede Erfassungspegelinformation
wird dem Steuerungsmikrocomputer 43 zugeführt und
die beigeordneten Kenndaten werden in den zweiten Speicher 53 gespeichert.
Basierend auf den im zweiten Speicher 53 gespeicherten
Daten, steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
wie in Ausführungsform 54, um
die Eigenfrequenz des Aufzeichnungsequalizers 4 auf den
optimalen Wert für
die Magnetbandkassette 33, die zum Aufzeichnen verwendet
wird, zu regeln (Schritt S131).
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Ausführungsform 66
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Ausführungsform 66 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Vorrichtung ist identisch mit dem der Ausführungsform 65, gezeigt
in 65. Das Folgende beschreibt die Funktionsweise
der Ausführungsform 66.
Ausführungsform 66 sieht
die gleichen Merkmale vor wie die in Ausführungsform 65 beschriebenen,
der Einzige unterschied ist, dass in Ausführungsform 66 die
Probeaufzeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird. 67 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 66 darstellt;
die gleichen Verfahrensschritte wie die in 66 dargestellten
werden mit den gleichen Schrittnummerierungen bezeichnet, und eine
Erläuterung
dieser Schritte wird hier weggelassen.
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Die
Magnetbandkassette wird eingelegt, und die Probeaufzeichnung wird
ausgeführt
mit dem Band in Halteposition (Schritt S132). Nach dem Aufzeichnen
für eine
vorbe stimmte Zeitdauer, werden die Testsignale f1 und f2 wiedergegeben
(Schritt S133). Die Ablaufsteuerungsoperationen danach sind die
gleichen wie die, die in Ausführungsform 65 beschrieben
sind.
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Die
Zeiten von Probeaufzeichnung und Wiedergabe, die mit dem Band in
Halteposition durchgeführt
werden, sind wie die in 11 gezeigten.
Bezugnehmend auf 11 werden die Testsignale,
wie in der vorhergehenden Ausführungsform 65 beschrieben,
für eine
Umlaufperiode des rotierenden Zylinders aufgezeichnet, und nach
dem Aufzeichnen werden die Testsignale zur Bandsimulation wiedergegeben.
In 11 wird die Testsignalaufzeichnungszeitperiode
mit einer Umlaufperiode des rotierenden Zylinders gleichgestellt,
aber die Aufzeichnungszeitperiode kann wenn notwendig länger als eine
Umlaufperiode des rotierenden Zylinders festgelegt werden.
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Ausführungsform 67
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Ausführungsform 67 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 68 ist ein Blockdiagramm das eine Ausführungsform
der Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung für den Aufzeichnungsequalizer
zeigt, die in der Lage ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur werden
die gleichen oder entsprechenden Teile wie die in 64 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
um eine Wiederholung der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 54 bezeichnet einen
dritten Speicher zum Speichern von Daten, auf den basierend der
Steuerungsmik rocomputer 43 die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 steuert,
um die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 auf
einen Wert zu steuern, der für
kein Magnetband Probleme verursacht.
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Bei
der Frequenzcharakteristiksteuervorrichtung für den Aufzeichnungsequalizer,
die in der Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu optimieren, werden, wenn die Art des Magnetbands,
das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist,
im dritten Speicher 54 gespeicherte Daten ausgelesen, und
basierend auf diesen ausgelesenen Daten steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
um die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 auf
einen Wert zu steuern, der für kein
Magnetband Probleme verursacht.
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Ausführungsform 68
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Ausführungsform 68 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 69 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung
zeigt, die in der Lage ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu optimieren. In der Figur werden die gleichen oder entsprechende
wie die in 52 gezeigten Teile mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung dieser Teile wird hier
nicht vorgenommen. Die Nummer 28 bezeichnet eine Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung
zum Steuern des Verstärkungsfaktors
des von Steuerungsmikrocomputer 43 gesteuerten Aufzeichnungsverstärkers 7.
In dieser Ausführungsform
sind das Einlegen der Magnetbandkassette und der Barcodelesevorgang
gleich wie in Ausführungsform 40,
und diese werden daher hier nicht beschrieben.
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Ferner
sind die Aufzeichnungsstromcharakteristik, die die Wiedergabekopfausgabe über dem Aufzeichnungsstrom
für die
f1 und f2 Testsignale darstellt, die auf Bänder A und B aufgezeichnet
werden, und die Aufzeichnungsstromcharakteristik, wenn die f1 und
f2 Testsignale durch den Aufzeichnungsequalizer hindurchgegangen
sind, der auf die Standardfrequenzcharakteristik eingestellt ist,
wie in 27 gezeigt, jeweils wie die
in 38 und 39 gezeigten.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Ein Beispiel einer Steuerungsoperation
zum Steuern der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung in dem VTR
wird beschrieben mit Bezug auf 69.
Basierend auf den zugeführten
Barcodedaten, findet der Steuerungsmikrocomputer 43 die
Kenndaten auf, die in dem ersten Speicher 45 für die Magnetbandkassette 33 gespeichert
sind. Beim Aufzeichnen wird gesteuert vom Systemmikrocomputer 12 das
eingehende Videosignal durch die Detailbetonungsschaltung 1 zur
Detailbetonung verarbeitet, und dann in die Vorverzerrungsschaltung 2 gespeist,
wo die Aufzeichnungsvorverzerrung angewendet wird. Das so verarbeitete
Signal wird durch den FM Modulator 3 in eine Frequenzmodulierte
Welle umgewandelt, deren Frequenzcharakteristik dann von dem Aufzeichnungsequalizer 4 gesteuert
wird. Basierend auf den Kenndaten, die in Speicher 45 für die Magnetbandkassette 33 gespeichert
sind, steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 die
wiederum den Aufzeichnungsverstärker 7 steuert,
so dass der Auf zeichnungsstromwert auf IA für Band A und IB für Band B
eingestellt wird.
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Ausführungsform 69
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Ausführungsform 69 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 69 ist
eine Ausführungsform,
bei der der Barcodelesevorgang, der nach dem Einlegen einer Magnetbandkassette
in Ausführungsform 41 durchgeführt wird
(siehe 53 und 54),
in die Steuerungsoperation der Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung
der Ausführungsform 68 eingebaut
ist.
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Ausführungsform 70
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Ausführungsform 70 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 70 ist
eine Ausführungsform,
bei der der Barcodelesevorgang, der nach dem Einlegen der Magnetbandkassette
in Ausführungsform 42 durchgeführt wird
(siehe 55), eingebaut ist in die Steuerungsoperation der
Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung der Ausführungsform 68.
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Ausführungsform 71
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Ausführungsform 71 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 71 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 43,
die das Anbringen des barcodebedruckten Kassettenlabel 48 auf
die Magnetbandkassette 33 enthält (siehe 56),
angewendet wird auf die Ausführungsformen 68 bis 70.
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Ausführungsform 72
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Ausführungsform 72 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 72 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 44,
die das Vorbereiten einer mit einem Barcode bedruckten Magnetbandkassette 49 umfasst,
zuvor auf die Ausführungsformen 68 bis 70 angewendet
wird.
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Ausführungsform 73
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Ausführungsform 73 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 73 ist
eine Ausführungsform
bei der das Verfahren der Ausführungsform 45,
die das Lesen und Übertragen
von Barcodeinformation unter Verwendung des externen Barcodescanners 50 des
VTR 34 (siehe 58)
umfasst, angewendet wird auf die Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung
der Ausführungsform 58.
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Ausführungsform 74
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Ausführungsform 74 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 74 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 46,
das das Lesen der Barcodeinformation durch den Barcodescanner und Übertragung
der Barcodeinformation zu dem VTR 34 unter Verwendung der
Fernbedienungseinheit 51 umfasst (siehe 58), angewendet wird auf die Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung
der Ausführungsform 68.
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Ausführungsform 75
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In
Ausführungsformen 73 und 74 kann
der Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung des Barcodescanners 50 oder der Fernbedienungseinheit 51 mit
eingebautem Barcodescanner gelesen werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in
den VTR 34 eingelegt wurde, wie in Ausführungsform 47.
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Ausführungsform 76
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Ausführungsform 76 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 76 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 48,
die die Übertragen
der numerischen Information, die unten am Barcode steht, zu dem VTR 34 unter
Verwendung der Externen Fernbedienungseinheit 51 des VTR 34 umfasst
(siehe 59(a)), angewendet wird auf
die Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung der Ausführungsform 68.
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Ausführungsform 77
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Ausführungsform 77 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 77 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 49,
die das Eingeben der numerischen Information, die am Barcode unten
auf der verpackten Magnetbandkassette 30 steht, in den
VTR 34 umfasst, unter Verwendung der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf
Wahltaste 52 (siehe 59(b)) auf
die Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung der Ausführungsform 68 angewendet
wird.
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Ausführungsform 78
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In
Ausführungsformen 76 und 77 kann
die numerische Information unten am Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 51 oder
der manueller Suchlauf/ Pendelsuchlauf Wahltaste 52 eingegeben
werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in den VTR 34 eingelegt
wurde, wie in Ausführungsform 50.
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Ausführungsform 79
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Ausführungsform 79 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 70 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
of der Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung zeigt, die in der
Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden die gleichen oder entsprechende Teile zu denen, die in 60 und 69 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung
der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. 71 ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an Operationen gemäß Ausführungsform 79 darstellt,
wobei die gleichen Verfahrensschritte wie die in 61 dargestellten mit den gleichen Schrittnummerierungen
bezeichnet werden.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Wenn in Ausführungsformen 68 bis 78 die
Art des verwendeten Magnetbands keine von denen ist, die in dem
ersten Speicher 45 gespeichert sind, wird die Abfolge von Operationen,
dargestellt in dem Flussdiagramm von 71,
gesteuert von Steuerungsmikrocomputer 43 durchgeführt, um
die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
Von diesen Operationen sind die gleichen Ablaufsteuerungsoperationen
wie die in Ausführungsform 51 durchgeführten hier
nicht beschrieben.
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Beim
Aufzeichnen steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die
Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 durch die der
Verstärkungsfaktor des
Aufzeichnungsverstärkers 7 nach
und nach erhöht
oder verringert wird, um den Aufzeichnungsstromwert für die Vielzahl
von Testsignalen zu ändern,
die von f1/f2 Testsignalgenerator 6 eingespeist werden.
Gleichzeitig erzeugt die CTL Impuls Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 11 gesteuert
von dem Systemsteuerungsmikrocomputer 12 entsprechend der Änderung
des Aufzeichnungsstromwerts ein Indexsignal, das dem Aufzeichnungsstromwert entspricht,
und das Indexsignal wird so auf das Magnetband 9 durch
den Steuerkopf 10 mit vorgeschriebener Zeiteinteilung aufgezeichnet
(Schritt S134).
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Nach
Aufzeichnen für
eine Zeitdauer, die für die
Messung der Magnetbandbetriebseigenschaft notwendig ist, wird das
Magnetband zur Aufzeichnungsstartindexsignalposition zurückgespult
und wiedergegeben. Die so wiedergegebenen Testsignale werden von
dem Wiedergabeverstärker 13 verstärkt und
in den Wiedergabeequalizer 14 eingespeist. Der f1 Testsignalpegel
wird von dem f1 Pegel-Detektor 17 erfasst
und der f2 Testsignalpegel wird von dem f2 Pegel-Detektor 18 erfasst,
während gleichzeitig
das Indexsignal, das den Aufzeichnungsstromwert anzeigt, der für das Aufzeichnen
angelegt wurde, von der Steuerspur auf dem Magnetband 9 durch
den Steuerkopf 10 ausgelesen wird (Schritt S135). Die erfassten
Pegel und die Information, die den Aufzeichnungsstromwert betrifft,
werden dem Steuerungsmikrocomputer 43 zugeführt und
in den zweiten Speicher 53 gespeichert (Schritt S136).
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Wenn
die Simulation abgeschlossen ist, werden die Aufzeichnungsstromcharakteristiken
für die f1
und f2 Testsignale, die im zweiten Speicher 53 gespeichert
sind, wie die in 38 gezeigten sein. Wenn Frequenzcharakteristikkorrekturen
von dem Aufzeichnungsequalizer 4 vorgenommen werden, werden
die erhaltenen Daten wie die in 39 gezeigten
sein, d.h. die Aufzeichnungsstromcharakteristik nach hindurchtreten
durch den Aufzeichnungsequalizer der Standardfrequenzcharakteristik.
Zum Beispiel ist in 39 der O. R. C. Wert für Band A
IA, und der O. R. C. Wert für
Band B ist IB. Basierend auf den im zweiten Speicher 53 gespeicherten
Daten betreffend das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9,
steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers
auf den optimalen Wert für
die FM Signalaufzeichnung einzustellen (Schritt S137).
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Ausführungsform 80
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Ausführungsform 80 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Vorrichtung ist identisch mit dem der Ausführungsform 79, gezeigt
in 69. Ausführungsform 80 sieht die
gleichen Merkmale vor wie die in Ausführungsform 79 beschriebenen,
der einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 80 die
Probeauf zeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird. 72 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf an
Operationen gemäß Ausführungsform 80 darstellt,
wobei die gleichen Verfahrensschritte wie die in 71 dargestellten, mit den gleichen Schrittnummerierungen
bezeichnet werden und eine Erläuterung
dieser Schritte hier nicht vorgenommen wird. Die Zeiten von Probeaufzeichnung
und Wiedergabe, die mit dem Band in Halteposition ausgeführt werden, sind
die gleichen wie die in 42(a) bis 42(e) gezeigten.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Testsignale werden mit dem Band in Halteposition
aufgezeichnet, während
der Aufzeichnungsstrom verändert
wird, wie in 42(c) gezeigt (Schritt S138).
Nach Beenden der Aufzeichnung werden die Testsignale wiedergegeben
(Schritt S139) und die Änderungen
der Wiedergabepegel der Testsignale f1 und f2, wie in 42(d) und 42(e) gezeigt,
werden erfasst (Schritt S140). Daten die im Verlauf der Zeit, mit
dem Umschaltungszeitpunkt des rotierenden Magnetkopfs, gezeigt in 42(a), als Startpunkt gemessen werden, werden im
zweiten Speicher 53 gespeichert (Schritt S141). Basierend
auf den gemessenen Daten, findet der Steuerungsmikrocomputer 43 die
abgelaufenen Zeiten, t1L, t1R, t2L, und t2R, die seit dem Umschaltungszeitpunkt
des rotierenden Magnetkopfs bis zu dem Zeitpunkt wenn der Wiedergabepegel
optimal ist, abgelaufen ist, und von diesen abgelaufenen Zeiten,
berechnet der Steuerungsmikrocomputer 43 die abgelaufenen
Zeiten, t1 und t2, die seit dem Umschaltzeitpunkt des rotierenden
Magnetkopfs abgelaufen sind, und den Aufzeichnungsstromwert O. R. C.
bei jedem dieser abgelaufenen Zeiten. Somit steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 basierend
auf den im zweiten Speicher 53 gespeicherten Daten betreffend
das Ergebnis der Simulation des Magnetbands 9, die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28,
um den Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den optimalen Wert zur FM Signalaufzeichnung einzustellen. In 42 wird die Aufzeichnungszeitperiode einer
Umlaufperiode des rotierenden Zylinders gleichgestellt, aber die
Aufzeichnungszeitperiode kann wenn notwendig länger als eine Umlaufperiode
des rotierenden Zylinders festgelegt werden.
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Ausführungsform 81
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Ausführungsform 81 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 73 ist ein Blockdiagramm das eine Ausführungsform
der Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung zeigt, die in der
Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden die gleichen oder entsprechenden Teile, wie die in 69 gezeigten, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
um eine Wiederholung der Erläuterung
dieser Teile zu vermeiden. Die Nummer 54 bezeichnet einen
dritten Speicher zum Speichern von Daten, wobei der Steuerungsmikrocomputer 43 basierend
auf diesen Daten die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 steuert,
so dass der Aufzeichnungsstromwert auf einen Wert eingestellt wird,
der für
kein Magnetband Probleme verursacht.
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Bei
der Aufzeichnungsstrombetragsteuervorrichtung, die in der Lage ist
die Aufzeichnungsbedingungen für
ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu optimieren, werden, wenn
die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen verwen det wird, nicht im
Speicher gespeichert ist, im dritten Speicher 54 gespeicherte
Daten ausgelesen, und basierend auf diesen ausgelesenen Daten steuert
der Steuerungsmikrocomputer 43 die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 so,
dass der Aufzeichnungsstromwert auf einen Wert eingestellt wird,
der für
kein Magnetband Probleme verursacht.
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Ausführungsform 82
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Ausführungsform 82 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 74 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der Erfindung zeigt, die in der Lage ist die Aufzeichnungsbedingungen
für ein
magnetisches Aufzeichnungsband zu optimieren. In der Figur werden
die gleichen oder entsprechende Teile wie die, die in 52, 64, und 69 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung
dieser Teile wird hier nicht vorgenommen. Die optimale Aufzeichnungsstromcharakteristik,
die nach der Korrektur der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 erhalten
wird, ist wie in 40 gezeigt. In dieser Ausführungsform
sind das Einlegen der Magnetbandkassette und die Barcodelesevorgänge die
gleichen wie die, die in Ausführungsform 40 beschrieben
sind, und daher werden keine Erläuterungen
dieser Operationen vorgenommen.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Basierend auf den Ausgelesenen Barcodedaten,
identifiziert der Steuerungsmikrocomputer 43 die Art des
Magnetbands 9, die in dem ersten Speicher 45 gespeichert
sind, liest die beigeordneten Kenndaten aus, und steuert die Detailbetonungsschaltung 1,
die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
und die Aufzeichnungsstromeinstellschaltung 28, alle zur
selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination, so dass der Betonungsbetrag,
den die Detailbetonungsschaltung 1 auf das eingehende Videosignal anwendet,
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4,
und der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers
zur FM Signalaufzeichnung auf den jeweiligen optimalen Wert geregelt sind,
alle zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination.
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Zum
Beispiel, wenn die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers 4 und
der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 auf
den jeweiligen optimalen Wert durch die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27 und
die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 eingestellt
werden, werden die erhaltenen Daten wie die in 39 gezeigten sein, d.h. die Aufzeichnungsstromcharakteristik
nach durchlaufen des Aufzeichnungsequalizers der Standardfrequenzcharakteristik,
wobei der O. R. C. IA für
Band A und IB für Band
B ist. Ferner werden, wenn die Frequenzcharakteristikkorrekturen
durch den Aufzeichnungsequalizer 4 durchgeführt werden,
die erhaltenen Daten wie die in 40 gezeigten
sein, d.h. die optimale Aufzeichnungsstromcharakteristik, die nach
Korrektur des Aufzeichnungsequalizers 4 erhalten wird,
und ferner steuert der Aufzeichnungsverstärker 7 die Aufzeichnungsstromcharakteristik
auf O. R. C., d.h. auf IA und IB, bei beiden Frequenzen der f1 und
f2 Testsignale.
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Ausführungsform 83
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Ausführungsform 83 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 83 ist
eine Ausführungsform,
bei der der Barcodelesevorgang, der nach dem Einlegen einer Magnetbandkassette
in Ausführungsform 41 durchgeführt wird
(siehe 53 und 54),
in die Steuerungsoperation der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der Ausführungsform 82 eingebaut
ist.
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Ausführungsform 84
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Ausführungsform 84 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 84 ist
eine Ausführungsform,
bei der der Vorgang des Barcodelesens, der nach dem Einlegen der
Magnetbandkassette in Ausführungsform 42 durchgeführt wird
(siehe 55), in die Steuerungsoperation
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der Ausführungsform 82 eingebaut
ist.
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Ausführungsform 85
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Ausführungsform 85 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 85 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 43,
die das Anbringen des barcodebedruckten Kassettenlabels 48 auf
die Magnetbandkassette 33 enthält (siehe 56),
auf die Ausführungsformen 82 bis 84 angewendet
wird.
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Ausführungsform 86
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Ausführungsform 86 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 86 ist
eine Ausführungsform, bei
der das Verfahren der Ausführungsform 44,
die das Vorbereiten einer mit einem Barcode bedruckten Magnetbandkassette 49 enthält, im Voraus
auf die Ausführungsformen 82 bis 84 angewendet
wird.
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Ausführungsform 87
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Ausführungsform 87 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 87 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 45,
die das Lesen und Übertragen
von Barcodeinformation unter Verwendung des externen Barcodescanners 50 des
VTR 34 (siehe 58)
umfasst, auf die Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung der Ausführungsform 82 angewendet
wird.
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Ausführungsform 88
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Ausführungsform 88 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 88 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 46,
die das Lesen der Barcodeinformation durch den Barcodescanner und Übertragung
der Barcodeinformation zu dem VTR 34 unter Verwendung der
Fernbedienungseinheit 51 umfasst (siehe 58), auf die Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der Ausführungsform 82 angewendet
wird.
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Ausführungsform 89
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In
Ausführungsformen 87 und 88 kann
der Barcode, der auf dem Verpackungsmaterial 31 angebracht
ist, unter Verwendung des Barcodescanners 50 oder der Fernbedienungs einheit 51 mit
eingebautem Barcodescanner gelesen werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in
den VTR 34 eingelegt wurde, wie in Ausführungsform 47.
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Ausführungsform 90
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Ausführungsform 90 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 90 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 48,
die das Übertragen
der numerischen Information, die unten am Barcode steht, zu dem VTR 34 unter
Verwendung der externen Fernbedienungseinheit 51 des VTR 34 umfasst
(siehe 59(a)), auf die Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der Ausführungsform 82 angewendet
wird.
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Ausführungsform 91
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Ausführungsform 91 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ausführungsform 91 ist
eine Ausführungsform,
bei der das Verfahren der Ausführungsform 49,
die das Eingeben numerischer Information, die unten am Barcode auf
der verpackten Magnetbandkassette 30 steht, in den VTR 34 unter Verwendung
der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste 52 umfasst
(siehe 59(b)), auf die Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
der Ausführungsform 82 angewendet
wird.
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Ausführungsform 92
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In
Ausführungsformen 90 und 91 kann
die numerische Information unten am Barcode, der auf dem Verpackungsma terial 31 angebracht
ist, unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 51 oder
der manueller Suchlauf/Pendelsuchlauf Wahltaste 52 eingegeben
werden, nachdem die Magnetbandkassette 33 in den VTR 34 eingelegt
wurde, wie in Ausführungsform 50.
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Ausführungsform 93
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Ausführungsform 93 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 75 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung zeigt, die in der Lage
ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden die gleichen oder entsprechende Teile wie die, die in 60, 65, und 70 gezeigt
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung
dieser Teile wird hier nicht vorgenommen.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Wenn in Ausführungsformen 82 bis 92 die
Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht eine
der in dem ersten Speicher 45 gespeicherten ist, wird eine Abfolge
von Operationen, die in folgendem Flussdiagramm dargestellt ist,
gesteuert von dem Steuerungsmikrocomputer 43 durchgeführt, um
die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband zu erfassen.
In Ausführungsform 93 werden,
wenn der Aufzeichnungsstromwert und der Detailbetonungsbetrag zur
Signalaufzeichnung gesteuert werden, die Ablaufsteuerungsoperationen,
dargestellt in dem Flussdiagramm von 71,
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 61 kombi niert,
die die Steuerung des Detailbetonungsbetrags betreffen. Ähnlich werden,
wenn der Aufzeichnungsstromwert und die Frequenzcharakteristik des
Aufzeichnungsequalizers gesteuert werden, die Ablaufsteuerungsoperationen,
dargestellt in dem Flussdiagramm von 71,
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 66 kombiniert,
die sich auf die Steuerung der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers
beziehen. Andererseits werden, wenn der Detailbetonungsbetrag und
die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers gesteuert
werden, die Ablaufsteuerungsoperationen, dargestellt in dem Flussdiagramm
von 61, mit den Schritten in dem Flussdiagramm
von 66 kombiniert, die sich auf die
Steuerung der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers
beziehen. Mehrgrößensteuerungsoperationen
werden somit in Ausführungsform 93 durchgeführt.
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Ferner
werden, wenn alle drei Faktoren, d.h. der Aufzeichnungsstromwert,
der Detailbetonungsbetrag, und die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers,
zur Signalaufzeichnung gesteuert werden müssen, die Ablaufsteuerungsoperationen, dargestellt
in dem Flussdiagramm von 71,
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 61 kombiniert,
die die Steuerung der Detailbetonungsbetrag betreffen und ebenso
mit den Schritten in dem Flussdiagramm von 66,
die die Steuerung der Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsequalizers
betreffen. Somit steuert der Steuerungsmikrocomputer 43 alle
oder jede Kombination der Detailbetonungsschaltung 1, der
Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27, und
der Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, so dass
der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das eingehende Videosignal anlegt, die Frequenzcharakteristik des
Aufzeichnungsequalizers 4, und der Ver stärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zur
FM Signalaufzeichnung, auf den jeweiligen optimalen Wert geregelt
werden, alle zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination.
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Ausführungsform 94
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Ausführungsform 94 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Der Aufbau
der Vorrichtung ist identisch mit dem der Ausführungsform 93, gezeigt
in 75. Das Nachfolgende beschreibt die Funktionsweise
dieser Ausführungsform. Ausführungsform 94 sieht
die gleichen Merkmale vor wie die in Ausführungsform 93, der
einzige Unterschied ist, dass in Ausführungsform 94 die
Probeaufzeichnung mit dem Magnetband in Halteposition ausgeführt wird.
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In
Ausführungsform 94 führt der
Steuerungsmikrocomputer 43, wenn in Ausführungsformen 82 bis 92 die
Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht eine
von den im Speicher gespeicherten ist, eine Abfolge von Operationen durch
Kombinieren geeigneter Schritte durch, die von dem Flussdiagrammen
der 62, 67,
und 72 ausgewählt
wurden, um die optimalen Aufzeichnungsbedingungen für das Magnetband
zu erfassen.
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Ausführungsform 95
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Ausführungsform 95 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 76 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung zeigt, die in der Lage
ist, die Aufzeich nungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, wenn die Art des Magnetbands, das zum Aufzeichnen
verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert ist. In der Figur
werden die gleichen oder entsprechenden Teile, wie die in 74 gezeigten, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und eine Erläuterung
dieser Teile wird hier nicht vorgenommen. Die Nummer 54 bezeichnet
einen dritten Speicher zum Speichern von Daten, auf den basierend
der Steuerungsmikrocomputer 43 die Detailbetonungsschaltung 1,
die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
und die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28 steuert,
so dass der Betonungsbetrag, den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das eingehende Videosignal anwendet, die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4, und der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 für die FM
Signalaufzeichnung auf einen Wert gesteuert wird, der für kein Magnetband
Probleme erzeugt.
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Bei
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung, die auf ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium abgeglichen wird, wenn die Art des Magnetbands,
das zum Aufzeichnen verwendet wird, nicht im Speicher gespeichert
ist, liest der Steuerungsmikrocomputer 43 im dritten Speicher 54 gespeicherte Daten
aus und steuert die Detailbetonungsschaltung 1, die Aufzeichnungsequalizerfrequenzkorrekturschaltung 27,
und die Aufzeichnungsstromwerteinstellschaltung 28, alle
zur selben Zeit oder in einer beliebigen Kombination, so dass alle
diese drei Faktoren, d.h. der Betonungsbetrag den die Detailbetonungsschaltung 1 auf
das eingehende Videosignal anwendet, die Frequenzcharakteristik
des Aufzeichnungsequalizers 4, und der Verstärkungsfaktor
des Aufzeichnungsverstärkers 7 zur
FM Signalaufzeichnung, oder eine beliebige Kombination die ser drei Faktoren,
auf einen Wert gesteuert werden, der für kein Magnetband Probleme
erzeugt.
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Ausführungsform 96
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Ausführungsform 96 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. In Ausführungsformen 51, 52, 65, 66, 79, 80, 93,
und 94 ist ferner eine Einrichtung zum Eingeben der Art
der Magnetbandkassette 33, die für die Probeaufzeichnung verwendet
wird, und zum Speichern dieser in den Speicher 45 vorgesehen,
so dass Daten in dem Speicher 45 am Ende der Bandsimulation
gespeichert werden, wodurch zu der Liste der Magnetbänder hinzugefügt wird,
die in dem Speicher gespeichert ist.
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Ausführungsform 97
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Ausführungsform 97 der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 77 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung zeigt, die in der Lage
ist, die Aufzeichnungsbedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu optimieren, und eine Funktion zum Anzeigen der Art des Verwendeten
Magnetbands aufweist. In der Figur werden die gleichen oder entsprechenden
Teile wie die in 75 gezeigten mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung dieser Teile wird hier
nicht vorgenommen. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform weist ferner einen
Schalter 23 zum Schalten zwischen einem EE Videosignal
zum Aufzeichnen und einem PB Videosignal zum Wiedergeben auf, und
eine Bildschirmanzeigeschaltung 16 zum Ausgeben von Information
auf ein Videosignalausgang schirmbild. 78(a) zeigt
ein Beispiel eines Monitorschirmbilds, das die Art der Magnetbandkassette 33,
die zum Aufzeichnen in der Aufzeichnungssignalsteuervorrichtung
dieser Ausführungsform
verwendet wird.
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Die
Funktionsweise dieser Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Der Steuerungsmikrocomputer 43 liest
die Art der Magnetbandkassette 33, die in dem ersten Speicher 45 gespeichert
ist, der in Ausführungsformen 40 bis 50, 54 bis 64, 68 bis 78, und 82 bis 92 verwendet
wird, und sendet die ausgelesenen Daten an die Bildschirmanzeigeschaltung 16,
um die Art der Magnetbandkassette, die zum Aufzeichnen verwendet
wird, auf dem Monitorschirmbild anzuzeigen, wie in Fig. gezeigt 78(a).
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Ausführungsform 98
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In
Ausführungsform 97 wird
nur eine Art von Magnetbandkassette 33, deren Daten gelesen
wurden, auf dem Monitorschirmbild angezeigt, wie in 78(a) gezeigt, aber alternativ kann mehr als eine Art
Magnetbandkassette 33, die zuvor in dem ersten Speicher 45 gespeichert
wurden, zur Auswahl angezeigt werden.
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Ausführungsform 99
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In
Ausführungsform 97 kann,
da die Bildschirmanzeigeschaltung 16 auf der Ausgangsseite des
EE/PB Auswahlschalters 23 liegt, die Art der Magnetbandkassette 33,
die zum Aufzeichnen verwendet wird, angezeigt werden, wenn das Band
wiedergegeben wird. Andererseits kann, wenn eine derartige Anzeige
bei der Wiedergabe nicht benötigt wird, die
Bildschirmanzeigeschaltung 16 auf der EE Anschlussseite
des EE/PB Auswahlschalters 23 angeordnet werden.
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Ausführungsform 100
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Die
Schirmbildanzeigevorrichtung der Ausführungsform 97 kann
so angepasst werden, dass sie ein Schirmbild ähnlich dem in 78(b) gezeigten erzeugt, so dass der Benutzer
auswählen
kann zwischen Ausführen
der Bandsimulation der Ausführungsform 51, 52, 65, 66, 79, 80, 93,
oder 94, oder Durchführung
des Aufzeichnens unter Verwendung ursprünglich eingestellter Werte,
die für
keine Magnetbandkassette 33 Probleme verursachen, wie in Ausführungsformen 53, 67, 81,
und 95.
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Ausführungsform 101
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Ausführungsform 101 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Der Aufbau, der in Ausführungsform 8 beschrieben
ist (siehe 5), kann für den Aufbau des f1/f2 Testsignalgenerators 6 eingesetzt
werden, der in Ausführungsformen 51, 52, 65, 66, 79, 80, 93,
und 94 verwendet wird.
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Ausführungsform 102
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Ausführungsform 102 der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Der Aufbau, der in Ausführungsform 9 beschrieben
ist (siehe 6), kann für den Aufbau des f1/f2 Testsignalgenerators 6 verwendet
werden, der in Ausführungsformen 51, 52, 65, 66, 79, 80, 93,
und 94 verwendet wird.
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Ausführungsform 103
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In
Ausführungsformen 101 und 102 kann
anstatt der Hilfsträgerfrequenz
der Chrominanzsignale, ein Signal im Bereich von 4 MHz, das in dem
VTR vorhanden ist, wie zum Beispiel das Taktsignal eines Mikrocomputers,
zum Erzeugen des f1 Testsignals verwendet werden, wie in Ausführungsform 10.