DE3129640C2 - Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Wiedergabevorrichtung für einen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal
und ein Adressensignal aufgezeichnet sind, das die aufgezeichneten Positionen des Informationssignals
anzeigt, mit einer Einrichtung für die Abtastung des Informations- und des Adressensignals von dem sich
drehenden Aufzeichnungsträgerund mit einer Detektoreinrichtung zum Feststellen des Adressensignals aus den
von der Abtasteinrichtung abgetasteten Signalen.
Eine derartige Wiedergabeeinrichtung ist aus der DE-OS 27 11 924 bekannt. Diese Wiedergabeeinrichtung
ist auf eine eingebbare gewünschte Startposition bewegbar, und die in einem Adressenspeicher gespeicherten
Adressenwörter werden von einer Bedienungsperson oder von einem Rechner in Zeilen eingespeichert.
Der Einbau der Adressenwörter in den Zeilen jedes aufgezeichneten Bildes erleichtert die Spursuche.
Die Suche nach einer Spur erfolgt mit Hilfe von Schalteinrichtungen, bei deren Betätigung ein Befehl in
ein Rechenwerk gelangt, das ein Signal erzeugt, welches die Abweichung der Befehlsadresse von der Momentanadresse
anzeigt und zugleich über einen Motor den Aufzeichnungsträger so lange bewegt, bis die Abweichung
Null und die gesuchte Spur gefunden ist.
Die US-PS 37 21 757 betrifft eine Wiedergabevorrichtung, bei der auf zwei Bildschirmen Standbilder
wiedergegeben werden, so daß die Ausgangs- und Eingangsbilder eines vorgesehenen Obergangspunktes
auf ihre Qualität und Wirkung begutachtet werden können. Durch die Eingabe geeigneter Steuerbefehle in
einen Rechner werden Steuersignale in diesem erzeugt, die Leseeinrichtungen auf bestimmte gespeicherte
Adressen richten. Der Rechner erzeugt ferner Steuersignale, die ein Schaltnetzwerk zum Abbilden von
Bildinformationsbereichen auf den Bildschirmen betätigen und speichert die Adressen, die »Ausgabe«-Befehlen
entsprechen. Während einer Auflistung aller »Ausgabe«-Befehle sortiert der Rechner die zuvor
gespeicherten »Ausgabew-Adressen und erzeugt Steuersignale, die aufeinanderfolgend die ausgewählten
Bildinformationsbereiche auslesen. Die Auflistung der Bildinformationsbereiche erfolgt in willkürlich wählbarer
Reihenfolge, wobei weder eine Start- noch eine Endposition eines Intervalls festliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wiedergabeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß die Wiederholung eines wiederzuge-
benden Informationsinhalts eines Wiedergabeintervalls automatisch erfolgt und daß das Abtasten des
Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit in einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Abtasteinrichtung
während des Lesens des Adnissensignals in einer Startposition des Wiedergabeintervalls vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach den Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus deT Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
Mit der Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung wird nur das gewünschte Wiedergabeintervall wiederholt
abgetastet, indem die Bedienungsperson das Wiedergabeintervall durch eine einfache Operation
mittels eines Schalters spezifiziert Im Vergleich zu demjenigen Fall, bei dem die Bestimmung des
gewünschten Wiedergabeintervalls auf dem Aufzeichnungsträger von Beginn des Aufzeichnungsträgers an
ausgeführt wird, ergibt sich bei der Lrfindung der Vorteil, daß das Auffinden des Wiedergabeintervalls auf
dem Aufzeichnungsträger innerhalb einer kurzen Zeitspanne möglich ist und daß das Wiedergabeintervall
mit großer Genauigkeit wiedergegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 — ein schematisches Blockschaltbild einer
Ausführungsform einer Wiedergabevorrichtung für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium nach der Erfindung;
F i g. 2 — ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Adressen-Detektorschaltung
innerhalb des Blockschaltsystems nach Fig. 1;
F i g. 3 — ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung, die zur Ausführung eines Teils einer von J5
einem Mikrorechner ausgeführten Operation innerhalb des Blockschaltsystems nach F i g. 1 geeignet ist; und
F i g. 4 — ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung, die zur Ausführung eines Teils einer
Operation eines Mikrorechners innerhalb des Blockschaltsystems nach F i g. 1 vorgesehen ist.
In der Vorrichtung n.ich Fig. 1 wird ein drehbares
Aufzeichnungsmedium 10, beispielsweise eine Scheibe, auf der ein Videosignal aufgezeichnet ist, mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit durch einen Drehtisch 11 gedreht. Eine Wiedergabenadel 13 einer Signalaufnahmeeinrichtung
12 ist in Kontakt mit der Aufzeichnungsoberfläche der Scheibe 10, um das aufgezeichnete
Signal von der Scheibe 10 aufzunehmen und wiederzugeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform der ">
<> Erfindung ist beispielsweise das Videosignal auf der Scheibe 10 als eine Änderung in der geometrischen
Konfiguration aufgezeichnet, und das aufgezeichnete Videosignal wird von der Scheibe 10 infolge der
Änderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Scheibe 10 und einer Elektrode der Wiedergabenadel
13 wiedergebeben. Des weiteren sind Bezugsignale zum Ausführen der Spurführungssteuerung auf der
Scheibe 10 neben dem Videosignal aufgezeichnet und diese Bezugssignale werden zusammen mit dem <ό
Videosignal wiedergegeben.
Das von der Scheibe 10 abgetastete und wiedergegebene Signal wird einem Demodulator 15 und einer
Spurführungssteuerschaltung 16 über einen Vorverstärker 14 zugeführt. Bezugssignale für die Spurführungssteuerung
werden in der Spurführungssteuerschaltung 16 abgetrennt und daraus ein Spurführungssteuersignal
gebildet. Das in der Spurführungssteuerschaltung 16 gewonnene Spurführungssteuersignal wird einer Spule
zugeführt, die für die Spurführung innerhalb der Signalaufnahmeeinrichtung 12 vorgesehen ist. Dementsprechend
wird die Spurführungssleuerung so ausgeführt, daß die Wiedergabenadel 13 mit großer
Genauigkeit die Videosignalspuren auf der Scheibe 10 abtastet
Das aufgenommene Videosignal wird in dem Demodulator 15 demoduliert und dar.n einer Videosignalverarbeitungsschaltung
17 zugeleitet, in der eine vorgegebene Signalverarbeitung durchgeführt wird.
Das der vorgegebenen Signalverarbeitung ausgesetzte demodulierte Videosignal wird einer nicht gezeigten
Bildempfangsröhre eines Empfängers über einen Anschluß 18 eingespeist und als ein Wiedergabebild
reproduziert Des weiteren wird das Ausgangssägnal des Demodulators 15 einer Adressendetektorschaltung 19
zugeführt, in der ein Adressensignal innerhalb des eingespeisten Signals festgestellt wird. Das aufgefundene
Adressensignal wird einem Mikrorechner 20 zugeleitet.
Es können beispielsweise vier Felder von Videosignalen auf einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur der
Scheibe 10 für eine Umdrehung der Scheibe 10 aufgezeichnet sein. Des weiteren sind dann Vertikalsynchronisationssignale
in vier Positionen pro jeder Drehung der Aufzeichnungsspur auf der Scheibe 10 aufgezeichnet. In jeder der Vertikalaustastperioden
wird ein kodiertes Adressensignal aufgezeichnet, das eine absolute Adresse der Position des Informationssignals
als eine Angabe derjenigen Zeit anzeigt, die erforderlich ist, um eine Normalwiedergabe von einer
äußersten Umfangsposition der Scheibe 10 bis zu der betrachteten Position, weiche durch die Absolutadresse
angezeigt wird, durchzuführen. Üblicherweise wird das kodierte Adressensignal in einer Position innerhalb der
achtzehnten horizontalen Abtastperiode, beginnend von der ansteigenden Flanke des Vertikalsynchronisationssignals,
aufgezeichnet.
Die Adressensignal-Detektorschaltung 19 umfaßt ein Blockschaltsystem, wie es beispielsweise in Fig.2
gezeigt ist. Das von dem Demodulator 15 über einen Anschluß 30 zugeführte wiedergegebene Signal wird auf
einen gewünschten Pegel durch einen Videoverstärker 31, der aus einem Differentialverstärker besieht,
verstärkt. Das so verstärkte wiedergegebene Signal des Videoverstärkers 31 wird einem Bandpaßfilter 32
zugeleitet, in welchem das Adressensignal erhalten wird. Dieses Adressensignal von dem Bandpaßfilter 32
erfährt eine Wellenverformung in einem Komparator 33, in welchem der Pegel des Adressensignals mit einem
Bezugspegel verglichen wird. Der Ausgang des Komparators 33 wird einem Datendemodulator 34 und
einem Taktimpulsgenerator 35 mit automatischer Wiedergabe eingespeist. Die von dem Datendemodulator
34 demodulierten Daten werden aufeinanderfolgend in Schieberegistern 36,37,38,39 und 40 verschoben.
Der Ausgang des letzten Schieberegisters 40 wird einem Dekoder 42 zugeführt, in welchem ein Synchronisationsbit,
das am Beginn des Adressensignals von neunundzwanzig Bits vorhanden ist, festgestellt wird.
Das aufgefundene Synchronisationsbit wird einem Schaltpulsgeneratorstromkreis 43 eingespeist, der beispielsweise
eine Flipflop-Schaltung umfaßt, um den Schaltpulsgeneratorstromkreis 43 in Betrieb zu setzen.
Der Stromkreis 43 wird durch ein Vertikalsynchronisationssignal des Videosignals zurückgestellt, das von der
Videosignalverarbeitungsschaltung 17 über einen An-
Schluß 44 zugeleitet wird. Der Schaltpulsgeneratorstromkreis
43 erzeugt einen Schaltpuls entsprechend den Einstell- und Rückstelloperationen.
Ein Schalterstromkreis 46 wird durch einen Schaltpuls von dem Schaltpulsgeneratorstromkreis 43 umgeschaltet
und läßt den Taktpuls von dem Taktpulsgenerator 35 passieren, um Daten während einer Periode
einzulesen, in der Daten des Adressensignals auftreten. Des weiteren führt der Schalterstromkreis 46 eine
Schaltoperation aus, um den von dem Mikrorechner 20 über einen Anschluß 45 eingespeisten Taktpuls passieren
zu lassen, der die Daten durch die Schieberegister 36 bis 40 verschiebt.
Das über einen Ausgangsanschluß 41 erhaltene festgestellte Adressensignal wird über eine Schaltungsanordnung
21 dem Mikrorechner 20 eingespeist. Ein Blockschaltsystem, das einen Teil der Operation des
Mikrorechners 20 ausführt, ist in F i g. 3 gezeigt. Das festgestellte Adressensignal von der Adressendetektorschaltung
19 wird einem Direkt-Zugriffsspeicher (RAM) 51 über einen Anschluß 50 zugeführt.
Wenn ein Bild eines Videoinformationsgehalts, der wiederholt wiedergegeben werden soll und welches als
ein vorgegebenes, wiederholt wiedergegebenes Bild bezeichnet wird, in dem Wiedergabebild erscheint,
während die Bedienungsperson das wiedergegebene Bild auf der Bildempfangsröhre des Empfängers
beobachtet, nachdem das gesamte Programm wiederholt wurde, um beispielsweise mehrfach einen Schlag
eines Golfspielers zu sehen, der einen Golfball anvisiert, drückt die Bedienungsperson eine Startschaltung 52,
beispielsweise einen Schalter für die wiederholte Wiedergabe in einer Schaltungsanordnung 21. Dadurch
wird das Adressensignal der Zeitangabe zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter 52 gedrückt wird, in dem
Direkt-Zugriffsspeicher 51 als eine wiederholbare Wiedergabestartadresse gespeichert. Als nächstes,
wenn das gewünschte, sich wiederholende Wiedergabebild beendet ist, nämlich nach Beendigung des
Golfschwunges eines Golfers, während die Bedienungsperson das wiedergegebene Bild beobachtet, betätigt sie
eine Endschaltung 53, beispielsweise einen Schalter für das wiederholte, wiedergegebene Ende der Schaltungsanordnung
21. Dementsprechend wird das Adressensignal der Zeitangabe zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Schalter 53 gedrückt wird, in dem Direkt-Zugriffsspeicher 51 als eine wiederholbare, Wiedergabeendadresse
gespeichert
Eine Wiederholungsschaltung 54, nämlich ein Schnellabtastschalter 54, wird gedrückt, nachdem die voranstehend
beschriebenen Operationen ausgeführt worden sind. Dies bedeutet, daß die Adresse zu dem Zeitpunkt,
in dem der Schnellabtastschalter 54 gedrückt wird, und die wiederholbare Wiedergabestartadresse, die innerhalb
des Direkt-Zugriffsspeichers 51 gespeichert ist, einer Schnellabtastschaltung 56 eingespeist werden. Die
Schnellabtastschaltung 56 dreht einen Motor 22 (Fig. 1), der die Signalaufnahmeeinrichtung 12 in
Radialrichtung der Scheibe 10 bewegt, mit einer Drehrichtung und einer Drehgeschwindigkeit entsprechend
der Differenz zwischen den beiden eingespeisten Adressen. Dementsprechend wird die Signalaufnahmeeinrichtung
12 mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, bis das festgestellte Adressensignal von der
Adressendetektorschaltung 19 mit der zuvor erwähnten wiederholbaren Wiedergabestartadresse übereinstimmt.
Das festgestellte Adressensignal der Adressendetektorschaltung 19 wird dem Mikrorechner 20 zugeführt, auch während der zuvor erwähnten Periode, in der die Signalaufnahmeeinrichtung 12 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Wenn das festgestellte Adressensignal mit der im Direkt-Zugriffsspeicher 51 gespeicherten wiederholbaren Wiedergabestartadresse übereinstimmt, wird die Operation der Schnellabtastschaltung 56 gestoppt. Zur gleichen Zeit wird ein Normalwiedergabesignal von dem Direkt-Zugriffsspeicher 51 erzeugt, das die Normalweidergabeschaltung 57 betätigt. Dadurch wird die Wiedergabevorrichtung in einen Normalwiedergabezustand versetzt. Nachdem die zuvor beschriebene Schnellabtastung ausgeführt wurde, erfolgt die Normalwiedergabe automatisch von der Startposition des gewünschten wiederholbaren Wiedergabebildes aus.
Das festgestellte Adressensignal der Adressendetektorschaltung 19 wird dem Mikrorechner 20 zugeführt, auch während der zuvor erwähnten Periode, in der die Signalaufnahmeeinrichtung 12 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Wenn das festgestellte Adressensignal mit der im Direkt-Zugriffsspeicher 51 gespeicherten wiederholbaren Wiedergabestartadresse übereinstimmt, wird die Operation der Schnellabtastschaltung 56 gestoppt. Zur gleichen Zeit wird ein Normalwiedergabesignal von dem Direkt-Zugriffsspeicher 51 erzeugt, das die Normalweidergabeschaltung 57 betätigt. Dadurch wird die Wiedergabevorrichtung in einen Normalwiedergabezustand versetzt. Nachdem die zuvor beschriebene Schnellabtastung ausgeführt wurde, erfolgt die Normalwiedergabe automatisch von der Startposition des gewünschten wiederholbaren Wiedergabebildes aus.
Während der Normalwiedergabe wird das festgestellte Adressensignal von der Adressendetektorschaltung
19 dem Mikrorechner 20 zugeführt. Wenn das festgestellte Adressensignal mit der innerhalb des
Direkt-Zugriffsspeichers 51 gespeicherten wiederholbaren Wiedergabeendadresse übereinstimmt, wird die
Normalwiedergabe angehalten und die Schnellabtastschaltung 56 betätigt. Die Schnellabtastschaltung 56
bewegt dann die Signalaufnahmeeinrichtung 12 so lange, bis die festgestellte Adresse mit der wiederhoibaren
Wiedergabestartadresse übereinstimmt. Sind die beiden Adressen koinzident, so wird die Normalwiedergabeschaltung
57 neuerlich betätigt, um wieder eine Normalwiedergabe in dem zuvor erwähnten wiederholten
Wiedergabeintervall auszuführen.
Die beschreibene wiederholte Wiedergabe wird so lange zur Wiedergabe des spezifizierten gewünschten
wiederholten Wiedergabeintervalls ausgeführt, bis ein anderer Schalter betätigt wird, um eine Wiedergabe in
einer anderen Betriebsart durchzuführen.
Es kann vorkommen, daß die Bedienungsperson die spezifizierte Operation ausführt, um die Start- und
Endpositionen des gewünschten wiederholbaren Wiedergabebildes während einer Wiedergabe von einer
Scheibe festzulegen, deren Bildinhalte im Normalwiedergabebetrieb unbekannt sind, wobei es des öfteren
vorkommt, daß die Bedienungsperson die Startposition des gewünschten wiederholten Wiedergabebildes nicht
finden kann und diese dann erst feststellt, nachdem die Startposition des wiederholt gewünschten Wiedergabebildes
vorbeigelaufen ist. Um die wiederholte Wiedergabe des gewünschten Bildes in diesem Fall zu
ermöglichen, wird der Normalwiedergabemodus aufrechterhalten und der Schalter 53 gedrückt wenn die
Endposition des wiederholt gewünschten Wiedergabebildes crcicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schalter
61a durch eine Steuerschaltung 60, die in F i g. 4 gezeigt
ist, geschlossen. Des weiteren wird das über einen Anschluß 50 eingespeiste, festgestellte Adressensignal
in einem Speicher 62 gespeichert Wird eine Rücklaufschaltung 55, beispielsweise ein Rücklaufschalter, wie er
in Fig.3 dargestellt ist, gedrückt so wird eine Rücklaufwiedergabeschaltung 58 betätigt, welche die
Wiedergabevorrichtung in eine Betriebsweise für die Wiedergabe im Rücklauf umstellt. Die Bedienungsperson
löst somit die Starterschaltung 52, das ist ein Schalter, aus, wenn das Bild in der Wiedergabestartposition
wiedergegeben wird, während sie das Bild beobachtet, das durch die Rücklaufwiedergabebetriebsweise
reproduziert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schalter 61 b durch die Steuerschaltung 60 geschlossen
und das über den Anschluß 50 eingespeiste festgestellte
Adressensignal in einem Speicher 63 gespeichert. Die Speicherinhalte der Speicher 62 und 63 werden einem
Komparator 64 zugeleitet, der sowohl die Größe der Zeitangabe als auch das Adressensignal vergleicht. Die
Zeitdaten werden an der äußeren Umfangsposition der Scheibe 10 kleiner und an der inneren Umfangsposition
der Scheibe 10 größer.
In dem Fall, in welchem der Komparator 64 feststellt, daß die zuerst gespeicherte Zeitangabe im Speicher 62
größer als die zweite im Speicher 63 gespeicherte Zeitangabe ist, werden das Adressensignal des Speichers
62 und das Adressensignal des Speichers 63 in einer Austauschschaltung 65 in einer folgenden
Schaltstufe untereinander ausgetauscht. Die Austauschschaltung 65 erzeugt dann ein Adressensignal von der
kleineren Zeitangabe als dasjenige Adressensignal an einem Ausgangsanschluß 65a, das die wiederholte
gewünschte Wiedergabestartposition spezifiziert und erzeugt des weiteren ein Adressensignal der größeren
Zeitangabe als dasjenige Adressensignal an einem Ausgangsanschluß 65£>, das die wiederholt gewünschte
Wiedergabeendposition spezifiziert. Diese beiden Adressensignale werden dann einer Wiedergabebetriebsverarbeitungsschaltung
66 zugeführt.
In einem Fall, in welchem der Schalter 52 zuerst gedrückt wird, um die wiederholt gewünschte Wiedergabestartposition
in dem Speicher 62 zu speichern und der Schalter 53 erst als zweiter Schalter gedruckt wird,
um die Wiedergabeendposiiion im Speicher 63 zu speichern, wird der Komparator 64 feststellen, daß die
Zeitangabe des Speichers 62 kleiner als die Zeitangabe des Speichers 63 ist. Dementsprechend wird dann auch
in der Austauschschaltung 65 keine Austauschoperation durchgeführt und die Adressensignale der Speicher 62
und 63 werden so, wie sie vorliegen, an den Ausgangsanschlüssen 65a und 65ö wiedergegeben.
Die wiederholbare Wiedergabeoperation von diesem Zeitpunkt an wird so ausgeführt, wie dies schon
voranstehend beschrieben wurde, indem die Wiederholschaltung 54 durch Drücken des Schalters betätigt wird.
Demgemäß wird die wiederholte Wiedergabe von der wiederholt gewünschten Wiedergabestartposition ausgeführt,
unabhängig von der Reihenfolge, in der die Schalter 52 und 53 betätigt werden.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind Schalter 52 und 53 vorgesehen,
um die Wiedergabestartposition und die Wiedergabeendposition zu spezifizieren. Jedoch ist es auch
möglich, anstelle zweier Schalter für die Durchführung dieser Operation auch nur einen Schalter vorzusehen,
oder es kann auch die Vorrichtung so ausgelegt werden, daß nur einer der zwei Schalter betätigt werden muß.
Zusätzlich kann auch ein einzelner Schalter anstelle von zwei Schaltern vorgesehen werden, um die Daten in den
Speichern 62 und 63 entsprechend der Reihenfolge, in welcher der einzelne Schalter gedrückt wird, zu
speichern. In diesem Fall werden bevorzugt zwei Anzeigeelemente, wie beispielsweise Lampen, verwendet,
so daß es ein Leichtes ist, zu erkennen, wie oft der Schalter betätigt, das heißt gedrückt wurde.
Die Blockschaltsysteme nach den F i g. 3 und 4 zeigen den Aufbau für die Operationen des Mikrorechners 20
in Hardware-Form. Es ist jedoch selbstverständlich, daß der Mikrorechner 20 nicht unbedingt die in den beiden
Figuren gezeigten Blockschaltsysteme umfasseh muß, sondern daß er auch in abgewandelter Form ausgeführt
sein kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird das sogenannte elektrostatische Kapazitäts-Wiedergabesystem
angewandt, bei dem die Wiedergabe gemäß der Änderung der elektrostatischen Kapazität
des Aufzeichnungsmediums durchgeführt wird, jedoch ist die Erfindung keineswegs auf ein derartiges
Wiedergabesystem begrenzt, sondern kann vielmehr auch für ein optisches Wiedergabesystem verwendet
werden, bei dem die Wiedergabe unter Verwendung eines Laserstrahls erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger,
auf dem ein Informationssignal und ein Adressensigna! aufgezeichnet sind, das die aufgezeichneten
Positionen des Informationssignals anzeigt, mit einer Einrichtung für die Abtastung des
Informations- und des Adressensignals von dem sich drehenden Aufzeichnungsträger und mit einer
Detektoreinrichtung zum Fest-Aufzeichnungsträger und mit einer Detektoreinrichtung zum Feststellen
des Adressensignals aus den von der Abtasteinrichtung abgetasteten Signalen, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Schalteinrichtungen (52, 53) vorhanden sind, die bei einer Start- und einer
Endposition eines zu wiederholenden Wiedergabeintervalls betätigbar sind, während das von der
Wiedergabevorrichtung (12, i3) wiedergegebene Informationssignal beobachtet wird; daß eine zweite
Schalteinrichtung (54) vorhanden ist, die nach erstmaliger oder wiederholter Wiedergabe des zu
wiederholenden Wiedergabeintervalls zwecks Wiederholung desselben betätigbar ist, daß ein
Mikrorechner (20) für die Steuerung der wiederholt ausgeführten Operationen vorhanden ist, in welehern
aus dem von der Detektoreinrichtung (19) wiedergegebenen Adressensignal die Adressen der
Start- und Endpositionen des zu wiederholenden Intervalls speicherbar sind, die durch die Betätigung
der ersten Schalteinrichtungen (52, 52) spezifiziert worden sind, und daß der Mikrorechner (20) auf eine
Betätigung der zweiten Schalteinrichtung (54) hin eine Schaltung (56, 57, 58) zum Bewegen der
Abtasteinrichtung mit hoher Geschwindigkeit in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, bis das Startposition-Adressensignal
des zu wiederholenden Wiedergabeintervalls von der Abtasteinrichtung (12) gelesen wird, und zur Durchführung einer
Normalwiedergabe von der Start- bis zur Endposition des Intervalls betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schalteinrichtungen einen
Schalter (52) zum Anwählen einer der Startposition entsprechenden Andresse in der Weise, daß der
Schalter (52) betätigt wird, wenn die Abtasteinrichtung (12) die Startposition des zu wiederholenden
Wiedergabeintervalls erreicht, und einen weiteren Schalter (53) zum Anwählen einer der Endposition
entsprechenden Adresse in der Weise, daß der weitere Schalter (53) betätigt wird, wenn die
Abtasteinrichtung (12) die Endposition des zu wiederholenden Wiedergabeintervalls erreicht, aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (20) einen Direktzugriffsspeicher
(51) enthält, dem das Adressensignal von der Detektoreinrichtung (19) zugeführt wird, um
die Startposition-Adresse und die Endposition-Adresse, spezifiziert durch die Betätigung der ersten
Schalteinrichtungen (52, 53), zu speichern, und daß die Schaltung (56, 57, 58) im Ansprechen auf eine
Betätigung der zweiten Schalteinrichtung (54) die Abtasteinrichtung (12) so lange bewegt, bis das
Adressensignal von der Detektoreinrichtung mit der im Direktzugriffsspeicher spezifizierten und gespeicherten
Startposition-Adresse übereinstimmt, woraufhin das Wiedergabegerät selbsttätig auf den
Normalwiedergabe-Betrieb eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (20) die kleinere von
zwei Adressen als die Startposition-Adresse und die größere Adresse als die Endposition-Adresse spezifiziert,
unabhängig von der Reihenfolge, in der die Operation für die Spezifikation der Start- und
Endposition-Adresse des zu wiederholenden Wiedergabeintervalls durch die ersten Schalteinrichtungen
(52,53) erfolgt (F i g. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressensignal aus Zeitdaten
besteht, die jede Position auf dem Aufzeichnungsmedium durch die Zeit anzeigen, die für eine
Wiedergabe im Normalbetrieb von einer äußeren Position wie einer Randposition bis zu der
jeweiligen betrachteten Position auf dem Aufzeichnungsmedium erforderlich ist
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