DE692536C - chmaschinen - Google Patents

chmaschinen

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DE692536C
DE692536C DE1936L0089985 DEL0089985D DE692536C DE 692536 C DE692536 C DE 692536C DE 1936L0089985 DE1936L0089985 DE 1936L0089985 DE L0089985 D DEL0089985 D DE L0089985D DE 692536 C DE692536 C DE 692536C
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DE
Germany
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tonearm
lever
stop
switching element
pawl
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DE1936L0089985
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LINDSTROEM AG CARL
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LINDSTROEM AG CARL
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen Es sind selbsttätige Abstellvo.rrichtungen für Sprechmaschinen bekannt, bei denen ein in der Bereitschaftstellüng unter Federdruck gehaltenes Brems- oder Schaltglied vorgesehen ist, dessen Sperrung durch ein Schnappglied aufgehoben wird, das während des Abspielens einer Schallplatte vom Tonarm reibungsschlüssig auf eine es mit einem Schaltglied kuppelnde Raststellung zu und von einem vom Triebwerk ,aus in Umdrehung versetzten Nocken jeweils wieder um den gleichen Betrag zurückgeführt wird, bis es beim Übergang .der Schnallnadel in eine sich mit größerer Steigung an die Schallrillen anschließende Auslaufrille die Möglichkeit erhält, in die Rast des Schaltgliedes einzufallen, sb daß bei der weiteren Bewegung des umlaufenden Nockens das Brems- oder Schaltglied betätigt und die Abstellung des Triebwerkes bewirkt wird.
  • Diese bekannten Abstellvorrichtungen besitzen einen Schwinghebel, der vollkommen unabhängig von der Tonarmbewegung durch ein Exzenter der Tellerwelle ständig in gleichmäßige Hinundherbewegung versetzt wird, 'während das Schnappglied durch Reibungskupplung mit dem Tonarm verbunden ist und von diesem bewegt wird.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen war es nicht möglich, das Wiederanstellen des Triebwerkes,durch einfache Rückführung des Tonarmes in die Anfangsstellung zu bewirken, und es ist außerdem eine sehr schwierige Justierung der zahlreichen Einzelteile beim Zusammenbau erforderlich.
  • Diese 'Nachteile der bekannten. Absteller gemäß der oben geschilderten Bauart werden durch den Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden, .daß bei derartigen Abstellern auf einem vom Tonarm durch Reibungskupplung und von dem Triebwerksnocken bzw. Tellerwellenanschlag unmittelbar gesteuerten Schwinghebel das Schnappglied als unter Federwirkung stehende Schaltklinke drehbar angeordnet ist.
  • Zweckmäßig wird der Erfindungsgegenstand in der Weise ausgebildet, daß auf der Grundplatte der- Vorrichtung .ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, gegen den der eine Arm der doppelhebelartigen Schaltklinke bei der Zurückbewegung des Tonarms in die Anfangsspielstellung trifft, so daß die unter Federwirkung stehende, als Schnappglied dienende Schaltklinke außer Eingriff mit dem Verriegelungshebel gebracht wird und letzterer unter Federwirkung wieder in seine Verriegelungslage gelangt"in der er das Brems- oder Schaltglied; das beim Zurückbewegen des Tonarmes durch den. Tonarm anschlaghebel in die Bereitschaftslage gebracht wird, sichert.
  • Zweckmäßig werden der Verriegelungshebel für das Brems- und Schaltglied,. , der Tonarmanschlaghebel und der Schwinghebel auf einer gemeinsamen Drehachsie angeordnet. Der Erfindungsgegenstand ist -auf den Zeichnungen in Abb. i in einer Uraufsicht bei Stellung der Teile während des Beginnes der Spielbewegung, in Abb.2 in einer Draufsicht während der Spielbewegung und in Abb. 3 in der- Stellung der Teile hei stärkerer Einwärtsbewegung des Tonarmes infolge Eintreten in die Auslaufrille dargestellt.
  • Abb.4 zeigt eine Draufsicht der Einrichtung nach Auslösung des Brems- oder Schaltgliedes und dadurch erfolgter Abstellung des Antriebes.
  • Auf einer zweckmäßig unterhalb des Plattentellers i auf dem Werkboden befestig= ten _ Platte 2 ist um einen Zapfen 3 der in Form einer Gabel ausgebildete Tonarmanschläghebel 4 drehbar gelagert; gegen. dessen beide Enden 5, 6 .ein mit dem Tonarm 7 verbundener Anschlag 8 wirkt. Um den Zapfen 3 drehbar ist, mit dem Tonarmanschlagliebel4 in bekannter Weise durch eine Reibungskupplung verbunden, der Schwinghebel 9 gelagert, dessen Bewegung gegenüber dem Tonärmanschlaghebel 4 durch eine Anschlagschraube io und durch eine Schlitz- und Stiftführung i i begrenzt werden kann. Das äußere Ende des Schwinghebels 9 ist in bekannter Weise mit einer schalldämpfenden Auflage 12 versehen und ragt in den -Berech.-eines - an, .der Tellerwelle 13 vorgesehenen Triebwerks- oder Steuernockens 14. Nahe dem Ende des Schvringhebels 9 ist auf .demselben- urirr den Zapfen 15 eine als Doppelhebel ausgebildete Schaltklinke 16, 17 unter Wirkung einer Feder 18 stehend, drehbar gelagert. Der Arm 17 der Klinke kann mit einer einstellbaren Anschlagschraube i9, die auf der Gründplatte2 vorgesehen ist, in Eingriff kommen, während das Ende 'des Armes 16 mit einer Sperrnase 2o versehen ist.
  • Auf dem Dre'hzap'fen 3 ist ferner der Verriegglungshebel2i, der unter Wirkung einer Feder 22 steht, unabhängig von den Hebeln 4 und 9 drehbar gelagert."- Der Ausschlag des Hebels ä1.. kann in einer Richtung durch den Anschlag 23 .begrenzt werden. An dem freien Ende des Verriegelungshebels 21 .ist eine Abbiegung 2@. .vorgesehen, in welcher ein Ausschnitt 25 zum Eingreifen der Nase 2o- der Schaltklinke 16 angebracht ist. Außerdem besitzt der- Verriegeluiigshebei 21 eine Nase 26, hinter welche- der Arm 27 des um den Zapfen 3o drehbaren dreiarmigen Brems-oder Schaltgliedes 27, 28, 29 treten kann. Das Brems- oder Schaltglied 27, 28,29 steht. unter- Wirkung .einer 7-ugfeder.31 und besitzt an -dem Arm 29 ein Bremskissen 32, das sich unter Wirkung der Zugfeder 31 bei. entsprechender Drehung des Hebels 27, 28, 29 gegen den inneren Rand 33 des Plattentellers i anlegen und ein Festhalten des Plattentellers i bewirken kann. An dem Hebelarm 28 ist eine Gleitfläche 34 vorgesehen, auf welche ein an dem Tonarmanschlaghebel 6 befestigter Stift 35 wirken kann.
  • Das Brems- oder Schaltglied 27, :28,29 konnte statt als Bremse auch als Schaltglied z. B. zum Ausschalten des Motorstromes oder in bekannter Weise gleichzeitig als Brems-und als Motorschaltglied ausgebildet sein.
  • Die Wirkungsweise ,der selbsttätigen An-und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen ist folgende: Zum Beginn der Spielbewegung wird der Tonarm 7 mit der nichtdargestellten Schalldose und der Schallnadel nach dem Außenrand der Schallplatte in Richtung des Pfeiles 36 gedreht. Durch den Tonarmanschlag 8; welcher auf den Arm 6 wirkt; werden die Teile der -Vorrichtung in die in Ab%. i dargestellte Lage gebracht, in welcher durch den Stift 35, der auf die Gleitfläche 34 des Armes 28 wirkt, das Brems- oder Schaltglied 27, 28, 29 entgegen-der Wirkung der Feder 3i in die Stellung, in welcher das Bremskissen 32 von dem Innenrand 33 des Plattentellers i abgehoben ist, gebracht wird. Durch die Bewegung des Tonarmanschlaghebels in Richtung des Pfeiles 37 ist auch mittels der Reibungskupplung der Schwinghebel 9 in Richtung des Pfeiles 40 so weit mitgenommen, bis der Arm 17 der Schaltklinke gegen den Anschlag i9 gelangt und die Sperrnase 2o .außer Bereich des Ausschnittes 25 des Verriegelungshebels 21 gebracht ist. Unter Wirkung. der Feder 22 tritt nun der Verriegelungshebel 21 mit seiner Nase 26 unter das Ende des Armes 27 des Bremsgliedes und sichert dasselbe in der Bereitschaftstellung.
  • Der Plattenteller dreht sich nunmehr, und durch .die entgegen der Richtung des Pfeiles 36 durch die Schallrillen erfolgende Bevdegung des Tonarmes 7 gelangt der Anschlag 8 nach kurzer Zeit an den Arm 5 des Tonarmanschlaghebels 4, . so daß derselbe bei der weiteren Bewegung in einer Richtung- entgegen Pfeil 37 bei jeder Umdrehung um ein der Schallrillenbreite entsprechendes Maß bewegt wird (Abb.2). Bei dieser Bewegung des Tonarmanschlaghebels 4 ist auch der Schwinghebel 9 durch die Reibungskupplung so weit mitgenommen, däß der Arm. 17 der Schaltklinke außer Bereich des Anschlages i9 gelangt ist und die Nase 2o unter Wirkung .der Feder 18 -auf dem oberen Rand des Ansatzes 24 des Verriegelungshebels 2i aufliegt. Durch die bei jeder Umdrehung des Plattentellere der Breite der Schallrillen entsprechende Bewegung wird die Nase 2o der Schaltklinke 16 dem Ausschnitt 25 des Verriegelungshebels 21 genähert. Der Abstand ist aber derartig bemessen, daß-, bevor die Nase 2o in den Ausschnitt 25 eingreifen kann, der von der Tellerwelle 13 in Richtung des Pfeiles 3,8 gedrehte Steuernocken auf das Ende 12 des Schwinghebels 9 einwirkt und diesen unter Überwindung der Reibungskupplung zwischen Schwinghebel 9 und Tonarmanschl.aghebel'4 um ein der Schallrillenbreite entsprechendes Maß zurückbewegt. Sobald die Schallnadel in die gegenüber den Schallrillen größere Steigung aufweisende Auslaufrille gelangt, führt der Tonarm 7 und damit der Anschlag 8 eine-größere Bewegung aus, so daß auch der Tonarmanschlaghebel4 und der Schwinghebel 9, letzterer in Richtung des Pfeiles 39 (Abb. 3), eine größere Einwärtsbewegung erhält. Diese Einwärtsbewegung des Schwinglhebels 9 ist so groß, daß die Nase 2o der Schaltklinke 16, 17 unter Wirkung der Feder 18 in den Ausschnitt 25 des Verriegelungshebels 21 eingreift.
  • Gelangt nun bei der weiteren Drehung der Tellerwelle 13 in Richtung des Pfeiles 38 der Steuernocken 14 an das Ende 12 des Schwingliebels 9, so wird dieser entgegen der Pfeilrichtung.39, wie aus Abb. 4. ersichtlich, nach. auswärts bewegt und nimmt mittels der Schaltklinke 16, 2o den Verriegelungshebel 21 entgegen der Wirkung der Feder 22 mit. Hierdurch wird der Arm 27 des Brems- oder Schaltgliedes von dem Anschlag 26 des Verriegelungshebels 21 freigegeben,' und das Schaltglied wird durch die Feder 31 so weit gedreht, daß das Bremskissen 32 in Eingriff mit dem Innenrand 33 des Plattentellers i ge-.langt und den Plattenteller stillsetzt. Der Antrieb der Sprechmaschine ist somit abgestellt. Zwecks Wnederanstellens des Antriebes ist es hur nötig, den Tonarm 7' in die in Abb. i dargestellte Anfangsspiellage zurückzubringen, in welcher das Bremsglied wieder in seine Bereitschaftslage außer Eingriff finit dem Plattenteller gebracht ist, während gleichzeitig der Verriegelungshebel21 durch die Nase 2o der Schaltklinke 16 freigegeben und somit die Kupplung zwischen Schwinghebel 9 und Verriegelungsheb.el 21 gelost ist. o

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen finit einem in der Bereitschaftsstellung unter Federdruck gehaltenen Brems- oder Schaltglied, dessen Sperrung durch ein Schnappglied aufgehoben wird, das während des Abspielens einer Schallplatte vom Tonarm reibungsschlüssig auf eine es mit einem Schaltglied kuppelnde Raststellung zu und von einem vom Triebwerk aus in Umdrehung versetzten Nocken jeweils wieder um den gleichen Betrag zurückgeführt wird, bis es beim-Übergang der Schallnadel in eine sich mit größerer Steigung an die Schallrillen anschließende Auslaufrille die Möglichkeit erhält, in .die Rast des Schaltgliedes einzufallen, so- daß bei der weiteren Bewegung. des umlaufenden N6ckens das Brems- oder Schaltglied betätigt und -die Abstellung des Triebwerkes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem vom -Tonarm durch Reibungskupplung und vom Triebwerksnocken bzw. Tellerwellenanschlag (i4) unmittelbar gesteuerten Schwinghebel (9) ,das Schnappglied als unter Federwirkung stehende Schaltklinke (16, 17) drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (2) der Vorrichtung ein-vorzugsweise einstellbarer Anschlag (i9) vorgesehen ist, gegen den der eine Arm (17) der doppelhebelartigen Schaltklinke (16, 17) bei der Zurückbewegung des Tonarmes in die Anfangsspielstellung trifft, so daß die unter Federwirkung stehende Schaltklinke (i 6, 17) außer Eingriff mit dem Verriegelungshebel (2i). gebracht wird und letzterer unter Federwirkung (Feder 22) wieder in seine Verriegelungslage gelangt, in der er das Brems- oder Schaltglied (27, 28, 29), das beim Zurückbewegen des Tonarmes durch den Tonarmanschlaghebel (4) in die Bereitschaftslage gedrückt wird, sichert. .
  3. 3. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen nach Anspruch °i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (21) für das Brems- und Schaltglied (27, 28,'29 ) mit dem Tonarmanschlaghebel (4) und dein Schwinghebel (g) auf einer gemeinsamen Drehachse (3) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184523B (de) * 1959-07-13 1964-12-31 Hans Christian Hansen Ausschaltvorrichtung fuer Plattenspielgeraete
FR2412134A1 (fr) * 1977-12-13 1979-07-13 Bsr Ltd Dispositif d'arret automatique pour un tourne-disque, et tourne-disque ainsi equipe

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DE1184523B (de) * 1959-07-13 1964-12-31 Hans Christian Hansen Ausschaltvorrichtung fuer Plattenspielgeraete
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