DE6924927U - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE6924927U
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
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    • A43B3/24Collapsible or convertible

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Etablissements MAUOüIT (Societe Anonyme), BLANJJEF03T EN
(Gironde), Frankreich
S οhush
Es sind Schuhe bekannt, diese ausgebildet sind, dass der Fuss in sie eingeführt -werden kann, ohne dass es notwendig wäre, einen Schuhanzieher zu verwenden oder sich beim Anziehen besonders anzustrengen. Derartig ausgebildete schuhe sind vor allem bei Kleinkindern, Greisen oder auch solchen Personen nützlich, die empfindliche oder deformierte Füsse haben. Die bekannten Schuhe dieser Art v/eisen eine Reihe von Kachteilen auf, die insbesondere darin bestehen, dass einmal entlang den "Gelenken" und/oder an den Ve-. .üssen innenseitig Materialverdickungen vorhanden sind. L ieren besteht die Gefahr, dass die im allgemeinen als Gleitverschlüsse ausgebildeten Verschlüsse durch Sand oder Kies blockiert v/erden. Ein anderer Mantel besteht darin, dass die bekannten Schuhe nicht ausreichend dicht und darüber hinaus unbequem sind.
Die Erfindung geht aus v* einem Schuh, der aus einem unterteil mit einer ersten Sohle, auf der ein Absatz und gegebenenfalls eine zweite Sohle befestigt sind, und einem Oberteil mit einen
Oberleder, dessen vorderer Bereich oder rla~t gegebebenfalls eine angesetzte Kappe aufweist, und deren hinterer Bereich cder Fersensitz mit gegebenenfalls darauf angebrachtem Fersenleder oder einem Schai't versehen ist, besteht. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Srh lh so auszubi_den, dass die vorbeschriebenen Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll der Schuh in seinem Aui'bau und in seiner Handhabung den eingangs angeführten Verwendungszweck gut angepasst sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Oberleder aus zwei verschiedenen Teilen, nämlich Blatt und Fersensitz besteht, die voneinander unabhängig sind und auf den vorderen bzw. hinteren Bereich des Umfanges der ersten Sohle angebracht sind, ohne dass die Verb.-indungs- bzw. Anbringungslinien einander überlappen, wobei die Ränder des einen Teiles wenigstens teilweise die Ränder ds anderen Teiles überdecken und diffier Überdeckungsbereich vorzugsweise bis zum Niveau der Sohle nach unten geführt ist.
Bei einer solchen Ausbildung kann der Schuh sich aufgrund der natürlichen Elastizität der ersten Sohle biegen, und zwar entlang einer iuerlinie nahe dem vorderen Bereich des Absatzes. Es ist somit einfach, den Fuss des Benutzers in das Blatt einzuführen und dann den Fersensitz - unabhängig davon, ob er ein Hinterteil, ein Fersenleder oder dgl. aufweist oder nicht nach oben zu klappen und dabei den hinteren Bogen der Ferse des Benutzers mit dem Fersensitz in Eingriff zu bringen.
.-.'ihrend des Gehens genügt das Körpergewicht, um den Schuh in seiner normalen Position zu halten. Es kann jedoch vorteilhaft sein, Blatt und Ferser.sitz mit einander zugeordneten, lesbaren ..i~:elr: zurr. Verschliessen oder Befestigen des Schuhes zu versehen. Se kann z. E. die eine der seitlichen Wandungen des Fersencit~es verzu-gsweise an der Innenseite des Fusses nach vorn durch eine Lasche verlängert sein, die sich in der Schließstellung an der Geltung des Blattes anlegt und an der anderen Seite des Fersensitzes, z. B. mittels Haken, Klammern, Druckknopfen cder anderer geeigneter Kittel cefestigbar ist. Andererseits kann die Lasche vorzugsweise einstückig mit einem der freien bänder des Blattes verbunden sein und in der Schließstellung den Fersensitz umgreifen und nahe dem anderen freien seitlichen Rand des Blattes cefestigcar sein. Cafcei kann der hinteren Aussenseite des Fersensitzes eine Schlaufe angebracht sein, durch die die Lasche hindurchstecktar ist.
Die lesbaren Mittel zum Verschlossen und dgl. können auch noch an jeder der seitlichen Flächen des Schuhes angeordnet sein und z. E. aus Druckknopfen, Clips oder jedem anderen geeigneten System aus Haken, Klemmen oder dgl. bestehen, deren eines Element vom Rand des Elattes oder des Fersensitzes und deren anderes zugeordnetes Element vom entsprechenden Rand des Fersensitzes oder des 31attes ietracen ist.
um das Längsbiegen des Schuhe;? zu erleichtern, kann die -iuerzcne der ersten Sohle, die zv;isehen den beiden Teilen des Ober-
-U-
teiles angeordnet ist, dünner ausgeführt sein.
Der Verschluss oder die Dichtigkeit eines Schuhes gemäss der Erfindung kann auch dadurch erreicht werden, dass an j^der Seite des Schuhes ein Zug angeordnet ist, der etwa nach Art eines schmalen oder dünnen Faltenbalges fächerartig ausgebildet ist, wobei er z. B. durch Steppnähte über die Länge seines unteren Randes an der ersten Sohle und entlang seinen Seitenrändern an der Innenseite des Blattes bzw. an der Innenseite des Fersensitzes befestigt ist.
Es soll noch erwähnt worden, dass die Schuhe gemäss der Erfindung auch ohne weiteres zur Aufnahme einer orthopädischen Sohle geeignet sind5 wobei es gleichgültig ist, ob diese orthopädische Sohle lösbar oder fest angebracht ist. Im letzteren Fall wird I die orthopädische Sohle auf dem vorderen Teil der ersten Sohle befestigt, wobei es vorteilhaft ist, unter ihrem Absatz ein Befestigungs- oder Schliessmittel vorzusehen, das lösbar mit einem zugeordneten Teil zusammenwirkt, welches vom hinteren Bereich der ersten Sohle getragen wird. Diese Befestigungs- oder Schliessmittel können 2. B. durch Druckknöpfe oder ähnliche Einrichtungen oder ein magnetisches "Schloss" gebildet sein. Im übrigen können diese Mittel auch geeignet sein, Mittel zum Verschliessen des Schuhes überflüssig zu machen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, ^s zeigen:
Fig. IA, IB; 2 A, 2 B sowie 3 A, 3 B im Schema jeweils in normaler und abgebogener Stellung in Seitenansicht drei Ausführungsformen eines Schuhes,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schuhes, ebenfalls in abgebogenem Zustand, der mit seitlichen Zügen versehen ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht der Schuh jeweils aus einer ersten Sohle pl,p2, p3, p4» unter welcher am vorderen und am hinteren Bereich eine zweite Sohle si, s2, s3, s4 bzw. ein Absatz ti, t2, t3, t4 angebracht sind. Oberseitig sind an der ersten Sohle im Bereich oberhalb der zweiten Sohle ein Blatt oder dgl. el, e2, e3, e4 und oberhalb des Absatzes ein Fersensitz nl, n2, n3, n4 befestigt. Das Blattund der Fersensitz sind, z. B. durch Steppen, an der ersten Sohle befestigt, ohne dass jedoch die Linien oder Bereiche, entlang v;elchen die Teile angebracht sind, einander überlappen. Mithin entsteht ein Bereich oder zumindest eine Linie 11, 12, 14, die quer zu der ersten Sohle verläuft und die Funktion eines Gelenkes übernehmen kann, wenn die erste Sohle derart gebogen wird, dass die Halterung für die Ferse nach unten verschwenkt wird. Es ist vorteilhaft, die erste Sohle in diesem Bereich etwas schwächer, also praktisch etwas dünner auszuführen.
Die Ränder des Blattes und des Fersensitzes, alsc ζ. Ξ. die Ränder al und bl, a2 und b2, a3 und b3 sind derart, ausgebildet, dass sie sich zumindest teilweise überdecken, wenn der
—ι to
Schuh seine im wesentlichen flache Gestalt annimmt. Der Bereich der Überdeckung ist nach unten bis auf die Höhe der Biegelinie 11, 12, 13 geführt.
Obwohl das Gewicht des Körpers im allgemeinen ausreicht, um die erste Sohle in einer verhältnismässig flachen, ebenen Lage während des Gehens zu halten, ist es zweckmässig, das Oberleder bzw. Blatt und die Halterung für die Ferse mit lösbaren Mitteln zu versehen, die geeignet sind, den Schuh zu schliessen und zusamme nzuhalen. In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen solcher Mittel dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren IA und IB ist eine Lasche c vorgesehen, die eine Verlängerung der seitlichen Wandung der Halterungen für die Ferse dargestellt und an der Innenseite des Fusses angeordnet ist. Diese Lasche ist nahe ihrem freien Ende mit einem Teil el eines Druckknopfes versehen. Sie ist so ausgebildet, dass sie auf dem bogenförmigen Teil des Blattes el (FGig. IB) anliegt. Sie wird in dieser Lage dadurch gehalten, dass das bereits erwähnte Teil des Druckknopfes el mit einem zugeordneten Teil c2 in Eingriff gebracht wird, das durch die andere seitliche V/andung der Halterung nl für die Ferse getragen wird.
In den Figuren 2A und 2B ist ein anderes Mittel zum Schliessen usv/. des Schuhes dargestellt. Es besteht aus einer Lasche d, die vom freien, innenseitigen Rand des Blattes e2 getragen ist.
Diese Lasche kann so angebracht werden, dass sie die Halterung n2 für die Ferse (Fi^. 2B) umgreift und in der Nähe des aussenseitigen freien Randes des Blattes oder dgl. befestigbar ist, z. B. durch zwei einander zugeordnete Teile dl, d2 eines Druckknopfes, die miteinander in Eingriff gebracht werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 3A und 3B ist das Befestigungs- bzw. Schliessmittel auf beiden Seitenflächen des Schuhes angebracht. Es besteht aus zwei einander zugeordneten haken- oder klammerartigen Elementen fl und f2, von denen das eine durch das Blatt e3 und das andere durch die Halterung n3 Sr die Ferse getragen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 wird der Abschluss des Schuhes durch zwei dünne bzw. schmale Züge h2, hl sichergestellt, die etwa faltenbalg- und fächerartig ausgebildet sind und jeweils auf jeder der Seiten des Schuhes angebracht sind. Jeder Zug ist z. B. durch eine Steppnaht oder dgl. - entlang seinem unteren Rand an der ersten Sohle und entlang seinen seitlichen Rändern jeweils innenseitig am Blatt e4 und am Fersensitz n4 befestigt. Selbstversländlxch kann ein so ausgeführter Schuh mit Schliess- oder dgl. -mitteln versehen sein, die lösbar in Bezug auf das Blatt und den Fersensitz sind, wie eine der vorbeschriebenen Beispiele oder auch eine andere Ausführungsart, z. B. durch Schnüren vorn oder hinten.
In cfen Figuren IA und 3A ist strichpunktiert eine ortopädische Sohle 10, o3 dargestellt, die dazu bestimmt ist, den gewölbten Fussbereich des Benutzers zu unterstützen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3A ist die Sohle o3 einfach eingeschoben und gegebenenfalls im vorderen Teil des Schuhes angeklebt. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. IA ist die Sohle öl im vorderen Teil des Schuhes auf der ersten Sohle pl befestigt. Der Absatz dieser Sohle trägt ein Teil il eines Druckknopfes, das mit einem zugeordneten Element il zusammenwirkt, welches vom hinteren Bereich der Innenfläche der ersten Sohle pl getragen ist. Daraus ergibt sich, dass, wenn diese beiden Teile miteinander im Eingriff sind, der hintere Bereich des Schuhes nicht mehr kippen kann, solange nicht eine verhältnismässig starke Biegekraft ausgeübt v;ird, so dass gegebenenfalls der durch die Lasche c und die Elemente el und c2 gebildete Verschluss des Schuhes weggelassen werden kann.

Claims (1)

  1. 5 chutzansprüche
    1. Schuh, der aus einem Unterteil rr.it einer ersten Sohle, auf der ein ac satz und gegebenenfalls eine zweite Sohle befestigt sind, und einem Oberteil mit einen. Oberleder, dessen vorderer Bereich oder Blatt gegetenenfalls eine angesetzte Kappe auxweist, und deren hinterer Bereich oder Fersensitz mit gegebensnfalls darauf angebrachtem Fersenleder oder einem Schaft versehen ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberleder aus zwei verschiedenen Teilen, nämlich Blatt (el - e4) und Fersensitz (nl - n4) besteht, die voneinander unabhängig sind und auf dem vorderen bzw. hinteren Bereich des Anfanges der ersten Sohle (pl - p3) angebracht sind, ohne dass die Verbindungslinien einander überlappen, wctei die Ränder des einen Teiles (el-el+) wenigstens teilweise die Ränder des anderen Teiles (nl-n2) überdeckt und dieser oterdeckungsfcereich vorzugsweise bis zum Niveau der Sohle nach unten geführt ist.
    2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blatt (el - e4) und Fersensitz (nl - n4) mit lesbaren, einander zugecrdneten Mittein versehen s-ind, die zum Verschliessen oder Befestigen des Schuhes dienen.
    "3 m __ chuh ns.cn Anspruch 2 dadurch rel-terr zeichnet d3.ss die lesbaren Mittel zum Verschlissen und dgl. eine Lasche (c) aufweisen die eiriS verli-nirsrun.^7 der seitlicher, ■< ar.d des Ί er sen—
    -IC-
    Blattes (el) ar'.egt und an der anderen Seite des Fersensitzes z. E. mittels Haken, Klammern, Druckknöpfen (el) oder dgl., befestigbar 1st.
    4. Schuh nach -inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Mittels zum Verschliessen und dgl. aus einer Lasche (d) bestehen, die, vorzugsweise einstückig, mit einem freien seitlichen Rand des Blattes (e2) verbunden, in der Schließstellung den Fersensitz (n2) umgreift und nahe dem anderen freien seitlichen Rand des Blattes (e2) befestigbar ist.
    5- Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Mittel zum Verschliessen und dgl. an jeder der seitlichen
    dgl. gebildet sind, die einander zugeordnet sind und jeweils vom Blatt (e3) und vom Fersensitz (n3) getragen sind.
    6. Schuh nach AXnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sohle einen verjüngten oder dünneren Bereich zwischen den .jeweils Elatt (el - e4) und Fersensitz (nl - n4) tragenden Bereichen aufweist«
    7. Schuh nach Ar.srruc'n 1, dadurcr. gekennzeichnet, dass an jeder -ai~e des Schuhes ein Zug (hl, h2) angeordnet ist, der etwa nach .-.rt eines 3-hr.alen cder dUnnen Jaltenbalrec f-cherartig ausgecildet ist, ν.·ο:·ίϊ er U:er die Lcr.ee feines unterer, r.andes an der ernten JchLe ri, ■;:.- ent_ane: seinen - ei:?r.a-.dern ^"eweils an der
    inneren Seite des Blattes (e4) und an der inneren Seite des Fersensitzes (n4) befestigt ist.
    8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine orthopädische Sohle nahezu die Gesamtheit der inneren Seite der ersten Sohle (öl) abdeckt und dauerhaft auf dem vorderen Bereich der ersten Sohle (pl) befestigt ist und unter ihrem Absatz ein Befestigungs- oder Schliessmittel (il) trügt, das lösbar mit einem zugeordneten Mittel (Ii) zusammenwirkt, das auf der Innenseite des hinteren Bereiches der ersten Sohle (pl) angebracht ist..
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