DE7414226U - Leicht an- und auszuziehender Schuh - Google Patents
Leicht an- und auszuziehender SchuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/004—Fastenings fixed along the upper edges of the uppers
Description
:. , : ;: . ': .Dr. Max Schneider
: : :..: : i :Dr. Alfred Eitel ^i -mg.w
Ernst Czowalla BlptlX.
PatentanwäDte Peter Matschkur «
85 Nürnberg 6, den 23.^.1
Könlgetraße 1 (Mueeumsbrücke)
Ferneprech-Sammel-Nr. 2C 39 31
Parkhaus Kathsrlnenhof
Parkhaus AdlersiraBe
diess.Nr. 26.262/sg
1) Calzaturificio Dorico Marca Loia S.p.A.
Via Marconi 102, Falconara Marittima, Ancona/Italien
2) Chemitalia Laboratori Chimico-Farmaceutici
S.r.l., Viale Palmanova 16, Baranzata di Bollate, Milan / Italien
"Leicht an- und auszuziehender Schuh"
Die Erfindung betrifft einen Schuh oder dgl., insbesondere Kinderschuh, der leicht angezogen und ausgezogen werden
kann.
Die normalerweise auftretenden Schwierigkeiten beim Anziehen von Schuhen an Kinderfüße oder die Füße von Personen mit
deformierten oder sonst irgendwie kranken Füßen sind allgemein bekannt. Tatsache ist, daß es bei üblichen Schuhen
notwendig ist, den Fußin die Öffnung des Schuhs hineinzu=
zwängen, dessen oberer Teil durch den Schaft gebildet ist,
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Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
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während die Öffnung zunächst vorteilhafterweise vergrößert und anschließend mit Hilfe geeigneter Verschlußglieder
wieder verengt wird, um ihn dem Fuß des Trägers anzupassen und somit daran zu halten.
Wenn der Fuß in den Schuh eingeführt wird, ist er Deformationen und Kompressionen ausgesetzt, die insbesondere bei
Kindern, leicht zu Fußverkrümmungen und Traumas führen können.
Die vorliegende Erfindung erleichtert das Anziehen des Schuhs und gewährleistet - infolge der Unterdrückung derartiger
vorstehend aufgeführter Schwierigkeiten beim Anziehen sowie weiterer Nachteile - daß der Fuß im Schuh
in der richtigen Gehstellung bleibt, selbst wenn das betreffende Glied Deformationen zeigt oder in anderer
Weise geschädigt ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
die Herstellung von Schuhen, insbesondere Kinderschuhen zu vereinfachen und insbesondere die Vereinigung der verschiedenen
Teile von Schuhen, beispielsweise mit Hilfe von Reihen von Stichen, zu vereinfachen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung von Schuhen, die neben den vorstehend beschriebenen
Eigenschaften den Anforderungen der Käufer in Bezug auf
modisches Aussehen der Schuhe usw. voll entsprechen.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein Schuh gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil oder Schaft
aus wenigstens zwei komplementären an der Sohle befestigten Elementen besteht, wobei das erste Element dazu dient,
wenigstens die Fußspitze nach Art eines Gehäuses aufzunehmen, während das rückwärtige Element im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet ist, wobei eine der Spitzen des Dreiecks am hinteren Teil des Absatzes des Schuhes befestigt ist,
während die beiden übrigen Spitzen Befestigungsglieder enthalten, um die beiden Spitzen zu verbinden und aneinander
festzulegen und damit der. Bereich zwischen den betreffenden Spitzen am Fußrist anzupassen und unter Festlegung des
Schuhes am Fußrist zu befestigen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schuhes ist die Form des rückwärtigen Teils des Schafts im wesentlichen die eines gleichschenkligen
Dreiecks, während die der Basis gegenüberliegende Spitze dieses rückwärtigen Schaftteils vorteilhafterweise so ausgebildet
ist, daß es am Schuhabsatz unter der üntersohle oder Brandsohle befestigt werden kann, während die Basis
des dreieckförmigen Elements einen Ring bildet, dessen Durchmesser einstellbar ist, um diese Basis dem Fußrist anzupassen,
wobei die Enden dieser Basis z.B. aus Schnüren oder dgl. bestehende Befestigungsglieder tragen, um die Basis
dem Fußrist anzupassen und sie daran zu befestigen. Um die gewünschte Vereinigung zwischen t\en verschiedenen Teilen /4
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des Schuhoberteils oder Schafts und damit die Anpassungsfähigkeit dioser Teile an den Fuß sicherzustellen, sind
sowohl der ringförmige Bereich des rückwärtigen Elements, als auch der mittlere bzw. obere Bereich der öffnung des
vorderen Elements mit lösbaren Verbindungsgliedern versehen, welche die verschiedenen Teile des Schafts aneinander
festlegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung» Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen erfindungsgemäßen Kinderschuhes und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des geöffneten Schuhes.
Der dargestellte Kinderschuh ist so ausgestaltet, daß er leicht angezogen werden kann und daß er,einmal angezogen,
sich selbsttätig dem Fuß anpaßt, ohne Verkrümmungen oder unnötige Deformationen hervorzurufen.
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Mit A und B sind die Sohle bzw. der Absatz des Schuhes bezeichnet,
während erfindungsgemäß das Oberteil bzw. dor Schaft C aus zwei getrennten Elementen, nämlich einem vorderen
einem
Teil C1 und/hinteren Teil C2 besteht.
Teil C1 und/hinteren Teil C2 besteht.
Die beiden vorstehend genannten Teile sind vorteilhafterweise so geformt, daß sie der Fußform entsprechen. Der erste dieser
Teile besitzt eine bogenförmige Kante C-,, die beispielsweise
mit Hilfe einer Reihe von Stichen an der Vorderkante A2 der
Sohle A befestigt ist, derart, daß die beiden Enden C^ und C^
dieser bogenförmigen Kante dem mittleren oder rückwärtigen Abschnitt des Absatzes B benachbart sind, während der mittlere
Bereich der bogenförmigen Kante C, an der Spitze des Schuhes gelegen ist. Auf der anderen Seite bildet die freie Kante CQ
des Vorderelements C1 des Schafts C eine große öffnung, die
unten durch den hinteren Teil der Schuhsohle gebildet ist, wobei diese öffnung vollständig zugänglich gemacht werden
kann, in^dem man das rückwärtige Elemente C2,wie in Fig. 2
dargestellt, nach hinten umlegt. Das rückwärtige dreieckförmige Element C2 des Schafts hat im wesentlichen die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks und dieses Element C2 ist
so angeordnet, daß zwei der Spitzen C1Q und C12» die zur Basis
des betreffenden Dreiecks gehören, praktisch fluchtend in einer horizontalen Linie liegen, um einen Ringbereich zu
bilden,vÄe es nachfolgend näher beschrieben werden soll.
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Die andere Spitze C des Dreiecks C besitzt eine gewisse
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Breite und diese Spitze ist in geeigneter Welse am hinteren
Teil des Absatzes 3 sowie ebenfalls auch noch am entsprechenden rückwärtigen Bereich der Brandsohle D befestigt. Die oben
erwähnten Spitzen C^q und C^2 sind so geformt und angeordnet,
um die Teile F, beispielsweise Schuhschnallen wie dargestellt oder auch Schnüre oder dgl., zu verbinden und zu
vereinigen, so daß der durch die Basis des dreieckförmigen Elements C2 gebildete Ringbereich dem Fußrist des jeweiligen
Trägers durch Verbinden der gelochten Zunge Cj2 1^It der
Schuhschnalle F angepaßt und daran befestigt werden kann. Das vordere Element C^ des Schafts C besitzt am oberen Teil
der mittleren Längsebene einen Haken G, um die Oberkante der gelochten Zunge CL« zu übergreifen, wenn der obere Ringbereich
des dreieckförmigen Elements C2 am Fußrist befestigt
wird, um eine gegenseitige Verbindung zwischen den beiden Elementen des Schafts zu schaffen.
Aus den vorstehenden Ausführungen kann man leicht entnehmen, daß ein so beschriebener und dargestellter Schuh leicht
angezogen werden kann, ohne den Fuß zu deformieren oder zu sammenzudrUcken.
Nach der Einführung des Fußes in den durch das vordere Element C1 gebildeten Behälter wird der Schuh durch Umschlingung
des Fußrists mit dem oberen Bereich des
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dreieckförmigen Elements C« nach Art eines Ringes geschlossen
und am Fuß befestigt, wobei das Schließglied F die beiden erwähnten Bereiche zusammenschließt. Während in der vorstehend
beschriebenen Weise verfahren wird, greift der Haken G in die gelochte Zunge ein, welche dann in die Schließe F eingesteckt
und gehalten wird, um den Schuh in perfekter Weise am Fuß des Trägers zu halten. Falls notwendig, kann der Schaft C mit einem
Verstärkungs-. oder Versteifungsbereich vergehen sein. Beispielsweise
ist es möglich, in den Seitenbereichen des rückwärtigen Elements C2 flexible Versteifungsunterzüge K vorzusehen,
um in diesem Knöchelbereich des Schafts eine entsprechende vorteilhafte Versteifung zu bewirken.
Die Vorteile sowie die neuen und überraschenden Eigenschaften eines in der vorliegenden Anmeldung beanspruchten Schuhs sind
bereits bestätigt worden. Ein erfindungsgemäßer Schuh ermöglicht es dem Fuß jeweils die Stellung einzunehmen, die der
optimalen physiologischen Fußstellung entspricht, ohne ihn einzuengen oder zu verkrümmen, d.h. ohne die Gefahr, den
Fuß zu deformieren. Darüber hinaus sollten auch die bei erfindungsgemäßen Schuhen noch gegebenen Vorteile berücksichtigt
werden, beispielsweise der Vorteil der leichten Verbindung der verschiedenen Teile des Schuhs aneinander,insbesondere
mit Hilfe einer Reihe von Srichen.
Darüber hinaus ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, ohne nennenswerte Schwierigkeit einen befriedigenden
neuen Schuhtyp zu schaffen, der allen physiologischen
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Anforderungen des Trägers entspricht, indem man die Innenseite des betreffenden Schuhes, speziell den Rist vorteilhaft
und in der Weise formt, daß sie den Anforderungen des Trägers entspricht.
Es ist selbstverständlich möglich, einen erfindungsgemäßen Schuh entsprechend den individuellen Wünschen und Forderungen
des Trägers ebenso wie auch seinen geschmacklichen Anforderungen abzuändern und zu variieren. Beispielsweise können die
Verbindungsglieder E1 und G in besonders geeigneter Weise
ausgewählt sein, während das Rückhalteglied G ebenso gut
auch in jeder anderen bekannten Art gemäß dem Stand der
Technik ausgebildet sein kann.
Verbindungsglieder E1 und G in besonders geeigneter Weise
ausgewählt sein, während das Rückhalteglied G ebenso gut
auch in jeder anderen bekannten Art gemäß dem Stand der
Technik ausgebildet sein kann.
Um eine wirksame Stellung des Fußes sicherzustellen, können darüber hinaus die beiden Elemente C, und Cp des Schafte an
einanderzugekehrten Kanten mit flexiblen balgartigen Überzugsgliedern versehen sein, um die Schaftseiten zu verschließen
uid somit das Eindringen von Wasser und/oder von
Schmutz oder dgl. zu verhindern, ohne daß dabei der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Schmutz oder dgl. zu verhindern, ohne daß dabei der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)
1) Leicht anzuziehender Schuh oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil oder Schaft (C) aus
wenigstens zwei komplementären an der Sohle (A) befestigten Elementen (C1 C2) besteht, wobei das erste
Element (C1) dazu dient, wenigstens die Fußspitze nach
Art eines Gehäuses aufzunehmen, während das rückwärtige
Element (C«) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet
ist, wobei eine der Spitzen (C14) des Dreickes am
hinteren Teil des Absatzes (B) des Schuhs befestigt ist, während die beiden übrigen Spitzen (C10, C12) Befestigungsglieder
enthalten, um die beiden Spitzen zu verbinden und aneinander festzulegen, und damit
den Bereich zwischen den betreffenden Spitzen dem Fußrist anzupassen und unter Festlegung des Schuhs am
Fußrist zu befestigen.
2) Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Element (C2) des Schafts (C) im
wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen der Basis gegenüberliegende Spitze
(C1^) so ausgebildet ist, daß sie unter der Brandsohle
(D) am Absatz (B) des Schuhs befestigbar ist, während die Basis des dreieckförmigen Elements ringförmig
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ist und der Durchmesser des ringförmigen Elements variiert werden kann, um dieses Element am Rist des
Fußes zu befestigen.
3) Schuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kalteelemente, beispielsweise Haken (G) oder dgl.,
um den ringförmigen Abschnitt des rückwärtigen dreieckförmigen Elements (Cp) mit dem oberen Mittelabschnitt
des Frontelements (C1) des Schafts (C) lösbar zu verbinden.
4) Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Abschnitt des rückwärtigen dreieckförmigen Elements (Cp) mit Zungen
zur Halterung von Verbindungsgliedern versehen ist, wobei wenigstens eine der Zungen so ausgestaltet
ist, um lösbar in einen Haken (G) am mittleren Teil des vorderen Elements (C.) des Schafts (C) einzugreifen,
5) Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Spitze (C^) des am Absatz (B) verankerten hinteren Elements (Cp) ausgehenden
Kanten wenigstens einen Teil eines in die Öffnung des vorderen Teils eingesetzten Fußes umschlingen.
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6) Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Bereichedes rückwärtigen Elements (C9),
den *
die/von der Spitze am Absatz ausgehenden Kanten benachbart sind,mit Verstärkungselementen (K) versehen
sind.
7) Schuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile des rückwärtigen Teils (C2)
des Schafts (C) wenigstens teilweise aus flexiblen Unterzügen bestehen, die sich im wesentlichen entlang
zumindest eines Teils der Kanten erstrecken, die von der am Absatz verankerten Spitze dieses Elements
ausgehen.
8) Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (C^0, C12) des
ringförmigen Abschnitts des rückwärtigen dreieckförmigen
Elements (C2) in Zungen auslaufen, von denen die eine
eine Schließe oder dgl. trägt, während die andere zum Eingreifen in diese Schließe gelocht ist.
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IT (1) | IT985606B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19835238A1 (de) * | 1998-08-04 | 2000-03-09 | Josef Lederer | Schuhkonstruktion |
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