DE595001C - Schuhverschluss - Google Patents
SchuhverschlussInfo
- Publication number
- DE595001C DE595001C DEST49940D DEST049940D DE595001C DE 595001 C DE595001 C DE 595001C DE ST49940 D DEST49940 D DE ST49940D DE ST049940 D DEST049940 D DE ST049940D DE 595001 C DE595001 C DE 595001C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- loop
- clasp
- rubber
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/22—Fastening devices with elastic tightening parts between pairs of eyelets, e.g. clamps, springs, bands
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Schuhverschluß Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Schühverschlusses mittels in den Schuhösen befestigter Schlaufen aus Gummi. oder anderem dehnbaren Material nach Patent 589 665.
- Es sind bereits S.chulivers.chlüsse bekannt, bei dienen zwischen je zwei gegenüberliegende Schuhösen nur eine Gummischlaufe benutzt wird, die sich außerhalb des Schuhes befindet und deren Enden durch in jede Öse einzusteckende Haken befestigt werden. Diese Befestigung der Schlaufe bietet jedoch keine genügende Gewähr für ein sicheres Festsitzen der Haken in den Ösen, da der eine Haken, derart ausgebildet ist, daß er im Falle Beines auf die Gummischlaufe ausgeübten starken< Zuges aus der Öse herausgez;ogen -wird und -dadurch die Befestigung sich löst. Außerdem erfolgt hierbei die Befestigung der Gummischlaufe durch einen an jedem Erde besonders angebrachten Haken, der in der zugehörigen ös,e befestigt wird, wobei die innenliegenden Teile der starken und gebogenen Haken leinen mehr oder weniger starken Druck auf den Fuß ausüben müssen.
- Diese-. Nachteile werden; bei dem Schuhvergchluß gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß nur eine durch die gegenüberliegenden Schuhösen hindurchgesteckte dehnbare Schlaufe vorgesehen ist, dienen außerhalb des Schuhes liegende Enden durch eine Spange aus festem Material verbunden sind. Ein derartiger Schuhverschluß ist in seiner Ausbildung und Handhabung einfacher und zweckmäßiger und: hinsichtlich seiner Vers.chlußwirkung auch zuverlässige- als der bekannte Schuhverschluß.
- "-Der Schuhverschluß wird -weiterhin vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß die zur Herstellung der Schlaufe dienende Spange an den Enden mit Haken zum Ein; hängen und Verbinden der beiden Schlaufenenden und ,an den Seiten. mit Ausschnitte aufweisenden. Wänden versehen ist, die nach dem Umlegen die beiden Schnurenden festklemmen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt.
- Fig. i mehrere Schuhverschlüsse an den Seitenrändern des Schuhschlitzes, Fig. a einen Schnitt nach der Linie z-2 der Fig. i in. größerem Maßstabe, Fig. 3 eine Gummischlaufe mit der Spange in schaubildlicher Ansicht, Fig. q. in größerem Maßstab die Unterseite der Spange vor der Befestigung mit den beiden Enden der Gummischnur und Fig. 5 wie Fig. ,4 die Unterseite der Spange mit den eingepreßten Enden der Gumnü.-schnur zwecks Bildung der Schlaufe.
- Jeder Verschlußteil besteht bei dem Schuhverschluß gemäß der Erfindung aus einer Schlaufe b, die zweckmäßig aus eurer umflochtenen Gummischnur öder einem anderen dehnbaren Material hergestellt ist.
- Die Schlaufe b wird durch eine Spange a aus Blech in der Weise gebildet, daß die beden Enden der Gummischnur zwischen seitliche hochstehende Wände f, ä der Spange a gelegt werden, die mit Ausschnitten lt versehen sind. Durch Umpressen der Wände f, g erhält die Gummischnur in den Ausschnitten lt Wulste, die das Herausgleiten oder Herausziehen der Schnurenden auch bei kräftigem Zuge unmöglich machen. An beiden Enden der Spange a sind Haken i, h vorgesehen, von denen der eine, i, zum Einhängen des freien Schlaufenendes d nach dem Hindurchsteck en der Schlaufe durch die Schuhösen c dient, während der andere Haken h die eingepreßten Enden e der Gummischnur etwas auscinanderspreizen soll, um dem fertigen Verschluß ein symmetrisches Aussehen zu geben.
- Die aus Blech gestanzte Spange a dient also gleichzeitig zum Festhalten der Schnurenden e zur Bildung der Schlaufe b sowie zum Einhängen des freien Schlaufenendes d zwecks Herstellung dies Verschlusses. Zum Gebrauch wird das freie Schlaufenende d von außen nach innen und von innen nach außen durch die Schuhösen c gesteckt und auf der Außenseite in den Haken i der Spange a gehängt. Auf der Innenseite des Schuhes zwischen den Seitenrändern Y des Schlitzes sind somit irgendwelche Metallteile, wie z. B. Kapselnieten, gemäß dem Hauptpatent gänzlich vermieden.
Claims (1)
- PATE \T-1\3PRLCIIP: -r. Schuhverschluß mittels in den Schuhösen befestigter Schlaufen aus Gummi oder anderem delmbaren Material nach Patent 589 665, gekennzeichnet durch nur eine durch die gegenüberliegenden Schuhösen (c.) hindurchgesteckte Schlaufe (b), deren außerhalb des Schuhes liegende Enden (d, .e) durch eine Spange (a) aus festem Material verbunden sind. z. Schuhverschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (b) durch Verbindung der beiden Enden (e) einer Gummischnur mittels der Spange (a) gebildet ist. 3. Schuhverschluß nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Schlaufe (b) dienende Spange (a) an den Enden mit Haken (i, 1z) zum Einliähgen und Verbinden der beiden Schlaufenenden (d, e) und an den Seiten mit senkrechten, Ausschnitte (ha) aufweisenden Wänden (f, J) versehen ist, die ' nach dem Umlegen die beiden Schnur. enden (e) festklemmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49940D DE595001C (de) | 1932-10-09 | 1932-10-09 | Schuhverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49940D DE595001C (de) | 1932-10-09 | 1932-10-09 | Schuhverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595001C true DE595001C (de) | 1934-03-26 |
Family
ID=7465985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST49940D Expired DE595001C (de) | 1932-10-09 | 1932-10-09 | Schuhverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595001C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2689991A (en) * | 1952-01-09 | 1954-09-28 | Fedankiw Wolodymyr | Resilient fastener |
DE1283705B (de) * | 1962-03-27 | 1968-11-21 | Blasius Brot | Schuhverschluss |
US3751769A (en) * | 1972-04-21 | 1973-08-14 | K Reiner | Fastening devices |
-
1932
- 1932-10-09 DE DEST49940D patent/DE595001C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2689991A (en) * | 1952-01-09 | 1954-09-28 | Fedankiw Wolodymyr | Resilient fastener |
DE1283705B (de) * | 1962-03-27 | 1968-11-21 | Blasius Brot | Schuhverschluss |
US3751769A (en) * | 1972-04-21 | 1973-08-14 | K Reiner | Fastening devices |
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