AT114900B - Nagelschmuck. - Google Patents

Nagelschmuck.

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AT114900B
AT114900B AT114900DA AT114900B AT 114900 B AT114900 B AT 114900B AT 114900D A AT114900D A AT 114900DA AT 114900 B AT114900 B AT 114900B
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nail jewelry
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Wilhelm Steger
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Wilhelm Steger
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    Nagelschmuck.   



   Es ist bereits bekannt,   Zierplättchen   an der Oberseite der Fingernägel zu tragen, welche durch hinter den Rand des Nagels greifende Organe festgelegt sind. Nach einer bekannten Ausführungsform ist das   Plättchen   unter scharfer   Umbiegung unterhalb   des Nagels sichelförmig fortgesetzt. Da der so geschaffene Falz des   Plättchens   höchstens als Anschlag, nicht aber als Befestigungsmittel dienen kann, ist aus dem   sichelförmigen   Teil ein Lappen herausgebogen, der gegen die Unterseite des Nagels drückt. 



   Diese Bauart hat den Nachteil, dass das   Zierplättclien   nur an einer Stelle durch den Lappen festgehalten wird und der Nagel stets genau passend geschnitten sein muss, wenn das   Plättchen   in die richtige Lage gelangen soll. 



   Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen und besteht darin, dass an der Unterseite des Nagelschmuckes nach Art einer Sehne ein gewölbter Steg angeordnet ist, der sich fest an die Unterseite des Fingernagels anlegt. 



   Die Ansatzstellen des Steges bilden zwei gegenüberliegende Klemmenstellen am Nagelrand, wodurch ein sicherer Sitz der Zierde gewährleistet ist. Da die Nagelspitze durch den Spalt zwischen Zierde und Steg frei   hindurchragt,   ist ihre Form für guten Sitz nicht von Belang. Ist der Nagel zu lang, so kann der vorspringende Teil mit dem Rande der Zierde   gleichgeschnitten werden.   



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser   Ausführungsform   dargestellt : Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt   (nach II-II   der Fig. 1), Fig. 3 eine Untersicht und Fig. 4 die Anordnung am Finger. 



   Ein nach Umfangsform und   Krümmung   der Form des zu zierenden Fingernagels genau   angepasstes     Plättchen   1 ist nach Art einer Sehne mit einem kleinen Steg 2 versehen, der so angeordnet ist, dass er beim Aufsetzen bzw. Aufschieben der Platte auf den Nagel unter den freien Nagelrand greift. Das Ganze wird so passend gemacht, dass der Nagelrand an zwei gegenüberliegenden Stellen zwischen   Plättchen   und Steg eingeklemmt wird, wodurch das   Plättchen   festen Sitz erhält. Derselbe ist um so mehr gewährleistet als die Wölbung des Fingernagel in der   Längsrichtung ein Zurückgleiten   des   Plättchens   von selbst hindert.

   Durch eine äussere Kraft kann dagegen das   Plättchen   ohne weiteres abgezogen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Nagelschmuck, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Nagelschmuckes nach Art einer Sehne ein gewölbter Steg angeordnet ist, der sich fest an die Unterseite des Finger- EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT114900D 1928-03-01 1928-03-01 Nagelschmuck. AT114900B (de)

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AT114900T 1928-03-01

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AT114900B true AT114900B (de) 1929-11-11

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ID=3629010

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AT (1) AT114900B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4498314A (en) * 1983-07-27 1985-02-12 Okamura Diane H Fingernail jewelry device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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