DE3843426A1 - Zudecke mit bettbezug - Google Patents

Zudecke mit bettbezug

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DE3843426A1 DE19883843426 DE3843426A DE3843426A1 DE 3843426 A1 DE3843426 A1 DE 3843426A1 DE 19883843426 DE19883843426 DE 19883843426 DE 3843426 A DE3843426 A DE 3843426A DE 3843426 A1 DE3843426 A1 DE 3843426A1
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Erich Schweigert
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zudecke, die für ihre Benutzung mit einem Bettbezug überzogen wird.
Derartige Zudecken sind in vielfältiger Form und Größe be­ kannt. Sie können einzelne, durch Stege abgeteilte, ge­ füllte Kassetten aufweisen, als Karosteppdecken ausgebildet sein oder in vergleichbarer Weise mit einer Synthetikfül­ lung versehen sein.
Da seit einiger Zeit zu beobachten ist, daß die einander jeweils folgenden Generationen eine immer größere Körper­ länge haben, ergibt sich mehr und mehr die Notwendigkeit, das früher übliche Längenmaß dieser Zudecken von 1,80m über 1,90m und 2,00m nun weiter zu vergrößern. Darüber hinaus wird auch mehr Komfort gewünscht, so daß Decken von 2,20m und 2,40m Länge mehr und mehr üblich werden.
Es besteht jedoch in der Mehrzahl der Haushalte ein relativ großer Vorrat an Bettbezügen für Deckbetten der her­ kömmlichen Länge, so daß die Verbraucher beim Kauf einer neuen Zudecke trotz eines gewissen Wunsches zu mehr Komfort doch immer wieder zu den Decken der herkömmlichen Länge greifen, um die vorhandenen Bettbezüge, in welche Zudecken größerer Länge nicht passen, weiterverwenden zu können.
Ein vergleichbares Problem ergibt sich bei Heranwachsenden, die während der Wachstumsperiode häufig eine zu kurze Decke zu lange benutzen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Zudecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine größere Länge als beispielsweise 2,00m aufweisen kann, dennoch aber auch mit kürzeren z.B. nur 2,00m langen Bettbezügen überzogen werden kann, ohne aus diesem vorzustehen oder Bereiche des Bettbezuges über­ mäßig auszufüllen.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe be­ steht darin, daß die Zudecke parallel zu wenigstens einer ihrer Schmalseiten zwischen einem Hauptteil und zumindest einem Verlängerungsteil eine Sollknickstelle aufweist und daß an dem Verlängerungsteil und an dem diesem auf der anderen Seite der Sollknickstelle benachbarten Auflage­ bereich des Hauptteiles Befestigungselemente zum Fixieren des um die Sollknickstelle umgeklappten oder umgefalteten Verlängerungsteiles vorgesehen sind.
Dadurch ist es möglich, eine verlängerte Zudecke durch Umknicken ihres Verlängerungsteiles auf die Abmessungen eines kürzeren, z.B. eines herkömmlichen Überzuges zu bringen und in dieser Lage so zu fixieren, daß die ge­ samte Zudecke mit diesem kürzeren Überzug problemlos überzogen werden kann und auch bei ihrer Benutzung ihre Lage beibehält. Der Benutzer kann also die überlange Decke auch wie eine Decke herkömmlicher Länge benutzen. Ebenso könnte ein Heranwachsender zunächst mit einer bezüglich des Verlängerungsteiles gefalteten Decke zugedeckt werden und nach einem gewissen Wachstum dann den Verlängerungs­ teil aufklappen. Dabei besteht jeweils gleichzeitig die Möglichkeit, nach und nach entsprechend längere Überzüge anzuschaffen und bei deren Verwendung die Decke dann in ihrer vollen Länge und mit entsprechendem Komfort zu be­ nutzen. Somit kann beim Kauf einer neuen Decke zunächst davon abgesehen werden, neue Überzüge zu kaufen, dennoch kann jedoch nach der gegenüber den schon vorhandenen Über­ zügen längeren Decke gegriffen werden und im Laufe der Zeit können beim Ersatz der Überzüge dann mehr und mehr Überzüge der größeren Länge zugekauft werden.
Zweckmäßigerweise kann die Sollknickstelle als Knicknaht ausgebildet sein, die über die gesamte Breite der Zudecke verläuft. Entsprechend leicht kann der Verlängerungsteil auf den Auflagebereich des Hauptteiles der Decke geklappt oder gefaltet werden, um in dieser Lage fixiert zu werden. Dabei kann im inneren der Zudecke entlang der Sollknickstel­ le ein die Ober- und Unterseite der Zudecke auf Abstand haltender Steg vorgesehen sein, damit auch an dieser Stelle bei aufgefalteter Zudecke eine gute Wärmeisolierung ge­ geben ist.
Als Befestigungselemente können an dem Inlett der Zudecke angebrachte Bänder, Schlaufen, Knöpfe mit Knopflöchern, Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Haft- oder Klettverschlüsse od.dgl.vorgesehen sein. Bevorzugt sind dabei Befestigungs­ bänder, da sie auch innerhalb des Überzuges nicht wie harte Knöpfe als Fremdkörper empfunden werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn jeweils Befestigungs­ bänder am Ende des Verlängerungsteiles einerseits und an dem Auflagebereich der Zudecke andererseits vorgesehen sind, auf welchem der Rand des Verlängerungsteiles beim Umklap­ pen zu liegen kommt. Dadurch wird eine gute und knitter­ freie Fixierung des Verlängerungsteiles in seiner umge­ klappten und umgefalteten Position ermöglicht, so daß die in dieser Weise gefaltete Zudecke problemlos in einen Über­ zug paßt und nicht zu unregelmäßigen Aufbauchungen dieses Überzuges führt.
Eine Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung von ganz erheblicher schutzwürdiger Bedeutung kann darin be­ stehen, daß an dem Auflagebereich der Decke für das umge­ klappte Verlängerungsteil ein etwa bis zu der Sollknick­ stelle reichender, in seiner - in Längsrichtung der Zudecke orientierten - Breite wenigstens etwa der des umklappbaren Verlängerungsteiles entsprechender Abdecklappen vorge­ sehen ist, der über den umgeklappten Verlängerungsteil paßt und mittels Befestigungselementen an seinem freien Rand, dessen Lage etwa der der Sollknickstelle entspricht, fixier­ bar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der umgeklappte Verlängerungsteil mit der Zudecke nicht eine spürbare Stufe bildet, sondern sich die Oberfläche der Zudecke über diesen Abdecklappen auch über den umgeklappten Teil fortsetzt. Dadurch wird die Lage des umgeklappten Teiles noch besser gesichert und der Benutzer kann die Zudecke in beliebiger Weise, also entweder mit ihrer Ober- oder ihrer Unterseite auf sich legen, ohne daß er mit seinen Füßen den umge­ klappten Bereich und dessen Befestigungsstellen belasten kann.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Abdecklappen auch über die Breite der Zudecke reicht und vorzugsweise mit seinen Seitenrändern entlang den Längsseiten der Zu­ decke befestigbar oder befestigt, insbesondere angenäht ist und insgesamt eine breite Tasche bildet, in die der umklappbare Verlängerungsteil paßt und beim Umklappen ein­ steckbar ist und die an ihrer Öffnungsseite mit den Be­ festigungselementen, insbesondere zu Schlaufen bindbaren Bändern od.dgl. verschließbar ist. Vor allem bei Kombi­ nation dieser Maßnahmen ergibt sich auch bei verkürzter Benutzung der Zudecke insgesamt eine solche Zudecke, die praktisch vorsprungfrei und an ihren Oberflächen durchgehend ausgebildet ist, obwohl sie einen umfaltbaren Verlängerungs­ teil enthält.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zur Steigerung vor allem des Benutzungskomforts sowohl bei der Benutzung der Decke als auch bei der Anbringung des Überzuges kann darin bestehen, daß der Auflagebereich für den umklappbaren Ver­ längerungsteil und der Verlängerungsteil selbst dünner als der übrige Teil der Zudecke sind und daß bei Benutzung der Decke in verkürzter Form die Gesamtdecke der Dicke im Be­ reich des umgeklappten Verlängerungsteiles etwa gleich der der übrigen Decke oder wenig größer ist. In der Regel sind solche gefüllten Zudecken mit soviel Füllung versehen, daß eine bereichsweise etwas dünnere Auffüllung dennoch eine genügend gute Isolierung für den Benutzer ergibt, so daß auch in der verlängerten Postion die Decke den gewünschten Komfort ergibt. Es kann sogar manchmal wünschenswert sein, wenn das Fußende der Decke weniger dick ist, was bei der vorerwähnten Ausgestaltung von selbst gegeben ist, wenn der Verlängerungsteil am Fußende benutzt wird.
Bei einer Zudecke, die kassettenartige Felder aufweist, welche durch im Inneren befindliche Stege voneinander ab­ geteilt sind, kann die Höhe der Stege des umklappbaren Verlängerungsteiles sowie des diesem benachbarten Auflage­ bereiches geringer als die Steghöhe im übrigen Decken­ bereich sein, um die vorerwähnten Abmessungsverhältnisse auf einfache Weise zu erzielen.
Die Variabilität und Anpaßbarkeit der Zudecke an unter­ schiedliche Längen kann dadurch verbessert und gesteigert und somit an noch mehr Anwendungsfälle angepaßt sein, daß die Zudecke zwei parallele Sollknickstellen hat, wobei insbesondere die dem äußersten Rand der ausgebreiteten Länge nähere Sollknickstelle etwa auf der Mitte zwischen diesem äußersten Rand und der zweiten Sollknickstelle angeordnet ist. Durch Umklappen des diese randnahe Sollknickstelle aufweisenden Verlängerungsteiles um diese zweite Sollknick­ stelle entstehen die vorbeschriebenen Verhältnisse.
Stattdessen kann jedoch auch nur praktisch die Hälfte des Verlängerungsteiles um die dem äußersten Rand nähere Soll­ knickstelle umgefaltet werden, wodurch sich eine Zwischen­ größe zwischen den beiden extremen Längenabmessungen dieser Zudecke ergibt. Von dem Verlängerungsteil kann also durch die randnähere Sollknickstelle ein Verlängerungsstück ab­ geteilt sein, welches in gleicher Weise wie der gesamte Verlängerungsteil gehandhabt werden kann.
Bei einer Zudecke mit einer Gesamtlänge von 2,40m kann eine erste Sollknickstelle von dem einen Querrand der Decke 20cm und die zweite Sollknickstelle von diesem Rand 40cm entfernt sein und der der zweiten Sollknickstelle benach­ barte Auflagebereich kann etwa 40cm breit sein.
Somit hat der Benutzer dieser Zudecke die Möglichkeit, sie mit einer Gesamtlänge von 2,40m ausgebreitet zu verwenden, oder durch Benutzung der dem äußersten Rand näheren Soll­ knickstelle die Decke auf 2,20m bzw. durch Verwendung der zweiten Sollknickstelle die Zudecke auf 2,00m Länge zu verkürzen. Das gleiche Prinzip ließe sich insbesondere auch in umgekehrter Richtung bei Zudecken für Kinder und Jugendliche während deren Wachstum anwenden, indem zunächst von der kürzesten Ausdehnung ausgehend nach und nach die jeweils nächstgrößere Länge in Benutzung genommen wird.
Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn zwei parallele Ab­ decklappen vorgesehen sind, deren einer den Auflagebereich der Zudecke überdeckt und deren zweiter von der inneren zu der randnäheren Sollknickstelle des unterteilten Verlänge­ rungsteiles reicht, so daß dieser zweite schmalere Abdeck­ lappen das von dem Verlängerungsteil abgeteilte Verlängerungs­ stück bei dessen Umlegen und Umklappen in sich oder unter sich aufnehmen kann.
Dabei können beide Abdecklappen jeweils als breite Taschen geringer Tiefe ausgebildet sein, wobei die an dem Ver­ längerungsteil befindliche Tasche etwa halb so tief wie die an dem Auflagebereich der Zudecke befindliche Tasche ist.
Auch die Steghöhe der randnächsten Sollknickstelle gegen­ über der des Verlängerungsteiles kann vermindert sein und die Steghöhe des Verlängerungsteiles selbst kann gegenüber der übrigen Decke wiederum - wie vorstehend schon erwähnt - vermindert sein, so daß sich bei einer solchen mit insge­ samt drei verschiedenen Längen verwendbaren Decke drei verschiedene Steghöhen ergeben. Die Verminderung der Steg­ höhe in den umfaltbaren Bereichen gegenüber den diesen je­ weils benachbarten Bereichen erleichtert dabei auch deren Einführen jeweils unter die Abdecklappen bzw. in die ent­ sprechenden Abdeck-Taschen.
Um die Fixierung der umgeklappten Bereiche bei verkürzter Benutzung der Decke zu erleichtern, können die Taschen an ihrem parallel zur Schmalseite der Decke verlaufenden Be­ festigungsrand Durchtrittsöffnungen für die Befestigungs­ elemente, insbesondere Befestigungsbänder zum Festlegen des umgeklappten Verlängerungsteiles oder Verlängerungs­ stückes haben. Es ergibt sich dann die Möglichkeit, den in die Tasche umgeklappten Verlängerungsteil oder das Verlängerungsstück mit seinem freien Rand im Inneren und an der praktisch tiefsten Stelle der Tasche festzulegen. Wenn dies geschehen ist, ist die verkürzte Zudecke praktisch so stabil, daß sie wie eine herkömmliche Decke problemlos aufgeschüttelt, überzogen und benutzt werden kann, ohne daß der Verlängerungsteil und seine umgeklappte Position den Benutzer in irgend einer Weise stört oder beeinträchtigt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt in z.T. schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine perspektifische Draufsicht einer er­ findungsgemäßen Zudecke,
Fig. 2 eine Draufsicht der erfidungsgemäßen Decke in vergrößertem Maßstab in ihrer größten Längen­ ausdehnung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Decke in drei verschiedenen Längen und
Fig. 4 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Decke gemäß der Schnittlinie IV:IV in Fig. 3, unterste Darstellung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Zudecke wird für ihre Benutzung mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Bettbezug überzogen. Sie hat parallel zu einer ihrer Schmal­ seiten 2 zwischen einem Hauptteil 3 und einem Verlängerungs­ teil 4 eine Sollknickstelle 5, deren Bedeutung vor allem anhand der Fig. 3 erläutert wird. In Fig. 2 erkennt man, daß an dem Verlängerungsteil 4 und an einem diesem auf der anderen Seite der Sollknickstelle 5 benachbarten Auflage­ bereich 6 des Hauptteiles 3 Befestigungselemente zum Fixieren des um die Sollknickstelle 5 gemäß Fig. 3, oberste Darstellung, umgeklappten Verlängerungsteiles 4 vorgesehen sind.
Die Sollknickstelle 5 ist beispielsweise als Knicknaht aus­ gebildet, die über die gesamte Breite der Zudecke 1 ver­ läuft. Im Inneren der Zudecke 1 ist entlang der Sollknick­ stelle 5 gemäß der unteren Darstellung der Fig. 3 eine die Ober- und Unterseite der Zudecke 1 auf Abstand haltender Steg 7 vorgesehen.
Als Befestigungselemente an dem Inlett der Zudecke 1 kommen Knöpfe mit Knopflöchern, Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Haft­ oder Klettverschlüsse od.dgl. in Frage, jedoch sind im Ausführungsbeispiel Bänder 8 vorgesehen, die zu Schlaufen verknüpft werden können. Somit werden Fremdkörper in diesem Bereich vermieden und dennoch kann die in Fig. 3 in der obersten Darstellung angedeutete Lage des umgeklappten Verlängerungsteiles 4 in seiner Position auf dem Auflage­ bereich 6 gut und fest gesichert werden, weil jeweils Be­ festigungsbänder 8 am Ende des Verlängerungsteiles 4 einer­ seits und an dem Auflagebereich 6 der Zudecke 1 anderer­ seits vorgesehen sind, auf welchem der Rand des Verlänge­ rungsteiles 4 gemäß Fig. 3, oberste Darstellung, beim Um­ klappen zu liegen kommt.
Darüber hinaus ist an dem Auflagebereich 6 der Decke 1 für das umgeklappte Verlängerungsteil 4 und dessen noch bessere Fixierung und Abschirmung gegen Verformungen in dieser umgeklappten Lage ein etwa bis zu der Sollknick­ stelle 5 reichender, in seiner Breite etwa der des umge­ klappten Verlängerungsteiles 4 entsprechender Abdeck­ lappen 9 vorgesehen, der über den umgeklappten Verlänge­ rungsteil 4 paßt und gegebenenfalls mittels Befestigungs­ elementen fixierbar ist. Vor allem in Fig. 4 erkennt man, daß der Abdecklappen 9 bevorzugt über die Breite der Zudecke 1 reicht und vorzugsweise mit seinen Seitenrändern 9 a entlang den Längsseiten der Zudecke 1 befestigbar oder befestigt, z.B. angenäht ist und insgesamt also eine breite Tasche bildet, in die das umklappbare Verlängerungsteil 4 gemäß Fig. 3, oberste Darstellung paßt und beim Umklappen einsteckbar ist. Gegebenenfalls kann diese Tasche an ihrer Öffnungsseite mit Befestigungselementen, insbesondere zu Schlaufen bindbaren Bändern 8 od.dgl. verschließbar sein, so daß ein Benutzer diese verkürzte Anordnung der Decke nicht ungewollt aufhalten oder verformen kann, selbst wenn ihm die Seite mit der Abdeckung 9 zugewandt ist und diese sich an seinen Füßen befindet.
In Fig. 3, unterste Darstellung, erkennt man, daß der Auf­ lagebereich 6 für den umklappbaren Verlängerungsteil 4 und der Verlängerungsteil 4 selbst dünner als der übrige Teil 3 der Zudecke 1 sind und daß bei Benutzung der Decke 1 in verkürzter Form gemäß der oberen Darstellung der Fig. 3 die Gesamtdicke der Decke 1 auch im Bereich des umgeklappten Verlängerungsteiles 4 etwa gleich der der übrigen Decke oder nur wenig größer ist. In dieser Position kann also die Decke 1 in einen Überzug herkömmlicher Größe gesteckt und wie eine herkömmliche Decke dieser Gesamtlänge benutzt werden. Gleichzeitig gestattet sie jedoch auch eine Be­ nutzung in verlängerter Form zusammen mit einem - beispiels­ weise nachgekauften - längeren Überzug.
Die in den Figuren dargestellte Zudecke 1 weist kassetten­ artige Felder auf, welche durch im Inneren befindliche Stege 7 voneinander abgeteilt und im übrigen mit Federn oder ggfs. auch Wolle od.dgl. gefüllt sind. Die Höhe der Stege 7 des umklappbaren Verlängerungsteiles 4 sowie des diesem benachbarten Auflageteiles 6 der Zudecke 1 ist nun geringer als die Steghöhe im übrigen Deckenbereich 3, um die schon erwähnten unterschiedlichen Dicken auf einfache Weise zu realisieren.
Bisher wurde nur ein Verlängerungsteil 4 und eine Soll­ knickstelle 5 beschrieben, wodurch eine Zudecke 1 von dem Benutzer in zwei verschiedenen Längen verwendet werden kann, je nachdem, ob er den Verlängerungsteil gemäß der untersten Darstellung der Fig. 3 ausgeklappt oder gemäß der obersten Darstellung eingeklappt hat.
Im Ausführungsbeispiel ist nun eine besonders zweckmäßige Weiterbildung vorgesehen, die darin besteht, daß die Zu­ decke 1 zwei parallele Sollknickstellen, nämlich die Soll­ knickstelle 5 und eine weitere Sollknickstelle 10 hat, wobei insbesondere die dem äußersten Rand 2 der ausgebreiteten Decke nähere Sollknickstelle 10 etwa auf der Mitte zwischen diesem äußersten Rand 2 und der zweiten Sollknickstelle 5 angeordnet ist. Anhand der drei Darstellungen der Fig. 3 wird erkennbar, daß auf diese Weise die Zudecke 1 in ins­ gesamt drei verschiedenen Längen verwendbar ist, indem entweder gemäß der obersten Darstellung der gesamte Ver­ längerungsteil 4 umgeklappt wird oder aber gemäß der mittleren Darstellung nur der zwischen der Sollknick­ stelle 10 und dem äußeren Rand 2 befindliche Teil umge­ klappt wird oder schließlich gar keine Umklappung erfolgt. Aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt sich, daß von dem Ver­ längerungsteil 4 durch die randnähere Sollknickstelle 10 praktisch ein Verlängerungsstück 4 a abgeteilt ist.
Die vorerwähnten drei verschiedenen Längen der Decke sind in Fig. 3 beispielhaft unterhalb der Längsschnitte noch einmal schematisiert angegeben. Bei einer Gesamtlänge der ausgebreiteten Zudecke von 2,40m kann demgemäß die erste Sollknickstelle 10 von dem Querrand 2 der Decke 1 etwa 20cm und die zweite Sollknickstelle 5 von demselben Rand 2 40cm entfernt sein, während der der zweiten Soll­ knickstelle 5 benachbarte Auflagebereich 6 etwa 40cm breit ist.
Damit bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei Be­ nutzung der Decke in der Anordnung gemäß der mittleren Darstellung der Fig. 3 benutzt werden kann, ohne daß ein unruhiger Schläfer das umgeklappte Verlängerungsstück 4 a ungewollt wieder ausklappt oder teilweise verformt, sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei parallele Abdecklappen vorgesehen, deren erster Abdecklappen 9 in der schon be­ schriebenen Weise den gesamten Auflagebereich 6 der Zudecke 1 überdeckt und deren zweiter Abdecklappen 11 von der inneren zu der randnäheren Sollknickstelle 10 des unter­ teilten Verlängerungsteiles 4 reicht, so daß dieser zweite Abdecklappen 11 das Verlängerungsstück 4 a bei dessen umge­ klappter Position unter sich und in sich aufnehmen kann. Dabei sind zweckmäßigerweise beide Abdecklappen 9 und 11 jeweils als breite Taschen geringer Tiefe ausgebildet, wobei die an dem Verlängerungsteil 4 befindliche, von dem Abdecklappen 11 gebildete Tasche etwa halb so tief wie die an dem Auflagebereich 6 der Zudecke 1 befindliche Tasche ist. Diese schmalere Tasche wird mit in die breitere Ta­ sche aufgenommen, wenn der gesamte Verlängerungsteil 4 gemäß der obersten Darstellung der Fig. 3 umgeklappt wird.
Auch die Steghöhe an der randnächsten Sollknickstelle 10 ist gegenüber der des Verlängerungsteiles 4 vermindert, wie die Steghöhe dieses Verlängerungsteiles 4 selbst wiederum gegenüber der übrigen Decke 3 vermindert ist, so daß je nach Verwendungsart gemäß den Darstellungen der Fig. 3 im Bereich des umgeklappten Verlängerungsteiles 4 oder des umgeklappten Verlängerungsstückes 4 a keine störende Verdickung der Zudecke 1 entsteht.
In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß die Taschen bzw. Abdecklappen 9 und 11 an ihrem parallel zur Schmalseite der Decke verlaufenden Befestigungsrand Durchtritts­ öffnungen 12 für die Befestigungselemente, im Ausführungs­ beispiel Befestigungsbänder 8 zum Festlegen des umgeklappten Verlängerungsteiles 4 oder Verlängerungsstückes 4 a haben, so daß dessen umgeklappter dann innenliegender Rand in dieser Position fixiert werden kann, ohne daß die ent­ sprechende Manipulation im Inneren der Tasche durchge­ führt werden muß.
Insgesamt ergibt sich eine Zudecke 1, die wahlweise in drei verschiedenen Längen benutzt werden kann, so daß der Benutzer auch wahlweise schon vorhandene Überzüge oder neu zugekaufte längere Überzüge verwenden kann. Auf diese Weise eigent sich die Decke zur Steigerung des Komforts, zur Ampassung an das inzwischen eingetretene Größenwachstum der Generationen, aber in kleineren Abmessungen auch dazu, Kinder und Heranwachsende mit dieser Zudecke immer auch nach einem entsprechenden Längenwachstum ausreichend zu­ decken zu können.
Eine Zudecke 1, die für ihre Benutzung mit einem Bett­ bezug überzogen werden soll, hat wenigstens einen entlang einer parallel zu ihrer Schmalseite 2 verlaufenden Soll­ knickstelle 5 umklappbaren Verlängerungsteil 4, der mittels Befestigungselementen 8 in umgeklappter Psotion fixiert werden kann, so daß die Decke in unterschiedlichen Längen und somit mit unterschiedlich langen Überzügen benutzt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Auflagebereich 6 der Decke für den umgeklappten Ver­ längerungsteil 4 einen Abdecklappen oder eine Abdecktasche für diesen Verlängerungsteil 4 hat, um diesen in umge­ klappter Position besonders gut und auffällig und auch gegen ungewollte Verschiebungen und Verformungen ge­ sichert zu haltern.

Claims (16)

1. Zudecke (1) die für ihre Benutzung mit einem Bettbezug überzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zudecke (1) parallel zu wenigstens einer ihrer Schmalseiten (2) zwischen einem Hauptteil (3) und zumin­ dest einem Verlängerungsteil (4) eine Sollknickstelle aufweist, und daß an dem Verlängerungsteil (4) und an dem diesem auf der anderen Seite der Sollknickstelle (5) ben­ nachbarten Auflagebereich (6) des Hauptteiles (3) Be­ festigungselemente zum Fixieren des um die Sollknickstel­ le (5) umgeklappten Verlängerungsteiles (4) vorgesehen sind.
2. Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle (5) als Knicknaht ausgebildet ist, die über die gesamte Breite der Zudecke (1) verläuft.
3. Zudecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Zudecke (1) entlang der Sollknickstelle (5) ein die Ober- und Unterseite der Zudecke (1) auf Ab­ stand haltender Steg (7) vorgesehen ist.
4. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Befestigungselemente an dem Inlett der Zudecke (1) angebrachte Bänder, Schlaufen, Knöpfe mit Knopflöchern, Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Haft­ oder Klettverschlüsse od.dgl. vorgesehen sind.
5. Zudecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils Befestigungsbänder (8) am Ende des Verlängerungs­ teiles (4) einerseits und an dem Auflagebereich (6) der Zudecke (1) andererseits vorgesehen sind, auf welchem der Rand des Verlängerungsteiles (4) beim Umklappen zu lie­ gen kommt.
6. Zudecke insbesondere nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflage­ bereich (6) der Decke (1) für das umgeklappte Verlänge­ rungsteil (4) ein etwa bis zu der Sollknickstelle (5) reichender, in seiner Breite wenigstens etwa der des umklappbaren Verlängerungsteiles (4) entsprechender Abdecklappen (9) vorgesehen ist, der über den umge­ klappten Verlängerungsteil (4) paßt und gegebenenfalls mittels Befestigungselementen fixierbar ist.
7. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abdecklappen (9) auch über die Breite der Zudecke (1) reicht und vorzugsweise mit seinen Seitenrändern (9 a) entlang den Längsseiten der Zudecke (1) befestigbar oder befestigt, insbesondere angenäht ist und insgesamt eine breite Tasche bildet, in die das umklappbare Verlängerungsteil (4) paßt und beim Umklappen einsteckbar ist und die gegebenenfalls an ihrer Öffnungsseite mit den Befestigungselementen, insbesondere zu Schlaufen bindbaren Bändern od.dgl. verschließbar ist.
8. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr Auflagebereich (6) für den umklappbaren Verlängerungsteil (4) und der Verlängerungsteil (4) selbst dünner als der übrige Teil (3) der Zudecke (1) sind und daß bei Benutzung der Decke (1) in verkürzter Form die Gesamtdicke der Decke (1) im Bereich des umgeklappten Verlängerungsteiles (4) etwa gleich der der übrigen Decke oder wenig größer ist.
9. Zudecke, die kassenartige Felder aufweist, welche durch im Inneren befindliche Stege (7) voneinander abgeteilt sind, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (7) des umklappba­ ren Verlängerungsteiles (4) sowie des diesem benachbar­ ten Auflageteiles (6) der Zudecke (1) geringer als die Steghöhe im übrigen Deckenbereich (3) ist.
10. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zudecke (1) zwei parallele Soll­ knickstellen hat, wobei insbesondere die dem äußeren Rand (2) der ausgebreiteten Decke nähere Sollknickstelle (10) etwa auf der Mitte zwischen diesem äußersten Rand (2) und der zweiten Sollknickstelle (5) angeordnet ist.
11. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von dem Verlängerungsteil (4) durch die randnähere Sollknickstelle (10) ein Verlängerungs­ stück (4 a) abgeteilt ist.
12. Zudecke mit einer Gesamtlänge von 2,40m nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Sollknickstelle (10) von dem einen Querrand (2) der Decke (1) 20cm und die zweite Sollknickstelle (5) 40cm von diesem Rand entfernt ist und der der zweiten Sollknickstelle (5) benachbarte Auflagebereich (6) etwa 40cm breit ist.
13. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei parallele Abdecklappen vorge­ sehen sind, deren einer den Auflagebereich (6) der Zu­ decke (1) überdeckt und deren zweiter (11) von der inne­ ren zu der randnäheren Sollknickstelle (10) des unter­ teilten Verlängerungsteiles (4) reicht.
14. Zudecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei­ de Abdecklappen (9, 11) jeweils als breite Taschen geringer Tiefe ausgebildet sind, wobei die an dem Verlängerungs­ teil (4) befindliche Tasche etwa halb so tief wie die an dem Auflagebereich (6) der Zudecke (1) befindliche Tasche ist.
15. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steghöhe an der randnächsten Soll­ knickstelle (10) gegenüber der des Verlängerungsteiles (4) vermindert ist und daß die Steghöhe des Verlängerungs­ teiles (4) selbst gegenüber der der übrigen Decke (3) ebenfalls vermindert ist.
16. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Taschen bzw. Abdecklappen (9, 11) an ihrem parallel zur Schmalseite der Decke verlaufenden Befestigungsrand Durchtrittsöffnungen für die Befesti­ gungselemente, insbesondere Befestigungsbänder (8) zum Festlegen des umgeklappten Verlängerungsteiles (4) oder Verlängerungsstückes (4 a) haben.
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