DE9211519U1 - Auflage für Liegeflächen - Google Patents

Auflage für Liegeflächen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/025Direct mattress support frames, Cross-bars
    • A47C19/027Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

31.08.1992 - 1 - KN/SI/Hz 5247OG
Felo-Werkzeugfabrik
Holland-Letz GmbH
Emil-Rösser-Straße 59
D - 3577 Neustadt
Auflage für Liegeflächen
Die Erfindung betrifft eine Auflage für eine Liegefläche, insbesondere für Matratzen, mit einer Trägerfläche, welche Aufnahmetaschen aufweist, in die elastische Versteifungsstäbe einlegbar sind.
Solche Auflagen werden beispielsweise von Menschen mit Bandscheibenschäden, die zur Besserung ihres Leidens auf möglichst festen Matratzen schlafen sollen, zur Verbesserung der Festigkeit und Tragfähigkeit der Liegefläche benutzt. Der Vorteil von Auflagen, die auf die Matratze aufgelegt werden, gegenüber herkömmlichen Versteifungselementen, die in die Matratze selbst eingearbeitet sind oder als feste Unterlage zusätzlich unter eine weiche Matratze gelegt werden, besteht dabei darin, daß sich zwischen dem auf der Matratze liegenden Körper und der Auflagefläche keine weichen, nachgiebigen
-Z-
Bereiche befinden. Zudem sind die Auflagen transportabel und können auf einer Reise mitgeführt werden.
Eine derartige Auflage ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 19115 A 1 bekannt. Bei dieser Auflage besteht die Trägerfläche aus zwei Lagen von Textilgeweben, die derart miteinander vernäht sind, daß in Längsrichtung der Auflage parallel sich erstreckende, eng aneinander anliegende Kammer ausgebildet sind. In die Kammern sind elastische Versteifungselemente eingenäht. Bei diesen Versteifungselementen handelt es sich vorzugsweise um dünne Rundstahl-Stäbe, deren Dicke möglichst gering gehalten ist, um durch eine eng benachbarte Anordnung der Stäbe eine annähernd ebene Liegefläche zu erzielen.
Die bekannte Auflage weist einen hohen Liegekomfort auf. Nachteilig ist jedoch, daß eine ausreichende Tragfähigkeit der Auflage nur durch eine Vielzahl von Stäben erzielt werden kann. Wegen der dazu erforderlichen großen Anzahl von Kammern in der Auflagefläche ist die Herstellung der bekannten Auflage kostenaufwendig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Auflage besteht darin, daß ihre Elastizität nicht an die für den erkrankten Menschen orthopädisch optimalen Liegebedingungen angepaßt werden kann.
Um eine solche Anpassung zu ermöglichen, ist aus der schweizer Patentschrift CH 626796 eine Auflage der gattungsgemäßen Art mit Aufnahmetaschen bekannt, in die Federlatten eingeschoben werden. Die Federlatten verlaufen in Querrichtung der Auflage. An den Rändern der Auflage ist jeweilse eine in Längsrichtung der Auflage verlaufende weitere Aufnahmetasche für jeweils eine zusätzliche Federlatte angeordnet. Mit diesen Taschen können die Federlatten derart unter die Auflage
geklappt werden, daß die in Querrichtung verlaufenden Federlatten der Auflage mit ihren Endabschnitten auf den in Längsrichtung verlaufenden Federlatten aufliegen. So können die in Querrichtung verlaufenden Federlatten frei durchfedern. Dieses freie Durchfedern bringt es mit sich, daß der Querschnitt der Federlatten große gewählt werden muß, damit der Lattenrost insgesamt das Gewicht des auf ihm aufliegenden Körpers tragen kann.
Im praktischen Gebrauch der bekannten Auflage erweist es sich als nachteilig, daß sich die in Querrichtung erstreckenden Federlatten aufgrund der ungleichen Körpergewichtsverteilung unterschiedlich durchbiegen. Dies hat zur Folge, daß die Kanten der Federlatten unangenehm spürbar sind. Darüber hinaus kann die Elastizität der bekannten Auflage nur dadurch verändert werden, daß einzelne Federlatten aus den Aufnahmetaschen herausgenommen werden. Durch die fehlenden Federlatten wird die Unebenheit der Auflage zusätzlich vergrößert. Die Unebenheiten der Liegefläche bei der bekannten Auflage macht es erforderlich, eine zusätzliche dicke Polsterschicht auf die Auflage aufzulegen. Durch diese zusätzliche dicke Polsterschicht wird der orthopädische Nutzen der bekannten Auflage beeinträchtigt. Darüber hinaus ist es wegen der für die Tragfähigkeit der Federlatten notwendigen großen Dimensionierung der Federlatten nicht möglich, die Elastizität der Auflage in ausreichender Weise fein abzustimmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine transportable, kostengünstige Auflage mit hohem Liegekomfort der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Elastizität ohne Beeinträchtigung des Liegekomforts veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammern als verschließbare Aufnahmetaschen und die Versteifungsstäbe als elastische Flachprofile von geringer Dicke aus Kunststoff oder Federstahl ausgebildet sind und daß die Flachprofile gegen elastische Flachprofile unterschiedlicher Steifigkeit austauschbar sind.
Die Herstellkosten der erfindungsgemäßen Auflage sind vermindert, weil durch die Verwendung von gegenüber dünnen Rundprofilen breiten elastischen Flachprofilen als Versteifungselemente die Anzahl der für die Aufnahme der Versteifungselemente erforderlichen Kammern verringert ist. Dabei gewährleisten die Flachprofile eine ebene Liegefläche, so daß die Auflage bei einer geringen Zahl von Versteifungselementen einen unverändert hohen Liegekomfort bietet. Die Flachprofile können aus der Auflage herausgenommen und gegen Flachprofile unterschiedlicher Elastizität ausgetauscht werden. So kann der Verlauf der Gesamtsteifigkeit der Auflagefläche an die orthopädischen Anforderungen angepaßt werden, ohne daß der Liegekomfort durch eine unebene Liegefläche beeinträchtigt ist. Darüber hinaus können nach langer Gebrauchsdauer ermüdete Flachprofile gegen neue Flachprofile ausgewechselt werden. Gleichzeitig ist durch die Verschließbarkeit der Aufnahmetaschen eine Verletzungsgefahr durch vorstehende Formprofile ausgeschlossen und die Transportierbarkeit der Auflage sichergestellt. Schließlich kann die Dicke der Flachprofile durch eine dem Gewicht des bandscheibengeschädigten Menschen und den orthopädischen Anforderungen angepaßte Materialwahl auf ein Minimum reduziert werden. Auf diese Weise wird bei einer gleichbleibend ebenen Aufliegefläche ein hoher Liegekomfort erzielt, da die auf der Auflage liegende Person nicht durch Dickenunterschiede der Flachprofile
verursachte Unebenheiten gestört wird. Eine dicke weiche Polsterung, durch die der Nutzen der Auflage beeinträchtigt würde, ist nicht erforderlich. Die Abmessungen der Flachprofile können auch deshalb gering gehalten werden, weil bei der Erfindung die stützende Wirkung der Liegefläche, auf der die Auflagefläche ausgelegt wird, genutzt wird. So läßt sich zusätzlich auch das Gewicht der Auflage gegenüber den bekannten Auflagen verringern.
Für den praktischen Gebrauch der Auflage ist es günstig, wenn die Flachprofile unterschiedlicher Steifigkeit durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.
Bestehen die elastischen Profile aus Federstahl, so sollten sie eine Dicke von 0,5 bis 2 mm und eine Breite von 8 bis 16 mm aufweisen. Dabei sollten die Profile durch eine Lackierung entsprechend ihrer Steifigkeit farbig markiert sein. Alternativ können die Flachprofile aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall haben sich Flachprofile bewährt, die eine Dicke von 1,0 bis 3»0 mm und eine Breite von 10 bis 25 mm aufweisen. Dabei sollte der Kunststoff der Flachprofile jeweils entsprechend ihrer Steifigkeit mit einem Farbstoff eingefärbt sein. Eine kostengünstig herstell- und in der Praxis leicht handhabbare Auflage ergibt sich, wenn der Verschluß der Aufnahmetaschen durch einen umlaufenden, über den Öffnungsbereich der Aufnahmetaschen vorstehenden Randbereich der Auflagefläche gebildet ist, der zum Verschließen der Aufnahmetaschen über deren Öffnung umschlagbar ist.
Erstrecken sich die Aufnahmetaschen in Längsrichtung der Auflagefläche, so weist die Auflage einen besonders guten Liegekomfort und einen hohen orthopädischen Nutzen auf. Alternativ können sich die Aufnahmetaschen auch in
Querrichtung erstrecken.
Die Trägerfläche kann eine Polsterschicht aufweisen. Eine besonders belastbare Auflage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche eine untere textile Lage und eine textile Zwischenlage aufweist, zwischen denen die Aufnahmetaschen ausgebildet sind. Alternativ dazu ist es möglich, daß die Aufnahmetaschen zwischen der Polsterschicht und der unteren Lage der Trägerfläche ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf eine Auflage für eine Matratze,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Auflage nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I,
Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt der Auflage nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II.
Fig. 4 einen Teilschnitt einer alternativen Ausführung der Auflage nach Fig. 1 in einem Schnitt entsprechend Fig.2,
Fig. 5 einen weiteren Teilschnitt der alternativen Auflage nach Fig. 4 entsprechend dem Schnitt in Fig. 3.
Die Auflage 1 weist eine untere textile Lage 2, eine Zwischenlage 3 und eine obere textile Lage 4 auf, die durch seitliche Nähte 5 und eine Quernaht 6 miteinander verbunden sind. Die obere textile Lage 4 deckt eine
Polsterschicht 7 ab, die auf der Zwischenlage 3 aufliegt. Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 sind sich in Längsrichtung der Auflage 1 erstreckende Aufnahmetaschen 8 sind zwischen der Zwischenlage 3 und der unteren Lage 2 durch parallel zueinander beabstandet verlaufende Abnäher 9 gebildet. An ihrem einen Ende 8a sind die Aufnahmetaschen 8 durch die Quernaht 6 fest verschlossen. An ihrem anderen Ende weisen die Aufnahemtaschen 8 dagegen jeweils eine Öffnung 8b auf, die durch eine Verschlußlasche 10 verschließbar ist. Die Verschlußlasche 10 ist durch einen über die Öffnungen 8a der Aufnahmetaschen 8 hervorstehenden Randbereich der unteren textlien Lage 2 gebildet. Nach dem Umschlagen der Verschlußlasche 10 liegt deren Rand 10a auf der oberen textlien Lage 4 auf, wo sie durch einen lösbaren Klettverschluß 11 gehalten ist.
In den Aufnahmetaschen 8 liegen Formprofile 12 ein. Diese können nach dem Öffnen des Klettverschlusses 11 und Zurückschlagen der Verschlußlasche 10 herausgenommen und gegen Formprofile anderer Elastizität ausgetauscht werden. Formprofile 12 unterschiedlicher Elastizität sind durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet. Dies ermöglicht es, den Verlauf der Steifigkeit der Auflage 1 über deren Breite auf einfache Weise an orthopädisch günstige Anforderungen anzupassen. So können z.B. für Kinder mit geringerem Gewicht Formprofile aus Kunststoff verwendet werden, während für Personen mit hohem Gewicht Formprofile aus Bandstahl mit größeren Dicken- und Breitenverhältnissen eingesetzt werden sollten.
Bei der alternativen Ausführung der Auflage nach Fig.4 und Fig. 5 fehlt die in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigte Zwischenlage 3· Stattdessen liegt die Polsterschicht 7 unmittelbar auf den Formprofilen 12 auf. Die sich in Längsrichtung der Auflage 1 erstreckenden Aufnahmetaschen 8 sind bei dieser Ausführung der Auflage 1 zwischen
beabstandeten, parallel vorlaufende Abnäher 13 gebildet, durch die die Polsterschicht 7 mit der unteren textlien Lage 2 vernäht sind. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Verschluß der Öffnung 8b der Aufnahmetaschen 8 durch eine Verschlußlasche 10 gebildet, die wiederum durch einen über die Öffnung 8a der Aufnahmetaschen 8 vorstehenden Randbereich der unteren textlien Lage 2 gebildet ist.

Claims (1)

  1. 04.01.1993 - 1 - KN/SI/br 5247OG
    ANSPRÜCHE
    1. Auflage für eine Liegefläche, insbesondere für Matratzen, mit einer Trägerfläche, welche Aufnahmetaschen (8) aufweist, in die elastische Versteifungsstäbe einlegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern als verschließbare Aufnahmetaschen (8) und die Versteifungsstäbe als elastische Flachprofile (12) von geringer Dicke aus Federstahl oder Kunststoff ausgebildet sind und daß die Flachprofile (12) gegen elastische Flachprofile (12) unterschiedlicher Steifigkeit austauschbar sind.
    2. Auflage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile (12) aus Federstahl bestehen und eine Dicke von 0,5 bis 2 mm und eine Breite von 8 bis 16 mm aufweisen.
    3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile (12) aus Kunststoff bestehen und eine Dicke von 1,0 bis 3,0 mm und eine Breite von 10 bis 25 mm aufweisen.
    h. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Aufnahmetaschen (8) durch einen über den Öffnungsbereich (8b) der Aufnahmetaschen (8) überstehenden Randbereich (10) der Trägerfläche (2) gebildet ist, der zum Verschließen der Aufnahmetaschen (8) über deren Öffnung (8b) umschlagbar ist.
    5· Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (8) sich in Längsrichtung der Auflage (1) erstrecken.
    6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (8) sich in Querrichtung der Auflage (1) erstrecken.
    7. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche eine Polsterschicht (7) aufweist.
    8. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche eine untere textile Lage (2) und eine textile Zwischenlage (3) aufweist, zwischen denen die Aufnahmetaschen (8) ausgebildet sind.
    9· Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (8) zwischen der Polsterschicht (7) und der unteren Lage (2) der Trägerfläche ausgebildet sind.
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