DE8814414U1 - Unterlage für Matratzen - Google Patents
Unterlage für MatratzenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/10—Loose or removable furniture covers
- A47C31/105—Loose or removable furniture covers for mattresses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/0504—Harnesses or restraining devices in order to evacuate a patient with the mattress, e.g. in situations of emergency, disaster or fire
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterlage für Matratzen, mit einer
Matte mit rechteckiger Grundfläche. Unterlagen für Matratzen sine beispielsweise als Matratzenschoner zur Schonung der Matratzen
bekannt.
In Krankenhäusern, insbesondere in Katastroyhenfallen, in Massenkrankenlagern
etc. stellt sich in verstärkten und höheren
Maßen ein Personai-und Materialproblem. Bisher werden zum Transport von Patienten fahrbare Bahren benutzt oder es werden Tragen verwendet, bei denen zum Transport des Patienten dann mindestens zwei Personen erforderlich sind und oftmals müssen Patienten aus einem Bett genommen werden, um lediglich über eine kurze Strecke umgebettet zu werden oder dergleichen.
Maßen ein Personai-und Materialproblem. Bisher werden zum Transport von Patienten fahrbare Bahren benutzt oder es werden Tragen verwendet, bei denen zum Transport des Patienten dann mindestens zwei Personen erforderlich sind und oftmals müssen Patienten aus einem Bett genommen werden, um lediglich über eine kurze Strecke umgebettet zu werden oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Unterlage für
Matratzen zu schaffen, die gleichzeitig einen für den Patienten bequemen Transport bei vermindertem Einsatz von Personal zumindestens in gewissen Bereichen ermöglicht.
Matratzen zu schaffen, die gleichzeitig einen für den Patienten bequemen Transport bei vermindertem Einsatz von Personal zumindestens in gewissen Bereichen ermöglicht.
Erf i ndunysyemä f.' wird die genannte Aufgabe durch eine Matratzenunterlage
der eingangs genannten Art qelüßt, welche gekennzeichnet ist durch '&eegr; den Eckbereichen der Matte angeordnete
MatratzenhaItebänder, die mit ihren beiden Enden an der Matte
befestigt sind. Die ^rfindungsgemäße Unterlage wird im Rahmen
und neben den eingangs genannten Einsatzgebieten, vorzugsweise auch in Krankenhäusern, vorsorglich vorgesehen, um in KatastropllC=lll.UJ.x€ri, Vr i C X C If "~ *- f UX UUCiJCIl l_/t_C*= X. UclT^-LC-L^llCri! 1 ULXCIILCII
schneller rollen zu können. Die Matte der Unterlage besteht aus einem hinreichend stabilen und strapazierfähigen Gewebe, insbesondere
netz-oder gitterartigen Gewebe aus Kunststoff, an dem eine Person leicht angreifen und einen Patienten über den Boden
ziehen kann. Die Matratze wird durch die Matratzenhaltebänder der Unterlage sicher und zuverlässig gehalten. Während die Matratzenhaltebänder
sich grundsätzlich quer über die Matte und damit nach Befestigung an einer Matratze über diese erstrecken können,
sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß Matratzenhaltebänder an einander benachbarten Seitenkanten der Matten und mit
jeweils einem spitzen Winkel zu diesen befestigt sind, insbesondere der Winkel zwischen den Matratzenhaltebändern und den
Seitenkanten etwa 45° beträgt. Um auch die Patienten zu sichern, sieht eine Weiterbildung ve. , daß sich quer zur Matte erstreckende,
an dieser befestigte Patientensicherungsbander, die mit ihren Enden verbindbar sind vorhanden sind, wobei insbesondere
ein Ende der Patientensicherungsbander als Schlaufen ausgebildet ist.
Um den Transport durch eine Person zu erleichtern sieht eine bevorzugt0 Aus"ssta 1 tun*"* vor daß sti einer Stirnseite der Matts
eine Zugschlaufe befestigt ist, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, daß die Zugschlaufe sich entlang der Matte über
eine gewisse Länge hin erstreckende und mit dieser verbundene Verstärkungsbändern übergeht. Die erf indungsgerräße Unterlage
ist vorzugsweise feuerfest ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in r"°r
ein Ausführunqsbei spiel der erfindunn <jemäßen Unterlage unt':?r
Bezugnahme ;iuf die Zeichnungen einzeln erläutert ist.
Dabei zeigt di.>■? einz.iqo Figur:
Dabei zeigt di.>■? einz.iqo Figur:
eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Unterlage in perspektivischer Stellung.
Dip *=»r"£&khgr;&pgr;^1&Igr;_&idiagr;&Ggr;&idigr;3&Ggr;&iacgr;&thgr;&Ggr;&pgr;&Mgr;/^&thgr; Urit^rls^s 1 fiir Matratzen fA'cißt eine Mst
te 2 mit rechteckiger Grundfläche auf, die der Grundfläche
einer entsprechenden Matratze entspricht, für die die Unterlage als solche dienen soll. In den Eckbereichen 3 der Matte 2 sind an dieser Matratzenhaltebander 4 mit ihren beiden Enden befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispie] verlaufen die Matratzenhaltebander 4 unter einen spitzen Winkel zu den Seitenkanten 6 der Matte, an denen sie befestigt sind.
einer entsprechenden Matratze entspricht, für die die Unterlage als solche dienen soll. In den Eckbereichen 3 der Matte 2 sind an dieser Matratzenhaltebander 4 mit ihren beiden Enden befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispie] verlaufen die Matratzenhaltebander 4 unter einen spitzen Winkel zu den Seitenkanten 6 der Matte, an denen sie befestigt sind.
Sich quer zur Matte erstreckende Patientenbefestigungsbänder verlaufen
unter dieser und sind dort über gesamte Breite der Matte mit dieser verbunden. An einem Ende 8 sind beim dargestellten
Ausführungsbeispiel die Patientenbefestici jngsbänder in Schlaufen
9 ausgebildet, während sie auf der anderen Seite der Matte
2 als einfaches Flachbandteil ausgebildet sind, welches allerdings eine Länge aufweist, die nahezu der Breite der Matte 2 entspricht. An einer Stirnseite 11 der Matte, der Kopfstirn-Feitf»,-&tgr; =-t eine Zugschlaufe 12 befestigt, die zur Verstärkung und Unterstützung durch sich schräg unterhalb der Matte bis in den Bereich der benachbarten Patientenhaltebänder 7 führende Verstärkungsbänder 13 auslaufen kann.
2 als einfaches Flachbandteil ausgebildet sind, welches allerdings eine Länge aufweist, die nahezu der Breite der Matte 2 entspricht. An einer Stirnseite 11 der Matte, der Kopfstirn-Feitf»,-&tgr; =-t eine Zugschlaufe 12 befestigt, die zur Verstärkung und Unterstützung durch sich schräg unterhalb der Matte bis in den Bereich der benachbarten Patientenhaltebänder 7 führende Verstärkungsbänder 13 auslaufen kann.
Matte und Bänder bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Matte ein netz- oder gitterartiges Kunsstoffgewebe ist
und die Patientenbefestigungsbander und die Zugbchlaufe aus
dichtem starkem Gewebe bestehen, während die Matratzenhaltebander elastisch ausgebildet sind.
und die Patientenbefestigungsbander und die Zugbchlaufe aus
dichtem starkem Gewebe bestehen, während die Matratzenhaltebander elastisch ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße unterlage wird unter eine Matratze gelegt.
beispielswt .1 .Sf-: nut üi.e Feueruny nines nettes, /\nsc-n.i ierienri
wird die Mn! ratze lufgel^qt und die Matrntzenhaltebrinder werden
über die Matratze geführt. Derart können sämtliche Besten einer. Klinik mit der erfindungsgemäßen Unterlage versehen werden.Auf
der Matratze kann das übliche Bettzeug angeordnet und verwendet werfen. Ein Patient kann zur Sicherheit durch die Patientenbefestigungsbänder
gesichert werden, indem diese über ihn geführt werden und die freien Enden 7a durch die Schlaufen 8 gezogen
und diesen durch Schleifen oder Knoten befestigt werden. Ebenfalls an den Patientenbefestigungsbänriern kann dieser dann von
beispielsweise zwei Personen aus dem Bett herausgehoben und auf dem Boden abgesetzt werden, wobei die Matratze die hinreichende
Aussteifung gibt, so daß durch das Patientengewicht die Matte nicht vollständig zusammenknickt.
Derart kann der auf der die Matte 2 als Unterlage aufweisenden Matratze liegende Patient, der durch die Bänder 7 gesichert
ist, mittels der Schlaufe 12 durch eine Person in bequemer Weise über den Boden gezogen werden, ohne irgendwelchen Beeinträchtigungen
zu unterliegen. Die erfindungsgemäße Matte ist insbesondere in Notfällen, wie Katastrophenfallen, bei Massen-
^ l-i ·. 4- ' 1 V^ .C i- * A-V,
Claims (1)
- SchutzansprücheUnterlage für Matratzen, mit einer Matte mit rechteckiger Grundfläche, gekennzeichnet durch in den Eckbereichen (3) der Matte (2) angeordnete Matratzenhaltebänder (4), die mit ihren beiden Enden an der Matte (2) befestigt sind.Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Matratzenhaltebänder (4) an einander benachbarten Seitenkanten (6,11) der Matten (2) und mit jeweils einem spitzen Winkel zu diesen befestigt sind.Unterlage nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Matratzenhalteba'ndern (4) und den Seitenkanten etwa. 45° beträgt.Unterlage nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch sich quer zur Matte (2) erstreckende, an dieser befestigte Patientensicherungsbänder (7), die mit ihren Enden verbindbar sind.Unterlacjp nidi Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (8) der Pa tienl "nrvi cherumjsbände r (7) als Schlau fen (9 ) ausgebildet ist.6. Unterlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (11) der Matte (2) eine Zugschlaufe (12) befestigt ist.7. Unterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschlaufe in sich entlang der Matte (2) über eine gewisse Länge hin erstreckende und mit dieser verbundene
Verstärkungsbänder (13) übergeht.8. Unterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus netz- oder gitterartigem Gewebe besteht.9. Unterlage nach einen der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratzenhaltebander elastisch sind.10. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus feuerfestem Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8801256A SE8801256L (sv) | 1987-04-25 | 1988-05-20 | Foerfarande foer framstaellning av en spinnullmatta av syntetiskt aendloest filament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814414U1 true DE8814414U1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=20371919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814414U Expired DE8814414U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-11-18 | Unterlage für Matratzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814414U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000074785A1 (en) * | 1999-06-09 | 2000-12-14 | Järven Plast & Smide AB | Rescue sheet for quick evacuation of persons lying in bed |
WO2004019852A1 (en) | 2002-08-27 | 2004-03-11 | Ecolab Inc. | Rescue underlay for mattresses |
DE102016223432A1 (de) * | 2016-11-25 | 2018-05-30 | Hubert J. Gockel-Böhner | Krankentrage zum Transport einer Person, Netz für eine solche Krankentrage und Verwendung eines solchen Netzes |
-
1988
- 1988-11-18 DE DE8814414U patent/DE8814414U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000074785A1 (en) * | 1999-06-09 | 2000-12-14 | Järven Plast & Smide AB | Rescue sheet for quick evacuation of persons lying in bed |
WO2004019852A1 (en) | 2002-08-27 | 2004-03-11 | Ecolab Inc. | Rescue underlay for mattresses |
US7610640B2 (en) | 2002-08-27 | 2009-11-03 | Ecolab Inc. | Rescue underlay for mattresses |
DE102016223432A1 (de) * | 2016-11-25 | 2018-05-30 | Hubert J. Gockel-Böhner | Krankentrage zum Transport einer Person, Netz für eine solche Krankentrage und Verwendung eines solchen Netzes |
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