DE29808599U1 - Vakuumauflage, insbesondere für den Transport eines Verletzten auf einer Trage - Google Patents

Vakuumauflage, insbesondere für den Transport eines Verletzten auf einer Trage

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Description

Vakuumauflage, insbesondere für den Transport eines Verletzten auf einer Trage
Die Erfindung betrifft eine Vakuumauflage, die insbesondere zum Fixieren des Körpers eines Verletzten für den Transport auf einer Trage bestimmt ist, mit einer in mehrere Kammern unterteilten, luftundurchlässigen und mit einem Granulat gefüllten Hülle, die über ein Ventil evakuierbar ist und ein Rumpfteil sowie ein über einen Steg mit dem Rumpfteil verbundenes Kopfteil aufweist. Auch betrifft die Erfindung eine Trage zur Verwendung mit einer solchen Vakuumauflage.
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Postbank Köln
(BLZ 370 100 50) 1669 27-501
Aus der CH 661 204 A5 ist eine Vakuumauflage mit einem Kopfteil, einem Rumpfteil und einer mittleren Kammer bekannt, die sich über die gesamte Länge der Vakuumauflage erstreckt und an die sich Seitenkammern im Kopfteil und Rumpfteil anschließen. Alle Kammern sind mit Kunststoffgranulat gefüllt.
Die Vakuumauflage wird im noch nicht evakuierten Zustand auf die Trage aufgelegt und der Verletzte darauf gebettet. Sodann werden die seitlichen Kammern der Vakuumauflage entlang des Körpers und des Kopfes des Verletzten hochgeklappt, so daß sich die Auflage den Konturen des Körpers des Verletzten anpaßt. Anschließend wird die Vakuumauflage evakuiert, so daß sie sich in der an den Körper des Verletzten angepaßten Form verfestigt und der Verletzte somit fest und sicher von der Vakuumauflage umfaßt ist.
Im Bereich zwischen Kopfteil und Rumpfteil übernimmt die mittlere Kammer die Funktion eines Verbindungssteges. Daher muß die mittlere Kammer im Bereich des Steges eine bestimmte Breite aufweisen, damit im evakuierten Zustand ein erforderliches Maß an Steifigkeit des Steges gewährleistet ist und der Kopf des Verletzten beim Umbetten von der Trage beispielsweise auf einen Operationstisch ausreichend gegen ein Wegknicken abgestützt ist.
Beim Transport muß der Verletzte entsprechend DIN-Vorschriften mit Sicherungsgurten auf der Trage gesichert sein. Hierzu sind auf der Trage üblicherweise oberhalb der Schultern des Verletzten und an der Seite der Trage in Hüft- oder Schritthöhe des Verletzten Anschlüsse für die Sicherungsgurte vorgesehen. Damit die Sicherungsgurte nicht von den Schultern des Verletzten abrutschen können, werden sie jeweils von den beiden Schultern über Kreuz über den Körper des Verletzten hin zu den Längsseiten der Trage geführt.
Dies hat den wesentlichen Nachteil, daß die Sicherungsgurte eine gegebenenfalls schon auf der Trage durchzuführende Notoperationen im Bereich des Oberkörpers und des Bauches des Verletzten behindern. Außerdem erfordert das Evakuieren für eine ausreichende Steifigkeit der Auflage im Halsbereich des Verletzten zusätzliche Zeit.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vakuumauflage und eine Trage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steg durch mindestens eine Verstrebung ausgesteift ist, die sich aus dem Kopfteil heraus bis in den Rumpfteil hinein erstreckt.
Durch die Aussteifung des Stegs mit der Verstrebung ist es möglich, den Stegbereich der Auflage vergleichsweise schmal auszubilden, ohne daß die notwendige Steifigkeit des Steges im evakuierten Zustand zum Abstützen des Kopfes des Verletzten in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Die an der Trage zu befestigenden Sicherungsgurte können daher so nah wie möglich am Hals des Verletzten vorbei über seine Schultern hinweg bis zu den Längsseiten der Trage V-förmig nach außen geführt werden, ohne sich auf dem Körper des Verletzten zu überkreuzen. Da die Schultern des Verletzten von den Sicherungsgurten in unmittelbarer Halsnähe überspannt werden, ist ein Abrutschen der Gurte von den Schultern nicht möglich. Hierdurch wird den Vorschriften der DIN in bezug auf die Sicherung von Verletzten auf Tragen in optimaler Weise entsprochen.
Die Lösung der oben genannten Aufgabe wird bei einer Trage dementsprechend dadurch ermöglicht, daß an der Trage zu beiden Seiten des Steges der auf der Trage liegenden Vakuumauflage und in Höhe des Hüft- oder Schrittbereiches des Verletzten zu beiden Seiten des Rumpfteils Anschlüsse für die Sicherungsgurte angeordnet sind, so daß die Sicherungsgurte beiderseits des Steges dicht neben dem Hals über die Schultern des Verletzten zu den Außenseiten der Trage geführt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vakuumauflage ist es dementsprechend besonders vorteilhaft, daß die Breite des Steges etwa die Breite des Halses eines Verletzten hat oder diese nicht wesentlich übersteigt. Dadurch ist einerseits gewährleistet, daß der Hals und der Kopf des Verletzten durch den Steg ausreichend abgestützt ist, und auf der anderen Seite, daß die Schultern des Verletzten von den Sicherheitsgurten ohne die gefahr eines seitlichen Abrutschens überspannt werden.
Dabei ist es auch möglich, die Stegbreite über einen in der Länge verstellbaren Gurt zu verändern, wobei dieser Gurt an den beiden Seiten des Steges befestigt und unterhalb des Steges geführt sein kann.
Durch die schmale Ausbildung des Steges mit den Längsverstrebungen kann das Rückhaltesystem mit den Sicherungsgurten beim Umlagern des Verletzten mit der evakuierten Auflage an der Trage verbleiben. Das Rückhaltesystem kann somit auch optimal ausgelegt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Vakuumauflage wird der Steg durch eine zentrale Kammer gebildet, die sich vom Kopfteil bis in den Rumpfteil hinein erstreckt, wobei an den Längsseiten der Kammer Verstrebungen angeordnet sind.
Hierdurch wird auch sichergestellt, daß an der Wirbelsäule des Verletzten gerade im Kopf- und Rumpfbereich beim Evakuieren der Vakuumauflage keine Stauchungen in Längsrichtung auftreten können. Eine Beanspruchung der Wirbelsäule in Längsrichtung wird somit beim Evakuieren der Auflage wirksam vermieden.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß aufgrund der geringeren Schrumpfung der Vakuumauflage in Längsrichtung und der vorhandenen Verstrebungen im Halsbereich eine geringere Zeit zum Evakuieren der Kammern benötigt wird. Ein solcher Zeitgewinn kann insbesondere in Notfällen lebenswichtig sein.
Die Verstrebungen können in bevorzugter Ausführungsform als Rundmaterial oder auch als Flachmaterial ausgebildet sein.
Sie können in Taschen an der Unterseite der Vakuumauflage angeordnet sein. Dies ist besonders zeckmäßig bei einer Verwendung von Rundmaterial.
Sofern Flachmaterialien eingesetzt werden, kann jede Verstrebung in Abhängigkeit vom Werkstoff aber auch mit der Unterseite der Vakuumauflage verklebt oder verschweißt sein. Hierdurch entfällt der Aufwand für das Anbringen der Taschen an der Vakuumauflage.
Sofern in einer anderen bevorzugten Aus führungs form das Kopfteil der Vakuumauflage zwei Seitenkammern aufweist, mit denen der Kopf des Verletzten seitlich abgestützt werden kann, ist es von besonderem Vorteil, wenn beide Seitenkammern am Kopfende über einen Riemen miteinander verbunden und hierdurch an den Kopf des Verletzten angedrückt werden können. Solch ein Riemen kann besonders einfach über Klettverschlüsse an den Unterseiten der Seitenkammern befestigt werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Vakuumauflage im mittleren Bereich des Rumpfteiles eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Querschnittsverengung aufweist, wobei sich die Verstrebungen nicht über die Verengung hinaus erstrecken.
Mit einer solchen Querschnittsverengung kann die Vakuumauflage auf ihre halbe Länge zusammengelegt werden, so daß sie platzsparend verstaut werden kann.
Da die Breite des Halses von Verletzten variiert, ist es zweckmäßig, an den Tragen Schienen für die Anschlüsse vorzusehen, auf denen die Anschlüsse einerseits im Halsbereich und zum anderen an den beiden Längsseiten der Trage verschiebbar sind und arretiert werden können. Die Schienen verlaufen im Bereich des Steges der Auflage quer zur Längsachse der Trage und für die außenliegenden Anschlüsse an den beiden Längsseiten der Trage.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer auf einer Trage aufliegenden Vakuumau f1age,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vakuumauflage gemäß Schnittlinie HI-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Trage 1, auf der eine Vakuumauflage 2 mit einem Kopfteil 3 und einem Rumpfteil 4 aufliegt. Die Vakuumauflage 2 hat eine in Längsrichtung verlaufende zentrale Kammer 5 mit zwei benachbarten Seitenkammern 6, 7 am Kopfteil 3 und Seitenkammern 8 bis 11 am Rumpfteil 4. Die zentrale Kammer 5 bildet einen Steg 12 zwischen dem Kopfteil 3 und dem Rumpfteil 4.
Die diese Kammern bildende Hülle der Vakuumauflage 2 ist luftundurchlässig und hat ein Ventil 13, damit die in den Kammern enthaltene Luft evakuiert werden kann. Hierfür sind zwischen den Kammern an mehreren Stellen Luftdurchlässe vorgesehen. Die Kammern sind, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Granu-
lat 14 befüllt. Das Granulat 14 besteht üblicherweise aus Kunststoff.
Die zentrale Kammer 5 ist im Bereich des Steges 12 zwischen Kopfteil 3 und Rumpfteil 4 durch Verstrebungen 15, 16 ausgesteift. Diese Verstrebungen 15, 16 sind, wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, unterhalb der zentralen Kammer 5 an deren beiden Längsseiten angeordnet. Aufgrund dieser Verstrebungen 15, 16 ist die zentrale Kammer 5 und damit der Steg 12 vergleichsweise schmal ausgebildet, so daß der Steg 12 etwa die Breite des Halses eines Verletzten hat oder diese nur unwesentlich übersteigt.
Die für die Sicherung des Verletzten auf der Trage 1 notwendigen Sicherungsgurte 17, 18 sind von seitlich des Steges 12 an der Trage 1 angeordneten Anschlüssen 19, 2 0 V-förmig zu Anschlüssen 21, 22 an den beiden Längsseiten der Trage 1 geführt .
Die Verstrebungen 15, 16 haben, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ein Rechteckprofil. Sie sind in Taschen 23, 24 eingelassen, die jeweils durch eine Vertiefung in der zentralen Kammer 5 und einen aufgeschweißten Kunststoffstreifen 25 gebildet sein können.
- 10 -
Die freien Längsseiten der Seitenkammern 7, 8 des Kopfteils 3 sind mit Klettverschlüssen 26, 27 für die Befestigung eines Riemens 28 versehen, mit dem die Seitenkammern 7, 8 an den Kopf des Verletzten angedrückt werden können.
Schließlich weist die Vakuumauflage 2 in einem mittleren Bereich des Rumpfteils 4 eine querverlaufende nutförmige Querschnitt sverengung 29 auf, entlang der die Vakuumauflage 2 etwa auf die halbe Länge zusammengefaltet werden kann. Dadurch ist es möglich, die Vakuumauflage 2 platzsparend zu verstauen.
- 11 -
ANWALTSAKTE 2 251/98
Liste der Bezuqszeichen
1 Trage
2 Vakuumauflage
3 Kopfteil
4 Rumpfteil
.5 zentrale Kammer
6 Seitenkammer des Kopfteils
7 Seitenkammer des Kopfteils
8 Seitenkammer des Rumpfteils
9 Seitenkammer des Rumpfteils
10 Seitenkammer des Rumpfteils
11 Seitenkammer des Rumpfteils
12 Steg
13 Ventil
14 Granulat
15 Verstrebung
16 Verstrebung
17 Sicherungsgurt
18 Sicherungsgurt
19 Anschluß im Bereich des Steges 2 0 Anschluß im Bereich des Steges
21 Anschluß an der Seite der Trage
22 Anschluß an der Seite der Trage
23 Taschen
24 Taschen
25 Kunststoffbahn 2 6 Klettverschluß
27 Klettverschluß
28 Riemen
29 Querschnittsverengung

Claims (11)

r* «tr· ■·*« - 12 - Anmelder: 11. Mai 1998 Alois Schnitzler Rudolf-Diesel-Str. 7 859 Niederkassel-Mondorf VNR: ANWALTSAKTE 2 251/98 Schut zansprüche
1. Vakuumauflage, insbesondere zum Fixieren des Körpers eines Verletzten für den Transport auf einer Trage, mit einer in mehrere Kammern unterteilten, luftundurchlässigen und mit einem Granulat gefüllten Hülle, die über ein Ventil evakuierbar ist und ein Rumpfteil sowie ein über einen Steg mit dem Rumpfteil verbundenes Kopfteil aufweist ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) durch mindestens eine Verstrebung (15, 16) ausgesteift ist, die sich aus dem Kopfteil (3) heraus bis in den Rumpfteil (4) hinein erstreckt.
2. Vakuumauflage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (12) etwa die Breite des Halses eines Verletzten hat oder diese nicht wesentlich übersteigt.
3. Vakuumauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) durch eine zentrale Kammer (5) gebildet wird, die sich vom Kopfteil (3) bis in den Rumpfteil (4) hinein erstreckt, wobei an den Längsseiten der Kammer (5) Verstrebungen (15, 16) angeordnet sind.
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- 13 -
4. Vakuumauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung (15, 16) aus einem Rundmaterial besteht.
5. Vakuumauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung (15, 16) aus einem Flachmaterial besteht.
6. Vakuumauflage nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung (15, 16) an der Unterseite der Vakuumauflage (2) fest angeklebt oder verschweißt ist.
7. Vakuumauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Vakuumauflage (2) für jede Verstrebung (15, 16) mindestens eine Tasche (23, 24) vorhanden ist.
8. Vakuumauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (3) zwei Seitenkammern (7, 8) aufweist und jede Seitenkammer (7, 8) ein Befestigungselement für einen Riemen (28) , mit dem die Seitenkammern (7, 8) an den Kopf des Verletzten andrückbar sind, aufweist.
9. Vakuumauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im mittleren Bereich des Rumpfteiles (4) eine quer zur Längsachse der Hülle verlaufende Querschnittsverengung (29) aufweist, wobei sich die Verstrebungen (15, 16) nicht über die Verengung (2 9) hinaus erstrecken.
10. Trage mit Sicherungsgurten zur Verwendung mit einer Vakuumauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trage (1) zu beiden Seiten des Steges (12) der auf der Trage (1) liegenden Vakuumauflage (2) und in Höhe des Hüft- oder Schrittbereiches des Verletzten zu beiden Seiten des Rumpfteils (4) Anschlüsse (19 bis 22) für die Sicherungsgurte (17, 18) angeordnet sind, so daß die Sicherungsgurte (17, 18) beiderseits des Steges (12) dicht neben dem Hals über die Schultern des Verletzten zu den Außenseiten der Trage (1) geführt werden können.
11. Trage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen für die Anschlüsse (19 bis 22) der Sicherungsgurte (17, 18) vorgesehen sind, auf denen die Anschlüsse (19 bis 22) verschiebbar sind und arretiert werden können, wobei die Schienen für die Anschlüsse (19, 20) im Bereich des Steges (12) der Vakuumauflage (2) quer zur Längsachse der Trage (1) und für die Anschlüsse (21, 22) an den Seiten der Trage (1) in deren Längsrichtung verlaufen.
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