DE2906120A1 - Sack, beutel o.dgl. - Google Patents
Sack, beutel o.dgl.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/14—Container closures formed after filling by flattening and subsequently folding or rolling the mouth portion
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/18—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sack, Beutel od.dgl.,
insbesondere aus Papier, dessen Boden oder Verschluß an einem Ende durch Umlegen eines Endbereiches eines Schlauchabschnitts
od.dgl. um eine Querfaltlinie auf die Außenseite einer Seitenwand und durch Verkleben mit dieser gebildet
ist.
Es sind Sack- oder Beutelausführungen bekannt, bei denen an einem Ende eines Schlauchabschnittes die eine Seitenwand
länger als die andere ist bzw., wenn es sich um mehrlagige Säcke handelt, auch die einzelnen Lagen unterschiedliche
Längen haben, derart, daß von innen nach außen eine Staffelung vorhanden ist. Nach dem Auftragen eines Klebers auf
die um eine Querlinie umzulegenden Partien werden diese umgefaltet
und durch den Kleber auf der Außenseite der betreffenden Seitenwand festgelegt. Infolge des Überstanden
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einer Seitenwand über die andere wird dabei auch eine schmale Partie dieser Seitenwand von der Klebung erfaßt. Dies
fördert zwar die Sicherheit des Verschlusses, jedoch erfordert die Fertigung von Schlauchabschnitten mit unterschiedlich
langen Seitenwänden einen nicht unerheblichen Aufwand sowie Spezialeinrichtungen und bringt auch Materialverlust
mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sack, Beutel od.dgl.
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf verhältnismäßig einfache Weise ein sicherer Verschluß am Ende
bzw. ein Boden erzielbar ist, ohne daß dazu unbedingt ein Längenüberstand od.dgl. vorgesehen werden muß. Weitere
Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben
sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung haben die Seitenwände im Endbereich vor dessen Umlegen gleiche Länge, und es ist eine der beiden im
Endbereich aufeinanderliegenden Seitenwände mit Öffnungen,
Aussparungen od.dgl. versehen, wobei der Auftrag eines Klebers od.dgl. auf die betreffende Seite des Endbereichs auch
über die Öffnungen, Aussparungen od.dgl. hinweg erfolgt,
derart, daß eine Verklebung des umgelegten Endbereichs mit der Außenseite der benachbarten Seitenwand außer in den
zur Anlage kommenden Partien dieser Seitenwand selbst zugleich auch an den durch die Öffnungen, Aussparungen od.dgl.
freigelassenen Stellen der anderen Seitenwand bewirkt wird.
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Ein solcher Sack, Beutel od.dgl. läßt sich auf übliche Weise
einfach herstellen. Es sind keine besonderen Maßnahmen oder SpezialVorrichtungen erforderlich, um einen Schlauchabschnitt
mit Überstand einer Seitenwand über die andere zu erzeugen, sondern der Schlauchabschnitt wird mit gleichliegenden
Rändern gefertigt. Die Erzeugung der öffnungen, Aussparungen od.dgl. im Endbereich kann durch einen Schnittoder
Stanzvorgang geschehen, der sich ohne Schwierigkeiten in den normalen Fertigungsablauf einfügen läßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung sind im Endbereich der einen Seitenwand von deren Rand ausgehende Aussparungen,
Ausnehmungen od.dgl. vorhanden. Es is£ aber auch möglich,
im Endbereich der Seitenwand öffnungen mit geschlossener Kontur vorzusehen.
Der Sack kann im übrigen verschieden ausgeführt sein, wie es dem gewünschten Verwendungszweck entspricht. Er läßt
sich als Flachsack oder als Seitenfaltensack ausbilden. Er kann einlagig oder mehrlagig sein, wobei die einzelnen Lagen
auch aus unterschiedlichem Material bestehen können. Bei einem mehrlagigen Sack kann es zweckmäßig sein, bei
einer oder beiden Seitenwänden die Lagen im Endbereich zumindest partiell miteinander zu verbunden, etwa durch Kleben,
Leimen od.dgl. Es ist auch möglich, in einem in der erläuterten Weise ausgebildeten Außensack einen Innensack
vorzusehen, z.B. aus Kunststoff-Folie, der dann nicht in
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die Endausbildung des Außensackes einbezogen zu sein braucht, sondern einen eigenen Abschluß haben kann, z.B. eine
Schweißnaht.
Ungeachtet der Ausbildung im einzelnen kann auf den umgelegten und verklebten Endbereich auch ein Deckblatt od.dgl.
aufgebracht sein, z.B. durch Aufkleben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen,
aus der zugehörigen Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 das Ende eines zur Bildung eines Sackes dienenden Schlauchabschnitts in perspektivischer Darstellung,
wobei die Seitenwände der Deutlichkeit halber mit Abstand voneinander statt in Aufeinanderlage wiedergegeben
sind,
Fig. 2 das obere Ende eines Schlauchabschnitts in anderer Ausführung in kleinerem Maßstab vor dem Umlegen
des Endbereiches,
Fig. 3 den durch Umlegen und Verkleben des Endbereiches aus dem Abschnitt nach Fig. 2 gebildeten Boden oder
Verschluß und
Fig. ^ einen Schnitt nach der Linie IV- IV in Fig. 3.
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In Fig. 1 ist ein Ende eines mit Seitenfalten 2 versehenen Schlauchabschnitts 1 gezeigt, der z.B. aus zwei Lagen
Kraftpapier besteht. Die Seitenwände 3, 4 des Schlauchabschnitts 1 haben im Endbereich E gleiche.Länge, so daß
sich ihre Ränder 5,6 bei aufeinanderliegenden Seitenwänden ohne Versatz in Längsrichtung des Schlauchabschnitts
decken. Die beiden nicht im einzelnen wiedergegebenen Papierlagen des Schlauchabschnitts sind in der Nähe der
Ränder 5, 6 der Seitenwände 3,4 ganz oder teilweise miteinander verklebt, wie dies bei den Ziffern 7, 8 durch
Strichlierung angedeutet ist.
Die in Fig. 1 vordere Seitenwand 3 ist mit von ihrem Rand
ausgehenden Aussparungen 9 versehen, die bei diesem Beispiel rechteckig sind, aber auch eine andere Form haben können.
Sie sind im Verlauf der Schlauchherstellung durch einen Stanzschnitt od.dgl. erzeugt worden.
Bei der Bildung des Bodens oder Verschlusses liegen die
beiden Seitenwände 3 und 4 abweichend von der Darstellung in Fig. 1 aufeinander. Wenn dann auf den Endbereich E der
vorderen Seitenwand 3 ein Kleber aufgetragen wird, so bedeckt er nicht nur die entsprechenden Partien dieser Seitenwand
3, sondern gelangt auch zugleich auf die infolge der Aussparungen 9 nicht bedeckten Partien der Innenseite
der hinteren Seitenwand U. Werden nun die beiden Seitenwände
um die Querlinie 10 umgefalzt und auf die Außenseite der
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vorderen Seitenwand 3 aufgelegt, so erfährt sowohl der Endbereich der vorderen Seitenwand 3 als auch die hintere Seitenwand
M- eine Verklebung mit der Außenseite der vorderen Seitenwand, so daß ein"stabiler und sicherer Boden bzw.
Verschluß entsteht, der auch höhere Beanspruchungen aushalten kann.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2 bis M-, die z.B. einlagig
ist, haben Randausnehmungen 11 im Endbereich E der einen Seitenwand 13 die Form von Kreisabschnitten. Ein auf den
Endbereich aufgebrachter Kleber gelangt deshalb an den betreffenden Stellen auch auf die Innenseite der anderen Seitenwand
14.
Fig. 3 zeigt den Sack mit dem durch Umlegen des Endbereichs E um die Querfaltlinie 10 gebildeten verschlossenen Boden B.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Verklebung Partien 15 und 16
an beiden umgelegten Seitenwandbereichen erfaßt.
In Fig. 2 ist strichpunktiert angedeutet, daß anstelle von Randausnehmungen oder ggfs. zusätzlich zu solchen auch
Öffnungen 17 mit in sich geschlossener Kontur im Endbereich E der einen Seitenwand vorgesehen sein können.
Auf den umgelegten und verklebten Endbereich kann zusätzlich ein Deckblatt od.dgl. aufgeklebt sein, wie es in
Fig. 3 strichpunktiert bei der Ziffer 12 gezeigt ist.
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Das andere Ende eines mit einem Boden oder Verschluß der erläuterten Art versehenen Sackes, Beutels od.dgl. kann
beliebig ausgebildet sein. Die Erfindung schließt aber auch die Möglichkeit ein, das andere Ende ebenso oder zumindest
ähnlich wie am Ende des Schlauchabschnitts für den Boden auszubilden, so daß sich nach dem Füllen des
Sackes oder Beutels ein Verschluß entsprechender Art herstellen läßt. So könnte das Füllende eines Sackes oder
Beutels z.B. wie in Fig. 1 dargestellt aussehen.
Der erfindungsgemäße Sack oder Beutel eignet sich für Füllgut der unterschiedlichsten Art, beispielsweise für
Futtermittel, Chemieprodukte, Feldfrüchte usw.
Gegenstand der Erfindung ist nicht nur das fertige Erzeugnis sondern auch ein mit den betreffenden Merkmalen
ausgestatteter Schlauchabschnitt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der
bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend
angesehen werden.
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Claims (10)
- Patentansprüchef 1.j Sack, Beutel od.dgl., insbesondere aus Papier, dessen Boden oder Verschluß an einem Ende durch Umlegen eines Endbereiches eines Schlauchabschnitts od.dgl. um eine Querfaltlinie auf die Außenseite einer Seitenwand und durch Verkleben mit dieser gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4; 13, 14) im Endbereich (E) ,gleiche Länge haben, daß eine (3; 13) der beiden im Endbereich (E) aufeinanderliegenden Seitenwände Öffnungen, Aussparungen (9; 11; 17) od.dgl. aufweist und daß eine Verklebung mit der Außenseite der einen Seitenwand (3; 13) außer in den gegeneinander gelegten Partien dieser Seitenwand auch an den durch die öffnungen, Aussparungen (9; 11; 17) od.dgl. frei belassenen Stellen der anderen Seitenwand (4; 14) vorhanden ist.-2-030034/0378
- 2. Sack od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand (5) der Seitenwand (3; 13) ausgehende Aussparungen (9; 11) vorgesehen sind.
- 3. Sack od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich (E) der Seitenwand (13) öffnungen (17) mit geschlossener Kontur vorgesehen sind..
- 4·. Sack od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Flachsack ausgebildet ist (Fig.2 und 3).
- 5. Sack od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Seitenfaltensack ausgebildet ist. (Fig. 1).
- 6. Sack od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrlagig ist.
- 7. Sack od.dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einer Seitenwand (3, 4) die Lagen im Endbereich (E) zumindest partiell miteinander* verbunden sind.
- 8. Sack od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den umgelegten und verklebten Endbereich (E) und den benachbarten Teil der Seitenwand (13) ein Deckblatt (12) aufgebracht ist.030034/0378
- 9. Sack od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllende in einer von zwei gleichlangen Seitenwänden (3, M-; 13, 14) öffnungen, Aussparungen (9; 11; 17) od.dgl. zur Bildung eines durch umlegen und Verkleben eines Endbereiches herstellbaren Verschlusses vorgesehen sind.
- 10. Schlauchabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung eines Sackes, Beutels od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.-4-■030034/0378
Priority Applications (4)
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DE19792906120 DE2906120A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Sack, beutel o.dgl. |
NL8000970A NL8000970A (nl) | 1979-02-17 | 1980-02-15 | Verpakkingszak. |
FR8003391A FR2449040A1 (fr) | 1979-02-17 | 1980-02-15 | Sac ou sachet fait d'un element tubulaire souple ferme a ses extremites par rabattement et collage |
GB8005463A GB2043027A (en) | 1979-02-17 | 1980-02-18 | Bag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906120 DE2906120A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Sack, beutel o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2906120A1 true DE2906120A1 (de) | 1980-08-21 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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1979
- 1979-02-17 DE DE19792906120 patent/DE2906120A1/de not_active Withdrawn
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1980
- 1980-02-15 NL NL8000970A patent/NL8000970A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-02-15 FR FR8003391A patent/FR2449040A1/fr active Granted
- 1980-02-18 GB GB8005463A patent/GB2043027A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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FR2449040B3 (de) | 1981-12-18 |
NL8000970A (nl) | 1980-08-19 |
FR2449040A1 (fr) | 1980-09-12 |
GB2043027A (en) | 1980-10-01 |
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