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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, einen
damit verwendbaren Aufzeichnungskopf, und einen Halbleiterchip für einen
Aufzeichnungskopf. Das Aufzeichnungsgerät wird als ein Ausgabegerät für ein Kopiergerät, ein Faksimilegerät, einen
Wortprozessor, einen Verarbeitungsrechner (Host-Computer) oder Ähnliches verwendet. Insbesondere
bezieht sie sich auf dieselben, in denen eine Vielzahl von selektiv
durch integrierte Schaltkreise für
die Ansteuerung angesteuerter Aufzeichnungselementen verwendet werden.
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Verschiedene
Arten von Aufzeichnungsmaschinen sind bekannt. Unter denen wird
ein Flüssigkeitsausstoßaufzeichnungsgerät gewünscht, in
dem Tinte durch für
die entsprechenden Aufzeichnungselemente vorgesehene Ausstoßauslässe, wegen
der Vorteile der rauscharmen nicht-mechanischen Aufzeichnungsfunktion,
der Fähigkeit
zur Aufzeichnung mit hoher Dichte ausgestoßen wird. Die neueren Forderungen
für solche Geräte beinhalten
Kompaktheit und niedrige Kosten.
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Unter
den Flüssigstrahlaufzeichnungsgeräte sind
eine elektromechanische Umwandler benutzende (zum Beispiel piezoelektrische
Elemente) Art, eine elektrothermische Wandler benutzende Art und
eine Elektrodenpaare benutzende Art, die mit einer Spannung, um
Flüssigkeitströpfchen auszustoßen, beliefert
werden, bekannt. Weiter wurde unter denen mit einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der Art
in den Handel gebracht, in der die Aufzeichnungsflüssigkeit
durch Benutzung von thermischer Energie ausgestoßen wird, wegen dessen Vorteile,
dass die Flüssigkeitsausstoßauslässe (Öffnungen)
mit hoher Dichte angeordnet werden können, mit dem Ergebnis der
Fähigkeit
zur Aufzeichnung mit hoher Auflösung
und dass die multi-Düsen-Anordnung (multi-Düsen-Öffnungen) relativ bequem ist,
mit dem Ergebnis der Fähigkeit
von Bedrucken mit hoher Geschwindigkeit.
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In
einem bekannten Aufzeichnungskopf, der mit einem Aufzeichnungsgerät dieser
Art verwendet wurde, werden eine Vielzahl von Aufzeichnungselemente
in einer Linie angeordnet und die Aufzeichnungselemente werden in
Vielfachblöcke
aufgeteilt, jeder mit mehrere zehner Aufzeichnungselementen, und
mehrere oder mehrere zehner Ansteuerungsschaltkreise für die entsprechenden
Blöcke
werden auf einem Substrat als integrierte Schaltkreise ausgebildet.
Die Aufzeichnungselemente werden selektiv in Übereinstimmung mit Bilddaten
durch die Ansteuerungsschaltkreise angesteuert, so dass die Aufzeichnung
auf das Aufzeichnungsmaterial, so wie Papier, durchgeführt wird.
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Diese
Aufzeichnungsköpfe
sind insbesondere wegen deren hohen Auflösung und hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
bekannt. Jedoch werden weitere Erniedrigung der Kosten und der Größe und die
Verbesserung der Ausführung,
der Farbdruckfunktion, oder Ähnliches
gewünscht.
Bezugnehmend auf 29, wird dort ein
gewöhnliches
Substrat (Heizplatte), die darauf Aufzeichnungselemente besitzt,
und eine schematische Teilsicht des Tintenaufzeichnungskopfes, der
das Substrat verwendet, gezeigt.
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In 29, (d) bezeichnet Bezugszeichen 1 eine
Heizelementplatte, die thermische Energie erzeugende Einrichtungen
in Form eines elektrothermischen Wandlers 2 besitzt, wobei
eine mit Rillen vorgesehene obere Platte 17 einen Teil
des Durchgangs für
die Tinte 3 aufbaut. Die Tinte 3 wird durch den
durch die Heizelementplatte 1 und die obere Platte 17 ausgebildeten
Durchgang, wie durch einen Pfeil A angezeigt, beliefert. Die Tinte
wird dann durch den elektrothermischen Wandler 2 auf der
Heizelementplatte erhitzt, so dass die Tinte durch die Ausstoßauslässen 5 in
der durch Pfeil B angezeigten Richtung ausgestoßen wird. 29,
(a)–(c), zeigt
Anordnungen von verschiedenen Elementen auf der Heizelementplatte 1.
Es schließt
viele Elemente elektrisch verbindende elektrische Leitungen, Diodenreihen 7 und
Anschlussflächen 8 für externe
elektrische Kontakte ein. In der Anordnung von 29,
(a) werden die elektrothermischen Wandler 2, die elektrische
Leitungen 6, die Diodenreihen 7 und die Anschlussflächen 8 in
der von der Seite des Austoßungsauslasses 5 genannten
Reihenfolge angeordnet.
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In 29, (b) sind die elektrischen Kontakte
zwischen vielen Elementen dieselben wie in 29,
(a), aber die Abschnitte der elektrischen Leitungen 6 und
die Abschnitte der Diodenreihen 7 sind gemischt. In 29, (c), sind die elektrothermischen Wandler
und die Flächen 8 mit
einer eins zu eins Beziehung zueinander angeordnet.
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In
einer Anordnung von 30, (a), (b) und
(c) wird eine Tintenzuführungsöffnung 9 auf
der Heizelementplatte 1, die den elektrothermischen Wandler
verwendet, ausgebildet, so wie mit dem Fall von 29 verglichen.
In diesem Fall wird die Tinte von der Rückseite der Substratabdeckung
angeliefert, wie durch einen Pfeil A angezeigt, und die Tinte wird
in einer hauptsächlich
senkrechten Richtung zu der Oberfläche des Substrats 1 ausgestoßen, so
wie durch ein Pfeil B angezeigt.
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Für die Verdrahtung
in der Heizplatte in 29 oder 30 sind zwei Arten bekannt. In einer von
denen, wie in 29, (c), 30, (a)–(c), und 31,
die die äquivalenten
Schaltkreise bezeichnen, gezeigt wird, werden die elektrischen Signale
von den Anschlussflächen 8 zu
den elektrothermischen Wandlern in einer eins zu eins Beziehung
(Direktansteuerungssystem) angeliefert. In der anderen Form, wie
in 29, (a) und (b) und 32,
die einen äquivalenten
Schaltkreis zeigen, gezeigt, wird eine Matrixanordnung unter Verwendung von
Dioden verwendet, in der die elektrothermischen Wandler selektiv
durch Anwendung von Selektivansteuerungsspannung zwischen den Segmentanschlussflächen SEG
und gemeinsamen Anschlussflächen
(Matrixansteuerungstyp) angesteuert werden.
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In
der in 31 gezeigten direkten Art sind
n Anschlussflächen 8 für n Ausstoßheizelemente
(elektrothermische Wandler) 2 erforderlich. Zusätzlich,
wird eine VH-Anschlussfläche
verlangt, und daher werden insgesamt (n + 1) Anschlussflächen verlangt.
Da die Anschlussflächen 8 direkt
an dem Ausstoßheizelementen 2 angeschlossen
sind, fließt
ein hoher Strom, so wie ungefähr
150 mA, mit einer Pulsbreite von 7 μS in einem 360 dpi Aufzeichnungskopf
für unbeschichtetes
Papier dort durch, entsprechend einem Beispiel von Versuchen durch
die Erfinder. Zusätzlich
fließt
der selbe Strom, multipliziert mit n, durch die VH-Anschlussfläche. So müssen alle
elektrischen Leitungen für
starken Strom ausgelegt sein. Wegen der Anzahl und der großen Größe der Anschlussflächen wird
eine große
Fläche
für die
Verkabelung verlangt, mit dem Ergebnis von sperrigen Substraten
und Aufzeichnungsköpfe
und hohen Herstellungskosten. Vom Standpunkt des Hauptaufbaus des Aufzeichnungsgeräts sind
die Anschlussabschnitte und die Verkabelung darin, wegen der großen Anzahl
an Anschlussflächen,
kompliziert.
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32 zeigt
eine andere Form von Matrixansteuerungssystem. Die Anzahl von elektrischen
Kontakten und die Anschlussflächen
sind verringert, wie verglichen mit der vorhergehend beschriebenen
direkten Art. Jedoch, wenn n Ausstoßheizelemente 2 verwendet
werden, ist die mindeste geforderte Anzahl von Anschlussflächen 2√n (wenn
2√n nicht
ganzzahlig ist, wird der Wert gerundet und mit 1 addiert). Der elektrische
Strom, der durch die gemeinsame Elektroden-Anschlussfläche (COM) fließt, ist
der elektrische Strom pro einem Ausstoßheizelement multipliziert
mit der Anzahl an mit der Matrix verbundenen Ausstoßheizelementen,
wie es der Fall sein kann, und daher müssen die elektrischen Leitungen
für den
starken Strom entwickelt werden.
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Im
allgemeinen neigt ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf dazu, dass die
Druckwelle bei der Zeit der Blasenbildung stromaufwärts (durch
eine gemeinsame Flüssigkeitskammer)
in der Form einer Rückwelle übertragen
wird, mit dem Ergebnis von Flüssigkeitsrückkopplung
unter Düsen.
Daher können
gleichzeitige Ansteuerungen von angrenzenden Düsen einen unstabilem Ausstoß wegen
der Rückwelle
zur Folge haben. Angesichts diesem ist es wünschenswert, dass die gleichzeitige
Ansteuerung für
Düsen,
die einen großen
Abstand besitzen, vom Standpunkt von stabilisiertem Ausstoß und hoher
Bildqualität
durchgeführt
werden. Jedoch fließen
in dem Fall des vorhergehend beschriebenen Matrixansteuerungsschaltkreises,
falls die gemeinsame Elektrode gleichzeitig eine große Anzahl
von verschiedenen Ansteuerungselemente (COM) ansteuert, große Ströme durch
die dünnen
Segment-Leitungen (SEG), mit dem Ergebnis eines Potentialunterschieds
innerhalb der Leitungen. Falls dies vorkommt, werden die elektrochemischen
Wandler nicht mit dem geeigneten elektrischen Strom beliefert. Aus
diesem Grund ist problematisch, dass die große Anzahl an Elemente nicht
angesteuert werden.
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Das
Problem der großen
Anzahl von Anschlussflächen
und der komplizierten Verkabelung in der Heizelementplatte ist noch
signifikanter im Fall von Farbaufzeichnungen.
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Um
die Farbaufzeichnung zu vollbringen, wird das Aufzeichnungsgerät mit einer
Vielzahl von Aufzeichnungsköpfe
für die
entsprechenden Farben vorgesehen.
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33 ist
ein Blockdiagramm einer Schaltkreisstruktur für ein konventionelles Flüssigstrahlaufzeichnungsgerät für Farbaufzeichnung.
Bezeichnet werden mit den Bezügen 2C, 2Y und 2M die
Aufzeichnungselemente (elektrothermische Wandler) für Cyan-,
Gelb und Magenta Aufzeichnungen. Mehrere zehner solcher Elemente
werden verwendet. Funktionselemente 10 dienen zur Steuerung
der Energieversorgung von Aufzeichnungsmaschinen. Ein Schieberregisterschaltkreis 11 gleicht
die Bilddaten ab, entsprechend den Aufzeichnungselementen. Sie ist
direkt an einen sperrenden Schaltkreis 12 für die Speicherung
von Daten für
Aufzeichnungselemente angeschlossen. Durch Verwendung einer Ausgabe
einer UND-Schaltung, die als Eingabe eine Ausgabe des sperrenden
Schaltkreises und eine Ausgabe einer weiteren UND-Schaltung erhält, das an
den Eingang der Signalleitungen 14 und 15 angeschlossen
ist, um das Energieversorgungszeitintervall für die Aufzeichnungselemente
zu steuern, kann das Aufzeichnungselement mit der Energie während des
Ausgabezeitintervalls der zuerst genannten UND-Schaltung beliefert
werden. In der Figur wird das durch gestrichelte Linien angezeigte
Gebiet auf das Substrat ausgebildet, und daher werden die elektrothermischen
Wandler 2, selektiv die elektrothermischen Wandler ansteuernde
Funktionselementanordnungen (Transistoranordnungen 10 in
dieser Ausführungsform)
auf dem Substrat ausgebildet.
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Mit
dieser Struktur ist jedoch die Anzahl an Kontakten zwischen der
Aufzeichnungsträgervorrichtung (Hauptaufbau)
und die elektrischer Leitungen noch groß, mit dem Ergebnis eines komplizierten
Ansteuerungsschaltkreises. Daher sind der Entwurf und die Gestaltung
noch schwierig.
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Die
US-A-5,030,971 offenbart einen Halbleiterchip gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, wobei die Substrate für die verschiedenen Farben
einstückig
gemacht werden, um die Größe des Farbaufzeichnungsgeräts zu verringern.
In dem U.S. Patent werden die Elemente für die vier Farben auf dem selben
Substrat ausgebildet. Der Ansteuerungsschaltkreis in diesem Patent
ist in der Diodenmatrixart, und daher ist die Anzahl von elektrischen
Leitungen klein, wie mit dem Fall des direkten Ansteuerungssystems
verglichen, und daher kann die Größe des Aufzeichnungskopfes
selber verringert werden. Dieses wird zufriedenstellend sein, falls
die Anzahl an elektrothermischen Wandler klein ist. Falls die Anzahl
erhöht
wird, um die Forderung für
Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit zu genügen, zum Beispiel die Anzahl
elektrischer Leitungen und die Anschlussflächen dementsprechend sich erhöhen, ergibt
sich jedoch, dass das vorhergehend beschriebene Problem entsteht.
Betreffend die Herstellung der Substrate, verringert sich der Ertrag
mit der Erhöhung
der Anzahl von Aufzeichnungselementen (elektrothermische Wandler),
da sich die Anzahl an Dioden und Transistoren auch erhöhen. Auch
der Ertrag in der Bildung von Tintenausstoßauslässen oder Ähnliche durch Verbindung mit
dem Substrat sank, und daher ist es schwierig gewesen, das Substrat
mit einer großen
Anzahl an Aufzeichnungselementen herzustellen.
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In
dem Fall des Substrats mit dem Zuführungsanschluss, wie in 30 gezeigt, kann der Verwendungsfaktor
der Silizium-Wafer, aus der das Substrat besteht, nicht vergrößert werden,
mit dem Ergebnis hoher Kosten.
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GB-A-2
059 655 offenbart eine Stromansteuerschaltung für thermische Abbildungsvorrichtungen. Hierbei
ist es beschrieben, dass eine separate thermische Druckvorrichtung
zur Verfügung
gestellt ist, welche die Aufzeichnungselemente umfasst. Jedoch ist
nichts über
eine Integration der Ansteuerschaltung und insbesondere des Schieberegisters
an einem Substrat zusammen mit Aufzeichnungselementen gesagt.
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EP-A1-0
444 763 – Artikel
54(3) EPC – offenbart
eine Steuereinrichtung ST einer Thermodruckeinrichtung (insbesondere
eine Thermoübertragungsdruckeinrichtung).
Diese Steuereinrichtung ST gibt serielle Druckdaten DATA1 und DATA2
in zwei seriell/parallel-Wandler SP1 und SP2 ein, wobei die beiden
seriell/parallel-Wandler SP1 und SP2 an dem Thermodruckkopf angeordnet
sind. Folglich lehrt auch die EP-A1-0 444 763 ähnlich wie die GB-A-2 059 655
keine Integration der Ansteuerschaltung und insbesondere des Schieberegisters
an einem Substrat zusammen mit Aufzeichnungselementen.
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Dementsprechend
ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterchip,
einen diesen verwendenden Aufzeichnungskopf und eine diesen verwendende
Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchen
die Anzahl von externen elektrischen Kontakten reduziert ist, damit
der Halbleiterchip verkleinert werden kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterchip,
einen diesen verwendenden Aufzeichnungskopf und eine diesen verwendende
Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchen
die Verdrahtung an dem Halbleiterchip vereinfacht ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterchip,
einen diesen verwendenden Aufzeichnungskopf und eine diesen verwendende
Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchen
eine Anzahl von Anschlussstellen an dem Halbleiterchip reduziert
ist, so dass eine größere Anzahl von
Aufzeichnungselementen an dem Halbleiterchip gebildet werden kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterchip,
einen diesen verwendenden Aufzeichnungskopf und eine diesen verwendende
Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei auch
wenn ein großer
Strom verwendet wird, der Strom nicht lokal an dünnen elektrischen Leitungen konzentriert
wird.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Halbleiterchip, einen diesen verwendenden Aufzeichnungskopf und
eine diesen verwendende Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
bei welchen eine Anzahl von elektrischen Verbindungsanschlussstellen
erhöht
ist, so dass die Verdrahtung vereinfacht werden kann und dass die
Herstellung einfach ist, die Größe reduziert
ist und die Kosten reduziert sind.
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Zur
Lösung
dieser Aufgaben ist ein Halbleiterchip nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
In einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungskopf nach Anspruch
3 zur Verfügung
gestellt. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7 zur
Verfügung
gestellt.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen
2, 4 bis 6, 8, 9 dargelegt.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
offensichtlich.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht des Plans, die ein Beispiel einer Anordnung auf
einem Substrat, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht.
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2 ist
ein Schaltkreisschema eines äquivalenten
Schaltkreises gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Schaltkreisschema eines äquivalenten
Kreislaufes auf einem Substrat gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Ansteuerungsablaufdiagramm, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine perspektivische Sicht eines Substrats gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 veranschaulicht ein Herstellungsverfahren
des Substrates gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 veranschaulicht ein Herstellungsverfahren
des Substrats gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 veranschaulicht ein Herstellungsverfahren
des Substrats gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 veranschaulicht ein Herstellungsverfahren
des Substrats gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer das Substrat
von 1 verwendende Aufzeichnungskartusche.
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11 ist
eine Schnittansicht des Substrates von 10 um
eine Düse
herum.
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12 ist
eine Schnittansicht des Substrats von 10 um
eine Düse
herum.
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13 ist
eine Schnittansicht eines das Substrat von 1 verwendende
Aufzeichnungskopfes.
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14 ist
eine Schnittansicht eines das Substrat von 1 verwendenden
Aufzeichnungskopfes.
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15 ist
ein Schaltkreisschema in einem herkömmlichen Farbaufzeichnungsgerät.
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16 ist
eine Ansteuerungsablaufdiagramm für ein Farbaufzeichnungsgerät, in dem
die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
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17 ist
eine perspektivische Schnittansicht eines Flüssigfarbenstrahlaufzeichnungsgerätes, für das die
vorliegende Erfindung anwendbar ist.
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18 ist
ein Schaltkreisschema eines äquivalenten
Schaltkreises mit der Fähigkeit
zur Stufenschaltung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
eine Draufsicht eines Substrates mit der Fähigkeit zur Stufenschaltung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterchips für ein stufengeschaltetes
Aufzeichnungsgerät
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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21 ist
ein Schaltkreisschema, das einen Stufenschaltkreis in einem Farbaufzeichnungsgerät, auf dem
die vorliegende Erfindung anwendbar ist, veranschaulicht.
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22 ist
ein Ansteuerungsablaufdiagramm für
den Schaltkreis von 21.
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23 ist
eine perspektivische Ansicht eines verlängerten Halbleiterchips eines
Aufzeichnungsgeräts gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsgeräts, in der
Halbleiterchips auf gestaffelter Art stufengeschaltet sind, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht eines das Substrat von 24 verwendenden
Aufzeichnungskopfes.
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26 ist eine Draufsichten von Substrate,
gemäß anderer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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27 ist
eine perspektivische Sicht eines Aufzeichnungsgeräts, für das die
vorliegende Erfindung anwendbar ist.
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28 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsgerätes, für das die
vorliegende Erfindung anwendbar ist.
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29 und 30 sind
eine Draufsicht der üblichen
Substrate.
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31 und 32 sind
Schaltkreisschema von davon äquivalenten
Schaltkreise.
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33 ist
ein Schaltkreisschema eines äquivalenten
Schaltkreis in einem üblichen
Farbaufzeichnungsgerät.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezugnehmend
auf 1, ist dort ein Halbleiterchip 1 gezeigt,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Aufzeichnungselemente sind in der Längsrichtung
vom Substrat 1 in einem Aufzeichnungselement im Gebiet 2 angeordnet.
Jede der Aufzeichnungselemente ist an einer gemeinsamen Elektrode 21 an
der Energieversorgungsseite durch Löcher angeschlossen. Bestimmt
durch Bezugszeichen 821 ist für die Aufzeichnungselemente
eine Energieversorgungsleitung (VH). Funktionselementanordnungen 22 und 23 steuern
die Energieversorgung zu den Aufzeichnungselementen, und sind so
angeordnet, um Drucken mit hoher Dichte zu erlauben. Bestimmt durch
Bezugszeichen 24 ist die für den Aufzeichnungsstrom der
Aufzeichnungselemente gemeinsam geerdete Elektrode (GND). Die Fläche davon
ist in Abhängig
vom am Aufzeichnungselement belieferten Strompegel bestimmt. Bestimmt
durch ein Bezugszeichen 824 ist eine Erdungsanschlussfläche. Einer
der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist in einem Logik-Schaltkreisgebiet 25,
in dem ein Logik-Schaltungsgebiet 26 und ein sperrender
Schaltkreis 12 vorgesehen sind, Schieberregister 11 und 27 auf
der Oberfläche
des Halbleiterchips in der Form eines integrierten Ansteuerungsschaltkreises
ausgebildet sind. Der Logik-Schaltkreis 25 dient,
um an dem Aufzeichnungselement angeschlossene Matrixelemente zu steuern
(thermische Wandlungselemente).
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2 zeigt
ein Beispiel eines äquivalenten
Schaltkreis eines Substrates mit einer wie in 1 gezeigten
Struktur. Das Aufzeichnungselement 2 ist an einem Transistor 23 angeschlossen,
um das Aufzeichnungselement 2 auszuwählen. Es ist eine Freigabeleitung
(EI) für
die Betätigung
des Aufzeichnungselements bei einer gegebenen Zeit gezeigt, eine
Sperre 12 zum sperren der Druckerdaten entsprechend dem
Aufzeichnungselement, Eingabeleitungen (SI), um serielle Daten zu
erhalten und ein Schieberegister 11, um die seriellen Daten
bei einer vorgegebenen Zeit zu wechseln.
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3 ist
ein weiterer äquivalenter
Schaltkreis des äquivalenten
Schaltkreises von 2. Die wesentliche Schaltstruktur
ist dieselbe als die in 2 gezeigte, aber in diesem Schaltkreis
sind die zwei Freigabeleitungen durch eine Leitung ersetzt.
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4 ist
ein Betriebsablaufdiagramm des Schaltkreises von 3.
In den 3 und 4 werden Aufzeichnungselemente
als n Heizelemente R1–Rn
als ein Beispiel angezeigt. Der Schaltkreis beinhaltet einen Transistor 22,
Logik-Schaltungen 13, einen sperrenden Schaltkreis 12 und
ein Schieberregister 11. Es enthält weiterhin die Anschlussflächen 821–829,
einschließlich
der VH-Anschlussfläche 821,
GND-Anschlussfläche 824,
eine Abtastanschlussfläche 825,
eine Sperranschlussfläche 826,
eine Datenanschlussfläche 827,
eine Taktgeberanschlussfläche 828 und
eine Logik-Energiequelle VDD Anschlussfläche 829.
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Bezugnehmend
auf 4 wird die Funktion des Schaltkreises von 3 beschrieben.
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Die
Taktgebersignale 18 und serielle, untereinander synchronisierten
Datensignale 18 werden dem Schieberregister 11 bei
der in 4 gezeigten Zeitaufnahme geliefert. Wenn alle
der n Daten gesetzt sind, wird ein in 4 gezeigtes
Sperrsignal (negative Verknüpfung) 16 dem
Sperrschaltkreis 12 geliefert, womit die gelieferten Daten
gespeichert werden. Die Daten bleiben gespeichert, bis das nächste sperrende
Signal geliefert wird. Danach wird ein UND-Ausgang des Abtastsignals 14 und
der durch das logik-Tor 13 vorgesehene Sperrausgang den
Transistoren 22 und 23 geliefert, so dass die
Ansteuerungssignale für
die Heizelemente R1–Rn (Ausgangssignale
der Transistoren) hergestellt werden. In dieser Ausführungsform
wird die Form der Ansteuerungssignalwelle durch die Form der Eingangswelle
des Abtastsignals 13 (Freigabesignal (EI), im Falle des Beispiels
von 2) bestimmt.
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Im
Schaltkreis von 3 ist die Ausgabezeitaufnahme
der Ansteuerungssignale für
die Heizelemente R1–Rn
gleichzeitig mit den Abtastsignalen 14 synchronisiert.
Im Fall des Ablaufdiagramms von 4 ist eine verschiedene
Zeitaufnahme verwendbar, wenn man einen Verzögerungsschaltkreis verwendet,
wie in 18 gezeigt, die später hier
beschrieben wird.
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Wie
es aus den 1–4 verstanden
wird, ist die minimale benötigte
Anzahl an Anschlussflächen für den Heizschaltkreis
ohne Rücksicht
in dieser Ausführungsform
auf die Anzahl von Aufzeichnungselemente 2 sieben. Daher
kann die Schwierigkeit der elektrischen, der hohen Dichte der Düsenanordnung
zuzuschreibende Verdrahtung verhindert werden.
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Die
folgende Tabelle 1 gibt die mindestens angeforderte Anschlussflächenanzahl
auf dem Heizschaltkreis im Verhältnis
zu der Anzahl an ausstoßenden
Heizelementen in unterschiedlichen Ansteuersysteme an.
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Wie
es aus der Tabelle 1 verstanden wird, ist, wenn die Anzahl an ausstoßenden Heizelementen 2 größer als
16 ist, die Anzahl an Anschlussflächen in dieser Ausführungsform
kleiner als in dem direktem Ansteuerungssystem oder in dem Matrixansteuerungssystem.
Der vorteilhafte Effekt ist sogar noch bemerkenswerter, wenn die
Anzahl der Heizelemente steigt. Wenn ein Linienkopf (ein A4-Format
mit 400 dpi bedeckender) berücksichtigt
wird, ist die Anzahl an Düsen
so groß wie
4736, und damit der Unterschied in der Anzahl zwischen dem Stand
der Technik und dem System der vorliegenden Ausführungsform wesentlich signifikant.
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Weiterhin
behandeln in dieser Ausführungsform
vier Anschlussflächen
unter den sieben, Anschlussflächen,
nämlich
die Düsenanschlussfläche 825,
die Sperranschlussfläche 826,
die Datenanschlussfläche 827 und
die Taktgeberanschlussfläche 828,
Logik-Signale und, nicht in der Energieversorgungsleitung, und daher fließt der beträchtliche
Strom nicht dort durch. Aus diesem Grund kann die Größe der elektrischen
Leitungen klein sein. Die elektrischen Leitungen dafür können in
engeren Plätzen
angebracht werden. Dieses erlaubt elektrische Leitungen mit größeren Größen für die Energieversorgung
des Heizelements. Dementsprechend, sogar wenn beim elektrischen
Strom Konzentration auftrat, so tretet elektrischer Stromverlust
schwerlich auf.
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Bezugnehmend
auf 5 ist dort eine Struktur des Substrates von 1,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Grundmaterial des Substrats
ist üblicherweise
Silizium, aber es kann ein anderes Material sein, falls ein Halbleiter
darauf ausgebildet werden kann. Das Substrat 1 umfasst eine
Grundhalbleiterschicht 1029, und das Halbleiterelement
wurde durch bekannte Ionenimplantation oder Ähnlichem ausgebildet. Die Halbleiterelemente
werden durch die Bezugszeichen 1015, 1016, 1023, 1024, 1025 und 1026 bezeichnet.
Auf der Halbleiterschicht 1029 wird eine erste isolierende
Schicht 1028 ausgebildet, und eine elektrisch leitende
Schicht wird auf der isolierenden Schicht gemustert. Die leitende
Schicht wird zweckmäßig an der
Halbleiterschicht 102 zur Errichtung der Schaltkreisstruktur
von 2 und 3 durch Löcher (nicht gezeigt) verbunden.
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Der
erste Leiter auf der isolierenden Schicht 1028 schließt VH-Leitungen 21,
um die notwendige elektrische Energie für die Blasenbildung der Flüssigkeit
zu liefern, GND-Leitungen für
die elektrische Erdung der Leitungen 21, Freigabeleitungen 1019,
um den elektrothermischen Wandler bei einem gegebenen Zeitablauf zu
betätigen,
Sperrleitungen 1020, um die Abdruckdaten zu sperren, serielle
Datenleitungen 1021, um die seriellen Daten zu beliefern
und Taktgeberleitungen 1022, um die seriellen Daten bei
einer vorbestimmtem Zeitmessung zu wechseln, ein. Auf der ersten
Leiter ist eine zweite isolierende Schicht 1027 vorgesehen,
und eine zweite leitende Schicht ist darauf vorgesehen, die zweckmäßig durch
Löcher
verbunden sind. Zu den ausstoßendem
Heizelementen 2 wird die elektrische Energie durch VH-Heizelementleitungen 32 durch
eine Lochverbindung geliefert. Das andere Ende des Heizelements
ist an einem Kollektor eines Transistors 10 durch ein Loch
der ersten isolierenden Schicht und durch einer Heizelement-Transistorleitung 33 angeschlossen.
Die ersten Transistoren 10 und die zweiten Transistoren 10 sind
in zwei Linien angeordnet; sie sind jedoch gestaffelt, um den Flächenfaktor
zu verbessern.
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Wenn,
zum Beispiel, die Heizelementteilanordnung klein ist, sind die Transistoren
in Vielfachlinien angeordnet, da der Flächenfaktor besser ist, falls
die Anordnung des Transistors nahe dem richtigen Quadrat ist. Das
andere Ende des Transistors 10 (Basis) ist an das Logik-Schaltung 1023 durch
der Transistorbasislinie 28 angeschlossen. Die Transistorbasisleitung 28 besteht
aus Polysilikon oder Ähnlichem.
Wie für
das erste und zweite leitende Schichtmaterial wird Aluminium oder
ein anderes Material mit geringem Widerstand verwendet. Das andere
Ende (Steuerelektrode) des Transistors 10 ist an einer GND-Leitung 48 durch
Löcher
und durch die GND-Transistorleitung
angeschlossen. Das Logik-Schaltung 1023 sendet selektiv
durch die Freigabeleitung 1019 AN-Signale zum Transistor.
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Wegen
der ansteuernden Natur der Freigabeleitung 1019 sind die
elektrothermischen Wandlerelemente 2 unabhängig voneinander
in Gang setzbar. Der durch die Freigabeleitung 1019 fließende Strom
ist sehr gering, und daher ist der Energieverlust gering, sogar
falls die Verdrahtung davon kompliziert ist, und daher können die
Ausstoßheizelemente
selektiv betätigt
werden.
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Bezugnehmend
auf 6 wird ein Beispiel eines Herstellungsverfahren
für das
in 5 gezeigte Substrat 1 beschrieben. Diese
Figur veranschaulicht die Verfahrensschritte, nachdem der sperrende
Schaltkreis 12, der Schieberregisterschaltkreis 11 und
die Transistoren 10 und Ähnliches durch Ionentransplantation oder
Diffusion hergestellt wurden. In 6,
gekennzeichnet durch (a), ist eine Draufsicht, und (b) ist eine
Teilabschnittansicht.
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In
dieser Ausführungsform
werden die Signallinien für
das Antreiben oder Stillegen des Transistors durch Anwendung von
Logik-Signalen des Schieberregisters 11 zum Transistor 10 durch
die Halbleiterschicht vorgesehen. Dieses ist erlaubt, weil der elektrische
Strom zwischen dem Schieberregister 11 und dem Transistor 10 sehr
klein ist, und daher ist dort kein Bedarf, elektrische Leitungen
für diesen
Zweck vorzusehen.
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Weiterhin
sind in dieser Ausführungsform
die Transistoren in der Struktur des Substrats gestaffelt angeordnet,
wie in 6(a) mit alternierenden verschiedenen
Leitungen des Schieberregisters gezeigt, so dass die Musterintegration
sich erhöht.
Im Falle des Substrats für
den Tintenstrahlaufzeichnungskopf oder Gerät ist der durch den Transistor
zu den Aufzeichnungselementen fließende elektrische Strom groß, was große Flächentransistoren
erfordert. Jedoch ist vom Standpunkt der Aufzeichnung mit hoher
Auflösung
der Abstand zwischen den angrenzenden Aufzeichnungselementen als
klein erwünscht.
Die gestaffelte Anordnung erlaubt beide Anforderungen. In dieser
Ausführungsform
wird der Abstand vom Schieberregister zum Transistor in zwei Schritten
verändert,
aber eine große
Anzahl an Schritten ist verwendbar.
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7, 8, 9 zeigen die Herstellungsstufen, und die
Herstellungsstufen schreiten in der Reihenfolge von (a), (b) aus 7, 8, 9, (c) und (d) aus 7 fort.
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In 7, (a), werden SiO2,
SiN oder ähnliche
zwischenschichtige isolierende Filme 29 auf das Substrat
von 6 ausgebildet, und durch Löcher wurde
es für
den elektrischen Anschluss mit der oberen Schicht ausgebildet.
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In 7, (b), werden die ersten Leitungen mit
Aluminium oder Ähnlichem
für die
VH gemeinsame Elektrode 21, der Erdungsleitung 24,
die Logik-Leitung 31, für
den Anschluss 30 oder Ähnliches
ausgebildet.
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Wie
in 8 durch (a), (b) gezeigt, wird
ein zweiter SiO2 oder SiN (Si3N4) oder ähnlicher
isolierender Zwischenschichtfilm auf der ersten verkabelten Schicht
ausgebildet, und werden durch Löcher
darin ausgebildet. Auf dem zweiten isolierenden Film wird eine zweite
Aluminiumschicht gebildet, und ist gemustert, so dass die elektrischen
Anschlüsse
zwischen den elektrothermischen Wandlern 2 und den VH-Elektroden
und den Transistoren, und den Anschlussflächen ausgebildet werden (9).
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Darauffolgend
wird, um ein Kurzschluss zwischen den Elektroden durch die Tinte
zu vermeiden eine Schutzschicht 36 wie in 7,
(c) gezeigt ausgebildet. Auf der Schutzschicht kann man eine aus
Ta oder Ähnlichem
hergestellte anti-Kavitationsschicht 37, wie in 7, (d) gezeigt, ausbilden. Die anti-Kavitationsschicht 37 dient,
um die Elektroden und die anderen zum Vorkommen von Blasenbildung
und Tintenkollaps neigenden Schichten von Kavitation zu schützen.
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Bezugnehmend
auf 10 wird die Beschreibung wie für die Struktur des Tintenstrahlkopfes
unter Benutzung der vorhergehend beschriebene Heizplatte 1 gemacht.
Eine obere Platte 4 schließt n Öffnungen und Rillen dementsprechend
in Verbindung damit ein, jedoch wird dies auf der Figur nicht gezeigt.
Wenn die obere Platte 4 mit der Heizplatte 1 kombiniert
wird, dann entsprechen n Aufzeichnungselemente 2 den respektiven
Rillen und daher den respektiven Öffnungen, und zusätzlich wird
die Tintenkammer ausgebildet. Die elektrischen Anschlussflächen 8 sind
in Randportionen auf den zwei Seiten der Heizelementplatte 1 angeordnet. Sie
sind mit externen Leitungen für
den Empfang der elektrischen Energie verbunden, und sind damit durch Drahtbindung,
Kupplungsbindung, Erhebung, Klemmung oder Ähnlichem verbunden.
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Das
aus der oberen Platte 4 und der Heizelementplatte 1 bestehende
Glied ist auf einem Tintenbehälterdeckel 38 angebaut.
Der Tintenbehälterdeckel
ist mit einen Tintentankbehälter
kombiniert, um einen Tintentank zu bilden, der die Tinte darin unterbringt.
In dem Tintentank kann ein jedoch nicht gezeigtes tintenabsorbierendes
Material, um dabei die Tinte aufzubewahren, angebracht werden. Die
Tinte wird an die Düse
durch einen Tintenzuführungsdurchgang
des Tintentankdeckels 39 durch einen Bodenabschnitt des
Aufzeichnungselementanordnung 2 von der Heizelementplatte 1 beliefert.
Dieses wird am besten auf 11, die
eine Teilansicht ist, gesehen. Die Tinte wird auf die Hinterseite
der Heizplatte 1, angrenzend an die Position, an der die Aufzeichnungselemente
angeordnet sind, durch die in dem Tintentankdeckel 39 des
ausgebildeten Zuführungszugangs
angeliefert. Danach erreicht die Tinte durch die Düsen der
oberen Platte 4 die Oberfläche der einzelnen Aufzeichnungselemente.
Hier wird die Tinte durch das Ausstoßheizelement 2 erhitzt,
so dass sich eine Blase bildet. Durch den Druck der Blasenbildung
wird die Tinte durch die Öffnungen 5 auf
das Aufzeichnungsmaterial ausgestoßen, um dabei Punkte auszubilden.
Wie in 12 gezeigt, wird die Tinte auf
die Oberfläche
des Ausstoßheizelements 2 beliefert,
das Tintentröpfchen 42 wird
durch den von der Blasenbildung 41 resultierenden Druck
ausgestoßen.
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Die
Tintenzuführung
wird um die Hinterseite des Substrats her, bei der die Aufzeichnungselemente und
die nicht einheitliche Temperaturverteilung des Substrats besitzende
Lage verringert und somit stabilisiert sich der Aufzeichnungsvorgang.
Zusätzlich
kann der Abstand zwischen der Lage der Aufzeichnungselemente und
der Tintenzuführungskammer 43 auf
ein Minimum verringert werden, und daher kann die Tintennachfüllgeschwindigkeit
erhöht
werden, so dass das hohe Geschwindigkeitsansprechen des Tintenausstoßes vollbracht
wird.
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Die
hier vorher beschriebene Rückwelle
kann gestreut sein, erstens weil der Abstand zwischen der Blasenbildungslage
(Lage des Aufzeichnungselements) und der gemeinsamen Raumlage 43 klein
ist, und zweitens weil die Diffusionsrate der Anordnung des Durchgangs
zu der Flüssigkeitskammer 43 erhöht werden kann.
So kann die Kreuzkopplung, die der Erzeugung der Rückwelle
zwischen Düsen
zuzuschreiben ist, minimiert werden. Um diese vorteilhafte Effekte
sicherzustellen, werden die Aufzeichnungselemente bevorzugt innerhalb
von 1000 Mikrons von einer Ecke des Substrates angeordnet, und ferner
sind sie am meisten bevorzugt innerhalb von 300 Mikrons. Hier wird
die Lage des Aufzeichnungselements durch die Basis des Abstandes
von einem Ende der gemeinsamen Flüssigkeitskammer zum Mittelpunkt
des Aufzeichnungsmediums in der Richtung entlang des Flüssigkeitsdurchgangs
bestimmt.
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Die
in den 10–12 gezeigte
vorweggehende Ausführungsform
wird der Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der das Substrat der Art
verwendet, in der die Tinte in die wesentlich zu der Oberfläche des
Aufzeichnungsmediums senkrechte Richtung ausgestoßen wird.
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Bezugnehmend
auf 13 und 14, ist
ein Beispiel des Aufzeichnungskopfes, in dem die Tinte auf die zu
der Oberfläche
des Aufzeichnungsmediums parallele Richtung ausgestoßen wird,
gezeigt. 13 ist eine Teilabschnittsansicht
davon, und 14 ist eine Abschnittsansicht.
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In
der Figur ist eine obere Platte 4 mit Rillen für den bestehenden
Flüssigkeitsdurchlauf 47 mit
dem Substrat 1 verbunden. Die Tinte wird zu dem Flüssigkeitsdurchgang 47 aus
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 43 beliefert,
und die Tinte wird zur Öffnung
durch Kapillarkräfte
beliefert. Die elektrischen Signale werden gemäß dem Flüssigkeitsdurchgang 47 auf
dem Aufzeichnungselement aufgebraucht, und Hitze wird durch die
entsprechenden Aufzeichnungselemente erzeugt. Danach wird die Tinte
erhitzt, und eine Blase 41 wird gebildet. Durch den durch
die Blasenbildung verursachten Druck wird die Tinte durch den Ausstoßauslass 5 ausgestoßen. Auf
den Substraten mit dem Schieberregister werden gemäß dieser
Ausführungsform
elektrische Aufzeichnungssignale durch die Drahtbindeanschlussflächen 45 einer
Druckerplatte 46 beliefert.
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15 ist
ein Schaltkreisdiagramm des Substrates des Aufzeichnungselementkopfes,
das für Farbaufzeichnungen
befähigt
ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Aufzeichnungselemente 2C, 2Y und 2M sind
für Cyan-,
Gelb- und Magenta-
Aufzeichnungsfunktionen. Mehrere Zehner des Aufzeichnungselements
werden verwendet. Funktionselemente 10 sind die gleichen
wie vorher beschrieben. Eine Schieberregisterschaltkreis 11 dient,
um die Bilddaten im Verhältnis
zu den Aufzeichnungselementen abzugleichen. Er ist direkt mit einem
sperrenden Schaltkreis 12 verbunden, um die Daten für das Aufzeichnungselement
zu halten, das Abtastsignal 14 ist befähigt die An-Zeitspanne des
Aufzeichnungselements zu steuern. Die Signale 1034C, 1034Y und 1034M sind
befähigt,
unabhängig
voneinander die entsprechenden Farbfunktionselementblöcke zu aktivieren.
Eine Ausgabe ist von einer UND-Schaltung, die die Abtastsignale 14 und
die Signale 1034C, 1034Y, 1034M empfängt, vorgesehen.
Die Ausgabe der UND-Schaltung wird an einer zusätzlichen UND-Schaltung beliefert,
die auch eine Ausgabe des sperrenden Schaltkreises empfängt. Die
Ausgabe der zusätzlichen
UND-Schaltung erlaubt für
den Zeitintervall während
der Ausgabezeit elektrische Energieversorgung zum Aufzeichnungselement.
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann ein kleines und kostengünstiges Aufzeichnungsgerät durch
Ausbildung von Vielfachfarbenaufzeichnungsgeräte auf dem Halbleiterchip (Substrat)
erreicht werden.
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16 ist
ein Ansteuerungsablaufdiagramm eines Aufzeichnungsgeräts, gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Einer der Merkmale dieser Ausführungsform
ist, dass die Bilddaten für
Vielfachfarben seriell auf die Zeit der Bilddatensignalvorräte (SI)
beliefert werden. In anderen Worten, die Bilddaten für Vielfachfarben
werden nicht getrennt voneinander beliefert, werden aber aufeinanderfolgend
und hintereinander einer einzigen Eingangsklemme des Bilddatensignal 17 für die Farben
Cyan, Gelb, Magenta (Schwarz kann dazugenommen werden) beliefert.
Die seriellen Bilddaten für
Vielfachfarben werden aufeinanderfolgend auf dem Schieberregister 11,
mit dem Hilfsmittel der Taktgeberübertragung (SCK) übertragen,
so dass die Bilddaten für
die Vielfachfarben auf einer Linie des Aufzeichnungselements für die entsprechenden
Aufzeichnungsköpfe
ausgerichtet wird. Das auf 15 gezeigte
Schieberregister 11 ist elektrisch mit dem sperrenden Schaltkreis 12 verbunden,
um elektrische Energiezuführung
zum Aufzeichnungselement im Verhältnis
zu den Bilddaten für
das eine Zeitintervall eines Sperrpulssignals (LAT) 16 zu
erlauben.
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Tatsächlich werden
die Aufzeichnungselemente in den verschiedenen Farben aufgeteilt
angesteuert, in der periodischen Zeitdauer, die fähig ist,
die Aufzeichnungselemente anzusteuern. Die teilende Funktion wird
als Ansprechen für
die Befähigung
der Signale 1034C, 1034Y und 1034M übertragen.
Durch die Verwendung dieses Signals und des Abtastsignals 14,
um die für
die entsprechenden Farben eigene Ansteuerungsperiode zu bestimmen
(die betätigte
der entsprechenden Aufzeichnungselemente abstimmende Pulsbreite), können die
für die
Vielfachfarben geteilten Aufzeichnungselementblöcke selektiv mit konstanten
Pulsbreiten während
der periodischen, durch den sperrenden Pulsen bestimmten Zeitdauer
angesteuert werden.
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Wegen
der Verwendung der vorhergehend beschriebenen Ansteuerungszeitmessung
ist kein Bedürfnis,
die entsprechenden Signallinien für die Farben vorzusehen, sogar
wenn die Aufzeichnungsfunktion in Vielfachfarben ausgetragen wird,
so dass die Anzahl an elektrischen Leitungen und die Anzahl an Anschlussflächen verringert
werden kann. Daher können
die Größe und Kostendes
Substrataufzeichnungskopfes und des Aufzeichnungskopfes vorgesehen
werden. In der vorangehenden Beschreibung, wird der Fall von drei
Aufzeichnungsfarben behandelt. Jedoch kann das ähnliche Ansteuerungsverfahren
für eine
größere Anzahl
an Farben, oder für
Einfarbenaufzeichnungen verwendet werden.
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In
dem Fall der monochromatischen Aufzeichnung ist der gleiche Aufbau
wie in der Farbaufzeichnung verwendbar. Wenn dies befolgt wird,
werden beide der Farbaufzeichnungsfunktionen und die monochromatische
Aufzeichnungsfunktion, nur falls der Aufzeichnungskopf ausgetauscht
befähigt
wird. Mit Rücksicht
auf die Unterscheidung zwischen den Farbaufzeichnungen und den monochromatischen
Aufzeichnungen kann ein Unterscheidungscode in den seriellen Daten
vorgesehen werden, und die Daten werden vom Aufzeichnungsgerät zum Drucker
zurückgespeist.
Es ist eine möglich
Alternative, dass der Aufzeichnungskopf mit einem gezackten Abschnitt vorgesehen
werden kann, der durch den Drucker entdeckt wird.
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17 zeigt
eine Ausführungsform
in der Gestalt eines Farbaufzeichnungskartuschenkopfes, in dem die
vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung bestens verwendet
werden. Eine obere Platte 4 wird mit Ausstoßauslässen 5M, 5Y und 5C für die Farben
Magenta, Gelb und Cyan dementsprechend und mit Rillen für die Bildung
damit verbundener Durchgänge
vorgesehen. Ein Halbleiterchip (Substrat) 1 besitzt Vielfachaufzeichnungselemente,
Funktionselemente und integrierte Ansteuerungsschaltkreise ganzzahlig
auf der Oberfläche
darauf. Die Oberfläche
darauf ist mit elektrischen Anschlussflächen 8 für die Verbindung
mit den entsprechenden Farbaufzeichnungselemente 2M, 2Y,
und 2C und für
die Verbindung mit der Energiequelle vorgesehen. Die gemeinsamen
Kammern 39 für
die Zuführung
des Tintenmaterials zu den entsprechenden Ausstossungsauslässen sind
in diesem Beispiel in eine gemeinsame Kammer 39M, 39Y und 39C für die entsprechenden
Farben aufgeteilt. Die gemeinsamen Tintenzuführungskammern 39M, 39Y und 39C sind
dementsprechend Tintenzuführungsbehälter 40M, 40Y und 40C.
In dieser Ausführungsform
sind die Größe und die Kosten
reduziert. Der wesentliche Mechanismus und die Funktion des Aufzeichnungskopfes
in dieser Ausführungsform
ist der selbe als der von der Ausführungsform der 10,
und daher wird die detaillierte Beschreibung zur Vereinfachung ausgelassen.
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Hier
wird ein Beispiel des Aufzeichnungskopfes, in dem die Tinte in die
Richtung wesentlich senkrecht zu der Oberfläche des Aufzeichnungselements
ausgestoßen
wird, behandelt. Jedoch ist diese Ausführungsform auf dem in 13 und 14 gezeigten
Aufzeichnungskopf, in dem das Tintenzuführungssystem für die entsprechenden
Farben aufgeteilt wird, anwendbar.
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In
dieser Ausführungsform
werden die Elemente für
die entsprechenden Farben auf ein einziges Substrat für den Farbaufzeichnungskopf
ausgebildet. Jedoch können
viele Substrate stufengeschaltet sein, um die Farbforderung und
die lange Aufzeichnungskopfforderung zu treffen.
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18 zeigt
einen entsprechenden Schaltkreis in der Verdrahtung des Substrates,
das mit einem anderen Substrat stufengeschaltet ist. 19 zeigt
ein Substrat, das einen solchen Schaltkreis besitzt.
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Wie
im Fall von 3 verglichen, werden Ausgangskontakte 831–833 für die Stufenschaltung
für den sperrenden
Schaltkreis 12 und dem Schieberregister 11 vorgesehen,
so wie mit der Ausführungsform
von 3 verglichen. Das Substrat ist mit einem anderen
Substrat durch Ausgangskontakte verbunden. Wenn dies befolgt wird,
können
viele Substrate durch ein Dateneingangssignal angesteuert werden,
das benötigt wird,
um ein Substratelement anzusteuern. In diesem Fall ist es für die Ansteuerungsfunktion
im wesentlichen dasselbe wie in der vorhergehenden Ausführungsform.
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Herkömmlicherweise,
im Falle des Substrats oder des Aufzeichnungskopfes, die eine großen Anzahl an
Aufzeichnungselemente besitzen, werden die Herstellungskosten, um
die Ausbeute zu steigern, etwas erhöht. Jedoch können gemäß dieser
Ausführungsform
die Anzahl an verbindendenden Linien, sogar wenn viele Verbindungslinien,
sogar wenn viele Substrate verbunden werden, erniedrigt werden,
um die Anzahl der Aufzeichnungselementen in einem verlängerten Aufzeichnungskopf
wie in einem Volllinienaufzeichnungskopf zu erhöhen, und die Herstellungskosten
und die Form und die Bau- und Herstellungsleichtigkeit können erhalten werden.
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In
der Ausführungsform
von 19 ist die Anzahl der Ausgangskontakte größer als
die in dem äquivalenten
Schaltkreis von 18. Jedoch ergibt dieses, dass
die Rillensignallinien oder Ähnliches
gemeinschaftlich mit den anderen Substraten zusammengesetzt wurden.
Wie viele Linien gemeinschaftlich zusammengesetzt werden, wird in
Betracht der selben Gestalt des Aufzeichnungskopfes durch ein Fachmann
bestimmt.
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20 zeigt
eine Ausführungsform,
in der wie hier vorher beschrieben der Halbleiterchip oder das Substrat
im Verhältnis
zu den Farben stufengeschaltet ist, wobei das Drucken mit hoher
Geschwindigkeit immer noch möglich
ist. Die Verbindungsanschlussflächen 8 des
Halbleiterchips 1M, 1Y und 1C für die entsprechenden
Farben sind mit Verbindungselementen (oder Verdrahtungsbindungen
oder Ähnliches) 49 stufengeschaltet. 21 zeigt
ein Schaltkreisdiagramm dieser Struktur. Grundsätzlich werden die Kontakte
für die
Energieversorgung gemeinschaftlich zusammengesetzt und die Signallinienkontakte
werden stufengeschaltet. Die äquivalenten
Schaltkreise für
die entsprechenden Farben in dieser Ausführungsform sind im Wesentlichen dieselben
als in der Ausführungsform
von 15, und daher werden die ausführlichen Beschreibungen davon zur
Vereinfachung weggelassen. Wenn der Stufenschaltkreis zusammengesetzt
ist, werden die Bilddaten gemäß der gesamten
Anzahl an Aufzeichnungselementen seriell für die entsprechenden Farben
in dem Fall von Farbaufzeichnung beliefert und in dem Fall von monochromatischer
Aufzeichnung werden die monochromatischen Daten gemäß der gesamten
Anzahl an Aufzeichnungselementen seriell beliefert. 22 ist
ein Ansteuerungsablaufdiagramm, das das Aufzeichnungsgerät in dieser
Ausführungsform
ansteuert.
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Wenn
die Halbleiter-Aufzeichnungselementchips in der gestaffelten Form
angeordnet sind, wird ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit und
ein Drucken mit hoher Dichte möglich,
wie auf 20 gezeigt. Das weiterschaltende
Bauteil oder Substrat wird auf dem Substrat angebaut, um den Halbleiterchip
zu unterstützen.
Diese Struktur ist in sofern vorteilhaft, dass wenn das Aufzeichnungselement
oder der Halbleiterchip durch diesen oder jenen Grund beschädigt wird,
der Halbleiterchip als ganzes ausgetauscht werden kann.
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Mit
dieser Struktur ist ein wartungsfreier Gebrauch möglich. Da
die Aufzeichnungselemente entsprechend einer Aufzeichnungsbreite
für eine
Linie und die Funktionselemente dafür, und auch der Ansteuerungsintegrationsschaltkreis
strukturell auf das selbe Substrat ausgebildet werden, kann somit
das Volllinienaufzeichnungsgerät,
befähig
von hoher Zuverlässigkeit,
hoher Dichte und hoher Geschwindigkeit erreicht werden.
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25 zeigt
eine Aufzeichnungskopfeinheit, die durch die Anschlüsse der
in 24 gezeigten Substrate vorgesehen ist.
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23 zeigt
Aufzeichnungsköpfe
der Nicht-Volllinienart,
in welchen die Aufzeichnungselemente entsprechend vieler zehner
Halbleiterchips, die Funktionselemente und den Ansteuerintegrierungsschaltkreisen auf
das selbe Substrat ausgebildet werden, und die Aufzeichnungselemente
werden für
die entsprechenden Farben gruppiert, und die entsprechenden Flüssigkeitskammern 43M, 43Y und 43C werden
ausgebildet. Wenn dies befolgt wird, kann ein Farbflüssigkeitsausstoßaufzeichnungsgerät mit einer
hohen Zuverlässigkeit, hohen
Dichte und hoher Druckgeschwindigkeit erreicht werden. Bestimmt
durch die Bezüge 51M, 51Y und 51C sind
Tintezuführungsrohrleitungen
für die
Magenta, Gelb und Cyan Tintenmaterialen. Wie hier vorher beschrieben,
können
die Flüssigkeitskammern
für die
entsprechenden Farben in dem Fall getrennt werden, in dem die vielen
Substrate in einem Farbaufzeichnungskopf stufengeschaltet sind.
Obwohl nicht gezeigt, ist die Flüssigkeitskammer
nicht geteilt und ein monochromatisches Volllinienflüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät kann vorgesehen
werden.
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Bezugnehmend
zurück
auf 18, die einen der Stufenschaltung äquivalenten,
befähigten
Schaltkreis zeigt, ist er insofern verschieden vom Schaltkreis von 3,
dass der Schaltkreis von 18 einen
Verzögerungsschaltkreis 48 einschließt. Der
Verzögerungsschaltkreis
von 18 wird bezugnehmend auch auf das Ablaufdiagramm
von 4 beschrieben.
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Ähnlich der
vorhergehenden Ausführungsform
werden die Taktgebersignale 18 und die damit synchronisierten
seriellen Datensignale 17 an dem Schieberregisterschaltkreis 11 beliefert.
Falls die Vielfachheizplatten 1 stufengeschaltet sind.
Die Anzahl an Taktgebersignale 18 und die Daten 17 ist
die Anzahl von Stufenschaltkreisen m multipliziert mit der Anzahl
n des Heizelements an der Heizplatte. Wenn alle Daten gesetzt sind,
wird das sperrende Signal 16 dem sperrenden Schaltkreis 12 beliefert,
so dass die Daten festgehalten werden.
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Mit
diesem Zustand wird ein Abtastsignal 14 dem Verzögerungsschaltkreis 48 beliefert.
In dem Verzögerungsschaltkreis 48 kann
die Verzögerungszeit
für die
entsprechenden Heizelementen im Verhältnis zu der Eingangswellenform
des Abtastsignals 14 gesetzt werden. Es produziert Logik-Produkte
der Verzögerungswellenform
sowie das sperrende Datensignal. Das Ausstoßheizelement erhält das Logik-Produktsignal
des Verzögerungsausgangs
und des Freigabesignals 15. An der Stelle, an der die vielen
Substrate 1 stufengeschaltet sind, ist das Freigabesignal
effektiv, um das durch das Signal zu betätigende Substrat 1 auszuwählen, falls
nur ein ausgewähltes
Substrat betätigt
werden soll.
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In
dieser Ausführungsform
kann jegliche Verzögerung
für die
entsprechenden Heizelemente unter der Zugabe des Verzögerungsschaltkreises 48 ausgewählt werden.
Dieses erzeugt die folgenden vorteilhaften Effekte:
- (1) Da der sofortige Stromfluss wegen der Abnahme der Anzahl
an gleichzeitig angesteuerten Heizelementen abnimmt, können daher
die Spannungsabfälle
durch die VH- und
GND-Leitungen minimiert werden: und
- (2) Es ist möglich
eine solche Verzögerung
zu erreichen, um die gleichzeitige Betätigung von angrenzenden Heizelementen,
unter Berücksichtigung
des Problems, dass wenn die angrenzenden Heizelemente gleichzeitig
in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf angesteuert werden, das Flüssigkeitskreuzkopplungsproblem oder
der Temperaturanstieg entstehen können zu verhindern.
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In
dieser Ausführungsform
hat das Substrat 1 einen eingebauten Verzögerungsschaltkreis,
um die Ansteuerungszeit zu bestimmen, aber der selbe vorteilhafte
Effekt kann durch Verwendung von Vielfachabtastsignalkontakte erreicht
werden.
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Bezugnehmend
auf 26 wird eine andere Ausführungsform
der Schaltkreisanordnung auf das Elementsubstrat beschrieben. In 26, (a), sind die VH-Leitungen 54 und
die GND-Leitungen sofort hinter der elektrothermischen Wandlerelementanordnung 2 angeordnet,
und sie sind mit minimalen dazwischenliegenden Abstand verbunden,
und. daher ist der elektrische Verlust minimal.
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In
der in 26 durch (b) gezeigten Struktur
wird eine obere Platte mit einem Durchgang bestehend aus Rillen
an das Substrat, wie hier vorher beschrieben, gebunden, da das Elementsubstrat
in dieser Erfindung hauptsächlich
für Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe verwendet
wird. Um die Kontaktfähigkeit
zwischen der oberen Platte und dem Substrat zu steigern, wird es
stärker
bevorzugt, dass die Ebenheit der Oberfläche des Substrats hoch ist.
In 26, (b), kommt die Überschneidung
zwischen erster und zweiter Linie bei einer Position weg vom Aufzeichnungselement
vor, wo die hohe Ebenheit speziell gewünscht wird. In der in 26 durch (c) gezeigten Anordnung ist die
VH-Leitung 21 näher
an der Substratsecke als an die Aufzeichnungselementanordnung angeordnet,
und daher ist die Schaltkreisverkabelung ohne Bedarf einer Multischichtenstruktur
der Verkabelung möglich.
Daher werden die Kosten erniedrigt. Zusätzlich ist dort keine umgelegte
Verdrahtung, so dass die Anordnungen um das Aufzeichnungselement
freier werden, so dass die Breite des Heizelementes erhöht werden
kann. In der in 26 durch (d) gezeigten
Anordnung ist die GND-Leitung 5 angrenzend an der Aufzeichnungselementanordnung 2 angeordnet,
mit dem Ergebnis von niedrigerem elektrischen Verlust.
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27 ist
eine perspektivische Ansicht eines Flüssigstrahlaufzeichnungsgeräts IJRA,
auf dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Es beinhaltet eine
Leitungsschraube 5005, die durch Rotation des Ansteuerungsmotors 5013 vorwärts und
rückwärts durch
Ansteuerübertragungsschaltkreise 5011 und 5009 rotierbar ist.
Eine Trägervorrichtung
HC ist mit der Schraube 5004 der Leitungsschraube 5005 belegt.
Die Trägervorrichtung
HC ist mit einem nicht gezeigten Stift vorgesehen. Der Wagen wird
in Richtungen a und b hin und her bewegt. Eine Blattbegrenzungsplatte 5002 treibt
das Blatt über
die bewegliche Trägervorrichtungsreichweite auf
eine Papierwalze 5000. Eine Fotokupplung bestehend aus
den Elementen 5007 und 5008 ist effektiv, um ein
Hebel 5006 der Trägervorrichtung
HC in der Reichweite aufzuspüren,
um die Rotationsrichtung des Motors 5013 zu schalten. Die
durch die Fotokupplung aufgespürte
Richtung ist eine Ausgangsstellung. Ein tragendes Element 5016 stützt ein
Deckelelement 5022, um die vordere Seite des Aufzeichnungskopfes
abzudecken. Ein saugendes Mittel 5015 dient, um die Luft
in den Deckel zu saugen, um die Tinte vom Aufzeichnungskopf durch die
Ausstoßauslässen und
durch eine Öffnung
des Deckels 5023 rauszusaugen. Eine reinigende Klinge 5017 ist
durch und weg vom Aufzeichnungskopf beweglich. Diese Elemente werden
von einer unterstützenden
Platte 5018 unterstützt.
Andere Arten von reinigenden Bauteilen sind anwendbar. Ein Hebel 5012 bewegt
sich zusammen mit der Bewegung eines mit der Trägervorrichtung belegten Nockens 5020,
um die Saugzurückgewinnungsfunktion
zu starten. Die Ansteuerungsenergie des Ansteuerungsmotors wird
durch die Weise bekannter Übertragungsmittel,
wie etwa Kupplung oder Ähnliches übertragen.
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In
dieser Struktur werden die Abdeckungs-, Reinigungs- und Aufsaugfunktionen
befähigt,
falls die Trägervorrichtung
zum Bezugspunktgebiet durch die Funktion der Schraubenleitung 5005 lenkt.
Jedoch können solche
Funktionen bei verschiedenen Zeitabläufen übertragen werden.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Aufzeichnungskopfkartusche auf der Trägervorrichtung HC getragen.
Der Aufzeichnungskopf 5030 ist vom Tintenbehälter 5031 trennbar.
So wie es von den vorhergehenden Beschreibungen verstanden wird,
kann die Größe des Aufzeichnungskopfes
gemäß der vorliegenden
Erfindung verringert werden, und daher kann der Aufzeichnungskopf
leicht auf die Trägervorrichtung
oder Ähnliches
gebaut werden. Da die Funktion des Umwandelns der Aufzeichnungssignale
von den seriellen Signalen zu den parallelen Signalen, die einer
Hauptmontage des Druckers zugeteilt wurden, jetzt dem Substrat des Aufzeichnungselements
zugewiesen werden, kann das Aufzeichnungsgerät eine einfache Struktur haben.
Da die Anzahl an Kontakten für
die Signalzuführung
in dem Aufzeichnungskopf klein ist, ist die Verkabelung vereinfacht,
und die Herstellungsstufen werden vereinfacht. Zusätzlich kann
das kompakte und niedrigkostende Aufzeichnungsgerät erreicht
werden.
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Auf
dem mit solch einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf verwendeten Aufzeichnungskopf
kann der Aufzeichnungskopf vom Benutzer austauschbar oder nicht
austauschbar sein. Mit der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl an elektrischen Kontakten
klein, und die durch die Kontakte besetzte Fläche ist klein. Aus diesen Gründen sind
die Ausführungsformen
im Falle der Aufzeichnungsköpfe
mit der Fähigkeit,
von dem Benutzer ausgetauscht zu werden besonders vorteilhaft.
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28 zeigt
ein Flüssigaufzeichnungsgerät der Volllinienart.
In dieser Ausführungsform
werden die Anzahl an Aufzeichnungselementen, die vielen zehner halbleitender,
den Funktionselementen und den integrierten Ansteuerungsschaltkreischips
entsprechen, auf das Substrat ausgebildet. Vier solcher Linienaufzeichnungsvorrichtungen
werden, entsprechend den Cyan-, Gelb-, Magenta- und Schwarz-Farbbedruckungen
verwendet. Es ist möglich
Vollfarbenaufzeichnungen mit hoher Qualität zu bewerkstelligen. Ein Paar
Druckwalzen 201A und 201B sind für die Speisung
des Aufzeichnungsmaterials R in der Nebenabtastungsrichtung Vs vorgesehen.
Volllinienaufzeichnungsart bedeutet, 202BK, 202Y, 202M und 202C haben
Tintenausstoßdüsen über einer
Reichweite entsprechend der Gesamtbreite des Aufzeichnungsmaterials
R besitzen. Sie sind in der Reihe Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan
von der Aufwärtsseite
des gespeisten Aufzeichnungsmaterials angeordnet. Eine Austossungsrückgewinnung
bedeutet, dass 200 frontal zu dem Aufzeichnungsmittel anstelle des
Aufzeichnungsmaterials R während
der Austoßungsrückgewinnungsfunktion
gerichtet ist und es beinhaltet einen Deckel, tintenabsorbierendes
Material, ein Wischblatt, oder Ähnliches.
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Die
typische Struktur und die Funktionsweise sind bevorzugt die im U.S.
Patent Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbarten. Das Prinzip und
die Struktur sind auf einen sogenannten Auf-Forderung-Art Aufzeichnungssystem
und einem ununterbrochenen Aufzeichnungssystem anwendbar. Speziell
jedoch, ist es für
die Auf- Nachfrageart geeignet, weil das Prinzip ein solches ist,
dass wenigstens ein Ansteuerungssignal ein auf einen elektrothermischen
Wandler, das auf einen flüssigkeits-(Tinten)-zurückhaltendes
Blatt oder Flüssigkeitsdurchgang
angeordnet ist, angewendet wird, dabei ist das Ansteuerungssignal
genug, um einen solch schnellen Temperaturanstieg innerhalb einer
Abnahme der Keimung des Siedepunkts, durch welchen die thermische Energie
durch den elektrothermischen Wandler erreicht wird, zu erzeugen,
um Filmsieden auf der Hitzeportion des Aufzeichnungskopfes zu erzeugen,
wobei eine Blase in der Flüssigkeit
(Tinte) entsprechend jeden der Ansteuerungssignale ausgebildet werden
kann. Durch die Herstellung, die Entwicklung und das Zusammenziehen
der Blase wird die Flüssigkeit
(Tinte) durch ein Ausstoßauslass
ausgestoßen,
um wenigstens ein Tröpfchen
zu erzeugen. Das Ansteuerungssignal ist bevorzugt pulsförmig, weil
die Entwicklung und das Zusammenziehen der Blasen sofort bewerkstelligt
werden können,
und daher wird die Flüssigkeit
(Tinte) mit schneller Reaktion ausgestoßen. Das pulsförmige Ansteuerungssignal
ist bevorzugt wie das in den U.S. Patent Nr. 4,463,359 und 4,345,262
offenbarten. Zusätzlich
ist die Temperaturanstiegsrate der heizenden Oberfläche bevorzugt
so wie im U.S. Patent Nr. 4,313,124 offenbart.
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Der
Aufbau des Aufzeichnungskopfes kann so wie in U.S. Patente Nr. 4,558,333
und 4,459,600 gezeigt sein, wobei der Heizungsanteil, sowie der
Aufbau der Verknüpfung
der Ausstoßauslässe, Flüssigkeitsdurchgänge und
der elektrothermischen Wandler in einer gekanteten Portion angeordnet
ist, wie in der vorhergehend genannten Erfindung offenbart. Zusätzlich ist
die vorliegende Erfindung auf dem in Japanischen offengelegten Patentanmeldungen
Nr. 138461/1984 offenbarten Aufbau anwendbar, wobei ein gemeinsamer
Spalt als Austoßungsauslass
für elektrothermische
Vielfachwandler verwendet wird, und auf dem in Japanischen offengelegten
Patentanmeldungen Nr. 138461/1984 offenbarten Aufbau, wobei eine Öffnung zur
Absorption der Druckwelle der thermischen Energie entsprechend der
Ausstoßportion
ausgebildet wird. Dies ist so, weil die vorliegende Erfindung effektiv
ist, um die Aufzeichnungsfunktion mit Genauigkeit und bei hoher
Effizienz ohne Rücksicht
auf die Art des Aufzeichnungskopfes durchzuführen.
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Die
vorliegende Erfindung ist effizient auf einen sogenannten Volllinienartaufzeichnungsgerät mit einer Länge entsprechend
der maximalen Aufzeichnungsbreite anwendbar. Ein solcher Aufzeichnungskopf
kann einen einzigen Aufzeichnungskopf in Verbindung mit einem Vielfachaufzeichnungskopf
beinhalten, um die maximale Breite abzudecken.
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Zusätzlich ist
die vorliegende Erfindung auf eine serielle Aufzeichnungskopfart
anwendbar, wobei der Aufzeichnungskopf auf der Hauptmontage, für einem
ersetzbaren Aufzeichnungskopf der Chipart angebracht ist, der elektrisch
mit dem Hauptgerät
verbunden ist und mit Tinte beliefert werden kann, wenn es in der
Hauptmontage, oder auf einem kartuschenartigen Aufzeichnungskopf
angebaut ist, der einen vollständigen
Tintenbehälter
besitzt.
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Die
Vorräte
der Wiedergewinnungseinrichtungen und/oder die Hilfseinrichtungen
für die
vorbereitenden Funktionen sind bevorzugt, weil sie weiterhin die
Effekte der vorliegenden Erfindung stabilisieren können. Als
solche Einrichtungen gibt es Abdeckeinrichtungen für den Aufzeichnungskopf,
Reinigungseinrichtungen dafür,
pressende oder saugende Einrichtungen, vorbereitende Heizeinrichtungen,
die einen elektrothermischen Wandler, ein zusätzliches Heizelement, oder
eine Kombination davon sein kann. Auch Einrichtungen für die Durchführung des
vorbereitenden Ausstoßes
(nicht für
die Aufzeichnungsfunktion) können
die Aufzeichnungsfunktion stabilisieren.
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Betreffend
der Variation des zusammenzubauenden Aufzeichnungskopfes, kann es
ein einziger entsprechend einer einzigen Tintenfarbe sein, oder
Viele entsprechend der Vielfachheit der Tintenmaterialen mit unterschiedlichen
Aufzeichnungsfarben oder Dichten sein. Die vorliegende Erfindung
ist effizient auf ein Gerät anwendbar,
das wenigstens eine monochromatischen Betriebsart, hauptsächlich mit
Schwarz besitzt, eine Vielfachfarbenbetriebsart mit verschiedenen
Tintenfarbenmaterialen und/oder eine die Farbmischung verwendende
Vollfarbenbetriebsart, die eine vollständig ausgebildete Aufzeichnungseinheit
oder eine Kombination von Vielfachaufzeichnungsköpfe sein kann.
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Weiterhin
war die Tinte in der vorhergehenden Ausführungsform flüssig. Es
kann jedoch ein unter Raumtemperatur verfestigtes aber bei Raumtemperatur
verflüssigtes
Tintenmaterial sein. Da die Tinte innerhalb der Temperatur nicht
niedriger als 30°C
und nicht höher
als 70°C
geregelt wird, um die Viskosität
der Tinte zu stabilisieren, um den stabilisierten Ausstoß in gewöhnlichen
Aufzeichnungsgeräten
dieser Art vorzusehen, kann die Tinte eine solche sein, die innerhalb
des Temperaturbereichs flüssig
ist, falls das Aufzeichnungssignal in der vorliegenden Erfindung
auf andere Tintenarten anwendbar ist. In eine von denen wird der
Temperaturanstieg wegen der thermischen Energie positiv bei seinem
Verbrauch für
die Zustandsänderung
der Tinte vom festen Zustand in den flüssigen Zustand verhindert.
Eine anderes Tintematerial verfestigt sich, falls es übrigbleibt,
um die Verdampfung der Tinte zu vermeiden. In beiden Fällen verursacht
das Anlegen des Aufzeichnungssignals thermische Energie, die Tinte
wird verflüssigt,
und die verflüssigte
Tinte kann ausgestoßen
werden. Ein anderes Tintenmaterial kann anfangen, sich bei dem Zeitpunkt
zu verfestigen, in dem es das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die
vorliegende Erfindung ist auch auf solch einem Tintenmaterial anwendbar,
saaa sich bei der Anwendung von thermischer Energie verflüssigt. Solch
ein Tintenmaterial kann als eine Flüssigkeit oder ein Feststoff
hindurch in einem porösen
Blatt mit ausgebildeten Löchern
oder Vertiefungen zurückgehalten
werden, wie in Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 56847/1979
und Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 71260/1985 offenbart.
Das Blatt ist den elektrothermischen Wandler frontal gerichtet. Das
effektivste der vorhergehend beschriebenen Tintenmaterialen ist
das Filmsiedesystem.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
kann als ein Ausgangsterminal eines Informationsverarbeitungsgeräts, wie
ein Computer oder Ähnliches,
wie ein Kopiergerät
kombiniert mit einem Bildleser oder Ähnlichem, oder als ein informationssendende
und erhaltende Funktionen besitzendes Faksimilegerät, verwendet
werden.
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Wie
vorhergehend beschrieben, werden die Ausstoßheizelemente, Funktionselemente
und integrierte Schaltkreise zur selektiven Ansteuerung der Funktionselemente
in Reaktion zu den seriellen Bilddaten, und elektrische Kontakte
für die
externen elektrischen Kontakte, in einem und demselben Substrat
ausgebildet, und daher ist die elektrische Leitungsanordnung sogar
in einer Multidüsenstruktur
mit hoher Dichte nicht kompliziert. Wegen der geringen Anzahl an
Kontakte wird die Größe des Kopfes
verringert, und die Zuverlässigkeit wird
vergrößert. Es
wird auch einfacher, das Substrat auf die Aufzeichnungseinrichtungen
oder Geräte
anzubauen, und daher werden die Kosten erniedrigt.
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In
dem Aufzeichnungskopf mit der vom Benutzer austauschbaren Art sind
die Vorteile der kleinen Größe und die
Zuverlässigkeit
im Anbauen oder Abbauen merklich. Gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird der Flüssigkeitsverlust
erniedrigt und der Ausnutzungsfaktor der Chipfläche verbessert. Zusätzlich wird
die Zuverlässigkeit
der elektrischen Kontakte in der Vielfachchips verwendende Struktur
gesteigert. Weiterhin kann die serielle Zeitansteuerungsbedienung
mit dem Zweck, Flüssigkeitskreuzkopplung
eigen zum Tintenstrahldrucken zu verhindern, einfacher hergestellt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
eine große
Anzahl an Düsen,
wie etwa 18–viele
1000 Düsen
mit der geringen Anzahl an elektrischen Kontakte (mindestens 8)
angesteuert werden, und es gibt keine Höchstgrenze für die Gemeinschaftszeitansteuerung.
Durch die Stufenschaltung der in der Längsrichtung der Düsenanordnung
angeordneten Vielfachchips kann die Dichte der Aufzeichnungselemente
erheblich gesteigert werden. Da die elektrischen Kontakte die andere
Anordnung nicht behindert, kann der Chip in der Nähe der Seite
oder der gegenüberliegenden
Seite des elektrothermischen Wandlerelements angeordnet werden. Da
die elektrischen Kontakte auf der gegenüberliegenden Seiten der elektrothermischen
Messwandlungselemente angeordnet sein können, kann der Verkabelungswiderstand
minimiert werden. Da das Schieberregister und/oder der gewöhnlich entfernt
vom Substrat angeordnete Ansteuerungstransistor oder Ähnliches
in das Substrat eingebaut werden können, kann dadurch der Widerstand
des Leitungsmaterials minimiert werden. So kann der Energieverlust
erniedrigt werden. Insbesondere im Fall des Tintenstrahlsystems
ist der Ansteuerungsstrom wegen dem Prinzip des Blasenbildung erfordernden
Blasenausstoßes
so groß wie
mehrere Hunderte mA und die vorliegende Erfindung vorteilhaft. Wenn
das Gerät
batterieangesteuert wird, sind die vorteilhaften Effekte der vorliegenden
Erfindung auch bedeutend.