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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Substrat für den Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf,
der einen Tintenstrahldruckkopf darstellt, der Bilder, wie etwa
Buchstaben und Symbole, durch Ausstoßen von Tinte oder einer anderen
funktionellen Flüssigkeit
auf ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papiere, Kunststoffe, Textilien
oder andere Materialien, die als Druckgegenstände verwendbar sind, aufzeichnet oder
druckt. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Tintenstrahldruckkopf,
der durch Gebrauch des Tintenstrahldruckkopfsubstrats, einer Tintenstrahldruckpatrone,
die eine Speichereinheit zum Speichern von Tinte umfasst, die dem
Tintenstrahldruckkopf zugeführt
wird, sowie auf eine Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung,
an der der Tintenstrahldruckkopf installiert ist.
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In
diesem Zusammenhang ist die Tintenstrahldruckpatrone, auf die in
der Beschreibung der Erfindung Bezug genommen wird, lösbar an
einer Halterungseinrichtung, wie etwa einem Transportschlitten,
ausgebildet, und an dem Hauptgehäuse der
Vorrichtung angeordnet.
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Ebenso
bedeutet die Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung, auf die
in der Beschreibung der Erfindung Bezug genommen wird, nicht nur
auf diejenige, die integral mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung
ausgebildet ist, wie etwa einem Wort-Prozessor, einem Computer,
als das Ausgabeendgerät
davon oder separat dafür
ausgebildet, sondern bezieht sich auch auf diejenige, die den Modus umfasst,
bei dem die Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung für verschiedene
Geräte
verwendet wird, wie etwa unter anderem einem Kopierer, worin eine
Informationsleseeinheit kombiniert ist, einer Faxvorrichtung, worin
Informationsübertragungs- und
Empfangsfunktionen dafür
eingebunden sind, und eine Vorrichtung, die auf Textilien drucken
kann.
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Diesbezüglicher
Stand der Technik
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Die
bekannte Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung verwendet die
elektrothermischen Umwandlungselemente oder Piezoelemente als die Energieerzeugungseinrichtung,
die Energie erzeugt, um zum Ausstoßen von Tinte verwendet zu
werden. Weiterhin ist die Vorrichtung so eingerichtet, um zu ermöglichen,
dass die durch diese Energieerzeugungseinrichtung erzeugte Energie
auf Tinte oder andere aus den Ausstoßkanälen auszustoßende Flüssigkeit
wirkt. Eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieser Art ist
dadurch gekennzeichnet, dass sie Bilder mit hoher Präzision bei
hoher Geschwindigkeit durch Ausstoßen von Tinte oder anderer
Flüssigkeit aus
den Ausstoßkanälen als
feine Flüssigkeitstropfen
bei hoher Geschwindigkeit aufzeichnen kann. Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
dieser Art, die elektrothermische Umwandlungselemente als Energieerzeugungseinrichtung,
die Energie zum Verwenden zum Ausstoßen von Tinte erzeugt, und
zum Ausstoßen
von Flüssigkeit
durch Verwenden von Blasenbildung von Tinte verwendet, die durch
Verwendung dieser elektrothermischen Umwandlungselemente erzeugten
thermischen Energie erzeugt wird, ist insbesondere geeignet, hochpräzise Bilder
bei hoher Auflösung
herzustellen, sowie dafür
geeignet, einen Tintenstrahldruckkopf und die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zu verkleinern, und zu befähigen, Farben
zu verwenden. Daher wurde der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
dieser Art in den vergangenen Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die elektrothermische
Umwandlungselemente verwendet, ist zum Beispiel in der Beschreibung
des US-Patents Nr. 4,723,129 oder des US-Patents Nr. 4,740,796 offenbart.
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9 ist
eine Schnittansicht, die den herkömmlichen Tintenstrahldruckkopf
veranschaulicht. Wie in 9 gezeigt, ist der bekannte
Tintenstrahldruckkopf mit einer Vielzahl von Ausstoßkanälen 701 ausgestattet.
Ebenso sind die elektrothermischen Umwandlungselemente 702,
die thermische Energie erzeugen, die zum Ausstoßen von Tinte von jedem der
Ausstoßkanäle 701 verwendet
wird, auf der Oberfläche
des Substrates 704 pro Tintenflusskanal 703 ausgebildet,
die als jeweilige Flüssigkeitsfließkanäle dienen,
und mit jedem der Ausstoßkanäle 701 verbunden
sind. Das elektrothermische Umwandlungselement 702 umfasst
hauptsächlich
ein wärmeerzeugendes
Widerstandselement 705, die Elektrodenverdrahtung 706,
die das wärmeerzeugende Widerstandselement 705 mit
elektrischer Energie versorgt, und dem Isolationsfilm 707,
der das wärmeerzeugende
Widerstandselement 705 und die Elektrodenverdrahtung 706 schützt. Bei
dem Tintenstrahldruckkopf dieser Art ist das Tintenstrahldruckkopfsubstrat
ausgebildet, das unter anderem mit dem Substrat 704 und
elektrothermischen Umwandlungselementen 702, die auf dem
Substrat 704 angeordnet sind, ausgestattet ist.
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Ebenso
ist jeder der Tintendurchflusswege 703 an der Abschlussplatte
ausgebildet, die eine Vielzahl von Durchflusswegwandungen 708 umfasst, die
darin integriert ausgebildet und auf das Substrat 704 geklebt
bzw. gebondet sind. Wenn das Substrat 704 auf die Abschlussplatte
geklebt bzw. gebondet wird, werden die elektrothermischen Umwandlungselemente 702,
und andere, auf dem Substrat 704 relativ mit der Abschlussplatte
aufgrund einer Bildverarbeitung oder dergleichen positioniert, während sie auf
die Abschlussplatte geklebt wird. Jeder Endbereich der Tintendurchflusswege 703 auf
der entgegengesetzten Seite der Ausstoßöffnungen 701 ist mit der
gemeinsamen Flüssigkeitskammer 709 verbunden.
Tinte, die aus dem (nicht gezeigten) Tintentank zugeführt wird,
der als eine Tintenspeichereinheit dient, wird in dieser gemeinsamen
Flüssigkeitskammer 709 aufbewahrt.
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Die
Tinte, die der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 709 zugeführt wird,
wird in jedem der Tintendurchflusswege 703 aus der gemeinsamen
Flüssigkeitskammer 709 eingebracht.
Anschließend
wird die Tinte in jedem Tintendurchflussweg 703 mit Hilfe
von dem in der Umgebung jeder Ausstoßöffnung 701 in dem
Durchflussweg 703 ausgebildeten Wulstrand bereitgehalten.
Jedes der elektrothermischen Umwandlungselemente 702 wird
selektiv betrieben, wobei Tinte in jedem der Tintendurchflusswege 703 gehalten
wird. Daher wird durch Verwenden der thermischen Energie, die von
jedem der Wärmewiderstandselemente 705 erzeugt
wird, Tinte auf den wärmeerzeugenden
Widerstandselementen 705 abrupt zum Kochen aufgeheizt.
Durch die Einwirkungskraft wird anschließend Tinte aus jedem der Ausstoßöffnungen 701 ausgestoßen.
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10 ist
eine lineare Schnittansicht, die den Teilbereich des Substrates
für den
Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf zeigt, der für den Tintenstrahldruckkopf,
der in 9 dargestellt ist, verwendet wird, was dem Tintendurchflussweg 703 entspricht,
der entlang der X-X Linie in 9 verläuft. In 10 entsprechen
das Tintenstrahldruckkopfsubstrat, das, wie in 9 gezeigt,
aus dem Substrat 704 und den elektrothermischen Umwandlungselementen 702 ausgebildet
ist, dem Substrat 720 zum Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf.
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Wie
in 10 gezeigt, ist die durch einen thermischen Oxidationsfilm
ausgebildete Wärmespeicherschicht 722 auf
der Oberfläche
des Silikonsubstrats 721 für das Substrat 720 für den Gebrauch in
einem Tintenstrahldruckkopf ausgebildet. Auf der Oberfläche der
Wärmespeicherschicht 722 ist
der Zwischenlagenfilm 723 durch den SiO-Film ausgebildet,
der die duale Funktion zum Speichern von Wärme hat, oder wird durch einen
SiN-Film oder dergleichen ausgebildet. Auf der Oberfläche des
Zwischenlagenfilms 723 ist die wärmeerzeugende Widerstandsschicht 724 lokal
ausgebildet. Auf der Oberfläche
der wärmeerzeugenden
Widerstandsschicht 724 ist Al, Al-Si, Al-Cu, oder eine
andere metallische Verdrahtung 725 ausgebildet. Auf der
metallischen Verdrahtung 725, der wärmeerzeugenden Widerstandsschicht 724 und
dem Zwischenlagenfilm 723 ist der Schutzfilm 726 aus
einem SiO-Film, SiN-Film oder dergleichen ausgebildet. Auf der Oberfläche des Schutzfilms 726 ist der
kavitationsbeständige
Film 727 ausgebildet, um den Schutzfilm 726 vor
chemischen und physikalischen Schocks zu schützen, die auf das Aufheizen
der wärmeerzeugenden
Widerstandsschicht 724 folgt. Der Bereich des kavitationsbeständigen Films 727,
der anders ist als der Bereich, der mit der metallischen Verdrahtung 725 auf der
wärmeerzeugenden
Widerstandsschicht 724 verbunden ist, wird der thermische
Aktivierungsbereich 728, wo Wärme von der wärmeerzeugenden
Widerstandsschicht 724 auf Tinte einwirkt.
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Bei
dem Tintenstrahldruckkopf, der in Verbindung mit 9 und 10 beschrieben
wird, ist jedes der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 703 bei jedem der Tintendurchflusswege 705 angeordnet.
Anschließend
wird ein Aufzeichnen durch Verwenden der durch die wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 705 erzeugte Wärme durchgeführt. Für einen
Tintenstrahldruckkopf dieser Art gibt es eine gestiegene Anforderung
der Verfügbarkeit
von höher
auflösenden
bzw. größeren Bildern
und höheren
Dichten. Als Folge wurden verschiedene Experimente durchgeführt, um
diese Anforderungen gerecht zu werden. Zum Beispiel wurde ein mehrwertiges
Aufzeichnungsverfahren in den Beschreibungen der Japanischen Patentanmeldeoffenlegungsschriften
Nr. 62-261452 und
62-261453 vorgeschlagen, bei denen eine Vielzahl von wärmeerzeugenden
Elementen bei einem Flüssigkeitsdurchflussweg
angeordnet sind, so dass die wärmeerzeugenden
Elemente selektiv angetrieben werden, um die Größen der Flüssigkeitstropfen, die von den
Ausstoßöffnungen
gemäß den aufzuzeichnenden
mehrwertigen Informationen ausgestoßen werden, zu verändern.
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Jedoch
ergeben sich hierbei nachstehende Einschränkungen, wenn eine Vielzahl
von wärmeerzeugenden
Elementen für einen
Tintendurchflusspfad in der Flüssigkeitsdurchflussrichtung
von Tintendurchflusswegen angeordnet ist, wo die wärmeerzeugenden
Elemente in dem Tintendurchflussweg angeordnet sind und selektiv
angetrieben werden, um das mehrwertige Aufzeichnungsverfahren zu
implementieren.
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Nun
wird nachstehend die Beschreibung anhand eines Beispieles ausgeführt, um
der Einschränkung
bei der selektiven Betreiben einer Vielzahl von wärmeerzeugenden
Elementen, die für
den Tintendurchflussweg angeordnet sind, bei welchem das erste und
zweite wärmeerzeugende
Element in dem Tintendurchflussweg in der Durchflusswegrichtung des
Tintendurchflusswegs angeordnet ist, um das binäre Aufzeichnen mit den großen Punkten
und kleineren Punkten durch selektives Ansteuern dieser zwei wärmeerzeugenden
Elemente auszuführen.
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Zunächst ist
es in diesem Fall wünschenswert,
um die mehrwertige Aufzeichnung effektiver auszuführen, dass
jeder der kleineren Punkte so klein wie möglich für die höhere Präzision ausgebildet sein sollen,
während
jeder der größeren Punkte für das Aufzeichnen
mit höherer
Geschwindigkeit so groß wie
möglich
ausgebildet sein sollen. Zu diesem Zweck sollte der Bereich des
wärmeerzeugenden Elements
für ein
Verwenden von Aufzeichnen mit kleineren Punkten kleiner ausgebildet
werden, während
es notwendig ist, den Bereich für
das wärmeerzeugende
Element für
ein Verwenden von Aufzeichnen mit großen Punkten größer auszubilden.
In dieser Hinsicht wird die Breite des wärmeerzeugenden Elements für ein Verwenden
für das
Aufzeichnen mit größeren Punkten
in der Richtung orthogonal zu dem Tintendurchflussweg automatisch
zunächst
durch die Breite des Tintendurchflusswegs bestimmt.
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Anschließend, unter
Berücksichtigung
des Zustands, in dem sich das erste und zweite wärmeerzeugende Element, die
angetrieben werden sollen, befinden, wird es bevorzugt, die dem
ersten und zweiten wärmeerzeugenden
Element zugeführte
Ansteuerspannung gleich einzustellen. Sodann stößt man normalerweise auf eine
Beschränkung,
dass die Ansteuerspannung bei dem ersten und zweiten wärmeerzeugenden
Element gleich eingestellt werden soll.
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Nun
wird die Beschreibung in Anbetracht dieser beiden Einschränkungen
anhand eines Beispiels ausgeführt,
bei welchem das erste und das zweite wärmeerzeugende Element in Verbindung
mit 11 und 12 auf
dem Substrat angeordnet sind.
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11 ist
eine Draufsicht, die das Beispiel eines Tintenstrahldruckkopfs veranschaulicht,
bei dem das erste und zweite wärmeerzeugende
Element auf dem Substrat in im Wesentlichen demselben Flächenwiderstandswert
ausgebildet ist. In 11 ist die durch einen Pfeil
A angegebene Richtung die Richtung von Tintenausstößen. Wie
in 11 gezeigt, wenn das erste wärmeerzeugende Element 781 und
das zweite wärmeerzeugende
Element 782 seriell in dem Tintendurchflussweg in der Durchflusswegrichtung
des Tintendurchflusswegs in dieser Reihenfolge von der Seite der
Ausstoßöffnungen
angeordnet sind, sollten die Länge
L1 des ersten wärmeerzeugenden
Elements 781 in der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflusswegs
und die Länge
L2 des zweiten wärmeerzeugenden
Elements 782 in der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflusswegs
gleich sein, um die Ansteuerspannung gleich zu machen. Sowohl das
erste wärmeerzeugende Element 781 als
auch das zweite wärmeerzeugende Element 782 sind
ausgebildet, sich in der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges
zu erstrecken. Mit dem dadurch angeordneten Aufbau ist das zweite
wärmeerzeugende
Element 782 weg von der Ausstoßöffnung, wenn die Länge L1 des
ersten wärmeerzeugenden
Elements 781 und die Länge
L2 des zweiten wärmeerzeugenden
Elements 782 gleich eingestellt werden. Wenn hierbei ein
größerer Punkt bei
einer höheren
Geschwindigkeit ausgestoßen werden
soll, stellt diese Anordnung eine Einschränkung dar. Ebenso wird die
Breite W1 des ersten wärmeerzeugenden
Elements 781, für
ein Verwenden von kleineren Punkten in der Richtung orthogonal zu der
Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges, schmäler als
die Breite W2 des zweiten wärmeerzeugenden
Elements 782 für
ein Verwenden von größeren Punkten
in der Richtung, orthogonal zu der Flüssigkeitsdurchflusswegrichtung
des Tintendurchflusswegs. Hierbei erreicht die Blase, selbst bei der
maximalen Blasenbildung des ersten wärmeerzeugenden Elements 781,
nicht die Düsenwandung. Folglich
wird es schwierig, wenn Blasenbildung und Blasenauflösung bei
einer höheren
Geschwindigkeit (zum Beispiel 4 kHz oder höher) wiederholt wird, um die
Druckgeschwindigkeit zu erhöhen,
Blasen in jeder der Düsen
abzusaugen, was eine Einschränkung darstellt,
wenn Leistungsfähigkeit
des Kopfes erhöht werden
soll.
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Andererseits
ist 12 eine Draufsicht, die das Beispiel eines Tintenstrahldruckkopfes
veranschaulicht, bei dem das erste wärmeerzeugende Element und das
zweite wärmeerzeugende
Element mit verschiedenen Wärmewiderstandsschichten
aufgebaut sind. In 12 ist die durch einen Pfeil
B angegebene Richtung die Ausstoßrichtung von Tinte. In diesem
Fall, wie in 12 gezeigt, ist der Flächenwiderstandswert
des ersten wärmeerzeugenden
Elements 791 für
ein Verwenden von den kleineren Punkten durch Verändern des
Materials und der Filmdicke größer eingestellt.
Anschließend
wird durch Vergrößern der
Breite W3 des ersten wärmeerzeugenden
Elements 791 und gleichzeitigem Verkürzen der Länge L3 des ersten wärmeerzeugenden
Elements 791, kleiner als die Länge L4 des zweiten wärmeerzeugenden
Elements 792, ermöglicht,
das erste wärmeerzeugende
Element 791 und das zweite wärmeerzeugende Element 792 anzuordnen,
sich an Positionen zu befinden, die näher an der Ausstoßöffnung liegen.
Jedoch verkompliziert sich der Herstellungsprozess, die Flächenwiderstandswerte
für das erste
wärmeerzeugende
Element 791 und das zweite wärmeerzeugende Element 792,
wie vorstehend beschrieben, zu ändern.
Anschließend
stößt man auf ein
Problem, dass die Kosten des Tintenstrahldruckkopfsubstrats und
des Tintenstrahldruckkopfs höher werden.
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Weiterhin
wird ein Aufbau in der Beschreibung der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
Nr. 9-239983 offengelegt,
in der die Wärmeerzeugungseirichtung
für ein
Verwenden von kleineren Punktanordnungen eingerichtet ist, zum einen
zwei elektrisch in Serie verbundene wärmeerzeugende Widerstandselemente
aufzuweisen, die parallel zu der Flüssigkeitsdurchflussrichtung
bereitgestellt werden, und zum anderen, dass die Wärmeerzeugungseirichtung
näher an
der Ausstoßöffnungsseite
bei einem Zustand angeordnet ist, wo die passende Ansteuerspannung
an die erste und zweite Wärmeerzeugungseirichtung
nahezu dieselbe ist.
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13 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau des in der Beschreibung der Japanischen
Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 9-239983 offengelegten Tintenstrahldruckkopfs
veranschaulicht.
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Wie
in 13 gezeigt, ist das Substrat für einen Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf,
der dem Tintenstrahldruckkopf entspricht, mit der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 801 für ein Verwenden
von kleineren Punkten, die durch das erste wärmeerzeugende Widerstandselement 801a und
das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 801b, die für den Tintendurchflussweg 808 angeordnet
sind, der als Flüssigkeitsdurchflussweg
dient, und dem zweiten wärmeerzeugenden
Element 802, der als die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung dient. Die
erste Wärmeerzeugungseinrichtung 801 und wärmeerzeugende
Widerstandselement 802 sind in Serie angeordnet, um sich
so von der Ausstoßöffnungsseite 807 in
die Durchflusswegrichtung des Tintendurchflusswegs 808 zu
erstrecken. Der Endbereich des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 802 auf der Seite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 801 ist
elektrisch mit der gemeinsamen Verdrahtung 805, und der
Endbereich des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 802 auf der Seite entgegengesetzt zu
der Seite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 801 ist
elektrisch mit der individuellen Verdrahtung 804 verbunden.
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Das
erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 801a und das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 801b sind parallel in der Durchflusswegrichtung
des Tintendurchflussweges 808 angeordnet.
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Jedoch
ist es selbst für
einen Kopf dieser Art nicht notwendigerweise möglich, den erwarteten Effekt
zu demonstrieren, wenn er bei einer höheren Frequenz betrieben wird,
um das mehrwertige Aufzeichnen durchzuführen. Mit anderen Worten gibt
es eine Notwendigkeit bei einem Tintenstrahldruckkopf, das wärmeerzeugende
Widerstandselement und eine Verdrahtung pro einem Tintendurchflussweg 808 innerhalb
des Abstandes des Tintendurchflusspfades 808 anzuordnen.
Hierbei wird die Länge
L5 in der Richtung der Breite des Tintendurchflusswegs 808 vorzugsweise
für das
erste wärmeerzeugende Widerstandselement 801a und
das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 802b durch den Abstand P des Tintendurchflusswegs 808 eingeschränkt. Gemäß dem in 13 gezeigten
Aufbau gibt es eine Notwendigkeit der Anordnung der Anschlussverdrahtung 806,
zusätzlich
zu der gemeinsamen Verdrahtung 805 und der individuellen
Verdrahtung 803 auf beiden Seiten der ersten wärmeerzeugenden
Einrichtung für
ein Verwenden der kleineren Punktanordnung. Folglich, entgegen der
Durchflusswegbreite, wird es schwierig, eine ausreichende Breite
der Wärmeerzeugungseinrichtung
in der Richtung orthogonal zu der Durchflusswegrichtung zu erhalten.
Daher stößt man auf
eine Einschränkung,
wenn der Kopf bei einer höheren
Frequenz betrieben wird, um das mehrwertige Aufzeichnen, wie vorstehend beschrieben,
auszuführen.
Wenn nun gewünscht wird,
eine größere Breite
für die
Wärmeerzeugungseinrichtung,
die wie vorstehend beschrieben in der Richtung, orthogonal zu der
Tintendurchflusswegsrichtung entgegen der Durchflusswegbreite angeordnet
ist, wird es notwendig, die Breite der Verdrahtungselektrode zu
verschmälern,
was für
eine Erhöhung
des Verdrahtungswiderstands sorgt. Eine solche Anordnung ist überhaupt
nicht günstig.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Mit
Hinblick darauf, die vorstehend behandelten Probleme zu lösen, wurde
die Erfindung konzipiert. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein
Substrat für
einen Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf bereitzustellen, der
dazu fähig
ist, Tinte beständig
auszustoßen,
auch in dem Fall, in dem der Kopf mit hoher Frequenz für das mehrwertige
Aufzeichnung betrieben wird, und ebenso dazu fähig ist, das wärmeerzeugende
Widerstandselement und die Flüssigkeitsdurchflusswege
durch Verbreitern der Breite der ersten wärmeerzeugenden Einrichtung zum
Verwenden des Ausstoßens
kleinerer Punkte, in der Richtung orthogonal zu der Durchflusswegrichtung
des Tintendurchflusswegs, um jede davon näher an den Düsenwandungen
zu platzieren, und gleichzeitig die Länge der ersten wärmeerzeugenden Einrichtung
wesentlich in der Durchflusswegrichtung zu verkürzen. Die Erfindung zielt ebenso
darauf ab, einen Tintenstrahldruckkopf bereitzustellen, der das Substrat
für einen
Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf verwendet, sowie auf eine
Tintenstrahldruckpatrone und eine Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung.
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Ebenso
ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Substrat zum Gebrauch
in einem Tintenstrahldruckkopf bereitzustellen, das erlaubt, dass
die Gestaltungsfreiheit der Anordnung und Struktur der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
für ein
Verwenden zum Ausstoßen
von kleineren Punkten, genauso wie die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung für ein Verwenden
zum Ausstoßen
von dem großen
Punkt zu erhöhen,
während
es ermöglicht
wird, die Herstellungskosten zu reduzieren, und ebenso einen Tintenstrahldruckkopf,
eine Tintenstrahldruckpatrone, sowie eine Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen.
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Um
diese Aufgaben zu erreichen, umfasst ein Substrat für einen
Tintenstrahldruckkopf gemäß der Erfindung
eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen zum
Ausstoßen
von Flüssigkeit,
eine Vielzahl von mit der Vielzahl von Ausstoßöffnungen verbundenen Flüssigkeitsdurchflusswegen, sowie
erste und zweite seriell in den Flüssigkeitsdurchflusswegen in
der Durchflusswegrichtung der Flüssigkeitsdurchflusswege
angeordnete Wärmeerzeugungseinrichtungen zum
Erzeugen thermischer Energie, die dazu verwendet wird, Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsdurchflusswegen
aus den Ausstoßöffnungen
auszustoßen, wobei
die ersten und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
auf dem Substrat ausgebildet und von diesem beinhaltet werden. Bei
diesem Substrat sind die ersten und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
angepasst, mit einer Betriebsfrequenz von 4 kHz oder mehr betrieben
zu werden, und die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
sind aus einer Vielzahl von wärmeerzeugenden
Widerstandselementen aufgebaut, die in der Richtung senkrecht zu der
Durchflusswegrichtung der Flüssigkeitsdurchflusswege
parallel angeordnet und elektrisch in Serie verbunden sind, und
wobei die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus mindestens einem wärmeerzeugenden
Widerstandselement aufgebaut sind.
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Es
wird bevorzugt, jeden Flächenwiderstandswert
der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente, welche die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
bilden, und der Flächenwiderstandswert
der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente, welche die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
bilden, im Wesentlichen gleich zu setzen.
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Genauer
gesagt wird es bevorzugt es zu ermöglichen, dass das Substrat
weiterhin eine gemeinsame Verdrahtungsschicht, die auf dem Substrat ausgebildet
ist, so dass sie auf der Substratseite der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen angeordnet
ist, eine Isolierschicht, die auf der Oberfläche der gemeinsamen Verdrahtungsschicht
ausgebildet ist, so dass sie als die untere Schicht der ersten und
zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
angeordnet ist, eine erste Durchkontaktierung, die auf der Isolierschicht
zwischen den ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
zum elektrischen Verbinden der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
mit der gemeinsamen Verdrahtungsschicht ausgebildet ist, eine erste
individuelle Verdrahtung, die auf der Oberfläche der Isolierschicht ausgebildet
ist, um mit den ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
elektrisch verbunden zu sein, eine zweite individuelle Verdrahtung,
die auf der Oberfläche
der Isolierschicht ausgebildet ist, um mit den zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
elektrisch verbunden zu sein, eine gemeinsame Verdrahtung, die auf
der Seite der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen,
gegenüber
der Seite der Ausstoßöffnungen
angeordnet ist, und eine zweite Durchkontaktierung, die in dem Bereich
der Isolierschicht ausgebildet ist, die dem Endbereich der gemeinsamen
Verdrahtung auf der Seite der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
entspricht, um die gemeinsame Verdrahtung mit der gemeinsamen Verdrahtungsschicht
elektrisch zu verbinden, umfasst, und außerdem sind die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
hinsichtlich der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
auf der nachgeordneten Seite in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflusswegs
angeordnet.
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Ebenso
wird es bevorzugt, die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus ersten und zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselementen aufzubauen, die parallel zur Richtung senkrecht
zu der Durchflusswegrichtung der Flüssigkeitsdurchflusswege angeordnet
sind, und dass die ersten und die zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselemente elektrisch
durch Verbindungsdrähte
verbunden sind, die auf der Ausstoßöffnungsseite der ersten und zweiten
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente angeordnet sind. Weiterhin wird es bevorzugt,
die Breiten der ersten und zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselemente
im Wesentlichen gleich zu setzen, und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus einem wärmeerzeugenden
Widerstandselement auszubilden, und die Länge der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflussweges im
Wesentlichen gleich zu setzen, wie die Gesamtlänge der ersten und der zweiten
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflussweges.
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Weiterhin
wird entweder TaN oder TaAl oder TaSiN oder HfB2 als
das Aufbaumaterial der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
verwendet.
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Darüber hinaus
wird es bevorzugt, die freie Blasenbildungsbreite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
größer als
die maximale Weite des Flüssigkeitsdurchflussweges
in der Richtung der Breite des Flüssigkeitsdurchflussweges im
Bereich der Anordnung der ersten Wärmeeinrichtung zu setzen, und
ebenso die Gestaltungen und Größen von wärmeerzeugenden
Widerstandselementen im Wesentlichen gleich zu setzen.
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Um
die Aufgaben der Erfindung zu erreichen, wird ein weiteres Substrat
für einen
Tintenstrahldruckkopf bereitgestellt, wobei der Tintenstrahldruckkopf
eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen
zum Ausstoßen
von Flüssigkeit,
eine Vielzahl von mit der Vielzahl von Ausstoßöffnungen verbundenen Flüssigkeitsdurchflusswegen,
sowie erste und zweite seriell in dem Flüssigkeitsdurchflussweg der
Durchflusswegrichtung der Flüssigkeitsdurchflusswege
angeordnete Wärmeerzeugungseinrichtungen
zum Erzeugen thermischer Energie umfasst, die dazu verwendet werden,
Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsdurchflusswegen
aus den Ausstoßöffnungen
auszustoßen,
wobei die ersten und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
auf dem Substrat ausgebildet und von diesem beinhaltet werden. Dieses
Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf ist mit einer gemeinsamen Verdrahtungsschicht,
die auf dem Substrat ausgebildet ist, sodass sie auf der Substratseite
der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
angeordnet ist, einer Isolierschicht, die auf der Oberfläche der gemeinsamen
Verdrahtungsschicht ausgebildet ist, sodass sie als die untere Schicht
der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
angeordnet ist, einer ersten Durchkontaktierung, die auf der Isolierschicht
zwischen den ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
zum elektrischen Verbinden der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
mit der gemeinsamen Verdrahtungsschicht ausgebildet ist, einer ersten
individuellen Verdrahtung, die auf der Oberfläche der Isolierschicht ausgebildet
ist, um mit den ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
elektrisch verbunden zu sein, einer zweiten individuellen Verdrahtung,
die auf der Oberfläche
der Isolierschicht ausgebildet ist, um mit den zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
elektrisch verbunden zu sein, ausgestattet, und wobei die ersten
und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen gleichzeitig
angepasst sind, mit einer Betriebsfrequenz von 4 kHz oder mehr betrieben
zu werden, und die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus einer Vielzahl von wärmeerzeugenden
Widerstandselementen aufgebaut sind, die elektrisch in Serie verbunden
sind, und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus mindestens einem wärmeerzeugenden
Widerstandselement aufgebaut sind.
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Ebenso
wird jeder Flächenwiderstandswert der
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente, welche die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
bilden, und der Flächenwiderstandswert
der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente, welche die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
bilden, im Wesentlichen gleichgesetzt.
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Ebenso
werden die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
hinsichtlich der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
auf der nachgeordneten Seite in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflussweges
angeordnet.
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Ebenso
werden die ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus ersten und zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselementen aufgebaut, die parallel zur Richtung senkrecht
zu der Durchflusswegrichtung der Flüssigkeitsdurchflusswege angeordnet
sind, und die ersten und zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselemente,
die auf der Ausstoßöffnungsseite
der ersten und zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselemente angeordnet sind, werden elektrisch durch Verbindungsdrähte verbunden.
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Ebenso
werden die Breiten der ersten und zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselemente im
Wesentlichen gleichgesetzt, und die zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
aus einem wärmeerzeugenden
Widerstandselement ausgebildet, und die Länge der zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflussweges im
Wesentlichen gleichgesetzt, wie die Gesamtlänge der ersten und zweiten
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente in der Durchflusswegrichtung des Flüssigkeitsdurchflussweges.
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Ebenso
wird entweder TaN oder TaAl oder TaSiN oder HfB2 als
das Aufbaumaterial der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
verwendet.
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Ebenso
ist die freie Blasenbildungsbreite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen
größer als die
maximale Weite des Flüssigkeitsdurchflussweges
in der Richtung der Breite des Flüssigkeitsdurchflussweges im
Bereich der Anordnung der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung, und
die Gestaltungen und Größen der
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente sind im Wesentlichen gleich.
-
Gemäß der vorstehend
beschriebenen Erfindung, sind die ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen
seriell in der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges angeordnet,
und die erste Wärmeerzeugungseinrichtung
ist in der Richtung senkrecht zu der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges
angeordnet. Genauer gesagt werden diese Wärmeerzeugungselemente durch
das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement, die
parallel der Richtung der Breite des Tintendurchflussweges angeordnet
sind, aufgebaut. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Länge der
ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
in der Durchflusswegrichtung wesentlich zu verkürzen. Ebenso kann die Breite
von jedem der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente der ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen breiter
ausgebildet werden. Als eine Folge kann die erste Wärmeerzeugungseinrichtung
näher an
den Düsenwandungen
platziert werden, und ebenso können
die erste Wärmeerzeugungseinrichtung
und das wärmeerzeugende
Widerstandselement näher
an der Ausstoßöffnung entlang
des Tintendurchflussweges angeordnet werden, wodurch der Durchflusswiderstand
in Richtung der Ausstoßöffnung reduziert wird,
um die Stabilisierung des Ausstoßens zu implementieren, wenn
der Kopf bei höheren
Frequenzen für
das Ausführen
einer mehrwertigen Aufzeichnung betrieben zu werden. Darüber hinaus
ist jedes der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente, die die erste Wärmeerzeugungseinrichtung bilden,
parallel zu der Richtung senkrecht zu der Durchflusswegrichtung
angeordnet. Als eine Folge kann die Verbindungsverdrahtung, die
diese wärmeerzeugenden
Widerstandselemente selbst verbindet, an der Seite der Ausstoßöffnungen
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
angeordnet werden, um es zu ermöglichen, die
Anzahl von Verdrahtungen zu reduzieren, die in der Richtung der
Breite des Tintendurchflussweges angeordnet werden sollen, als im
Vergleich mit dem Fall, wo jedes der wärmeerzeugenden Widerstandselemente
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung parallel
in der Durchflusswegrichtung angeordnet ist. Hierbei kann die Breite
von jedem wärmeerzeugenden
Widerstandselement im Vergleich mit der Breite des Tintendurchflussweges
vergrößert werden,
wobei die Stabilisierung eines Ausstoßens implementiert wird. Ebenso
wird es ermöglicht,
das Bereitstellen einer höheren
Dichte der Tintendurchflusswege, und ebenfalls von Wärmeerzeugungseinrichtungen, zu
erlangen. Des Weiteren wird es ermöglicht, die erste und zweite
Wärmeerzeugungseinrichtungen näher an der
Seite der Ausstoßöffnung anzuordnen, da
die Breite von jedem wärmeerzeugenden
Widerstandselement vergrößert werden
kann. Dieser Aufbau, der es ermöglicht,
die erste und zweite Wärmeerzeugungseinheit
näher an
die Ausstoßöffnungsseite
entlang des Tintendurchflussweges zu platzieren, gibt die Anordnung,
die Konfiguration und die Größe jedes
Wärmeerzeugungselements
an, die innerhalb eines Bereiches verändert werden kann, die nicht
ihre Ausstoßeigenschaften
vermindert. Mit anderen Worten wird es ermöglicht, die Gestaltungsfreiheit
zu erhöhen,
um ein mehrwertiges Aufzeichnungen zu erlangen. Auf diese Weise
wird ermöglicht, die
Gestaltungsfreiheit unter Berücksichtigung
der Ausgewogenheit von jedem einzelnen der Wärmeerzeugungseinrichtungen
bis hin zu dem Maximum einer solchen erhöhten Freiheit, was die Anordnung und
den Aufbau der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtung betrifft,
zu erhöhen.
Folglich können
zusätzlich
zu dem stabilisierten Flüssigkeitsausstoßen für ein mehrwertiges
Aufzeichnen die wärmeerzeugenden
Widerstandselemente und Flüssigkeitsdurchflusswege
mit höherer
Dichte angeordnet werden.
-
Zusätzlich wird
als das Aufbaumaterial der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtungen jenes
verwendet, das annähernd
den gleichen Flächenwiderstandswert
aufweist, im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung, wo eine Vielzahl
von wärmeerzeugenden
Widerstandselemente mit verschiedenen Flächenwerten ausgestattet sind.
Als eine Folge wird es ermöglicht,
die Herstellungskosten von dem Substrat für einen Gebrauch in einem Tintenstrahldruckkopf,
von dem Tintenstrahldruckkopf und von der Tintenstrahldruckpatrone
niedrig zu halten.
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Des
Weiteren ist der Aufbau so angepasst, dass die erste und zweite
Wärmeerzeugungseinrichtung
seriell an der gemeinsamen Verdrahtungsschicht angeordnet sind,
wobei die erste zwischen der ersten und zweiten Wärmeerzeugungseinrichtung
angeordnet ist. Folglich wird es ermöglicht, die erste und zweite
Wärmeerzeugungseinrichtung
näher an
den Ausstoßöffnungen
innerhalb der limitierten Breite von jedem der Flüssigkeitsdurchflusswege zu
platzieren. Auf diese Weise können
die vorstehenden Effekte demonstriert werden. Zusätzlich kann
die in der Richtung der Breite der Flüssigkeitsdurchflusswege angeordnete
Anzahl von Drähten
vermindert werden. Insofern kann so dann die Breite von jedem der
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente bezüglich
der Breite jedes Flüssigkeitsdurchflussweges verbreitert
werden, wodurch das stabilisierte Ausstoßen implementiert wird, und
gleichzeitig das Bereitstellen einer höheren Dichte für die Flüssigkeitsdurchflusswege
und ebenso für
die wärmeerzeugenden
Widerstandselemente erreicht wird.
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Weiterhin
umfasst ein Tintenstrahldruckkopf der Erfindung ein Substrat für einen
vorstehend beschriebenen Tintenstrahldruckkopf, und eine Deckplatte,
die an die Oberfläche
des Substrates für
einen Tintenstrahldruckkopf auf der Seite der ersten und zweiten
Wärmeerzeugungseinrichtungen
gebonded ist, um die Flüssigkeitsdurchflusswege
auf der Oberfläche
des Substrates für
einen Tintenstrahldruckkopf auf der Seite der ersten und zweiten
Wärmeerzeugungseinrichtungen
anzuordnen.
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Weiterhin
umfasst eine Tintenstrahldruckpatrone der Erfindung einen vorstehend
beschriebenen Tintenstrahldruckkopf, und eine Flüssigkeitsspeichervorrichtung
zum Speichern von Flüssigkeit,
die an den Tintenstrahldruckkopf zuzuführen ist.
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Weiterhin
umfasst eine Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung der Erfindung
eine vorstehend beschriebene Tintenstrahldruckpatrone und eine Aufzeichnungsmediumtransportvorrichtung
zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums, um aus dem Tintenstrahldruckkopf
der Tintenstrahldruckpatrone ausgestoßene Flüssigkeit aufzunehmen.
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Gemäß jeder
der vorstehend beschriebenen Erfindungen wird es ermöglicht,
Flüssigkeit
zum Aufzeichnen beständig
auszustoßen,
selbst wenn ein mehrwertiges Aufzeichnen erforderlich ist, und es wird
ebenso ermöglicht,
einen Tintenstrahldruckkopf, eine Tintenstrahldruckpatrone und eine
Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, mit denen
ein Aufzeichnen eines hochpräzisen
Bildes in hoher Auflösung
ausgeführt
wird.
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In
diesem Zusammenhang bezeichnet der Satz „die freie Blasenbildungsbreite
von einer Wärmeerzeugungseinrichtung", auf den in der
Beschreibung dieser Erfindung Bezug genommen wird, die maximale
Entwicklung einer Blase, die durch die Wärmeerzeugungseinrichtung in
einem Zustand erzeugt wird, bei dem im Wesentlichen kein flüssigkeitsabweisendes
Bauteil in der Umgebung davon angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teilausschnitts, der den wesentlichen
Teil des Tintenstrahldruckkopfs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau einer in 1 gezeigten
Ausstoßeinrichtung
veranschaulicht.
-
3 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III aus 2 verläuft.
-
4 ist
eine Draufsicht, die den Tintenstrahldruckkopf gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht.
-
5A und 5B sind
Ansichten, die das Verfahren zum Bilden der Durchkontaktierungen,
der gemeinsamen Verdrahtung und der in 4 gezeigten
individuellen Verdrahtung veranschaulicht.
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6 ist
eine Draufsicht, die ein abweichendes Beispiel der in den 5A und 5B aufgezeigten
Ausstoßeinrichtung 2a zeigt.
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7 ist
eine Draufsicht, die den Tintenstrahldruckkopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung
zeigt, an der der Tintenstrahldruckkopf angebracht ist.
-
9 ist
ein Schnittbild, das einen herkömmlichen
Tintenstrahldruckkopf veranschaulicht.
-
10 ist
eine lineare Schnittansicht, die den Tintendurchflussweg des Substrates
für einen dem
Tintenstrahldruckkopf zugehörigen
Teilbereich zeigt, der bei dem in Verbindung mit 9 beschriebenen
Tintenstrahldruckkopf verwendet wird, entlang der Linie X-X aus 9.
-
11 ist
eine Draufsicht, die das Beispiel eines Tintenstrahldruckkopfs veranschaulicht,
bei dem die ersten und zweiten Widerstandselemente auf dem Substrat mit
im Wesentlichen demselben Flächenwiderstandswert
ausgebildet sind.
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12 ist
eine Draufsicht, die das Beispiel eines Tintenstrahldruckkopfs zeigt,
an dem die ersten und zweiten Wärmeerzeugungselemente
auf dem Substrat mit den verschiedenen wärmeerzeugenden Widerstandsschichten
ausgebildet sind.
-
13 ist
eine Draufsicht, die den herkömmlichen
Tintenstrahldruckkopf veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun
werden mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen
die Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung
beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teilausschnittes, der den Tintenstrahldruckkopf
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt
wird, ist das Silikonsubstrat 1 mit einem Klebstoff geklebt,
der eine gute Wärmeleitfähigkeit
gegenüber
der Aluminiumplatte 5 aufweist, das das wärmeabstrahlende
Element für den
Tintenstrahldruckkopf des gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
ist. Auf der Oberfläche
des Silikonsubstrats 1 ist eine Vielzahl von Ausstoßelementen durch
eine Vielzahl von wärmeerzeugenden
Widerstandselementen, einer Verdrahtung und dergleichen, das später in Verbindung
mit 2 beschrieben wird, ausgebildet. Die Ausstoßeinrichtung 2 dient zum
Erzeugen thermischer Energie, die zum Ausstoßen von Tinte oder anderer
Flüssigkeit
verwendet wird. Auf dem Silikonsubstrat 1 ist eine (nicht
gezeigte) Ansteuerschaltung eingebaut, um jede der Ausstoßeinrichtungen 2 anzusteuern.
Die Ansteuerschaltung ist elektrisch mit den (nicht gezeigten) Anschlüssen verbunden,
die an dem rückseitigen
Endbereich (Endbereich der Seite entgegengesetzt zu der Seite der
Ausstoßöffnung 3a)
des Silikonsubstrats 1 ausgebildet sind. Das Substrat 6 für den Tintenstrahldruckkopf
besteht aus dem Silikonsubstrat 1, der auf dem Silikonsubstrat 1 ausgebildeten
Ausstoßeinrichtung 2 und,
unter anderem, der Ansteuerschaltung.
-
Die
Deckenplatte 3 ist mit einer Vielzahl von Nuten, die die
Tintendurchflusswege 4 bilden, die jeweils als Flüssigkeitsdurchflussweg
für jeden
der Ausstoßeinrichtungen 2 dienen,
sowie eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen 3a,
wobei jede eine Durchlassöffnung
zu jedem der an der Deckenplatte ausgebildeten Nuten hat, auf die
Oberfläche
des Substrates 6 für
den Tintenstrahldruckkopf auf der Seite der Ausstoßeinrichtungen 2 aufgeklebt.
Bei der Deckenplatte 3, die an das Silikonsubstrat 1 geklebt
ist, ist jede der Ausstoßeinrichtungen 2 durch
die Wandung zwischen Nuten auf dem Silikonsubstrat 1 aufgeteilt.
Außerdem
ist jede der Ausstoßeinrichtungen 2 für den Tintendurchflussweg 4 eins
zu eins angeordnet. Ebenso ist an der Aluminiumplatte 5 eine
(nicht gezeigte) bedruckte Leiterplatte angebracht, um die Ansteuerschaltung
auf dem Silikonsubstrat 1 und die Steuerschaltung der Tintenstrahldruckaufzeichnungsvorrichtung
zu befestigen. Außerdem
sind die Anschlüsse
der bedruckten Leiterplatte und die Anschlüsse des Silikonsubstrats 1 elektrisch über Bonddrähte verbunden.
-
Nun
wird mit Bezug auf 2 der Aufbau der Ausstoßeinrichtung 2 beschrieben. 2 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Ausstoßeinrichtung 2 veranschaulicht.
Wie in 2 gezeigt, umfasst die Ausstoßeinrichtung 2 eine
erste mit einem ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselement 11a ausgestattete erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11,
und ein zweites Wärmeerzeugungselement 11b,
und das zweite Wärmeerzeugungselement
dient als wärmeerzeugendes
Widerstandselement 12. Die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das Wärmeerzeugungselement 12 sind
in dieser Reihenfolge von der Seite der Ausstoßöffnung 3a entlang
des Durchflussweges 4 in der Durchflusswegrichtung des
Tintendurchflussweges 4 seriell angeordnet. Der Endbereich
des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 auf der Seite der Wärmeerzeugungseinrichtung 11 ist
elektrisch mit der gemeinsamen Verdrahtung 15 verbunden.
Der Endbereich des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 auf der Seite entgegengesetzt zu
der Seite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 ist
elektrisch mit der zweiten individuellen Verdrahtung 14 verbunden.
Die Flächenwiderstandswerte
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
dem wärmeerzeugenden Widerstandselement 12 sind
im Wesentlichen die gleichen.
-
Das
erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 11a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 11b ist
eingerichtet, jeweils rechteckig ausgebildet zu sein. Das erste
wärmeerzeugende Widerstandselement 11a und
das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 11b ist in der Richtung senkrecht zu
der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflusswegs 4 angeordnet,
das heißt,
parallel in der Richtung der Breite des Tintendurchflussweges 4 angeordnet,
so dass das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 11a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 11b parallel
zu der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges 4 in
der Längsrichtung
von jedem von diesen liegen. Auf diese Weise wird es ermöglicht,
die freie Blasenbildungsbreite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 zu
erweitern, um die Ausstoßstabilität von den
kleineren Punkten zu verbessern. Die Endbereiche des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a und des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11b auf der Ausstoßseite 3a sind elektrisch
miteinander über
den Verbindungsdraht 16 verbunden. Der Endbereich des ersten
wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 ist elektrisch mit der gemeinsamen
Verdrahtung 15 verbunden, und das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 11b auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 ist elektrisch mit der individuellen
Verdrahtung 13 verbunden. Mit der so angeordneten Ausstoßeinrichtung 2 wird
es ermöglicht,
jede der ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen 11 und
der wärmeerzeugenden Widerstandselemente 12 individuell
anzusteuern. In diesem Zusammenhang gibt der Satz „die freie
Blasenbildungsbreite von Wärmeerzeugungseinrichtungen", auf den in der
Beschreibung dieser Erfindung Bezug genommen wird, die maximale
Entwicklungsbreite einer Blase an, die durch eine Wärmeerzeugungseinrichtung
in einem Zustand erzeugt wird, wo im Wesentlichen kein flüssigkeitsabweisendes
Bauteil in der Umgebung davon angeordnet ist.
-
Als
das Aufbaumaterial des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a, des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 11b und des
wärmeerzeugenden Widerstandselements 12 wird
TaSiN verwendet. Anstatt des TaSiN ist es möglich, eines aus TaN, TaAl,
HfB2, und dergleichenm, zu verwenden.
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Das
wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 kann durch das Anlegen einer Spannung über die gemeinsame
Verdrahtung 15 und der zweiten individuellen Verdrahtung 14 angesteuert
werden. Die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 kann
durch das Anlegen einer Spannung zwischen der gemeinsamen Verdrahtung 15 und
der ersten individuellen Verdrahtung 13 angesteuert werden.
Ferner kann die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 gleichzeitig angesteuert werden,
wenn eine Spannung zwischen der gemeinsamen Verdrahtung 15 und
der zweiten individuellen Verdrahtung 14, und zwischen
der gemeinsamen Verdrahtung und der ersten individuellen Verdrahtung 13 gleichzeitig
angelegt wird. Ferner ist es für
den Zweck, die Ausstoßeigenschaften
anzupassen, effektiv, die Ansteuerzeitpunkte um mehrere μsec zwischen
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
und dem zweiten Wärmeerzeugungselement 12,
die als die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung dient,
abzuweichen. Hierbei wird es durch Verkürzen des Abstandes zwischen
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
dem wärmeerzeugenden Widerstandselement 12 durch
Einstellen auf einen vorbestimmten Wert ermöglicht, eine integrierte Blasenbildungszuverlässigkeit
zu erzeugen, wenn beide davon gleichzeitig betrieben werden. Auf
diese Weise ist es hierdurch möglich,
die Ausstoßmenge
von Tinte auf drei verschiedene Arten abzustimmen, davon abhängig, welches
der Wärmeerzeugungselemente
betrieben wird. Bei dem Fall, in dem kein Ausstoß erfolgt, ist die Abstimmung
auf vier verschiedene Arten möglich.
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Die
Konfigurationen und Größen des
ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a und des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11b sind die gleichen, und die gesamte
Fläche des
ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a und des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11b ist kleiner als die Fläche des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12. Die Länge L2 des
wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 in der Richtung des Durchflussweges
des Tintendurchflussweges 4 beträgt annähernd die zweifache Länge L1 des ersten wärmeerzeugenden Widerstandselements 11a und
dem zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11b, das heißt, im Wesentlichen die gleiche,
wie die Gesamtlänge
des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 11a und des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 11b in
der Richtung des Durchflusswegs des Tintendurchflussweges 4.
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3 ist
eine lineare Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 2.
Das Substrat 6 für
den Tintenstrahldruckkopf, das den Tintenstrahldruckkopf des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
bildet, ist aus der SiO2 Wärmespeicherschicht 22,
die mit einer Filmdicke von 1,8 μm
durch das Verfahren thermischer Oxidation, dem Sputter-Verfahren,
dem CVD-Verfahren, oder dergleichen auf der Oberfläche des
Si-Substrates 21 aus monokristallinen Silikon, wie in 3 gezeigt,
hergestellt. Auf der Oberfläche der
Wärmespeicherschicht 22 ist
der SiO2 Zwischenlagenisolationsfilm 23 über das
Plasma-CVD-Verfahren, oder dergleichen, bei einer Filmdicke von
1,2 μm ausgebildet.
Auf der Oberfläche
des Zwischenlagenisolationsfilms 23 ist die Ta-Si-N-wärmeerzeugende Widerstandsschicht 24 lokal
durch das reaktive Sputter-Verfahren, das das Ta-Si-Legierungsziel
verwendet, ausgebildet. Auf der Oberfläche der Wärmespeicherschicht 24 ist
der Al-Film 25 lokal über
das Sputter-Verfahren bei einer Filmdicke von 5500 Å (= 5500 × 10-10m).
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Bei
dem Verfahren zum Ausbilden der wärmeerzeugenden Widerstandsschicht 24 und
des Al-Films 25 wird zunächst der Zwischenlagenisolationsfilm 23 auf
der gesamten Oberfläche
der Wärmespeicherschicht 22 ausgebildet.
Dann wird auf der gesamten Oberfläche des Zwischenlagenisolationsfilms 23 der
Al-Film 25 ausgebildet. Danach wird durch Verwenden des
fotolithografischen Verfahrens ein Strukturieren auf der Oberfläche des
Al-Films 25 durchgeführt.
Anschließend
wird durch Ätzen
die wärmeerzeugende
Widerstandsschicht 24 und der Al-Film 25 jeweils
entfernt. Anschließend,
wie in 2 gezeigt, werden die erste individuelle Verdrahtung 13,
die zweite individuelle Verdrahtung 14, die gemeinsame
Verdrahtung 15, die Verbindungsverdrahtung 16,
die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 abgeätzt, um die erste Wärmeerzeugungseinheit 28 und
die zweite Wärmeerzeugungseinheit 29 zu bilden.
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Auf
der Oberfläche
des Al-Films 25, der wärmeerzeugenden
Widerstandsschicht 24 und dem Zwischenlagenisolationsfilm 23 wird
der SiN Isolationsschutzfilm 26 durch das Plasma-CVD-Verfahren bei
einer Filmdicke von 1 μm
ausgebildet. Weiterhin wird auf der Oberfläche des Schutzfilms 26 die
Ta-kavitätsfreie
Schicht 27 durch das Sputter-Verfahren bei einer Filmdicke
von 2300 Å (=
2300 × 10-10m) ausgebildet. Hierbei ist der kavitätsfreie
Film 27 durch Verwenden des fotolithografischen Verfahrens
strukturiert, um das Substrat 6 für den in Verbindung mit 2 und 3 beschriebenen
Tintenstrahldruckkopf zu erzeugen. Nun wird durch Verwenden des wie
vorstehend beschrieben aufgebauten und erzeugten Substrats 6 für einen
Tintenstrahldruckkopf der in 1 gezeigte
Tintenstrahldruckkopf hergestellt, um die Eigenschaften des Ausstoßens von
Tinte aus dem Tintenstrahldruckkopf davon festzusetzen.
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Hierbei
werden das erste wärmeerzeugende Widerstandselement 11a und
das zweite Wärmeerzeugungselement 11b,
die als die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 dienen,
umgestaltet, um 15 × 45
(μm) zu
messen. Das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12, das als die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung
dient, ist eingerichtet, 40 × 90
(μm) zu
messen. Außerdem
werden 300 Tintendurchflusswege 4 in der Durchflusswegbreite
von 55 μm
in einer Durchflusswegdichte von 360 dpi für den Tintendurchflussweg 4 ausgebildet.
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Die
Ausstoßeigenschaften
des Tintenstrahldruckkopfs 6 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels werden mit
einem kontinuierlichen Ausstoßen zum
Betreiben nur der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11,
um kleinere Punkte auszustoßen,
und die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 gleichzeitig zu betrieben, um größere Punkte
bei der Betriebsspannung Vop = 1,3 × Vth (Vth: Blasenbildungsinitiierspannung)
bei einem Takt von 4 μsec
auszustoßen,
während
die Ansteuerfrequenzen von 1 auf 9 kHz geändert werden. Als eine Folge
können
sowohl die kleineren Punkte als auch die größeren Punkte stabil ausgestoßen werden,
selbst wenn die Frequenz höher
als 4 kHz liegt. Ebenso findet eine Blasenbildung in einem Zustand
statt, wo die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
die Durchflusswegwandungen fehlen. Anschließend wird die freie Blasenbildungsbreite
vermessen. Der gemessene Wert der freien Blasenbildungsbreite liegt über der Breite
des Durchflusswegs.
-
Bei
dem vergleichbaren Beispiel des Tintenstrahldruckkopfs 6 des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
wird das Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf, das in Verbindung mit 11 als
Stand der Technik beschrieben wurde, mit demselben Verfahren, das
zum Herstellen des Substrates 6 für einen Tintenstrahldruckkopf
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
verwendet wird, hergestellt, mit Ausnahme der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11,
die als ein unabhängiges
wärmeerzeugendes
Widerstandselement von 15 × 90
(μm) zusammengestellt
ist. Außerdem
wird der durch Verwenden dieses vergleichbaren Beispiels des Substrates
für einen Tintenstrahldruckkopf,
um die Ausstoßeigenschaften auf
die gleiche Weise zu ermitteln, wie die des gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
hergestellten, hergestellt. Auf diese Weise wird das stabile Ausstoßen bei
den niedrigen Frequenzen bis ungefähr 4 kHz ermöglicht,
aber es ist unmöglich,
das ausreichend stabilisierte mehrwertige Aufzeichnen auszuführen, weil
das Ausstoßen
bei dem kontinuierlichen Ausstoßen
bei einer Ansteuerfrequenz von bis zu 9 kHz schwankt.
-
Wie
vorstehend beschrieben wird für
den Tintenstrahldruckkopf des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 seriell in der Durchflusswegrichtung
des Tintendurchflussweges 4 angeordnet, und die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 wird
in der Richtung senkrecht zu der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges 11 angeordnet.
Genauer gesagt wird diese Wärmeerzeugungseinrichtung
durch das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 11a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 11b,
die parallel in der Richtung der Breite des Tintendurchflussweges 11 angeordnet
sind, aufgebaut. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Länge der
ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 in
der Durchflusswegrichtung wesentlich zu verkürzen. Ebenso kann die Breite
von jedem der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
verbreitert werden. Als eine Folge kann die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 näher an die
Düsenwandungen
platziert werden, und die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und das
wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 können
ebenso näher
zu der Ausstoßöffnung 3a entlang des
Tintendurchflussweges 4 angeordnet werden, wodurch der
Flüssigkeitswiderstand
in Richtung der Ausstoßöffnung 3a reduziert
wird, um die Stabilisierung des Ausstoßens zu implementieren, wenn
der Kopf bei höheren
Frequenzen für
das Ausführen
eines mehrwertigen Aufzeichnens betrieben werden soll.
-
Weiterhin
ist jedes der wärmeerzeugenden Widerstandselemente,
die die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 bilden,
parallel zu der Richtung senkrecht zu der Durchflusswegrichtung
angeordnet. Als eine Folge kann die Verbindungsverdrahtung 16, die
diese wärmeerzeugenden
Widerstandselemente selbst verbindet, an der Seite der Ausstoßöffnung der ersten
Wärmeerzeugungseinrichtung 11 angeordnet werden,
um es zu ermöglichen,
die Anzahl von Verdrahtungen, die in der Richtung der Breite des
Tintendurchflussweges 4 angeordnet werden sollen, zu reduzieren,
als im Vergleich mit dem Fall, wo jedes der wärmeerzeugenden Widerstandselemente
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 parallel
zu der Durchflusswegrichtung angeordnet sind. Hierbei kann die Breite
von jedem wärmeerzeugenden
Widerstandselement in Bezug auf die Breite des Tintendurchflussweges 4 vergrößert werden,
wodurch die Stabilisierung des Ausstoßens implementiert wird. Ebenso
wird es ermöglicht,
das Bereitstellen einer höheren
Dichte der Tintendurchflusswege 4 als auch der Wärmeerzeugungselemente
zu erreichen.
-
Da
die Breite jedes wärmeerzeugenden
Widerstandselements vergrößert werden
kann, wird es weiterhin ermöglicht,
die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 näher
an die Seite der Ausstoßöffnung zu
platzieren. Dieser Aufbau, der es ermöglicht, die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 12 näher
an die Seite der Ausstoßöffnung 3a entlang
des Tintendurchflussweges 4 anzuordnen, gibt an, dass der Aufbau,
die Konfiguration und die Größe jedes
Wärmeerzeugungselements
innerhalb eines Bereiches verändert
werden kann, der nicht die Ausstoßeigenschaften beeinträchtigt.
Mit anderen Worten wird es ermöglicht,
die Gestaltungsfreiheit der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente zum Erreichen eines mehrwertigen Aufzeichnens
zu vergrößern. Auf
diese Weise wird es möglich,
die Gestaltungsfreiheit unter Berücksichtigung der Ausgeglichenheit
zwischen jedem der Wärmeerzeugungseinrichtungen
bis hin zu der erhöhten
Freiheit bei der Anordnung und dem Aufbau der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
dem wärmeerzeugenden
Widerstandselement 12 zu erhöhen. Folglich können zusätzlich zu
dem stabilisierten Flüssigkeitsausstoß für ein mehrwertiges
Aufzeichnen die wärmeerzeugenden
Widerstandselemente und Flüssigkeitsdurchflusswege
bei höherer
Dichte angeordnet werden. Was weiterhin das Aufbaumaterial der ersten
Wärmeerzeugungseinrichtung 11 und
des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 12 betrifft, wird annähernd derselbe Flächenwiderstandswert
verwendet, als im Gegensatz zu dem konventionellen, wo eine Vielzahl
von wärmeerzeugenden
Widerstandselementen mit verschiedenen Flächenwiderständen eingesetzt werden. Als
eine Folge wird es ermöglicht,
die Herstellungskosten des Substrates für einen Tintenstrahldruckkopf,
für den
Tintenstrahldruckkopf und für
die Tintenstrahldruckpatrone niedrig zu halten.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
4 ist
eine Draufsicht, die den Tintenstrahldruckkopf gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht. Bei dem Tintenstrahldruckkopf des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich der Aufbau der auf dem Substrat ausgebildeten
Ausstoßeinrichtung
von dem des in dem ersten Ausführungsbeispiel
Beschriebenen. 4 zeigt den Aufbau der Ausstoßeinrichtung, die
für den
Aufbau zum Verwenden eines Tintenstrahldruckkopfs, der den Tintenstrahldruckkopf
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
bildet, bereitstellt.
-
Das
Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf, das den Tintenstrahldruckkopf des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
bildet, ist so ausgebildet, dass die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und das
wärmeerzeugende
Widerstandselement 32, das als die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung
dient, wie in 4 gezeigt in Serie angeordnet
sind. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die erste Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und
das wärmeerzeugende Widerstandselement 32 seriell
entlang des Tintendurchflussweges angeordnet, in der Reihenfolge
von der Seite der Ausstoßöffnung in
den Tintendurchflussweg des Tintenstrahldruckkopfs. In 4 ist
die durch einen Pfeil C angedeutete Richtung die Tintenausstoßrichtung.
Der Endbereich des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 auf der Seite entgegengesetzt der
Seite der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 31 ist
elektrisch mit der zweiten individuellen Verdrahtung 34 verbunden.
Der Endbereich des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 auf der Seite der Wärmeerzeugungseinrichtung 31 ist
elektrisch mit der gemeinsamen Verdrahtung 35a verbunden,
die zwischen dem wärmeerzeugenden
Widerstandselement 32 und dem zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselement 31b ausgebildet
ist.
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An
dem Bereich des Substrats für
einen Tintenstrahldruckkopf, der mit der gemeinsamen Verdrahtung 35a verbunden
ist, ist die erste Durchkontaktierung 37 ausgebildet. Wie
nachstehend in Verbindung mit 5A und 5B beschrieben
wird, ist die gemeinsame Verdrahtungsschicht durch die Isolierschicht
auf der rückwärtigen Seite
der ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und
dem wärmeerzeugenden
Widerstandselement 32 für
das Substrat für einen
Tintenstrahldruckkopf gemäß des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
angeordnet. Außerdem
ist die gemeinsame Verdrahtungsschicht elektrisch mit der ersten
Durchkontaktierung 37 verbunden. An dem rückseitigen
Ende des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 ist die gemeinsame Verdrahtung 35b ebenfalls
ausgebildet. Außerdem
ist die zweite Durchkontaktierung 38 an dem Bereich der gemeinsamen
Verdrahtung 35b auf der Seite des wärmeerzeugenden Widerstandselements 32 ausgebildet.
Die zweite Durchkontaktierung 38 ist elektrisch mit der
zuvor genannten gemeinsamen Verdrahtungsschicht auf der rückwärtigen Seite
des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 verbunden. Dadurch ist jede der
gemeinsamen Verdrahtungen 35a und 35b elektrisch
durch die erste Durchkontaktierung 37, der gemeinsamen
Verdrahtungsschicht und der zweiten Durchkontaktierung 38 verbunden.
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Das
erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 31a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 31b sind
jeweils rechteckig konfiguriert. Das erste wärmeerzeugende Widerstandselement 31a und
das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 31b sind in der Richtung senkrecht zu
der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges angeordnet,
das heißt,
parallel mit der Richtung der Breite des Tintendurchflusswegs angeordnet,
sodass das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 31a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 31b parallel
zu der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflusswegs in der Längsrichtung
jeder davon liegen. Die Endbereiche des ersten wärmeerzeugenden Widerstandselements 31a und
des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31b auf der Ausstoßseite sind miteinander elektrisch über die
Verbindungsleitung 36 verbunden. Der Endbereich des ersten
wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31a auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 ist elektrisch mit der ersten individuellen
Verdrahtung 33 verbunden, und das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 31b auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 ist elektrisch mit der gemeinsamen
Verdrahtung 35a verbunden. Mit der so aufgebauten Ausstoßeinrichtung 2a wird es
ermöglicht,
jeden der ersten Wärmeerzeugungseinrichtungen 31 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 32 individuell anzutreiben.
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Die
Konfigurationen und Größen des
ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31a und des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31b sind die gleichen, und die gesamte
Fläche des
ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31a und zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 31b ist
kleiner als die Fläche
des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32. Die Länge des wärmeerzeugenden Widerstandselements 32 in
der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges beträgt annähernd die
zweifache Länge
des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31a und des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 31b.
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5A und 5B sind
Ansichten, die das Verfahren zum Bilden der Durchkontaktierungen,
der gemeinsamen Verdrahtung und der individuellen Verdrahtung veranschaulichen,
um die höhere
Dichte der zweiten Einrichtungen 2a zu erhalten. 5A ist eine
Draufsicht, die die gemeinsame Verdrahtungsschicht zeigt, die auf
der rückwärtigen Seite
des wärmeerzeugenden
Widerstandselements durch die Isolierschicht ausgebildet ist. 5B ist
eine Draufsicht, die das Muster der gemeinsamen Verdrahtung und der
in 4 gezeigten individuellen Verdrahtung zeigt.
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Wie
in 5A gezeigt, wird, nachdem die gemeinsame Verdrahtungsschicht 35c auf
dem Silikonsubstrat ausgebildet ist, die Isolierschicht auf der gemeinsamen
Verdrahtungsschicht 35c ausgebildet, um die gemeinsame
Verdrahtungsschicht 35c abzudecken. Anschließend wird
die Isolierschicht geätzt, um
die erste Durchkontaktierung 37 und die zweite Durchkontaktierung 38 zu
bilden. Ebenso wird der Al-Film, wie in 5B gezeigt,
auf den Oberflächen der
ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und dem
wärmeerzeugenden
Widerstandselement ausgebildet, ebenso wie die Oberfläche der
Isolierschicht auf der gemeinsamen Verdrahtungsschicht 35c strukturiert
wird, um die erste individuelle Verdrahtung 33, die zweite
individuelle Verdrahtung 34, jede der gemeinsamen Verdrahtung 35a und 35b und die
Verbindungsverdrahtung 36 auf der Oberfläche der
Isolierschicht zu bilden.
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Mit
der vorstehend beschriebenen so aufgebauten Ausstoßeinrichtung 2a wird
es ermöglicht,
die erste und zweite Wärmeerzeugungseinrichtung
an die schmälere
Düsenbreite
anzuordnen, um der benötigten
Anordnung bei höherer
Dichte gerecht zu werden. Ebenso wird der Aufbau angepasst, so dass die
erste Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 32 seriell auf der gemeinsamen Verdrahtungsschicht
mit der ersten Durchkontaktierung 37, die zwischen der
ersten Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und
dem wärmeerzeugenden
Widerstandselement 32 platziert ist, angeordnet ist. Als
eine Folge wird es ermöglicht,
den für
das erste Ausführungsbeispiel
beschriebenen Effekt zu demonstrieren, da die Wärmeerzeugungseinrichtung 31 und
das wärmeerzeugende
Widerstandselement 32 näher
an der Ausstoßöffnung in
der eingeschränkten
Breite des Flüssigkeitsdurchflussweges
platziert werden können.
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Darüber hinaus
kann die Anzahl der in der Richtung der Breite der Tintendurchflusswege
anzuordnenden Verdrahtungen im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel
auf dem wärmeerzeugenden
Widerstandselement 32 auf der Seite des seitlichen Bereiches
verringert werden. Hierbei wird es ermöglicht, die Breite von jedem
der wärmeerzeugenden Widerstandselemente
breiter in der Ausdehnung bezüglich
der Breite des Flüssigkeitsdurchflussweges
zu gestalten, wodurch ein stabileres Ausstoßen implementiert wird, und
ebenso das Bereitstellen des Tintendurchflussweges und des wärmeerzeugenden Widerstandselementes
bei höherer
Dichte erreicht wird.
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6 ist
eine Draufsicht die das abweichende Beispiel der in den 5A und 5B dargestellten
Ausstoßeinheit 2a zeigt.
Die in 6 gezeigte Ausstoßeinheit weist die von der
Anordnung für
die in den 5A und 5B gezeigten
Ausstoßeinheit 2a verschiedenen
Verbindungsverdrahtung auf, die das erste wärmeerzeugende Widerstandselement 31a und
das zweite wärmeerzeugende
Widerstandselement 31b elektrisch verbindet. Wie in 6 gezeigt,
wird die Verbindungsverdrahtung 36a, die das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 31a und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 31b verbindet,
ausgebildet. Außerdem
ist die Konfiguration der Verbindungsverdrahtung 36a linear symmetrisch
parallel zu dem ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselement 31a und dem zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselement 31b verlaufenden Linie angeordnet, die
durch das Zentrum des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31a und dem zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 31b verläuft. Mit der elektrischen Verbindung,
die durch solch eine Verbindungsverdrahtung 36a erzeugt
wird, wird es ermöglicht,
die Wärmeverteilung
für jeden
der ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 31a und den zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselementen 31b entsprechend anzugleichen. Ebenso
ist die Deckenplatte, die die Nuten aufweist, die die Tintendurchflusswege
werden, auf dem Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf mit einer Ausstoßeinrichtung, wie in 7 gezeigt,
angeordnet. Außerdem
wird es ermöglicht,
dass wenn die Durchflusswegwandungen der Deckenplatte nahe an die
erste individuelle Verdrahtung 33 gebonded ist, den Kontakt
zwischen der Deckenplatte und dem Substrat für einen Tintenstrahldruckkopf
zu verbessern, weil überhaupt
keine Absätze
entlang der ersten individuellen Verdrahtung 33 erzeugt
werden. Als eine Folge, wird ein Ausstoßen besser stabilisiert. Hierbei
ist der vorstehende Aufbau so anzuordnen, dass das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement und das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement
in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in der sich der Durchflussweg
erstreckt, verläuft.
Jedoch ist das gegenwärtige Ausführungsbeispiel
nicht notwendigerweise auf diese Anordnung beschränkt. Hierbei
wird der Raum, der dem Bereich der gemeinsamen Verdrahtung entspricht,
für die
Länge des
wärmeerzeugenden
Elements zur Verfügung
gestellt, auch wenn das erste wärmeerzeugende
Element und das zweite wärmeerzeugende
Element entlang des Flüssigkeitsweges
angeordnet sind. Hierbei ist das gegenwärtige Ausführungsbeispiel, auch in diesem
Fall, effizienter als der bekannte Aufbau.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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7 ist
eine Draufsicht, die den Tintenstrahldruckkopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht. Bei dem Tintenstrahldruckkopf des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich die Ausstoßeinrichtung der
ersten Wärmeerzeugungseinrichtung
von der des zweiten Ausführungsbeispiels.
In 7 werden die selben Bezugszeichen für die selben
strukturellen Teile wie die des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet.
Nachstehend richtet sich die Beschreibung auf das, was sich von
dem zweiten Ausführungsbeispiel
unterscheidet.
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Bei
dem Tintenstrahldruckkopf des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels umfasst die
erste Wärmeerzeugungseinrichtung 51 das
erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 51a, das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 51b und
das dritte wärmeerzeugende
Widerstandselement 51c, die, wie in 7 gezeigt,
für das
Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf anstelle der in 4 gezeigten ersten
Wärmeerzeugungseinrichtung 31 bereitgestellt
werden. Das erste wärmeerzeugende
Widerstandselement 51a, das zweite wärmeerzeugende Widerstandselement 51b und
das dritte wärmeerzeugende
Widerstandselement 51c sind in der Richtung senkrecht zu
der Durchflusswegrichtung des Tintendurchflussweges angeordnet,
das heißt,
parallel zu der Richtung der Breite des Tintendurchflussweges angeordnet.
Jedes der ersten wärmeerzeugenden Widerstandselemente 51a,
der zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 51b und der dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 51c ist rechteckig konfiguriert. Jede
Längsrichtung
des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51a, des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 51b und
des dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51c ist parallel zu der Tintendurchflusswegrichtung
des Tintendurchflussweges.
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Der
Endbereich des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselementes 51a auf der Seite der Ausstoßöffnung ist
elektrisch mit der ersten individuellen Verdrahtung 33 verbunden.
Die Endbereiche des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51a und des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51b auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 sind miteinander elektrisch über die
Verbindungsverdrahtung 56a verbunden. Außerdem sind
die Endbereiche des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51b und des dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51c auf der Seite der Ausstoßöffnung gemeinsam über die
Verbindungsverdrahtung 56b elektrisch verbunden. Der Endbereich
des dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51c auf der Seite des wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 ist elektrisch mit der gemeinsamen
Verdrahtung 35a verbunden.
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Jede
der Konfigurationen und Größen der ersten
wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 51a, der zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselemente 51b und
der dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselemente 51c sind die gleichen, und die gesamte
Fläche
des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51a, des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements 51b und
des dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51c ist kleiner, als die Fläche des
wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32. Die Länge L6 des
wärmeerzeugenden
Widerstandselements 32 in der Durchflussrichtung des Tintendurchflussweges
wird auf annähernd
die dreifache Länge
L5 des ersten wärmeerzeugenden Widerstandselements 51a,
des zweiten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51b und des dritten wärmeerzeugenden
Widerstandselements 51c eingestellt.
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Mit
der so mit drei wärmeerzeugenden
Widerstandselementen aufgebaute, wie vorstehend beschriebene erste
Wärmeeinheit 51 wird
es effektiv, diese Einrichtungen aus solchen Materialien wie TaN,
TaAl, HfB2 als Beispiel aufzubauen, wenn
das Material einen kleineren Flächenwiderstandswert
als ungefähr
80Ω/☐ als
das Aufbaumaterial der wärmeerzeugenden
Widerstandselemente aufweist.
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Die
Ausstoßeigenschaften
des durch diese Aufbaudichte von 400 dpi Flüssigkeitsdurchflusswegen, die
das Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf gemäß jedem
des ersten bis dritten Ausführungsbeispiel,
die vorstehend beschrieben wurden, produziert werden, stabilisieren
ein Ausstoßen,
um es zu ermöglichen,
ein mehrwertiges Aufzeichnen auszuführen. Bei den ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel beträgt hierbei
jede Konfiguration des ersten wärmeerzeugenden
Widerstandselements und des zweiten wärmeerzeugenden Widerstandselements, die
als die erste Wärmeerzeugungseinrichtung
dienen, 10 × 30
(μm), und
die des wärmeerzeugenden Widerstandselements,
das als die zweite Wärmeerzeugungseinrichtung
dient, 30 × 60
(μm).
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zeigt, an der einer der Tintenstrahldruckköpfe des vorstehend beschriebenen
ersten bis dritten Ausführungsbeispiels
angebracht ist. Das Kopfmodul 601, das an der in der 8 gezeigten
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 600 angebracht ist,
wird mit einem der Tintenstrahldruckköpfe des ersten bis dritten
Ausführungsbeispiels,
und der Flüssigkeitsspeichervorrichtung,
die die an den Tintenstrahldruckkopf zuzuführende Flüssigkeit speichert, ausgestattet.
Das Kopfmodul 601 ist an dem Verfahrschlitten, wie in 8 gezeigt,
angebracht, die in die Spiralnut 606 der rotierenden Führungsschraube 605,
die mit regulären und
rückwärtigen Drehungen
des Antriebsmotors 602, über die Antriebskraftübertragungszahnräder 603 und 604 ineinander
verzahnt sind, eingreift. Das Kopfmodul 601 bewegt sich
entlang der Führung 608 gemeinsam
mit dem Verfahrschlitten 607, um durch die Antriebskraft
des Antriebsmotors 602 in die durch Pfeile a und b angedeuteten
Richtung hin- und herzubewegen. Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 600 ist
mit einer (nicht gezeigten) Aufzeichnungsmediumtransportvorrichtung
zum Transportieren des Druckblatts P ausgestattet, das als das Aufzeichnungsmedium
dient, dem die Flüssigkeit,
wie etwa Tinte, die von dem Kopfmodul 601 ausgestoßen wird, zugeführt wird.
Die Papierdruckplatte 610 zum Verwenden des Druckpapiers
P, das in die Schreibwalze 609 über die Aufzeichnungsmediumtransportvorrichtung
getragen wird, ist eingerichtet, das Druckpapier P zu der Schreibwalze 609 in
der Bewegungsrichtung des Verfahrschlittens 607 zu pressen.
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In
der Umgebung eines Endes der Führungsschraube 605 sind
die Optokoppler 611 und 612 angeordnet. Grundstellungserfassungseinrichtungen, die
die Anwesenheit des Armes 607a des Verfahrschlittens 607 in
dem Abdeckbereich der Optokoppler 611 und 612 erkennt,
um die Drehbewegungen des Antriebsmotors 602 unter einigen
anderen Vorgängen
umzuschalten. In der Umgebung des einen Endbereichs der Schreibwalze 609 ist
das Stützelement 613 zum
Stützen
des Abdeckelements 614, das die Frontfläche der Ausstoßöffnungen
des Kopfmoduls 601 bedeckt, ausgestattet. Ebenso ist eine
Tintenabsaugeinrichtung 615 zum Absaugen aufgestauter Tinte
im Inneren des Abdeckelements 614 aufgrund des Leerlaufausstoßes des
Kopfmoduls 601 oder dergleichen abzusaugen, bereitgestellt.
Die Tintenabsaugeinrichtung 615 führt die Absaugrückführung des
Kopfmoduls 601 durch den Durchlassbereich 614a im
Inneren der Abdeckung des Abdeckelements 614 aus.
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Die
Hauptgehäusestützplatte 619 wird
für die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 600 angeordnet.
Das Verfahrelement 618 wird beweglich durch die Hauptgehäusestützplatte 619 in
der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
gestützt,
das heißt,
beweglich in der rechtwinkligen Richtung zu der Verfahrrichtung
des Verfahrschlittens 607 gelagert. Die Reinigungsklinge 617 ist
an dem Verfahrelement 618 befestigt. Die Reinigungsklinge 617 wird
in diesem Modus nicht benötigt.
Es kann möglich
sein, andere bekannte Modi anzupassen. Weiterhin wird der Hebel 620 zum
Initiieren der Absaugung des Absaugrückführvorgangs durch Verwenden
der Tintenabsaugvorrichtung 615 bereitgestellt. Der Hebel 620 bewegt sich
mit der Bewegung der Nocke 621, die in den Verfahrschlitten 607 eingreift,
und die Bewegung davon wird durch eine bekannte Übertragungseinrichtung, wie
etwa eine Kupplung, gesteuert, die die Antriebsleistung von dem
Antriebsmotor 602 wechselt. Die Tintenstrahlaufzeichnungssteuereinheit,
die Signale für
dem Kopfmodul 601 angeordnete wärmeerzeugende Widerstandselemente
bereitstellt, und den Antrieb von jedem der vorstehend beschriebenen
Mechanismen steuert, ist an dem Hauptgehäuse der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
angeordnet, die nicht in 8 gezeigt wird.
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Bei
der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 600 führt das
Kopfmodul 601 ein Aufzeichnen durch, während es über die gesamte Breite des
Druckpapiers P hin- und herbewegt wird, wenn das Druckpapier P auf
die Schreibwalze 609 mit Hilfe der vorstehenden Aufzeichnungsmediumtransportvorrichtung transportiert
wird. Hierbei wird als das aufbauende Material des Kopfmoduls 601 das
vorstehend beschriebene Substrat für einen Tintenstrahldruckkopf verwendet.
Da das Substrat für
einen Tintenstrahldruckkopf durch das vorstehend beschriebene Herstellungsverfahren
hergestellt wird, ist es ebenso möglich, das stabilisierte Flüssigkeitsausstoßen auszuführen, auch
wenn eine mehrwertige Aufzeichnung durchgeführt wird, wodurch hochpräzise aufgezeichnete
Bilder bei hoher Auflösung
mit höherer
Geschwindigkeit erhalten werden.
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In
dieser Hinsicht, obwohl die Erfindung mit Bezug zu den speziellen
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
erklärt
wurde, ist dies nicht dafür
gedacht, in einer beschränkenden
Weise ausgelegt zu werden. Verschiedene Modifikationen der offengelegten
Ausführungsbeispiele
werden unter Bezugnahme der Beschreibung ersichtlich. Die Erfindung
wird durch die anhängenden
Ansprüche
definiert.