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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
zum Ausstoßen
von Tinte, um auf einem Aufzeichnungsmaterial ein gewünschtes
Bild zu erzeugen, und auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
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Bis
heute war ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren bekannt, das folgende
Punkte umfaßt: Wärme und
andere Energie auf Tinte übertragen; Verursachen
einer Zustandsänderung
mit einer starken Mengenänderung
(Blasenerzeugung) bei der Tinte; Ausstoßen der Tinte aus einer Ausstoßöffnung durch
die Wirkungskraft auf der Grundlage der Zustandsänderung; und Anbringen der
Tinte auf einem Aufzeichnungsmaterial zum Erzeugen eines Bildes, welches
ein sogenanntes Blasenstrahlaufzeichnungsverfahren ist. Ein Aufzeichnungsgerät unter Verwendung
des Blasenstrahlaufzeichnungsverfahrens ist, wie in US-Patent Nr.
4 723 129 offenbart, allgemein mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von
Tinte, einem Tintenkanal zur Verbindung mit der Ausstoßöffnung und
mit einem elektrothermischen Umwandler als Energieerzeugungseinrichtung,
der bei dem Tintenkanal angeordnet ist, zum Ausstoßen der
Tinte ausgestattet.
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Gemäß dem Aufzeichnungsverfahren
kann ein hochwertiges Bild bei einer hohen Geschwindigkeit und bei
einer geringen Störung
aufgezeichnet werden, und ein Kopf zum Ausführen dieses Aufzeichnungsverfahrens
kann mit einer hochdichten Anordnung von Ausstoßöffnungen zum Ausstoßen der
Tinte gebildet werden, sodaß ein
aufgezeichnetes Bild unter einer hohen Auflösung durch ein kleines Gerät, ein leicht
erhältliches
Farbbild und viele andere übergeordnete
Gesichtspunkte verwirklicht werden. In den letzten Jahren ist daher
das Blasenstrahlaufzeichnungsverfahren bei einem Drucker, einer
Kopiervorrichtung, einer Faksimilevorrichtung und vielen weiteren
Bürovorrichtungen
verwendet worden und ist auch bei industriellen Systemen, wie etwa
eine Textildruckvorrichtung, verwendet worden.
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Daneben
kann ein Aufzeichnungselement zum Erzeugen einer Energie zum Ausstoßen der
Tinte unter Verwendung eines Halbleiterherstellungsverfahrens gefertigt
werden. Der Kopf, den das Blasenstrahlverfahren verwendet, wird
daher durch Fertigen des Aufzeichnungselements auf einem Elementsubstrat,
das aus einem Siliziumsubstrat gebildet ist, und Verbinden mit einer
Oberplatte, die mit einer Rille zum Erzeugen des Tintenkanals ausgestattet
ist und aus Polysulfon, einem anderen Kunststoff, Glas oder dergleichen
besteht, auf dem Element erzeugt.
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Da
das Elementsubstrat aus dem Siliziumsubstrat gebildet ist, sind
darüberhinaus
nicht nur das Aufzeichnungselement, sondern ebenso eine Ansteuereinrichtung
zum Ansteuern des Aufzeichnungselements, ein Temperatursensor zum
Steuern des Aufzeichnungselements gemäß einer Kopftemperatur, eine
Ansteuereinrichtungs-Steuereinheit
und dergleichen auf dem Elementsubstrat gebildet.
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In 25 ist
ein Beispiel des Kopfsubstrates gezeigt. 25 zeigt
außerdem
den Aufbau als den Stand der Technik aus der Japanischen Patentanmeldung,
Offenlegungsschrift Nr. 7-256883.
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In 25 ist
ein Elementsubstrat 900 mit einer Vielzahl von Heizeinrichtungen
(Aufzeichnungselemente) 901, die parallel angeordnet sind,
zum Übertragen
einer Ausstoßwärmeenergie
auf die Tinte, Leistungstransistoren 902 zum Ansteuern
der jeweiligen Heizeinrichtungen 901, einem Schieberegister 904,
in das von außen
seriell eingegebene Bilddaten und ein serieller Takt synchron zu
den Daten eingegeben werden und das die Bilddaten für jede Zeile zwischenspeichert,
einer Zwischenspeicherschaltung 903 zum Zwischenspeichern
der Bilddaten für eine
Zeile, die in Synchronisation zu einem Zwischenspeichertakt von
dem Schieberegister 903 ausgegeben werden, und zum parallelen Übertragen
der Daten zu den Leistungstransistoren 902, einer Vielzahl
von UND-Gattern 915 für die jeweiligen
Leistungstransistoren 902 zum An legen des Ausgangssignals
der Zwischenspeicherschaltung 903 an den Leistungstransistor 902 ansprechend
auf ein Freigabesignal von außen,
und mit Eingangsanschlüssen 905 bis 912 zum
Eingeben der Bilddaten, verschiedener Signale und dergleichen von
außen
gebildet.
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Darüberhinaus
ist das Elementsubstrat 900 mit einem Temperatursensor
zum Messen der Temperatur des Elementsubstrates 900, einem
Widerstandssensor zum Messen der Widerstandsfähigkeit der jeweiligen Heizeinrichtungen 901 oder
mit einem anderen Sensor 914 gebildet.
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Der
Kopf, der durch Bilden der Ansteuereinrichtung, des Temperatursensors,
der Ansteuer-Steuereinheit und dergleichen auf dem Elementsubstrat
entsteht, wird praktisch verwendet und trägt zur Verbesserung einer Aufzeichnungskopfzuverlässigkeit
und zur Verringerung der Größe des Geräts bei.
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Bei
diesem Aufbau werden die als ein serielles Signal eingegebenen Bilddaten
durch das Schieberegister 904 in ein paralleles Signal
umgewandelt und in Synchronisation zu dem Zwischenspeichertakt durch
die Zwischenspeicherschaltung 903 ausgegeben/gehalten.
Wenn ein Ansteuerimpulssignal (Freigabesignal für das UND-Gatter 915)
der Heizeinrichtung 901 in diesem Zustand über den
Eingangsanschluß eingegeben
wird, schaltet der Leistungstransistor 902 gemäß den Bilddaten
ein, ein elektrischer Strom fließt in die entsprechende Heizeinrichtung 901 und
die Tinte eines Flüssigkeitskanals
wird erwärmt
und als ein Flüssigkeitstropfen
aus einem Düsenspitzenende
ausgestoßen.
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Bei
dem in 25 gezeigten Aufbau überwacht
dabei ein Hauptrumpfgerät
bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät die Ausgabe des Sensors 914,
um die Widerstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 901 zu erfassen, und ändert eine
Leistungsspannung und eine Ansteuerimpulsbreite gemäß dem Wert,
sodaß eine
im wesentlichen konstante Energie an die Heizeinrichtung 901 angelegt
wird.
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Bei
dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das
bei der Japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 7-256883
erläutert
ist, ist zum Zwecke eines Verringerns der Last des Hauptrumpfgerätes des
Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes
vorgeschlagen, den Sensor 914 anzusteuern, auf dem Elementsubstrat 900 die
Ansteuer-Steuereinheit
zum Steuern der Ansteuerimpulsbreite der Heizeinrichtung 901 gemäß der Ausgabe
von dem Sensor 914 zu bilden, die Widerstandsfähigkeit
der jeweiligen Heizeinrichtungen 901 und des Temperatursensors bei
dem Elementsubstrat 900 zu überwachen, und eine Kopfeigenschaft
und einen Kopfzustand zu erfassen und die Treiberimpulsbreite der
Heizeinrichtung 901 gemäß der Eigenschaft
und dem Zustand zu ändern.
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Hinsichtlich
des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts
gab es in den letzten Jahren bei verschiedenen Produkten und Feldern
eine steigende Nachfrage nach einer hochwertigen Bildausgabe. Darüberhinaus
ist eine Nachfrage nach einer höheren
Aufzeichnungsgeschwindigkeit ebenso gestiegen, und die Erhöhung der
Anzahl von Düsen
zum Ausstoßen der
Tinte und die Verkürzung
einer Aufzeichnungsperiode sind ausgeführt worden. Folglich erhöht sich
die Anzahl der gleichzeitig angesteuerten Aufzeichnungselemente
und die Kosten steigen wegen einer Notwendigkeit zum Erhöhen einer
Leistungskapazität.
Hinsichtlich einer Flüssigkeit
ist außerdem
der gleichzeitige Ausstoß einer
großen
Tintenmenge nachteilig beim Ausführen
eines stabilen Ausstoßes.
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Zur
Lösung
des Problems ist es wirksam, die Anzahl von gleichzeitig angesteuerten
Aufzeichnungselementen durch Verkürzen der Breite des Ansteuerimpulssignals,
das an das Aufzeichnungselement angelegt wird, zu verringern.
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Bei
dem herkömmlichen
Beispiel beträgt eine
Kopfausstoßfrequenz
etwa 10 Khz (100 μs
Periode) und etwa 6 μs
pro Zeitteilung im Falle einer Zeitteilungszahl von 16. In diesem
Fall kann eine Wärmesignalimpulsbreite
bei etwa 4 bis 5 μs
gehandhabt werden. Wenn dabei die Zeitauflösung, die zum Erzeugen und
Steuern eines Wärmesignalimpulses
bei dem Kopf notwendig ist, in der Größenordnung von 1/20 bis 1/40
des Wärmesignalimpulses
liegt, kann die Rückkopplung
zu der Impulsbreite durch die Sensorausgabe ausgeführt werden,
und die Taktfrequenz als ein Bezug zum Erhalten der Auflösung bewegt
sich in einem Bereich zwischen 5 und 10 Mhz (Periode von 0,2 μs bis 0,1 μs).
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Wenn
darüberhinaus
die Breite des Wärmeimpulssignals
verkürzt
wird, um mit dem Anstieg eines momentanen Stromes durch den Anstieg
der Düsenanzahl
und die hohe Druckgeschwindigkeit, zum Beispiel bei der Ansteuerfrequenz
von 30 Khz und der Zeitteilungszahl von ebenfalls 16, fertigzuwerden,
beträgt
eine Zeitteilungszeit lediglich etwa 2 μs, und die Zeit für eine Zeitteilung
ist viel kürzer
als die herkömmliche
Zeit von etwa 6 μs.
In diesem Fall sollte eine Wärmesignalimpulsbreite
daher auf 2 μs oder
weniger (etwa 0,5 bis 1,5 μs)
gesetzt werden. Die Auflösung,
die für
das Wärmesignal
unter Berücksichtigung
der Impulsbreitensteuerung erforderlich ist, befindet sich in einem
Bereich zwischen 0,01 μs
und 0,07 μs,
und das Bezugstaktsignal zum Erfüllen
dieses Pegels der Auflösung
erfordert eine Frequenz von 15 Mhz bis 100 Mhz (Periode von 0,07 μs bis 0,01 μs).
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Wenn
die Übertragungstaktfrequenz
der Bilddaten erhöht
wird (die Periode wird verkürzt), kann
die Auflösung
verbessert werden, doch das Taktsignal wird gewöhnlich von dem Hauptrumpfgerät des Aufzeichnungsgerätes zu dem
Kopf geführt, wie
in 25 gezeigt, und der Kopf, der sich während eines
Druckens bewegt, ist daher über
das relativ lange Kabel eines flexiblen Substrates oder dergleichen
mit dem Hauptrumpfgerät
verbunden. Da in der Nähe
des Kabels ein hoher Strom fließt,
werden dem durch das Kabel übertragenen
Signal leicht Störungen überlagert
und es entsteht ein Effekt, bei dem ein Impulsverlaufsanstieg und
-abfall durch die Induktivitätskomponente
des Kabels verlängert
wird (Verlauf wird abgestumpft) (genauer gesagt, der Verlauf von 26A ändert
sich in den von 26B). Dies verändert die
Ansteuerzeit des Aufzeichnungselements. Wenn darüberhinaus die Ansteuerimpulssignalperiode
kürzer
wird, erhöht
sich das Ände rungsverhältnis relativ,
der Einfluß des
abgestumpften Impulsverlaufs kann nicht mißachtet werden, das Signal
auf einer Kopfseite kann nicht genau empfangen werden und es kann
eine Fehlfunktion auftreten. Darüberhinaus
verkürzt
dies ebenso die Lebensdauer des Aufzeichnungselements.
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Wenn
weiterhin ein Hochfrequenztakt übertragen
wird, wirkt das Kabel wie eine Antenne und eine Strahlungsstörung wird
erzeugt. Diese Strahlungsstörung
kann eine Fehlfunktion in Peripheriegeräten verursachen.
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Hinsichtlich
des Anstiegs der Taktfrequenz besteht eine Begrenzung, um die herkömmliche
Impulsbreite auf diese Weise zu verkürzen, und es ist bislang schwierig
gewesen, die Impulsbreite auf 2 μs oder
weniger zu setzen.
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Als
ein Verfahren zum Beseitigen der Stumpfheit des Übertragungstaktverlaufs und
zum Verringern von Strahlungsstörungen
ist beispielsweise ein Verfahren zum Aussenden von Signallicht von einem
Hauptrumpfgerät
zu einem Schlitten mit einem darauf montierten Kopf, Empfangen des
Signallichts auf einer Schlittenseite zum Wiedererzeugen eines elektrischen
Signals, und Übertragen
eines Takts von dem Hauptrumpfgerät zu dem Schlitten durch eine sogenannte
optische Übertragung
vorgeschlagen.
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Da
der Kopf und der Schlitten sich gemäß der Größe des Aufzeichnungsmaterials
bewegen, muß in
diesem Fall jedoch das Signal in jeder Position korrekt empfangen
werden. Zu diesem Zweck muß das
Hauptrumpfgerät
auf einer Übertragungsseite
starkes Licht in einen weiten Bereich aussenden und das Licht bei
einer hohen Geschwindigkeit einschalten und ausschalten. Genauer
gesagt, da das Hauptrumpfgerät
einen hohen Strom zu einem lichtemittierenden Element zur Verwendung
bei der optischen Übertragung übertragen
muß und
das Ansteuerelement bei einer hohen Geschwindigkeit geschaltet werden
muß, ist
es schwierig, den Takt für den
Kopf bei der erhöhten
Geschwindigkeit und bei einer erhöhten Düsenanzahl mittels Licht zu übertragen.
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US-A
5 450 111 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem
Tintentröpfchen
einzeln gesteuert werden können,
um eine hohe Druckqualität
zu gewährleisten.
Diese Steuerung wird unter anderem durch die Verwendung eines Bezugsoszillators
ausgeführt.
Diese Patentschrift liefert jedoch kein Verfahren zum Lösen der
vorstehend erläuterten Probleme,
die bei einem Drucken mit hoher Geschwindigkeit und einer Vielzahl
von Düsen
auftreten.
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JP-A-58
177 366 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem
die Druckgeschwindigkeit gemäß einer
geänderten
Zeitgebung geändert wird.
In dieser Hinsicht offenbart JP-A-58 177 366 eine stufenweise Multiplikationseinrichtung
eines Taktsignals. Ähnlich
der Offenbarung aus US-A 5 450 111 werden jedoch die vorstehend
erläuterten
Probleme durch das in dieser Patentschrift des Standes der Technik
offenbarte Gerät
nicht gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die vorstehend erläuterten
Probleme des Standes der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
und ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, welche die Stumpfheit
eines Impulsverlaufs durch die Übertragung
eines Signals über
ein Kabel und eine durch das Kabel erzeugte Strahlungsstörung verhindern,
und welche mit einer hohen Geschwindigkeit und einer Vielzahl von
Düsen umgehen
können.
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Zur
Lösung
der vorstehend erläuterten
Aufgabe ist gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach
Patentanspruch 1 gebildet. Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Patentanspruch
23 gebildet.
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Weitere
vorteilhafte Entwicklungen sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
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Da
bei dem vorstehend erläuterten
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
ein Teil einer Signalperiode zur Verwendung bei der Aufzeichnungssteuerung
innerhalb des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes mit einer hohen Auflösung gebildet
werden kann, kann die Periode des zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, bei
dem eine hohe Geschwindigkeit und eine Vielzahl von Düsen verwirklicht
sind, zu übertragenden
Signals weitgehend gleich der herkömmlichen Periode eingestellt
werden.
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Bei
der Erläuterung
der vorliegenden Erfindung bezeichnen die Begriffe „stromabwärts" und „stromaufwärts" eine Flüssigkeitsflußrichtung
von einer Flüssigkeitszuführungsquelle über einen
Blasenerzeugungsbereich (oder ein bewegliches Element) zu der Ausstoßöffnung oder
sie bezeichnen die Aufwärtsrichtung
des Aufbaus.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Schnittansicht entlang einer Flüssigkeitskanalrichtung
mit dem Aufbau eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2A und 2B Schnittansichten
eines Elementsubstrats zur Verwendung bei dem in 1 gezeigten
Tintenstrahlaufzeichnungskopf;
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3 eine
schematische Schnittansicht mit dem Elementsubstrat, das durchschnitten
ist, um die Hauptelemente des in 2A und 2B gezeigten Substrats
in Längsrichtung
zu durchqueren;
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4A und 4B Schaubilder
mit dem Schaltungsaufbau des Elementsubstrats und einer Oberplatte
zum Steuern einer Energie, die ansprechend auf eine Sensorausgabe
auf eine Heizeinrichtung übertragen
wird;
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5 ein
Blockschaltbild mit einem Ausführungsbeispiel
einer PLL-Schaltung (Schaltung mit phasenstarrer Schleife), die
in 4A und 4B gezeigt
ist;
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6 ein
Blockschaltbild mit einem Signalfluß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
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7 eine
Draufsicht mit dem Aufbau eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ein
Blockschaltbild mit dem Signalfluß eines zweiten Ausführungsbeispiels;
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9 ein
Blockschaltbild mit dem Signalfluß eines dritten Ausführungsbeispiels;
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10 ein
Blockschaltbild mit dem Signalfluß eines vierten Ausführungsbeispiels;
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11 ein
Blockschaltbild mit dem Signalfluß eines fünften Ausführungsbeispiels;
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12 ein
Blockschaltbild mit einem Abwandlungsbeispiel von 11;
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13 ein
Blockschaltbild mit einem weiteren Abwandlungsbeispiel von 11;
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14 ein
Blockschaltbild mit dem Signalfluß eines sechsten Ausführungsbeispiels;
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15A und 15B Schaubilder
mit dem Schaltungsaufbau des Elementsubstrats und der Oberplatte
zum Steuern einer Elementsubstrattemperatur ansprechend auf die
Sensorausgabe;
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16A und 16B Schaubilder
mit dem Schaltungsaufbau des Elementsubstrats und der Oberplatte
zum Verwenden der Ausgabe eines Temperatursensors und zum Erfassen
des Vorhandenseins/Fehlens von Tinte;
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17A und 17B Schaubilder
mit dem Abwandlungsbeispiel des Schaltungsaufbaus des Elementsubstrats
und der Oberplatte, wie in 16A und 16B gezeigt;
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18A und 18B Schaubilder
mit dem Abwandlungsbeispiel des Schaltungsaufbaus des Elementsubstrats
und der Oberplatte, wie in 16A und 16B gezeigt;
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19A und 19B Schaubilder
mit dem Abwandlungsbeispiel des Schaltungsaufbaus des Elementsubstrats
und der Oberplatte, wie in 16A und 16B gezeigt;
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20A und 20B Schaubilder
mit dem Abwandlungsbeispiel des Schaltungsaufbaus des Elementsubstrats
und der Oberplatte, wie in 16A und 16B gezeigt;
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21 eine
perspektivische Darstellung mit aufgelösten Einzelteilen einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfpatrone,
bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
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22 ein
schematisches Schaltbild eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes, bei
dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
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23 ein
Geräteblockschaltbild
des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes,
bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
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24 ein
Schaubild mit einem Flüssigkeitsausstoßsystem,
bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
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25 ein
Schaltplan eines herkömmlichen Kopfelementsubstrats;
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26A und 26B Erläuterungsansichten
mit einer Verlaufsstumpfheit.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist ein Hochauflösungsbezugssignalgenerator
gebildet, beispielsweise zwischen einem herkömmlichen Wärmesignalgenerator und einem
Druckvorrichtungsrumpf, der Druckvorrichtungsrumpf überträgt ein Taktsignal einer
herkömmlichen
Pegelfrequenz, der Hochauflösungsbezugssignalgenerator
ist in einem Kopf oder Schlittenteil gebildet, die Frequenz des
empfangenen Taktsignals wird bei dem Teil erhöht, und ein Hochauflösungsbezugstaktsignal
wird erzeugt und zu dem Wärmesignalgenerator
geführt.
Da die Frequenz des Bezugssignals erhöht wird, um auf diese Weise
bei dem Kopf/Schlittenteil eine hohe Auflösung zu erhalten, wird ein
Hochgenauigkeitsansteuersignal erzeugt und selbst bei einem Hochfrequenzansteuerkopf
zugeführt,
und die Rückkopplung
eines Sensors und dergleichen bei dem Kopf kann ausreichend durchgeführt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Als
ein Ausführungsbeispiel,
bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, wird ein
Tintenstrahlaufzeichnungskopf erläutert. Der Kopf ist ausgestattet
mit: einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen
zum Ausstoßen
von Tinte (Flüssigkeit);
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, die miteinander
verbunden sind, zum Bilden einer Vielzahl von Flüssigkeitskanälen, um
mit den jeweiligen Ausstoßöffnungen
verbunden zu sein; einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, die
bei den jeweiligen Flüssigkeitskanälen angeordnet
sind, zum Umwandeln einer elektrischen Energie in eine Flüssigkeitsausstoßenergie
in dem Flüssigkeitskanal;
und mit einer Vielzahl von Elementen oder elek trischen Schaltungen,
die voneinander in Funktion verschieden sind, zum Steuern einer
Aufzeichnungselementansteuerbedingung, und wobei die Elemente oder
elektrischen Schaltungen gemäß Funktionen
auf das erste Substrat und das zweite Substrat verteilt sind.
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Darüberhinaus
wird ein Beispiel, bei dem ein Heizelement (Heizeinrichtung) als
das Aufzeichnungselement verwendet wird, später erläutert. Ein piezoelektrisches
Element kann jedoch zum Ausstoßen
der Tinte durch einen Piezoeffekt verwendet werden. 1 ist
eine Schnittansicht entlang der Flüssigkeitskanalrichtung des
Tintenstrahlaufzeichnungskopfes als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 1 gezeigt, ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
ausgestattet mit: einem Elementsubstrat 1, bei dem Heizeinrichtungen 2 parallel
als eine Vielzahl (in 1 ist lediglich eines gezeigt)
von Aufzeichnungselementen zum Übertragen
einer Wärmeenergie
angeordnet sind, um in der Flüssigkeit
Blasen zu erzeugen; einer Oberplatte 3, die auf dem Elementsubstrat 1 verbunden
ist; einer Öffnungsplatte 4, die
mit den vorderen Endflächen
des Elementsubstrates 1 und der Oberplatte 3 verbunden
ist; und mit einem beweglichen Element 6, das bei einem
Flüssigkeitskanal 7,
der durch das Elementsubstrat 1 und die Oberplatte 3 gebildet
wird, eingerichtet ist.
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Bei
dem Elementsubstrat 1 sind ein Siliziumoxidfilm oder ein
Siliziumnitridfilm auf einem Substrat aus Silizium oder dergleichen
zum Zwecke einer Isolation und einer Wärmeanreicherung gebildet, und eine
elektrische Widerstandsschicht und eine Verdrahtung, die die Heizeinrichtung 2 bildet,
sind auf dem Film gebildet. Wenn über die Verdrahtung eine Spannung
an die elektrische Widerstandsschicht angelegt wird und ein Strom
zu der elektrischen Widerstandsschicht geführt wird, erzeugt die Heizeinrichtung 2 Wärme.
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Die
Oberplatte 3 bildet eine Vielzahl von Flüssigkeitskanälen 7 für die jeweiligen
Heizeinrichtungen 2 und eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 8 zum
Führen
von Flüssigkeit
zu den jeweiligen Flüssigkeitskanälen 7,
und eine Kanalseitenwand 9, die sich zwischen einem Deckenteil
und den jeweiligen Heizeinrichtungen 2 erstreckt, ist ganzheitlich
angeordnet. Die Oberplatte 3 besteht aus silizium-basierten
Material und kann durch Ätzen
und Erzeugen des Musters des Flüssigkeitskanals 7 und
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 8 gebildet
werden. Die Oberplatte 3 kann auch durch Abscheiden von
Siliziumnitrid, Siliziumoxid oder einem anderen Material der Kanalseitenwand 9 auf
dem Siliziumsubstrat durch ein bekanntes Filmerzeugungsverfahren,
wie etwa CVD, und Ätzen
und Formen des Teils des Flüssigkeitskanals 7 gebildet
werden.
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Die Öffnungsplatte 4 ist
mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen 5,
die mit den jeweiligen Flüssigkeitskanälen 7 verbunden
sind und die über
die jeweiligen Flüssigkeitskanäle 7 mit
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 8 in
Verbindung stehen, ausgestattet. Die Öffnungsplatte 4 besteht
ebenso aus dem silizium-basierten Material und wird zum Beispiel durch
Abkratzen des Siliziumsubstrats, das mit der Ausstoßöffnung 5 ausgestattet
ist, erzeugt, um eine Dicke von etwa 10 bis 150 μm zu erhalten. Darüberhinaus
ist die Öffnungsplatte 4 nicht
notwendigerweise ein Teil, das für
die vorliegende Erfindung erforderlich ist, und an Stelle der Öffnungsplatte 4 kann
die Oberplatte, die mit der Ausstoßöffnung ausgestattet ist, gebildet
werden, indem eine Wand mit einer Dicke entsprechend der Dicke der Öffnungsplatte 4 bei
der Spitzenendfläche
der Oberplatte 3 während
des Erzeugens des Flüssigkeitskanals 7 bei
der Oberplatte 3 gelassen wird und die Ausstoßöffnung 5 bei
diesem Teil gebildet wird.
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Das
bewegliche Element 6 ist ein auslegerförmiger Dünnfilm, der gegenüber der
Heizeinrichtung 2 angeordnet ist, zum Teilen des Flüssigkeitskanals 7 in
einen ersten Flüssigkeitskanal 7a,
der mit der Ausstoßöffnung 5 in
Verbindung steht, und einen zweiten Flüssigkeitskanal 7b,
der die Heizeinrichtung 2 einschließt, und wird aus dem silizium-basierten Material,
wie etwa Siliziumnitrid und Siliziumoxid, erzeugt.
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Dieses
bewegliche Element 6 ist auf der Stromaufwärtsseite
eines großen
Flusses von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 8 über das
bewegliche Element 6 zu der Ausstoßöffnung 5 durch den
Flüssigkeitsausstoßvorgang
mit einer Stütze 6a ausgestattet,
und ist bei einem vorbestimmten Abstand von der Heizeinrichtung 2 gegenüber der
Heizeinrichtung 2 angeordnet, um die Heizeinrichtung 2 abzudecken,
sodaß in
Bezug zu der Stütze 6a ein freies
Ende 6b auf einer Stromabwärtsseite angeordnet ist. Ein
Blasenerzeugungsbereich 10 ist zwischen der Heizeinrichtung 2 und
dem beweglichen Element 6 gebildet.
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Wenn
die Heizeinrichtung 2 auf der Grundlage des vorstehend
erläuterten
Aufbaus erwärmt
wird, wirkt auf die Flüssigkeit
des Blasenerzeugungsbereichs 10 zwischen dem beweglichen
Element 6 und der Heizeinrichtung 2 Wärme ein,
und die Blase wird auf der Grundlage einer Filmsiedeerscheinung
bei der Heizeinrichtung 2 erzeugt und wächst. Der Druck bei dem Wachstum
der Blase wirkt vorzugsweise auf das bewegliche Element 6,
und das bewegliche Element 6 wird verschoben, um sich auf
der Seite der Ausstoßöffnung 5 weit
zu öffnen,
gründend
auf die Stütze 6a,
wie durch eine gebrochene Linie in 1 gezeigt.
Durch die Verschiebung oder den verschobenen Zustand des beweglichen
Elements 6 wird die Ausbreitung des Drucks auf der Grundlage
der Blasenerzeugung und des Wachstums der Blase selbst zu der Seite
der Ausstoßöffnung 5 geleitet,
und die Flüssigkeit
wird von der Ausstoßöffnung 5 ausgestoßen.
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Genauer
gesagt, wenn das bewegliche Element 6 bei dem Blasenerzeugungsbereich 10 angeordnet
ist und mit der Stütze 6a auf
der Stromaufwärtsseite
(die Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 8)
des Flüssigkeitsflusses
in dem Flüssigkeitskanal 7 und
dem freien Ende 6b auf der Stromabwärtsseite (die Seite der Ausstoßöffnung 5)
gebildet ist, wird die Druckausbreitungsrichtung der Blase zu der
Stromabwärtsseite
geleitet, und der Druck der Blase trägt direkt und wirksam zu dem
Ausstoß bei. In ähnlicher
Weise wie bei der Druckausbreitungsrichtung wird darüberhinaus
die Blasenwachstumsrichtung selbst zu der Stromabwärtsrichtung
geleitet, und die Blase wächst
eher auf der Stromabwärtsseite als
auf der Stromaufwärtsseite
stark. Durch Steuern der Blasenwachstumsrichtung selbst durch das
bewegliche Element und Steuern der Blasendruckausbreitungsrichtung
können
die grundlegenden Ausstoßeigenschaften,
wie etwa Ausstoßwirksamkeit, Ausstoßkraft und
Ausstoßgeschwindigkeit,
verbessert werden.
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Auf
der anderen Seite, wenn die Blase in ein Anti-Schäumungsverfahren
eintritt, verschwindet die Blase rasch durch einen Zusammenwirkungseffekt mit
der elastischen Kraft des beweglichen Elements 6, und das
bewegliche Element 6 kehrt schließlich ebenso zu einer Anfangsposition
zurück,
wie durch eine durchgezogene Linie in 1 gezeigt.
Um das verringerte Volumen der Blase in dem Blasenerzeugungsbereich 10 auszugleichen
oder das Volumen der ausgestoßenen
Flüssigkeit
auszugleichen, fließt in
diesem Fall die Flüssigkeit
von der Stromaufwärtsseite,
das heißt,
die Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 8,
und der Flüssigkeitskanal 7 wird
mit der Flüssigkeit
wiederaufgefüllt,
doch das Wiederauffüllen
mit der Flüssigkeit
wird wirksam, rationell und stabil ausgeführt durch die Rückholwirkung
des beweglichen Elements 6.
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Darüberhinaus
ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit
der Schaltung und dem Element zum Ansteuern der Heizeinrichtung 2 und
zum Steuern des Ansteuerns der Heizeinrichtung 2 ausgestattet.
Diese Schaltung und dieses Element sind auf dem Elementsubstrat 1 oder
der Oberplatte 3 gemäß der Funktion
aufgeteilt und angeordnet. Da das Elementsubstrat 1 und
die Oberplatte 3 aus dem Siliziummaterial gebildet sind,
können
diese Schaltung und dieses Element unter Verwendung eines Halbleiterwaferherstellungsverfahrens
einfach und präzise
gebildet werden.
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Als
nächstes
wird der Verteilungsaufbau der Schaltung und des Elements bei dem
Elementsubstrat 1 und der Oberplatte 3 erläutert.
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2A und 2B sind
Erläuterungsansichten
mit dem Schaltungsaufbau des in 1 gezeigten
Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, wobei 2A eine
Draufsicht des Elementsubstrats ist und 2B eine
Draufsicht der Oberplatte ist. Darüberhinaus zeigen 2A und 2B gegenüberliegende
Seiten.
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Wie
in 2A gezeigt, ist das Elementsubstrat 1 mit
der Vielzahl von Heizeinrichtungen 2, die parallel angeordnet
sind, einer Ansteuereinrichtung 11 zum Ansteuern dieser
Heizeinrichtungen gemäß Bilddaten,
einem Bilddatenübertragungsabschnitt 12 zum
Ausgeben der eingegebenen Bilddaten zu der Ansteuereinrichtung 11,
und mit einem Sensor 13 zum Messen eines Parameters, der
zum Steuern der Ansteuerbedingung der Heizeinrichtungen 2 erforderlich
ist, ausgestattet.
-
Der
Bilddatenübertragungsabschnitt 12 besteht
aus einem Schieberegister zum parallelen Ausgeben der seriell eingegebenen
Bilddaten zu den jeweiligen Ansteuereinrichtungen 11, und
aus einer Zwischenspeicherschaltung zum vorübergehenden Speichern der von
dem Schieberegister ausgegebenen Daten. Darüberhinaus kann der Bilddatenübertragungsabschnitt 12 die
Bilddaten einzeln zu den jeweiligen Heizeinrichtungen 2 ausgeben
oder kann die Anordnung der Heizeinrichtungen 2 in eine
Vielzahl von Blöcken
teilen und die Bilddaten durch eine Blockeinheit ausgeben. Durch
Ausstatten eines Kopfes mit einer Vielzahl von Schieberegistern
und Ausführen
der Datenübertragung
von dem Aufzeichnungsgeräthauptrumpf
durch Verteilen und Eingeben der Daten zu der Vielzahl von Schieberegistern
ist es insbesondere möglich,
mit der beschleunigten Druckgeschwindigkeit leicht umgehen zu können.
-
Ein
Temperatursensor zum Messen der Temperatur in der Nähe der Heizeinrichtung 2,
ein Widerstandssensor zum Überwachen
der Wi derstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 2, oder dergleichen wird als der Sensor 13 verwendet.
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Wenn
die Ausstoßmenge
von ausgestoßenen
Flüssigkeitströpfchen betrachtet
wird, steht die Ausstoßmenge
hauptsächlich
mit einem Flüssigkeitsschaumvolumen
in Beziehung. Das Flüssigkeitsschaumvolumen ändert sich
mit der Temperatur der Heizeinrichtung 2 und seiner Umgebung.
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Durch
Messen der Temperatur der Heizeinrichtung 2 und der Umgebung
durch den Temperatursensor, Anlegen eines kleinen Energieimpulses
(Vorwärmeimpuls)
bis zu einem derartigen Ausmaß,
daß keine
Flüssigkeit
ausgestoßen
wird, bevor ein Wärmeimpuls
angelegt wird, um die Flüssigkeit
gemäß dem Ergebnis
auszustoßen, Ändern der
Impulsbreite des Vorwärmeimpulses
und der Ausgabezeitgebung zum Anpassen der Temperatur der Heizeinrichtung 2 und
der Umgebung, und Ausstoßen
von konstanten Flüssigkeitstropfen
wird daher die Bildqualität
aufrechterhalten.
-
Wenn
darüberhinaus
die Energie, die zum Schäumen
der Flüssigkeit
bei der Heizeinrichtung 2 notwendig ist, betrachtet wird,
wird unter der konstanten Strahlungsbedingung die Energie durch
das Produkt aus der Energie, die in die notwendige Einheitsfläche der
Heizeinrichtung 2 eingeführt wird, und der Fläche der
Heizeinrichtung 2 dargestellt. Die an beiden Enden der
Heizeinrichtung 2 angelegte Spannung und der Strom und
die Impulsbreite, die in die Heizeinrichtung 2 eingegeben
werden, können
daher auf die Werte gesetzt werden, bei denen die notwendige Energie
erhalten wird. Die an die Heizeinrichtung 2 angelegte Spannung
kann durch Zuführen
von mehr Spannung zu der Energiequelle des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräthauptrumpfes
weitgehend konstant gehalten werden. Auf der anderen Seite, für den Strom,
der in die Heizeinrichtung 2 fließt, ändert sich die Widerstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 2 mit einem Los oder dem Elementsubstrat 1,
weil bei dem Herstellungsverfahren des Elementsubstrats 1 eine
Streuung der Filmdicke der Heizeinrichtung 2 auftreten
kann. Wenn die angelegte Impulsbreite konstant ist, und die Widerstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 2 größer als der eingestellte Wert
ist, verringert sich daher die Stromstärke, die in die Heizeinrichtung 2 eingeführte Energiemenge
wird ungenügend
und die Flüssigkeit
kann nicht geeignet geschäumt
werden. Umgekehrt gilt, wenn die Widerstandsfähigkeit der Heizeinrichtung 2 verringert
wird, wird die Stromstärke
größer als
der eingestellte Wert, selbst wenn die gleiche Spannung angelegt
ist. In diesem Fall wird durch die Heizeinrichtung 2 eine Überschußenergie
erzeugt und dadurch möglicherweise
eine Beschädigung
und kurze Lebensdauer der Heizeinrichtung 2 verursacht.
Daher gibt es ein anderes Verfahren, mit: einem konstanten Überwachen
der Widerstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 2 durch den Widerstandssensor; einem Ändern der Leistungsspannung
und der Wärmeimpulsbreite
gemäß der Widerstandsfähigkeit;
und mit einem Anlegen einer weitgehend konstanten Energie an die
Heizeinrichtung 2. Genauer gesagt, das Ausstoßmengensteuerelement
zum Steuern der Tintenausstoßmenge
ist bei dem Aufbau die Heizeinrichtung 2 selbst.
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Auf
der anderen Seite, wie in 2B gezeigt,
ist die Oberplatte 3 ausgestattet mit: Rillen 3a, 3b zum
Bilden des Flüssigkeitskanals
und der gemeinsamen Flüssigkeitskammer,
wie vorstehend erläutert;
einer Sensoransteuereinrichtung 17 zum Ansteuern des Sensors 13,
der auf dem Elementsubstrat 1 angeordnet ist; und mit einer
Heizeinrichtungs-Steuereinheit 16 zum Steuern der Ansteuerbedingung
der Heizeinrichtung 2 auf der Grundlage des Ausgabeergebnisses
von dem Sensor, der durch die Sensoransteuereinrichtung 17 angesteuert
wird. Darüberhinaus
ist bei der Oberplatte 3 eine Zuführungsöffnung 3c geöffnet, um
mit der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
in Verbindung zu stehen, damit die Flüssigkeit von außen zu der
gemeinsamen Flüssigkeitskammer
geführt
wird.
-
Weiterhin
sind verbindende Kontaktstellen 14, 18 zum elektrischen
Verbinden der Schaltung und dergleichen, die auf dem Elementsubstrat 1 gebildet sind,
mit der Schaltung und dergleichen, die auf der Oberplatte 3 gebildet
sind, bei gegenüberliegenden Stellen
der verbundenen Seiten des Elementsubstrats 1 und der Oberplatte 3 angeordnet.
Außerdem
ist das Elementsubstrat 1 mit einer äußeren Kontaktstelle 15,
die den Eingangsanschluß des
elektrischen Signals von außen
bildet, gebildet. Das Elementsubstrat 1 ist größer als
die Oberplatte 3 und die äußere Kontaktstelle 15 ist
bei einer Position, die von der Oberplatte 3 freigelegt
ist, wenn das Elementsubstrat 1 mit der Oberplatte 3 verbunden
wird, angeordnet.
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Hierbei
wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Erzeugen der Schaltungen
und dergleichen auf dem Elementsubstrat 1 und der Oberplatte 3 erläutert.
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Bei
dem Elementsubstrat 1 werden zuerst die Schaltungen, die
die Ansteuereinrichtung 11, den Bilddatenübertragungsabschnitt 12 und
den Sensor 13 bilden, unter Verwendung eines Halbleiterwaferherstellungsverfahrens
auf dem Siliziumsubstrat gebildet. Nachfolgend werden die Heizeinrichtungen 2 gebildet,
wie vorstehend erläutert,
und schließlich werden
die verbindenden Kontaktstellen 14 und äußeren Kontaktstellen 15 gebildet.
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Bei
der Oberplatte 3 werden zuerst die Schaltungen, die die
Heizeinrichtungs-Steuereinheit 16 und die Sensoransteuereinrichtung 17 bilden,
unter Verwendung des Halbleiterwaferherstellungsverfahrens auf dem
Siliziumsubstrat gebildet. Nachfolgend werden die Rillen 3a, 3b und
die Zuführungsöffnung 3c,
die den Flüssigkeitskanal
und die gemeinsame Flüssigkeitskammer
bilden, durch das Filmerzeugungsverfahren und Ätzen gebildet, wie vorstehend
erläutert,
und schließlich
werden die verbindenden Kontaktstellen 18 gebildet.
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Wenn
das Elementsubstrat 1 und die Oberplatte 3, die
gebildet sind, wie vorstehend erläutert, angeordnet und verbunden
sind, werden die Heizeinrichtungen 2 für die jeweiligen Flüssigkeitskanäle angeordnet,
und die Schaltungen und dergleichen, die auf dem Elementsubstrat 1 und
der Oberplatte 3 gebildet sind, werden über die jeweiligen verbindenden Kontaktstellen 14, 18 elek trisch
verbunden. Diese elektrische Verbindung wird zum Beispiel durch
Legen von Metallanschlüssen
und dergleichen bei den verbindenden Kontaktstellen 14, 18 durchgeführt, doch
es können
auch andere Verfahren ausgeführt werden.
Durch Ausführen
der elektrischen Verbindung des Elementsubstrats 1 mit
der Oberplatte 3 durch die verbindenden Kontaktstellen 14, 18 können die
vorstehend erläuterten
Schaltungen gleichzeitig mit dem Verbinden des Elementsubstrats 1 mit
der Oberplatte 3 elektrisch miteinander verbunden werden.
Nach dem Verbinden des Elementsubstrats 1 mit der Oberplatte 3 wird
die Öffnungsplatte 4 mit dem
Spitzenende des Flüssigkeitskanals 7 verbunden,
sodaß der
Tintenstrahlaufzeichnungskopf fertiggestellt ist.
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Darüberhinaus
enthält
der Tintenstrahlaufzeichnungskopf des vorliegenden Ausführungsbeispiels
das bewegliche Element 6, wie in 1 gezeigt,
und das bewegliche Element 6 wird ebenso auf dem Elementsubstrat 1 unter
Verwendung eines Photolithographieverfahrens nach dem Erzeugen der Schaltungen
und dergleichen auf dem Elementsubstrat 1 gebildet, wie
vorstehend erläutert.
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Wenn
der auf diese Weise erhaltene Tintenstrahlaufzeichnungskopf bei
einer Kopfpatrone oder einem Aufzeichnungsgerät montiert wird, wie in 3 gezeigt,
wird der Kopf auf einem Grundsubstrat 22 mit einer darauf
montierten Leiterplatte 23 befestigt, und eine Flüssigkeitsausstoßkopfeinheit 20 wird
gebildet. In 3 ist die Leiterplatte 23 mit
einer Vielzahl von Verdrahtungsmustern 24, die mit der Kopfsteuereinheit
des Aufzeichnungsgerätes
elektrisch verbunden sind, ausgestattet, und diese Verdrahtungsmuster 24 werden über einen
Verbindungsdraht 25 mit den äußeren Kontaktstellen 15 elektrisch
verbunden. Da die äußeren Kontaktstellen 15 nur
auf dem Elementsubstrat 1 angeordnet sind, kann ein Flüssigkeitsausstoßkopf 21 in ähnlicher Weise
wie bei dem herkömmlichen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach außen elektrisch verbunden werden.
Hierbei ist das Beispiel, bei dem die äußeren Kontaktstellen 15 auf
dem Elementsubstrat 1 angeordnet sind, erläutert worden,
doch die Kontaktstellen können
le diglich auf der Oberplatte 3 anstelle des Elementsubstrats 1 angeordnet
werden.
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Wie
vorstehend erläutert,
wenn verschiedene Schaltungen und dergleichen für das Ansteuern und das Steuern
der Heizeinrichtung 2 auf das Elementsubstrat 1 und
die Oberplatte 3 verteilt sind, sind diese Schaltungen
und dergleichen nicht auf ein Substrat konzentriert, wenn man das
elektrische Verbinden des Elementsubstrats 1 und der Oberplatte 3 betrachtet,
und der Tintenstrahlaufzeichnungskopf kann verkleinert werden. Durch
elektrisches Verbinden der Schaltungen und dergleichen, die auf
dem Elementsubstrat 1 angeordnet sind, mit den Schaltungen
und dergleichen, die auf der Oberplatte 3 angeordnet sind,
wird darüberhinaus
durch die verbindenden Kontaktstellen 14, 18 die
Anzahl von Teilen, die nach außen
mit dem Kopf elektrisch verbunden sind, verringert, und die Verbesserung
der Zuverlässigkeit, die
Verringerung der Anzahl von Komponenten und eine weitere Verkleinerung
des Kopfes können
verwirklicht werden.
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Durch
Verteilen der vorstehend erläuterten Schaltungen
und dergleichen auf das Elementsubstrat 1 und die Oberplatte 3 kann
darüberhinaus
die Ausbeute des Elementsubstrats 1 verbessert werden und
folglich können
die Herstellungskosten des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes verringert
werden. Da das Elementsubstrat 1 und die Oberplatte 3 auf
der Grundlage des gleichen Materials aus Silizium gebildet sind,
ist darüberhinaus
der thermische Volumenausdehnungskoeffizient des Elementsubstrats 1 gleich
dem der Oberplatte 3. Selbst wenn das Elementsubstrat 1 und
die Oberplatte 3 durch das Ansteuern der Heizeinrichtung 2 thermisch
ausgedehnt werden, tritt folglich bei beiden keine Abweichung auf und
die Anordnungsgenauigkeit der Heizeinrichtung 2 und des
Flüssigkeitskanals 7 wird
zufriedenstellend aufrechterhalten.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die vorstehend erläuterten
Schaltungen und dergleichen gemäß den Funktionen
ver teilt, und eine Grundidee für
die Verteilung wird nachfolgend erläutert.
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Die
Schaltungen, die über
eine elektrische Verdrahtung mit den jeweiligen Heizeinrichtungen 2 einzeln
oder durch eine Blockeinheit zu verbinden sind, sind auf dem Elementsubstrat 1 gebildet.
Bei dem in 2A und 2B gezeigten
Beispiel gilt dies für
die Ansteuereinrichtung 11 und den Bilddatenübertragungsabschnitt 12.
Da die Ansteuersignale parallel zu den jeweiligen Heizeinrichtungen 2 geführt werden,
muß die
Verdrahtung für
die Signale herumgezogen werden. Wenn daher die Schaltungen auf
der Oberplatte 3 gebildet sind, steigt die Anzahl von Verbindungen
des Elementsubstrats 1 mit der Oberplatte 3 und
eine Möglichkeit
eines Auftretens eines Verbindungsfehlers steigt, doch der Verbindungsfehler
bei den Heizeinrichtungen 2 und den vorstehend erläuterten
Schaltungen wird verhindert, indem die Schaltungen auf dem Elementsubstrat 1 gebildet
werden.
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Analoge
Teile, wie etwa die Steuerschaltung, sind anfällig für einen Wärmeeinfluß und daher auf dem Substrat,
auf dem keine Heizeinrichtungen 2 angeordnet sind, das
heißt,
die Oberplatte 3, angeordnet. Bei dem in 2A und 2B gezeigten
Beispiel entspricht die Heizeinrichtungs-Steuereinheit 16 diesen
Vorgaben.
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Der
Sensor 13 kann auf dem Elementsubstrat 1 oder
der Oberplatte 3 angeordnet sein, wie es die Umstände erfordern.
Da der Widerstandssensor, der nicht auf dem Elementsubstrat 1 angeordnet
ist, keine Bedeutung hat oder bei dem die Messungsgenauigkeit beeinträchtigt ist,
wird zum Beispiel für den
Widerstandssensor der Sensor auf dem Elementsubstrat 1 angeordnet.
Darüberhinaus
ist es empfehlenswert, den Temperatursensor auf dem Elementsubstrat 1 anzuordnen,
um den Temperaturanstieg durch die Abnormalität der Heizeinrichtungsansteuerschaltung
zu erfassen, doch wenn der Tintenzustand über die Tinte durch den Temperaturanstieg zu
beurteilen ist, wie später
erläutert
wird, ist der Temperatursensor vorzugsweise auf der Oberplatte 3 oder
sowohl auf dem Elementsubstrat 1 als auch auf der Oberplatte 3 angeordnet.
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Darüberhinaus
sind Schaltungen, die nicht einzeln oder durch die Blockeinheit über die
elektrische Verdrahtung mit den jeweiligen Heizeinrichtungen 2 verbunden
sind, eine Schaltung, die nicht notwendigerweise auf dem Elementsubstrat 1 anzuordnen
ist, ein Sensor, der keinen Einfluß auf die Messungsgenauigkeit
ausübt,
selbst wenn er auf der Oberplatte 3 angeordnet ist, und
dergleichen auf dem Elementsubstrat 1 oder der Oberplatte 3 gebildet,
wie es die Umstände
erfordern, sodaß sie
nicht auf jedes eine aus dem Elementsubstrat 1 und der
Oberplatte 3 konzentriert sind. Bei dem in 2A und 2B gezeigten
Beispiel entspricht die Sensoransteuereinrichtung 17 diesen
Vorgaben.
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Durch
Anordnen der jeweiligen Schaltungen, Sensoren und dergleichen auf
dem Elementsubstrat 1 und der Oberplatte 3 auf
der Grundlage der vorstehend erläuterten
Idee wird die Anzahl von elektrischen Verbindungen des Elementsubstrats 1 und
der Oberplatte 3 minimiert, und darüberhinaus können die jeweiligen Schaltungen,
Sensoren und dergleichen unter guter Symmetrie verteilt werden.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist vorstehend in Bezug auf den Grundaufbau der vorliegenden Erfindung
erläutert
worden, und konkrete Beispiele der vorstehend erläuterten
Schaltungen und dergleichen werden später erläutert.
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<Beispiel einer Steuerung einer Energie,
die an eine Heizeinrichtung angelegt wird>
-
4A und 4B sind
Schaubilder mit den Schaltungsaufbauten des Elementsubstrats und der
Oberplatte, bei denen die an die Heizeinrichtung angelegte Energie
gemäß der Sensorausgabe
gesteuert wird.
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Wie
in 4A gezeigt, ist ein Elementsubstrat 31 ausgestattet
mit: Heizeinrichtungen 32, die in einer Reihe angeordnet
sind; einem Leistungstransistor 41, der als eine Ansteuereinrichtung
dient; einer UND-Schaltung 39 zum Steuern des Ansteuerns des
Leistungstransistors 41; einer Ansteuerzeitgebungssteuer-Logikschaltung 38 zum
Steuern der Ansteuerzeitgebung des Leistungstransistors 41;
einer Bilddatenübertragungsschaltung 42,
die aus einem Schieberegister und einer Zwischenspeicherschaltung
besteht; und mit einer Stufenheizeinrichtung 43 zum Erfassen
der Widerstandsfähigkeit
der Heizeinrichtung 32.
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Die
Ansteuerzeitgebungssteuer-Logikschaltung 38 steuert die
Heizeinrichtungen 32 geteilt zu abweichenden Zeiten an
und aktiviert sie, anstatt alle Heizeinrichtungen 32 gleichzeitig
zu aktivieren, um die Gerätleistungskapazität zu verringern,
und das Freigabesignal (Kopfansteuerzeit-Teilungssignal) zum Ansteuern
der Ansteuerzeitgebungssteuer-Logikschaltung 38 wird über 45k, 45n als äußere Kontaktstellen
eingegeben.
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Als
die äußeren Kontaktstellen,
die bei dem Elementsubstrat 31 angeordnet sind, gibt es
darüberhinaus
zusätzlich
zu den Freigabesignal-Eingangsanschlüssen 45k, 45n einen
Ansteuerleistungs-Eingangsanschluß 45a der
Heizeinrichtung 32, einen Masseanschluß 45b des Leistungstransistors 41, Eingabeanschlüsse 45c, 45e für Signale,
die zum Steuern der Energie zum Ansteuern der Heizeinrichtung 32 notwendig
sind, einen Logikschaltungs-Ansteuerleistungsanschluß 45f,
einen Masseanschluß 45g,
einen Eingangsanschluß 45i von
seriellen Daten, die in das Schieberegister der Bilddatenübertragungsschaltung 42 eingegeben
werden, einen Synchroneingangsanschluß 45h eines seriellen
Taktsignals und einen Eingangsanschluß 45j eines Zwischenspeichertaktsignals,
das in die Zwischenspeicherschaltung eingegeben wird.
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Auf
der anderen Seite, wie in 4B gezeigt,
ist eine Oberplatte 33 ausgestattet mit: einer Sensoransteuerschaltung 47 zum
Ansteuern der Stufenheizeinrichtung 43; einer Ansteuersignalsteuerschaltung 46 zum Überwachen
der Ausgabe von der Stufenhei zeinrichtung 43 und zum Steuern
der an die Heizeinrichtung 32 angelegten Energie gemäß dem Ergebnis;
einem Speicher 49 zum Speichern der durch die Stufenheizeinrichtung 43 erfaßten Widerstandsfähigkeitsdaten
oder eines Codewerts, der von der Widerstandsfähigkeit abgeleitet ist, und
von im voraus gemessenen Flüssigkeitsausstoßmengeneigenschaften
der jeweiligen Heizeinrichtungen 32 (Flüssigkeitsausstoßmenge bei
einem vorbestimmten Impuls, der bei einer konstanten Temperatur
angelegt wird) als Kopfinformation und zum Ausgeben der Information
zu der Ansteuersignalsteuerschaltung 46; und mit einer
PLL-Schaltung (Schaltung mit phasenstarrer Schleife) 50 als
einer Periodenverkürzungsschaltung
zum Verkürzen
der Periode eines Bezugstakts CLK, der in die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 eingegeben
wird.
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Darüberhinaus
sind die verbindenden Kontaktstellen, das Elementsubstrat 31 und
die Oberplatte 32 ausgestattet mit: Anschlüssen 44g, 44h, 48g, 48h zum
Verbinden der Stufenheizeinrichtung 43 mit der Sensoransteuerschaltung 47;
Anschlüssen 44b bis 44d, 48b bis 48d zum
Verbinden der Eingangsanschlüsse 45c bis 45e mit
der Ansteuersignalsteuerschaltung 46 für Signale, die zum Steuern
der Energie zum Ansteuern der Heizeinrichtung 32 von außen erforderlich
sind; einem Anschluß 48a zum
Eingeben der Ausgabe der Ansteuersignalsteuerschaltung 46 in
einen Eingangsanschluß der
UND-Schaltung 39; und mit dergleichen.
-
Wie
in 5 gezeigt, besteht zum Beispiel die PLL-Schaltung 50 aus:
einem Phasenvergleicher 71 zum Erfassen der Phasendifferenz
von zwei eingegebenen Signalen; einem Tiefpaßfilter (LPF) 72 zum
Glätten
des Ausgangsimpulses des Phasenvergleichers 71; einem Spannungssteueroszillator (VCO) 73 zum
Ausgeben des Impulssignals mit einer Frequenz, die proportional
zu der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 72 ist; und
aus einem Teiler 74 zum Teilen der Frequenz des Ausgangsimpulses des
Spannungssteueroszillators 73.
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Da
die in 5 gezeigte PLL-Schaltung so arbeitet, daß zwei Signalphasen
(Frequenzen), die in den Phasenvergleicher 71 ein gegeben
werden, miteinander übereinstimmen,
kann das Impulssignal mit der N-fachen Frequenz (1/N Periode) von
der des Eingangssignals, die durch das Teilungsverhältnis (1/N)
des Teilers 74 bestimmt ist, aus dem Spannungssteueroszillator 73 erhalten
werden.
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Die
PLL-Schaltung 50 ist zwischen dem Anschluß 48d und
der Ansteuersignalsteuerschaltung 46 eingefügt, und
stellt die Periode des Bezugstakts CLK, der über die Anschlüsse 48d, 44d eingegeben wird,
durch einen Faktor 1/N ein. Darüberhinaus
kann die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 unter Verwendung
eines Takts DCLK zum Übertragen
der Bilddaten arbeiten, und kann ebenso in dem Fall arbeiten, in
dem die Periode des Takts DCLK durch den Faktor 1/N durch die PLL-Schaltung 50 eingestellt
und in die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 eingegeben
wird.
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Nachfolgend
wird ein Signalfluß bei
dem vorstehend erläuterten
Aufbau beschrieben. 6 ist ein Signalflußdiagramm
des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Zuerst
erzeugt bei dem Geräthauptrumpf
ein Kopfansteuer-Steuerschaltungsabschnitt das Bezugseingangssignal
zur Verwendung beim Erzeugen eines Wärmesignals, ein Bilddatenübertragungssignal zur
Verwendung beim Übertragen
von Bilddaten, wie etwa DCLK, DATA und LATCH, und ein Kopfansteuerzeit-Teilungssignal
(BENB1 bis n), und
gibt diese Signale zu einer Kopfseite aus.
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Unter
diesen Signalen wird das Bezugseingangssignal in den Hochauflösungsbezugssignalerzeugungsabschnitt 50 eingegeben,
bevor es in die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 eingegeben
wird, und das Taktsignal CLK, das eine hohe Auflösung besitzt, wird aus dem
Bezugseingangssignal erzeugt. Die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 führt durch
die Information von dem Sensor, die in dem Speicher 49 gespeichert
ist, auf der Grundlage des Taktsignals, das die hohe Auflösung besitzt,
und einiger Signale aus den Bilddatenübertragungssignalen eine Korrektur
durch, erzeugt ein Heizeinrichtungsansteuerzeit-Entscheidungssignal
und gibt dieses Heizeinrichtungsansteuerzeit-Entscheidungssignal
zu der Ansteuerzeitgebungssteuerschaltung 38 und der UND-Schaltung 39 aus.
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Auf
der anderen Seite, wird das Bilddatenübertragungssignal einschließlich der
seriell eingegebenen Bilddaten in die Bilddatenübertragungsschaltung 42 eingegeben
und als die zwischengespeicherten Bilddaten zu der Ansteuerzeitgebungssteuerschaltung 38 und
der UND-Schaltung 39 ausgegeben. Weiterhin werden Kopfansteuerzeit-Teilungssignale
in die Ansteuerzeitgebungssteuerschaltung 38 und die UND-Schaltung 39 eingegeben,
und durch diese Signale wird eine Ausstoßheizeinrichtung angesteuert.
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Genauer
gesagt, die Widerstandsfähigkeit der
Heizeinrichtung 32 wird durch die Stufenheizeinrichtung 43 erfaßt und das
Ergebnis wird in dem Speicher 49 gespeichert. Die Ansteuersignalsteuerschaltung 46 entscheidet
die Anstiegs- und Abfallsdaten des Ansteuerimpulssignals der Heizeinrichtung 32 gemäß den Widerstandsfähigkeitsdaten
und der Flüssigkeitsausstoßmengeneigenschaft,
die in dem Speicher 49 gespeichert sind, und gibt diese
Daten über
die Anschlüsse 48a, 44a zu
der UND-Schaltung 39 aus. Auf der anderen Seite, die seriell
eingegebenen Bilddaten werden in dem Schieberegister der Bilddatenübertragungsschaltung 42 gespeichert, durch
das Zwischenspeichersignal in der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeichert
und über
die Ansteuerzeitgebungssteuerschaltung 39 zu der UND-Schaltung 39 ausgegeben.
Daher wird die Impulsbreite des Wärmeimpulses gemäß den Anstiegs- und Abfallsdaten
bestimmt, und die Heizeinrichtung 32 wird bei dieser Impulsbreite
aktiviert. Folglich wird eine weitgehend konstante Energie an die
Heizeinrichtung 32 angelegt.
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Da
die PLL-Schaltung 50 die Periode des Bezugstakts CLK zum
Betreiben der Ansteuersignalsteuerschaltung 46 durch den
Faktor 1/N einstellt, kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Ansteuerimpulssignal für
den Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der die beschleunigte Geschwindigkeit und
eine Vielzahl von Düsen besitzt,
bei einer hohen Auflösung
und hoher Genauigkeit erzeugt werden.
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Wie
vorstehend erläutert,
wird der Bezugstakt CLK von dem Hauptrumpfgerät des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts über das
Kabel des flexiblen Substrats oder dergleichen zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der auf dem Schlitten montiert ist, gesendet. Bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der die beschleunigte Geschwindigkeit und die Vielzahl von Düsen besitzt,
ist selbst bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Frequenz
des Bezugstakts CLK, ähnlich
wie bei dem herkömmlichen Aufbau,
in der Größenordnung
von 1 Mhz bis 10 Mhz, kann die von dem Kabel erzeugte Störstrahlung
verringert werden, wird die Impulsverlaufsstumpfheit minimiert und
die Fehlfunktion des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes verhindert.
-
Da
die Frequenz des Bezugstakts CLK, der durch den vorstehend erläuterten
Aufbau zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf gesendet wird, in der gleichen
Größenordnung
wie bei dem herkömmlichen
Aufbau liegt, wie in 7 gezeigt, kann der Bezugstakt
ebenso durch Aussenden von Signallicht von einem optischen Datensender 83 eines Hauptrumpfes
zu einem optischen Datenempfänger 84 eines
Schlittens 82, auf dem der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
montiert ist, übertragen
werden. In diesem Fall kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät 80,
bei dem die Impulsverlaufsstumpfheit und die Störstrahlung verringert sind,
erhalten werden. Zusätzlich
kann der optische Datenempfänger 84 bei dem
Tintenstrahlaufzeichnungskopf anstatt bei dem Schlitten 82 angeordnet
werden.
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Selbst
bei einem Aufbau, bei dem ein Heizelement oder ein piezoelektrisches
Element bei jedem Flüssigkeitskanal
angeordnet ist, um die Position eines bei der Ausstoßöffnung gebildeten
Wulstrandes zu steuern, kann die Tintenausstoßmenge unter Verwendung des
Taktes, dessen Periode durch den Faktor 1/N durch die PLL-Schaltung 50 eingestellt
wird, und Erzeugen des Ansteuerimpulssignals bei hoher Genauigkeit
gesteuert werden.
-
Darüberhinaus
können
der Speicher 49 und die PLL-Schaltung 50 bei dem
Elementsubstrat 31 angeordnet werden und nicht bei der
Oberplatte 33, falls auf der Seite des Elementsubstrats 31 ein
Platz vorhanden ist. Um das Problem zu lösen, kann die Taktperiode durch
Anordnen der PLL-Schaltung 50 bei dem Substrat, das von
dem Elementsubstrat verschieden ist, oder bei dem Schlitten, der
sich ebenso mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf bewegt, verkürzt werden,
obgleich die Komponentenkosten und die Montierkosten sich leicht
erhöhen.
-
Wie
vorstehend erläutert,
selbst wenn das Ansteuern der Heizeinrichtung 32 gesteuert
wird, um eine zufriedenstellende Bildqualität zu erhalten, wird die Blase
in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer erzeugt.
Wenn sich die Blase bei dem Wiederauffüllen mit der Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitskanal
verschiebt, ergibt sich der Nachteil, daß keine Flüssigkeit ausgestoßen wird,
obwohl die Flüssigkeit
in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
vorhanden ist.
-
Um
mit diesem Problem fertigzuwerden, kann ein Sensor zum Erfassen
des Vorhandenseins/Fehlens der Flüssigkeit in den jeweiligen Flüssigkeitskanälen (insbesondere
in der Nähe
der Heizeinrichtung 32) angeordnet werden, und weiter kann
eine Verarbeitungsschaltung zum Ausgeben des Ergebnisses nach außen, wenn
der Sensor das Fehlen der Flüssigkeit
erfaßt,
bei der Oberplatte 33 angeordnet werden. Durch zwangsweises
Saugen der Flüssigkeit
in den Kopf von der Ausstoßöffnung auf
der Seite des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes auf der Grundlage der Ausgabe
von der Verarbeitungsschaltung kann die Blase in dem Flüssigkeitskanal
beseitigt werden. Als Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens
der Flüssigkeit
kann ein Sensor zum Erfassen einer Änderung der Widerstandsfähigkeit über die
Flüssigkeit
oder ein Sensor zum Erfassen des abnormalen Temperaturanstiegs der
Heizeinrichtung, wenn keine Flüssigkeit
vorhanden ist, verwendet werden.
-
<Beispiel einer Elementsubstrat-Temperatursteuerung>
-
15A und 15B sind
Schaubilder mit den Schaltplänen
des Elementsubstrats und der Oberplatte, bei der die Temperatur
des Elementsubstrats ansprechend auf die Sensorausgabe gesteuert wird.
-
Wie
in 15A gezeigt, wird bei diesem Beispiel einem Elementsubstrat 51 zusätzlich zu
einer Heizeinrichtung 52 zum Ausstoßen der Flüssigkeit eine Temperaturheizeinrichtung 55 zum
Heizen des Elementsubstrats 51 selbst hinzugefügt, um die
Temperatur des Elementsubstrats 51 als das Ausstoßmengensteuerelement
zum Steuern der Tintenausstoßmenge
anzupassen, und dem Elementsubstrat 31 ein Leistungstransistor 56 als
die Ansteuereinrichtung der Temperaturheizeinrichtung 55 hinzugefügt, wie
in 4A gezeigt. Darüberhinaus wird ein Temperatursensor
zum Messen der Temperatur des Elementsubstrats 51 als ein
Sensor 63 verwendet.
-
Auf
der anderen Seite, wie in 15B gezeigt,
ist eine Oberplatte 53 mit einer Sensoransteuerschaltung 67 zum
Ansteuern des Sensors 63, einem Speicher 69 zum
Speichern der Flüssigkeitsausstoßmengeneigenschaft
und zusätzlich
mit einer Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 zum Überwachen
der Ausgabe von dem Sensor 63 und zum Steuern des Ansteuerns
der Temperaturheizeinrichtung 55 gemäß dem Ergebnis gebildet. Die Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 enthält einen
Vergleicher, vergleicht einen Schwellenwert, der auf der Grundlage
der für
das Elementsubstrat 51 erforderlichen Temperatur vorbestimmt
ist, mit der Ausgabe von dem Sensor 63, und gibt ein Temperaturheizeinrichtungs-Steuersignal
zum Ansteuern der Temperaturheizeinrichtung 55 aus, wenn die
Ausgabe von dem Sensor 63 größer als der Schwellenwert ist.
Die für
das Elementsubstrat 51 erforderliche Temperatur ist eine
Temperatur, bei der die Viskosität
der Flüssigkeit
in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf in einem stabilen Ausstoßbereich
ist. Darüberhinaus
sind Anschlüsse 64a, 68a zum
Eingeben eines Temperaturheizeinrichtungs-Steuersignals, das von
der Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 ausgegeben wird,
in den Temperaturheizeinrichtungs-Leistungstransistor 56,
der auf dem Elementsubstrat 51 gebildet ist, als die verbindenden Kontaktstellen
auf dem Elementsubstrat 51 und der Oberplatte 53 angeordnet.
Der weitere Aufbau ist ähnlich
dem Aufbau, der in 4A und 4B gezeigt
ist.
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Gemäß dem vorstehend
erläuterten
Aufbau wird die Temperaturheizeinrichtung 55 durch die Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 angesteuert,
und die Temperatur des Elementsubstrats 51 wird gemäß dem ausgegebenen
Ergebnis des Sensors 63 bei einer vorbestimmten Temperatur
gehalten. Als Ergebnis wird die Flüssigkeitsviskosität in dem
Tintenstrahlaufzeichnungskopf in dem stabilen Ausstoßbereich
gehalten und ein zufriedenstellender Ausstoß ist möglich. Da die Periode des Bezugstakts zum
Betreiben der Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 durch
die PLL-Schaltung verkürzt
ist, ähnlich
wie bei dem in 4A und 4B gezeigten Aufbau,
kann darüberhinaus
das Ansteuerimpulssignal der Temperaturheizeinrichtung 55 unter
einer hohen Auflösung
erzeugt werden und eine Temperatursteuerung mit höherer Genauigkeit
ist möglich.
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Darüberhinaus
besitzt der Sensor 63 eine Ausgangswertstreuung von einer
festen Differenz. Wenn eine genaue Temperatureinstellung auszuführen ist,
kann außerdem
die Streuung durch Speichern des Korrekturwerts der Ausgangswertstreuung als
Kopfinformation in dem Speicher 69 und Einstellen des Schwellenwerts,
der bei der Temperaturheizeinrichtungs-Steuerschaltung 66 eingestellt
ist, gemäß dem in
dem Speicher 69 gespeicherten Korrekturwert korrigiert
werden. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird außerdem
die Rille zum Bilden des Flüssigkeitskanals 7 bei
der Oberplatte 3 gebildet und das Element (Öffnungsplatte 4),
das mit der Ausstoßöffnung 5 ausgestattet
ist, wird durch das Element, das von denjenigen des Elementsubstrats 1 und
der Oberplatte 3 verschieden ist, gebildet, doch der Aufbau
des Tintenstrahlkopfes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet
wird, ist nicht darauf beschränkt.
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Wenn
zum Beispiel eine Wand bei der Endfläche der Oberplatte für die Dicke
der Öffnungsplatte gelassen
wird und die Ausstoßöffnung in
der Wand durch eine Ionenstrahlbearbeitung, eine Elektronenstrahlbearbeitung
oder dergleichen gebildet wird, kann der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
ohne Verwenden der Öffnungsplatte
gebildet werden. Wenn anstelle eines Bildens der Rille in der Oberplatte
eine Kanalseitenwand auf dem Elementsubstrat gebildet wird, wird
darüberhinaus
die Positionsgenauigkeit des Flüssigkeitskanals
in Bezug auf die Heizeinrichtung verbessert, und eine Oberplattenform
kann vereinfacht werden. Das bewegliche Element kann auf der Oberplatte
unter Verwendung des Photolithographieverfahrens gebildet werden,
doch wenn das Elementsubstrat mit der Kanalseitenwand gebildet ist, kann
das Elementsubstrat gleichzeitig gebildet werden, wenn das bewegliche
Element auf dem Elementsubstrat gebildet ist.
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Die
Tinten-Vorhandensein/Fehlen-Erfassung unter Verwendung des Temperatursensors
und der Kopfansteuervorgang gemäß dem erfaßten Ergebnis werden
als nächstes
mit Bezug auf 16A und 16B bis 20A und 20B erläutert.
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16A und 16B bis 20A und 20B sind
schematische erläuternde
Ansichten mit den Abwandlungsbeispielen des Schaltungsaufbaus des
Elementsubstrats und der Oberplatte des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
der vorliegenden Erfindung, wobei Figuren A Draufsichten mit dem Elementsubstrat
und Figuren B Draufsichten mit der Oberplatte sind. Diese Figuren
A und B zeigen entgegengesetzte Seiten, ähnlich wie 2A und 2B, und
eine gepunktete Linie in jeder Figur B zeigt die Position einer
Flüssigkeitskammer
und eines Kanals, wenn die Oberplatte mit dem Elementsubstrat verbunden
ist.
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Bei
dem Strukturbeispiel des in 16A und 16B bis 20A und 20B gezeigten Kopfes ist darüberhinaus ein Elementsubstrat 401 mit
einer Kanalwand 401a gebildet, doch die Struktur des Elementsubstrats
und der Oberplatte kann bei jedem der vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiele
angewendet werden. Wenn bei der folgenden Erläuterung nicht besonders erwähnt, ist
es darüberhinaus selbstverständlich,
daß die
Kombination der jeweiligen Ausführungsbeispiele,
die in 16A und 16B bis 20A und 20B gezeigt
sind, ebenso bei der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Bei der
folgenden Beschreibung wird darüberhinaus der
Teil, der mit der gemeinsamen Funktion ausgestattet ist, unter Verwendung
der gleichen Bezugszeichen erläutert.
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In 16A ist das Elementsubstrat 401 mit einer
Vielzahl von Heizeinrichtungen 402, die für Kanäle parallel
angeordnet sind, einer Nebenheizeinrichtung 455, die bei
einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer
angeordnet ist, einer Ansteuereinrichtung 411 zum Ansteuern
dieser Heizeinrichtmungen 402 gemäß Bilddaten, einem Bilddatenübertragungsabschnitt 412 zum
Ausgeben der eingegebenen Bilddaten zu der Ansteuereinrichtung 411,
der Kanalwand 401a zum Bilden einer Düse, und mit einem Flüssigkeitskammerrahmen 401b zum
Bilden der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
ausgestattet.
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Auf
der anderen Seite, in 16B ist
eine Oberplatte 403 mit einem Temperatursensor 413 zum
Messen der Temperatur in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer, einer Sensoransteuereinrichtung 417 zum
Ansteuern des Temperatursensors 413, einer Begrenzungsschaltung 459 zum
Begrenzen oder Anhalten des Ansteuerns des Heizeinrichtungswiderstandselements
auf der Grundlage der Ausgabe von dem Temperatursensor, und mit
einer Heizeinrichtungs-Steuereinheit 416 zum
Steuern der Ansteuerbedingung der Heizeinrichtung 402 auf
der Grundlage der Signale der Sensoransteuereinrichtung 417 und
der Begrenzungsschaltung 459 ausgestattet. Zusätzlich ist
eine Zuführungsöffnung 403a, die
mit der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
in Verbindung steht, geöffnet,
um die Flüssigkeit
von außen zu
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
zu führen.
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Weiterhin
sind die entgegengesetzten Stellen der verbundenen Seiten des Elementsubstrats 401 und
der Oberplatte 403 mit verbindenden Kontaktstellen 414, 418 zum
elektrischen Verbinden der Schaltungen, die auf dem Elementsubstrat 401 gebildet
sind, mit den Schaltungen, die auf der Oberplatte 403 gebildet
sind, ausgestattet. Darüberhinaus
ist das Elementsubstrat 401 mit äußeren Kontaktstellen 415 als
den Eingangsanschlüssen
der elektrischen Signale von außen
ausgestattet. Das Elementsubstrat 401 ist größer als
die Oberplatte 403 und die äußeren Kontaktstellen 415 sind
bei Positionen angeordnet, die von der Oberplatte 403 unbedeckt
sind, wenn das Elementsubstrat 401 mit der Oberplatte 403 verbunden
ist.
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Wenn
das Elementsubstrat 401 und die Oberplatte 403,
die wie vorstehend erläutert
gebildet sind, angeordnet und verbunden sind, sind die Heizeinrichtungen 402 für die jeweiligen
Flüssigkeitskanäle angeordnet,
und die Schaltungen und dergleichen, die auf dem Elementsubstrat 401 und
der Oberplatte 403 gebildet sind, sind über die jeweiligen verbindenden
Kontaktstellen 414, 418 elektrisch verbunden.
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Ein
Raum von mehreren zehn Mikrometern wird zwischen einem ersten Substrat
(Elementsubstrat 401) und einem zweiten Substrat (Oberplatte 403) mit
der Tinte gefüllt.
Wenn das Heizen durch die Nebenheizeinrichtung 455 ausgeführt wird,
wird daher durch das Vorhandensein/Fehlen der Tinte eine Differenz
auf dem Wege einer Wärmeleitung
zu dem zweiten Substrat erzeugt. Wenn die Wärmeleitungsdifferenz durch
den Temperatursensor 413, der aus einem Diodensensor mit
einem PN-Übergang
oder dergleichen besteht, erfaßt
wird, kann daher das Vorhandensein/Fehlen der Tinte in der Flüssigkeitskammer
erfaßt
werden. Wenn zum Beispiel der Temperatursensor 413 die
im Vergleich zu dem Vorhandensein der Tinte abnormale Temperatur
erfaßt,
begrenzt die Begrenzungsschaltung 459 gemäß dem erfaßten Ergebnis
durch den Temperatursensor 413 das Ansteuern der Heizeinrichtung 402 oder
hält es an,
und ein Signal, das die Abnormalität anzeigt, wird zu dem Hauptrumpf
ausgegeben. Daher kann ein Kopf, der die physikalische Beschädigung des
Kopfes verhindert und eine stabile Ausstoßleistung konstant erfüllt, gebildet
werden.
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Da
der Temperatursensor und die Begrenzungsschaltung durch das Halbleiterwaferherstellungsverfahren
hergestellt werden können,
kann insbesondere bei der vorliegenden Erfindung das Element bei
einer optimalen Position angeordnet werden und eine Kopfbeschädigungs-Verhinderungsfunktion
kann hinzugefügt
werden, ohne daß die
Kosten des Kopfes selbst ansteigen.
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17A und 17B sind
erläuternde
Ansichten mit dem Abwandlungsbeispiel von 16A und 16B. Das in 17A und 17B gezeigte Abwandlungsbeispiel ist von dem Abwandlungsbeispiel
aus 16A und 16B darin
verschieden, daß anstelle
der Nebenheizeinrichtung eine Ausstoßheizeinrichtung, das heißt, die
Heizeinrichtung 402, verwendet wird. Bei dem in 17A und 17B gezeigten
Abwandlungsbeispiel ist der Temperatursensor 413 bei einem
Bereich auf der Oberplatte 403 gegenüber der Heizeinrichtung 402 angeordnet,
und das Vorhandensein/Fehlen der Tinte wird durch Erfassen der Temperatur,
bei der das Ansteuern mit einem kurzen Impuls von einem Pegel, bei
dem die Tinte nicht geschäumt
wird, oder mit einer niedrigen Spannung ausgeführt wird, erfaßt. Neben
der Erfassung des Vorhandenseins/Fehlens der Tinte kann die Temperatur
durch Ausführen
des Flüssigkeitsausstoßvorgangs überwacht
und zu dem Ansteuern zurückgeführt werden.
Der Aufbau des vorliegenden Abwandlungsbeispiels ist insbesondere
dann wirksam, wenn ein Anordnen der Nebenheizeinrichtung in der
gemeinsamen Flüssigkeitskammer
schwierig ist. Bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel begrenzt
die Heizeinrichtungs-Steuereinheit 416 außerdem das
Kopfansteuern auf der Grundlage der Ausgabe des Temperatursensors 413 oder
hält es
an.
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Das
in 18A und 18B gezeigte
Abwandlungsbeispiel ist von dem in 17A und 17B gezeigten Abwandlungsbeispiel darin verschieden,
daß der
Temperatursensor 413 angeordnet ist, um eine Vielzahl von
Gruppen für
die verschiedenen Heizeinrichtungen 402 zu bilden (in der Figur
entsprechen Bezugszeichen 413a, 413b, 413c, ...
einzelnen Düsen).
Da die Heizeinrichtungen 402 ausgewählt angesteuert werden können, kann
durch Anordnen einer Vielzahl von Temperatursensoren der Tintenzustand,
wie etwa das Vorhandensein/Fehlen der Tinte in einem feineren Teil,
erfaßt
werden.
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Da
außerdem
die Temperatursensoren angeordnet sind, um wie bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Eins-zu-Eins-Beziehung mit den jeweiligen Heizeinrichtungen 402 herzustellen,
kann die Temperaturänderung
während
des Flüssigkeitsausstoßes durch
eine Düseneinheit
erfaßt
werden, und weiter können
das Vorhandensein/Fehlen der Tinte in der Düse und der geschäumte Zustand
durch die Temperatur erfaßt
werden. Die Erfassung eines teilweisen Nicht-Ausstoßes durch
den Tintenmangel von jeder Düse
kann durch Anordnen eines in 20A und 20B gezeigten Speichers und Vergleichen der Daten
mit den Daten für
den normalen Ausstoß,
die in dem Speicher gehalten werden, oder durch Vergleichen der
Daten mit den Daten von einer Vielzahl von benachbarten Düsen (wenn
zum Beispiel eine abnormale Ausgabe lediglich bei Temperatursensor 413b aus
Düsen 413a, 413b, 413c,
..., auftritt, wird hinsichtlich Temperatursensor 413b eine Abnormalität beurteilt)
ausgeführt
werden.
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Da
die jeweiligen Temperatursensoren 413a, 413b, 413c,
..., über
die elektrische Verbindungsverdrahtung nicht den Heizeinrichtungen 402 entsprechen,
gibt es darüberhinaus
in diesem Fall keine Probleme, wie etwa eine komplizierte Verdrahtung, selbst
wenn die Temperatursensoren auf der Oberplatte 403 angeordnet
sind. Selbst wenn eine Vielzahl von Sensoren angeordnet ist, wird
darüberhinaus
die Herstellung wie bei der vorliegenden Erfindung durch den Halbleiterwaferherstellungsvorgang ausgeführt, sodaß die Kosten
nicht steigen. Daher wird dieses Beispiel insbesondere bei einem
später erläuterten
Vollzeilenkopf bevorzugt angewendet.
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Das
in 19A und 19B gezeigte
Abwandlungsbeispiel ist von dem in 17A und 17B gezeigten Abwandlungsbeispiel darin verschieden,
daß sowohl
das Elementsubstrat 401 als auch die Oberplatte 403 mit
den Temperatursensoren 413a, 413b ausgestattet
ist. Wenn der Temperatursensor lediglich auf einem Substrat angeordnet
ist, ändert
sich der Schwellenwert, der das Vorhandensein/Fehlen der Tinte anzeigt,
durch eine Außenlufttemperatur
und einen Kopfzustand (zum Beispiel unmittelbar nach dem Druckende),
und es wird schwierig, die Steuerung auszuführen. Durch Messen einer Temperaturanstiegsdifferenz
zwischen zwei Sensoren während
eines Heizens kann jedoch der Tintenzustand, wie etwa das Vorhandensein/Fehlen
der Tinte, im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Sensor lediglich
bei einem Substrat angeordnet ist, einfacher und genauer erfaßt werden.
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Das
in 20A und 20B gezeigte
Abwandlungsbeispiel ist von dem in 19A und 19B gezeigten Abwandlungsbeispiel darin verschieden,
daß ein
Speicher 469 zum Speichern der Temperaturänderung
während
des Heizens des Heizwiderstandselements bei dem Fehlen und Vorhandensein
der Tinte bei dem Kopfherstellungsverfahren als Kopfinformation
und zum Ausgeben der Information zu der Heizeinrichtungs-Steuereinheit 416 angeordnet
ist. Durch Anordnen des Speichers 469 und Vergleichen des
Werts des Speichers 469 mit der Ausgabe des Sensors kann
eine Erfassung eines Vorhandenseins/Fehlens von Tinte mit höherer Genauigkeit
ausgeführt
werden.
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Wie
bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
erläutert,
kann natürlich
der Speicher die im voraus gemessene Flüssigkeitsausstoßmengeneigenschaft
durch die jeweiligen Heizeinrichtungen 402 (die Flüssigkeitsausstoßmenge bei
dem vorbestimmten Impuls, angelegt bei der konstanten Temperatur) oder
die Kopfinformation, wie etwa die Tinte zum Gebrauch, halten.
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Der
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der aus dem Grundaufbau
entwickelt wurde, ist vorstehend erläutert worden, doch bei der
vorliegenden Erfindung muß das
Bezugssignal von dem Druckvorrichtungshauptrumpf nicht einzeln angefordert
werden oder das aus dem Bezugseingangssignal erzeugte Signal muß nicht
auf das Wärmesignal begrenzt
werden (Heizeinrichtungsansteuerzeit-Entscheidungssignal). Das Beispiel
wird nachfolgend erläutert.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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8 ist
ein Signalflußdiagramm
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erläuterung
des Teils, der gemeinsam ist mit dem aus 6, wird
ausgelassen.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
das Freigabesignal aus dem Hochauflösungsbezugssignal und dem Bilddatenübertragungssignal
bei dem Freigabesignalgenerator erzeugt. Da das Freigabesignal nicht
von außen
zugeführt
werden muß, kann
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Wirkung erzeugt werden, daß die
Anzahl von Signalleitungen verringert werden kann. In 8 wird
das Datenübertragungssignal
zusätzlich
verwendet, um eine Wärmeimpulsinformation
zu erhalten, doch der Kopf enthält
nichtflüchtige
Speicher, wie etwa ein EEPROM, und ein Aufbau zum Steuern des Speichers kann
hinzugefügt
werden. Das in den Freigabesignalgenerator eingegebene Hochauflösungsbezugssignal
muß nicht
notwendigerweise das selbe sein wie das in die Ansteuersignalsteuerschaltung
eingegebene Hochauflösungsbezugssignal,
solange sie miteinander synchron sind.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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9 ist
ein Signalflußdiagramm
mit einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erläuterung
des Teils, der mit dem aus 6 gemeinsam
ist, wird ausgelassen.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird das Freigabesignal aus dem Hochauflösungsbezugssignal und dem Bilddatenübertragungssignal
erzeugt, doch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Freigabesignal
aus dem Bezugseingangssignal, bevor es in den Hochauflösungsbezugssignalgenerator
eingegeben wird, und aus dem Bilddatenübertragungssignal erzeugt.
Da das Freigabesignal in Bezug auf das Wärmesignal eine kleine Auflösung besitzen
kann, kann das ursprüngliche
Bezugseingangssignal verwendet werden, ohne in Bezug zu einigen
aus den Heizeinrichtungsansteuer-Steuersignalen
durch den Hochauflösungsbezugssignalgenerator
geführt
zu werden. Wenn dabei die Auflösung
weiter als notwendig verringert wird, wird der Aufbau eines Teils
zum Zählen
der Hochauflösungsbezugssignale
CLK nachteilig vergrößert (weil
die Schaltung mit einem größeren Zählwert auch
vergrößert wird)
und es ist ebenso wirksam, die Signale, die durch den Hochauflösungsbezugssignalgenerator
geführt
oder nicht geführt
werden, zu mischen, wie es die Umstände erfordern.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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10 ist
ein Signalflußdiagramm
mit einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erläuterung
des Teils, der mit dem von 6 gemeinsam
ist, wird ausgelassen.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
ein Datentaktsignal zur Verwendung bei einer Datenübertragung
als das Bezugseingangssignal verwendet. Gemäß diesem Aufbau ist ein stärkeres Verringern
der Anzahl von Signalleitungen als bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
möglich.
Da die Anzahl von Takten durch die Anzahl der zu übertragenden
Daten begrenzt ist, ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wirksam, die Signale, die durch den Hochauflösungsbezugssignalgenerator geführt oder
nicht geführt
werden, wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel
zu mischen.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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11 ist
ein Signalflußdiagramm
mit einem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erläuterung
des Teils, der mit dem von 6 gemeinsam
ist, wird ausgelassen.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
ein Oszillator zum Erzeugen des Bezugseingangssignals bei dem Kopf
einschließlich
dem Schlitten angeordnet. In diesem Fall kann die Signalleitung für das Bezugseingangssignal
entfernt werden. Da ein Sender durch die Temperatur leicht beeinflußt wird,
ist jedoch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Sender bei
einem Schlittenteil angeordnet, um von dem Kopfheizteil entfernt
angeordnet zu sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist darüberhinaus
der Hochauflösungsbezugssignalgenerator
bei dem Schlitten angeordnet, doch die Bezugssignalverlaufsstumpfheit
durch das Ziehen der Verdrahtung selbst bei dem Schlitten und der
Störstrahlungseinfluß ist einigen
Fällen
vorhanden. Es ist daher vorzuziehen, den Hochauflösungsbezugssignalgenerator
innerhalb des Kopfes anzuordnen, wie in 12 gezeigt,
oder bei dem Kopfsubstrat, wie in 13 gezeigt.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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14 ist
ein Signalflußdiagramm
mit einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erläuterung
des Teils, der mit dem von 6 gemeinsam
ist, wird ausgelassen.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
zeigt einen Aufbau, bei dem das Hochauflösungsbezugssignal ohne Verwenden
eines einzelnen Signals als das Bezugseingangssignal und unter Verwendung einer
Vielzahl von anderen Logiksignalen erzeugt wird. Das Hochauflösungsbezugssignal
wird dabei unter Verwendung einer Vielzahl von Freigabesignalen
erzeugt. Genauer gesagt, die Bezugssignale werden unter Verwenden
der Zeitgebungsabweichungen einer Vielzahl von Freigabesignalen
erzeugt, und das Hochauflösungsbezugssignal,
das eine höhere
Frequenz als irgendein anderes Freigabe signal besitzt, wird erzeugt.
Gemäß dem vorliegenden
Aufbau kann die Bezugseingangssignalleitung entfernt werden.
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Die
Ausführungsbeispiele
des Hauptteils der vorliegenden Erfindung sind vorstehend erläutert worden,
und weitere Anwendungsbeispiele, die bei der vorliegenden Erfindung
bevorzugt angewendet werden können,
werden nachfolgend erläutert.
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Zuerst
wird eine Tintenstrahlaufzeichnungskopfpatrone, auf der der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
montiert ist, schematisch erläutert.
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21 ist
eine perspektivische Darstellung mit aufgelösten Einzelteilen, die die
Tintenstrahlaufzeichnungskopfpatrone einschließlich dem vorstehend erläuterten
Tintenstrahlaufzeichnungskopf zeigt. Die Tintenstrahlaufzeichnungskopfpatrone
besteht hauptsächlich
aus einem Flüssigkeitsausstoßkopfteil 200 und
einem Flüssigkeitsbehälter 140.
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Der
Flüssigkeitsausstoßkopfteil 200 besteht aus
einem Elementsubstrat 151, einer Oberplatte 153,
bei der eine Ausstoßöffnung geöffnet ist,
einer Druckfeder 128, einem Flüssigkeitszuführungselement 130,
einer Aluminiumgrundplatte (Stütze) 120 und
dergleichen. Bei dem Elementsubstrat 151 ist eine Vielzahl
von Heizwiderstandskörpern
zum Übertragen
von Wärme
auf die Flüssigkeit,
wie vorstehend erläutert,
in einer Reihe angeordnet. Durch Verbinden des Elementsubstrats 151 mit
der Oberplatte 153 wird der Flüssigkeitskanal, bei dem die
ausgestoßene
Flüssigkeit
zirkuliert wird (nicht gezeigt), gebildet. Die Druckfeder 128 ist
ein Element zum Ausüben
einer Druckkraft auf die Oberplatte 153 in der Richtung
des Elementsubstrats 151, und das Elementsubstrat 151 und
die Oberplatte 153 werden zufriedenstellend mit der später erläuterten
Stütze 120 durch
diese Druckkraft ganzheitlich gebildet. Wenn die Oberplatte mit
dem Elementsubstrat verbunden wird, beispielsweise durch einen Klebstoff
und dergleichen, braucht keine Druckfeder vorgesehen werden. Die
Stütze 120 stützt das
Elementsubstrat 151 und derglei chen und besitzt auf ihr
eine Leiterplatte 123, die mit dem Elementsubstrat 151 verbunden
ist, zum Zuführen
des elektrischen Signals, und eine Kontaktstelle 124, die
mit der Geräteseite
verbunden ist, zum Austauschen des elektrischen Signals mit der
Geräteseite.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 140 enthält die Flüssigkeit,
die zu dem Flüssigkeitsausstoßkopfteil 200 zu
führen
ist. Außerhalb
des Flüssigkeitsbehälters 140 sind
ein Anordnungsteil 144 zum Anordnen eines Verbindungselements
zum Verbinden des Flüssigkeitsausstoßkopfteils 200 mit
dem Flüssigkeitsbehälter 140 und
ein Befestigungsschaft 145 zum Befestigen des Verbindungselements
vorgesehen. Die Flüssigkeit
wird von Flüssigkeitszuführungspfaden 142, 143 des
Flüssigkeitsbehälters 140 über das
Verbindungselement zu Flüssigkeitszuführungspfaden 131, 132 des
Flüssigkeitszuführungselements 130 geführt und über Flüssigkeitszuführungspfade 133, 129, 153c der
jeweiligen Elemente zu der gemeinsamen Flüssigkeitskammer geführt. Die
Flüssigkeit
wird dabei von dem Flüssigkeitsbehälter 140 über zwei
geteilte Pfade zu dem Flüssigkeitszuführungselement 130 geführt, aber
der Pfad muß nicht notwendigerweise
geteilt sein.
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Nachdem
die Flüssigkeit
verbraucht ist, kann außerdem
der Flüssigkeitsbehälter 140 mit
der Flüssigkeit
wiederaufgefüllt
und wieder verwendet werden. Aus diesem Grund kann der Flüssigkeitsbehälter 140 vorzugsweise
mit einer Flüssigkeitseinführungsöffnung gebildet
werden. Der Flüssigkeitsausstoßkopf 200 kann
darüberhinaus
mit dem Flüssigkeitsbehälter 140 ganzheitlich
gebildet sein oder von dem Flüssigkeitsbehälter 140 getrennt
gebildet sein.
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22 zeigt
schematisch den Aufbau des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, wobei
der vorstehend erläuterte
Tintenstrahlaufzeichnungskopf darauf montiert ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät IJRA,
das die Tinte als die Ausstoßflüssigkeit
verwendet, erläutert.
Bei dem Schlitten (Abtaster) HC des Tintenstrahlauf zeichnungsgeräts ist die
Kopfpatrone so montiert, daß der
Flüssigkeitsbehälter 140 zum
Aufnehmen der Tinte und der Flüssigkeitsausstoßkopfteil 200 abnehmbar/montierbar sind.
Der Schlitten bewegt sich in der Breitenrichtung (Richtung von Pfeilen
a, b) eines Aufzeichnungsmaterials 170, wie etwa ein Aufzeichnungsblatt,
das durch eine Aufzeichnungsmaterial-Transporteinrichtung transportiert
wird, hin und her. Der Flüssigkeitsbehälter kann
außerdem
von dem Flüssigkeitsausstoßkopfteil
getrennt werden.
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Wenn
in 22 das Ansteuersignal von einer Ansteuersignalzuführungseinrichtung
(nicht gezeigt) über
das flexible Kabel zu der Flüssigkeitsausstoßeinrichtung
bei dem Schlitten HC geführt
wird, wird ansprechend auf das Signal eine Aufzeichnungsflüssigkeit
von dem Flüssigkeitsausstoßkopfteil 200 auf
das Aufzeichnungsmaterial 170 ausgestoßen.
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Darüberhinaus
ist das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät dieses Beispiels mit einem
Motor 161 als einer Antriebsquelle zum Antreiben der Aufzeichnungsmaterial-Transporteinrichtung
und des Schlittens HC, Getrieberädern 162, 163 zum Übertragen der
Leistung von der Antriebsquelle auf den Schlitten HC, einem Schlittenschaft 164 und
dergleichen ausgestattet. Durch Ausstoßen der Flüssigkeit auf verschiedene Materialien,
die durch das Aufzeichnungsgerät
aufzuzeichnen sind, kann eine zufriedenstellende Bildaufzeichnung
erhalten werden.
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23 ist
ein vollständiges
Geräteblockschaltbild
zum Betreiben des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes, bei dem der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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Das
Aufzeichnungsgerät
empfängt
eine Druckinformation als das Steuersignal von einem Hauptrechner 300.
Die Druckinformation wird vorübergehend
in einer Eingangs/Ausgangsschnittstelle 301 innerhalb der
Druckvorrichtung gespeichert, zusätzlich in Daten umgewandelt,
die bei dem Aufzeichnungsgerät
verarbeitet werden können,
und in eine Zentraleinheit (CPU) 302, die ebenso als ei ne
Kopfansteuersignalzuführungseinrichtung
dient, eingegeben. Die Zentraleinheit (CPU) 302 verwendet
peripherische Einheiten, wie etwa einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 304,
verarbeitet die in die Zentraleinheit (CPU) 302 eingegebenen
Daten auf der Grundlage eines in einem Nur-Lesespeicher (ROM) 303 gespeicherten
Steuerprogramms und wandelt die Daten in Daten um, die zu drucken
sind (Bilddaten).
-
Die
Zentraleinheit (CPU) 302 erzeugt darüberhinaus Ansteuerdaten zum
Ansteuern eines Antriebsmotors 306 zum Bewegen des Aufzeichnungsblatts
und des Kopfes 200 in Synchronisation mit den Bilddaten,
um die Bilddaten bei einer geeigneten Position auf dem Aufzeichnungsblatt
aufzuzeichnen. Die Bilddaten und die Motoransteuerdaten werden über eine
Kopfansteuereinrichtung 307 bzw. eine Motoransteuereinrichtung 305 zu
dem Kopf 200 bzw. dem Antriebsmotor 306 übertragen,
und der Kopf und der Motor werden bei gesteuerten Zeitgebungen angesteuert,
um das Bild zu erzeugen.
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Als
das Aufzeichnungsmaterial, das bei dem vorstehend erläuterten
Aufzeichnungsgerät
angewendet werden kann und bei dem die Flüssigkeiten, wie etwa die Tinte,
angewendet werden, können
verschiedene Arten von Papier oder OHP-Blätter, Plastikmaterialien zur
Verwendung bei CD-Platten, Zierplatten und dergleichen, Stoff, Metallmaterialien,
wie etwa Aluminium und Kupfer, Ledermaterialien, wie etwa Rindsleder,
Schweinsleder und synthetisches Leder, Holzmaterialien, wie etwa
Holz und Sperrholz, Bambusmaterialien, Keramikmaterialien, wie etwa Fliesen,
dreidimensionale Strukturen, wie etwa ein Schwamm, und dergleichen
verwendet werden.
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Beispiele
des vorstehend erläuterten
Aufzeichnungsgerätes
umfassen darüberhinaus
eine Druckvorrichtung zum Ausführen
einer Aufzeichnung bei verschiedenen Arten von Papier und OHP-Blättern, ein
Plastikaufzeichnungsgerät
zum Ausführen einer
Aufzeichnung bei den Plastikmaterialien, wie etwa die CD-Platte,
ein Metallaufzeichnungsgerät zum
Ausführen
einer Aufzeichnung bei den Metallplatten, ein Lederaufzeichnungsgerät zum Ausführen einer
Aufzeichnung bei dem Leder, ein Holzaufzeichnungsgerät zum Ausführen einer
Aufzeichnung bei den Holzmaterialien, ein Keramikaufzeichnungsgerät zum Ausführen einer
Aufzeichnung bei den Keramikmaterialien, ein Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer
Aufzeichnung bei den dreidimensionalen Gewebestrukturen, wie etwa
ein Schwamm, und ein Textildruckgerät zum Ausführen einer Aufzeichnung bei
dem Stoff.
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Als
die Ausstoßflüssigkeit
zur Verwendung bei diesen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten können darüberhinaus
Flüssigkeiten,
die für
die jeweiligen Aufzeichnungsmaterialien und Aufzeichnungsbedingungen
geeignet sind, verwendet werden.
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Ein
Beispiel eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems wird als nächstes erläutert. Dabei
wird der Tintenstrahlaufzeichnungskopf der vorliegenden Erfindung
als eine dauerhafte Art eines Aufzeichnungskopfes verwendet und
das Aufzeichnen wird bei dem Aufzeichnungsmaterial ausgeführt.
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ein schematisches Schaubild mit dem Aufbau des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes unter
Verwendung des vorstehend erläuterten
Tintenstrahlaufzeichnungskopfes der vorliegenden Erfindung. Bei
dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein Vollzeilenkopf mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen,
die bei einem Intervall von 360 dpi entlang einer Länge entsprechend
der aufzeichenbaren Breite des Aufzeichnungsmaterials angeordnet
sind, gebildet und vier Köpfe 201a bis 201d für vier Farben
aus Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (Bk) sind parallel
zueinander unter einem vorbestimmten Intervall in X-Richtung durch
einen Halter 202 befestigt.
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Eine
Kopfansteuereinrichtung 307, die die Ansteuersignalzuführungseinrichtung
bildet, führt
Signale zu den jeweiligen Köpfen 201a bis 201d,
und die jeweiligen Köpfe 201a bis 201d werden
auf der Grundlage der Signale angesteuert. Vier Farbtinten Y, M,
C, Bk werden als Ausstoßflüssigkeiten
von Tintenbehältern 204a bis 204d zu
den jeweiligen Köpfen 201a bis 201d geführt.
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Darüberhinaus
sind Kopfkappen 203a bis 203d, die im Innern mit
Tintenabsorbierelementen, wie etwa ein Schwamm, ausgestattet sind,
unterhalb der jeweiligen Köpfe 201a bis 201d angeordnet,
und durch Abdecken der Ausstoßöffnungen
der jeweiligen Köpfe 201a bis 201d während eines
Nicht-Aufzeichnens kann bei den Köpfen 201a bis 201d eine Wartung
ausgeführt
werden.
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Bezugszeichen 206 bezeichnet
ein Transportband, das eine Transporteinrichtung zum Transportieren
verschiedener Aufzeichnungsmaterialien bildet, wie bei den vorstehenden
Beispielen erläutert. Das
Transportband 206 wird entlang eines vorbestimmten Durchlasses
gezogen und durch eine Antriebsrolle, die mit einer Motoransteuereinrichtung 305 verbunden
ist, angesteuert.
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Bei
dem vorliegenden Tintenstrahlaufzeichnungsgerät sind eine Vorbearbeitungseinrichtung 251 und
eine Nachbearbeitungseinrichtung 252 zum Ausführen verschiedener
Bearbeitungen bei dem Aufzeichnungsmaterial vor und nach einem Ausführen einer
Aufzeichnung bei der Stromaufwärts-
bzw. Stromabwärtsseite
eines Aufzeichnungsmaterial-Transportdurchlasses angeordnet.
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Die
Vorbearbeitung und die Nachbearbeitung ändern sich in ihren Bearbeitungsinhalten
mit den Arten von Aufzeichnungsmaterialien und Tinten. Die Aussendung
von ultravioletten Strahlen und Ozon zum Beispiel wird hinsichtlich
der Aufzeichnungsmaterialien aus Metall, Plastik und Keramik als die
Vorbearbeitung durchgeführt,
sodaß die
Oberflächen
aktiviert werden, um die Tintenanhaftung zu verbessern. Bei dem
Aufzeichnungsmaterial aus Plastik, bei dem leicht statische Elektrizität erzeugt wird,
legt sich durch die statische Elektrizität leicht Staub an die Oberfläche und
der Staub verhindert in manchen Fällen eine zufriedenstellende
Aufzeichnung. Um das Problem zu lösen, kann als die Vorbearbeitung
der Staub unter Verwendung eines Ionisators von dem Aufzeichnungsmaterial
entfernt werden, um die statische Elektrizi tät von dem Aufzeichnungsmaterial
zu entfernen. Wenn darüberhinaus der
Stoff als das Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, kann als die
Vorbearbeitung zum Verhindern eines Tintenauslaufs und zum Verbessern
eines Färbungsgrads
der Stoff mit einer Substanz, die aus einer alkalischen Substanz,
einer wasserlöslichen Substanz,
einem synthetischen Polymer, einem wasserlöslichen Metallsalz, Harnstoff
und Thioharnstoff ausgewählt
wird, ausgestattet werden. Die Vorbearbeitung ist nicht beschränkt und
eine Bearbeitung zum Einstellen der Temperatur des Aufzeichnungsmaterials
auf eine zum Aufzeichnen geeignete Temperatur kann ausgeführt werden.
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Auf
der anderen Seite umfassen Beispiele der Nachbearbeitung eine thermische
Bearbeitung des Aufzeichnungsmaterials mit der aufgebrachten Tinte,
eine Fixierbearbeitung zum Fördern
des Fixierens der Tinte durch ultraviolette Strahlung und dergleichen,
eine Bearbeitung zum Reinigen eines nicht zur Reaktion gebrachten übriggebliebenen
Vorbearbeitungsmittels, und dergleichen.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel sind darüberhinaus die Köpfe 201a bis 201d unter
Verwendung der Vollzeilenköpfe
erläutert
worden, doch sie sind nicht darauf beschränkt und der vorstehend erläuterte kleine
Kopf kann in der Breitenrichtung des Ausführungsmaterials transportiert
werden, um ein Aufzeichnen auszuführen. Dabei umfaßt der Kopf
in diesem Fall ebenso den vorstehend erläuterten Schlittenteil.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, die wie vorstehend erläutert aufgebaut ist, werden
die folgenden Wirkungen erzeugt.
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Die
Periode von einigen aus einer Vielzahl von Signalen, die von außen zugeführt werden,
wird durch die Periodenverkürzungsschaltung
verkürzt, bevor
die Signale zu der Steuerschaltung geführt werden. Selbst wenn die
Periode des von außen
zugeführten
Signals gleich der herkömmlichen
Periode ist, kann daher ein Ansteuerimpulssignal für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der die beschleunigte Geschwindigkeit und die erhöhte Anzahl
von Dü sen besitzt,
mit der hohen Auflösung
und Genauigkeit erzeugt werden.
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Da
die Periode von einigen der Signale zur Verwendung bei der Aufzeichnungssteuerung
des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes verkürzt ist, kann darüberhinaus
die Periode des zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der die beschleunigte
Geschwindigkeit und die erhöhte
Anzahl von Düsen
besitzt, gesendeten Signals auf das gleiche Maß wie das der herkömmlichen
Periode gesetzt werden. Die von dem Kabel erzeugte unnötige Störstrahlung
kann daher verringert und die Fehlfunktion durch die Impulsverlaufsstumpfheit
verhindert werden.
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Es
ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf offenbart, mit: einer Vielzahl
von Aufzeichnungselementen zum Übertragen
einer Energie zum Ausstoßen
von Tinte, einer Aufzeichnungselementansteuereinrichtung zum Ansteuern
der Aufzeichnungselemente, einer Steuerschaltung zum Steuern der
Aufzeichnungselementansteuereinrichtung, und mit einem Hochauflösungsbezugssignalgenerator,
der eine Vielzahl von Eingangssignalen, die in einer vorbestimmten
Periode fortwährend
von außen
eingegeben werden verwendet und ein Bezugssignal, das eine kürzere Periode
als die vorbestimmte Periode besitzt, erzeugt, sodaß eine Aufzeichnungssteuerung
durch Führen
des Bezugssignals zu der Steuerschaltung ausgeführt wird. Die Stumpfheit eines
Impulsverlaufs durch die Übertragung
des Signals über ein
Kabel und eine von dem Kabel erzeugte Störstrahlung können verhindert
werden und der Tintenstrahlaufzeichnungskopf kann mit einer hohen
Geschwindigkeit und einer Vielzahl von Düsen umgehen.