DE69218498T2 - Automatische Blattzuführvorrichtung mit Schrägstellungskorrektur - Google Patents

Automatische Blattzuführvorrichtung mit Schrägstellungskorrektur

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DE69218498T2
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisches Blattzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, das eine derartige automatische Blattzuführvorrichtung aufweist.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Aufzeichnungssysteme, wie Drucker, Kopiermaschinen, Faxgeräte und dergleichen, sind so gestaltet, daß ein ein Punktmuster aufweisendes Bild auf einem Aufzeichnungsblatt, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, durch eine Antriebsenergie erzeugende Einrichtung eines Aufzeichnungskopfes auf eine Bildinformation ansprechend erzeugt wird. Derartige Aufzeichnungssysteme können in einem Tintenpunktaufzeichnungstyp, einem Nadelpunktaufzeichnungstyp, einem thermischen Typ, einem elektrophotographischen Typ und dergleichen gemäß den Aufzeichnungsarbeitsweisen eingeteilt werden. Andererseits können in Aufzeichnungssystemen verwendete Aufzeichnungsblätter sowohl ein dickeres Blatt, wie beispielsweise eine Postkarte, einen Briefumschlag und dergleichen, und ein Spezialblatt, wie beispielsweise ein Kunststoffilm und dergleichen, als auch ein einfaches Papierblatt umfassen. Die Aufzeichnungsblätter werden einzeln in einer manuellen Förderarbeitsweise oder der Reihe nach in einer automatischen Förderarbeitsweise durch automatische Blattzuführvorrichtungen gefördert
  • Fig. 36 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufzeichnungssystems B, auf das eine automatische Blattzuführvorrichtung A montiert ist und Fig. 37 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbaus der herkömmlichen automatischen Blattzuführvorrichtung A. Wie in den Fig. 36 und 37 gezeigt ist, umfaßt die automatische Blattzuführvorrichtung A im allgemeinen einen Blattförderantriebsabschnitt, der linke und rechte Blattförderwalzen 101 und 102, eine Blattförderwelle 106 und ein Antriebszahnrad 107 aufweist, und einen Blattförderkassettenabschnitt, auf dem Blätter gestapelt sind, und der linke und rechte Seitenführungen 103, 104 und eine Druckplatte 105 aufweist. Er ist so gestaltet, daß die Blätter vereinzelt und einzeln mittels linker und rechter Vereinzelungsklauen oder -klinken 109, 110 und der durch eine Antriebskraft von einem Blattzuführmechanismus des Aufzeichnungssystems über das Antriebszahnrad 107 angetriebenen Blattförderwalzen 101, 102 gefördert werden.
  • Jedoch hat die vorstehend erwähnte herkömmliche Blattzuführvorrichtung die folgenden Nachteile, da die Blattvereinzelungseinrichtung, wie beispielsweise die Blattförderwalzen 101, 102 und die Vereinzelungsklauen 109, 110 paarweise links und rechts angeordnet sind:
  • (1) Der Aufbau wird kompliziert und die Anzahl der Teile erhöht sich, was somit das Vorrichtung teuer macht; und
  • (2) Da ein Raum, durch den die Blattförderwelle 106 tritt, freigehalten werden muß, wird das Vorrichtung groß.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde das Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Vereinzelungsklaue und eine Blattförderwalze nur an einer Seite der Vorrichtung angeordnet sind, wie es in US-A-4,372,547 offenbart ist. Bei diesem eine gattungsgemäße automatische Blattzuführvorrichtung offenbarenden Dokument muß jedoch eine Schrägzuführungsverhinderungswalze zusätzlich vorgesehen werden, da das Blatt schräg zugeführt wird. Folglich können selbst bei diesem Verfahren die Kosten der Vorrichtung nicht zufriedenstellend gesenkt werden.
  • Gemäß dem weiteren Dokument JP-A-54 107 070 ist eine Blattzuführvorrichtung offenbart, bei der Ausrichtungswalzen an der Vorder- und Rückseite einer Förderwalze vorgesehen sind, die der Bewegung des Blattes in der Blattzuführrichtung folgen, aber die Bewegung in der zu der Blattzuführrichtung senkrechten Richtung verhindern sollen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Blattzuführvorrichtung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, mittels dem die Schrägzuführung des Blattes in einer zuverlässigen Weise korrigiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Kombination der in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Ansprüchen 2 bis 14 definiert.
  • Vorzugsweise weist die Vereinzelungseinrichtung eine Vereinzelungsklaue auf und die Blattfördereinrichtung weist eine drehend angetriebene Walze auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Schrägzuführungskorrektureinrichtung weist diese eine Anlagefläche auf, an der ein voreilendes Ende des zugeführten Blattes anliegt und die eine Widerstandskraft auf das Blatt aufbringt. Die Anlagefläche ist vorzugsweise gekrümmt, so daß die Widerstandskraft auf das Blatt aufgebracht wird, wenn letzteres mit der gekrümmten Oberfläche in Gleitkontakt steht. Desweiteren können Gummiblätter angebracht sein oder Vertiefungen können an örtlichen Positionen entsprechend der Größe der Blätter gebildet sein, um den Reibungskoeffizienten an jenen Positionen örtlich zu erhöhen, wodurch die Widerstandskraft an jenen Positionen erhöht wird.
  • Auf diese Weise ist es durch Aufbringen der Widerstandskraft auf das vereinzelte und zugeführte Blatt mit dem einfachen Aufbau, wie beispielsweise der Anlagefläche und dergleichen, möglich, die Schrägzuführung des Blattes zu korrigieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Führungseinrichtung weist diese ein oberes Führungselement und ein unteres Führungselement auf und ist so gestaltet, daß ein Abschnitt des in der Blattzuführrichtung der Vereinzelungseinrichtung gegenüberliegenden (das heißt, von ihr entfernten) oberen Führungselementes teilweise zu dem unteren Führungselement vorragt oder daß ein Abschnitt des unteren Führungselementes in der Nähe der Vereinzelungseinrichtung teilweise zu dem oberen Führungselement vorragt. Auf diese Weise ist es aufgrund des teilweisen Vorragens des Führungselementes zu einer Position, in der das Blatt gebogen wird, so daß die Biegung des Blattes unterdrückt wird, möglich, die Schrägzuführung des Blattes zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Führungseinrichtung weist diese ein oberes Führungselement und ein unteres Führungselement auf und ist so gestaltet, daß das obere Führungselement eine Vielzahl Walzen hat und die in der Breitenrichtung des Blattes am weitesten von der Vereinzelungseinrichtung entfernte Walze zu dem unteren Führungselement vorragt oder daß das untere Führungselement eine Vielzahl Walzen hat und die der Vereinzelungseinrichtung am nächsten gelegene Walze zu dem oberen Führungselement vorragt. Auf diese Weise ist es durch teilweises Vorragen des Führungselementes zu einer Position, in der das Blatt gebogen wird, so daß die Biegung des Blattes unterdrückt wird, möglich, die Schrägzuführung des Blattes zu verhindern.
  • Im folgenden ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer automatischen Blattzuführvorrichtung nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Aufzeichnungssystems, auf das die automatische Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1 montiert ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht aus einer in Fig. 2 durch den Pfeil X gezeigten Richtung;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Blattförderwalze der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einstelleinrichtung zum Verhindern des Verrutschens eines Aufzeichnungsblattes nach einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einstelleinrichtung zum Verhindern des Verrutschens eines Aufzeichnungsblattes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 zeigt eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Beispiels, bei dem die Schrägzuführung des Blattes durch eine Anlagefläche einer Führungseinrichtung korrigiert wird;
  • Fig. 8 zeigt eine erklärende Ansicht zum Erklären eines anderen Beispiels, bei dem die Schrägzuführung des Blattes durch eine Anlagefläche einer Führungseinrichtung korrigiert wird;
  • Fig. 9 zeigt eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Zuführgeschwindigkeit und der Zeit bezogen auf die Blattförderwalze der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels, bei dem die Schrägzuführung des Blattes durch eine Anlagefläche einer Führungseinrichtung korrigiert wird;
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels, bei dem Abschnitte mit einem höheren Reibungskoeffizienten an der Anlagefläche der Führungseinrichtung als getrennte Elemente angebracht sind;
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels, bei dem Bereiche mit einem höheren Reibungskoeffizienten auf der Anlagefläche der Führungseinrichtung einstückig gebildet sind;
  • Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht des Bereichs mit einem höheren Reibungskoeffizienten;
  • Fig. 14 zeigt eine graphische Darstellung einer anderen Beziehung zwischen einer Zuführgeschwindigkeit und der Zeit bezogen auf die Blattförderwalze der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 15 zeigt eine schematische Ansicht der linken und rechten Blattbahnen in der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1, wenn das Blatt durch obere und untere Führungen nicht umgeformt wird;
  • Fig. 16 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus der unteren Führung der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 17 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus der oberen Führung der automatischen Blattzuführvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht der unteren Führung aus Fig. 16;
  • Fig. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 21 zeigt eine schematische Ansicht der Ausrichtung der Walzen aus Fig. 20;
  • Fig. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 23 zeigt eine schematische Ansicht der Ausrichtung der Walzen aus Fig. 22;
  • Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Führung aus Fig. 17;
  • Fig. 25 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 26 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 27 zeigt eine schematische Ansicht der Ausrichtung der Walzen aus Fig. 26;
  • Fig. 28 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Führung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 29 zeigt eine schematische Ansicht der Ausrichtung der Walzen aus Fig. 28;
  • Fig. 30 zeigt eine perspektivische Ansicht der gesamten automatischen Blattzuführvorrichtung mit einer Blattförderwalzenwellenstützeinrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 31 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 30;
  • Fig. 32 zeigt eine Draufsicht auf die Stützeinrichtung aus Fig. 30;
  • Fig. 33 zeigt eine Draufsicht auf eine Blattförderwalzenwellenstützeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 34 zeigt eine Draufsicht auf eine Blattförderwalzenwellenstützeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 35 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Blattförderwalzenwellenstützeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 36 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufzeichnungssystems; und
  • Fig. 37 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen automatischen Blattzuführvorrichtung.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird eine automatische Blattzuführvorrichtung durch einen Blattförderantriebsabschnitt, der eine als eine Stützeinrichtung dienende Blattförderwalze 1, eine Blattförderwalzenwelle 2, eine Hilfswalze 3, eine Vereinzelungsklaue oder -klinke 5, ein Antriebszahnrad 6 und dergleichen aufweist und einen Blattförderkassettenabschnitt aufgebaut, der eine als eine Blattstützeinrichtung dienende Druckplatte 4, einen Freigabehebel 7, eine bewegbare Seitenführung 8 und eine Grundplatte 9 und dergleichen aufweist.
  • Zunächst wird der schematische Aufbau und der Betrieb dieser Elemente beschrieben. Wenn der Freigabehebel 7 freigegeben wird, wird eine Druckplattenfeder 12 zusammengedrückt, um die Druckplatte 4 um eine Druckplattenwelle 4b zu drehen, wodurch die Druckplatte von der Blattförderwalze 1 getrennt wird, wie durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist. In diesem Zustand liegen die voreilenden Enden der Blätter 24 an einem an einer stromaufwärtigen Seite eines als eine Schrägzuführungskorrektureinrichtung dienenden unteren Führungsabschnitts 10 angeordneten Anlageabschnitts an, wodurch die voreilenden Enden der Blätter miteinander ausgerichtet werden. Desweiteren wird die bewegbare Seitenführung 8 verschoben, so daß die linken Kanten der Blätter an einem hinsichtlich der Blattzuführrichtung an der linken Seite befindlichen feststehenden Seitenführungsabschnitt 9b anliegen. Auf diese Weise werden die Blätter eingesetzt. Wenn in diesem Zustand der Freigabehebel 7 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, kehrt auch die Druckplatte 4 durch die Druckplattenfeder 12 zurück, so daß die Blätter 24 gegen die Blattförderwalze 1 gedrückt werden. Auf diese Weise wird das Einsetzen der Blätter 24 vollendet.
  • In dem Zustand, bei dem die Blätter 24 eingesetzt sind, wird eine Antriebskraft einer Zuführwalze 17 auf die Blattförderwalze 1 über ein vierstufiges Zahnradgetriebe übertragen, das ein Zahnrad 141 ein Zahnrad 15, ein Zahnrad 16 und ein Antriebszahnrad 6 aufweist. Die durch die Blattförderwalze 1 aufgenommenen Blätter 24 werden durch die Vereinzelungsklaue 5 vereinzelt und das vereinzelte Blatt tritt zwischen einer unteren Führung 11 und dem oberen Führungsabschnitt 10 hindurch, um einen Spalt zwischen einer Klemmwalze 13 und der Zuführwalze 17 zu erreichen, die beide gedreht werden. Ein vor dem Walzenpaar 13, 17 angeordneter Blattsensor 25 erfaßt das voreilende Ende des Blattes 24, wodurch eine Druckposition auf dem Blatt 24 bestimmt wird. Das durch das Walzenpaar 13, 17 zugeführte Blatt 24 wird auf eine Andruckplatte 18 eines Aufzeichnungssystems B gebracht und ein einer vorbestimmten Bildinformation entsprechendes Bild wird auf dem Blatt 24 durch ein Aufzeichnungskopf 20 aufgezeichnet, während das Blatt entlang der Andruckplatte bewegt wird. Der Aufzeichnungskopf 20 ist mit einem Tintenbehälter einstückig gebildet, um einen leicht austauschbaren Tintenstrahlaufzeichnungskopf vorzusehen. Der Aufzeichnungskopf 20 ist mit elektrisch/thermischen Wandlern versehen, auf die wahlweise Wärmeenergie aufgebracht wird, so daß unter Ausnutzen der Druckänderung aufgrund des Anwachsens und des Zusammenziehens einer Blase (von Blasen) ansprechend auf ein Filmsieden von einer Austoßöffnung (Ausstoßöffnungen) des Aufzeichnungskopfes wahlweise Tinte ausgestoßen wird, womit die Aufzeichnung ausgeführt wird.
  • Das Blatt 24, auf dem das vorbestimmte Bild erzeugt wurde, wird auf ein Auswurffach 19 durch Ausbringwalzen 21 und eine Auswurfwalze 22 ausgeworfen, ohne daß das auf dem Blatt 24 erzeugte Bild beschädigt wird. Im übrigen wird die Drehung eines Motors M (Fig. 2) zum Antreiben der Zuführwalze 17 durch eine Regelvorrichtung C des Aufzeichnungssystems B geregelt.
  • Im folgenden werden die Hauptelemente der vorstehend erwähnten automatischen Blattzuführvorrichtung vollständig erklärt.
  • Der vorstehend erwähnte feststehende Seitenführungsanschnitt 9b, der untere Führungsabschnitt 10 und die bewegbare Seitenführung 8 sind auf der Grundplatte 9 angeordnet. Durch Verschieben der bewegbaren Seitenführung 8 wird die Position der Blätter 24 bezüglich der feststehenden Seitenführung 9b und des an der stromaufwärtigen Seite des unteren Führungsabschnitts 10 angeordneten Anlageabschnitts eingestellt, womit die Blätter eingesetzt sind. Desweiteren ist die Grundplatte 9 mit einer Aussparung 9a versehen, innerhalb der die Druckplatte 4 zurückgezogen werden kann und innerhalb der die Druckplattenfeder 12 in einer der Blattförderwalze 1 gegenüberliegenden Beziehung angeordnet ist. Die Druckplatte 4 ist an ihrem oberen Ende auf der Grundplatte 9 über die Druckplattenwelle 4b zur Schwenkbewegung um die Druckplattenwelle 4b schwenkbar montiert. Normalerweise wird in dem Zustand, bei dem die Blätter eingesetzt sind, die Druckplatte 4 (unter Zwischenablage der Blätter) gegen die Blattförderwalze 1 durch die Druckplattenfeder 12 gedrückt. Wenn die Blätter ausgetauscht werden oder neue Blätter eingesetzt werden, kann die Druckplatte 4 in die durch die unterbrochene Linie (Fig. 2) gezeigten Position durch Freigeben des Freigabehebels 7 zurückgezogen werden.
  • Obwohl sich die Position der Druckplatte 4 gemäß der Dicke des Blätterstapels 24 verändert, wenn die Blätter eingesetzt werden, wird ein Höhenunterschied &sub3; (Fig. 2) zwischen der Druckplatte 4 und einem unteren Ende der beweglichen Seitenführung 8 oder einem feststehenden Abschnitt der Grundplatte 9 so gewählt, daß er einen Wert von 0 - 10 mm hat, so daß die Druckplatte 4 immer höher als das untere Ende der beweglichen Seitenführung ist oder ihr gleich ist. Durch Vorsehen eines derartigen Höhenunterschiedes ist es möglich, die Last auf die Blätter zu vermindern, die Beziehung zwischen der Blattförderwalze 1 und den Blättern 24 zu verbessern und das Blatt ruckfrei mit geringerer Schrägzuführung zuzuführen.
  • Desweiteren hat eine Breite &sub4; (Fig. 3) der Druckplatte 4 einen vorbestimmten Wert, der größer als eine Strecke &sub5; (Fig. 3) zwischen der Grundplatte und den freien Enden der Blattförderwalze 1 und kleiner als die Breite der kleinsten Blattabmessung ist.
  • Desweiteren ist eine aus einem Material mit einem relativ hohen -Reibungskoeffizienten (wie beispielsweise Kunstleder) hergestellten Vereinzelungsunterlage 23 auf der Druckplatte 4 in einer der Blattförderwalze 1 gegenüberliegenden Position vorgesehen, wodurch die Zuführung von zwei Blättern auf einmal verhindert wird, wenn die Anzahl der Blätter vermindert ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Blattförderwalze 1, die Blattförderwalzenwelle 2 und die Hilfswalze 3 miteinander einstückig gebildet und das Antriebszahnrad 6 ist mit der Blattförderwalzenwelle 2 verbunden. Die Antriebskraft der Zuführwalze 17 wird auf die Blattförderwalzenwelle über die Zahnräder 14 - 16 und das Antriebszahnrad 6 übertragen. Die Blattförderwalze 1 ist eine D-förmige zylindrische (oder haibzylindrische) Walze und ist an ihrem Umfang mit einer Gummischicht 1b versehen. Während einer Umdrehung der Blattförderwalze 1 wird das oberste Blatt durch die Vereinzelungsklaue 5 von dem Blätterstapel 24 vereinzelt und es tritt zwischen der oberen Führung 11 und dem unteren Führungsabschnitt 10 hindurch, um den Spalt zwischen der Klemmwalze 13 und der Zuführwalze 17 zu erreichen, die gedreht werden. In diesem Fall wird das Ansteuern des Blattes 24 durch Erfassen des voreilenden Endes des Blattes 24 mittels des Blattsensors 25 bewirkt. Desweiteren ist die Blattförderwalze 1 mit dem Antriebszahnrad 6 über eine (nicht gezeigte) Ein- Umdrehungskupplung verbunden, so daß die Blattförderwalzenwelle in einer vorbestimmten Position nach einer Umdrehung mit dem Ergebnis angehalten wird, daß das vereinzelte Blatt durch einen Raum zwischen der Gummischicht 1b der Blattförderwalze und dem Blätterstapel 24 hindurchbewegt werden kann. Wenn das Blatt wieder gefördert wird, wird die Zuführwalze 17 leicht in die Umkehrrichtung gedreht, um sie durch den Kupplungsauslöser der Ein- Umdrehungskupplung in einen drehbaren Zustand zu schalten. Eine Breite der Blattförderwalze 1 ist etwa 20 mm, eine Strecke &sub1; (Fig. 3) zwischen dem Anlageabschnitt stromaufwärts von dem unteren Führungsabschnitt 10 und einer Mittellinie der Blattförderwalze 1 ist 20 - 30 mm und eine Strecke &sub2; zwischen der feststehenden Seitenführung und der Blattförderwalze 1 ist etwa 40 - 60 mm im Falle eines Blattes, das eine Längsgröße A4 hat. Hinsichtlich der Position der Blattförderwalze 1 verschlechtert sich, wenn die Strecke &sub1; zu klein oder zu groß ist, die Zuordnungsbeziehung zwischen der Blattförderwalze 1, dem unteren Führungsabschnitt 10 und der Vereinzelungsklaue 5, was leicht das Einreißen des Blattes, eine Zuführung von zwei Blättern auf einmal und/oder ein Blattstau zur Folge hat. Folglich kann die Strecke &sub1; innerhalb eines Bereichs von 5 - 50 mm geeignet gewählt werden.
  • Obwohl die Strecke &sub2; wunschgemäß so zu wählen ist, daß die Blattförderwalze 1 in der Nähe der Mittellinie des Blattes 24 so lang wie möglich unter Berücksichtigung des Ausgleichs der Blattförderung angeordnet ist, um die Schrägzuführung des Blattes zu vermeiden, kann desweiteren die Strecke &sub2; aus einem Bereichs von 20 mm bis zur Hälfte der größten Blattbreite geeignet gewählt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist die Blattförderwalze 1 von der Vereinzelungsklaue um eine größere Strecke als bei dem herkömmlichen Fall mit dem Ergebnis beabstandet, daß das Einreißen des Blattes, eine Zuführung von zwei Blättern auf einmal und/oder ein Blattstau leichter auftreten kann. Um dies zu vermeiden, wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Hilfswalze 3 mit dem im wesentlichen gleichen Durchmesser wie der des zylindrischen Abschnitts der Blattförderwalze 1 in einer Position angeordnet, die beispielsweise durch die Strecken &sub1; = 20 - 30 mm und &sub6; = 20 mm definiert ist und die näher an der Vereinzelungsklaue ist, wodurch das Auftreten des vorstehend erwähnten Einreißens des Blattes, der Zuführung von zwei Blättern auf einmal und/oder des Blattstaus verhindert wird. Wenn in dieser Hinsicht das Blatt durch ein Hinweglaufen über die Vereinzelungsklaue 5 vereinzelt wird, wird in dem voreilenden Endabschnitt des Blattes 24 eine Schleife gebildet. Wenn die Schleife zu groß ist, wird die Schrägzuführung leicht auftreten. Folglich ist es durch Einstellen des Maßes der Schleife mittels der Hilfswalze 3 möglich, die Schrägzuführung zu verhindern.
  • Im folgenden wird ein anderes Beispiel der Einstelleinrichtung beschrieben, die der Hilfswalze 3 ähnlich ist.
  • In Fig. 5 ist eine Hilfswalze 3 auf einer Blattförderwalzenwelle 2 drehbar montiert und ein schmaler Spalt ist zwischen der Hilfswalze und der Blattförderwalzenwelle vorgesehen, so daß die Hilfswalze 3 gegen den Blätterstapel 24 durch ihr Eigengewicht oder über die Blattförderwalzenwelle 2 gedrückt wird. Wenn bei diesem Aufbau das oberste Blatt 24 von dem Blätterstapel mittels der Vereinzelungsklaue 5 vereinzelt wird, berührt das oberste Blatt die Hilfswalze 3 mit einer geringeren Widerstandskraft, womit eine verbesserte Blattförderung vorgesehen wird, um das vorstehend erwähnte Einreißen des Blattes, das Zuführen von zwei Blättern auf einmal und/oder den Blattstau weiter zu verhindern. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann alternativ anstelle der Hilfswalze ein Blattniederhaltearm 3a mit einem nichtzylindrischen Aufbau unabhängig von der Blattförderwalzenwelle 2 vorgesehen werden. Der Blattniederhaltearm 3a wird durch die feststehende Seitenführung 9b und dergleichen gestützt, um eine geeignete Elastizität zu haben, und wird gegen den Blätterstapel 24 gedrückt oder wird von dem Blätterstapel etwas beabstandet.
  • Bei diesem Aufbau ist es möglich, die Einstelleinrichtung für das Blatt 24 näher an der Vereinzelungsklaue 5 anzuordnen, womit die Schrägzuführung des Blattes wirksamer verhindert wird.
  • Im übrigen wird das durch die Blattförderwalze 1 und dergleichen vereinzelte Blatt 24 zuerst entlang des unteren Führungsabschnitts 10 zugeführt. In diesem Fall ist es, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, möglich, die Schrägzuführung des Blattes durch In-Anlage-Bringen des Blattes an eine Anlagefläche 10c des unteren Führungsabschnitts 10 oder durch ein Gleiten des Blattes auf der Anlagefläche zu korrigieren. Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die rechte vordere Ecke (in der Nähe der Blattförderwalze 1) des Blattes 24 die linke vordere Ecke (von der Blattförderwalze 1 entfernt) des Blattes überholt, liegt die rechte vordere Ecke des Blattes zuerst an der Anlagefläche des unteren Führungsabschnitts 10 an, womit eine Widerstandskraft F&sub1; erzeugt wird. Da folglich die Blattförderwalze 1 von der Mittellinie des Blattes versetzt ist, wird eine Drehkraft F&sub2; um die Blattförderwalze 1 erzeugt, wodurch die Schrägzuführung des Blattes korrigiert wird. Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die linke vordere Ecke des Blattes die rechte vordere Ecke des Blattes überholt, wird die Schrägzuführung des Blattes in der gleichen Weise wie in dem Fall von Fig. 7 korrigiert.
  • In jedem Fall wirkt, wie in Fig. 9 gezeigt ist, durch ein periodisches Verändern des Antriebs (der Blattzuführgeschwindigkeit) der Blattförderwalze 1 die Widerstandskraft F&sub1; auf das Blatt mit einem Stoß, womit die Schrägzuführung des Blattes wirkungsvoller korrigiert wird. In diesem Fall werden folgende Beziehungen gewählt. Nämlich beispielsweise t&sub1; = t&sub3; = 1 20 ms, t&sub2; = 100 1000 ms, v&sub1; = 10 100 mm/s und v&sub2; = (1.5 3) x v&sub1;. Im übrigen wird eine derartige Antriebsregelung durch eine Regelungseinrichtung C ausgeführt. Während in dem dargestellten Beispiel die Schrägzuführung des Blattes durch In-Anlage Bringen des Blattes an die Anlagefläche 10c des unteren Führungsabschnittes 10 oder durch Gleiten des Blattes auf der Anlagefläche, wie in Fig. 10 gezeigt ist, korrigiert wird, kann der in Fig. 11 gezeigte Aufbau oder der in Fig. 12 gezeigte Aufbau aufgegriffen werden, um die Schrägzuführung des Blattes sicherer zu korrigieren.
  • Bei dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau ist ein Widerstandselement oder sind Widerstandselemente 26 an einer vorbestimmten Position oder vorbestimmten Positionen auf der Anlagefläche 10c des unteren Führungsabschnitts 10 vorgesehen. Jedes Widerstandselement 26 ist aus einem Gummiwerkstoff, wie beispielsweise Naturkautschuk, Butylgummi oder dergleichen, hergestellt und hat einen Reibungskoeffizienten von etwa 1 2. Der untere Führungsabschnitt 10 ist aus einem Harzwerkstoff, wie beispielsweise Polystyrol, ABS oder dergleichen, mit einen Reibungskoeffizienten von etwa 0.1 0.3 hergestellt. Durch ein Vorsehen eines derartigen Widerstandselementes 26 ist es möglich, die Schrägzuführung des Blattes wirksamer zu korrigieren.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist vorzugsweise eine Vielzahl Widerstandselemente 26 auf der Anlagefläche des unteren Führungsabschnitts vorgesehen, um verschiedene Blattarten (das heißt, verschiedene Blattgrößen) zu bewältigen.
  • Bei dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel werden durch Verändern der Teile des unteren Führungsabschnitts 10 die auftretenden Reibungskoeffizienten jener Teile erhöht. Insbesondere sind Vertiefungen 26a auf der Anlagefläche 10c des unteren Führungsabschnitts in verschiedenen Bereichen gebildet, um den auftretenden Reibungskoeffizienten von etwa 1 - 2 in diesen Bereichen vorzusehen, womit der gleiche Vorteil wie durch das Gummiwiderstandselement 26 erhalten wird.
  • Bei dieser Anordnung können die Widerstandselemente 26 mit dem unteren Führungsabschnitt 10 einstückig ausgebildet werden, womit die Herstellkosten gesenkt werden. Desweiteren kann anstelle des in Fig. 9 gezeigten Geschwindigkeitsmusters die Antriebsregelung der Blattförderwalze 1 durch ein Anwenden des Geschwindigkeitsmusters eines Exponentialfunktionstyps bewirkt werden, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Da in diesem Fall die Beschleunigung bei einer geringeren Geschwindigkeit hoch ist, ist es möglich, das durch den Resonanzpunkt hindurchtretende Anstiegsmerkmal zu erhalten und die Beschleunigung bei einer höheren Geschwindigkeit zu glätten. Desweiteren ist es möglich, das Geräusch zu vermindern.
  • Das Blatt 24, bei dem die Schrägzuführung korrigiert wurde, tritt zwischen der oberen Führung 11 und dem unteren Führungsabschnitt 10 hindurch, um den Spalt zwischen der Klemmwalze 13 und der Zuführwalze 17 zu erreichen, die beide gedreht werden. Da in diesem Fall das Blatt 24 nur an einer Seite durch die Blattförderwalze 1 niedergehalten wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, weicht eine Blattbahn (entlang der das Blatt vorgetrieben wird) einer Seite des Blattes (die in der Nähe der Blattförderwalze 1 ist) von der anderen Seite des Blattes mit dem Ergebnis ab, daß die Blattbahn P&sub2; der Blattseite (der anderen Seite) die Blattbahn P&sub1; der Blattseite in der Nähe der Blattförderwalze überholt, womit die Schrägzuführung des Blattes verursacht wird. Um dies zu vermeiden, unterschiedet sich der Aufbau der oberen Führung 11 von dem des unteren Führungsabschnitts 10, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, wodurch der Unterschied zwischen den Blattbahnen P&sub1; und P&sub2; korrigiert wird.
  • Insbesondere ragt, wie in Fig. 16 gezeigt ist, der untere Führungsabschnitt 10 zu der Blattbahn in einer derartigen Weise vor, daß eine Seite 10a des unteren Führungsabschnitts in der Nähe der Blattförderwalze 1 (an der das Blatt der anderen Seite hinterherläuft) zu der Blattbahn mehr vorragt als die andere Seite lob. Der vorragende Betrag kann von der anderen Seite 10b zu der einen Seite 10a durchgehend und allmählich ansteigend sein, um den maximalen Höhenunterschied &sub7; von 1 - 5 mm (Fig. 16) vorzusehen. Da folglich an der Seite 10a des unteren Führungsabschnitts in der Nähe der Blattförderwalze 1 der untere Führungsabschnitt bewirkt, daß das Blatt 24 sicher nach vorn gedrückt wird, wobei die Verzögerung der Blattzuführung an der Seite in der Nähe der Blattförderwalze 1 ausgeglichen wird, wird somit die Schrägzuführung des Blattes korrigiert. Auf diese Weise kann die Schrägzuführung des Blattes aufgrund des Unterschiedes zwischen den Blattbahnen korrigiert werden.
  • Andererseits ragt bei einem in Fig. 17 gezeigten Beispiel die obere Führung 11 zu der Blattbahn in einer derartigen Weise vor, daß eine von der Blattförderwalze 1 entfernte Seite 11b der oberen Führung (an der das Blatt die andere Seite überholt) mehr zu der Blattbahn als die andere Seite 11a vorragt. Der vorragende Betrag kann von der anderen Seite 11a zu der einen Seite 11b durchgehend und allmählich ansteigend sein, um den maximalen Höhenunterschied &sub8; von 1 - 20 mm (Fig. 17) vorzusehen. Da entsprechend an der anderen Seite 11b der von der Blattförderwalze 1 entfernten oberen Führung die obere Führung bewirkt, daß das Blatt 24 sicher nach hinten gedrückt wird, wobei der Vortrieb der Blattzuführung an der anderen von der Blattförderwalze 1 entfernten Seite ausgeglichen wird, wird somit die Schrägzuführung des Blattes korrigiert. Auf diese Weise kann die Schrägzuführung des Blattes aufgrund des Unterschiedes zwischen den Blattbahnen korrigiert werden.
  • Im folgenden werden andere Beispiele des unteren Führungsabschnitts 10 und der oberen Führung 11 erläutert.
  • Während bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel der untere Führungsabschnitt 10 von der anderen Seite 10b zu der einen Seite 10a durchgehend und allmählich vorragend war, um den maximalen Höhenunterschied &sub7; vorzusehen, wie in Fig. 18 gezeigt ist, kann der untere Führungsabschnitt nur in einer der Blattförderwalze 1 gegenüberliegenden Position vorragen, wobei der andere Abschnitt des unteren Führungsabschnitts nicht vorragt, wie in Fig 19 gezeigt ist.
  • Alternativ können untere Führungswalzen 27 vorgesehen werden, wie in den Fig. 20 und 22 gezeigt ist.
  • Bei einem in den Fig. 20 und 21 gezeigten Beispiel sind die unteren Führungswalzen 27 so angeordnet, daß die Durchmesser der Walzen um etwa 5 - 10 mm gegenüber der benachbarten Walze zu der Blattförderwalzenseite hin ansteigen. Da folglich die der Blattförderwalze nächstgelegene Führungswalze 27 zu der Blattbahn mit dem höchsten Maß vorragt, kann der Unterschied zwischen den Blattbahnen ausgeglichen werden. Da desweiteren die unteren Führungswalzen 27 um eine gemeinsame Drehachse 28 gedreht werden können, wird die Reibung zwischen dem Blatt und den Walzen verringert, wenn sich das erstere auf dem letzteren gleitend bewegt, womit eine ruckfreiere Blattförderung vorgesehen wird.
  • Während bei dem vorstehenden Beispiel die Durchmesser der unteren Führungswalzen allmählich ansteigen, können untere Führungswalzen 27a mit gleichem Durchmesser verwendet werden, wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist. In diesem Fall haben, wie vorstehend erwähnt ist, die unteren Führungswalzen 27a den gleichen Durchmesser, jedoch ist, anders als bei dem Beispiel der Fig. 20 und 21, eine gemeinsame Drehachse 28a, an der die Walzen angebracht sind, zu der Blattförderwalzenseite nach oben geneigt. Da entsprechend die der Blattförderwalze nächstgelegene untere Führungswalze 27a zu der Blattbahn mit dem höchsten Maß vorragt, kann der Unterschied zwischen den Blattbahnen ausgeglichen werden. Da desweiteren identische untere Führungswalzen verwendet werden können, können die Teilearten vermindert werden.
  • Während, was außerdem die obere Führung 11 anbelangt, wie vorstehend erwähnt ist, die obere Führung 11 von der einen Seite 11a zu der anderen Seite 11b durchgehend und allmählich vorragend war, um den maximalen Höhenunterschied &sub8; vorzusehen, wie in Fig. 24 gezeigt ist, kann die obere Führung nur in einer der Blattförderwalze 1 gegenüberliegenden Position vorragen, wobei der andere Abschnitt der oberen Führung nicht vorragt, wie in Fig 25 gezeigt ist.
  • Alternativ können obere Führungswalzen 29 vorgesehen werden, wie in den Fig. 26 und 28 gezeigt ist.
  • Bei einem in den Fig. 26 und 27 gezeigten Beispiel sind die oberen Führungswalzen 29 so angeordnet, daß die Durchmesser der Walzen um etwa 5 - 10 mm gegenüber der benachbarten Walze zu der Blattförderwalzenseite allmählich absinken. Da entsprechend die zu der Blattförderwalze am entferntesten gelegene Führungswalze 29 in die Blattbahn mit dem höchsten Maß vorragt, kann der Unterschied zwischen den Blattbahnen ausgeglichen werden. Da desweiteren die oberen Führungswalzen 29 um eine gemeinsame Drehachse 30 gedreht werden können, wird die Reibung zwischen dem Blatt und den Walzen verringert, wenn sich das erstere auf den letzteren gleitend bewegt, womit eine ruckfreiere Blattförderung vorgesehen wird.
  • Während bei dem vorstehenden Beispiel die Durchmesser der oberen Führungswalzen allmählich ansteigen, können obere Führungswalzen 29a mit gleichem Durchmesser verwendet werden, wie in den Fig. 28 und 29 gezeigt ist. In diesem Fall haben, wie vorstehend erwähnt ist, die oberen Führungswalzen 29a den gleichen Durchmesser, jedoch ist, anders als bei dem Beispiel der Fig. 26 und 27, eine gemeinsame Drehachse 30a, an der die Walzen angebracht sind, zu der Blattförderwalzenseite nach unten geneigt. Da entsprechend die zu der Blattförderwalze am entferntesten gelegene obere Führungswalze 29a in die Blattbahn mit dem höchsten Maß vorragt, kann der Unterschied zwischen den Blattbahnen ausgeglichen werden. Da desweiteren identische obere Führungswalzen verwendet werden können, können die Teilearten vermindert werden.
  • Im übrigen können die vorstehend erwähnten unteren Führungsabschnitte 10 und die oberen Führungen 11 geeignet kombiniert werden.
  • Bei einem in den Fig. 30 und 31 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Blattförderwalzenwelle 2 eine Verlängerung, die sich von der Blattförderwalze 1 nach innen erstreckt, und die Blattförderwalzenwelle wird durch mit der oberen Führung 11 einstückig ausgebildete Stützabschnitte 11c an zwei Punkten, das heißt, an der Wellenverlängerung und an einem Wellenabschnitt zwischen der Hilfswalze 3 und dem Antriebszahnrad 6, drehbar gestützt.
  • Da die Blattförderwalze 1 von der feststehenden Seitenführung 9b beabstandet ist, ist zu befürchten, daß die Blattwalzen durch eine seitlich eingespannte Gestaltung, wie sie in Fig. 33 gezeigt ist, nicht stabil gestützt werden. Im Vergleich mit der in Fig. 33 gezeigten seitlich eingespannten Gestaltung und der in den Fig. 30 bis 32 gezeigten an beiden Enden gestützten Gestaltung werden die Durchbiegungen an dem mittleren Abschnitt der Blattförderwalze 1 wie folgt:
  • (A) Seitlich eingespannte Gestaltung = WI³/3EI; und
  • (B) An beiden Enden gestützte Gestaltung = WI³/128EI, wobei E das Elastizitätsmodul ist und I das Flächenträgheitsmoment ist.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, kann in dem Fall der an beiden Enden eingespannten Gestaltung im Vergleich zu der seitlich eingespannten Gestaltung eine bemerkenswert stabile Stützfähigkeit erzielt werden. Folglich kann die Druckkraft W der Druckplatte 4 vergrößert werden und die Freiheit in der Wahl des Aufbaus und/oder des Materials der Blattförderwalze kann erhöht werden.
  • Während bei dem in Fig. 30 gezeigten Aufbau jeweils zwei Stützabschnitte 11c mit der oberen Führung 11 zum Stützen der Wellenverlängerung und einem Wellenabschnitt zwischen der Hilfswalze 3 dem Antriebszahnrad 6 einstückig ausgebildet sind, kann ein zusätzlicher Stützabschnitt 11c zum Stützen eines Wellenabschnitts zwischen der Blattförderwalze 1 und der Hilfswalze 3 vorgesehen werden, wie in Fig. 34 gezeigt ist, wodurch die Blattförderwalzenwelle an drei Punkten gestützt ist. In diesem Fall ist es möglich, die Verschiebung der Blattförderwalze 1 zu unterdrücken.
  • Während bei dem in Fig. 31 gezeigten Ausführungsbeispiel das Blatt 24 durch die auf der Blattförderwalzenwelle 2 vorgesehene Hilfswalze 3 niedergehalten wurde, kann anstelle der Hilfswalze 3 eine Blattniederhalteeinrichtung 11d auf dem Stützabschnitt 11c ausgebildet werden, wie in Fig. 35 gezeigt ist. In diesem Fall kann der Aufbau des Blattförderwalzenmechanismus vereinfacht werden und es ist möglich, eine ruckfreie Blattförderung vorzusehen, da die Blattniederhalteeinrichtung 11d mit der Führungseinrichtung für das Blatt 24 einstückig ausgebildet ist.
  • Bei den vorstehend erwähnten Anordnungen ist es möglich, das Blatt 24 mit hoher Genauigkeit und ohne ein Auftreten der Schrägzuführung des Blattes durch die einzelne Blattförderwalze 1 und die einzelne Vereinzelungsklaue 5 zuzuführen. Somit kann das Vorrichtung im Vergleich zu den herkömmlichen Vorrichtungen vereinfacht werden und die Anzahl der Teile oder Elemente kann ebenfalls verringert werden. Da desweiteren die Blattförderwalzenwelle 2 nur an einer Seite gestützt ist und sich nicht bis zu der anderen Seite (zu der bewegbaren Seitenführung 8) erstreckt, kann der Einbauraum für die Blattförderwalzenwelle eingespart werden und ein derartiger freier Raum kann zum dortigen Montieren anderer Elemente (beispielsweise eines elektronischen Substrats und dergleichen) wirksam ausgenutzt werden.
  • Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ein Beispiel erläutert wurde, bei dem die automatische Blattzuführvorrichtung auf dem Aufzeichnungssystem eines Tintenstrahltyps montiert ist, kann im übrigen die automatische Blattzuführvorrichtung bei Aufzeichnungssystemen (Druckern, Kopiermaschinen, Faxgeräten und dergleichen) eines Nadelpunkttyps, eines thermischen Typs und eines elektrophotographischen Typs verwendet werden. Desweiteren kann die Blattstapeleinrichtung sowohl ein Blattnachschubdeck als auch die Blattförderkassette sein. Zusätzlich kann die automatische Blattzuführvorrichtung mit dem Aufzeichnungssystem einstückig gebildet sein.
  • Da, wie vorstehend erwähnt ist, erfindungsgemäß die Schrägzuführungskorrektureinrichtung auf der Führungseinrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, das Blatt mit hoher Genauigkeit nur durch die einzelne Blattfördereinrichtung und die einzelne Blattvereinzelungseinrichtung zuzuführen, während die Schrägzuführung des Blattes korrigiert wird. Somit kann der Aufbau des Vorrichtunges vereinfacht werden und die Anzahl, der Teile kann verringert werden, was die automatische Blattzuführvorrichtung kostengünstig, klein und leicht macht. Desweiteren kann das Aufzeichnungssystem mit einer derartigen automatischen Blattzuführvorrichtung ebenfalls kostengünstig und klein hergestellt werden.

Claims (14)

1. Automatische Blattzuführvorrichtung mit:
einer Blattstützeinrichtung (4) zum Stützen von Blättern (24) darauf; einer Blattfördereinrichtung (1), die in einer von einer Mittellinie der auf der Blattstützeinrichtung (4) gestützten Blätter (24) versetzten Position zum Herausfördern eines Blattes von der Blattstützeinrichtung angeordnet ist; eine durch die Blattstützeinrichtung (4) gestützte Vereinzelungsklaue (5) zum Trennen der durch die Blattfördereinrichtung (1) zugeführten Blätter (24) durch Einstellen einer deren vorderer Ecken in der Nähe der Blattfördereinrichtung; und einer Schrägzuführungskorrektureinrichtung (10) zum Korrigieren einer Schrägzuführung des Blattes, die durch die Anordnung der Blattfördereinrichtung (1) und der Vereinzelungsklaue (5) in der versetzten Position verursacht ist; dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägzuführungskorrektureinrichtung (10) die Schrägzuführung des Blattes durch ein Aufbringen einer Widerstandskraft auf ein voreilendes Ende des durch die Blattfördereinrichtung (1) zugeführten und durch die Vereinzelungsklaue (5) vereinzelten Blattes korrigiert.
2. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schrägzuführungskorrektureinrichtung (10) eine Anlagefläche (10c) aufweist, an der das voreilende Ende des Blattes (24) anliegt und durch die die Widerstandskraft auf das Blatt aufgebracht wird.
3. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anlagefläche (10c) eine gekrümmte Oberfläche hat, mit der das Blatt (24) in Gleitkontakt steht und durch die die Widerstandskraft auf das Blatt aufgebracht wird.
4. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 3, wobei Bereiche (26; 26a) mit einem höheren Reibungskoeffizienten auf der Anlagefläche (10c) vorgesehen sind.
5. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bereiche mit einem höheren Reibungskoeffizienten durch auf der Anlagefläche (10c) angebrachte Gummielemente (26) erzielt werden.
6. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bereiche mit einem höheren Reibungskoeffizienten durch auf der Anlagefläche (10c) gebildete Vertiefungen (26a) erzielt werden.
7. Automatische Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Bereiche (26; 26a) an den den Größen der Blätter (24) entsprechenden Positionen angebracht sind.
8. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Blattfördereinrichtung (1) eine Fördereinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit zum In-Anlage-Bringen des Blattes (24) an die Anlagefläche (loc) ist.
9. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, das desweiteren eine Einstelleinrichtung (3; 3a) zum Unterdrücken der Biegung des Blattes (24) aufweist, die erzeugt wird, wenn das Blatt über die Vereinzelungsklaue (5) läuft.
10. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Blattfördereinrichtung eine Blattförderwalze (1) aufweist und die Einstelleinrichtung eine auf einer Antriebswelle (2) der Blattförderwalze vorgesehene Hilfswalze (3) aufweist.
11. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Blattfördereinrichtung eine Blattförderwalze (1) aufweist und die Einstelleinrichtung einen Blattniederhalteabschnitt (3a) aufweist, der mit einem Stützabschnitt zum Stützen einer Antriebswelle (2) der Blattförderwalze (1) einstückig gebildet ist.
12. Automatische Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Blattfördereinrichtung (1) an einer Antriebswelle (2) angebracht ist, die durch eine Vielzahl an beiden Seiten der Blattfördereinrichtung angeordneter Stützabschnitte (11b) drehbar gestützt ist.
13. Bilderzeugungsgerät mit: der automatischen Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und einer Bilderzeugungseinrichtung (18, 20) zum Erzeugen eines Bildes auf einem durch die automatische Blattzuführvorrichtung zugeführten Blatt.
14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 13, wobei die Bilderzeugungseinrichtung in Tintenstrahlbauweise ausgeführt ist, bei der das Bild durch Ausstoßen von Tinte über eine Druckänderung erzeugt wird, die durch ein Anwachsen und ein Zusammenfallen einer Blase oder von Blasen aufgrund der durch Wärmeenergie erzeugten Filmsiedens verursacht wird.
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