DE6915399U - Vorrichtung zum verputzen keramischer formlinge - Google Patents

Vorrichtung zum verputzen keramischer formlinge

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Vorrichtung zum Verputzen keramischer Formlinge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verputzen keramischer Formlinge, insbesondere weißgetrockneter Porzellanteller, mit einem am Rande des rotierenden Formlings angreifenden, rotierenden Putzwerkzeug.
Keramische Formlinge müssen nach ihrer Formung und ihrer Trocknung bis zum lederharten oder weißgetrockneten Zustand verputzt werden, um einen von der Formung herrührenden Grat zu beseitigen, Ränder abzurunden und Unebenheiten auszugleichen. Rotationssymmetrische Formlinge läßt man beim Verputzen rotieren und benutzt vielfach ein ebenfalls rotierendes Putzwerkzeug, das am Rande des Formlinge angreift.
Es ist bekannt (englische Patentschrift 84-5 983), einen Formling insbesondere am Rande mit einer rotierenden kreisförmigen Scheibe aus Filz zu verputzen, die durch eine flache kreisförmige Bürste mit radial vorspringenden Borsten abgestützt wird. In der Putzstellung wird die Filzscheibe so auf den Rand des Formlings aufgesetzt, daß sich die Mittelachsen der Filzscheibe und des Formlings unter einem spitzen Winkel schneiden.
Aus der gleichen englischen Patentschrift ist bekannt, einen rotierenden Mop aus Lamnwolle mit konvexer Oberfläche gegen den zu verputzenden Rand eines Formlings zu führen. Der Formling rotiert dabei um seine vertikale und der Mop um seine waagerachte Mittelachse. Beide Mittelachsen schneiden
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sich unter einem rechten Winkel. Dabei läßt sich eine schädliche Staubentwicklung nicht vermeiden.
Aus dem Gebrauchsmuster 1 993 884-, 80a-46 ist eine sogenannte Bechertaktstraße bekannt, bei der lederhart getrocknete Becher vor dem Ansetzen der Henkel am Mundrand verputzt werden müssen. Hier wird der zu verputzende Rand ausschließlich feucht behandelt, und zwar durch eine rotierende weiche "Verputzscheibe". Der Becher rotiert zusammen mit einer vertikalen Spindel, wobei sein Mundrand nach unten zeigt. Die feuchtgehaltene "Verputzscheibe" rotiert um eine waagerechte Achse, wird von unten her gegen den Rand des Bechers geführt und dann während des Verputzens in waagerechter Richtung hin- und herbewegt. Auch hier schneiden sich die Mittelachsen der Verputzscheibe und des Formlinge unter einem rechten Winkel. Die Verputzscheibe ist also so angeordnet, daß in der Putzstellung eine Tangente an ihrem Umfang durch den mittleren Angriffspunkt und sine mittlere Tangente am Rande des Bechers zusammenfallen oder mindestens zueinander parallel liegen. Die putzenden Mantellinien der Verputzscheibe laufen daher in Querlage ein Stück des Becherrandes entlang. Die dadurch bedingte weiche Putzwirkung reicht für die Becher aus, da diese nur lederhart getrocknet sind.
Bei einem als älteres Recht zu wertenden Vorschlage zu einer Verputz- und Stapelvorrichtung für Teller oder andere getrocknete Formlinge befinden sich die zu verputzenden Ränder der Formlinge in der Putzstellung zwischen beiderseits angeordneten, gemeinsam waagerecht hin- und herbewegbaren Verputz- und Verschwammwerkzeugen. Als Verputzwerkzeug dient dabei eine vorzugsweise zylindrische Rundbürste die etwa in Höhe der zu verputzenden Ränder liegt. Der Formling rotiert wie üblich um seine vertikale Mittelachse
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die Rundbürste um ihre waagerechte Mittelachse, xn diesem Falle schneiden sich die beiden Mittelachsen nicht, sondern sie kreuzen einander mit Abstand. Die Rundbürste hat jedoch den Nachteil, daß die freiwerdenden Borsten Wasser und Putzteilchen verspritzen; außerdem bedingt sie einen verhältnismäßig großen Bauaufwand.
Es besteht die Aufgabe, eine Putzvorrichtung zu schaffen, mit der keramische Formlinge, insbesondere weißgetrocknete Teller, mit möglichst geringem Aufwand, kurzer Putzzeit und ohne Belästigung durch Spritzen und dgl. einwandfrei verputzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Putzwerkzeug als Rolle aus feuchtgehaltenem, weichen Material, insbesondere aus Schwammgummi, ausgebildet ist und sich die Mittelachsen des Formlinge und der Rolle in der Putzstellung mit Abstand kreuzen.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung kann gleichzeitig ein verhältnismäßig großes Stück des Formlingrandes von der Rolle erfaßt werden, so daß eine intensive Putzwirkung erreicht wird. Die Vorrichtung ist daher besonders geeignet zum Verputzen dickwandiger Artikel, z. B. Hotelporzellan. Es wird nur eine kurze Putzzeit benötigt, so daß große Stückzahlen behandelt werden können. Der Bauaufwand für das Putzwerkzeug, z. B. eine Rolle aus feinporigem Kunstschaum, ist gering, und es wird eine saubere Arbeitsweise erreicht.
Hierfür wird die Rolle in der Putzstellung vorzugsweise so an&dordnet, daß eine Tangente an einem mittleren Umfangskreis der Rolle und eine Tangente am Rande des Formlinge aufeinander senkrecht stehen. Bei vertikaler Mittelachse des Formlinge wird die Mittelachse der Rolle vorzugsweise
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waagerecht in der üihe des zu verputzenden Randes angeordnet. Man erhält also auch bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser der Rolle eine lange Eingriffszone am Formling sr and.
Die Rolle kann dabei eine einfache zylindrische Form haben, sie kann aus nebeneinander liegenden zugespitzten Abschnitten oder aus einzelnen Schwammscheiben bestehen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden solche Scheiben zum Beispiel für das Verputzen festonierter Teller mit radialen Einschnitten oder Aussparungen versehen, so daß nachgiebige Lappen entstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Verputzvorrichtung für Teller, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung,
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht einer anderen Verputzvorrichtung,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 7»
Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6, teilweise geschnitten,
Fig. 8 die schematische Draufsicht einer anderen Vorrichtung,
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Fi^. 9 die schematische Draufsicht einer anderen Putzrolle,
Fig. 10 die schematische Ansicht" einer anderen Putzrolle.
Nach Fig. 1 und 2 ist ein Förderer 1 läi.gs einer Verputzvorrichtung 2 und einer Vers chwammvorrichtung 3 entlang geführt. Der Förderer 1 trägt in gleichen Abständen drehbare Spindeln, die mit Aufnahmen 4 für Formlinge 5 ausgerüstet sind. Die Verputzvorrichtung 2 enthält als Hauptbestandteil eine Rolle 11 aus feinporigem Kunstschaum, die in diesem Falle a±s langer zylindrischer Körper ausgebildet ist. Die Rolle 11 ist mittels entsprechender Lagerzapfen in Lagern 6 gelagert und rotiert in Pfeilrichtung '/ um ihre waagerechte Mittelachse 8. Die Rolle 11 taucht in ein Wasserbad ein, das sich in einem Behälter 9 befindet. Parallel zur Rolle 11 erstreckt sich eine Andrückrolle 10, die vorzugsweise verstellbar ist. Sie dient dazu, überschüssiges Wasser aus der feuchten Rolle 11 auszudrücken. Die liegende Mittelachse 8 der Rolle 11 und die stehenden Mittelachsen 18 der Formlinge 5 schneiden einander nicht, sondern kreuzen sich mit Abstand.
Wird der Förderer 1 in Pfeilrichtung 20 angetrieben, so bringt er den Rand der rotierenden Formlinge 5 nacheinander zum Eingriff mit der Verputzvorrichtung 2 und der V3T-schwammvorrichtung 3· Die feuchtgehaltene Rolle 11 rotiert in Ffeilrichtung 7, beseitigt etwaigen Grat vom Rand und rundet diesen etwas ab. Anschließend werden die rotierenden Formlinge ^ in Richtung dO an dem einen Strang eines en sich bekannten Verschwammbandes 21 entlang geführt, der mittels zweier Umlenkrollen 22 in der entgegengesetzten Richtung 23 bewegt wirdc Durch das Verschwammband 21 der Verschwammvorrichtung 3 werden die verputzten Formlinge 5 am Rand in der erwünschten Weise verschwammt und gesäubert.
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Nach dem in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellten Beispiel greift eine am Umfang konkav ausgebildete Rolle 12 aus Schwammgummi oder anderem feuchtgehaltenen, weichen Material als Putzwerkzeug am Rande 25 des Formlinge 5 an. Die waagerechte Mittelachse 8 der Rolle 12 und die vertikale Mittelachse 18 des Formlings 5 kreuzen einander mit dem Abstand 2Pr. Die Zeichnung zeigt einen Zustand, in dem sich die Solle 12 und der Formling 5 gerade berühren. In dem mittleren Berührungspunkt oder Angriffspunkt sind in Fig. 3 und 4 Tangenten an dem mittleren Umfangskreis 26 der Rolle 12 und an dem Rand 25 des Formlings 5 eingezeichnet. Die gestrichelt gezeichnete vertikale Tangente 27 an dem mittleren Umfangskreis 26 und die strichpunktiert gezeichnete waagerecht liegende Tangente 28 am Rande 25 stehen aufeinander senkrecht. Die putzenden Mantellinien der Rolle 12 erfassen daher gleichzeitig ein verhältnismäßig großes Stück des Tellerrandes 25, das der Breite der Rolle 12 entspricht. Auch bei kleinem Durchmesser der als Verputzwerkzeug dienenden Rolle kann man daher eine verhältnismäßig lange Eingriffszone erreichen.
Nach Fig. 5 werden Formlinge 5 in. gleicher Weise wie nach Fig. 1 und 2 mittels eines Förderers 1 in Richtung 20 längs einer rotierenden Verputzeinrichtung 2 entlang geführt. Das in der Gesamtheit als "Rolle" 13 bezeichnete Putzwerkzeug besteht in diesem Falle aus verhältnismäßig schmalen kreisförmigen Scheiben 29, zwischen denen gleichachsige Distanzstücke 30 angeordnet sind. Auch diese aus Schwammscheiben zusammengesetzte Rolle 13 rotiert in gleicher Weise, wie dies in Fig. 1 und Fig. 3 angegeben ist. Unabhängig davon werden die Formlinge 5 zwangsweise in Rotation versetzt. Es handelt sich bei dieser Anordnung vorzugsweise um dünne Teller. Die Mittelachse 8 der Rolle 13 soll auch in diesem Falle vorzugsweise etwa in der Höhe des zu verputzenden Randes 25 der Formlinge 5 angeordnet sein.
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Pig. 6 und 7 zeigen eine Verputz- and Verschwammvorrichtung für weißgetrocknete Porzellanteller und andere keramische Formlinge, bei der die sogenannten Putzspindeln stationär angeordnet sind. Hier befinden sich die zu verputzenden Ränder 25 der Formlinge 5 in der Putzstellung zwischen beiderseits angeordneten, waagerecht hin- und herbewegbaren Verputz- und Verschwammwerkzeugen. Die Putzspindeln haben einen Saugkopf 31» der von einer rohrförmigen Welle 32 getragen wird und mittels einer Keilriemenscheibe 33 oder dgl. in Rotation versetzt werden kann. Die Welle 32 dient zur Zufuhr von Vakuum zum Saugkopf 31 und zum Schwenken der mit dem Formling 5 besetzten Putzspindel in die dargestellte Putzstellung. Es sind beispielsweise zwei zylindrische Rollen 14 aus Kunstschaum oder dgl. auf einer Antriebswelle 34 angeordnet, so daß sie mittels entsprechender Lager 35 gemeinsam in Pfeilrichtung 36 zu den Formungen 5 hin uncL wieder zurück bewegt werden können. Spritzdüsen 37 dienen zum Befeuchten der Rollen 14, verstellbare Ausdrückrollen zum Regeln der Feuchtigkeit. Das auf der anderen Seite der Putzspindeln angeordnete Verschwammband 21 läßt sich mittels der Umlenkrollen 22 unabhängig von der Verputzeinrichtung waagerecht hin- und herbewegen.
Auch für diese Anordnung gilt das kennzeichnende Merkmal, daß sich die Mittelachse 8 der Rolle 14 und die Mittelachse 18 des Formlinge 5 mit Abstand kreuzen und nicht schneiden.
Fig. 8 zeigt einen Festonteller 15 und eine zum Verputzen dienende Rolle 16, die aus nebeneinander liegenden Abschnitten 38 zusammengesetzt ist. Die Abschnitte 38 laufen im Querschnitt nach außen hin spitz zu. Die Abschnitte 38 können dabei Teile eines Schwammstücks oder dgl. sein; es kann sich jedoch auch um voneinander getrennte Schwammscheiben handeln. Auch der Aufbau einer Rolle 17 nach Fig. 9 aus Scheiben 29 und Distanzstücken 30 ähnlich wie nach Fig. 5
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Fälle
für
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das
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Verputzen
von Festontellern und für andere
Soll ein weiches Einfedern eines Verputzwerkzeuges erreicht werden, so können Scheiben 19 verwendet werden, die nach Fig. 10 radiale Aussparungen 58 oder ähnliche Einschnitte aufweisen. Mit dieser Form wird eine "bessere Putzwirkung bei Formungen erreicht, die am Rande Vertiefungen aufweisen,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Verputzen keramischer Formlinge, insbesondere weißgetrockneter Porzellanteller, mit einem am Rande des rotierenden Formlings angreifenden, rotierenden Putzwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Put-zwerkzeug als Rolle (11 bis 14) aus feuchtgehaltenem, weichen Material, insbesondere aus Schwammgummi,ausgebildet ist und sich die Mittelachsen (8, 18) des Formlings (5) und der Rolle (11 bis 14) in der Putzstellung mit Abstand (24) kreuzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Rolle (11 bis 14) in der Putzstellung, daß eine Tangente (27) an einem mittleren TJmfangskreis (26) der Rolle (12) und eine Tangente (28) am Sande (25) des Formlings (5) aufeinander senkrecht stehen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (18) des Formlings (5) aufrecht, insbesondere vertikal, steht und die Mittelachse (8) der Rolle (11 bis 14) waagerecht liegt und etwa in der Höhe des zu verputzenden Randes (25) d.es Formlings (5) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13, 14, 16, 17) aus mehreren, ohne oder mit Abstand voneinander angeordneten, gleichachsigen Schwammscheiben (19, 29) zusammengesetzt ist.
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    BLATT P
    ZUM SCHREIBEN VOM
    3.4.
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    AN
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) axial nebeneinander angeordnete, im
    Querschnitt nach außen hin spitz zulaufende Abschnitte
    (38) aufweist,
    o. Vorrichtung ntch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schwammscheiben (19) ara Umfang vorzugsweise radiale Aussparungen (38) oder Einschnitte aufweisen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Befeuchten und zum Ausdrücken von
    Feuchtigkeit aus der Rolle vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (1) zum Transport der zu verputzenden Formlinge (5) längs der Rolle (11, 13) in Hichtung (20) parallel zu deren Mittelachse (8) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (14) quer zu ihrer Mittelachse (8) zum Formling (5) hin in die Putzstellung und zurück
    (Pfeil 36) waagerecht verschiebbar is I;.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1088636A2 (de) * 1999-09-28 2001-04-04 Vasco Benassati Vorrichtung zum Entgraten von keramischen Gegenständen , insbesondere von Glasierten Fliesen
DE102017205335A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Besandungsvorrichtung und -verfahren für Formlinge

Cited By (3)

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EP1088636A2 (de) * 1999-09-28 2001-04-04 Vasco Benassati Vorrichtung zum Entgraten von keramischen Gegenständen , insbesondere von Glasierten Fliesen
EP1088636A3 (de) * 1999-09-28 2002-09-18 Vasco Benassati Vorrichtung zum Entgraten von keramischen Gegenständen , insbesondere von Glasierten Fliesen
DE102017205335A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Besandungsvorrichtung und -verfahren für Formlinge

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