DE1582978C - Verfahren und Vorrichtung zur Pflege von Käselaiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Pflege von Käselaiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pflege von Käselaiben, die in einem Gestell auf Unterlagsdeckeln mit Durchtrittsöffnungen zur Ventilation gelagert sind. Ferner bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die Käselaibe in Gestellen mit Abstand übereinander auf Unterlagsdeckeln mit Durchtrittsöffnungen gelagert sind.
Die Pflege von Käselaiben, insbesondere Emmentaler, in den Käsebehandlungsstellen wird bis heute nach einer althergebrachten Methode vorgenommen, wobei die Käselaibe periodisch, etwa 2mal pro Woche, vom Schimmelpilz befreit werden. Der Schimmelpilz setzt sich sehr leicht bei einer im Käsekeller (Warmkeller) herrschenden Temperatur von 23 bis 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 80 bis 85°/o auf der Käseoberfläche an. Zur Zeit sind drei verschiedene Käsebehandlungsmethoden von Käselaiben gebräuchlich:
Die erste Behandlungsmethode ist die von Hand.
Die Käselaibe werden hierbei aus längs den Wänden eines Kellers angeordneten Gestellen von Hand herausgenommen. Als Unterlage dienen Holzdeckel. Ein fahrbarer Tisch, mit dem entlang der Gestelle gefahren wird und der in der Höhe verstellbar ist, erleichtert die Arbeit etwas. Mit einem Lappen wird der Käse auf der oberen und der zylindrischen Seite abgerieben. Anschließend wird der Käselaib gewendet und auf einen gewaschenen und getrockneten Käsedeckel (Unterlage) gelegt. Anschließend wird er wieder in das Gestell gelegt. Diese Arbeit kann durch den Einsatz sogenannter Käseroboter dem Kräfteaufwand nach etwas erleichtert werden. Nachteilig jedoch bei dieser Methode ist es, daß die sehr schwere körperliche Arbeit in einem feuchtwarmen Klima ausgeführt werden muß, und daß beim Wenden jedes einzelnen Käselaibes ein nasser Holzdeckel durch einen trockenen ersetzt werden muß, was wiederum ein Zurücklegen erheblicher Transportstrecken nach sich zieht. ,
Die zweite Art ist die Pflege in sogenannten Waschzentralen. Großbetriebe mit einer Tageskapazität von mehr als etwa 30 Laiben verwenden immer mehr bewegliche Käselagergestelle, auf denen beispielsweise 5 bis 6 Käselaibe untergebracht sind. Diese Gestelle werden mit Elektrohubstaplern zu einem Förderbandsystem gebracht, das sich in zwei Arbeitswege aufteilt, nämlich in eine Waschstraße für den Käselaib und eine solche für den Käsedeckel. Nachdem der Käselaib auf herkömmliche Art jedoch maschinell und mit Bürsten gereinigt worden ist, erfolgt wiederum ein Wenden und Auflegen desselben auf einen trockenen und gewaschenen Deckel. Die so behandelten Laibe rollen anschließend zu den Käselagergestellen und werden vom Elektrofahrzeug wieder in den Warmkeller gebracht.
Nachteilig sind bei dieser Anlage vor allem die sehr langen und aufwendigen Transportwege, das Waschen der Deckel, der technisch sehr große Aufwand für die Anlagen, der große Platzbedarf für die Aufstellung der Maschinen und die finanziellen Mittel, die beispielsweise von einem kleineren Betrieb gar nicht aufgebracht werden können, um eine wirtschaftliche Käsepflege durchzuführen.
Die dritte bekannte Methode besteht im Überziehen der Käselaibe mit einem schimmelverhütenden Mittel oder Einpacken derselben in Kunststoff-Folien. Die diesbezüglichen Versuche haben jedoch bis heute vor allen Dingen beim Hartkäse noch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt und konnten sich aus diesem Grund auch nicht durchsetzen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1751 853 ist fernerhin ein Verfahren zur Pflege von Käselaiben bekannt, bei dem zum Kühlen von Schicht- und Formkäsen den auf einem Tisch gelagerten Käsestükken Kühlluft über einen Ventilator zwangsweise zugeführt wird. Die Unterseite dieser Käsestücke wird dabei nicht behandelt.
Durch die schweizerische Patentschrift 121 794 ist es ferner bekannt, gegebenenfalls mit Ozon angereicherte Luft in Höhe der Seitenwände den Räumen zuzuführen, in denen Käse gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs geschilderten Art derart auszugestalten, daß sich die Behandlung der Käselaibe von Hand erübrigt und gleichzeitig vermieden wird, daß ihre Unterseite nicht behandelt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß den Käselaiben zumindest zeitweise von deren Auflageseite Luft und/oder eine Behandlungsflüssigkeit unter Druck zugeführt wird. Die Käselaibe werden hierbei also auch von der Auflageseite her behandelt, ohne von Hand gewendet werden zu müssen. Ein Aufweichen der Käserinde an der Auflageseite, das eintreten konnte, wenn die Auflageseite nicht gewendet blieb, wird damit vermieden. Die Rinde kann bei dem Verfahren nach der Erfindung durch Feuchtigkeitsabgabe an die Raumluft in ausreichenden Zeitabständen wieder austrocknen.
Der Feuchtigkeitsgehalt der zugeführten Luft wird mit Vorteil so gewählt, daß im Raum eine Luftfeuchtigkeit von etwa 75% bis maximal 80% herrscht.
Der Druck der den Käselaiben zugeführten Luft wird in vorteilhafter Weise so bemessen, daß sich ein leichtes Anheben der Käselaibe ergibt. Dadurch wird sichergestellt, daß die gesamte Auflageseite der Käselaibe mit Druckluft umspült ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die Käselaibe in Gestellen mit Abstand übereinander auf Unterlagsdeckeln mit Durchtrittsöffnungen gelagert sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen mit Leitungen für Druckluft und/oder Behandlungsflüssigkeit in Verbindung stehen.
Dabei können für jedes Behandlungsmittel gesonderte Leitungen verlegt sein, wodurch eine wahlweise und getrennte Anwendung der Behandlungsmittel erleichtert wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß für die einzelnen Behandlungsmittel ein gemeinsames Leitungsnetz mit gemeinsamen Austrittsstellen vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform sind die konstruktiven Aufwendungen geringer.
Falls für jedes Behandlungsmittel gesonderte Leitungen verlegt sind, wird es bevorzugt, wenn die beiden Leitungssysteme für die Behandlungsmittel so umgesteuert werden können, daß jeweils nur die Seite der Unterlagsdeckel beaufschlagt wird, auf der die Käselaibe liegen.
Es dient weiterhin einer Bearbeitungsvereinfachung, wenn das Gestell, in dem die Käselaibe gelagert sind, um seine horizontale Mittelachse schwenkbar ist. Durch ein Schwenken des Gestells können hierbei also die Käselaibe gewendet werden.
Hierzu kann das Gestell mittels zweier Drehzapfen in einem Lagergerüst schwenkbar angeordnet sein.
Außerdem kann ein Motor zum Drehen des Gestells vorgesehen sein.
Das Lagergerüst kann auch auf Rollen oder Rädern verschiebbar sein.
Es wird bevorzugt, wenn die Umsteuerung der Leitungssysteme während der Drehbewegung des Gestells automatisch über an sich bekannte Steuerelemente erfolgt.
Um eine gute Ausnutzung der zugeführten Druckluft bzw. Behandlungsflüssigkeit zu erhalten, können die Zwischenräume zwischen den einzelnen Unterlagsdeckeln seitlich abgeschlossen sein.
Die Unterlagsdeckel können ferner beweglich im Gestell angeordnet sein.
Es können auch mehrere Gestelle einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei zwischen den Drehzapfen benachbarter Gestelle Kupplungen vorgesehen sind. Auf diese Weise können über einen Antrieb mehrere Gestelle betätigt werden.
Falls die Unterlagsdeckel aus einem wasserabwei-
senden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt sind, wird ein Anhaften der Käselaibe auf den Unterlagsdeckeln vermieden.
Hierzu können die Unterlagsdeckel aus einem Material bestehen oder mit einem Material beschichtet, kaschiert od. dgl. versehen sein, das ein Ankleben der Käselaibe an diesen verhindert.
Beispielsweise bestehen die Unterlagsmittel aus Kunstschaumstoffplatten.
Falls beide Seiten der Unterlagsdeckel gleich ausgebildet sind, eignen sie sich in gleicher Weise zur Aufnahme der Käselaibe.
Die Unterlagsdeckel können verschiedene Formen haben. Bevorzugt wird es, wenn sie gewellt oder kalottenförmig ausgebildet sind.
Auch können die Böden der Unterlagsdeckel aus Sieben bestehen.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Durchtrittsöffnungen der Unterlagsdeckel mit Selbstverschlußventilen versehen, die sich bei Belastung durch die Käselaibe öffnen.
Die Unterlagsdeckel können auch mit Profilierungen, beispielsweise Spiralen zur Leitung der Behandlungsmittel in bestimmten Richtungen ausgerüstet sein.
Ferner ist es möglich, daß in den Unterlagsdeckeln Kugel- und/oder Rollenlager angeordnet sind, die bei Beaufschlagung durch das Druckmittel aus den Unterlagsdeckeln heraustreten. Dadurch wird ein leichtes Herausdrücken der Käselaibe ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die Käselaibe 2 liegen auf Unterlagsdeckeln 1 eines Gestelles 3. Die Anzahl der aus den Unterlagsdeckeln gebildeten Fächer kann dabei den entsprechenden Räumlichkeiten angepaßt werden. Das Gestell 3 ist mit Drehzapfen 4 ausgerüstet und mit diesen Drehzapfen 4 in einem Lagergerüst 5 gelagert, das im dargestellten Fall beispielsweise mit Rädern oder Rollen 6 versehen ist, damit das ganze Gestell verschoben werden kann.
Die einzelnen Profilierungen und Leitungsführungen für die Druckluft sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden, da diese aus der vorangegangenen Beschreibung ohne nähere Erläuterung erkannt werden können. Durch die Pfeile 7 und 8 sollen die Eintrittsrichtungen der Druckluft angedeutet werden. Hierbei wird zweckmäßigerweise immer nur eine Leitung beaufschlagt, die dann mit denjenigen Seiten der Unterlagsdeckel 1 zusammenwirkt, die ein Austreten der Druckluft in Richtung der Käselaibe 2 gestattet, wogegen die andere Leitung verschlossen bleibt. Das Gestell 3 kann in der durch den Pfeil 9 angedeuteten Drehrichtung gewendet werden, so daß dann der Druckmitteleintritt 8 nach oben und der Druckmitteleintritt 7 nach unten kommt. Die beiden Austrittsrichtungen aus den Unterlagsdeckeln sind an einem Beispiel durch die kleinen Pfeile 10 und 11 angedeutet.
Das Lagergestell 5 kann auch stationär stehen oder aber auch an Wänden oder Decken aufgehängt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Pflege von Käselaiben, die in einem Gestell auf Unterlagsdeckeln mit Durchtrittsöffnungen zur Ventilation gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Käselaiben zumindest zeitweise von deren Auflageseite Luft und/oder eine Behandlungsflüssigkeit unter Druck zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der zugeführten Luft so gewählt wird, daß im Raum eine Luftfeuchtigkeit von etwa 75% bis maximal 80°/o herrscht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der den Käselaiben (2) zugeführten Luft so stark ist, daß sich ein leichtes Anheben der Käselaibe ergibt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des .Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bei der die Käselaibe in Gestellen mit Abstand übereinander auf Unterlagsdeckeln mit Durchtrittsöffnungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen mit Leitungen (7, 8) für Druckluft und/oder Behandlungsflüssigkeit in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Behandlungsmittel gesonderte Leitungen verlegt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gckennzeichnet, daß für die einzelnen Behandlungsmittel ein gemeinsames Leitungsnetz mit gemeinsamen Austrittsstellcn vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungssysteme für die Behandlungsmittel so umgesteuert werden können, daß jeweils nur die Seite der Unterlagsdeckel (1) beaufschlagt wird, auf der die Käselaibe (2) liegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3), in dem die Käselaibe gelagert sind, um seine horizontale Mittelachse schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) mittels zweier Drehzapfen (4) in einem Lagergerüst (5) schwenkbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor zum Drehen des Gestells (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergerüst (5) mit Rollen oder Rädern (6) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Leitungssysteme während der Drehbewegung des Gestells (3) automatisch über an sich bekannte Steuerelemente erfolgt.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Unterlagsdeckeln (1) seitlich abgeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel (1) beweglich im Gestell (3) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gestelle
(3) einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei zwischen den Drehzapfen benachbarter Gestelle Kupplungen vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel (1) aus einem wasserabweisenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel (1) aus einem Material bestehen oder mit einem Material beschichtet, kaschiert od. dgl. versehen sind, das ein Ankleben der Käselaibe (2) an diesen verhindert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlagsdeckel (1) Kunstschaumstoffplatten dienen.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Unterlagsdeckel (1) gleich ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel (I) gewellt ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel kalouenförniig ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Unteriagsdeckcl (1) aus Sieben bestehen.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen der Untcrlagsdeckel (1) mit Selbstverschlußventilen versehen sind, die sich bei Belastung durch die Käselaibe (2) öffnen.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsdeckel (1) mit Profilicrungen, beispielsweise Spiralen, zur Leitung der Behandlungsmittel in bestimmten Richtungen ausgerüstet sind.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterlagsdeckeln (1) Kugel- und/oder Rollenlager angeordnet sind, die bei Beaufschlagung durch das Druckmittel aus den Unterlagsdeckeln heraustreten.
DE19671582978 1967-08-22 1967-08-22 Verfahren und Vorrichtung zur Pflege von Käselaiben Expired DE1582978C (de)

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DE1582978A1 DE1582978A1 (de) 1970-06-04
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