DE419304C - Vorrichtung zum Trocknen von Leder u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Leder u. dgl.

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DE419304C
DE419304C DEP48293D DEP0048293D DE419304C DE 419304 C DE419304 C DE 419304C DE P48293 D DEP48293 D DE P48293D DE P0048293 D DEP0048293 D DE P0048293D DE 419304 C DE419304 C DE 419304C
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frame
clamping plates
drying
drying room
leather
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DEP48293D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/58Drying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Leder u. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Trocknen von Leder u. dgl., wobei ein Erfindungsgedanke darin besteht, die Vorrichtung so zu bauen, daß die Träger, an denen das Leder gespannt wird, in Räumen an jeder Seite eines Heiz- und Lüftungsraumes gelagert sind, obwohl bei Maschinen von kleinerem Fassungsvermögen die Träger auch allein an einer Seite des Heizraumes angeordnet sein können. Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Herstellung der Rahmen, auf denen die Träger sitzen, und die Anordnung von Knebeln, die das Leder auf den Rahmen in gestreckter Lage halten.
  • In den Zeichnungen zeigt: Abb. i einen Querschnitt nach Linie i-i der Abb.3. Abb.2 eine Draufsicht der Vorrichtung unter Fortlassung des äußeren Rahmens, Abb.3 eine Seitenansicht einer Hälfte der Vorrichtung, Abb.4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 der Abb.2 von einer Hälfte der Vorrichtung mit den Luftbewegungs- und Heizvorrichtungen.
  • Abb. 5 zeigt in größerem Maßstab eine Ansicht eines Rahmens mit darauf sitzendem Träger.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht von Abb. 5. Abb. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Rahmenreihe nach Linie 7-7 der Abb. 5.
  • Abb.8 zeigt schaubildlich den unteren Teil eines Rahmens und Trägers, Abb. 9 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. i mit einer Rahmenre=he und Trägern in einem Trockenraum, Abb. io einen vergrößerten Schnitt eines Teiles von Abb.7. Abb. z i einen vergrößerten senkrechten Schnitt :nach Linie i i-i i der Abb. 5, Abb. 12, 13 und 14 Emelansichten der Zapfen und Lagen für die Träger, Abb.15, 16 und 17 Einzelansichten eines Greifers zurr Festhalten des Trägers in dem Rahmen, Abb. 18 eine Einzelansicht einer Führungsschiene, Abb. i 9 eine Ansicht des gekerbten Querholzes zum Halten der Rahmen, wenn diese aus dem Trockner herausgezogen sind, Abb.2o eine Draufsicht einer abgeänderten Vorrichtung, Abb.21 die Sicherung der Felle auf den Trägern durch Zapfen, Abb. 22 einen Zapfen in Ansicht, Abb. 23 einen Zapfen in Stellung bei Einführung des Leders, Abb.2q. eine andere Zapfenausführung. Das Gehäuse i der Troic'kenvorrichtung kann, von beliebiger Länge sein. Es hat Seitenwände 2, die von der Decke der Vorrichtung zur Oberkante der beweglichen Rahmen 3 gehen. Senkrechte Scheidewände 4., die oben und unten öffnungen für den freien Umlauf erhitzter Luft besitzen, trennen die mittlere Heiz- und Luftbewegungskammer a von den beiden Trockenräumen U, b. Die Außenseiten .der Räume b. werden von den Flanschen 2,1 (Abb. 7) der Träger 23 abge, schlossen, die auf den Rahmen 3 sitzen, wenn die Rahmen im Trockenraum stehen, und durch die inneren Endteile 6 der Rahmen 3, wenn diese aus dem Trockenraum herausgezogen sind, wie Abb. i es zeigt.
  • In dem Mittelraum befinden sich eine Reihe von Ventilatoren 7, die auf senkrechten Wellen 8 sitzen, welche von einer in der Längsrichtung verlaufenden Welle 9 durch überse:tzungsgetriebe angetrieben werden. Die Welle 9 und die Lager für die Welle 8 liegen in einem Gang c, der von geneigten Seitenplatten io derart gebildet ist, daß sie die Wellen und Lager vor der heißen, umlaufenden Luft schützen.
  • Zwischen dein Scheidewänden q. und den Seitenplatten io liegen Heizrohre i i. Diese sind vorzugsweise unter den Ventilatoren 7 angeordnet. Von jeder Seite der Trockenvorric'htung erstrecken sich Laufschienen 12 (Abb. i), für die die zu trocknenden Häute o. ,dgl. .aufnehmenden Rahmen 3. Die äußeren Enden dieser Schiene werden von Diagonal-.armen 13 und 1 4. getragen, die an der Decke des Trockenraumes aufgehängt sind. Die inneren Enden der Schienen sind an den Seitenwänden 2 befestigt.
  • Auf dem Boden jedes Trockenraumes sind Rillenschienen 15 entsprechend den Laufschienen 12 angeordnet. Die Rahmen 3 (Abb. 5) sind entsprechend Abb. 5 und 6 herges@ellt. jeder Rahmen besteht aus einem äußeren Endteil s, einem inneren Endteil 6 und einem oberen Verbindungssteil 16. Letzterer ist an den Ecken des Rahmens durch Winkel 17 verstärkt. Der äußere Endteils ist verlängert und trägt am oberen Ende eine mit Seitenflanschen versehene Rolle 18, die auf einer der oberen Laufschienen 12 hängt. Am unteren Ende eines jeden inneren Endteiles 6 des Rahmens ist ein Winkel 2o angebracht, an dem Rollen i9 gelagert sind, die in der Rillens.chiene 15 laufen.
  • An den beiden Endteilen des Rahmens 3 sind Lager --i für wagerechte Zapfen z2 der zur Aufnahme der zu trocknenden Häute oder Lederstücke dienenden Sparmplatten 23 angeordnet. Diese Spannplatten bestehen aus rechtwinkligen Rahmen, die durch Winke125 ,an den Ecken versteift sind. jede Spannplatte ist mit einer durchlochten Metallplatte 26 versehen, an der die Spannhaken befestigt werden, welche das Leder auf den Spannplatten festhalten. Die Rillenschienen 15 liegen in bestimmten Abständen, um genügend Zwisc'henraum zwischen den Spannplatten für den freien Luftumlauf ,an dem auf den Spannplatten befestigten Leder vorüber zu ermöglichen. Diese Schienen sind so hoch, daß. sie den unteren Teil der Spannplatte als auch die Rollen des Rahmens umfassen, so da.ß sie die Spannplatten - senkrecht halten und den Rahmen führen. Wenn die Rahmen nach außen herausgezogen sind, können die Spannplatten frei um ihre Zapfen 22 gedreht werden.
  • Bei der beschriebenen Bauaxt der Vorrichtung sind die Seiten des Trockenraumes offen, sie werden aber von den Flanschen der Spannplatten geschlossen, wenn die Rahmen in den Trockenraum hineingeschoben sind, und sie werden von den Flanschen der inneren Rahmenteile geschlossen, wenn die Rahmen herausgezogen sind.
  • Die Zwischenräume an jeder Seite der Rahmen über der Spannplatte werden durch die herabhängenden Teile 27 der Führungsteile 28 abgeschlossen, gegen welche die Teile 5 der Rahmen stoßen, wenn die Rahmen in den Trockenraum hineingeschoben sind. Sind die Rahmen dagegen aus dem Trockenraum herausgezogen, so greifen die unteren Teile 5 z.wisch @en die Vorsprünge 29 einer Platte 3o ein, die am Boden befestigt ist (Abb. i und i9).
  • Die Zapfen 22 der Spannplatten 23 haben keilförmige Einschnitte 31 (Abb. 13, 14), in die ein auf dem Zapfenlager 21 angebrachter keilförmiger Stift 32 eingreifen kann, um die Spannplatte in wagerechter Lage festzuhalten. Zur Befestigung der Spannplatten auf den Rahmen 3 dienen Laschen 33, die auf einem Arm 34 des oberen Rahmenteiles 16 verschiebbar angebracht sind (Abb.16).
  • Ein Arm jeder Lasche ist länger als der andere (Abb. 15 und 17), so daß nach Anheben einer Lasche eine Spannplatte um ihre Zapfen unter dem langen Arme der Lasche in eine wagerechte Lage gedreht werden kann. Nachdem ein Fell auf der Spannplatte aufgespannt ist, kann sie völlig herumgedreht werden, indem sie an den Laschen vorbeigeht, und es kann dann .ein anderes Fell auf der entgegengesetzten Seite der Spannplatte befestigt werden, wonach diese wieder senkrecht gestellt wird, bis sie mit dem langen Arm der Laschen in Berührung kommt und durch diese auf dem Rahmen festgehalten wird.
  • Abb.2o veranschaulicht eine abgeänderte Vorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Schwingung der Rahmen, wenn sie aus dem Trockenraum herausgezogen sind. Die Laufschienen 12,1 sind höher angeordnet als bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform, und zwei Winkelführungsschienen 3oa sind unter ihnen so angeordnet, daß die Rahmen 3 zwischen ihnen gleiten. Die Führungsschienen sind so gelagert, d.aß die Spannplatten bei Drehung um ihre Achse daran vorbeikommen. Diese Schienen treten an Stelle der gezahnten Grundplatte 3o und führen die Rahmen, indem sie ihnen eine gewisse Steifheit geben. Die oberen Laufschienen i za haben hier T-Form.
  • Die Spannhaken zum Festhalten des Leders :auf der durdlilochten Spannplatte 26 sind in Abb. 21, 22 23 dargestellt. Jeder Spannhaken ist vorzugsweise aus Federmetall und besitzt eine Rückenplatte 36, eine Klemmplatte 37 und einen Fingerhalter 38. An der Rückseite der Rückenplatten 36 ist ein Haken 39 vorgesehen, der in die Spannplatte 26 eingreift (Abb. 21). An der Rückenplatte 36 ist eine gekrümmte Platte 40 gelagert, die auf ihrer Außenseite mit einer Verzahnung 41 versehen ist (Abb.23). Ein Klemmhebel 42 ist in Lagerarmen 43 gelagert, die sich durch die Rückenplatte und Klemmplatte gemäß Abb. 22 und 23 erstrecken. Der Klemmliebe142 trägt eine Rolle 44, die bei Drehung des Hebels 42 auf der Klemmplatte rollt und diese gegen die gezahnte Platte 4o drückt. Legt man eine Ecke des Leders zwischen die Platte 40 und die Klemmplatte und dreht den Klemmhebel 42, So wird das Leder durch die Spannhaken festgehalten, welche zum Strecken des Leders dienen, je nachdem man sie in die durchlochte Spannplatte mit dem Haken 39 einhakt. Der Greifpunkt des Spannhakens liegt in einigem Abstand von der durchlochten Spannplatte, so daß nach Streckung das Leder einen gewissen Abstand von der Platte hat. Durch die durchlochte Spannplatte und die Spannhaken können zwei Felle o. dgl. auf einer Spannplatte ausgespannt werden (vgl. Abb.21).
  • Abb. 24 zeigt eine Abänderung, bei der die Klemmplatte 37a von der Rückenplatte 36R getrennt ist und an ihrem Ende zu dem Haken 39a ausgebildet ist. Ein Hebel 42a tritt an Stelle des Hebels 42 und sitzt ,auf einem Bolzen, auf welchem eine Feder die Klemmplatte von der gekrümmten Platte 4oa abdrückt, während anderseits die Platte durch den Hebe142a gegen den Greifhebe14oa gedrückt wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE' i. Vorric'htu'ng zum Trocknen von Leder u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer Trockenkammer mit Spannplatten (23, 26) versehene Rahmen (3) in der Weise verschiebbar angeordnet sind, daß sie aus dem Trockenraum nach innen heraus oder in den Trockenraum von außen hineingeschoben werden können, wobei sie in jeder Lage mit äußeren oder inneren Flanschen (24 bzw. 6) die in den Seitenwandungen des Trockenraumes vorgesehenen Öffnungen abschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannplatten (23, 26) tragenden Rahmen (3) auf oberen Laufschienen (12) hängen und in unteren Rillenschienen (15) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (23, 26) um Zapfen (22) in den Rahmen (3) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (23, 26) in ihrer wagerechten. Lage zum Aufspannen der Häute durch an den Zapfen (22) vorgesehene keilförmige Einschnitte (31) zum Eingriff mit am Zapfenlager (21) angeordneten keilförmigen Stiften (32) feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (23, 26) in ihrer senkrechten Lage durch ,am Rahmen (3) verschiebbare Laschen (33) mit verschieden langen Armen feststellbar sind.
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