DE691369C - Bügelstromabnehmer für Lokomotiven und Triebwagen - Google Patents

Bügelstromabnehmer für Lokomotiven und Triebwagen

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DE691369C
DE691369C DE1936S0124620 DES0124620D DE691369C DE 691369 C DE691369 C DE 691369C DE 1936S0124620 DE1936S0124620 DE 1936S0124620 DE S0124620 D DES0124620 D DE S0124620D DE 691369 C DE691369 C DE 691369C
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DE
Germany
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springs
rocker
contact strip
pantograph
current collector
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936S0124620
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English (en)
Inventor
Herbert Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Bügelstromabnehmer für Lokomotiven und Triebwagen Es .sind bereits Stromabnehmer bekannt, bei denen das Schleifstück auf einer Wippe drehbar gielagert ist, die ihrerseits an dem Scheitelpunkt der oberen Scherenarmpaare in der Fahrtrichtung schwenkbar angelenkt ist. Das Schleifstück wird hierbei durch trap:ezförmig angeordnete Federn, die zwischen dem Schleifstück und den oberen Scherenarmen eingeschaltet sind, in der Betriebslage gehalten. Die Befestigung des Schleifstückes auf der Wippe beschränkt die Beweglichkeit des Gesamtschleifstückes auf den um d--n Scheitelpunkt der Scherenarme mit der Wippenhühe als Radius geschlagenen Kreisbogen. Das Schleifstück kann infolgedessen dem Fahrdrahtverlauf nicht frei folgen.
  • Es sind weiterhin bereits Scherens.tromabnehm.er bekannt, bei denen oberhalb. -der Schere sich in Fahrtrichtung erstreckende Schleifschuhe angeordnet sind. Diese Schleifschuhe sind in senkrechter Richtung federnd an der Schere gelagert und können infolgedessen den auf die Schleifschuhe ausgeübten Beanspruchungen nur in senkrechter Richtung ausweidhen. Da beim Fahren alle auf den Stromabnehmer wirkenden Beanspruchungen auch .erhebliche Horizontalkomponenten. enthalten, kommt es bei der bekannten Anordnung leicht zu einem Verkanten des Schleifstückes; zumindest können die Schleifstücke -auch bei dieser Anordnung der Tahrdrahtführung nicht in- dem anzustrebenden. Maße folgen.
  • Es ist schließlich auch bereits vorgeschlagen worden, eine weichere Füln-ung des Schleifstückes dadurch zu erreichen, daß man die am Schleifstück angreifenden und- das Schleifstück in seiner Betriebslage haltenden Federn nicht an den oberen Scherenarmen selbst, sondern an einem an den oberen Scherenarmen horizontal geführten Hebel anlenkte. Auf- diese Weise wurde mit der vorgeschlagenen Anordnung eine SchJ,eifstückführung erzielt, die von der Höhenlage der eigentlichen Stromabnehmierschere unabhängig ist. Aber auch bei dieser Anordnung kann das Schleifstück plötzlich auftretenden Beanspruchungen nicht in beliebiger Richtung ausweichen, sondern sich nur in einer vorgeschriebenen Bahn bewegen, die durch die Anlenkung der Wippe am Scheitelpunkt der oberen Scherenarmpaare gegeben ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe' gestellt, ein Schleifstück zu schaffen, das den Änderungen der Fahr drahtlage unter allen Umständen zu folgen imstande ist, und eine einwandfreie Stromabnahme auch bei eileer noch weiteren Steigerung der Fahrgeschwindigkeiten bei elektrischen Vollbahnen gewährleistet. Es ist zu berücksichtigen, daß die Unebenheiten der Fahrbahn, wie beispielsweise Schienenstöße u. dgl., ebenso wie die ungleichmäßige Verlegung der Fahrleitung wechselnde Beanspruchungen der Berührungslinie oder -fläche zwischen Stromabnehmerschleifstück und Fahrleitung mit sich bringen. Darüber hinaus tritt infolge der Reibung zwischen Schleifstück und Fahrleitung ein Moment auf, das das Schleifstück ,entgegen der Fahrtrichtung zu drehen sucht. Wird diesem Kippmoment nicht entgegengewirkt, so kommt praktisch lediglich eine Punktberührung zwischen Schleifstück und Fahrleittuig zustande. Infolge der Zusammendrängung des Stromüberganges kommt es zu starken thermischen Beanspruchungen an dieser Stelle und außerdem infolge der mechanischen Beanspruchungen zu einer Rillenbildung im Schleifstück. Es muß also einerseits gewährleistet sein, daß das Schleifstück mit der vollen Breite am Fahrdraht anliegt und darüber hinaus die Lagerung des Schleifstückes auch so ausgebildet sein, daß @es den wechselnden Höhenlagen des Fahrdrahtes zu folgen vermag, ohne daß sich hierbei unzulässig große stoßartige Beanspruchungen von Fahrdraht und Schleifstück ergeben..
  • Nach der Erfindung wird dies durch .eine allseitig frei federnde Aufhängung der Wippe erzielt.
  • In -der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt die Gesamtanordnung eines Stromabnehmers nach der Erfindung, während die Abbildungen Einzelheiten in vergrößertem Maßstab veranschaulichen. Der Scherenstromabnehmer ruht, wie in Fig. i dargestellt ist, auf Lagerböcken i, 2, 3 und :1 und den Wellen 5 und 6. Der Stromabnehmer bestellt aus den unteren S.cherenarmpaaren 7 und 8, an denen die oberen Scherenarmpaare 9 und io angelenkt sind. Die oberen Scherenarmpaare sind in den Sciieitelpunkten i i und 12 zusammengeführt und durch das Scheitelquerrohr 13 gelenkig miteinander verbunden. Die einzelnen Arme sind über den Scheitelpunkt hinaus nach oben verlängert und mit Befestigungsvorrichtungen 14, 15, 1 6 und i; für die r edern i 8, i g, 2o und 21 versehen. Am ,Querrohr i3 oder den Scheitelpunkten i rund 12 sind Federn 22 und 23 angebracht, die als Tragfedern für den Büge124 dienen. Auf dem Bügel 24 ist das ,eigentliche Schleifstück 25 befestigt.
  • In Feg. 2 und 3 ist der Scheitelpunkt z i mit den zur Befestigung des Schleifbügels dienenden Teilen in Ansicht und im Schnitt dargestellt. Die bereits beschriebenen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Durch die frei federnde Aufhängung wird praktisch ein gleichbleibender Anpreßdruck des Schleifstückes an den Fahrdraht erreicht, da der Schleifbügel sich entsprechend den Änderungen des Fahrleitungsdruckes einstellen kann und insbesondere der Abstand des Schleifstückes von den Scheitelpunkten i i und 12 nicht starr festliegt.
  • Es ist möglich, dem Reibungsmoment, das beim Schleifen des Bügels an der Fahrleitung ein Kippen des Schleifstückes herbeizuführen sucht, durch die Anordnung von an sich bekannten Winddruckflächen 26 entgegenzuwirken, die unterhalb der Aufhängungsachse 13 des Bügels angeordnet werden.
  • Fig. ¢, 5 und 6 zeigen Ausführungsformen, bei denen auf jeder Seite des Scherenstromabnehmers zwei Tragfedern 2; und 28 vorgesehen werden, um hierdurch eine größere Stabilität des Stromabnehmers zu gewährleisten. Infolge dieser Anordnung hat der Stromabnehmer das Bestreben, sich stets in die dargestellte Mittellage einzustellen oder lli diese Mittellage zurückzukehren.
  • Bei der Anordnung nach Fig. q. greifen die Federn 27 und 28 unterhalb des Scheitelpunkies i i an den Scherenarmen 9 und i o an, während sie bei der Anordnung nach Fig.S zu den Endpunkten 14 und 15 der Stromabnehmerarme geführt sind. Bei. dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist am unteren Ende des Bügels 24 ein Führungsstück 29 angeordnet, an dessen Enden die Federn 27 und 28 angelenkt sind. Hierdurch soll gleichfalls eine größere Stabilität des Stromabnehmers in der Fahrtrichtung erreicht werden.
  • Es ist auch möglich, die Federn 27 und 28 so anzuordnen, daß sie in der durch den Stromabnehmerbügel24 und die Achse des Querrohres 13 bestimmten Ebene liegen. Auf diese Weise werden unzulässsig große Seitenbewegungen des Stromabnehmerbügeis gegenüber dem Scherengestell vermieden.
  • Will man ein auf dem Bügel drehbar gelagertes Schleifstück .verwenden. so muß dafür Sorge getragen werden, daß das Schleifstück sich nur innerhalb der zulässigen Grenzen um seine Lagerung drehen kami. Nach der Erfindung werden bei der Verwendung eines derartigen Schleifstückes, wie Fig. 7 zeigt, am Schleifstück Arme 3o und 31 angebracht, an deren Endpunkten die - Federn 18 und i 9 aasgelenkt sind, die neben der Aufnahme der Horizontalkräfte.. im vorliegenden Fall auch noch die Aufgabe haben, das Schleifstück ordnungsmäßig mit dem Fährdraht in Eingriff zu halten, also die Drehbarkeit des Scheifstückes zu begrenzen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die oberen Scherenarmpaare über den Scheitelpunkt gleichachsig verlängert. Es ist auch möglich, die Anordnung so, zu treffen, daB die einzelnen Scherenarme am Scheitelpunkt abgewinkelt sind. ISie Ablvinkelung kann so stark ,gewählt werden, daß die. abgewinkelten Teile der einzelnen Arme, bezogen auf die senkrecht durch das Scheitelquerrohr 13 ,gelegte Ebene, auf der gleichen Seite liegen wie das unterhalb des Scheitelpunktes liegende Stück des Armes.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daB die Spannung der Federn 18, i 9 in der Außerbetriebslage, also der tiefsten Lage des Stromabnehmers, am geringsten ist, während sie immer-mehr zunimmt, je mehr sich der Stromabnehmer seiner Betriebslage nähert. Auf diese Weise läßt sich eine größere Spannung der Federn 18, i9 erreichen als bei der ülberkreuzung der Scherenarme 9 und io nun Scheitelpunkt i i. Bei der Kreuzung der Scherenarme im Scheitelpunkt sind die Federn 18, i9 in der Außerbetriebsstellung am stärksten gespannt, während ihre Spannung abninumt, je mehr sich der Stromabnehmer der Betriebslage nähert. Infblgedessen werden bei dieser Anordnung die Federn besonders stark beansprucht, wenn sich der Stromabnehmer in seiner AußerbetrIebslage befindet. Es sind daher Ermüdungserscheinungen an den Federn unausbleiblich, die durch die Abwinkelung in der beschriebenen Weise vermieden werden können.
  • Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform ,greifen die Federn 18, 1,9 nicht unmittelbar an den Stromabnehmerarmen 9 rund io an. Vielmehr ist bei dieser Ausführungsform ein besonderes Bügelgelenkstück 3z am Scherenscheitelpunkt i i drehbar .gelagert, das durch weitere Federn 33 und 3¢ in der Mittellage gehalten wird. Der Bügel 24 mit' dem Schleifstück 25 wird auch bei dieser Ausführungsform durch die Federn 22 .und 23 getragen, die an den Scheitelpunkten i i und 12 aasgelenkt sind. Die Befestigungen des Bügelgelenkstückes 32 und des Schleifbügels 24 im Punkte i i sind völlig unabhängig voneinander. Der besondere Vorteil der Erfindung und der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist darin zu erblicken, daß Gelenkreibungen beim Schwingen des Schleifstückes fast gänzlich vermieden -,verden und das Schleifstück sich infolgedessen schnell den Unebenheiten des Fahrdrahtes anpassen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Bügelstromabnehmer für Lokomotiven und Triebwagen, insbesondere von Vollbahnen, bei dem die das Schleifstück tragende Wippe nachgiebig an einem Scherengestell gelagert ist, gekennzeichnet p durch eine allseitig frei federnde Aufhängung der Wippe.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (2q.) zwei Federgruppen (22, 23 und 18, i9) angreifen, deren eine (22, 23) im wesentlichen das Eigengewicht der Wippe und die in senkrechter Richtung auftretenden Kräfte aufnimmt, wohingegen die andere Federgruppe (18, 19) das ordnungsmäßige Anliegen des Schleifstückes am Fahrdraht sicherstellt und vorzugsweise zur Aufnahme der Horizontalkomponenten der im Betrieb auftretenden Kräfte dient.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die die Wippe tragende, erste Federgruppe (22, 23) an den Stromabnehmerarmen (9; io) im Scheitelpunkt (i i, 12) oder in dessen Nähe aasgelenkt ist, während die andere Federgruppe (18, i9) am Stromabnehmergestell mittelbar oder unmittelbar oberhalb des Scheitelpunktes (i i, 1 -) angreift. q..
  4. Stromabnehmer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichmet, daß an den Wippe -nenden je zwei Tragfedern (27, 28) vorgesehen sind.
  5. 5. Stromabnehmer nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfedern (27, 28) in einer parallel zur Fahrtrichtung liegenden Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Stromabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen Wippenseite vorhandenen Federn beider Federgruppen paarweise (18, 28 und I g, 27) an den gleichen Punkten (14, 15) der Stromabnehmerarme (io, 9) angreifen (Fig. 5).
  7. 7. Stromabnehmer nach Anspruch ¢, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Geradführung (29) für die Tragfedern (27, 28) (Fig.6). B.
  8. Stromabnehmer nach den Ansprüchen.i bis 3 mit drehbarem Schleifstück, dadurch gekennzeichnet,. daß die oberhalb des Scheitelpunktes (i i) angeordneten Fe- Bern ( 18, 19) der zweiten Federgruppe an Armen (30, 3 i) angreifen, die am Schleifstück (25) vorgesehen sind, so daß die Federn (18, 19) ein zur Beibehaltung der Betriebslage des Schleifstückes dienendes Moment auf das Schleifstück ausüben (Fig. 7).
  9. 9. Stromabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn ( 18, 19) an einem Wippengelenkstück (3 a) angreifen, das im Scheitelpunkt (11, 12) drehbar gelagert und durch zusätzliche Federn (33, 34) in seiner Mittellage gehalten ist (Fig.8).
DE1936S0124620 1936-10-21 1936-10-21 Bügelstromabnehmer für Lokomotiven und Triebwagen Expired DE691369C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131259B (de) * 1959-12-10 1962-06-14 Bbc Brown Boveri & Cie Gefederte Wippe fuer Stromabnehmer elektrischer Schienenfahrzeuge
DE1219511B (de) * 1960-02-05 1966-06-23 August Stemmann O H G Scherenstromabnehmerkopf
DE1222102B (de) * 1961-08-05 1966-08-04 Siemens Ag Scherenstromabnehmer
DE1268651B (de) * 1962-05-08 1968-05-22 Siemens Ag Anordnung zur federnden Abstuetzung der die Schleifstuecke tragenden Wippe eines Scherenstromabnehmers

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