CH171571A - Einrichtung zur Stromabnahme aus der zweipoligen Oberleitung elektrisch betriebener gleisloser Fahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zur Stromabnahme aus der zweipoligen Oberleitung elektrisch betriebener gleisloser Fahrzeuge.

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CH171571A
CH171571A CH171571DA CH171571A CH 171571 A CH171571 A CH 171571A CH 171571D A CH171571D A CH 171571DA CH 171571 A CH171571 A CH 171571A
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CH
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shaft
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contact pieces
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase

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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Stromabnahme aus der zweipoligen Oberleitung elektrisch  betriebener gleisloser Fahrzeuge.    Für den Betrieb von Oberleitungsomni  bussen ist im allgemeinen eine zweipolige  Fahrleitung erforderlich, da die Möglichkeit  einer Rückleitung des Stromes durch die  Schienen wie bei Trambahnen fehlt. Bis     an-          hin    hat man für jede der beiden Fahrleitun  gen einen besonderen Stromabnehmer, meist  einen     Rutenstromabnehmer,    vorgesehen, der  aus dem Lagerblock, dem Federsystem für  die Erzeugung des Auftriebes, der Rute mit  Abzugsvorrichtung und dem Kontaktorgan,  Rolle oder Gleitschuh, bestand.

   Diese An  ordnung ergibt zwar die vollständige gegen  seitige Unabhängigkeit der Kontaktorgane  bei Abweichungen in der Höhenlage und  Distanz der beiden nebeneinander liegenden  Fahrleitungen. Demgegenüber sind als Nach  teile die hohen Anschaffungskosten, das  grosse Gewicht und die umständliche Bedie  nung beim Wenden und beim Senken der  Stromabnehmer zu erwähnen. Eine gewisse  Vereinfachung der Anordnung ist zwar da  durch erzielbar, dass die beiden Ruten auf    einem gemeinsamen Lagerbock gelagert sind,  wobei aber Federsystem,     Rute    und Abzugs  vorrichtung immer noch doppelt vorhanden  sein müssen und die Bedienung nicht verein  facht wird.  



  Es bedeutet daher einen wesentlichen  Fortschritt, wenn eine Lösung vorliegt, die  erlaubt, die teuersten, schwersten und platz  beanspruchenden Teile, wie Lagerbock, Fe  dersystem, Rute und     Abzugsvorrichtung,    nur  einfach anzuordnen und die Trennung der  beiden Pole erst an dem die     Kontaktorgane     tragenden Ende einer einfachen Rute vorzu  nehmen. Das hat natürlich zur Vorausset  zung, dass dieses Ende baulich so ausgebildet  wird, dass sowohl die unvermeidlichen Ab  weichungen in der Höhenlage, als auch die  Veränderungen des     Abstandes    der     nebenein-          anderliegenden    Fahrdrähte in jeder Stellung  des Stromabnehmers ausgeglichen werden.

    Ausserdem muss der     Stromabnehmer    dem  Fahrzeug auf der Strasse eine ausreichende  seitliche Bewegungsfreiheit gegenüber der      Fahrleitung erlauben, z. B. etwa I m nach  beiden Seiten.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der       Stromabnehmer    nur einen für beide Pole ge  meinsamen Schaft besitzt, an dessen Ende  die gegeneinander isolierten Kontaktstücke  gelenkig angesetzt sind.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele für die Erfindung dargestellt, und  zwar zeigt     Fig.    1 die Seitenansicht,     Fig.    2  die Draufsicht eines zweipoligen Strom  abnehmers mit Schleifkontakten, während       Fig.    3 die Draufsicht des Kopfteils eines  Stromabnehmers veranschaulicht, der für den  einen Pol der Fahrleitung eine Rolle für den  andern einen Schleifbügel besitzt;     Fig.        -t     zeigt die Rolle allein in Seitenansicht.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 ist die Rute b auf  dem Dach d des Fahrzeuges in einem Lager  bock um eine senkrechte Achse a drehbar ge  lagert und an ihm um die     wagrechte    Achse     c     schwenkbar     .mittelst    Federn f derart be  festigt, dass die Rute von den Federn nach  oben gezogen wird. Diese trägt an ihrem  Ende einen um die     Rutenachse    drehbaren  Kopf e; in welchem ein senkrechter, dreh  barer Bolzen     g    mit der     wagrechten,    wenig  stens teilweise isolierenden Achse h des  Schleifstückes steckt.

   Dieses besteht aus  einem isolierenden,     plattenförmigen    Mittel  teil i und den beiden metallischen Schleif  platten k, 1, die mit Schutzborden     in    zur  Führung an den beiden Fahrdrähten     7a,        o     versehen sind.

   Diese Führungsborde     in    sind  an ihren Enden nach aussen gebogen und  vorn und hinten     abgerundet,    ersteres um ge  ringe Schrägstellung zu gestatten und den  Kurven gut zu folgen, letzteres, um das       Schleifstück    einwandfrei über Weichen uns  Kreuzungen zu leiten, damit ein     Aussprin-          gen    des     Stromabnehmers    auf alle Fälle ver  mieden wird.  



  Infolge seiner universellen Gelenkigkeit  vermag der Stromabnehmer allen Abweichun  gen, sowohl der Fahrbahn, als auch der Fahr  leitung vom Normalen zu folgen und gewähr  leistet in allen Lagen einen gleichmässigen  Kontaktdruck. Bei wechselnder Höhenlage    der gesamten Fahrleitung, sei es durch Un  ebenheiten der Strasse oder durch     Brücken-          und    Tunneldurchfahrten, schwingt nicht nur  die Rute b um die Achse c, sondern auch  das Schleifstück<I>i, k, 1.</I> um die Achse     h.     Fährt das Fahrzeug an der Seite einer     bom-          bierten    Strasse, oder ist die Höhenlage der  Fahrdrähte     n,    o ungleich,

   so dreht sich der       Rutenkopf    e um die Rute b, wodurch sich  das Schleifstück     scbräg    stellt. Beim Befah  ren von Kurven oder wenn das Fahrzeug  zum Verlassen der     Fahrdrahtmittelebene    ge  zwungen ist, etwa um andern Fahrzeugen  auszuweichen, dreht sich die Rute um den  senkrechten Lagerzapfen a und das Schleif  stück um den Bolzen g. Da der Drehpunkt     %g     in zwei Symmetrieachsen des     Schleifstückes     <I>i, k, l</I> liegt und dieses symmetrisch gebaut  ist, kann das Fahrzeug unter ihm auch um  180   oder gar 360   herumfahren, so dass  man den Stromabnehmer bei Umkehr der  Fahrtrichtung nicht umzulegen braucht.  



  Während sich gemäss     Fig.    1 und 2 das  Schleifstück mittelst der Borde m an beiden  Fahrdrähten führt, ist es gemäss     Fig.    3 und       4:    nur an dem einen von beiden Fahrdrähten  geführt. Der Kopf e der Rute b gabelt sich  hier und trägt die Stromabnehmer an zwei  Isolierstücken p, q. Am Isolierstück p ist,  um den senkrechten Bolzen t schwenkbar,  die     Stromabnehmerrolle    r     befestigt,    die dem  Fahrdraht     n    entlang rollt. Das     Isolierstück          q    dagegen ist starr mit dem relativ breiten  Schleifbügel s verbunden, der unter dem  Fahrdraht o gleitet.  



  Für Änderungen der Höhenlage der Fahr  leitung gegenüber der Fahrbahn genügt hier  das Gelenk c     (Fig.    1 und 2). Die Verschie  denheiten in der Höhenlage der beiden Fahr  drähte     n,    und o werden wieder durch Schwen  kung des drehbaren     Rutenkopfes    e um die  Rute b ausgeglichen. Bei seitlichen Abwei  chungen des Fahrzeuges aus der     Fahrdraht-          mittelebene    schwenkt sich die Rute unten  wieder um den Lagerzapfen a, der Strom  abnehmer oben jedoch um den senkrechten  Bolzen<I>t</I> der Rolle<I>r,</I> wobei sich der Schleif  bügel s schräg zum Fahrdraht o stellt.

   Durch      die Freizügigkeit des Schleifbügels s gegen  über dem Fahrdraht o wird eine     Rillenbil-          dung    auf seinem Schleifstück mit Sicherheit  vermieden.  



  Sollte sich der Stromabnehmer irgendwie  mit der Fahrleitung verfangen, so soll diese  nicht beschädigt werden. Aus diesem Grunde  werden zweckmässig die Isolierstücke i     bezw.          p,   <I>q</I> als Reissglieder, z. B. aus Holz, aus  geführt, die zu Bruch gehen, bevor die Fahr  leitung gefährdet ist. Die Zuführungskabel  zwischen den Kontaktstücken und dem Wa  gendach werden dabei zweckmässig mit Steck  vorrichtungen ausgerüstet, die im Gefahr  falle     auseinandergezogen    werden.  



  Wie gesagt, stellen die Figuren nur Aus  führungsbeispiele für die Erfindung dar.  Weitere Bauarten sind möglich. Beispiels  weise kann statt einer     Stromabnehmerrute     ein leichtes Gestell, gegebenenfalls ein     Fach-          @#,erk,    verwendet werden; es kann     statt    der  Gabelform des     Rutenkopfes    e nach     Fig.    3  eine     T-Form    gewählt werden, statt der Rolle  r ein Gleitschuh, statt des festen Schleif  bügels s eine Wippe oder auch eine Walze  oder eine seitlich auf ihrer Achse verschieb  bare Rolle usw.

   Bei der Ausführung nach       Fig.    1 und 2 kann das Gelenk     1z    als Kugel  oder Kardangelenk ausgebildet werden, wo  bei dann die     Drehbarkeit        @    des     Rutenkopfes     an der Stelle e unnötig     wird.    Ferner kann  auch hier an Stelle des     Gleitkontaktes    ein       P.ollkontakt    verwendet werden, etwa. indem  man das flache Gleitstück<I>i,</I>     k,        l    der     Fig.    2  durch eine auf der Achse     lt,    drehbare Kon  taktwalze mit aussenliegenden Führungsflan  schen ersetzt.  



  Ebenso wie für Omnibusse kann der neue       Stromabnehmer    auch für andere gleislose  Fahrzeuge, z. B. auch für Raupenschlepper,  für Hebezeuge,     Erdbagger,    Kanalschiffe und  anderes mehr dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Stromabnahme aus der zweipoligen Oberleitung elektrisch betriebe ner gleisloser Fahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stromabnehmer nur einen für beide Pole gemeinsamen Schaft besitzt, an dessen Ende die gegeneinander isolierten Kontaktstücke gelenkig angesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Strom abnehmer durch zwei Flanschen an der Oberleitung geführt ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Flanschen auf der Aussenseite der beiden Fahrdrähte angebracht sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktstücke gleichartig gestaltet sind. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss die beiden Kontaktstücke zu beiden Seiten eines gemeinsamen Isolierstückes sitzen, wel ches an den Stromabnehmerschaft ance- lenkt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das die Kon takte tragende Stück nebst den Kontak ten selbst plattenförmig ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das die Kon takte tragende Stück nebst den Kontak ten selbst walzenförmig ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein nach wenigstens zwei Achsen schwenkbares Universalgelenk ist.
    ä. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das doppel polige Kontaktstück auf einer wagrech- ten, senkrecht zur Fahrtrichtung liegen den Achse schwenkbar gelagert ist. J. Einrichtung nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wag rechte Achse von einem senkrechten, im Schaftkopf drehbaren Bolzen getragen wird. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stromabnehmers, der die Kontaktstücke trägt, um eine in der Längsrichtung des Schaftes liegende Achse schwenkbar ist. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Flanschen zu beiden Seiten eines der bei den Fahrdrähte angeordnet sind. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Kontaktstücke eine vom Fahr draht geführte Rolle oder ein Gleitschuh ist, während das andere gegenüber dem andern Fahrdraht freie Seitenbeweglich keit besitzt. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass das gegen den Fahrdraht seitenbewegliche Kontaktstück ein Schleifbügel ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Schleif bügel starr mit dem Schaftkopf verbun den ist. 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Schleif bügel auf einer Wippe angeordnet ist. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass das eine Kon taktstück eine um einen vertikalen Zap fen schwenkbare Rolle ist, die auf ihrer horizontalen, quer zum Fahrdraht liegen den Achse verschiebbar ist. 17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Isolier teile, welche die beiden Kontaktstücke des Stromabnehmers voneinander oder von dem gemeinsamen Schaft trennen, als Reissglieder derart ausgebildet sind, dass sie bei einem Verfangen mit der Fahrleitung eher zu Bruch gehen als diese. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Reissglie der aus Holz bestehen. 19.
    Einrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Kabel, die von den Kontaktstücken des Stromabneh mers zum Wagendach führen, je eine Steckvorrichtung enthalten, die bei Bruch der Reissglieder des Stromabnehmers aus eina-ndergezogen wird. 20. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft eine einfache Rute ist. 21. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der .Schaft ein Stangenfachwerk ist.
CH171571D 1934-01-22 1933-08-18 Einrichtung zur Stromabnahme aus der zweipoligen Oberleitung elektrisch betriebener gleisloser Fahrzeuge. CH171571A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485999A1 (fr) * 1980-07-04 1982-01-08 Faiveley Sa Dispositif de prise de courant sur catenaires pour vehicule et procede s'y rapportant
WO2014048761A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Nicht schienengebundenes fahrzeug mit verbesserten stromabnehmer

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FR2485999A1 (fr) * 1980-07-04 1982-01-08 Faiveley Sa Dispositif de prise de courant sur catenaires pour vehicule et procede s'y rapportant
EP0043763A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-13 Faiveley Entreprises Vorrichtung zur Stromabnahme von Oberleitungen für Fahrzeuge und sich darauf beziehendes Verfahren
WO2014048761A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Nicht schienengebundenes fahrzeug mit verbesserten stromabnehmer

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