DE2909855C2 - Halbscherenstromabnehmer - Google Patents
HalbscherenstromabnehmerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbscherenstromabnehmer mit einer im Scheitelgelenk des oberen Holmes
der Halbschere drehbar gelagerten Wippe oder Palette als Schleifstückträger, die einen über das Scheitelgelenk
hinaus verlängerten Ansatz hat, an dessen freiem Ende das eine Ende einer annähernd parallel zu dem oberen
Holm der Halbschere angeordneten Parallelogrammstange gelenkig gelagert ist.
Aus der AT-PS 2 19 652 ist ein Halbscherenstromabnehmer mit Schwingungsdämpfer, jedoch ohne Parallelogrammführung,
bekannt. Der Schwingungsdämpfer befindet sich zwischen dem oberen Holm und einem der
unteren Holme der Halbschere, dämpft also allein die Scherenbewegungen, nicht jedoch die Bewegungen der
Wippe.
Aus der DE-AS 12 30 065 ist es zwar bereits bekannt,
bei einem Vollscherenstromabnehmer die Wippenbewegungen mittels hydraulischer Schwingungsdämpfer
zu dämpfen. Der eigentliche Zweck dieser Maßnahme liegt aber in der Dämpfung der Schleifstückbewegungen
und der Scherenbewegungen. Diese Konstruktion hat jedoch ihrer Übertragung auf einen Halbscherenstromabnehmer
entgegenstehende, schwerwiegende Nachteile. Zum einen bedeuten die bei der Vollschere
notwendigen insgesamt vier Dämpfer eine erhebliche Massenanhäufung im Bereich des Scherenscheitels, was
allein schon Schleifstückschwingungen begünstigt, zum anderen und vor allem werden diese Dämpfer auch bei
jeder Höhenbewegung des Stromabnehmers wirksam und machen damit das schwingungstechnische Verhalten
der Schleifstücke in Abhängigkeit von den bekannten, komplexen Einflußgrößen nahezu unvorhersehbar.
Grundsätzlich bietet es sich an, bei Stromabnehmern für hohe Fahrgeschwindigkeiten die Schleifstücke einzeln
zu federn. Dies läßt sich jedoch nur schwer verwirklichen, weil einerseits eine gewisse Drehbeweglichkeit
der Wippe um das Scheitelgelenk des Stromabnehmers gewährleistet sein muß und andererseits eine exakte
Parallelführung schon im Hinblick auf Fahrleitungsabsenkungen, welche eine Schrägstellung der
Wippen erfordern, nicht möglich ist, so daß es bei einzeln abgefederten Schleifstücken immer wieder zu einem
Pendeln der gesamten Wippe um das Scheitelgelenk kommt Durch das Pendeln werden erheblich größere
Massenkräfte frei, als dies bei einer völlig unabhängigen Einzelfederung der beiden Schleifstücke der Fall
wäre. Der theoretisch anzustrebende Kopplungsfaktor Null (reine Einzelrederung) ist daher mit den bisher bekannten
Mitteln nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbscherenstromabnehmer der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die beiden Schleifstücke einen möglichst kleinen Kopplungsfaktor aufweisen, ohne daß
auf die Drehbewegung der Wippe verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wippe oder Palette gegenüber dem oberen
Holm der Halbschere um einige Winkelgrade rückstellfrei kippbar angeordnet ist, und daß ein hydraulischer
Schwingungsdämpfer zur Dämpfung der Kippbewegung vorgesehen ist
Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht:
a) Die Wippe kann sich jeder Fahrdrahtabsenkung anpassen, ohne um ihren Drehpunkt zu flattern.
b) Bei einer Wippe mit Einzelfederung wirkt sich die stark progressive Kennlinie des hydraulischen
Stellgliedes sehr positiv aus, weil bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein Verdrehen der Wippe kaum
noch eintritt und die Einzelfederung der Schleifstücke voll zur Geltung kommt.
c) Der hydraulische Schwingungsdämpfer, der einen sehr geringen Hub hat, kann sehr einfach gestaltet
sein und besitzt daher eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
d) Das Gewicht des hydraulischen Schwingungsdämpfers ist vernachlässigbar klein.
e) Rückstellkräfte, wie sie bei mit normalen Federn versehenen Parallelführungen von Wippen vorhanden
sind, treten nicht auf, so daß die Schleifstücke in jeder Fahrdrahtlage unabhängig von der Exaktheit
der Parallelführung stets mit gleichen Kräften an den Fahrdraht gedrückt werden. Die Abnutzung ist
daher für beide Schleifstücke gleich groß.
f) Starke Windböen, die sich sehr störend auf die Laufqualität von Wippen auswirken, werden in ihrer
Wirkung weitgehend entschärft.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Halbscheren-Stromabnehmers
nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben. Besonders hervorzuheben
ist hierbei die Ausführungsform des Schwingungsdämpfers nach Anspruch 4, denn hierdurch wird eine
stark progressive Dämpfung erreicht, die dazu beiträgt, Fehleinstellungen zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsfornien
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Halbscherenstromabnehmer beliebiger Bauart in Seitenansicht mit zusätzlicher vergrößerter
Darstellung des Bereiches zur Befestigung der Wippe und
Fig.2 eine Parallelführungsstange mit integriertem
Schwingungsdämpfer im Schnitt
Der Halbscherenstromabnehmer gemäß Fig. 1 besteht aus dem unteren Holm t, dem Nebenschwingbalken Z dem oberen Holm 3 und der Parallelführurgsstange 4. die die Wippe 6 stets in annähernd waagerech-
ter Position halten solL Die Parallelführungsstange 4 enthält einen hydraulischen Schwingungsdämpfer 5.
Dieser Schwingungsdämpfer 5 kann jedoch auch zwischen der Wippe und dem oberen Holm angeordnet
sein, wie in der vergrößerten Darstellung des Wippenbereiches des lHalbscherenstromabnehmers angedeutet
Die Parallelführungsstange 4 hat dann ein Leerspiel, dessen Größe bestimmend für die freie Drehbeweglichkeit der Wippe 6 ist
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Parallelführungsstange a mit integrierten) Schwingungsdämpfer. Dieser besteht
im einzelnen aus einem Zylinder Γ, einem Kolben 2' mit einer Kolbenbohrung 3' und einer Kolbenstange 5', die
mit dem Parallelführungsstangenteil a verschraubt und damit längenverstellbar verbunden ist, während der Zylinder Γ an dem anderen Parallelführungsstangenteil a
befestigt ist. Durch Anschläge 6' wird der Kolbenhub begrenzt. Der Kolben 2' bewegt sich im ölraum 4' des
Zylinders. Langsam ablaufenden Drehbewegungen der Wippe setzt der Kolben 2' erheblich geringeren Widerstand entgegen als zeitlich rasch ablaufenden Drehbewegungen. Dies ist auf die Dämpfung durch die Kolbenbohrung 3' zurückzuführen, denn eine Lochdämpfung
besitzt die größte Progressivität aller bekannten Dämpfungsarten.
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Claims (4)
1. Halbscherenstromabnehmer mit einer im Scheitelgelenk des oberen Holmes der Halbschere drehbar
gelagerten Wippe oder Palette als Schleifstückträger, die einen über das Scheitelgelenk hinaus verlängerten
Ansatz hat, an dessen freiem Ende das eine Ende einer annähernd parallel zu dem oberen Holm
der Halbschere angeordneten Parallelogrammstange gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (6) oder Palette gegenüber dem oberen Holm (3) der Halbschere um einige
Winkelgrade rückstellkraftfrei kippbar angeordnet ist, und daß ein hydraulischer Schwingungsdämpfer
(5) zur Dämpfung der Kippbewegung vergesehen ist.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammstange (4) geteilt
ist und ihre Teile über den Schwingungsdämpfer (5) verbunden sind.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (5) zwischen
der Wippe (6) und dem oberen Holm (3) der Halbschere angeordnet ist, und daß zwischen der
Wippe (6) und der Parallelogrammstange (4) ein die Kippbewegung der Wippe zulassendes Leerspiel besteht.
4. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer
ausschließlich mit einer Lochdämpfung ohne Verwendung von Federn und Ventilen versehen ist, und daß die Kolbenstange auf beiden
Seiten des Kolbens je eine Dichtführung hat.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-03-14 AT AT179678A patent/AT358627B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA179678A (de) | 1980-02-15 |
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AT358627B (de) | 1980-09-25 |
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Owner name: SCHUNK BAHNTECHNIK GES.M.B.H., HALLWANG-MAYRWIES, |
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