DE643933C - Schleifschuhstromabnehmer - Google Patents

Schleifschuhstromabnehmer

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DE643933C
DE643933C DES119325D DES0119325D DE643933C DE 643933 C DE643933 C DE 643933C DE S119325 D DES119325 D DE S119325D DE S0119325 D DES0119325 D DE S0119325D DE 643933 C DE643933 C DE 643933C
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Germany
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shoe
sanding
pantograph
basket
shoes
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DES119325D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/08Structure of the sliding shoes or their carrying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Schleifschuhstromabnehmer Es sind bereits Stromabnehmer bekannt, bei denen der Schleifschuh unterteilt ist. Die einzelnen Teilschleifschuhe wurden hierbei um eine gemeinsame Welle senkrecht zur Fahrtrichtung drehbar gelagert und durch Federn in senkrechter Lage gehalten. Durch diese Anordnung sollte erreicht werden, daß die einzelnen Teile des: in der Fahrtrichtung verhältnismäßig langen Schleifschuhes den Kurvenführungen des Fahrdrahtes folgen können, so daß ein Auflaufen .des Fahrdrahtes auf die Flanken des Schleifschuhes und ein Entgleisen des Stromabnehmers vermieden wird.
  • Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ergeben sich nun besondere Schwierigkeiten beim Fahren auf gerader Strecke. Es muß hierbei die Gewähr dafür gegeben sein, daß der Schleifschuh den Änderungen der Höhenlage des Fahrdrahtes folgen kann, ohne daß dabei stoßartige Beanspruchungen von Fahrdraht und Stromabnehmer auftreten. Vielmehr müssen die Schleifschuhe auch bei großen Geschwindigkeiten; in ordnungsmäßiger B;.-rührung mit dem Fahrdraht bleiben.
  • Bei den bekannten ein- und mehrteiligen Schleifschuhen mußte bei Änderungen in der Höhenlage des Fahrdrahtes der gesamte Schleifschuhkorb verstellt werden, wenn die ordnungsmäßige Anläge zwischen Schleifstück und Fahrdraht gewährleistet sein sollte. Dies traf sowohl für einteilige wie für mehrteilige Schleifstücke zu. Infolge der Ungleichmäßigkeiten in der Aufhängung der Oberleitung kamen die bekannten Stromabnehmer leicht mit dem Fahrdraht außer Eingriff. Bei stoßartigen Beanspruchungen konnte auch ein Abklappen des Stromabnehmers und damit eine Unterbrechung der Stromabnahme erfolgen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Stromabnehmer zu entwickeln, der bei Ausbildung als Schleifschuh eine einwandfreie Stromabnahme auch bei hohen Geschwindigkeiten gestattet. Sie verwendet hierbei die für andere Zwecke bekannte Unterteilung des Schleifschuhes in mehrere in einem gemeinsamen Schleifschulikorb unabhängig voneinander gelagerte Teilschleifschuhe. Nach der Erfindung sind die einzelnen Teilschleifschuhe parallel zu der in der Ruhelage senkrechten Achse des Schleifschuhkorbes nachgiebig gelagert. Durch diese Anordnung paßt sich im Betriebe zunächst der in der Fahrtrichtung vorn liegende Teilschleifschuh durch Änderung seiner Lage dem Fahrdrahtverlauf an. In vielen Fällen wird bereits hierdurch eine einwandfreie Stromabnahme gesichert, so daß sich also eine Verstellung des gesamten Schleifschuhes erübrigt. Reicht jedoch die NTachgiebigkeit des vorderen Teilschle@% schulfies nicht aus, um den StromabnehtiK mit dem Fahrdraht in Eingriff zu halten@Ar wird auch der nächste Teilschleifschuli i=ef-" stellt. Erst wenn der Fahrdrahtverlauf so weit von der normalen Lage abweicht, daß durch die Verstellung der Teilschleifschuhe die ordnungsmäßige Stromabnahme nicht mehr gewährleistet werden kann, findet eine Bewegung des die beiden Teilschleifschuhe tragenden Korbes im Stromabnehmerkopf statt. Es findet also bei der Anordnung nach der Erfindung eine weitgehende Unterteilung der Versteilbarkeit des Stromabnehmers statt, und es wird in allen Fällen die zu verstellende hasse so klein wie möglich gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in der Fig. i in Draufsicht, in der Fig. in einem senkrechten Schnitt in der Achsrichtung der Stromabnehmerstange, in der Fig. 3 in Ansicht von unten und in den Fig. 4. und 3 in zwei weiteren Schnitten entsprechend den Linien IV-IV und V-V der Fig. 2 dargestellt. Die Fig. G veranschaulicht eine Einzelheit.
  • Mit 1o ist das obere Ende einer Stromabnehmerstange bezeichnet, die in bekannter Weise an dein elektrischen Fahrzeug befestigt ist. Der zur Stromabnahme dienende Stroniabnehmerkopf ist bei i i dargestellt und mit Hilfe einer Muffe 12, einer Klemmvorrichtung 13 und des Befestigungsbolzens 14 finit der Stange 1o verbunden. Eine am Auge 15 angebrachte Öffnung dient zur Befestigung der Abzugleine oder zum Einhaken der Abzugstange. Die Befestigungsmuffe ist mit einem schalenförmig ausgebildeten Auge 16 -.-ersehen. das eine Öffnung 17 hat. Die Schale lt, wird vorzugsweise au: Aluminium ausgebildet, so da13 ihr Gewicht möglichst gering gehalten werden kann. Als Träger des Schleifschulikorbes dient der Teil 18, der in seinem oberen Teil konkav ausgebildet ist und an seinem unteren Ende in eine Hohlspindel 1g ausläuft. die durch die Öffnung 17 des Auges 16 hindurchgeführt ist. Außerdem sind am unteren Teil des Schleifschuhkorbträgers 18 Ansätze 22 vorgesehen, die über die Ränder der Schale 16 hinweggreifen. Die Hohlspindel 19 greift mit Spiel durch die Öffnung 17 in der Schale 16 hindurch. Der Schleifschuhkorbträger 18 stützt sich über eine Feder 23 und eine aus Isoliermaterial bestehende Scheibe 24 in der Schale 16 ab. Die Scheibe 2.4 kann beispielsweise aus Gummi ausgebildet sein und dient dazu, das untere Ende der Feder 23 gegenüber der Schale 16 zu isolieren. Zur Begrenzung der Drehbarkeit des Schleifschuhkorbträger: 18 sind heile 25 an den Ansätzen 22 vorgesehen. Diese Verbindung gestattet die senkrechte Beweglichkeit des Trägers 18 gegenüber der Schale 16. 9,#er Schleifschuhkorbträger 18 hat eine kon-:eäv gekrümmte Lagerfläche 3o, die der kalottenförmig ausgebildeten Lagerfläche des `Schleifschuhkorbes 32 angepaßt ist. In dem Schleifschuhkorb ist ein Schlitz 33 vorgesehen. durch den ein Bolzen 34 hindurchgreift. Der Bolzen ist durch die Hohlspindel 1< und die Öffnung 17 in der Schale 16 geführt. Am unteren Ende ist eine Scheibe 35 vorgesehen, die zum Abstützen der auf den Bolzen 34 aufgeschraubten Mutter dient. Mit Hilfe des Bolzens 3d., des Formstückes 36 und der Buchse 37 sind der Schleifschuhkorbträger 18 und der Schleif schuhträger 32 auf der Schale 16 gelagert. Zum Schmieren der Flächen 30 und 31 dient die Schmiervorrichtung -o. In dem Schleifschuhkorb 32 ist eine Platte .41 gelagert, die mit Schrauben .I2 am Träger befestigt ist. In der Platte dl sind Öffnungen .13 und 4.. vorgesehen, durch die die Naben .45 und .46 für die Schleifschuhe 47 und 48 hindurchgreifen. Die Schleifschuhe 47 und .I8 sind mit Einlagen 49 und 50 aus llochwertigeln Werkstoff versehen, die sich im Grunde der Falirdrahtrillen 51 und 52 der Schleifschuhe befinden und mit denen der Fahrdraht in erster Linie in Berührung kommt. Die Schleifschuhe 47 und .18 sind finit nach unten gerichteten Ansätzen 53 (Fig. 5) versehen, die in Öffnungen 54 der Platte .41 eingreifen. Die Ansätze 53 dienen dazu, die seitliche Bewegung der Schleifschuhe zu begrenzen, jedoch die senkrechte Bewegung derselben zuzulassen. Die Schleifschuhe .I7 und .48 werden durch Federn 57 und 58 in der gezeichneten Lage gehalten, die sich zwischen der Platte .41 und den Teilen .45 und 46 befinden. Die Federn 57 und 58 sind konisch oder zylindrisch gewunden. Zur Begrenzung der Bewegung der Schuhe nach oben dienen die Scheiben 59 und 6o, die durch Schrauben 61 und 62 mit den Schuhen verbunden sind. Die Scheiben 59 und 6o stützen sich ihrerseits an der Platte 41 ab.
  • Es ist erwünscht, die Schleifschuhe 47 und .48 unmittelbar mit dem Schleifschuhkorb elektrisch zu verbinden, so daß der Strom einen vorher bestimmten Weg nimmt. Andernfalls würden nämlich Lichtbogen auftreten, die zu einer Zerstörung der einzelnen Teile führen würden. Diese elektrische Verbindung wird durch ein nachgiebiges Blech erreicht, das in der Fig. 6 dargestellt und mit 65 bezeichnet ist. Das Blech hat elliptische Form und ist mit Öffnungen 66 und 68 versehen, die zur Befestigung des Bleches einerseits an den Schleifschuhen und andererseits zwischen der Platte .I1 und dem Korb 32 dienen. Zur Weiterführung des Stromes dient außerdem der Teil 7o, an dem ein Kabel befestigt werden kann.
  • Während des Betriebes hat der Stromäbnehmerkopf i i eine sehr große Beweglichkeit zwischen seinen einzelnen Teilen. Infolge der Verwendung der Hauptfeder 23 ist es nicht erforderlich, daß die Stromabnehmerstange plötzlich den Unregelmäßigkeiten der Leitung folgt. Auch die unter den Schuhen angebrachten Federn 57 und 58 gestatten den Schleifschuhen 47 und 48, den kleinsten Unregelmäßigkeiten der Fahrleitung zu folgen. Infolgedessen bleiben die Schuhe ständig mit dem Fahrdraht in Eingriff, so daß das Auftreten von Lichtbogen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Infolge der Führung des Schleifschuhkorbes 32 an dem Korbträger 18 werden Neigungen des Fahrdrahtes gegenüber der Fahrbahn berücksichtigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifschuhstromabnehmer mit mehreren in einem gemeinsamen Schleifschuhkorb unabhängig voneinander gelagerten Teilschleifschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilschleifschuhe (47, 48) parallel zu der in der Ruhelage senkrechten Achse des Schleifschuhkorbes (32) nachgiebig gelagert sind.
  2. 2. Schleifschuhstromabnehmer nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschuhkorb (32) in einer Mulde (i8) gelagert ist, die ein Verschwenken des Korbes entsprechend der jeweiligen Neigung der Fahrleitung gegenüber der Fahrbahn gestattet.
  3. 3. Schleifschuhstromabnehmer nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschuhkorb (32) mit einer kalöttenartigen Lagerfläche (3o) versehen ist und sich auf einer entsprechend ausgebildeten Fläche seines Trägers (i8) abstÜtzt. .
  4. 4. Schleifschuhstromabnehmer nachdem Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine elastische Lagerung des Stromabnehmerkopfes (i i) an der Stromabnehmerstange (i o ).
DES119325D 1934-08-08 1935-08-09 Schleifschuhstromabnehmer Expired DE643933C (de)

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US643933XA 1934-08-08 1934-08-08

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DE (1) DE643933C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746736C (de) * 1938-09-30 1944-08-23 Siemens Ag Stromabnehmerkopf fuer Stangenstromabnehmer von elektrische angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Oberleitungsomnibussen
DE976629C (de) * 1951-05-26 1964-01-23 Brown Stangenstromabnehmer mit Doppelwippe fuer aus einer doppelpoligen Fahrleitung gespeiste elektrische Gruben-Triebfahrzeuge
EP1479557A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Railtech International Stromabnehmer für ein elektrisches Fahrzeug wie ein Trolleybus oder eine Strassenbahn

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EP1479557A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Railtech International Stromabnehmer für ein elektrisches Fahrzeug wie ein Trolleybus oder eine Strassenbahn
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