DE1296155B - Fahrleitungsstuetzpunkt fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Fahrleitungsstuetzpunkt fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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DE1296155B
DE1296155B DE1965B0083992 DEB0083992A DE1296155B DE 1296155 B DE1296155 B DE 1296155B DE 1965B0083992 DE1965B0083992 DE 1965B0083992 DE B0083992 A DEB0083992 A DE B0083992A DE 1296155 B DE1296155 B DE 1296155B
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DE
Germany
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contact
contact line
support point
carrier
screws
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Application number
DE1965B0083992
Other languages
English (en)
Inventor
Gerichten Franz
Dipl-Ing Heinrich
Schmidt
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M7/00Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrleitungsstützpunkt für Fahrleitungen elektrischer Bahnen, Krane u. dgl. zur Anordnung unter einem Überbau der Gleisanlage, bestehend aus einem festen mit dem überbau isoliert verbundenen Teil und einem um etwa eine vertikale Drehachse schwenkbaren isolierenden aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Fahrdrahthalter.
  • Es sind bereits Fahrleitungsstützpunkte für tragseillose Fahrleitungen für überbaute Bahnkörper elektrischer Bahnen mit nach oben beschränktem Raum, z. B. Tunnelfahrleitungen, Fahrleitungen unter überführungen bzw. für Unterpflasterbahnen u. dgl. bekannt, bei denen die Fahrdrahtaufhängungen an der Decke des überbaues erfolgen und in vertikaler Richtung um einige Zentimeter beweglich angeordnet sind. Eine Höhenbeweglichkeit ist notwendig, um zu ermöglichen, daß sich der Fahrdraht am Stützpunkt im Augenblick der Durchfahrt des mit Federdruck anliegenden Stromabnehmerbügels des Triebfahrzeuges um ein ähnliches Maß anheben kann wie zwischen den Stützpunkten. Bei einer starren Aufhängung würde der Fahrdraht unmittelbar vor dem Stützpunkt vorzeitig abgenutzt werden, weil der Stromabnehmer an dieser Stelle herabgedrückt werden müßte. Außerdem würde der Stromabnehmer bei höherer Fahrgeschwindigkeit an einen starren Stützpunkt vorübergehend nach unten abgeschleudert, die Stromzufuhr unterbrochen oder diese nur über einen gezogenen Lichtbogen aufrechterhalten. Solche, immer an den gleichen Stellen auftretenden Lichtbögen führen durch Abbrand ebenfalls zu einer vorzeitigen Abnutzung des Fahrdrahtes. Unterbrechungen der Stromzufuhr erhöhen die Abnutzung der Schleifstücke der Stromabnehmerbügel und vermindern außerdem die Leistungsaufnahme der Triebfahrzeuge, wobei sich stoßartige Beanspruchungen des Antriebes derselben ergeben.
  • Es sind bereits elastische Fahrdrahtaufhängungen mit einem kürzeren oder längeren Auslegearm bekannt, dessen vorderes Ende mit Hilfe einer Fahrdrahtklemme den Fabxdraht trägt, wobei zwischen der Fahrdrahtklemme und dem Auslegearm der elektrische Isolator angeordnet ist. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Isolator an dem dem Fahrdraht abgekehrten Ende des Auslegearmes als ein elektrisch isolierendes Zwischenglied in Form einer nicht leitenden Torsionsfeder aus Kunststoff eingeschaltet. Im ersteren Falle wird ein besonderes elastisches Glied in Formeines hohlen Gummifederelementes verwendet, mit einem innenliegenden Bolzen, welcher gegen die Gummihülse festgehalten ist und einer äußeren Hülse, welche ebenfalls gegen die Gummihülse festgehalten ist.
  • Soweit es die Elastizität der zwischen dem inneren Bolzen und der äußeren Hülse liegenden Gummihülse erlaubt, kann sich die äußere Hülse gegen den Bolzen oder umgekehrt elastisch federnd verdrehen. Der innenliegende Bolzen ist entweder mit dem Auslegearm oder mit dem eigentlichen Befestigungskörper fest verbunden, die äußere Hülse umgekehrt entweder mit dem Befestigungskörper oder im anderen Falle mit dem Auslegearm. Dadurch ergibt sich eine elastische Aufhängung des am vorderen Ende des Auslegearmes getragenen Fahrdrahtes.
  • Es ist auch bereits ein solcher Fahrleitungsstützpunkt mit einem Isolierkörper bekanntgeworden, der außermittig um eine horizontale Achse schwenkbar ist und am einen Ende an einem vertikal fest angeordneten Bolzen zwischen mehreren Federelementen vertikal beweglich befestigt ist und an dessen anderem Ende um eine vertikale Achse schwenkbar ein Fahrleitungsträger angeordnet ist.
  • Die praktische Erprobung dieser bekannten Fahrleitungsstützpunkte hat jedoch gezeigt, daß diese eine ausreichende Schwingungsdämpfung nicht aufweisen, so daß die obenerwähnten Nachteile nur in relativ geringem Maße beseitigt wurden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Fahrleitungsstützpunktes für die Anordnung unter überbauten geführter Fahrleitungen, z. B. für Untergrundbahnen mit Oberleitung oder Unterpflasterstraßenbahnen, bei der eine Beweglichkeit des Fahrdrahtes in vertikaler Richtung möglich ist, wobei jedoch Schwingungen, die zur Unterbrechung des Kontaktes zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer führen können durch eine einstellbare Dämpfung des Fahrdrahtstützpunktes vermeidbar sind, und die obenerwähnten Nachteile bekannter Fahrleitungsstützpunkte beseitigt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in einem Aufbau des Fahrdrahthalters aus mindestens zwei verschieden langen aufeinanderliegenden, insbesondere vierkantigen Trägern, die nahe dem Drehpunkt fest miteinander verbunden sind und in der Nähe des zweiten Endes des kürzeren Trägers gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind und darin, daß die eine Verschiebbarkeit der Träger zulassende Verbindung mittels vorgespannter Federelemente erfolgt.
  • Die eine Verschiebbarkeit der Träger zulassende Verbindung wird durch die Verwendung von vorgenannten Federelementen ermöglicht. Es sind dabei Schrauben- oder Tellerfedern vorgesehen, die auf die Verbindungsschrauben der beiden Träger aufgesetzt und von auf die Schrauben aufgedrehten Muttern gegen die Oberseite des oberen Trägers angepreßt sind. Zur Erzielung einer Verschiebbarkeit der übereinander angeordneten Träger sind die der Aufnahme der Schrauben dienenden Bohrungen in den Trägern mit einem größeren Durchmesser -als diese Schrauben oder als Langlöcher ausgebildet. Die feste Verbindung der beiden Träger nahe dem Drehpunkt erfolgt zweckmäßigerweise durch Schrauben oder Nieten.
  • Die vertikale Drehachse, um die der Fahrdrahthalter schwenkbar angeordnet ist, ist in horizontaler Richtung spielfrei ausgebildet, so daß Bewegungen des Fahrdrahtes. des Fahrleitungsträgers durch elastische Verformung des Fahrleitungsträgers ausgeglichen werden.
  • Der Fahrleitungsträger ist um eine etwa vertikale Drehachse schwenkbar, die in einer gabelartigen Halterung angeordnet ist. Die Halterung ist auf einem am überbau isoliert befestigten Balken um eine horizontale Achse verstellbar befestigt. Dabei ist die Halterung an der dem -Balken zugewandten Seite mittels zweier Schrauben befestigt. Zwischen den beiden Bohrungen, durch die die Befestigungsschrauben gesteckt sind, ist an der Unterseite die Halterung eine insbesondere ellipsenförmige Erhebung vorhanden. Durch verschieden starkes Anziehen der Befestigungsmuttern ist die Halterung ähnlich wie ein Schaukelstuhl auf dem Balken um eine horizontale Achse verschwenkbar, so daß eine Winkelverstellung der Drehachse des Fahrleitungsträgers und damit eine Einstellung der Fahrdrahthöhe möglich ist. Ein Ausführungsbeispiel des Fahrleitungsstützpunktes nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Fahrleitungsstützpunkt gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und F i g. 2 in einer Draufsicht von oben, während in F i g. 3 ein Teilschnitt zwischen den Linien A-B in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Der dargestellte Fahrleitungsstützpunkt ist an der Tunneldecke 10 mittels Isolatoren 13 befestig"uf. einem z. B. aus Flacheisen bestehenden Balken 9 ist mittels Schrauben 11, 12 eine gabelförmige Halterung 8 befestigt, in deren am freien Ende befindlichen Bohrungen eine etwa vertikale Drehachse 3 eingesteckt ist, um die der Fahrdrahthalter 1, 2 schwenkbar angeordnet ist. Die Halterung 8 weist an der dem Balken 9 zugewandten Unterseite eine ellipsenförmige Erhebung auf. Die Halterung ist durch Schrauben 14, 15, die in Bohrungen des Balkens 9 bzw. der Halterung eingesteckt sind, befestigt. Durch verschieden starkes Anziehen der auf die Schrauben 14, 15 aufgeschraubten Muttern 11, 12 ist es möglich, die Halterung ähnlich wie einen Schaukelstuhl zu schwenken, so daß eine Einstellung der Lage der Drehachse 3 gegenüber der Senkrechten möglich ist. Durch Anziehen bzw. Lösen der Muttern 11 bzw. 12 läßt sich somit die Höhenlage des Fahrdrahtes einstellen.
  • Die beiden vierkantigen Träger des Fahrdrahthalters 1 und 2 bestehen aus einem glasfaserverstärkten elastischen Kunststoff und sind spielfrei auf der Drehachse 3 befestigt, so daß alle betriebsmäßigen Bewegungen des Fahrdrahtes in vertikaler Richtung durch elastische Verformung der Träger 1 und 2 aufgenommen werden. Die beiden Träger 1 und 2 sind verschieden lang ausgeführt und an dem der Drehachse 3 zugewandten Ende durch eine Schraube 4 fest miteinander verbunden. Vor dem Ende des kürzeren Trägers 2 ist eine weitere Verbindung zwischen den beiden Trägern 1 und 2 vorgesehen. Diese ist so gestaltet, daß die beiden Träger sich bei Belastung durch den Fahrdraht oder beim Hochheben des Fahrdrahtes durch den Stromabnehmer eines Triebfahrzeuges gegeneinander verschieben können. Dies wird dadurch erreicht, daß als Verbindung der beiden Träger 1 und 2 Schrauben 5 und Muttern 6, 7 dienen, wobei die Muttern nicht direkt auf dem Träger 1 aufliegen, sondern zwischen der Innenseite der Muttern 6 und der Oberseite des Trägers 1 Schraubenfedern 7, insbesondere Tellerfedern, eingespannt sind.
  • Die Träger 1 und 2 sind daher mit einem definierten einstellbaren Druck gegeneinandergepreßt. Durch Einstellung des Anpreßdruckes der Federn 7 läßt sich ein bestimmter Reibungswert zwischen den beiden Trägern 1 und 2 erreichen, der Schwingungen im Fahrleitungs-System, die auf den Fahrleitungsträger wirken, aperiodisch abklingen läßt. Praktisch läßt sich durch entsprechende Einstellung der Anpreßkräfte erreichen, daß beim Durchfahren des Fahrleitungsstützpunktes mit verschiedenen (auch höheren) Geschwindigkeiten der Fahrdraht lediglich angehoben und wieder abgesenkt wird, ohne daß zusätzliche Schwingungen auftreten. Sowohl am Fahrdraht als auch am Stromabnehmer wird die Abnutzung dadurch im starken Maße herabgesetzt und vor allem die gefährliche Lichtbogenbildung durch Springen des Stromabnehmers vermieden. Am Ende des Fahleitungsträgers 1, 2 ist an der Unterseite eine Fahrleitungsklemme bekannter Bauart vorgesehen. An der Oberseite über der Fahrleitungsklemme ist ein isolierender Puffer 10 vorgesehen, der verhindert, daß der Träger 1 den Überbau 10 beim Hochheben der Fahleitung durch einen Stromabnehmer berühren kann. Der isolierende Puffer kann mit einer abgesetzten Bohrung versehen sein, in der die Befestigungsschraube für die Fahrdrahtklemme versenkt gegen Berührung geschützt angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind bei dem Fahrleitungsträger zwei Träger 1 und 2 vorgesehen. Der Fahrleitungsträger kann aber auch aus mehr als zwei übereinander angeordneten Trägern zur Erzielung einer entsprechenden Tragkraft aufgebaut sein, und es kann eine dünne Zwischenschicht, z. B. aus Polyamid, zwischen die Träger 1 und 2 eingelegt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrleitungsstützpunkt für Fahrleitungen elektrischer Bahnen, Krane u. dgl. zur Anordnung unter einem Überbau der Gleisanlage, bestehend aus einem festen mit dem Überbau isoliert verbundenen Teil und einem um etwa eine vertikale Drehachse schwenkbaren isolierenden aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehender Fahrdrahthalter, gekennzeichnet durch einen Aufbau des Fahrdrahthalters aus mindestens zwei verschieden langen aufeinanderliegenden, insbesondere vierkantigen Trägern (1, 2), die nahe dem Drehpunkt (3) fest miteinander verbunden sind und in der Nähe des zweiten Endes des kürzeren Trägers (2) gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind und daß die eine Verschiebbarkeit der Träger zulassende Verbindung mittels vorgespannter Federelemente (7) erfolgt.
  2. 2. Fahrleitungstützpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente Schrauben- oder Tellerfedern dienen, die durch Muttern (6), die auf im Träger (1) befestigten Schrauben (5) aufgeschraubt sind, gegen den Träger (1) angepreßt sind.
  3. 3. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Schrauben (5) dienenden Bohrungen im Träger (1 oder 2) einen größeren Durchmesser aufweisen als die Schrauben selbst oder als Langlöcher in Richtung der Trägerachse ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrleitungsstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung der beiden Träger (1, 2) nahe dem Drehpunkt (3) durch Schrauben erfolgt.
  5. 5. Fahrleitungsstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 2) spielfrei auf der vertikalen Drehachse (3) befestigt sind.
  6. 6. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse für das schwenkbare Ende des Fahrleitungsträgers (1, 2) in einer gabelartigen Halterung (8) gehalten ist, die auf einen am Überbau (10) isoliert befestigten Balken (9) um eine horizontale Achse verstellbar befestigt ist.
  7. 7. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) an der dem Balken (9) zugewandten Seite zwischen den beiden Bohrungen für die Befestigungsschrauben am Balken (9) an ihrer Unterseite eine insbesondere ellipsenförmige Erhebung aufweist, so daß durch verschieden starkes Anziehen der Befestigungsmuttern (11,12) eine Winkelverstellung der Drehachse (3) des Fahrleitungsträgers erzielbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564044A1 (fr) * 1984-05-14 1985-11-15 Lerc Lab Etudes Rech Chim Bras de maintien d'un fil conducteur aerien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164460B (de) * 1961-01-20 1964-03-05 Siemens Ag Fahrdrahtaufhaengung ohne Tragseil fuer elektrische Bahnen in Tunnels

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