DE1286069B - Fahrleitungsstuetzpunkt fuer Bahnen, Krane od. dgl. - Google Patents

Fahrleitungsstuetzpunkt fuer Bahnen, Krane od. dgl.

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DE1286069B
DE1286069B DE1964B0075267 DEB0075267A DE1286069B DE 1286069 B DE1286069 B DE 1286069B DE 1964B0075267 DE1964B0075267 DE 1964B0075267 DE B0075267 A DEB0075267 A DE B0075267A DE 1286069 B DE1286069 B DE 1286069B
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bolt
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DE1964B0075267
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English (en)
Inventor
Gerichten Franz
Dipl-Ing Heinrich
Schmidt
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrleitungsstützpunkt für Bahnen, Krane od. dgl. mit Federelement und Gelenken in den beiden Dichtungen für Anbringung an einem überbau." -Für die Montage an einer etwa vertikalen Fläche ist bereits ein um eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbarer Fahrleitungsstützpunkt bekannt, der zwischen Fußpunkt und Fahrleitung einen Isolator, eine Befestigungsarmatur, einen Isolierträger und Federelemente aufweist (französische Patentschrift 835 296). Ein solcher Fahrleitungsstützpunkt läßt sich jedoch an einem überbau des Gleiskörpers nicht befestigen.
  • Es sind Fahrleitüngsstützpunkte für tragseillose Fahrleitungen für überbaute Bahnkörper elektrischer Bahnen mit nach oheg, beschränktem Raum, z. B. Tunnelfahrleitungen; `Fahrleitungen unter überführungen bzw. für Unterpflasterbahnen u. dgl. bekannt, bei denen die Fahrdrahtaufhängungen an der Decke des überbaues erfolgen und in vertikaler Richtung um einige Zentimeter beweglich angeordnet sind. Eine Höhenbeweglichkeit ist notwendig, um zu ermöglichen, daß sich der Fahrdraht am Stützpunkt im Augenblick der Durchfahrt des mit Federdruck anliegenden Stromabnehmerbügels des Triebfahrzeuges um ein ähnliches Maß anheben kann wie zwischen den Stützpunkten. Bei einer starren Aufhängung würde der Fahrdraht unmittelbar vor dem Stützpunkt vorzeitig abgenützt werden, weil der Stromabnehmer an dieser Stelle herabgedrückt werden müßte. Außerdem würde der Stromabnehmer bei höherer Fahrgeschwindigkeit an einen starren Stützpunkt vorübergehend nach unten abgeschleudert, die Stromzufuhr unterbrochen oder diese nur über einen gezogenen Lichtbogen aufrechterhalten. Solche, immer an den gleichen Stellen auftretenden Lichtbögen führen durch Abbrand ebenfalls zu einer vorzeitigen Abnutzung des Fahrdrahtes. Unterbrechungen der Stromzufuhr erhöhen die Abnützung der Schleifstücke der Stromabnehmerbügel und vermindern außerdem die .Leistungsaufnahme der Triebfahrzeuge, wobei sich' stoßartige Beanspruchungen des Antriebes derselben ergeben.
  • Es sind bereits elastische Fahrdrahtaufhängungen mit einem kürzeren oder längeren Auslegerarm bekannt, dessen vorderes Ende mit Hilfe einer Fahrdrahtklemme den Fahrdraht trägt, wobei zwischen der Fahrdrahtklemme und dem Auslegerarm der elektrische Isolator angeordnet ist. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Isolator an dem dem Fahrdraht abgekehrten Ende des Auslegerarmes als ein elektrisch isolierendes Zwischenglied in Form einer nichtleitendenTorsionsfeder aus Kunststoff eingeschaltet. Im ersteren Fall wird ein besonderes elastisches Glied in Form eines hohlen Gummifederelementes verwendet, mit einem innenliegenden Bolzen, welcher gegen die Gummihülse festgehalten ist und einer äußeren Hülse, welche ebenfalls gegen die Gummihülse festgehalten ist.
  • Soweit es die Elastizität der zwischen dem inneren Bolzen und der äußeren Hülse liegenden Gummihülse erlaubt, kann sich die äußere Hülse gegen den Bolzen oder umgekehrt elastisch federnd verdrehen. Der innenliegende Bolzen ist entweder mit dem Auslegerarm oder mit dem eigentlichen Befestigungskörper fest verbunden, die äußere Hülse umgekehrt entweder mit dem Befestigungskörper oder im anderen Fall mit dem Auslegerarm. Dadurch ergibt sich eine elastische Aufhängung des am vorderen Ende des Auslegerarmes getragenen Fahrdrahtes.
  • Bei diesen bekannten Bauarten von Fahrleitungsstützpunkten ist in allen Fällen nur eine einzige elektrische Isolation vorhanden. Auch bei der bekannten Ausführung mit hohler Gummifeder ist nur eine Isolation vorhanden, denn die Abstände bzw. die elektrischen Kriechwege von den Metallteilen der äußeren Hülse bzw. deren Befestigungsteilen sind zu gering, um eine sicher wirkende zweite elektrische Isolation darzustellen.
  • Für den Betrieb und die Unterhaltung derartiger Fahrleitungen ist eine zweite Isolation zweckmäßig. Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen bekannten Bauarten von Fahrleitungsstützpunkten sind ihre Aufwendigkeit in wirtschaftlicher Hinsicht. Meist steht aus wirtschaftlichen Gründen für die Befestigung der Fahrleitungsstützpunkte an den Betondecken des überbaues nur eine in die Decke eingelassene, quer zur Gleisrichtung gerichtete Befestigungsschiene zur Verfügung, welche in der Decke für die Aufnahme der Schraubenköpfe der Stützpunktbefestigung einen Schlitz aufweist. Für die bekannte Bauart mit Kunststofftorsionsfeder ist für jedes Federende eine Befestigungsschiene erforderlich.
  • Will man zwecks Einsparung von Kosten mit nur einer Befestigungsschiene auskommen, muß der Stützpunkt so gestaltet werden, daß die beiden Widerlager des Torsionsstabes fest miteinander verbunden sind und in der Mitte der Verbindung an einer entsprechenden Verbreiterung die Befestigungsschrauben angeordnet werden. Dies bedeutet aber ebenfalls einen sehr großen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Fahrleitungsstützpunkte zu vermeiden und einen mit doppelter Isolation versehenen Fahrl'eitungsstützpunkt mit einem einfachen Aufbau zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei einem Fahrleitungsstützpunkt für Bahnen, Krane od. dgl. mit Federelement und Gelenken in den beiden Richtungen, für Anbringung an einem überbau darin, daß die Basis der Armatur auf zwei auf einer quer zum Fahrdraht verlaufenden Linie liegenden Punkte konzentriert ist, welche die räumliche Lage eines zweiarmigen Isolierträgers um die fahrdrahtparallele Achse einzustellen gestatten, und daß an dem dem Fahrdraht zugekehrten Ende -des zweiarmigen Isolierträgers der Fahrleitungsträger mit vertikaler Achse angelenkt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die horizontale Schwenkachse des Isolierträgers in einem Tragelement angeordnet, das in einem etwa senkrecht zur Schienenachse verlaufenden, am überbau des Bahnkörpers befestigten Querträger gehaltert ,.ist, und an der dem Fahrdraht abgewandten Seite des Tragelementes ist im Querträger ein Bolzen angeordnet, in dem das freie Ende des Isolierträgers zwischen zwei Federelementen geführt ist.
  • Dabei kann erfindungsgemäß am Querträger ein zweiter Bolzen angeordnet sein, der zwei Schraubmuttern trägt, zwischen denen Scheiben angeordnet sind, deren einander zugewandte Flächen kalottenförmig ausgebildet sind, wobei zwischen diesen Kalotten der mit einer Bohrung versehene, auf den Bolzen aufgesteckte Isolierträger um eine horizontale Achse schwenkbar geführt ist. Als Federelemente können erfindungsgemäß Tellerfedern dienen.
  • Die Verwendung von Tellerfedern ist besonders vorteilhaft, da diese sich den Anforderungen jedes Verwendungsfalles gut anpassen lassen. Es können noch auf der Baustelle die Federwege durch Umsetzen einzelner Federscheiben geändert werden. Dies kann z. B. notwendig sein, wenn außer dem Gewicht des Fahrdrahtes noch Hochzüge desselben hinzukommen, wie dies am Beginn einer Rampe, wo die Gleisanlage und damit die Fahrleitung ansteigt, der Fall ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Isolierträger aus einem elastischen Material besteht und mit seinem freien Ende zwischen zwei auf dem Bolzen befestigten Muttern fest eingespannt ist. Diese Ausführung ist besonders einfach und preiswert, weist jedoch keine Einstellmöglichkeit für die Federung auf, da diese nur durch die elastischen Eigenschaften des Isolierträgers gegeben ist.
  • Weiterhin ist in zweckmäßiger Weise der Abstand zwischen dem Tragelement bzw. Bolzen kleiner als der Abstand zwischen der vertikalen Achse des Isolierträgers und dem Tragelement.
  • Ausführungsbeispiele von Fahrleitungsstützpunkten nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Fahrleitungsstützpunkt mit einem T-förmigen Befestigungsteil für die Schwenkachse des Isolierträgers, F i g. 2 einen Fahrleitungsstützpunkt mit einem am Querträger befestigten Bolzen als Schwenkachse für den Isolierträger und F i g. 3 einen Fahrleitungsstützpunkt, bei dem die Federung nur durch die Elastizität des Isolierträgers gegeben ist.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte Fahrleitungsstützpunkt ist an einem T-förmigen Befestigungsteil 4 befestigt, das an einem senkrecht zur Schienenachse im überbau einbetonierten, mit einem Schlitz versehenen Querträger 6 angebracht ist. Der Isolierträger 1 ist um eine horizontale Achse 3 im Befestigungsteil4 schwenkbar angeordnet. Der Isolierträger 1 dient als erster Isolator und kann aus einem Kunststoff, insbesondere einem solchen, der eine Glasfaserverstärkung aufweist, oder aus Porzellan, Glas oder einem sonstigen isolierenden Werkstoff mit den erforderlichen Festigkeitseigenschaften bestehen. Der Isolierträger 1 ist an seinem einen Ende zwischen mehreren Federelementen 2, die auf einem vertikal angeordneten, am Befestigungsteil 4 befestigten Bolzen 10, angeordnet sind, eingespannt. Am anderen Ende des Isolierträgers 1 ist der Fahrdrahtträger 12 um eine vertikale Achse 11 schwenkbar angeordnet. Die den Fahrdraht 9 tragende Fahrdrahtklemme 13 ist an einem zweiten Isolator 14 mit Schrauben oder Kerbstiften 15 befestigt. Der Isolator 14 ist an dem Fahrdrahtträger 12 angebracht.
  • Der Fahrleitungsstützpunkt gemäß der Erfindung gestattet eine Schwenkung der Fahrdrahtklemme 13 horizontal in Richtung der Schienenachse auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 11 und eine Schwenkung in vertikaler Richtung auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 3.
  • In der F i g. 2 ist eine Variante obiger Ausführung dargestellt. An Stelle des Befestigungsteiles 4 ist hier ein Schraubenbolzen 5 direkt an dem Schlitz des Querträgers 6 vorgesehen. Auf diesem Schraubenbolzen ist der mit einer vertikalen Bohrung 16 versehene Isolierträger 1 aufgesteckt. Diese Bohrung 16 ist im Durchmesser größer als der Bolzen 5 und an beiden Seiten angesenkt. Der Isolierträger 1 ist zwischen zwei kalottenförmigen, auf den Bolzen 5 aufgesteckten Scheiben 7, die zwischen zwei Schraubenmuttern 8 angeordnet sind, beweglich festgehalten. Auf diese Weise ist eine Schwenkung um eine körperlich nicht vorhandene horizontale Achse gegeben, so daß der Fahrleitungsstützpunkt nach F i g. 2 die gleichen Bewegungsmöglichkeiten für den Fahrdraht wie nach der F i g. 1 zuläßt.
  • Die in dem Fahrleitungsstützpunkt nach F i g. 1 und 2 dargestellten Federelemente 2 können z. B. als Schraubenfedern, Gummifedern oder als Tellerfedern ausgebildet sein. Die Federelemente können doppelseitig, d. h. oberhalb und unterhalb des Isolierträgers 1 oder auch nur einseitig angeordnet sein. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Tellerfedern sind für den Fahrleitungsstützpunkt besonders geeignet, weil bei einer Unterteilung der Federn diese je nach dem Bedarf bei der Montage umgesetzt, also von- oben nach unten oder von unten nach oben versetzt werden können. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß diese Federelemente, falls erforderlich, auch doppelt gesetzt werden können, z. B. zwei Federteller ineinander, so daß eine Verdoppelung der Federkraft stattfindet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fahrdrahtstützpunktes gemäß der Erfindung ist in der F i g. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Trägerisolator 1 aus einem isolierenden, elastischen Material hergestellt. An Stelle einer Befestigung zwischen den Federelementen 2 ist hier eine feste Einspannung vorgesehen, wobei man aus Rationalisierungsgründen die gleichen Bauelemente, nämlich Kalottenscheiben 7, und Schraubenmuttern 8 verwendet. Auch die Bolzen 5 und 10 haben, wie dies im übrigen auch bei der Ausführung nach F i g. 2 vorgesehen werden kann, gleiche Abmessungen. Durch die Elastizität des Isolierträgers 1 ist bei dem Fahrleitungspunkt gemäß F i g. 1 und 2 eine Verschwenkung der Fahrdrahtklemme 13 auf einem Kreisbogen um einen in der Achse des Bolzens 5 liegenden virtuellen Drehpunkt möglich. Diese Ausführung setzt allerdings für den Isolierträger 1 die Wahl eines Materials voraus, das unter einer dauernden Belastung seine Elastizität nicht verliert, wie z. B. ein mit Glasfasern verstärkter Kunststoff.
  • Bei den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Fahrleitungsstützpunkten besteht durch die Verstellung der Einstellmuttern 8 an den Bolzen 10 bzw. 5 die Möglichkeit, die Fahrdrahthöhe einzuregulieren. Die Verschwenkbarkeit der Fahrdrahtklemme 13 um die Achse 11 ist bei nachgespannten Fahrleitungen zum Ausgleich der sich bei Temperaturschwankungen ändernden Fahrdrahtlänge erforderlich. Bei fest abgespannten Fahrleitungen kann das Gelenk 11 auch durch eine feste Verbindung zwischen den Isolierträger 1 und dem Fahrleitungsträger 12 ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrleitungsstützpunkt für Bahnen, Krane od. dgl. mit Federelement und Gelenken in den beiden Richtungen, für Anbringung an einem Überbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Armatur auf zwei auf einer quer zum Fahrdraht verlaufenden Linie liegende Punkte konzentriert ist, welche die räumliche Lage eines zweiarmigen Isolierträgers (1) um die fahrdrahtparallele Achse einzustellen gestatten, und daß an den dem Fahrdraht (9) zugekehrten Ende des zweiarmigen Isolierträgers (1) der Fahrleitungsträger (12) mit vertikaler Achse (11) angelenkt ist.
  2. 2. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (3) des Isolierträgers (1) in einem Tragelement (4) angeordnet ist, das in einem etwa senkrecht zur Schienenachse verlaufenden, am Überbau des Bahnkörpers befestigten Querträger (6) gehaltert ist, und daß an der dem Fahrdraht abgewandten Seite des Tragelementes (4) im Querträger (6) ein Bolzen (10) angeordnet ist, in dem das freie Ende des Isolierträgers (1) zwischen zwei Federelementen (2) geführt ist (F i g. 1).
  3. 3. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (6) ein zweiter Bolzen (5) angeordnet ist, der zwei Schraubmuttern (8) trägt, zwischen denen Scheiben (7) angeordnet sind, deren einander zugewandte Flächen kalottenförmig ausgebildet sind, und daß zwischen diesen Kalotten der mit einer Bohrung versehene, auf den Bolzen (5) aufgesteckte Isolierträger (1) um eine horizontale Achse schwenkbar geführt ist (F i g. 2).
  4. 4. Fahrleitungsstützpunkt nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierträger (1) aus einem Kunststoff, insbesondere einem solchen mit einer Glasfaserverstärkung oder aus Porzellan, Glas oder einem ähnlichen Material besteht.
  5. 5. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente (2) Tellerfedern dienen.
  6. 6. Fahrleitungsstützpunkt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierträger (1) aus einem elastischen Material besteht und mit seinem freien Ende zwischen zwei auf dem Bolzen (10) befestigten Muttern (8) fest eingespannt ist (F i g. 3).
  7. 7. Fahrleitungsstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Tragelement (4) bzw. Bolzen (5) und dem Bolzen (10) kleiner ist als der Abstand zwischen der vertikalen Achse des Isolierträgers (1) und dem Tragelement (4) bzw. Bolzen (5).
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