DE2014022A1 - Streckentrenner - Google Patents

Streckentrenner

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DE2014022A1
DE2014022A1 DE19702014022 DE2014022A DE2014022A1 DE 2014022 A1 DE2014022 A1 DE 2014022A1 DE 19702014022 DE19702014022 DE 19702014022 DE 2014022 A DE2014022 A DE 2014022A DE 2014022 A1 DE2014022 A1 DE 2014022A1
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DE
Germany
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contact line
insulator according
line section
section insulator
busbar
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Pending
Application number
DE19702014022
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Dipl.-Ing.; Farkas Alfred; Wien Kampe
Original Assignee
Siemens Gesellschaft M.B.H, Wien
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Gesellschaft M.B.H, Wien filed Critical Siemens Gesellschaft M.B.H, Wien
Publication of DE2014022A1 publication Critical patent/DE2014022A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Streckentrenner (Es.ist die Priorität der entsprechenden Anmeldung in Österreich vom 1.4.1969 beansprucht) Die Erfindung betrifft einen Fahrleitungs-Streckentrenner mit einem vom Stromabnehmer beschliffenen,elast~ischen Isolierstab.
  • Streckentrenner bilden aufgrund ihrer Masse sogenannte "harte Punkte" im Verlauf einer Pahrleitungsanlage, an denen es insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten des beschleifenden Stromabnehmers zu starken dynamischen Belastungen und zu schlechter elektrischer Kontaktnahme zwischen Schleifstiick und Fahrleitung kommen kann. Durch die Bemühungen, auf elektrisch betriebenen Strecken die Fahrgeschwindigkeit immer weiter zu erhöhen, kommt somit der Konstruktion geeigneter Streckentrenner große Bedeutung zu.
  • Bei Streckentrennern mit Stromschienenüberbrückung für ein Befahren ohne Stromunterbrechung treten Biegemomentbelastungen, insbesondere auch durch die Art der Halterung der Uberbrückungsschienen auf. Bekannte Streckentrenner-Sinrichtungen verwenden entweder einfache keramische Isolatoren, die nicht auf Biegung beansprucht werden können und bei denen man durch aufwendige und schwere Aufhänge- und Verspannkonstruktionen eine zentrische Isolatorbeanspruchung zu erreichen sucht oder enthalten besonders verstärkt konstruierte und damit schwere Isolatoren, die außer Zug/Druckbelastungen auch Biegemomentbelastungen aufnehmen können.
  • Andere bekannte Streckentrenner weisen einen zwischen zwei Fahrdrahtklemmen angeordneten beschliffenen,biegefesten Stabisolator mit seitlich angebrachten Stromschienen zum Befahren ohne jtromunterbrechung auf. Insbesondere bei Streckentrennern fur elektrisch betriebene Strecken, auf denen Höchstgeschwindigkeiten über 130 km/h erreicht werden, findet man heute beschliffene, vorzugsweise elastische Kunststoffisolatoren. Jedoch ist bei solchen bekannten Einrichtungen eine unterbrechungslose Leistungsaufnahme nicht erreichbar. Entweder wird nur ein Isolator als Schutzstrecke verwendet oder es wird die Fahrleitung in zwei parallel verlaufende Teile aufgespaltet, in die je ein Isolator versetzt gegeneinander eingebaut ist derart, daß beim Beschleifen durch den Stromabnehmer eine unterbrechungslose Stromaufnahme möglich ist. Zum einen wird u.a. durch einen solchermaßen bedingten Übergang von einer mittigen Bügelführung auf zwei parallel jeweils weiter seitlich verlaufende Pührungsteile und die damit verbundene veränderte Höhenführung des quer zur Fahrtrichtung gewölbten Schleifstückes das dynamische Zusammenspiel zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht ungünstig beeinflußt, zum anderen erfordert eine solche Konstruktion einen großen Platz, wie er jedoch gerade in wichtigen Einsatzgebieten von Streckentrennern (z.B. Bahnhöfen) nicht vorhanden ist.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, einen Streckentrenner eint'actler und kurzer Bauart zu schaffen, der es ermöglicht, die Vorteile des beschliffenen, elastischen Isolierstabes auszunutzen, ohne daß beim Ueberfahren der Trennstelle auch mit Höcnstgescnwindigkeiten (über 130 km/h) die Leistungszufuhr zum i'unrzeug unterbrochen wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens ein Verbindungselement zwischen Fahrleitung und Tragseil biegesteif ausgebildet und mit dem Verbindungselement zumindest ein biegesteifes Tragelement fest verbunden ist, das eine neben dem elastischen Isolierstab verlaufende Stromschiene trägt. Da bei einer solchen Anordnung nur ein elastischer Isolierstab benötigt wird, ergibt sich ein Streckentrenner sehr kurzer Bauart, bei dem durch die erfindungsgemäbe Anbringung von Stromschienen neben dem elastischen Isolierstab auch bei Höchstgeschwindigkeiten eine sichere, unterbrechungslose Leistungszufuhr gewährleistet ist. Es lassen sich die Nachteile, hervorgerufen durch die Mächtigkeit der Konstruktion und dls schlechte dynamische Zusammenspiel zwischen Stromabnehmer und Fahrleitung der bekannten Anordnungen, insbesondere solcher mit zwei parallelen, gegeneinander versetzt angeordneten Isolierstäben vermeiden. Vielmehr verhält sich die Isolierstrecke nach der erfindungsgemäßen Streckentrenner-Einrichtung in ihren mechanischen Eigenschaften ähnlich wie der Fahrdraht und stellt somit in weit geringerem Maße als bei bisherigen Streckentrennern dieser Art einen zarten Punkt" im Verlauf der Fahrleitung dar. Elastischer Isolierstab, Tragseil und Fahrdraht, die wegen ihrer Elastizität kein von der exzentrisch gehalterten Stromschiene herrühendes Biegemoment aufnehmen können, werden lediglich durch geringe Zug- bzw. Druckkräfte beansprucht, die jedoch nur eine unbedeutende zusätzliche Be- und Entlastung der durch den Fahrleitungszug hervorgerufenen Vorapannung bewirken.
  • Das biegesteife Verbindungselement kann in vorteilhafter Weise nach Art eines Teleskopstabes mit Federung und Dämpfung ausgebildet sein, um die Gefahr des Abheben8 des Stromabnehmers und des dadurch möglichen Funkens und der Stromunterbrechung beim Beschleifen des "harten Punktes weiterhin zu mildern-.
  • Treten Relativbewegungen zwischen Tragseil und Fahrdraht, z.B.
  • infolge verschiedener Wärmedehnungszahl der verwendeten Baustoffe auf, ist es vorteilhaft, das Verbindungseiement mittels einer Gleitvorrichtung am Tragseil zu oefestigen. Um eine besonders nachgiebige Lagerung bei solchen Relativbewegungen zu erreichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Zuge der biegesteifen Verbindung zwischen Tragseil und Fahrleitung ein Gelenk eingebaut, dessen Achse senkrecht zu Fahrleitung und biegesteifem Verbindungselement gerichtet ist. Zur Aufnahme der in Fahrleitungsrichtung auftretenden Momentbelastungen ist es vorteilhaft, den Fahrdraht durch eine Zugleiste mit dem unterhalb des Gelenkes gelegenen Teil des biegesteifen Verbindungselementes zwischen Fahrleitung und Tragseil zu verbinden. Die dadurch in der Fahrleitung auftretende zusätzliche Druckspannung ist gering im Vergleich zur hauptsächlich vorherrschenden Zugvorspannung durch den Fahrleitungszug selbst.
  • AusfwhrunEsbeispiele der Erfindung und weitele vorteilha.te Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnung besprochen, in der Fig 1 bis 5 Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Streckentrenners in Auf- und Grundriß zeigen, während Fig. 6, 6a und Fig. 6b Ausführungsformen der Stromschienenanbringung darstellen.
  • Zwischen zwei Endklemmen 1 der Fahrleitung 4 ist ein beschliffener elastischer Isolierstab 3 angeordnet. Neben dem elastischen Isolierstab 3 verlaufen die Stromschienen 2, deren jede an ihrem einen Ende - nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - an einer Tragplatte 5 gelagert ist, die ihrerseits jeweils wieder mit einem Fahrdrahtende der Fahrleitung 4 verbunden ist, während das andere freie Ende der Stromschienen 2 nach oben durch das eine Ende eines Tragarmes 6 gehalten wird, der mit seinem anderen Ende fest an der Tragplatte 5 angebracht ist. Ebenfalls kraftschlüssig mit der Tragplatte 5 verbunden ist das z.B. nach Art eines Teleskopstabes auagebildete biegesteife Verbindungselement 7 zwischen Stromschiene 2 und Tragseil 10. Die Stroischienen 2 sind vorzugsweise in Längsrichtung versetzt und in ihrer Höhenlage zum beschliffenen Stabisolator 3 derart angeordnet, daß der durchlaufende Bügel immer mindestens mit einer Stromschiene 2 in Verbindung steht und mit dieser den zur Leistungsaufnahme notwendigen tontaktdruck aufweist. Zur Vermeidung von Schäden durch einen vom Stromabnehmer gezogenen Lichtbogen sind Funkenhörner 11 vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Zuge der Verbindung zwischen Tragseil 10 und Stromschiene 2 gemäß Fig. 2 ein Einstellgelenk.51-54 nach Art eines Kardangelenkes vorgesehen. Eine drehbare und arretierbare Lagerung (z.B. an Zapfen oder Schrauben 51-54) von Verbindungselement 7, Stromschiene 2 und Tragarm 6 an der Tragplatte 5 ermöglicht in besonders einfacher Weise eine für den Übergang des Stromabnehmers vom Fahrdraht zur Stromschiene optimale Einstellbarkeit der Stromschiene 2.
  • Zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen Tragseil 10 und Fahrleitung 4 dient eine Gleitvorrichtung 12 (Fig. 1) oder gemäß Fig. 4 bzw. 5 ein Gelenk 13 im Zuge der biegest.:ifen Verbindung, dessen Achse 14 senkrecht zu Fahrleitung 4 ui 1 Ver-' bindungselement 7 gerichtet ist.-Die Fahrleitung 4 ist in diesem Fall ueber eine Zugleiste 17 mit dem unteren Teil des biegesteifen Verbindungselementes 7 zwischen Fahrleitung d und Tragseil 10 verbunden.
  • Eine bevorzugte Ausfahrungaform er Erfindung besteht darin, daß die Stromschiene 2 gemäß Fig. 6 an ihrem einen Ende nahe dem Fahrdraht 4 drehbar gelagert, an ihrem anderen Ende federnd an einen mit dem Verbindungselement 7 fest verbundenen Tragarm 6 gehängt und durch Anschläge an einem Durchschwingen unter die Ruhelage gehindert ist.
  • Durch die federnde Lagerung der Stromschiene 2 an einem Tragarm 6 verringern sich die beim Beschleifen mit hoher Geschwindigit möglichen dynamischen Belastungen, da sich zum Beispiel gegenüber einer an einem federnden Arm gelagerten Stromschiene die unmittelbar zu beschleunigende Masse weiter verringert hat.
  • Im Gegensatz zu anderen bekannten abgefederten Halterungen -z.B. Halterungen der Stromschiene mittels Blattfedern - wird hier auf einfache Weise ein unerwünschtes Durchfedern nach unten über die Nullage hinaus durch Anschläge verhindert. Die durch ein solches Durchfedern hervorgerufenen Schwingungen werden vermieden, so daß eine stoßfreie Beschleifung des Streckentrenners auch bei Höchstgeschwindigkeit möglich ist.
  • Eine besonders vorteilhfte Ausführung besteht darin, daß das andere Ende der Stromschiene 2 über eine mit Schraubenfeder 5 versehene Bolzenverbindung 8 an den Tragarm 6 gehängt ist. Wenn auch die Aufhängung mittels Schraubenfeder 15 und Bolzenverbindung 8 besonders bevorsugt wird, so ist es je nach den jeweiligen Gegebenheiten auch möglich, zur Federung z.B. Gummifeder-oder Torsionsfederelemente und zu Aufhängung der Stromschiene z.B. mit Anschlägen versehene Knickarme zu verwenden.
  • Zur einfachen Montage und Wartung des FahrleitungsStreckentrenners ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen Stromschiene 2 und Tragarm 6 einstellbar ist. In besonders einfacher Weise kann das dadurch erreicht werden, daß der Bolzen 81 der Bolzenverbindung 8 zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbaren Muttern 82 und Gegenmuttern 83 versehen ist. Durch Verdrehen der auf dem Tragarm 6 aufliegenden Schrauben läßt sich der Bolzenabstand zwischen Tragarm 6 und Stromschiene 2 verändern und somit eine genaue Höheneinstellbarkeit der Stromechiene 2 erreichen. Gleichzeitig kann man der Schraubenfeder 15 nötigenfalls eine solche Vorspannung geben, daß im Gegensatz zu bekannten Federungseinrichtungen eine bestimmte Federung- und Höheneinstellung unabhängig vom Ermüdungsgrad der Feder erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auf das Bolzenende aufgeschraubten Muttern 82 und Gegenmuttern 83 gleichzeitig als Anschlagmittel zur Verhinderung eines Durchfederns der Stromschiene unter die Nullage mitbenutzt werden können.
  • Die drehbare Lagerung 9 des nahe der Fahrleitung 4 gelagerten einen Endes der Stromschiene 2 befindet sich vorteilhaft in Fahrdrahthöhe (Fir. 6a). Aus konstruktiven Gründen kann es jedoch vorteilhaft sein, die drehbare Lagerung 9 über Fahrdrahthöhe zu legen (Fig. 6b), wodurch Federung und Einstellbarkeit erleichtert werden. In besonders einfacher Weise kann eine fur den Einstellbereich genügend nachgiebige Lagerung durch einen Lagerstift 94 mit konischer Durchbohrung 95 erreicht werden, in der ein Tragstift 91 schwenkbar gehalten ist (Fig. 6). Eine Höheneinstellbarkeit der Stromschiene 2 läßt sich auch hier dadurch vorteilhaft erreichen, daß der Tragstift 91 zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbaren Muttern 92 und Gegenmuttern 93 versehen ist. Um eine weitere Verbesserung der dynamischen und elektrischen Eigenschaften des Streckentrenners zu erreichen, wird vorteilhaft auch dieses eine Ende der Stromschiene 2 mit einem Federelement, insbesondere einer Schraubenfeder 16 versehen. Ähnlich dem anderen Ende der Stromschiene 2 lassen sich in einfacher Weise auch beim einen Stromschienenende die Muttern 92 und Gegenmuttern 93 zur Vorspannung der Feder 16 und als Anschlagmittel mitverwenden.
  • Neben der besonders bevorzugten Ausführungsform einer Lagerung mit konisch durchbohrtem Lagerstift 94, Tragstift 91 und Abfederung durch Schraubenfeder 16 ist es möglich, auch für dieses Ende der Stromschiene 2 gegebenenfalls Gummifeder- oder Torsionsfederelemente bzw. auch eine Aufhängung ueber Knickarme vorzusehen.
  • 18 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (18)

  1. Patentanspruche 1) Fahrleitungs-Streckentrenner mit einem vom Stromabnehmer beschliffenen, elastischen Isolierstab, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungselement (7) zwischen Pahrleitung (4) und Tragseil (10) biegesteif ausgebildet und. mit dem Verbindungselement (7) zumindest ein biegesteifes Tragelement (6) fest verbunden ist, das eine neben dem elastischen Isolierstab (3) verlaufende Stronschiene (2) trägt.
  2. 2. Pahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (7) ein Teleskopstab mit Pederung und Dämpfung vorgesehen ist.
  3. 3. Pahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der biegesteifen Verbindung zwischen Tragseil (10) und Fahrleitung (4) ein Einstellgelenk (51-54) nach Art eines Kardangelenkes vorgesehen ist.
  4. 4. Pahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinduqeelement (7) zusätzlich mit einer Gleitvorrichtung (12) für Relativbewegungen zwischen Fahrleitung (4) und Tragseil (10) versehen ist.
  5. 5. Pahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in Zuge der biegesteifen Verbindung zwischen Fahrleitung (4) und Tragseil (10) angeordnetes Gelenk (13), dessen Achse (14) senkrecht zu iahrleitung (4) und biegesteifem Verbindungselement (7) gerichtet ist.
  6. 6. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 5, dadurch gekermzeichnet, daß die Fahrleitung (4) durch eine Zugleiste (17) mit dem unterhalb des Gelenkes (13) gelegenen Teil des biege steifen Verbindungselementes (7) zwischen Pahrleitung (4).
    und Tragseil (10) verbunden ist.
  7. 7. Fahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (2) an ihrem einen Ende nahe dem Fahrdraht (4) drehbar gelagert, an ihrem anderen Ende federnd an einen mit dem Verbindungselement (7) fest verbundenen als biegesteifes Tragelement 6 vorgesehenen Tragarm gehängt und durch Anschläge an einem Durchschwingen unter die Ruhelage gehindert ist.
  8. 8. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Stromschiene (2) über eine mit Schraubenfeder (15) versehene Bolzenverbindung (8) an den Tragarm (6) gehängt ist.
  9. 9. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Stromschiene (2) und Tragarm (6) einstellbar ist.
  10. 10. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (81) der Bolzenverbindung (8) zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbaren Muttern (82) und Gegenmuttern (83) versehen ist.
  11. 11. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die drehbare Lagerung (9) des einen Endes der Stromschiene (2) etwa in Fahrdrahthöhe befindet.
  12. 12. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die drehbare Lagerung (9) des einen Endes der Stromschiene (2) - vorzugsweise einstellbar - über Fahrdrahthöhe befindet.
  13. 13. Fahrleiungs-Streckentrenner nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Lagerstift (94) mit konischer Durchbohrung (95), in der ein Tragstift (91) schwenkbar gehalten ist.
  14. 14. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift (91) zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbaren Muttern (92) und Gegenmuttern (93) versehen ist.
  15. 15. Fahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch die drehbare Lagerung (9) des einen Endes der Stromschiene (2) durch ein Federelement, insbesondere eine Schraubenfeder, abgefedert ist.
  16. 16. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federung Gummifederelemente vorgesehen sind0
  17. 17. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federung Torsionsfederelemente vorgesehen sind.
  18. 18. Fahrleitungs-ùoreckentrenn< nach Anspruch 7 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit Anschlägen versehene Knickarme zur Lagerung bzw. Aufhängung der Stromschiene (2) vorgesehen sind.
    Leerseite
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