DE1163894B - Streckentrenner fuer Fahrleitungen - Google Patents

Streckentrenner fuer Fahrleitungen

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DE1163894B
DE1163894B DEB66626A DEB0066626A DE1163894B DE 1163894 B DE1163894 B DE 1163894B DE B66626 A DEB66626 A DE B66626A DE B0066626 A DEB0066626 A DE B0066626A DE 1163894 B DE1163894 B DE 1163894B
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DE
Germany
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runners
insulating
insulator
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contact wire
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Application number
DEB66626A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Buchberger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Streckentrenner für Fahrleitungen Das allgemeine Erfordernis nach einer immer rascheren Zugförderung bringt speziell von der Fahrleitung her Probleme, deren Lösung bisher noch aussteht. Während man heute ohne Schwierigkeiten eine moderne Weiche mit 120 km/h Geschwindigkeit durchfährt, ist das Befahren von Fahrleitungsstreckentrennern bei noch wesentlich kleineren Geschwindigkeiten ohne Stromunterbrechung kaum möglich.
  • Bislang werden zur elektrischen Trennung einzelner Fahrleitungsabschnitte in der Hauptsache keramische Isolatoren verwendet, welche den gesamten Fahrdrahtzug zu übernehmen haben, aus welcher Tatsache allein schon ihr hohes Gewicht resultiert. Diese schweren Isolatoren bilden dann sogenannte harte Punkte in der Fahrleitung, wodurch ein einwandfreier Bügellauf verhindert wird.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, wurde auch schon versucht, in den Fahrdrahtzug, an Stelle der keramischen Isolatoren, leichte Isolatoren aus Kunststoff einzuklemmen, welche dann direkt durch den Stromabnehmerbügel beschliffen werden. Durch den Bügelbeschliff ergibt sich jedoch eine durchlaufende, elektrisch leitende Verunreinigung dieser Kunstharzisolatoren, so daß diese eine beträchtliche Länge erfordern, um die notwendigen Isolationswerte zu erreichen. Außerdem müssen Isolierkörper von so großer Länge unbedingt durch elektrisch leitende Kufen überbrückt werden, um Stromunterbrechungen an den Trennstellen zu verhindern.
  • Damit elektrische Überschläge zwischen den einzelnen Stromkufen vermieden werden können, ist es weiter notwendig, diese in einem relativ großen Abstand links und rechts von der Fahrdrahtachse anzuordnen. Von der dynamischen Seite her gesehen, besteht der Hauptnachteil einer solchen Anordnung darin, daß bei raschem Durchgleiten eines Stromabnehmerbügels auf Grund der nie exakt einregulierbaren Kufen ein Drehmoment wirksam wird, welches ein rasches Pendeln der Konstruktion um die Fahrdrahtachse bewirkt. Außerdem sind die überbrükkungskufen der bisherigen Streckentrennerkonstruktionen zumindest nach einer Richtung hin nicht dem Fahrdrahtzug unterworfen, so daß schon dadurch sehr viel an Richtungsstabilität der Kufen verlorengeht. Schläge, wie sie durch das rasche Pendeln des Trenners um seine Längsachse hervorgerufen werden, tragen bald zu einer bleibenden Verformung der überbrückungskufen bei, so daß die dynamischen Eigenschaften des. Trenners, mit zunehmender Betriebsdauer immer schlechter werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Fahrleitungsabschnitte durch einen quer zur Fahrdrahtachse liegenden Isolator in einem entsprechenden Abstand zu halten und die freien Enden des Fahrdrahtes, unter Zwischenschaltung von Isolatoren, am gemeinsamen Tragseil abzuspannen. Auf solche Art erspart man sich wohl die zur Überbrückung des Isolators notwendigen stromleitenden Kufen, jedoch ergeben sich bei dieser Ausführung andere schwerwiegende Nachteile. Diese bestehen unter anderem darin, daß ein solches System eine große Einbaulänge erfordert, eine exakte Einregulierung durch die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse zwischen Fahrdraht und Tragseil schwer möglich wird und wegen der großen Anzahl der notwendigen Isolatoren mit einem hohen Gewicht zu rechnen ist. Dadurch wird zusätzlich eine sehr unerwünschte Verstärkung sowie Erhöhung der Masten zu beiden Seiten des Spannfeldes erforderlich.
  • Es ist ferner ein Streckentrenner bekannt, bei welchem vier durch Stahlrohre starr verbundene Isolatoren mit ihrer Längsachse quer zum Fahrdrahtzug eingebaut sind. Außer den Nachteilen eines hohen Gewichtes und schlechter Isolationswerte ergibt sich die Notwendigkeit, die Isolatoren durch Stromkufen zu überbrücken, wodurch sich auch für diese Anordnung kein Vorteil gegenüber anderen bekannten Trennerausführungen ergibt.
  • Mit Hilfe des nachfolgend beschriebenen Erfindungsgedankens wird versucht, die oben angeführten Mängel bisher bekannter Streckentrennerkonstruktionen auszuschalten.
  • Die Erfindung betrifft einen Streckentrenner f&, Fahrleitungen, bei dem ein die elektrische überschlagsfestigkeit des Trenners bestimmender Isolator mit seiner Längsachse quer zum Fahrdrahtzug liegt und vorwiegend auf Druck beansprucht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Isolator mittels vier auf Zug beanspruchter Kufen in den Leitungszug eingebaut ist und diese Kufen untereinander ein Parallelogramm bilden, wobei die gegenüberliegenden parallelen Seiten des Parallelogramms entweder aus Isolierkufen oder aus stromleitenden Kufen bestehen.
  • Der quer zum Fahrdrahtzug eingebaute Isolator, welcher aus allen bekannten Isolationsmaterialien bestehen kann, besitzt an seinen beiden Enden übliche Kappen, oder deren Funktion erfüllende Konstruktionselemente. Von den beiden Fahrdrahtenden, zwischen welchen der Trenner eingebaut ist, führt je eine Isolierkufe bzw. je eine Stromkufe zu einer Klemmvorrichtung, welche sich an den Isolatorkappen befindet. Strom- und Isolierkufen bilden somit ein Parallelogramm, in dessen kürzerer Diagonale der quer zur Fahrtrichtung liegende Isolator eingebaut ist, welcher lediglich die Spreizkräfte, welche sich aus dem Fahrdrahtzug, multipliziert mit dem Sinus des durch Fahrdraht und Kufen gebildeten Winkels ergeben, zu übernehmen hat. Der in der Hauptsache auf Druck beanspruchte Isolator hat daher sehr geringe Kräfte zu übertragen, woraus sich ein geringes Gewicht für den Isolator ableitet. Die zueinander parallel liegenden Seiten des aus Isolier-und Stromkufen gebildeten Parallelogramms werden durch Kufen des jeweils gleichen Materials gebildet. Da sich die Kufen an ihrer Klemmstelle mit dem Fahrdraht praktisch direkt vereinen, ergibt sich beim Durchgleiten eines Stromabnehmerschleifstückes ein kontinuierliches Anwachsen des auf den Trenner wirkenden Drehmomentes, so daß ein momentan auf das System wirkender Drehimpuls vermieden ist. Durch die symmetrische Ausbildung des Trenners ist seine gute Befahrbarkeit nach beiden Richtungen gewährleistet. Außerdem haben Strom- wie Isolierkufen den halben Fahrdrahtzug zu übernehmen, so daß unangenehme Kufenverformungen leichter vermieden werden können. Die Isolierkufen des Streckentrenners, welche mit der halben Bügelanpreßkraft beschliffen werden, bestehen in Ausbildung der Erfindung aus zugfesten, vorwiegend mit quadratischem Querschnitt versehenen Kunstharzstäben, deren beschliffene Unterseite keine ununterbrochene Gleitfläche bildet, sondern durch eingearbeitete, wellenförmige Vertiefungen unterbrochen ist.
  • Eine durchgehende, elektrisch leitende Verunreinigung einer solchen Isolierkufe wird hierdurch vermieden. Um die dielektrischen Nachteile zu kompensieren, welche die heute bekannten Kunststoffe gegenüber beispielsweise keramischen Isolierstoffen besitzen, liegt es weiter im Rahmen der Erfindung, die beschliffenen Isolierkufen mit besonders ausgebildeten Rippen zu versehen.
  • In der Zeichnung sei die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Streckentrenner im Grundriß. Mit 1 sind die beiden beschliffenen Isolierkufen, mit 2 die beiden stromleitenden Kufen bezeichnet. Mit 3 ist der mit seiner Längsachse quer zum Fahrdrahtzug liegende Isolator bezeichnet, welcher in der Hauptsache lediglich die Spreizkräfte zwischen den Kufen 1 und 2 zu übernehmen braucht und vorwiegend auf Druck und zum geringen Teil auf Biegung beansprucht ist. 4 bedeutet den Fahrdraht der an den Stellen 5 beliebig geklemmt ist.
  • F i g. 2 zeigt eine Isolierkufe 1 im Auf- und Ouerriß, wobei das Schleifstück 6 an der wellig ausgebildeten Beschlifffläche der Isolierkufe 1 anliegt.
  • Eine beispielsweise Rippenform zeigt F i g. 3 der Zeichnung, wobei durch die dachförmige Gestaltung dieser Isolierrippen ein durchgehender Feuchtigkeitsfilm an der beschliffenen Isolierkufe vermieden wird.
  • Die Isolierrippen bestehen vorwiegend aus Kunststoff und werden mit der Isolierkufe durch einfaches Aufstecken oder beispielsweise auch durch Aufkleben verbunden. Durch eine entsprechende Anzahl solcher Isolierrippen kann auch der Kriechweg der Isolierkufen entsprechend vergrößert werden, so daß die notwendige Länge der Isolierkufen auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Isolierkufen besitzen aber immer eine solche Länge, daß im Falle eines elektrischen Überschlages der Lichtbogen nicht in Richtung der Isolierkufen, sondern in Richtung des mit seiner Längsachse quer zur Fahrdrahtrichtung liegenden Isolators verläuft. Auf solche Art besitzt man jeweils eine einfache Kontrolle bezüglich des sich mit zunehmender Betriebsdauer eventuell verändernden Isolationswertes der beschliffenen Isolierkufe gegenüber dem bleibenden Isolationswert des nicht beschliffenen Isolators. Tritt nach längerem Betrieb ein Überschlag in Richtung der Isolierkufen auf, so hat die Isolationsfähigkeit derselben gelitten, woraus sich entweder die Notwendigkeit einer Reinigung der Isolierkufen ableitet oder auch eine Verlängerung derselben zweckmäßig wird. Auch besteht die Möglichkeit, durch Anordnung zusätzlicher Rippen eine isolationsverbessernde Wirkung zu erzielen. Ein großer Vorteil der Rippen besteht darin, daß dieselben auch nach Einbau des Streckentrenners ohne weiteres ersetzt werden können. da sie die Isolierkufe nicht ringförmig umfassen.
  • Durch die dachförmige Gestaltung der Aufsteckrippen dürfte auch in Gebieten mit starkem Rauhreifbefall die Vereisungsgefahr der Isolierkufen stark reduziert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Streckentrenner für Fahrleitungen, bei dem ein die elektrische Oberschlagsfestigkeit des Trenners bestimmender Isolator mit seiner Längsachse quer zum Fahrdrahtzug liegt und vorwiegend auf Druck beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator mittels vier auf Zug beanspruchter Kufen in den Leitungszug eingebaut ist und diese Kufen untereinander ein Parallelogramm bilden, wobei die gegenüberliegenden parallelen Seiten des Parallelogramms entweder aus Isolierkufen oder aus stromleitenden Kufen bestehen.
  2. 2. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Kufen einen solchen Isolationswert besitzen, daß ein Lichtbogenüberschlag nicht in Richtung der isolierenden Kufen, sondern in Richtung des quer zur Fahrdrahtachse liegenden Isolators stattfindet.
  3. 3. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beschliffenen Isolierkufen aus vorwiegend rechteckigen oder quadratischen, zugfesten Isolierstäben bestehen und an ihren beschliffenen Flächen so bearbeitet sind, daß diese für den darüber,-leitenden Bügel unterbrochene Gleitbahnen bilden.
  4. 4. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkufen zum Zwecke der Vergrößerung des Kriechweges sowie zur Erzielung von trockenen Stellen an den Kufen mit dachförmig gestalteten Rippen aus Isoliermaterial versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 658; USA.-Patentschrift Nr. 1530 467.
DEB66626A 1961-04-01 1962-03-31 Streckentrenner fuer Fahrleitungen Pending DE1163894B (de)

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