DE711698C - Fahrdrahtkreuzung fuer Draehte verschiedener Polaritaet, Spannung oder Stromart - Google Patents

Fahrdrahtkreuzung fuer Draehte verschiedener Polaritaet, Spannung oder Stromart

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DE711698C
DE711698C DEB174874D DEB0174874D DE711698C DE 711698 C DE711698 C DE 711698C DE B174874 D DEB174874 D DE B174874D DE B0174874 D DEB0174874 D DE B0174874D DE 711698 C DE711698 C DE 711698C
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DE
Germany
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crossing
wires
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insulating
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DEB174874D
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English (en)
Inventor
Engelbert Gebendorfer
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Fahrdrahtkreuzung für Drähte verschiedener Polarität, Spannung oder Stromart Bei Kreuzungen zwischen den verschiedenpoligen Fahrdrähten mehrerer Omnibusfahrleitungen oder zwischen einer Omnibusfahrleitung und einer Straßenbahn ist es notwendig, die ungleichpoligen Fahrdrähte am Kreuzungspunkt voneinanderzluisolieren. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß an der Kreuzungsstelle sämtliche Fahrdrähte vor und hinter dem isolierten Kreuzungsstück abgeschnitten und an ihm abgefangen sind. Ein Teil der abgeschnittenen Fahrdrähte ist ,auch elektrisch von den diesseits des Kreuzungsstückes liegenden Fahrdrahtabschnitten getrennt. Durch Verbindungskabel o. dgl. wird die elektrische Verbindung dieser Leitungsenden hergestellt. Bei einer .anderen Ausführung wird nur ein Teil der sich kreuzenden Fahrdrähte vor und hinter dem Kreuzungsstück geschnitten, während die restlichen Fahrdrähte ununterbrochen durchgeführt werden. Aus der Verwendung von geschnittenen Fahrdrahtstücken überhaupt ergibt sich, daß eine Verschiebung des Kro-uzungsstückes nach dem Einbau im ersten Fall unmöglich ist, im zweiten Fall nur noch beschränkt, und zwar höchstens in der Richtung der ungeschnittenen Fahrdrähte, vorgenommen werden kann. Außerdem ist der Einbau derartiger Kreuzungen sehr zeitraubend und umständlich, ferner werden die Kreuzungseinzelteile sehr schwer und kräftig, da sie in der Richtung der abgeschnittenen Fahrdrähte für die Übertragung der gesamten Fahrdrahtzugspannung bemessen sein müssen.
  • Bekannt ist ferner eine Kreuzung, bei der bereits sämtliche Fahrdrähte ungeschnitten über die Kreuzungsstelle hinweggeführt werden. Einer der sich kreuzenden Fahrdrähte ruht in einer unterschnittenen Aussparung des Isolierkörpers zwischen den beiden Polaritäten, während der andere Fahrdraht durch eine Klemmvorrichtung in seiner Lage gehalten ist. Nachteilig ist bei dieser Kreuzung, daß die Klemmvorrichtung unter der elektrischen Spannung des Fahrdrahtes steht und die verschiedenpoligen Fahrdrähte neben dem Isolator nur durch einen geringen Luftabstand getrennt sind. Der Kriechweg am Isolator ist bei feuchter Witterung sehr gering; dadurch besteht die Gefahr eines Kurzschlusses. Diese läßt sich im allgemeinen nur durch eine Vergrößerung der Bauhöhe der gesamten Kreuzung wirksam beheben, welche gleichzeitig eine Vergrößerung der Baulänge bedingt. Da jedoch eine Kreuzung vorwiegend in Verbindung mit Weichen eingebaut wird, so ist die Vergrößerung im allgemeinen untragbar. Außerdem bedingt eine @'ergröl@erung der Bauhöhe eine unerwünschte Gewichtserhöhung der Kreuzung.
  • Bei der neuen Kreuzung sind wie bei der bekannten Ausführung innerhalb der Kreuzungsbauteile keinerlei Schnittstellen in den sich kreuzenden Fahrdrähten angebracht, so daß alle Fahrdrähte ungeschnitten durchgeführt werden können. Damit ist auch nach dem Einbau der Kreuzung eine Verschiebemöglichkeit in jeder Richtung vorhanden. Die sich kreuzenden verschiedenpoligen Leitungen sind jedoch gemäß der Erfindung durch ein Isolierrohr oder ein mit Isolierstoff umgebenes Metallrohr voneinander getrennt, das lose auf einen der zu isolierenden Fahrdrähte aufgeschoben wird. Das Aufschieben des Rohres kann an beliebiger Stelle erfolgen. Da die Kreuzung in den weitaus, meisten Fällen im Anschluß an eine Fahrdrahtweiche oder an sonstigen Abzweigstellen verwendet wird, bei denen es an sich erforderlich ist, neue Fahrdrahtstücke beizuklemrnen, bereitet das Aufschieben des umpreßten Rohres keine Schwierigkeit. Die Länge dieses Isoli:rrohres kann leicht so bemessen werden, daß elektrische Überschläge zwischen den sieh kreuzenden Drähten verschiedener Polarität mit Sicherheit vermieden werden. Es ist daher möglich, die sich kreuzenden Fahrdrähte mit dem denkbar geringsten Abstand voneinander anzuordnen, nämlich derartig g-- d?.ß zwischen den Drähten sich nur die Wandstärke der Isolierrohre befindet. Auf diese Weise kann also die Bauhöhe der gesamten Kreuzungsanordnung auf das. Mindestmaß gebracht werden. Je geringer die Bauhöhe einer Xreuzung ist, um so kürzer können die Auflaufkufen gehalten werden. Eine Kreuzung nach der Erfindung beaüsprucht also einen besonders geringen Platz. Hand in Hand mit der Einsparring an Bauhöhe und Baulänge geht natürlich auch eire entsprechende Einsparung an Gewicht. Somit gibt die Ummantelung eines der beiden sich kreuzenden Fährdi-ähtc mit einem Isolierrohr die technisch günstigste Lösung. Bei einer anderen bekannten Kreuzungsausführung hat man von der Ummantelung eines über die Kreuzung geführten, unter Spannung stehenden Zwischenstückes bereits Gebrauch gemacht. Dieses Zwischenstück ist mit einer Isolierhülse fest umpreßt und wird mittels Kupplungsklemmen an die vor und hinter der Kreuzung abgeschnittenen Fahrdrahtenden angeschlossen. Der wesentliche Unterschied gegenüber der n:uen Kreuzung liegt darin, daß, abgesehen von Einbauschwierigkeiten, ein nachträgliches Einregulieren der Kreuzung. durch einfaches Verschieben des auf denn ungeschnitten durchlaufenden Fahrdraht aufgeschobenen Isolierrohres nicht möglich ist. Einen weiteren Nachteil bedeutet das höhere Gewicht der bekannten Kreuzung, das sich durch die Verwendung der beiden Kupplungsklemmen ergibt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine isolierte Kreuzung zwischen einer eindrähtigen Straßenbahnfahrleitung und einer doppelpoligen Omnibusfahrleitung dargestellt, wobei auch die gleichpoligen Drähte der beiden Fahrleitungen gegeneinander isoliert sind, um die Unabhängigkeit in elektrischer Beziehung zu sichern.
  • Fig. t stellt die Seitenansicht der Kreuzung, geben die Straf#'enbahnseite gesehen, dar, während Fig.2 den Seitenriß; gegen die Omnibus-Z, gesehen, zeigt.
  • Fig.3 gibt einen Schnitt durch das mit Isolierstoff umpreßte Metallrohr wieder, das lose auf dem Fahrdraht sitzt. Die Fig. 4. bis 6 zeigen schematisch einige Anwendungsbeispiele der neuen Kreuzung, wobei ersichtlich ist, daß nur durch Verwendung von verschiedenen Längen des umpreßten Isolierrohres sämtliche vorkommenden Fälle beherrscht werden können.
  • Der Fahrdraht a der Straßenbahnfahrleitung läuft durch die Kreuzungsstelle ungeschnitten durch. Auf ihn ist ein mit dem Isolierrohr b umpreßtes Metallrohr c aufgeschoben, das durch die auf dem Fahrdraht a festgeklemmten Auflaufschienen d unverschiebbar in seiner Lage gehalten wird. Die an sich bekannten Kreuzungsmittelstücke e, am Schnittpunkt der sich kreuzenden Fahrdrähte angeordnet, sind mittels Klemmvorrichtungen f an dem Isolierrohr b befestigt. Der Abstand der beiden Omnibusfahrdrähte o untereinander kann durch Verschieben der IsIemmvorrichtungen f auf dem Isolierrohr b verändert werden. An den Stellen, an denen eine erhöhte elektrische Festigkeit verlangt werden muß, also z. B. dort, wo verschiedenpolige Fahrdrähte übereinanderliegen, kann man eine zweite Isolation in Form eines auf das Isolierrohr b aufgeschobenen Rohrstückes g aus Isolierstoff anbringen. Dieses Rohrstück kann einteilig sein oder auch aus mehreren sich zu einem Rohr ergänzenden Schalen bestehen. Durch die letztre Ausführung wird erreicht, daß das Rohrstück g mittels der Klemmvorrichtung (möglichst satt auf das Isolierstück -b gepreßt wird, wodurch ein unerwünschtes Verschieben der Klemmvorrichtung ,auf dem Isolierrohr b verhindert ist. Zur Führung des Stromabnehmers der Straßenbahn vom Fahrdraht unter der Kreuzungsstelle hinweg dienen neben den Auflaufschienend drei aus Isolierstoff bestehende Führungsschienen h, die zwischen die Mittel-#;tücke e bzw. zwischen die Auflaufschienend und ein Mittelstück e eingefügt sind. Dies Führungsstücke werden nur in die anschließenden Teile e bzw. rd der Kreuzung eingesteckt und ohne weitere Befestigungsmittel in ihrer Lage gehalten. Dadurch kann die Bauhöhe der Anordnung sehr niedrig gehalten werden, was wieder bei gleicher Steigung der Auflaufschienen eine Verkürzung der Gesamtbaulänge der Kreuzung erlaubt. In Richtung der Omnibusfahrdrähte o dienen ebenfalls Auflaufschienen i zur Führung der Stromabnehmer des Omnibusses unter dem Straßenbahnfahrdraht a hinweg.
  • Wird die neue Kreuzung entsprechend der in Fig. 6 gezeigten Anordnung verwendet, ist es notwendig, den Straßenbahnfahrdraht a auf einer Seite des Kreuzungsstückes aufzuschneiden und die Enden mit einer Stoßklemme k wieder zu verbinden.
  • Ein noch nicht erwähnter Vorteil der neuen Kreuzungsanordnung liegt darin, daß das mit Isolierstoff b umgebene :Metallrohr c in handelsüblichen Längen hergestellt werden kann und erst beim Zusammenbau der Kreuzung auf das erforderliche Maß zugeschnitten wird. Man kann daher beliebige Kreuzungswinkel mit denselben Einzelbauteilen ausführen, wenn an Stelle eines festen Kreuzungsmittelstückes ein verstellbares Mittelstück verwendet wird. Auch die aus Isolierstoff bestehenden Führungsschienen lt können in beliebigen Längen . angefertigt und an deY Baustelle auf das erforderliche Maß zugeschnitten werden. Infolge der Verwendung des Fahrdrahtes selbst als zugübertragendes Mittel können die bei den üblichen Kreuzungen notwendigen Verbindungs- und Abfangstücke in Fortfall kommen, was neben einer beträchtlichen Verbilli. gung auch wesentlich leichtere Konstruktionen ergibt. Da sämtliche Bestandteile der Kreuzung ohne Zugspannung eingebaut sind, ist ihre Auswechslung jederzeit und ohne besondere Vorkehrungen möglich. Die Verwendung eines mit Isolierstoff umgebenen Metallrohres gibt ferner die Möglichkeit, die Wandstärke der Isoliermasse der jeweils vorhandenen elektrischen Spannung anzupassen, um die erforderliche Du2chschlagsfestigk eit zu gewährleisten. Das Isolierrohr wird nicht vom Stromabnehmer bestrichen und nutzt sich daher nicht ab.
  • Die Fig. q. bis 6 zeigen einige Anwendungsbeispiele der neuen Kreuzung. Gemäß Fig. q. und 5 wird ein Teil der Straßenbahnfahrleiturig auch vom Omnibus befahren. An der Stelle tlz zweigt gemäß Fig. q. die Straßenbahn nach einer Seite ab, während die Omnibuslinie geradeaus weiterführt. Bei Fig.5 ist es umgekehrt; hier zweigt an der Stellen die Omnibusleitung ab, während die Straßenbahn geradeaus weiterfährt. Fig.6 zeigt, wie erwähnt, eine einfache Kreuzung zwischen der einpoligen Straßenbahnfahrleitung a und der zweipoligen Omnibusfahrleitung o.
  • Die neue Einrichtung kann bei entsprechender Zusammenstellung der Einzelbestandteile für ,alle denkbaren Fälle von Kreuzungen verwendet werden. Bei urisolierten Kreuzungsstellen, die ebenfalls vorkommen, wird das mit Isolierstoff umgebene Metallrohr fortgelassen. Ferner ist auch der Zusammenbau einer Kreuzung denkbar, bei der nur -ein Teil der Fahrdrähte gegeneinander isoliert ist, während sich die restlichen Drähte urisoliert kreuzen. Auch ist der Fall denkbar, daß bei Kreuzung einer doppeldrähtigen Straß-enbahnfahrleitung mit einer Omnibusfahrleitung beide Straßenbahnfahrdrähte in einem gemeinsamen Isolierrohr über die Kreuzung geführt werden.
  • Bei den dargestellten Beispielen läuft der Fahrdraht der Einzelleitung, hier also der Straßenbahn, oben durch, während die Doppelleitung, die Omnibusfahrleitung, unten liegt. Selbstverständlich ist ,auch die umgekehrte Anordnung denkbar. Jedoch muß nach der Erfindung immer die an der Kreuzung oben durchgeführte Leitung von dem Isolierrohr b, c umschlossen sein.

Claims (1)

  1. P:,Tr-iV TA.- spiLLTcHr i. Fahrdrahtkreuzung für Fahrdrähte verschiedener Polarität, Spannung oder Stromart, insbesondere für gleislose Bahnen, bei der sämtliche Fahrdrähte urgeschnitten über die Kreuzungsstelle laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die oberliegenden Fahrdrähte gegen den oder die unterliegenden Drähte durch ein ihn (oder sie) lose umschließendes Isolierrohr oder mit Isolierstoff umhülltes Metallrohr isoliert sind. z. Kreuzung nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr durch die an den von ihm umschlossenen Fahrdraht festgeklemmten Auflaufschieren (d) in seiner Längsrichtung urverschiebbar gehalten wird. 3. Kreuzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an elektrisch hochbeanspruchten Stellen derselben das Isolierrohr durch eine zweite Isolation verstärkt ist. q.. Kreuzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolation aus einem auf das Isolierrohr aufgebrachten Rohrstück (g) aus Isolierstoff besteht. 5. Kreuzung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebrachte Rohrstück (ä) aus mehreren sich zu einer geschlossenen Büchse ergänzenden Schalen besteht. 6. Kreuzung nach Anspruch i, dadurch geketitizeicline-#, daß an den Schnittpunkten der sich kreuzenden Fahrdrähte festo oder verstellbare Kreuzungsmittelstücke (e) angeordnet sind. die durch Klemmvorrichtungen ( f, i) an den sich kreuzenden Fahrdrähten verschiebbar befestigt sind. . Kreuzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Laufbahn des Stromabnehmers der durch das Isolierrohr geführten Leitung teils aus spannungsführenden Teilen (Auflaufschienen d. Mittelstücken e), teils aus Isolierstücken (Führungsschienen k) besteht. ä. Kreuzung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Führungsschienen (lt) durch bloßes Zusammenstecken mit den zu beiden Seiten sich anschließenden Kreuzungsteilen (Auflaufschienend, Mittelstücke) verbunden sind.
DEB174874D 1936-07-14 1936-07-14 Fahrdrahtkreuzung fuer Draehte verschiedener Polaritaet, Spannung oder Stromart Expired DE711698C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864266C (de) * 1950-08-06 1953-01-22 Licentia Gmbh Aus keramischem Baustoff bestehendes, als Ausleger bzw. Stuetzstrebe fuer Fahrleitungen dienendes Isolierrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE864266C (de) * 1950-08-06 1953-01-22 Licentia Gmbh Aus keramischem Baustoff bestehendes, als Ausleger bzw. Stuetzstrebe fuer Fahrleitungen dienendes Isolierrohr

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