DE656544C - Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE656544C
DE656544C DEZ22756D DEZ0022756D DE656544C DE 656544 C DE656544 C DE 656544C DE Z22756 D DEZ22756 D DE Z22756D DE Z0022756 D DEZ0022756 D DE Z0022756D DE 656544 C DE656544 C DE 656544C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer für elektrisch betriebene- Fahrzeuge Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge bei Speisung aus einem Zweileiternetz ohne Erdrückleitung mit nur zwei für Hin- und Rückfahrt gemeinsamen Fahrleitungen.
  • ' Bei den bisher bekannten Stromabnehmern für elektrisch betriebene Fahrzeuge bei Speisung aus einem Zweileiternetz, wobei die Erdenicht als Rückleitung dient, muß man für jede Fahrtrichtung zwei, also insgesamt vier Stromzufuhrleitungen vorsehen. Man hat auch schon zweipolige Stromabnehmer verwendet. Diese entsprachen jedoch nicht mehr den an sie gestellten Anforderungen, denn die Ausweichstellen, Kontaktunterbrechungen, die beschränkte Verwendungsmöglichkeit, .geringe Betriebssicherheit sowie die Notwendigkeit der handlichen Veränderungen des Stromabnehmers bei Begegnung zweier Fahrzeuge oder bei Fahrtrichtungswechsel weisen sehr erhebliche Nachteile auf. Weiterhin ist eine umständliche- Verlegung und Halterung der Oberleitung unvermeidlich.
  • Es gibt zwar schon Stromabnehmer, die sich die Aufgabe gestellt haben, die Rückleitung einzusparen.
  • Die einpoligen Stromabnehmer, d. h. solche, bei denen die Fahrzeuge für jede Fahrtrichtung nur mit einer Schleifleitung fahren, können nicht ohne weiteres für zweipolige Schleifleitungen verwendet werden.
  • Durch die Anordnung zweier einpoliger Stromabnehmer nebeneinander, die somit einen zweipoligen Stromabnehmer darstellen, wird keine einwandfreie Stromabnahme gewährleistet, da die einseitige Halterung für schienenlose Fahrzeuge die Parallelführung nicht ermöglicht.' Darüber hinaus . ist beim Ausweichen zweier Stromabnehmer eine verschiedenartige Kufenstellung notwendig, nämlich so, daß eine Kufe vor und die andere Kufe hinter der Kontaktrolle zum Fahrdraht gerichtet ist. Dieser Stromabnehmer kann nur für einen einfachen Pendel- oder Ringverkehr Verwendung finden. Im Streckennetz kann die Bedingung des Ausweichens nicht immer erfüllt werden. Es würden sich des öfteren zwei Stromabnehmer mit gleicher Kufenstellung gegenüberstehen, so daß ein Ausweichen nicht möglich ist.
  • Weiterhin sind Stromabnehmer für elektrische Bahnen mit zweipoligen, beiden Gleisen der Strecke gemeinsamen Oberleitungen, bei denen sich die Begegnung zweier Fahrzeuge ziemlich störungsfrei abwickelt, bekannt. Die umständliche Oberleitung sowie die von Hand vorzunehmende Verlagerung des Kontaktarmes bei Fahrtrichtungswechsel sind Nachteile, die beim Erfindungsgegenstand nicht bestehen. Außerdem ist dieser bekannte Stromabnehmer durch seinen konstruktiven Aufbau nur für Schienenfahrzeuge anwendbar.
  • Ein ebenfalls bekannter zweipoliger Stromabnehmer ermöglicht einen Verkehr der Fahrzeuge in beiden Richtungen mit nur zwei Stromzufuhrleitungen. Er bezieht sich auf elektrische Fahrzeuge, die bei Speisung aus einem Zweileiternetz ohne Erdrückleitung mit nur zwei für Hin- und Rückfahrt gemeinsamen Stromzufuhrleitungen (Gleitleitungnt)# betrieben werden, deren eine dem @trt@lür abnehmer gleichzeitig als Führung (Führur@se Leitung) dient, während die andere als dieit'@ Leitung dienende den Strom mittels eines auf ihm angebrachten nachgiebigen, bei Begegnung mit dem Stromabnehmer eines anderen Fahrzeuges zurückweichenden Hebels zuführt. Dieser Stromabnehmer hat aber verschiedene Nachteile.
  • Der nachgiebige Hebel, der bei einer Begegnung auf die Führungskante des entgegenkommenden Stromabnehmers läuft, wird beim Ausweichen mit dem anderen nachgiebigen Hebel zwangsläufig von der Führungsschiene bis zur Mitte der beiden Oberleitungsdrähte gehoben. Erst nach Freigeben schnellt der Hebel zum ursprünglichen Oberleitungsdraht zurück. Bei diesem Vorgang hat der Stromabnehmer, dem während :dieser Zeitspanne jede Stromzufuhr fehlt, eine Kontaktunterbrechung.. Die dabei auftretende schädliche Funkenbildung verursacht einen Stromstoß bei der Unterbrechung ünd beim Wiedereinschalten auf das Fahrwerk. Kommt hierbei das Fahrzeug zum Stillstand, so ist ein Anfahren nicht möglich.
  • Ferner ist das seitliche Ausweichen des Fahrzeuges durch eine notwendige V-förmige Anordnung der Stromabnehmerräder und der umständlichen Halterung der Oberleitung auf 3o° beschränkt. Bei jedem größeren Abweichen des Fahrzeuges von der Oberleitung sowie beim Durchhängen des Schleppkabels werden die Stromabnehmerräder, deren Lage sich'gemäß der Abweichung oder der Durchhängung verändert, durch die Oberleitunghalterungsstangen aufgehalten, und ein Zerreißen des Schleppkabels ist unvermeidlich. Somit hat der Stromabnehmer außer der Kontaktunterbrechung nur geringe Anwendungsmöglichkeit, bei der keine genügende Betriebssicherheit erreicht wird.
  • Die Erfindung beseitigt nun diese Übelstände, indem ein Stromabnehmer geschaffen wird, der den Anforderungen des heutigen Verkehrs gerecht wird. Neben der Verwendung von nur zwei Stromzuführungsteitungen wird durch gegeneinander abgleitende, schwenkbare Hebel eine Kontaktunterbrechung vermieden und eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die normale Arbeitslage zweier sich begegnender Stromabnehmer, von unten gegen den Fahrdraht gesehen, Abb. 2 dieselben Stromabnehmer beim Ausweichen und Abb.3 den einen Stromabnehmer vor der uslösung des Hebels.
  • '#n der. Abb. i sind i und '2 die Stromzufäfirungsleitungen, 3 und ¢ die Kontaktrollen sifes einen Stromabnehmers, wogegen 3' und 4' die Kontaktrollen des anderen Stromabnehmers sind. Mit 5 und 5' ist die Führungskante und mit 7 und ;' die Gleitkante des Stromabnehmers bezeichnet. Die bei 8 und 8' gelagerten schwenkbaren Hebel 6, 6', 9, 9' tragen an ihren Enden Stromabnehmerwalzen 6" 6a', 9d, g.'. Um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten, sind Spannfedern io, iö , i i, i i' vorgesehen. 12 und 12' ist eine Sperrklinke. Der Zweck des auf dem Hebel 6, 6' vorgesehenen Anschlages oder Mitnehmers 13, 13' ist der, dafür zu sorgen, daß beide Hebel zwangsläufig arbeiten, und im umgekehrten Falle den Weg des Hebels 9, 9' beim Zurückgehen zu begrenzen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Der Stromabnehmer wird von zwei parallel laufenden Stromzufuhrleitungen i und 2 gespeist. Bei der Stromabnahme findet für den Stromabnehmer die eine Stromzufuhrleitung als Gleit- und die andere als Führungsleitung Verwendung. Die Bestimmung der Führungsleitung unterliegt den geltenden Verkehrsordnungen. So wird bei Benutzung der rechten Fahrbahn für den, Stromabnehmer die rechte Stromzufuhrleitung gleichzeitig auch die Führungsleitung sein. Die Stromabnahme von der Führungsleitung i erfolgt mit den Rollen 3 und 4., die an der Führungskante 5 des Stromabnehmers befestigt sind und ein ständiges Parallellaufen zur Stromzufuhrleitung ermöglichen. Von der Gleitleitung 2 wird der Strom mit dem nachgiebigen Hebel 6; ,auf dessen Schenkel die Kontaktwalze 6" gelagert ist, entnommen. Bei einer Begegnung bietet die Gleitkante 7' des entgegenkommenden Stromabnehmers dem Hebel 6 Widerstand. Die Kurven der Gleitkanten 7, 7' sind so zu wählen, daß die Hebel 6 bzw. 6' ohne Prall zur Gleitung übergehen können. Außerdem sind an den Hebeln 6, 6' Rollen vorgesehen,.die den Auflauf auf die Gleitkanten 7, 7' erleichtern und sichern. Bei Auflauf des Hebels 6 auf die Gleitkante ,~' des entgegenkommenden Stromabnehmers dreht sich derselbe um den Punkt 8 und reißt mit dem Mitnehmerstift 13, der auf dem kurzen Schenkel des Hebels 6 befestigt ist, den Hebel 9 mit. Dabei spannt jeder Hebel für sich eine Feder io bzw. i i. Der Hebel 9, auf dem sich ebenfalls eine Kontaktwalze 9" befindet, ist tiefer gelagert, um den Hebel 6 des entgegenkommenden Stromabnehmers nicht im Wege zu sein. Bei der Drehung des zweiten nachgiebigen Hebels 9, die durch den Mitnehmer 13 erfolgt, schraubt sich derselbe in die Ebene der Kontaktwalze 6a. Das Hochschrauben kann durch eine zwangsläufige, Führung, aber auch durch ein schräges An= ordnen des Lagerbolzenzapfens, der sich im Punkt 8 befindet, erreicht werden. Der Hebel 6 speist bei einer Ausweichung so lange von der Gleitkante ;' Strom, bis der angreifende Hebel 9 den Kontakt mit der Stromzufuhrleitung 2 aufgenommen hat. Dabei greift die Sperrklinke 12 in den kurzen Schenkel des Hebels 9 ein und hemmt das Zurückschnellen. Erst, nachdem Hebel 6 die Gleitkante 7' des begegneten Stromabnehmers passiert hat und den Kontakt -mit der Stromzufuhrleitung 2 wieder aufgenommen hat, hebt derselbe mit seinem kurzen Schenkel - die zugeordnete Sperrklinke 12 aus. Hebel 9 schnellt dann zurück, und der Stromabnehmer befindet sich dann in Ausgangsstellung. Der Stromabnehmer benötigt für Schienen- und schienenlose Fahrzeuge nur eine Stromabnehmerstange, die den Stromabnehmer gegen die Stromzufuhrleitung drückt und mit einem Gelenk erfaßt. Es ist selbstverständlich, daß die stromführenden Teile verschiedener Pole gegeneinander isoliert sind. Es versteht sich, daß die Stromzuführungsleitungen ebensogut auch übereinander angeordnet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge, die bei Speisung aus einem Zweileiternetz ohne Erdrückleitung mit nur zwei für Hin- und Rückfahrt gemeinsamen Fahrleitungen (Gleitleitungen) betreibbar sind. und deren eine dem Stromabnehmer gleichzeitig als Führung (Führungsleitung) dient, während ihm die andere für ihn nur als Gleitleitung dienende den Strom mittels eines auf ihm angebrachten nachgiebigen, bei Begegnung mit dem Stromabnehmer eines anderen Fahrzeugs zurückweichenden Hebels zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stromabnehmer außer dem nachgiebigen schwenkbaren Hebel (6) ein zweiter schwenkbarer Hebel (9) vorgesehen ist, welcher bei Begegnung zweier Stromabnehmer durch einen Mitnehmer (i3) des zurückweichenden ersten Hebels (6) an die Gleitleitung (2) geschwenkt wird, so von dieser in der Ausweichstelle der einander begegnenden Fahrzeuge die Stromzuführung übernimmt und bis zum erfolgten Wiederanliegen des ersten Hebels (6) an der Gleitleitung aufrechterhält.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (12), die während der Stromaufnahme des zweiten Hebels (9) dessen Zurückschnellen verhindert, jedoch bei Wiederbeginn der Stromaufnahme durch den ersten Hebel (6) gelöst wird und dann den zweiten Hebel (9) zurückschnellen läßt.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Hebel (6) zur Sicherung des Auflaufs auf die Gleitkante (7') des entgegenl,#ommenden Stromabnehmers mit einer Rolle (Führungs- oder Aufprallrolle) ausgerüstet ist.
DEZ22756D 1935-09-26 1935-09-26 Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge Expired DE656544C (de)

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