DE642151C - Anordnung der die Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen von elektrischen Bahnen - Google Patents

Anordnung der die Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen von elektrischen Bahnen

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DE642151C
DE642151C DES110332D DES0110332D DE642151C DE 642151 C DE642151 C DE 642151C DE S110332 D DES110332 D DE S110332D DE S0110332 D DES0110332 D DE S0110332D DE 642151 C DE642151 C DE 642151C
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vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Anordnung der die.Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen von elektrischen Bahnen Die Erfindung betrifft die Anordnung der die Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen für mit Gleit- oder Reibungs- odersonstigen nicht geführten Kontakten versehene schienenlose elektrische Fahrzeuge oder schienengebundene elektrische Fahrzeuge an `'Teichen. Die elektrischen Fahrzeuge, die mit der Fahrleitungsanordnung betrieben werden- sollen, können beliebiger Art sein. Soweit es sich um schienenlose Fahrzeuge handelt, können sich die Fahrzeuge sowohl auf dem Lande, also z. B. auf Straßen, als auch auf dem Wasser, also z. B. auf Kanälen, fortbewegen. Im Falle von schienengebundenen Fahrzeugen kommen. z. B. auch Hängebahnen o. dgl. in Frage. Als Speisestrom kann Gleichstrom, einfacher oder mehrphasiger Wechselstrom mit. Hoch- oder Niederspannung Verwendung finden.
  • Die Fahrleitungsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht bei schienengebundenen Fahrzeugen eine einfache und übersichtliche Fahrdrahtverlegung an Weichen. Die Fahrdrähte brauchen hier auch nicht teilweise hochgeführt zu werden. Ferner ist die Stromunterbrechung auf der Weiche weit kürzer als bei bekannten Fahrleitungsanordnungen. Bei schienenlosen Fahrzeugen ist das Fahrzeug vermöge der Anordnung gemäß der Erfindung in der Lage, Bewegungen in einem Winkel zur Fahrleitungsrichtung auszuführen und so andere Fahrzeuge zu überholen, Hindernissen auszuweichen usw., ohne dä.ß dabei die Stromzufuhr eine merkliche Unterbrechung erfährt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fahrleitungen in gleicher Reihenfolge und solchem gleichen Abstand mehrfach parallel nebeneinander angeordnet und zwischen den Fahrleitungen stromlose Drähte vorgesehen sind, so daß die Stromabnehmer mit dem Drahtsystem auch dann in gleicher Weise in Berührung bleiben, wenn die Bewegungsrichtung von der Leitungsachse abweicht.
  • Es ist bereits eine Fahrleitungsanordnung bekannt, bei der die Fahrdrähte in gleicher Reihenfolge und mit gleichem Abstand mehrfach nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung werden die Stromabnehmer jedoch an den Fahrdrähten geführt. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung weder durch Wahl eines bestimmten Fahrdrahtabstandes noch durch die Anordnung von bestimmten Zwischendrähten dafür gesorgt, daß die Stromabnehmer, selbst wenn sie nicht an den Fahrdrähten geführt wären, mit diesen stets in Berührung bleiben würden.
  • Die Gleit- oder Reibungs- oder sonstigen nicht geführten Kontakte können bei der Anordnung gemäß der Erfindung an einer oder mehreren unabhängigen Stangen oder an einem oder mehreren Bügeln oder Pantographen angebracht sein.- -Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .;inra Anwendung bei einer dreiphasigen Fahrleitung ist in Abb. z dargestellt. Es sind drei Haupt= drähte, die Leiter 1, 2, 3, vorgesehen. Das Fahr-'. zeug V besitzt ebenfalls drei Gleitkontakte 1', 2', 3', die auf einem Bügel A befestigt sind. Zu dem Leitungssystem gehören außerdem Zwischendrähte d, e, die nicht stromführend sind und beiderseits und parallel zu den leitenden Fahrdrähten 1, 2, 3 verlegt sind, so daß sich solche Drähte d, e zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrdrähten und außerhalb der seitlichen Fahrdrähte befinden und die Gesamtheit der Drähte eine im wesentlichen waagerechte Bespannung bildet. Jeder Draht d, e besteht aus einer Anzahl von gegeneinander isolierten Abschnitten, und sie dienen gemeinsam dazu, um den Gleitkontakten den Übergang von einem Leitungsdraht auf einen anderen zu ermöglichen, ohne die Gefahr, daß die Leitung durch Anhaken außer Betrieb gesetzt wird. Wenn die Zwischendrähte d und e mit einer isolierenden Umhüllung versehen sind, ist es selbstverständlich nicht notwendig, sie abschnittsweise isoliert zu verlegen.
  • Jeder Gleitkontakt muß so bemessen sein, daß er zwei benachbarte Fahrdrähte nicht elektrisch verbinden kann. Andererseits wird die Zahl der stromlosen Drähte, ihre Lage in bezug auf die Fahrdrähte sowie die Länge der isolierten Abschnitte (vorausgesetzt, daß diese Drähte aus leitendem Stoff hergestellt sind) so gewählt, daß die Gleitkontakte von zwei oder mehreren Fahrzeugen in keinem Augenblick einen Kurzschluß zwischen zwei Drähten ver= schiedener Polarität in einem der betrachteten Abschnitte herstellen können.
  • Ersichtlich würde ein einziger Zwischendraht zwischen zwei benachbarten Fahrdrähten von verschiedener Polarität vom Standpunkt einer guten mechanischen Führung genügen und auch in elektrischer Hinsicht befriedigen können, sofern die Sicherheit gegeben ist, daß in einem isolierten Abschnitt des betreffenden Zwischendrahtes niemals mehr als ein einziges Fahrzeug sich bewegen wird. Wenn nur ein einziger Zwischendraht verwendet wird, so kann er aus isolierten Abschnitten hergestellt sein, die von einem Träger der Fahrleitung bis zu einem anderen gehen, und kein Fahrzeug dürfte sich in einen Bereich begeben, der schon von einem in derselben Richtung vorhergehenden Fahrzeug belegt ist.
  • Die Benutzung von zwei stromlosen Zwischendrähten ermöglicht den gleichzeitigen Verkehr von zwei Fahrzeugen-in einer isolierten Zone und von drei Fahrzeugen bei drei Zwischendrähten, wobei vorausgesetzt ist, daß die Länge der Gleitkontakte nur sehr wenig größer ist als der Abstand von zwei benachbarten stromführenden oder stromlosen Drähten.
  • Wenn die zwischen den Leitern angeordneten Drähte aus einem geeigneten Isolierstoff her-,geptellt sind, würde ein einziger Zwischendraht genügen, um den gleichzeitigen Verkehr von ,n-Fahrzeugen auf einer Kontaktlinie mit Mehrfachleitern zu ermöglichen.
  • Für die Anwendung der Erfindung in den verschiedenen im vorhergehenden aufgezählten Fällen ergeben sich die im folgenden beschriebenen wesentlichen Merkmale.
  • i. Straßen- oder Kanalfahrzeuge. Über der Straße oder dem Kanal und annähernd parallel zu ihren Rändern wird ein vollständiges elektrisches Leitungssystem nach der Erfindung verlegt, und zwar an der Stelle, wo sich die Fahrzeuge jeder Linie bewegen. Das Leitungssystem kann so viele Fahrdrähte enthalten, als notwendig sind, wobei jeder Fahrdraht von stromlosen Zwischendrähten der oben beschriebenen Art begleitet wird. Die Verteilung der Reihen von Fahrdrähten ist so vorzunehmen, daß die gebildete Verspannung oder das Netz der Fahrdrähte die Stromabnahme ohne Unterbrechung von einem Rande der Straße oder des Kanals zum anderen ermöglicht. Beispielsweise werden, wenn die Breite der Straße, auf welcher sich die Fahrzeuge V, V' (Abb. 2) bewegen, bei Anwendung von dreiphasigem Speisestrom sieben Fahrdrähte erfordert, diese Drähte sich in der Reihenfolge 1, 2, 3, 1, 2, 3, 1 in Übereinstimmung mit den Phasen aufeinanderfolgen müssen, wobei selbstverständlich stromlose Zwischendrähte e, d vorzusehen sind. Offensichtlich wird bei einer solchen Verlegung der Fahrdrähte der Drehsinn der auf den Fahrzeugen verwendeten dreiphasigen Motoren in keiner Weise durch die Stellung des Fahrzeuges in bezug auf das Fahrleitungsnetz beeinflußt. Die Errichtung eines solchen Fahrleitungsnetzes oder einer solchen Verspannung ermöglicht demnach die Bewegung eines Fahrzeuges in beliiebgem Sinne und zu einer beliebigen Stelle der Strecke, ebenso wie die Kreuzung, die Begegnung von Fahrzeugen, den Übergang von einer Seite der Straße auf die andere usw., sofern der Abweichungswinkel nicht so groß ist, daß die Gleitkontakte von den Drähten der Verspannung loskommen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drähten eine Stellung einnehmen, in der sie freikommen können. Um im vorliegenden Falle an Ort und Stelle wenden zu können, wird man zweckmäßig an dem Stromabnehmer der Fahrzeuge eine geeignete Entriegelungsvorrichtung vorsehen, die eine Drehung des Stromabnehmers um die senkrechte Achse um einen Winkel ermöglicht, der gleich ist dem Winkel, um den sich das betreffende Fahrzeug drehen wird. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise die Verwendung eines Gyroskops oder einer beliebigen anderen, für diesen Zweck geeigneten Vorrichtung vorsehen, um den die Gleitkontakte tragenden Bügel oder Pantograph während der ganzen Dauer der Kehre am Ort in einer bestimmten Stellung zu der Fahrleitung zu halten.
  • 2. Hängefahrzeuge.
  • Da die genannten Fahrzeuge an Trägern, an Kabeln oder anderen geeigneten Vorrichtungen aufgehängt sind, wird die Fahrleitung, die wie oben im Falle von Straßen- oder Wasserfahrzeugen beschrieben hergestellt ist, jetzt unterhalb des Fahrzeugs verlegt, welches an seinem unteren Teil den oder die Stromabnehmer mit Gleit- öder Reibungskontakten trägt.
  • 3. Schienenfahrzeug.
  • Die elektrische Zugförderung auf Schienen mit Dreiphasenstrom und drei Fahrleitungen mit drei Stromabnehmern ist bisher nicht angewendet worden, vorwiegend wegen der Kompliziertheit der Weichenstellen. Die Erfindung wäre nicht vollständig anwendbar bei einer durchgehenden Strecke, wo eine dreiphasige Fahrleitung ohne isolierte Zwischendrähte vorgesehen werden kann wegen der festen Anordnung der Bügel oder Pantographen, die jede Möglichkeit einer Entgleisung verhindern, aber die Anwendung der Erfindung an den Weichenstellen bietet erhebliche Vorteile. Es genügt in der Tat, die Teile der Leitungen, die sich über den Weichenstellen befinden, in der oben beschriebenen Weise auszurüsten, d. h. mit stromlosen Zwischendrähten, und über der Ausweichung dasselbe Netz zu befestigen oder anzuordnen, parallel zu der Hauptstrecke. Diese Ausweichung wird dann wie die normale Hauptstrecke ausgerüstet. ' Die Abb. 3 stellt eine solche Weichenstelle dar. 1, 2, 3 sind die Fahrdrähte der Fahrleitung der Hauptstrecke o1 und der Ausweichung o2. Auf einer geeigneten Länge sind die beiden so gebildeten Netze mit stromlosen Zwischendrähten a, b, c, d, e versehen. Im Falle einer Verbindung zwischen zwei parallelen Strecken kann es vorkommen, daß der'Mittenabstand dieser Strecken es möglich macht, zwischen den beiden Leitungsnetzen, d. h. über dem Weichenkreuz L, ein gleiches Netz anzubringen, so daß ein gleicher Abstand sämtlicher Drähte erreicht ist. Dies ist bei der in Abb. q. dargestellten Anlage der Fall, bei welcher 1, 2, 3 die Leitungsdrähte der Fahrleitung, a bis h die stromlosen Zwischendrähte auf einer ausreichenden Länge sind.
  • Wenn der Abstand der parallelen Strecken o3 und o4 beträchtlich ist, genügt es, über jeder-Weichenstelle der Verbindung die Anordnung der Abb. 3 zu wiederholen.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Stromart des verwendeten Speisestromes beliebig sein. Indessen besteht bei jeder Art von Zugförderung ersichtlich großes Interesse an der Verwendung von Dreiphasenstrom bei allen Spannungen. Daraus würde sich die Entwicklung aller Anwendungen dieser Stromart ergeben, ohne Verwendung von besonderen Unterstationen, da die nach der- Erfindung verlegten Fahr- oder Zugförderungsleitungen unmittelbar an den vorhandenen Kraftübertragungsleitungen von 5o Perioden mit den üblicherweise angewendeten Spannungen (3 ooo Volt bis 15 ooo Volt) abgezweigt werden können. Die Fahr- oder Zugförderungsleitungen können somit selbst als Kraftübertragungsleitungen betrachtet werden, woraus sich erhebliche Vorteile im Hinblick auf die elektrische Energieverteilung ergeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der die Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen für mit Gleit- oder Reibungs- oder sonstige. nicht geführten Kontakten versehene schienenlose elektrische Fahrzeuge oder schienengebundene elektrische Fahrzeuge an -Weichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrleitungen in gleicher Reihenfolge und solchem gleichen Abstand mehrfach paiallel nebeneinander angeordnet und zwischen den Fahrleitungen stromlose Drähte vorgesehen sind, so daß die Stromabnehmer mit dem Drahtsystem auch dann in gleicher Weise in Berührung bleiben, wenn die Bewegungsrichtung von der Leitungsachse abweicht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schienenabzweigung die stromlosen Zwischendrähte über der Weichenstelle in Richtung der durchgehenden Strecken verlegt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung zwischen parallelen Strecken sowohl über jeder Strecke als auch zwischen beiden Strecken Fahrleitungsdrähte mit stromlosen Zwischendrähten angeordnet sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Dreiphasenstrom die Reihenfolge der Fahrleitungen den Phasen 1, 2, 3, 1, 2, 3, 1 entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendrähte mit einer isolierenden Umhüllung versehen oder abschnittsweise isoliert verlegt sind.
DES110332D 1932-08-10 1933-07-25 Anordnung der die Stromzu- und -ableitung bildenden Fahrleitungen von elektrischen Bahnen Expired DE642151C (de)

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FR407244X 1932-08-10

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