DE691327C - Fahrdrahtkreuzung fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Fahrdrahtkreuzung fuer elektrische Bahnen

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DE691327C
DE691327C DE1938B0183366 DEB0183366D DE691327C DE 691327 C DE691327 C DE 691327C DE 1938B0183366 DE1938B0183366 DE 1938B0183366 DE B0183366 D DEB0183366 D DE B0183366D DE 691327 C DE691327 C DE 691327C
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DE
Germany
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pantographs
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crossing
roller
hoop
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Expired
Application number
DE1938B0183366
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English (en)
Inventor
Hans Stoiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrdrahtkreuzung für elektrische Bahnen Während die Ausbildung des Kreuzungspunktes bei in einem spitzen Winkel sich kreuzenden Fahrleitungen verhältnismäßig #einfach ist, indem man beispielsweise an den Fahrdrähten Beidrähte als Schleifkufen anbringt, auf welchen der Bügelstromabnehmer der Schienenbahn unter den Fahrdrähten der gleislosen Bahn hinweggleittn kann, bereitet die Ausbildung einer rechtwinkligen Kreuzung erheblich größere Schwierigkeiten. Man hat diese durch den Einba:u von Führungsrinnen im Kreuzungsstück für die Stromabnehmer der gleislosen Bahn, die durch in Richtung der vom Bügelstromabnehmer der Schienenbahn bestrichenen Fahrleitung bewegliche Klappen überbrückt werden, zu beheben versucht. Die in der Ruheiage nach unten hängenden und die Laufbahn der Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmer der gleislosen Bahn freilassenden Klapp-en werdein von dem ankommenden Bügelstromabnehmer der Schienenbahn nach oben geschlagen und ermöglichen dessen ungehinderten Übergang über die Führungsrinnen. Diese Ausführung hat den Niachteil, daß die Schleifstücke durch die heftigen Schläge der Bügelstromabnehn-iergegen die Klappen vorzeitig zerstört werden. Weiter sind Ausführungen von rechtviinkligen Fahrdrahtkreuzungen bekannt, bei denen drehbar gelagerte Führungsstücke in ihrer Ruhelage den -Stromabuehmem der in der einen Richtung verkehrenden Fahrzeuge den ungehinderten Übergang an der Kreuzung ermöglichen. Die Strornabnehmer der senkrecht zu dieser Richtung verkehrenden Fahrzeuge schlagen bieirn Befahren der Kreuzung gegen die Führungsstücke, öffnen diese und verschaffen-sich dadurch freien Durchgang. Auch bei diesen Ausführungen treten die unen#,änschten Schläge gegen die Stromabnehmer auf. Die verschiedene Höhenlage der von den Stromabnehmern bestricheinen Fahrleitungen bedingt ferner ebne große Bauhöhe für dieKreuzungen. Da nicht sämtliche Fahrdrähte ungeschnitten über die Kreuzung ge- führt sind, sind besondere Stromverbindungen der Fahrdrahtenden erforderlich, und ,eine Auswechslung der Kreuzung ist umständlich. Für- die heute gebräuchlichen Stromabnehmer gleisloser Bahnen lassen sich diese bekannten Ausführiingen außerdem nicht ver* wenden. Es wurde auch eine Kreuzung geschlagen, bei der sämtliche Fahrdrähte geschnitten durchgeführt sind. Die Führung der Stromabnehmer über die Kreuzung erfolgt dabei mittels besonderer Führungsleisten, die an einer Kreuzungsplatte endigen, in deren Mitte sich ein Führungsknopf befindet. Durch die zwischen den Enden der Führungsleisten und dem Knopf vorhandenen Zwischenräume ist die Kreuzung jedoch für Fahrzeuge mit Bügelstromabnehmern nicht zu gebrauchen. Bei einer anderen bekannten Ausführung einer rechtwinkligen Kreuzung wird dem Bügelstromabnehmer der ungehinderte übergang an der Kreuzungsstellt dadurch erm,bglicht, daß im Bereich der Kreuzung die Stromabnehmer der gleislosen Bahn in U-förmigen Kanälen geführt werden, die in der waagerechten Ebene gebogen sind. Dadurch wird der Bügelstromabnehm#er beim übergang über die Laufbahn der Rollen-oder Schleifschuhstromabnehmer stets an wenigstens einer Kante des Kreuzungsstückes geführt. NachteiJig bei dieser Ausführung ist aber, daß mindestens einer der beiden Fahrd#rähte der gleislosen - Bahn vor und hinter der Kreuzung abgeschnitten und gegen diese isoliert werden muß. Außerdem 'bewirkt die zwangsläufige Ablenkung der Stromabnehmer der gleislosen Bahn eine vorzeitige Ab- nutzung der Schleifschuhe oder Rollen und des Führungskanals.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fahrdrahtkreuzung für elektrische Bahnen, und zwar sowohl zwischen Fahrleitunge:n schienengebundener Fahrzeuge mit Rollen-oder Schleifschuhstromabnehrnern einerseits und Bügelstr-oirnabnehmern andererseits als auch zwischen Fahrleitungen gleeisloser Fahrzeuge mit Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmern einerseits und Fahrleitungen schienengebunden.er Fahrzeuge mit Bügelstromabnehmern andererseits, deren Fahrleitungen. sich unter einem rechten oder annähernd rechten Winkel kreuzen, wobei die Fahrdrähte ungeschnitten. über die Kreuzungsplatten geführt sind, bei welcher diese Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß in den Kreuzungsplattein an den Schnittpunkten der Stromabnehmerlaufbahnen verschiebbar angeordnete Führungsstücke in einer Ebene mit der Fahrleitung für die Schienenbahn mit Bügelstromabnehinpr durch die Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmer der anderen Schlenenbahn bzw. der gleislosen Bahn mittelbar oder unmittelbar beiseitegedrückt werden, in ihrer Ruhelage aber den Bügelstromabnehmern der Schienenfahrzeuge als Schleifflächen dienen.
  • In Fig. i und 2 der Zeichnung ist als Ander Erfindung eine recht->"Vinklige Kreuzung zwischen einer eindrähti-#een Straßenbahnfahrleitung undeiner doppeldrähtigen Obbusfahrleitung schematisch in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt; Fig. 3 zeigt eine der Kreuzungsplatten in der Ansicht von unten.
  • Der Straßenbahnfahrdrahta und die verschiedenpoligen Obbusfahrdrähte b, c sind an dieser Stelle nicht befahrbar, jedoch Lingeschnitten und spannungsführend über die Kreuzungsstelle geführt. Beide Fahrleitungen sind beim Beispiel innerhalb der Kreuzung durch ein auf den Straßenbahnfahrdraht a auf - geschobenes Isolierrohr m elektrisch voneinander getrennt. Die Kreuzungsplatten I(" I(. beider Kreuzungsstellen sind in der Richtung des Straßcnbaluifahrdrahtes a durch die Isolierktife d, auf der der Bügelstromabnehmer der Straßenbahn schleift, miteinander verbunden. In die Kreuzungsplatten gl, I(" sind die Führungsstücke f und ihre Druckfed#ern e miteinander von der Seite her so eingel#egt, daß sie,entgegen der Federwirkung verschiebbar sind. Die Federn c stützen sich an den Teilen g der Kreuzungsplatten 1(1, (2 ab. Zwischen den Führungsstücken f ist noch eine dem Stromabnehmerprofil der gleislosen Bahn angepaßte Führungsrippe li an den Kreuzungsplatten befestigt, wodurch auch bei starkem seitlichen Ausschwenken des Fahrzeuges der gleislosen Bahn dessen Stromabnehmer sicher über die Kreuzung geführt wird. Durch diese Führungsrippenk kann außerdem der Weg, den die Führtingsstückei beim Beiseitedrücken durch die Stromabnehmer der Fahrzeuge der gleislosen Bahn zurückzulegen haben, verringert werden. Mit o sind Beidrähte für die verschiedenpoligen Fahrdrähte der aleislosen und der Schienenbahn be- zeichnet.
  • Beim Befahren der Kreuzung durch ein Fahrzeug der gleislosen Bahn laufen dessen Stromabnehmer vor der Kreuzung von den beiden verschledenpoligen Fahrdrähten b, c ab und auf die B,eidrähte o auf, die in an den Kreuzu-ngsplatten angebrachten Beidrahtschuhen endigen. Letztere haben das gleich-, Profil wie die Führungsrippeli und bilden deren beiderseitige Fortsetzung. Die B:eidrahtschuhe sind mit Laschen versehen, die durch die öffnungen! in den KreuzungsplattenI(" 1(2 geführt sind und zur Aufhängung der Kreuzung am Isolierrohrin dienen. Beim übergang der Stroniabnehmer der gleislosen Bahn über die Führungsrippelt werden die Führungsstücke/ von den Stromabnehmern beiseitegedrückt. Durch die Federkraft werden die Führungsstücl#e wieder in ihre Ruhen lage gebracht, nachdem der Stron-labnehmer die Führungsrippe k verlassen hat. Eine Stromunterbrechung erfolgt beim B#efahren der Kreuzung mit dem schienenlosen Fahrzeug nicht. Nähert sich ein Schlenenfahrzeug der Kieuzung, so läuft sein Bügelstromabnehmer vor dies-er vom Fahrdrahta ab und auf den einen Beidr-ahtit auf. Die Beidrähte sitzen in der Isolierkufed, und diese wird verlängert durch die als Rippen ausgebildeten Teile g der Kreuzungsplatten l(1, 1(2. Der, Bügelstromabnehmer läuft somit vom Beidrahtn zunächst auf die Isolierkufed auf und von hier auf die Rippeng am Kr-euzungskörper. über den Kreuzungspunkt der beiden Stromabnehmerlaufbahnen wird der Bügelstromabnehmer auf den unteren Flächen der Führungsstückej und der Führungsrippek gef ührt. Durch die Isolierkufen d, sind die Fahrleitungsabschnitte der Straßenbahn von denen des Obbus elektrisch getrennt. Die Führungsstücke sind vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellt, wodurch die Gew.ichte der zu bewegenden Massen bei guter Verschleißfestig-keit möglichst gering gehalten werden können.
  • Der besondere Vorzug der Kreuzung besteht üi dem einfachen Aufbau und der leichten Auswechslungsmöglichkeit der dem Verschleiß unterworfenen Teile (Führungsstücke j und Federn e). Dadurch, daß sämtliche Fahrdrähte ungeschnitten über die Kreuzung geführt sind, ist eine Verschiebung der Kreuzungsplatten auch nach erfolgtem Einbau jederzeit möglich.
  • ,DieErfindung kann selbstverständlich auch für Fahrleitungskreuzungen für Schienenfahrzeuge mit Rollen- und Bügelstromabnehmern verwendet werden. In diesem Falle ist infolge der einpoligen Fahrleitungen #iatürlich nur der Einbau einer Kreuzungsplatte erford#erlich. Ebenso ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, ob die gleichpoligen Fahrleitungen. miteinander elektrisch verbunden, oder gegeneinander isoliert sind. DieDruckfeder für das Anpressen der Führungsstücke kann selbstverständlich auch anders geformt sein, als in derZeich-nung dargestellt. Ebenso kann die Form der Führungsstücke beliebig anders gewählt sein. Das Beiseiteschieben der Führungsstäcke muß nicht, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, Unmittelbardurch den Stromabnehmer der gleislosen Bahn erfolgen, sondern kann vielmehr ebensogut mittelbar über eine vor und hinter der Kreuzung angebrachte und von dem Stromabnehmer betätigte Vorrichtung bewirkt werden, die ihrerseits, beispielsweise über ein Gestänge, die Führungsstücke verschiebt. In diesem Falle sind besondere Druckfedern für die Führungsstücke nicht mehr erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrdrahtkreuzurig für elektrische Bahnen, und zwar sowohl zwischen Fahrleitungen schienengebundener Fahizeuge mit Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmern einerseits und Bügelstromabnehmern andererseits als auch zwischen Fahrleitungen gleisloser Fahrzeuge mit Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmerneinerseits und Fahrleitungen schienengebundener- Fahrzeuge mit Bügelstroniabilehmein andererseits, deren Fahrleitungen sich untereinem rechten oder anriähernd rechten Winkel kreuzen, wobei-die Fahrdrähte ungeschnitten über die Kreuzungsplatten geführt sind, dadurch gekeimzeichnet, daß in den Kreuzurigsplatten an den Schnittpunkten der Stromabliehmerlaufbahnen verschiebbar angeordnete Führungsstücke in einer .Ebene mit der Fahrleitung für die Schienenbahn mit Bügelstrom,abiiehmer durch die Rollen- oder Schleifschuhstromabnelimer der anderen Schienenhahii bzw. der gleislosen Bahn mittelbar oder unmittelbar beiseitegedrückt werden, in ihrer Ruhelage aber den Bügelstromabnehmern der Schienenfahrzeuge als Schleifflächen dienen.
  2. 2. Fahrdrahtkreuzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreuzungsplatten zwischen zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Führungsstücken eine dem Profil des Rollen- oder Schleifschuhstroniabnehiners angepaßte Führungsrippe befestigt ist. 3. Fahrdrahlkreuzung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke -unter Federwirkung stehen. z#
DE1938B0183366 1938-06-03 1938-06-03 Fahrdrahtkreuzung fuer elektrische Bahnen Expired DE691327C (de)

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DE (1) DE691327C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062730B (de) * 1955-11-26 1959-08-06 Siemens Ag Kreuzungsstelle fuer Fahrleitungen verschiedener Systeme, die von elektrischen Fahrzeugen mit mindestens zwei Stromabnehmern je Fahrdraht befahren werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062730B (de) * 1955-11-26 1959-08-06 Siemens Ag Kreuzungsstelle fuer Fahrleitungen verschiedener Systeme, die von elektrischen Fahrzeugen mit mindestens zwei Stromabnehmern je Fahrdraht befahren werden

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