DE49074C - Selbstthätige Weiche für elektrische Eisenbahnen - Google Patents

Selbstthätige Weiche für elektrische Eisenbahnen

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DE49074C
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lines
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DENDAT49074D
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C. H. wells in Kansas City, 1216 Washington Street, County of Jackson, Missouri, V. St. A
Publication of DE49074C publication Critical patent/DE49074C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 2,0: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche elektrische Bahnen, bei welchen der Strom dem auf dem Fahrzeug befindlichen Motor von einem oder mehreren in überhöhter Lage angebrachten Leitungen zugeführt wird, welche derart eingerichtet sind, dafs sie als Bahn für den mit letzterer in elektrischem Contact stehenden und durch herabhängende Leitungen mit dem Motor des Fahrzeuges verbundenen Contactwagen dienen, welcher sich nebst den herabhängenden Leitungen zusammen mit dem Fahrzeug vorwärts bewegt.
Bei elektrischen Bahnen dieser Art tritt unter besonderen Umständen der Fall ein, dafs dieselbe Leitung auf einem Theil ihrer Länge von Contactwagen befahren werden müfste, welche die Motoren von sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Fahrzeugen speisen. Es mufs daher zwecks unbehinderten Vorbeifahrens der beiden sich entgegengesetzt bewegenden Contactwagen in solchem Falle der eine Contactwagen von der Hauptleitung auf eine Zweigleitung übergeführt werden, wozu an der Abzweigungsstelle eine stellbare Weiche nothwendig ist.
Bei denjenigen Einrichtungen, bei welchen der Strom nach der Quelle der elektrischen Kraft mittelst einer zweiten überhöhten Leitung zurückgeführt wird, auf welcher ebenfalls ein sich mitbewegender und mit einer herabhängenden Leitung versehener Contactwagen läuft, mufs auch für diese zweite Leitung eine Abzweigung mit Weiche vorgesehen werden.
Das gleiche Erfordernifs tritt ein, wenn von einem Endpunkt . oder einer Endstation aus zwei Zweigleitungen oder Leitungspaare die zu durchfahrende Strecke entlang geführt sind, von welchen die eine Zweigleitung bezw. das Leitungspaar die Motoren der nach der Endstation fahrenden Wagen, die andere die Motoren der von der Endstation ausfahrenden Wagen speist. In diesem Falle werden die Zweigleitungen gewöhnlich mittelst einer für beide gemeinsamen Weiche mit den Hauptleitungen verbunden, wobei die Weiche jedoch von Hand bedient werden mufs, um die Contactwagen von der Zweigleitung auf den Hauptstrang überzuführen und dann wieder von dem Hauptstrang auf die andere Zweigleitung.
Die vorliegende Anordnung bezweckt, einerseits die Weiche durch den gegen die Weichenspitze fahrenden Contactwagen von selbst derart einzustellen, dafs der Contactwagen auf die eine der Zweigleitungen übertritt, und andererseits die auf der anderen Zweigleitung einfahrenden Contactwagen ohne jede Stellthätigkeit von Hand aus der WTeiche heraus auf den Hauptstrang überzuführen.
Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen die Einrichtung der Weiche bei einer überhöhten Anlage mit zwei Leitungen. .
Fig. ι zeigt die Weichenanlage im Grundrifs, Fig. 2. in Seitenansicht. Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Seitenansicht die beiden Stellen, an welchen die beiden beweglichen Weichenzungen an den Hauptstrang anschliefsen. Fig. 5 und 6 zeigen im Grundrifs die Kreuzungsstelle der beiden Weichenzungen in den.
beiden Zuständen beim Befahren des einen oder anderen Nebenstranges. Fig. 7 veranschaulicht in Endansicht das Einfahren der Contactwagen in die Weiche; Fig. 8 zeigt den Uebergang der aus der Weiche herausfahrenden Gontactwagen auf die Hauptlinie. Fig. 9 und 10 sind Grundrisse zu den Fig. 7 und 8-.
Fig. 11 ist ein Querschnitt nach 11 -11, Fig. i. Fig. 12 zeigt in Seitenansicht einen auf dem einen Zweiggeleise ausfahrenden Contactwagen in einer kurz vor der Kreuzung der Weichenzungen befindlichen Stellung. Fig. 13 veranschaulicht in Endansicht einen auf dem zweiten Zweiggeleise einfahrenden Contactwagen unmittelbar vor der Kreuzung der Weichen-' zungen. Fig. 14 und 15 zeigen in Seitenansicht und Grundrifs die am vorderen Ende der einen Weichenzunge angebrachte Klinke. Fig. 1 6 soll einen aus biegsamem Stoff bestehenden Hängearm darstellen, wie solche zum Tragen der Weichenzungen dienen.
Von den beiden in überhöhter Lage angeordneten Hauptleitungen 1 und 2, Fig. 1, dient die eine als Zuleitung des die Fahrzeugmotoren. speisenden Stromes und die zweite als Rückleitung. Die beiden Leitungen dienen gleichzeitig als Bahnen für die sich auf denselben fortbewegenden Contactwagen der bezüglichen Motoren.
Im dargestellten Falle ist angenommen, dafs an der Stelle, wo die beiden Hauptleitungen zusammenlaufen, eine Endstation angeordnet sei, dafs die Linie 1-3 denjenigen Zweig bilde, auf welchem sich die Contactwagen der einfahrenden Fahrzeuge bewegen, und die Linie 2-4 denjenigen Zweig, auf welchem sich die Contactwagen der ausfahrenden Fahrzeuge bewegen. ·
Die Leitungen 1, 2, 3, 4 werden von Hängearmen 5 getragen, welche an einem geeignet abgestützten Rahmen befestigt sind. Die Rollen der Contactwagen bestehen aus leitendem Metall und sind in der gewöhnlichen Form mit doppeltem Flantsch und tiefer zwischenliegender Rille hergestellt. Die herabhängende, nach dem Wagenmotor führende Leitung 6* bildet mit dem stabförmigen, umgebogenen oberen Ende gleichzeitig die Achse für die Contactrollen. Dieses stabförmige Ende ist derart gebogen, dafs der untere Theil sich senkrecht unter der Mitte der Laufrolle befindet, und aufserdem ist das stabförmige Ende unterhalb der doppelten Biegung mit einer starken Lage 8 aus Isolirmasse bekleidet.
Die Hauptleitungen 1 und 2 sind durchgehend, d. h. dieselben bestehen aus je einem ununterbrochenen Strang. Die Hauptleitungen haben wie gewöhnlich einen runden Querschnitt, nur an denjenigen Stellen, wo die Nebenleitungen abzweigen und wo die Hauptschienen übrigens in derselben waagrechten Ebene liegen, sowie zweckmäfsig noch ein Stück über diese Abzweigungsstellen hinaus, sind die Hauptschienen 1 und 2 flach gehalten, und zwar bilden sie hier je eine breite, senkrechte Fläche 9 bezw. 10. Das benachbarte Ende. 11 der Zweigleitung 4 ist entsprechend abgeflacht, liegt für gewöhnlich an dem flachen Theil der bezüglichen Hauptschiene an und hat zusammen mit dem Berührungstheil der letzteren eine den Durchmesser des runden Querschnittes der Hauptschiene nicht überschreitende Dicke, so.dafs eine über die Berührungsstelle gehende Laufrolle nicht aus ihrer Bahn herausgezwängt wird.
Die Zweigleitung 4 steigt aus der waagrechten Ebene der Hauptleitungen 1 und 2 im Bogen bis über den die zweite Weichenzunge bildenden Leitungsabschnitt 12 an und fällt dann wieder, so dafs sie etwa bei 17, Fig. 1, wieder die waagrechte Ebene erreicht. Der höchste Punkt des Bogens liegt genau an der Kreuzung der beiden Zweigleitungen. Der überhöhte Theil der Zweigleitung 4 ruht bei 18 auf einem der starr befestigten Hängearme 5, Fig. 2, ist nach dem freien Zungenende zu biegsam und wird in der Nähe dieses Endes von einem mittelst Scharniers pendelnd aufgehängten Hängearm 15 getragen, Fig. 3. Der Aufhängepunkt dieses Hängearmes 15 liegt derart seitlich nach der Hauptleitung 1 zu, dafs das Zungenende 11 der Zweigleitung 4 durch das Eigengewicht dicht an den abgeflachten Theil 9 der Hauptleitung 1 gedrückt und hierdurch der elektrische Contact gesichert wird. Der Hängearm 1 5 befindet sich hierbei noch in schräger Lage, so dafs also das freie Ende der Leitung 4 ununterbrochen das Bestreben hat, nach der Seite der Hauptleitung 1 hin zu schwingen. Infolge der pendelnden Aufhängung des Zungenendes 11 wird dasselbe durch einen sich auf der Hauptleitung 1 nach der Endstation zu fortbewegenden Contactwagen mittelst des herabhängenden Leitungsstabes 6 nach einwärts zur Seite gedrückt. Nach Durchgang des Contactwagens schwingt der Hängearm 15 mit dem Zungenende 11 wieder in die alte Lage zurück. Der schwingende Hängearm 15 könnte auch durch eine aus biegsamem Stoff bestehende Stange ersetzt werden, vgl. Fig. 16.
Die Zweigleitung 3 ist von dem Punkte 25, Fig. i, nach dem freien, gleichfalls abgeflachten Ende 13 zu nach abwärts geneigt. Dieses abgeflachte Ende 13 überblattet sich mit dem ebenfalls abgeflachten Ende 14 des pendelnd aufgehängten, die zweite Weichenzunge 16 bildenden Leitungsabschnittes 12. Letzterer hängt an zwei Pendelarmen 19 und 20, deren Drehpunkte auf entgegengesetzten Seiten liegen, derart, dafs das Ende 14 sich beständig durch Eigengewicht gegen das abgeflachte Ende 13
der Leitung 3 und das Zungenende 16 sich beständig gegen den abgeflachten Theil 10 der Hauptleitung 2 zu legen sucht.
Der Abschnitt 12 steigt von dem Ende 14, welches in der Höhe des flachen Endes 13 der Schiene 3 liegt, allmälig an und steigt in dem Zungenende 16 um die Flantschhöhe der Contactrollen bis über die Leitung 2 an. Das vordere Ende der Zunge 16 fällt wiederum bis zur Höhe der Hauptleitung 2 herab.
An dem flachen Ende 13 der Leitung 3 und an der Zunge 16 sind nach derselben Seite gerichtete, drehbare Klinken 23 bezw. 22 angebracht. Die Drehachsen dieser Klinken haben eine gegen die Lothrechte geneigte Lage,' was zur Folge hat, dafs die Klinken sich für gewöhnlich von selbst in eine schräg nach abwärts gerichtete- Lage einstellen, wobei die Drehung jedoch durch einen Anschlag 24, Fig. 14 und 15, begrenzt wird. Die 1 Lange und schräge Lage der Klinke 22 sind derart bestimmt, dafs' ein auf der Leitung 2 ausfahrender Contactwagen, Fig. 7 und 9, mit dem Theil 7 der herabhängenden Leitungsstange gegen den Arm 22 stöfst, die Zunge 16 zur Seite in die in Fig. 1 punktirte Lage drückt, die Weiche also aufschneidet und somit auf der Leitung 2 verbleibt. Der von der Hauptleitung 1" ausfahrende Contactwagen läuft dagegen auf die Zunge 11 auf und wird hierbei derart gehoben, dafs der Aufsenflantsch des Contactrades frei über die Oberkante der Hauptleitung 1 hinwegtritt. Sobald der auf der Leitung 2 rollende Contactwagen die Zunge 16 überlaufen hat, fällt dieselbe wieder in ihre Grundstellung zurück.
Wenn das auf der Leitung 3 rollende Contactrad sich über die Kreuzungsstelle von 4 mit 3 bewegt, wird durch die von dem Contactrade herabhängende Leitungsstange das Ende 14 des Abschnittes 12 zur Seite gedrückt. Während dieses Vorganges findet die herabhängende Leitungsstange mit dem isolirten Theil 8 an dem nicht weiter nachgebenden Arm 23 einen festen Gegenhalt, so dafs hierdurch ein Entgleisen des Contactwagens verhütet wird, Fig. 5. Nach dem Durchlaufen der
Kreuzungsstelle fällt der Abschnitt 12 mit dem Blatt 14 in die Grundstellung^ zurück, so dafs sich die abgeflachten Enden 14 und 13 wieder überblatten.
Der auf der Leitung 1 der Linie 1-3 einfahrende Contactwagen stöfst mit der herabhängenden Leitungsstange gegen das Zungenende 11 der ' Leitung 4 und drückt dasselbe nach einwärts in die in Fig. 1 punktirt dargestellte Lage (s. auch Fig. 8 und 10). Nach dem Durchlaufen der Weiche fällt das an dem Arm 15 schwebend aufgehängte freie Ende 11 der Leitung 4 wieder in die Grundstellung zurück. Die herabhängende Leitungsstange des auf der Leitung 3 rollenden Contactrades stöfst zunächst gegen den Dreharm 23 und dreht diesen entsprechend nach innen, worauf derselbe dann wieder in seine alte Lage zurückfällt.
Das Gleiche ist bei dem Dreharm 22 der Fall.
Die vorbeschriebene Einrichtung könnte auch dahin umgekehrt werden, dafs statt des pendelnden Hängearmes 19 ein feststehender Arm angeordnet und der feststehende Arm 5 , welcher das freie Ende der Leitung 3 trägt, durch einen pendelnden Hängearm ersetzt wird. Allerdings müfste die Ueberblattung der Theile 13 und 14 in diesem Falle entgegengesetzt angeordnet sein und der Aufhängepunkt des das freie Ende der Leitung 3 tragenden Hängearmes zwischen den Leitungen 1 und 3 liegen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine selbsttätige Weiche für die Stromleitung elektrischer * Eisenbahnen, welche als Kletterweiche ausgebildet ist, deren Theile (11, 12) derart aufgehängt sind, dafs sie durch ihre Schwerkraft die Weiche für eine bestimmte Fahrrichtung schliefsen und von dem in entgegengesetzter Richtung ankommenden Contactwagen bei Seite gedrückt werden können, in Verbindung mit nur nach einer Richtung ausweichenden, sich selbstständig wieder einstellenden Klinken (22, 23) an denjenigen Stellen, wo der Contactwagen behufs Einfahrens in die Weiche letztere aufschneiden mufs.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT49074D Selbstthätige Weiche für elektrische Eisenbahnen Expired - Lifetime DE49074C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949239C (de) * 1951-12-20 1956-09-13 Siemens Ag Kreuzungsstelle fuer Fahrleitungen elektrischer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE949239C (de) * 1951-12-20 1956-09-13 Siemens Ag Kreuzungsstelle fuer Fahrleitungen elektrischer Fahrzeuge

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