DE47977C - Vorrichtung zur Stromleitung und -Abgabe bei elektrischen Eisenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Stromleitung und -Abgabe bei elektrischen Eisenbahnen

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DE47977C
DE47977C DENDAT47977D DE47977DA DE47977C DE 47977 C DE47977 C DE 47977C DE NDAT47977 D DENDAT47977 D DE NDAT47977D DE 47977D A DE47977D A DE 47977DA DE 47977 C DE47977 C DE 47977C
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DE
Germany
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collector
attached
friction surfaces
conductor
drag
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Application number
DENDAT47977D
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English (en)
Original Assignee
A. L. Lineff in Westminster, 12 Buckingham Street, und E. H. BAYLEY in Eltham, Grafschaft Kent, Eng­land
Publication of DE47977C publication Critical patent/DE47977C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/36Single contact pieces along the line for power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
(Grafschaft Kent, England).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Januar 1888 ab.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Theile der Stromleitung, sowie der Stromaufnahmevorrichtungen; Fig. 2 ist eine theilweise Grundansicht, in der jedoch der Wagenboden weggenommen gedacht ist. Fig. 1* sind später zu beschreibende Details.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach χ-χ der Fig. ι dar, den Leitungskanal und die Art zeigend, wie der Collector mit dem Wagen verbunden ist. Die Fig. 4 bis 6 und 10 bis 12c sind Einzeldarstellungen verschiedener Lagerungen bezw. Aufhängungen des Schleppcollectors.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht und Fig. 8 eine Endansicht eines mit den Neuerungen ausgestatteten Eisenbahnwagens.
Der Stromleiter ist aus Eisenstangen oder Röhren von bestimmter Länge zusammengesetzt, die mit zweckentsprechendem isolirenden Material überzogen und durch isolirte biegsame Anschlüsse mit einander verbunden sind. Diese Construction des Leiters läfst Ausdehnung und Zusammenziehung desselben unter Einwirkung der Witterungsunterschiede zu. Der Leiter ist isolirt an Trägern oder Stützen je nach der örtlichen Lage befestigt.
Wenn ein beträchtliches Stromquantum durchzuleiten ist, welches einen Leiter von grofsem Querschnitt erforderlich machen würde, wird noch ein Hülfsleiter von grofser Leitungsfähigkeit angewendet, welcher, wenn der Hauptleiter hohl ist, innerhalb desselben, wenn er aber massiv ist, aufserhalb desselben angebracht ist, in jedem Falle aber in elektrischer Verbindung mit dem Hauptleiter steht.
In gewissen Zwischenräumen ist der Hauptleiter mit metallenen Vorsprüngen oder Reibflächen versehen, die mit ihm in elektrischer Verbindung stehen.
Diese Reibflächen werden so geformt, däfs sie mit dem Querschnitt des anzuwendenden Stromsammlers übereinstimmen.
Wenn ein unterirdischer Kanal für den Leiter vorgesehen ist, so wird der Sammler an der einen Seite der verticalen Linie angeordnet, welche durch das Mittel des Kanalschlitzes gezogen gedacht ist, so dafs irgend welcher durch den Schlitz hindurchfallender Schmutz nicht auf den Reibflächen sich ansammeln kann.
In einigen Fällen können die Reibflächen an den Tragstützen angebracht werden oder einen Theil derselben bilden, wobei dann der Leiter in irgend einer Weise an den Reibflächen bezw. Tragstützen befestigt wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 stellen A A die Schienen einer Strafsenbahn dar, B B sind die Wagenräder, jB1 B1 die Radachsen und S2 das Wagengestell oder der Rahmen, der in Fig. 2 weggelassen ist; C C sind die Schlitzbalken, welche den Obertheil des Kanals C1 bilden, in welchem der Leiter angeordnet ist; die Balken können durch Schrauben oder sonstwie an den Stühlen C2 befestigt werden.
D ist der isolirte Leiter, welcher die Reibflächen D1 trägt; D* ist der Hülfsleiter, welcher wie in Fig. 3 dargestellt angeordnet sein
kann und dann durch Zweigleiter D-- mit dem Leiter D elektrisch verbunden wird, oder derselbe kann innerhalb des letzteren angeordnet
Der Leiter D wird von den Trägern C3
gehalten, die von den Stühlen C- isolirt sind; die Contacte oder Reibflächen D1 werden fest an den Leitern D befestigt und erstrecken sich nach aufwärts eine Strecke über denselben.
Diese Contactstücke D1 sind so gestaltet, dafs sie einen schleifenden Sammler E aufnehmen, der vom Wagen getragen wird und welcher den Strom vom Leiter aufnimmt.
Der Schleppcollector E hat eine Länge, welche fast der Entfernung zwischen den drei Reibflächen D1 gleichkommt, und ist sein Eigengewicht oder selbst nur ein Theil dieses Gewichtes genügend, um einen guten elektrischen Contact mit den Reibflächen herzustellen, auf denen er mit dem laufenden Wagen weggleitet. Collector E ist aus einem Stück Kupferdrahtseil gebildet, so dafs er irgend welchen Curven in der Bahn leicht zu folgen vermag; auf dieses Seil werden kurze Längen Stahlrohr (oder aus anderem haften Metall) aufgeschoben, welche die reibenden Theile des Collectors bilden.
Der Collector ist mit dem Wagen in folgender Weise verbunden: F ist ein Rahmen, der von den Wagenachsbüchsen getragen wird und aus den Seitenstücken F und Querstücken F1 besteht (Fig. 2). Auf oder zwischen zwei Querstücken F1 gleitend, ist eine Art Schlitten F2 angebracht, mit dessen Unterseite in beliebiger Weise ein Balken G starr verbunden ist. An den entgegengesetzten Enden dieses Balkens ist der Schleppcollector E durch nachgebende Verbindungen befestigt. Anstatt starr mit dem Wagen F2 verbunden zu sein, kann der Baum G an dem Wagen auch drehbar befestigt sein, wie aus Schnitt und Grundplan (Fig. 1*) hervorgeht.
Zweck der Anordnung des Schlittens und der drehbaren Befestigung des Balkens an demselben ist, dem letzteren seitliches Gleiten sowohl als auch Drehung auf dem Mittelzapfen zu gestatten, wenn der Strafsenbahnwagen auf einer scharfen Curve läuft, so dafs Rein Klemmen an den Verbindungsstellen zwischen Balken und dem Schleppcollector E stattfindet.
Auf den entgegengesetzten Enden des Balkens G ist eine Scheide oder Muffe G1 (Fig. 4) aufgeschoben und befestigt, welche seitlich in der Mitte mit Oesen zur Aufnahme des Bolzens G2 ausgestattet ist. Durch letzteren wird die ebenfalls mit Oesen ausgestattete zweite Muffe G3 an G1 befestigt, welche zweite Muffe den isolirten Arm G4 fafst, an dessen Ende der Collector E befestigt ist. Die Muffe G3 ist an ihrem unteren Ende mit Verlängerungen ausgestattet, die in den Schlitz C1 eingreifen und dabei als Messer oder Schaber wirken, um alle Hindernisse aus dem Schlitz wegzuräumen.
Die unteren Enden der Arme oder Stangen G* sind starr mit den Theilen G5 verbunden, an denen der Schleppcollector in, irgend einer Weise befestigt ist. Die drehbare Verbindung der Muffe G3 mit dem Balken G gestattet, dafs die Muffe sich auf ihrem Bolzen drehen kann, wenn der Wagen in der Curve läuft, und ist auf diese Weise jede Gefahr beseitigt, dafs die Arme oder Stangen G4 sich in dem Schlitz C1 klemmen oder sich an dessen Seiten stark reiben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Abänderung der Verbindungsweise ist ein fester Stift an der Muffe G3 angebracht, der in einem entsprechend gestalteten Lager der Muffe G1 arbeitet, während in Fig. 6 die Muffe G3 in einer seitlich von der Muffe G1 abstehenden Führung gleitet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 kann der Hauptleiter auch an der Seite des Geleises über dem Erdboden aufgestellt und mit den Reibflächen Z)1 ausgestattet werden.
In Fig. 8 ist das Profil eines Tunnels I und eines Bahnsteiges I1 in Verbindung mit einem Eisenbahnwagen dargestellt. Der Leiter -D kann hier an der Wand befestigt werden; auf der freien Strecke kann derselbe von den gewöhnlichen Telegraphenstangen getragen werden. Der Leiter D ist durch kurze Zweigdrähte a mit den Reibflächen D1 verbunden. Letztere, von denen eine in Seitenansicht und Querschnitt in Fig. 9 im vergrößerten Mafsstabe dargestellt ist, besteht aus einer metallenen Haube, die oben eine tiefe V-förmige Rille hat, in welcher der Schleppsammler E gleitet. Diese Haube, welche mit einem isolirenden Stoff ausgefüttert ist, kann auf einen Holzpfahl D*1 aufgesetzt und an demselben befestigt werden, der mit dem Schwellenbau aufserhalb der Schienen fest verbunden ist. Diese einfache Art der Reibflächen ist jedoch nur bei Strömen von niedriger Spannung zulässig. Für hohe Spannung wird empfohlen, die Reibfläche auf den thönernen Isolator D*2 von ähnlichem Querschnit, wie in Fig. 9 dargestellt, aufzusetzen und diesen an dem Pfosten D*1 zu befestigen.
Der Schleppcollector oder Sammler E in seiner oben beschriebenen Construction erstreckt sich den ganzen Zug entlang; jeder Wagen ist mit der zweckentsprechenden Länge versehen, die in geeigneter Weise mit dem Sammler des nächsten Wagens verbunden wird, wenn man den Zug zusammenstellt.
Der Sammler eines jeden Wagens wird, wenn, er nicht in Gebrauch ist, an jedem Ende durch eine Klemmvorrichtung J, Fig. 10, gehalten, die an der Unterseite des Laufbrettes angebracht ist, und wird ah verschiedenen Stellen seiner Länge durch federnde Unterstützungen /*, Fig. 11, getragen, die ebenfalls unter den Laufbrettern angebracht sind.
Die in Fig. ι ο dargestellte Klemmvorrichtung besteht aus einer festen Backe J und einer beweglichen Backe Jl , von denen letztere mit ihren Haken oben in ein Loch der ersteren eingreift, während beide" Backen durch Bolzen und Mutter zusammengeschraubt werden.
Der federnde Träger J*, der in seiner einfachsten Ausführung, Fig. 11, dargestellt ist, ■besteht aus einer Spiralfeder J*, deren eines Ende an einer Platte J*1 befestigt ist, mit der der Träger am Laufbrett angebracht wird, während das andere Ende der Feder einen metallenen Bügel J*2 trägt, in welchem der Sammler ruht. Die Dicke dieses Bügels J*2 ist die nämliche wie die der Rohrstücke, welche die reibenden Flächen des Sammlers bilden, so dafs den Reibflächen eine ebene Oberfläche dargeboten wird. Diese federnden Träger gestatten dem Sammler, in solcher Höhe herunterzuhängen, dafs wirksamer Contact zwischen ihm und den Reibflächen sich einstellt, während sie nachgeben, wenn der Bügel über die Reibflächen hinweggleitet. Eine Abänderung solcher federnden Träger ist im Querschnitt und in Ansicht in Fig.-12 dargestellt. Der Bügel J*2 ist an der Stange eines Kolbens J*3 befestigt, der in der Büchse J** sitzt, in der eine Feder durch den Büchsendeckel niedergehalten wird. Die Büchse ist mit Oesen J*5 versehen, welche auf den Federn aufruhen, die um die von Platte J*6 abstehenden Bolzen herumgelegt sind; auf letzteren werden die Federn durch Muttern J*7 gehalten, während der Deckel der Büchse J*4 an der Unterseite der Platte J*1 durch einen waagrechten Bolzen aufgehängt ist.
In einigen Fällen kann auch der Leiter in Höhe der Wagendächer angebracht sein, wobei der Sammler am geeignetsten von überhängenden Stützen getragen wird, die auf dem Wagendach befestigt sind, wie dies im oberen Theil der Fig. 7 und 8 zur Anschauung gebracht ist. Hier sind die federnden Träger J* an einer Schiene befestigt dargestellt, die von den erwähnten überhängenden Stützen getragen wird. Diese Anordnung ist ganz besonders zweckdienlich zur Benutzung in Tunnels oder für den Zweck, um Strom zur Beleuchtung der Wagen überzuführen.
Eine abgeänderte Form federnder Träger ist in den Fig. 12a, 12b und 12 c dargestellt. Die Anordnung ist der mit Bezug auf Fig. 12 beschriebenen sehr ähnlich und sind deshalb auch gleiche Bezeichnungsbuchstaben verwendet. Die Büchse wird durch flache Federn J*8 in senkrechter Stellung gehalten, welche an der Schiene befestigt sind und gegen Vorsprünge des Büchsenbodens andrücken.
In einigen Fällen, besonders wenn Strom von verhältnifsmäfsig geringer Spannung zur Verwendung gelangt, können Reibflächen und Stützen in einem Stück vereinigt werden, indem die letzteren durch Einsetzen ihrer Füfse in einen isolirenden Stoff, wie Asphalt, von. der Wand oder Stützfläche isolirt werden, wobei der Asphalt in Büchsen oder Kammern eingegossen ist, die in die Wand eingesetzt werden. Diese Einrichtung ist in punktirten Linien in Fig. 8 angegeben. D1 sind die mit den Stützen C3 verbundenen Reibflächen und D ist der Leiter.

Claims (2)

Patent-Anspruch: Vorrichtung zur Stromleitung und Abgabe bei elektrischen Eisenbahnen, gekennzeichnet durch folgende Theile in Verbindung mit einander :
1. einen aus einzelnen starren Stücken oder Röhren bestehenden, durch biegsame Elemente zum Zwecke der Ausdehnung oder Zusammenziehung verb undenen Stromleiter!) (mit oder ohne Hülfsleiter D*), auf welchem in geeigneten Abständen von einander feste Contactstücke D1 mit blofsliegenden Reibflächen angeordnet sind;
2. das auf den Contactstücken D1 durch seine Schwere schleifende, als Schleppcollector oder Stromsammler dienende Kupferkabel E, dessen Oberfläche gegen Abnutzung durch kurze metallene Röhren geschützt ist und getragen wird, entweder durch den mit dem Radgestell verbundenen Langbaum G vermittelst der drehbaren Verbindungen G1 und G2 (Fig. 3, 4 und 5) bezw. G3 und G6 (Fig. 6), sowie die verschiebbare Lagerung F1 F2 (Fig. 1 und 2) bezw. die drehbare Lagerung F1 F2, Fig. 1*, oder, wenn am Laufbrett oder auf dem Dach des Wagens angebracht, durch die an verschiedenen Punkten der Länge des Schleppcollectors angebrachten federnden Halter J*. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47977D Vorrichtung zur Stromleitung und -Abgabe bei elektrischen Eisenbahnen Expired - Lifetime DE47977C (de)

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