DE2841350C2 - Streckentrenner - Google Patents
StreckentrennerInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2808—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using a mixing element which evenly distributes an input signal over a number of outputs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/18—Section insulators; Section switches
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streckentrenner, insbesondere für Oberleitungen elektrischer Bahnen, bei
dem zwei Fahrlcitungsenden über Fahrdrahlabfangklemmen
an einem vom Siromabnehmcr beschleifbaren Isolator befestigt werden, an dessen beiden Seiten
Kufen angebracht sind, die in Spulen mit V-förmig angeordneten Funkenhörnern enden, an denen der
Lichtbogen thermisch und durch das Feld der Spule nach oben bewegt wird.
Ein derartiger Streckentrenner ist durch die DE-PS 56 610, wie noch näher beschrieben wird, bekannt.
Die Abschnitte der Oberleitungen elektrischer Bahnen, die unterschiedlichen Speisebezirken zugeordnet
sind, werden mechanisch durch Streckentrenner verbunden, welche die einzelnen Fahrleitungsabschnitte
elektrisch voneinander trennen. Haben zwei Fahrleitungsabschnitte unterschiedliche Potentiale, so zieht der
Stromabnehmer beim Durchfahren des Streckentrenner einen Lichtbogen, der zum Erlöschen gebracht
werden muß. Hierzu ist es durch die vorgenannte DE-PS 24 56 610 bekannt, Lichtbogentrennvorrichtungen
zu verwenden, bei denen die V-förmig angeordneten Funkenhornerin einer Hilfselektroden enthaltenden
Lichtbogenkammer enden, wobei die Hilfselektroden auch als Teilspulen ausgebildet sein können, deren
Wicklungsachse in Richtung der Achse der Lichtbogenkammer liegt.
Bei dieser Ausführung ist das magnetische Feld der Teilspulen bei der Entstehung des Lichtbogens noch
nicht wirksam, so daß der Lichtbogen zunächst nur durch die thermische Wirkung nach oben bewegt wird.
ίο Dabei besteht aber die Gefahr, daß der Lichtbogen nicht
rasch genug nach oben wandert, so daß der beschleifbare Isolator, der Keramik und Kunststoffteile enthält,
beschädigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Streckentrenner derart auszubilden, daß die Spule bereits beim
Entstehen des Lichtbogens zur Bewegung des Lichtbogens in die Funkenhörner voll wirksam wird.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Spule als mechanisch tragendes Verbindungsstück
zwischen Kufe und Funkenhorn dient, daß die Verbindungsstelle zwischen Spule und Funkenhorn
stark gekrümmt und an der engsten Stelle von einander zugeordnpten Funkenhörnern liegt und daß die Spule
derart angeordnet und ausgebildet ist, daß das sich zwischen den Funkenhörnern ausbildende Magnetfeld
an der seitlich zum Isolator versetzten gekrümmten Verbindungsstelle zwischen Spule und Funkenhorn
besonders dicht ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die
JO Lichlbogenfußpunkte an der stark gekrümmten Verbindungsstelle
zwischen Spule und Funkenfiorn ausbilden, so daß die Spule bereits beim Entstehen des
Lichtbogens voll wirksam ist und der entstehende Lichtbogen unverzüglich nach oben gclricbcn und
J5 dadurch schneller zum Erlöschen gebracht werden
kann. Dabei werden die Lichtbogcnfußpunkte möglichst weit vom beschleifbaren Isolator gehalten und dessen
Beschädigung durch den Lichtbogen vermieden. Vorzugsweise ist das eine Ende des Windiingsdrahles der
«ο Spule zu einem Funkenhorn und das andere Ende zu
einer Kufe ausgebildet. Dadurch kann eine Vereinfachung in der Verbindung der Bauelemente für die
Lichtbogenlöschung untereinander und mit der Kufe erzielt werden.
Zwei Ausführungsbcispiclc der ["rfindiing sind in der
Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streckentrenner.
F i g. 2 die Seitenansicht dazu,
F ι g. 3 einen anderen Streckentrenner in Draufsicht und
F i g. 4 die zugehörige Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Fahrdraht einer Oberleitung bezeichnet. Die Fahrdrahtenden zweier Speiseabschnitte sind über Fahrdrahtabfangklemmen 2,3 an einem von einem Stromabnehmer beschleifbaren Isolator 4 befestigt. Zu beiden Seilen dieses Isolators 4 sind Kufen 5, 6 angeordnet. Die Kufen 5,6 tragen ein Funkenhorn 8 mit Löschrohr 9. Zwischen dem Ende der Kufe 6 und dem Funkenhorn 8 ist eine Spule 7 so angeordnet, daß das Magnetfeld zwischen den einander zugeordneten Funkenhörnern 8 einen entstehenden Lichtbogen nach oben bläst. Die Verbindungsstelle 12 zwischen Spule 7 und Funkenhorn 8 besitzt eine starke Krümmung (Fig. 2). Das Ende 11 der Windungen der Spule 7 liegt näher am gegenüberliegenden Funkenhorn 8 als der Anfang 10 der Windungen der Spule 7, so daß ein Lichtbogenfußpunkt mit großer Wahrscheinlichkeit an der stark gekrümmten Verbindungsstelle 12 zwischen
In Fig. 1 ist mit 1 ein Fahrdraht einer Oberleitung bezeichnet. Die Fahrdrahtenden zweier Speiseabschnitte sind über Fahrdrahtabfangklemmen 2,3 an einem von einem Stromabnehmer beschleifbaren Isolator 4 befestigt. Zu beiden Seilen dieses Isolators 4 sind Kufen 5, 6 angeordnet. Die Kufen 5,6 tragen ein Funkenhorn 8 mit Löschrohr 9. Zwischen dem Ende der Kufe 6 und dem Funkenhorn 8 ist eine Spule 7 so angeordnet, daß das Magnetfeld zwischen den einander zugeordneten Funkenhörnern 8 einen entstehenden Lichtbogen nach oben bläst. Die Verbindungsstelle 12 zwischen Spule 7 und Funkenhorn 8 besitzt eine starke Krümmung (Fig. 2). Das Ende 11 der Windungen der Spule 7 liegt näher am gegenüberliegenden Funkenhorn 8 als der Anfang 10 der Windungen der Spule 7, so daß ein Lichtbogenfußpunkt mit großer Wahrscheinlichkeit an der stark gekrümmten Verbindungsstelle 12 zwischen
dem Ende 11 der Spule 7 und dem Funkenhorn 8 gebildet wird. Die Spule 7 ist derart angeordnet und
ausgebildet, daß das sich zwischen den Funkenhörnern 8 ausbildende Magnetfeld an der seitlich zljti Isolator 4
versetzten gekrümmten Verbindungsslelle 12 zwischen Spule 7 und Funkenhorn 8 besonders dicht ist Dadurch
ist die Spule 7 schon beim Entstehen eines Lichtbogens voll wirksam, so daß die Wanderung des Lichtbogenfußpunktes
entsprechend der Beziehung
St = V- s. χ 23
beschleunigt wird. Darin bedeuten:
beschleunigt wird. Darin bedeuten:
ü? den Kraftvektor, der auf den Lichtbogen wirkt,
V den Lichtbogenraum,
§ die Stromdichte des Lichtbogensund
23 die durch die Spule erzeugte magnetische Induktion.
V den Lichtbogenraum,
§ die Stromdichte des Lichtbogensund
23 die durch die Spule erzeugte magnetische Induktion.
Um eine größere Einfachheit im \ufbau des Streckentrenner zu erzielen, ist das eine Ende 11 des
Windungsdrahtes der Spule 7 zu einem Funkenhorn 8 und das andere Ende 10 zu einer Kufe 6 ausgebildet.
15 Durch die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Anordnung zweier Spulen 13, 14, deren Durchflutung die gleiche
Richtung aufweist, wird die Kraftwirkung für die Lichtbogenwanderung nach oben in gewünschter Weise
verstärkt.
Eine besonders einfache Ausbildung des Streckentrenners ergibt sich dadurch, daß die Kufe 5 bzw. 6 die
Spule 7 bzw. 13, 14 und das Funkenhorn 8 aus dem gleichen Material gefertigt sind und den gleichen
Querschnitt haben wie der Fahrdraht 1. Da dann keine Trennstellen auftreten, ergibt sich eine einfacher zu
beherrschende Wanderung des Lichtbogens.
Vorzugsweise ist die Spule 7 als Flachspule ausgebildet. Dadurch kann eine kräftige Bündelung der
Feldlinien in der Nähe des Lichtbogenfußpunktes erzielt werden (F ig. 2).
In vorteilhafter Weise besitzt die Spule 14 (Fig. 3, 4)
einen U-förmig ausgebildeten ferromagnetischcn Kern (15) insbesondere aus Ferrit, dessen Polschuhe 16 die
gekrümmte Verbindungsstelle 12 zwischen Spule 7 und Funkenhorn 8 seitlich überdecken. 5 Dadurch wird die
Wirkung der Spule 7 erheblich verstärkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Streckentrenner, insbesondere für Oberleitungen elektrischer Bahnen, bei dem zwei Fahrleitungsenden
über Fahrdrahtabfangklemmen an einem vom Stromabnehmer beschleifbaren Isolator befestigt
werden, an dessen Seiten Kufen angebracht sind, die in Funkenhörnern enden, an denen der Lichtbogen
thermisch und unter Verwendung einer Spule zusätzlich durch ein magnetisches Feld nach oben
bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (7) als mechanisch tragendes
Verbindungsstück zwischen Kufe und Funkenhorn (8) dient, daß die Verbindungsstelle (12) zwis.chen
Spule (7) und Funkenhorn (8) stark gekrümmt und an der engsten Stelle von einander zugeordneten
Funkenhörnern (8) liegt und daß die Spule (7) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß das sich
zwischen den Funkenhörnern (8) ausbildende Magnetfeld an der seitlich zum Isolator versetzten
gekrümmten Verbindungsstelle (12) zwischen Spule (7) und Funkenhorn (8) besonders dicht ist.
2. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Windungsdrahtes der Spule (13 und/oder 14) zu einem
Funkenhorn (8) und das andere Ende zu einer Kufe (5,6) ausgebildet ist.
3. Streckentrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe, die Windungen der
Spule und das Funkenhorn aus dem gleichen Material gefertigt sind und den gleichen Querschnitt
haben wie der Fahrdraht.
4. Streckentrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (7) als Flachspule ausgebildet ist.
5. Streckentrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (14) einen U-förmig ausgebildeten fcrromagnetischen
Kern (15) besitzt, dessen Polschuhc (16) die gekrümmte Verbindungsstelle (12) zwischen
Spule (7) und Funkenhorn (8) seitlich überdecken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7536316A FR2292987A1 (fr) | 1974-11-29 | 1975-11-27 | Dispositif de derivation dans des voies de transmission d'informations comportant des fibres de verre optiques |
DE2841350A DE2841350C2 (de) | 1974-11-29 | 1978-09-22 | Streckentrenner |
Applications Claiming Priority (2)
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DE2841350A DE2841350C2 (de) | 1974-11-29 | 1978-09-22 | Streckentrenner |
Publications (2)
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DE2841350B1 DE2841350B1 (de) | 1979-12-13 |
DE2841350C2 true DE2841350C2 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=25768043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841350A Expired DE2841350C2 (de) | 1974-11-29 | 1978-09-22 | Streckentrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841350C2 (de) |
FR (1) | FR2292987A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2377715A2 (de) | 2010-04-14 | 2011-10-19 | Fahrleitungsbau GmbH | Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3239011A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum herstellen einer optischen koppelvorrichtung, insbesondere verfahren zur verminderung der wandstaerke von aus quarzglas bestehenden ummantelungen von lichtwellenleiter-glasfasern |
DE102017130205B3 (de) * | 2017-12-15 | 2019-05-02 | Furrer & Frey Ag | Elektrische Trennungen in Deckenstromschienen |
-
1975
- 1975-11-27 FR FR7536316A patent/FR2292987A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-09-22 DE DE2841350A patent/DE2841350C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2377715A2 (de) | 2010-04-14 | 2011-10-19 | Fahrleitungsbau GmbH | Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen |
DE102011017143A1 (de) | 2010-04-14 | 2011-12-15 | Fahrleitungsbau Gmbh | Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen |
DE102011017143B4 (de) * | 2010-04-14 | 2012-10-11 | Fahrleitungsbau Gmbh | Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2292987A1 (fr) | 1976-06-25 |
FR2292987B1 (de) | 1979-06-15 |
DE2841350B1 (de) | 1979-12-13 |
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